
brockman
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#
brockman
Und schon sind wir knapp 40 Beiträge weiter und der Herr "€-Kritiker" hat sich mit keinem Wort zu dem rein faktenbasierten Beitrag von Werner geäußert. Stattdessen...tja.
Gelöschter Benutzer
brockman schrieb:
Und schon sind wir knapp 40 Beiträge weiter und der Herr "€-Kritiker" hat sich mit keinem Wort zu dem rein faktenbasierten Beitrag von Werner geäußert. Stattdessen...tja.
Inhaltlich leer oder voll wie ein Mülleimer!
Alternative fürs Denken halt!
Was setzt man denn entgegen? Man könnte sich bewusst machen, dass Politik in der republikanischen Routine der westlichen Demokratien schon lange nichts mehr volksnahes hat.
Die Parteien werden geprägt durch Politprofis, durch Berufspolitiker. Man könnte von einer Tendenz zur Proffesionalisierung sprechen. Was Bob hier anspricht ist das Unwohlsein des "einfachen Mannes" mit diesem proffesionalisiertem Politikbetrieb. Gemeinhin mit dem Etablissement!
Antworten wie die von WA dürften dazu angetan sein sich ohnmächtig wütend zu fühlen. Machtlos ausgesetzt dem intellektuell hochtrabendem Diskurs, abgekanzelt und um Verständnis ringend, zwischen Gleichgültigkeit und Wut.
Das nicht wahrzunehmen mag bequem sein. Jetzt. Sich dann zu wundern wenn es unbequem wird, ist alles was dann bleibt!
Die Parteien werden geprägt durch Politprofis, durch Berufspolitiker. Man könnte von einer Tendenz zur Proffesionalisierung sprechen. Was Bob hier anspricht ist das Unwohlsein des "einfachen Mannes" mit diesem proffesionalisiertem Politikbetrieb. Gemeinhin mit dem Etablissement!
Antworten wie die von WA dürften dazu angetan sein sich ohnmächtig wütend zu fühlen. Machtlos ausgesetzt dem intellektuell hochtrabendem Diskurs, abgekanzelt und um Verständnis ringend, zwischen Gleichgültigkeit und Wut.
Das nicht wahrzunehmen mag bequem sein. Jetzt. Sich dann zu wundern wenn es unbequem wird, ist alles was dann bleibt!
FrankenAdler schrieb:
Was setzt man denn entgegen? Man könnte sich bewusst machen, dass Politik in der republikanischen Routine der westlichen Demokratien schon lange nichts mehr volksnahes hat.
Die Parteien werden geprägt durch Politprofis, durch Berufspolitiker. Man könnte von einer Tendenz zur Proffesionalisierung sprechen. Was Bob hier anspricht ist das Unwohlsein des "einfachen Mannes" mit diesem proffesionalisiertem Politikbetrieb. Gemeinhin mit dem Etablissement!
Antworten wie die von WA dürften dazu angetan sein sich ohnmächtig wütend zu fühlen. Machtlos ausgesetzt dem intellektuell hochtrabendem Diskurs, abgekanzelt und um Verständnis ringend, zwischen Gleichgültigkeit und Wut.
Das nicht wahrzunehmen mag bequem sein. Jetzt. Sich dann zu wundern wenn es unbequem wird, ist alles was dann bleibt!
Warum diese Selbstverzwergung? Der "einfache Mann". Der "kleine Mann". Das ist ja alles nicht volksnah. Wenn volksnah heißt, politische Strukturen, Entwicklungen oder Entscheidungen müssten auf's Primitivste heruntergebrochen werden, damit sie auch der Dümmste versteht, dann ja. Dann ist Politik nicht volksnah. Aber Newsflash: dann ist sie es auch nie gewesen. Politik ist hochkomplex. An vielen Stellen kommt man ohne Expertenwissen nicht weiter. Heute nicht und vor 50 Jahren genausowenig. Das ist so, weil die Welt hochkomplex ist. Wenn "der kleine Mann" das verstehen würde, wäre die Fallhöhe zwischen ihm und "der Politik" auch nicht so groß und Populisten könnten sich ihren völkischen Popanz dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Viele Probleme sind aufgrund ihrer Komplexität nicht leicht zu lösen, vielleicht nicht einmal zu verstehen. Aber wenn man nicht einmal die Komplexität anerkennt, nur rumheult über die Leute, die auf den Listenplätzen vorne stehen oder das Establishment, ja dann ändert sich natürlich nichts. Dann bleibt der einfache Mann einfach.
brockman schrieb:
Warum diese Selbstverzwergung? Der "einfache Mann". Der "kleine Mann".
Anführungszeichen werden gemeinhin genutzt um auszudrücken, dass man zitiert!
brockman schrieb:
Das ist ja alles nicht volksnah. Wenn volksnah heißt, politische Strukturen, Entwicklungen oder Entscheidungen müssten auf's Primitivste heruntergebrochen werden, damit sie auch der Dümmste versteht, dann ja. Dann ist Politik nicht volksnah.
Warum so extrem? Natürlich muss es nicht auf's primitivste herunter gebrochen werden. Das hat niemand gesagt. Aber es ist notwendig, dass die Menschen merken, dass sie dabei sind, dass sie gemeint sind. Das gelingt, aus gutem Grund, derzeit nur wenig.
Warum hat der Schulz denn Erfolg? Weil er "nach der Schnauze" redet. Da stehen die Leute drauf und das muss nicht schlecht sein. Es kommt nur darauf an, was da verkauft werden soll. Bei Schulz habe ich da keine Ahnung, bei der AfD wohl.
brockman schrieb:
Politik ist hochkomplex. An vielen Stellen kommt man ohne Expertenwissen nicht weiter. Heute nicht und vor 50 Jahren genausowenig. Das ist so, weil die Welt hochkomplex ist.
Man kann sich auch einen guten Stab holen, Fachleute auf Staatssekretärsebene, man kann trotzdem eine politische Vision haben und die Fähigkeit diese zu simplifizieren, damit die Leute mitgenommen werden. Man kann auch mal nen derben Spruch raushauen. Alles möglich. Man muss nicht 24/7 Intellektueller sein! Gysi konnte das Schröder auch! Von Brandt mag ich gar nicht erst anfangen ...
brockman schrieb:
Wenn "der kleine Mann" das verstehen würde, wäre die Fallhöhe zwischen ihm und "der Politik" auch nicht so groß und Populisten könnten sich ihren völkischen Popanz dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint. Viele Probleme sind aufgrund ihrer Komplexität nicht leicht zu lösen, vielleicht nicht einmal zu verstehen. Aber wenn man nicht einmal die Komplexität anerkennt, nur rumheult über die Leute, die auf den Listenplätzen vorne stehen oder das Establishment, ja dann ändert sich natürlich nichts. Dann bleibt der einfache Mann einfach.
Wenn man sich nicht nur bei den Fascho-Kackbratzen die Mühe machen würde seine Vision gut an den "kleinen Mann" (sic) zu bringen, würde dies auch kein größeres Problem darstellen. Aber in den Volksparteien ist sowohl das explizit konservative als auch das explizit sozialdemokratische Moment verloren gegangen. Es gibt keine nennenswerten Unterschiede mehr zwischen den beiden grossen Parteien. Das gebart sich als einziger grosser Lobbyverband des freien Marktes. Das bietet knallharte und, wie Merkel immer so schön bescheuert gesagt hat, "alternativlose" marktradikale Politik die den Menschen ratlos zurück lässt.
Wir brauchen einen linken Populismus! Wir müssen alle Leute mitnehmen, auch die, die ausser Ratlosigkeit und Verunsicherung nicht mehr viel mit der aktuellen Politik verbinden.
Wenn das nicht gelingt, werden die Rattenfänger von Rechts leichtes Spiel haben. Dann werden wir bitter bezahlen dafür, dass wir uns so schön auf unsere etablierten Strukturen und unserm "Recht haben" ausgeruht haben!
Und, auch wenn das hier im Forum ein riesiges Problem darzustellen scheint, wenn man die Wattebäuschchen mal beiseite legt, wir werden auch nicht umhin kommen ein bisserl aggressiver und polarisierender in der Auseinandersetzung zu werden. Man kann niemand gewinnen, wenn man immer nur rationalisiert und schön nett ist. Auch wenn der eine oder andere dann in seinem Harmoniebedürfnis gestört wird: Es muss rocken!
brockman schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:Ich hab so langsam die Schnauze voll von den Abgeordneten, die direkt von der Uni in den Bundestag gehen. Lieber erst einmal 20 Jahre solide arbeiten, bevor man Volksvertreter wird, ohne auch nur die Interessen des Volkes ansatzweise zu kennen.
Ich schätze zwar deine Haltung zur "Schande für Deutschland", aber das da oben ist allertiefster Stammtisch, Jeder kann sich politisch engagieren, in Parteien eintreten, für Ämter kandidieren, ob jung oder alt, von der Uni oder nicht. Und jeder kann nach seinem Wissen und Gewissen wählen (und an beidem kann man übrigens arbeiten). Der junge Uniabsolvent hat genauso das Recht "das Volk zu vertreten", wie der 20 Jahre solide Arbeiter. Ist jetzt kein Vorwurf an dich, aber dieser Antiparlamentarismus und die Konstruktion irgendwelcher "Volksinteressen" gehört eigentlich zum Portfolio der Partei, die du im nächsten Absatz berechtigterweise kritisierst.
Ich bin in einer Partei, engagiere mich, kenne einige Landtags- und Bundestagsabgeordnete und das was nachrückt und in den Bundestag will. Daher ist es kein Stammtisch, sondern leider traurig zu sehen, wie viele einige Büchlein über politische Theorie pauken und glauben, sie hätten ein Vorrecht die obersten Listenplätze ihr Eigen zu nennen.
Und nein, eine Hochschule ist mir keinesfalls fremd. Wer auf dem ein oder anderen UB Parteitag mal reinschaut, wird das auch schnell erkennen.
Frankfurter-Bob schrieb:
brockman schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:Ich hab so langsam die Schnauze voll von den Abgeordneten, die direkt von der Uni in den Bundestag gehen. Lieber erst einmal 20 Jahre solide arbeiten, bevor man Volksvertreter wird, ohne auch nur die Interessen des Volkes ansatzweise zu kennen.
Ich schätze zwar deine Haltung zur "Schande für Deutschland", aber das da oben ist allertiefster Stammtisch, Jeder kann sich politisch engagieren, in Parteien eintreten, für Ämter kandidieren, ob jung oder alt, von der Uni oder nicht. Und jeder kann nach seinem Wissen und Gewissen wählen (und an beidem kann man übrigens arbeiten). Der junge Uniabsolvent hat genauso das Recht "das Volk zu vertreten", wie der 20 Jahre solide Arbeiter. Ist jetzt kein Vorwurf an dich, aber dieser Antiparlamentarismus und die Konstruktion irgendwelcher "Volksinteressen" gehört eigentlich zum Portfolio der Partei, die du im nächsten Absatz berechtigterweise kritisierst.
Ich bin in einer Partei, engagiere mich, kenne einige Landtags- und Bundestagsabgeordnete und das was nachrückt und in den Bundestag will. Daher ist es kein Stammtisch, sondern leider traurig zu sehen, wie viele einige Büchlein über politische Theorie pauken und glauben, sie hätten ein Vorrecht die obersten Listenplätze ihr Eigen zu nennen.
Und nein, eine Hochschule ist mir keinesfalls fremd. Wer auf dem ein oder anderen UB Parteitag mal reinschaut, wird das auch schnell erkennen.
Kein Widerspruch. Aber wenn man diese Karrieristen nicht auf den obersten Listenplätzen haben will, sollte man ihnen etwas entgegensetzen oder?
Was setzt man denn entgegen? Man könnte sich bewusst machen, dass Politik in der republikanischen Routine der westlichen Demokratien schon lange nichts mehr volksnahes hat.
Die Parteien werden geprägt durch Politprofis, durch Berufspolitiker. Man könnte von einer Tendenz zur Proffesionalisierung sprechen. Was Bob hier anspricht ist das Unwohlsein des "einfachen Mannes" mit diesem proffesionalisiertem Politikbetrieb. Gemeinhin mit dem Etablissement!
Antworten wie die von WA dürften dazu angetan sein sich ohnmächtig wütend zu fühlen. Machtlos ausgesetzt dem intellektuell hochtrabendem Diskurs, abgekanzelt und um Verständnis ringend, zwischen Gleichgültigkeit und Wut.
Das nicht wahrzunehmen mag bequem sein. Jetzt. Sich dann zu wundern wenn es unbequem wird, ist alles was dann bleibt!
Die Parteien werden geprägt durch Politprofis, durch Berufspolitiker. Man könnte von einer Tendenz zur Proffesionalisierung sprechen. Was Bob hier anspricht ist das Unwohlsein des "einfachen Mannes" mit diesem proffesionalisiertem Politikbetrieb. Gemeinhin mit dem Etablissement!
Antworten wie die von WA dürften dazu angetan sein sich ohnmächtig wütend zu fühlen. Machtlos ausgesetzt dem intellektuell hochtrabendem Diskurs, abgekanzelt und um Verständnis ringend, zwischen Gleichgültigkeit und Wut.
Das nicht wahrzunehmen mag bequem sein. Jetzt. Sich dann zu wundern wenn es unbequem wird, ist alles was dann bleibt!
Schulz ist einer, der aus einer Klasse kommt, die die meisten Politiker nur vom Hörensagen kennen. Ich habe echt Hoffnung, dass man durch Schulz endlich den langen benötigten Linksruck in Deutschland bekommt. Auch wenn man aufpassen muss, da Schulz auch gute Kontakte zum rechten Flügel der SPD hat.
Ich hab so langsam die Schnauze voll von den Abgeordneten, die direkt von der Uni in den Bundestag gehen. Lieber erst einmal 20 Jahre solide arbeiten, bevor man Volksvertreter wird, ohne auch nur die Interessen des Volkes ansatzweise zu kennen.
Wenn Schulz nebenbei den Ar********rn für Deutschland die Stimmen klaut, umso besser. Wer diesen verwöhnten Haufen wählt, die plumpen Faschismus nutzen, um ihre unsozialen Vorstellungen umzusetzen, hat entweder zu viel Geld oder zu wenig Hirn.
[Edit: Hab mal den Bad-Wort-Filter ersetzt ]
Ich hab so langsam die Schnauze voll von den Abgeordneten, die direkt von der Uni in den Bundestag gehen. Lieber erst einmal 20 Jahre solide arbeiten, bevor man Volksvertreter wird, ohne auch nur die Interessen des Volkes ansatzweise zu kennen.
Wenn Schulz nebenbei den Ar********rn für Deutschland die Stimmen klaut, umso besser. Wer diesen verwöhnten Haufen wählt, die plumpen Faschismus nutzen, um ihre unsozialen Vorstellungen umzusetzen, hat entweder zu viel Geld oder zu wenig Hirn.
[Edit: Hab mal den Bad-Wort-Filter ersetzt ]
Frankfurter-Bob schrieb:
Ich hab so langsam die Schnauze voll von den Abgeordneten, die direkt von der Uni in den Bundestag gehen. Lieber erst einmal 20 Jahre solide arbeiten, bevor man Volksvertreter wird, ohne auch nur die Interessen des Volkes ansatzweise zu kennen.
Ich schätze zwar deine Haltung zur "Schande für Deutschland", aber das da oben ist allertiefster Stammtisch, Jeder kann sich politisch engagieren, in Parteien eintreten, für Ämter kandidieren, ob jung oder alt, von der Uni oder nicht. Und jeder kann nach seinem Wissen und Gewissen wählen (und an beidem kann man übrigens arbeiten). Der junge Uniabsolvent hat genauso das Recht "das Volk zu vertreten", wie der 20 Jahre solide Arbeiter. Ist jetzt kein Vorwurf an dich, aber dieser Antiparlamentarismus und die Konstruktion irgendwelcher "Volksinteressen" gehört eigentlich zum Portfolio der Partei, die du im nächsten Absatz berechtigterweise kritisierst.
brockman schrieb:
Frankfurter-Bob schrieb:Ich hab so langsam die Schnauze voll von den Abgeordneten, die direkt von der Uni in den Bundestag gehen. Lieber erst einmal 20 Jahre solide arbeiten, bevor man Volksvertreter wird, ohne auch nur die Interessen des Volkes ansatzweise zu kennen.
Ich schätze zwar deine Haltung zur "Schande für Deutschland", aber das da oben ist allertiefster Stammtisch, Jeder kann sich politisch engagieren, in Parteien eintreten, für Ämter kandidieren, ob jung oder alt, von der Uni oder nicht. Und jeder kann nach seinem Wissen und Gewissen wählen (und an beidem kann man übrigens arbeiten). Der junge Uniabsolvent hat genauso das Recht "das Volk zu vertreten", wie der 20 Jahre solide Arbeiter. Ist jetzt kein Vorwurf an dich, aber dieser Antiparlamentarismus und die Konstruktion irgendwelcher "Volksinteressen" gehört eigentlich zum Portfolio der Partei, die du im nächsten Absatz berechtigterweise kritisierst.
Ich bin in einer Partei, engagiere mich, kenne einige Landtags- und Bundestagsabgeordnete und das was nachrückt und in den Bundestag will. Daher ist es kein Stammtisch, sondern leider traurig zu sehen, wie viele einige Büchlein über politische Theorie pauken und glauben, sie hätten ein Vorrecht die obersten Listenplätze ihr Eigen zu nennen.
Und nein, eine Hochschule ist mir keinesfalls fremd. Wer auf dem ein oder anderen UB Parteitag mal reinschaut, wird das auch schnell erkennen.
Das Problem in Sachsen und da könnte es durchaus sein, dass das ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland ist, sind nicht die paar Verwirrten wie die Pegida-Schabracke in dem Video, sondern die Zivilgesellschaft, die einfach schön die ganze Zeit die Schnauze hält, und für die der sächsische Nazi leichter zu ertragen ist, als der nichtsächsische Zugewanderte. Schöne Reportage dazu: http://www.zeit.de/zeit-magazin/2017/05/sachsen-heimat-pegida-ddr-stanislaw-tillich
Nachtrag: https://twitter.com/szonline/status/828951831858511872
Der sächsische Wirtschaftsminister würde gerne mit einer "Demonstrantin" diskutieren.
Der sächsische Wirtschaftsminister würde gerne mit einer "Demonstrantin" diskutieren.
brockman schrieb:
Nachtrag: https://twitter.com/szonline/status/828951831858511872
Der sächsische Wirtschaftsminister würde gerne mit einer "Demonstrantin" diskutieren.
Ja das ist diese Sache mit dem "mit den Leuten reden" und "Sorgen ernstnehmen". Was diese Leute brauchen ist eine Couch und ein Psychiater, dem sie diesen ganzen grausamen Schwulst von Unzufriedenheit und Sozialneid ans Ohr labern können. Ich hoffe die Robotertechnik steht diesbezüglich bald vor dem Durchbruch.
Gelöschter Benutzer
brockman schrieb:
Nachtrag: https://twitter.com/szonline/status/828951831858511872
Der sächsische Wirtschaftsminister würde gerne mit einer "Demonstrantin" diskutieren.
Das typische Muster: Erst bettelt man darum, dass man auf jeden Fall in die Opferrolle gerät und tut alles dafür um dann die Hetze absondern zu können. Beim Austeilen immer ganz vorne dabei aber beim Einstecken können immer sofort mimimimi. Mit solchen Leuten macht es genau so viel Sinn zu diskutieren, wie wenn man versucht mit einem religiösen Fanatiker über Gott zu reden. Geschlossenes Weltbild, klare Feindbilder, kein Interesse am Austausch, erst recht kein Interesse an Argumenten.
[P.S.: Wer sich das Jubiläumstrikot anschauen will, von dem ständig die Rede sein wird: https://www.hannover96.de/aktuelles/news/details/20100-ab-sofort-erhaeltlich-trikot-25-jahre-pokalsieg.html ]
---
Nächste Woche steht schon wieder Pokal an. Als geneigter 96er ist man ja gar nicht gewohnt, auch im Frühjahr an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Für gewöhnlich endet der doch sonst spätestens im Oktober.
Nicht so vor 25 Jahren. Aus diesem Anlass werden die Roten in der kommenden Woche auch in Jubiläumstrikots auflaufen. Diese gibt es - limitiert auf 1.000 Stück - auch für die Fankurve oder für vorm Fernseher zu erstehen.
Mit dem ausgeliehenen Marius haben Kovacs Mannen nun einen echten Maulwolf im Kader. Wobei die taktischen Vorgaben Stendels bisher nicht so kryptisch waren als dass sie nicht auch von den Frankfurter Scouts entschlüsselt werden könnten.
Schauen wir mal, wessen Gesetzte der Pokal im Februar schreibt.
Tatsächlich völlig ungewohnt - die Roten sind noch mit dabei.
Natürlich traue ich unseren Jungs daheim und unter Flutlicht,
auch gegen Frankfurt zu, ein Ausrufezeichen zu setzen.
Allerdings machen die letzten zwei Heimspiele, mir zumindest, wenig Mut.
Was bei uns in der Abwehr so passiert, ist schon recht bedenklich,
aber vielleicht ist es gut, dass schon am Freitag gegen Fürth
ein nächster Prüfstein gewuppt werden will.
Wir brauchen jetzt Spielpraxis,
damit man bis dahin eventuell ein Stück weit besser in die Spur kommt.
Jetzt den Umstand "Wolf" als Baustelle auszumachen, läßt meine Fantasie nicht wirklich zu. Stendels Matchpläne sind nicht so schwer zu knacken, weil es sie nicht gibt.
Außerdem ist Herr Kovac in meinen Augen, ein richtig Guter -
der braucht weder nen Wolf, noch irgend einen Maulwurf.
Frankfurt spielt aktuell einen ganz besonders sauberen Stiefel -
ich befürchte, wir zahlen kräftig Lehrgeld.
Wir werden nur weiterkommen, wenn es uns endlich gelingt,
das was so viele Experten wiederholen, endlich mal umgesetzt wird.
Stabil und konzentriert stehen und vorn muß es effektiver zugehen.
Wir brauchen einen ausgesprochen guten Abend, sonst gibts lange Gesichter.
Ich kann es nicht mehr hören, dass wir angeblich so tolle Offensivleute an Bord haben.
Ich möchte diese Überflieger auch mal wieder in Aktion erleben.
Vielleicht können ja ein gesunder Anton/Schmiedebach wieder stabilisierend wirken,
sonst könnte Herr Alex Meier für eine Bespaßung sorgen - aus Ebbelwoi-Sicht ...
aber ich hoffe, dass 96 den Frankfurtern ihr Stöffsche kräftig versaut.
Manchmal gab es Pokalspiele wo der Trainer anschließend sagte,
Ich habe die Spieler gewarnt das Spiel als Favorit und eine Klasse höher spielend ernst zunehmen.
Es hat nicht geklappt
Wäre schön wenn Kovac das auch sagen muß.
Nach einer bisher sehr starken Saison von Frankfurt gehe ich davon aus, dass wir quasi keine Chance haben auf ein Weiterkommen. Aber genau die könnten wir doch nutzen Mal sehen ob es der aktuell sehr erfolgreiche Trainer Kovac schafft, mehr als einen Deutschen in der Startelf zu präsentieren ( ist nicht rassistisch gemeint, soll nur mein Unverständnis aufzeigen!).
Dieses Jubiläumstrikot ist ja ein schlechter Witz. Wir spielen aber hoffentlich nicht in diesen hässlichen Dingern, oder? Wer dafür verantwortlich ist, sollte um seinen Job bangen.
Normalerweise bin ich nicht abergläubisch, aber das ist doch nahezu um eine Niederlage betteln, oder?
Für mich ist das Spiel ein guter Maßstab, um zu sehen, wie weit wir sind.
Sätze wie: "Stendel hat keine Taktik" kann ich immer noch nicht verstehen.
Wie sieht denn die Taktik von Kovac aus? Hinten sicher stehen und vorne geht mal das runde ins eckige? Kovac steht meiner Meinung nach eher für Stabilität, wir eher für Offensivspektakel.
Da gefällt mir unser offensives System um Welten besser. Wenn wir bessere AV hätten, würde das System auch nochmal weitaus besser funktionieren.
Ich bin allerdings mega gespannt, wie das Spiel gegen Frankfurt wird. Alles ist möglich, allerdings könnte ich mir ebenfalls vorstellen, dass wir Lehrgeld zahlen müssen, da Frankfurt momentan einen echten Lauf und sehr gute Transfers getätigt hat.
Mir fällt noch ein klitzekleiner Unterschied auf.
Kovac spielt erste Liga, steht auf 3, einem CL-Platz
und Stendel
versucht überhaupt erst mal (wieder) in diese Liga vorzudringen.
96 backt aktuell kleine Brötchen und Frankfurt sahnt finanziell gut ab.
Sicher richtig, ein guter Maßstab. Das Stendel keine Taktik hat, würde ich auch nicht sagen. Dann würde es aussehen wie bei Schaaf. Ja, mir gefällt prinzipiell offensiver Fußball auch besser.
Dennoch muss man zugeben, dass Frankfurt (zumindest deren Spiel gegen Schalke habe ich live gesehen) enorm gefestigte Abläufe hat. Schalke spielt ja nun auch nicht mehr wie zu Saisonbeginn. Defensiv wissen die schon wie sie zu spielen haben und dann is da auch noch der Mann mit dem Zopf oder zur Not Seferovic....
Es wird sich also zeigen, ob oder wie planlos / chancenlos man sein wird. Ein großes Plus sind Klaus/Bech/Harnik/Bazee. Die können zur Not durch ihr Tempo mal Gefahr reinbringen. Jetzt wo Fossum mal eine etwas bessere Zweikampfbilanz hat, würde ich ihn mir als 10er wünschen, denn ich wüsste nicht, wer sonst noch aus der zentrelen Position das Spiel gestalten könnte.
Ich rechne erstmal mit nichts, denn Frankfurt ist diese Saison richtig gut unterwegs und mental sicher ebenso stark. Man kann nur auf volles Haus, gute Stimmung und die richtige Situation zur richtigen Zeit hoffen.
Allerdings muss Frankfurt gewinnen als Favorit und das könnte auch entscheidend sein. Wahrscheinlich wäre es gut eine Mischung zu finden, wie man es bereits nach 5 Spielen (oder so) der Hinrunde versuchte. Mauern wird nichts werden, totale Offensive kann schnell in die Hose gehen. Und auch wenn einige das anders sehen, Schmiede hätte man da gut gebrauchen können. Falls er nicht fit sein sollte, würde ich lieber Anton auf der 6 sehen als Sane. Andereseits kann der nicht so mit Strandberg. Da hat Stendel viel zu puzzeln. Im Pokal würd ich Sorg jedenfalls nicht direkt als 6er bringen.
Wenn du das Spiel gegen Schalke wirklich gesehen hast, dann hast du auch gesehen, dass Schalke einfach absolut lustlos gespielt hat. Das war absolut gar nichts. Zwar nicht so schlecht wie zu Saisonbeginn, aber dennoch sehr, sehr schwach und weit unter ihren Möglichkeiten.
Aber ja, Frankfurt spielt momentan extrem gut und dort klappt momentan alles. Mal abwarten, was passiert, wenn mal nicht alles so läuft...
Realistisch gesehen dürften wir keine Chance haben, aber Pokal hat halt seine eigenen Regeln und wie du schon sagst, wir spielen vor eigener Kulisse, der Gegner ist Favorit, da könnte denn wiederum doch was gehen.
Ich bin einfach gespannt wie wir aussehen gegen Frankfurt und ob Stendel sogar rotieren wird?! (Arkenberg?)
Bisschen Zeit ist ja noch..
Ich hole schon mal das Phrasenschwein raus....
Man ist immer nur so gut, wie der Gegner es zulässt.
An sich hast du Recht, Schalke hatte schon bessere Spiele gemacht und ist irgendwie jedes Jahr ein wenig Wundertüte, aber die haben gutes Personal. Wahrscheinlich im 1 zu 1 Vergleich meist besser als die Frankfurter. Die arbeiten aber super als Team.
Würde gerne wissen, was Stendel seiner Truppe mit auf den Weg gibt. Frankfurt hat momentan eine Ausreissersaison, ähnlich wie 96 unter Slomka. Aber auch "damals" ging nicht immer alles. Außerdem sollte man mit genügend Selbstvertrauen spielen können.
Bitte trainiert Standards....
Ich bin seit etwa 1965 Hannover 96 Fan und wünsche 96 natürlich ein Weiterkommen im Pokal.
Aber geht's noch? Mit Neuauflage des Pokaltrikots? Wie Peinlich ist das denn.
Das sieht doch aus wie Möchtegernpokalsieger. Ich befürchte, das die Frankfurter, die ich zwar schon seit Anbeginn der Zeit nicht mag, uns in Grund und Boden spielen werden. Unsere Abwehr ist von fast allen 2. Liga Mannschaften in enorme Schwierigkeiten gebracht worden. Die werden uns auseinandernehmen. Unser ganz guter Sturm leidet zur Zeit an fehlender Fütterung aus dem Mittelfeld. Nur mit Flanken von außen, die nicht ankommen, kann man die Frankfurter nicht beeindrucken. Kurzpassspiel im Mittelfeld wird von denen konsequent unterbunden werden, notfalls mit Gekloppe. Und die gute Kondition, die uns in der 2. Liga am Ende des Spiels immer Vorteile gebracht hat, nützt hier Garnichts. Die Frankfurter sind noch konditionsstärker. Ich sehe die schon über unsere Trikots lachen, wenn sie uns 0:5 eingepackt haben.
Sehe ich nicht so. Für mich sind das in erster Linie Erfolgstrikots. Solange man nicht die seltsamen goldfarbenen/weinroten nimmt
Aber das ist doch geradezu lächerlich. Wie St.Pauli mit Weltpokalsiegerbesieger.
Eigentlich ist ja jetzt jede Runde mehr im Pokal ein Goodie. Aus diesem Grund kann doch die Mannschaft befreit aufspielen.
Frei nach dem Motto "dabei ist alles". Stendel sollte für das Spiel die Slomkasche 10Sek. Taktik wieder ausbuddeln und aus der gut stehenden Defensive auf Konter lauern lassen.
Dann klappt es auch mit einer weiteren Runde DFB Pokal
Was dieser Mist soll, weiss ich auch nicht. Und denne kannste sowas
auch noch kaufen für ca. 60 Euro.
Und danne dürfn´se das nur 1 x tragen............
Wahn Schuss in Ofen, denn Mittwoch is sowiso Sense.
Die Sonderauflage des 92er Trikots hat für viele Anhänger schon etwas besonderes. Persönlich finde ich das trotz der dahinter stehenden Geschichte nicht besonders schon. Außerdem passt der aktuelle Trikot-Sponsor nicht so gut. Und wenn das ganze überhaupt was bringen soll, dann doch bitte auch die Hosen von damals anziehen. Die saßen immer so herrlich schön hoch.
Wegen des bevorstehenden Pokal-Duells mit Frankfurt habe ich mir deren Spiel in Schalke auch angesehen. Muss sagen, ich war erschrocken wie schwach und lustlos Schalke gespielt hat. Fast nur lange und hohe Bälle nach vorn. Von Spielaufbau nichts zu erkennen. Keiner konnte oder wollte von denen auch nur ansatzweise in Ruhe aufbauen. Immer schnell weg mit der Pille. Frankfurt hat gut und kompakt gestanden, war in den Zweikämpfen präsenter. Das gesamte Spiel war nicht bundesligatauglich.
Nicht die erste Quatsch-Idee aus dem Hause Jako.
Super-Idee mit den Jubiläums-Trikots. Sollte man öfters machen. Das einige hier gegen die Idee sind kann ich nicht nachvollziehn, können nur welche sein die damals nicht dabei waren.
Sportlich wirds nicht reichen, Frankfurt wird so 2:0 oder 3:1 gewinnen. Man kann sich kaum vorstellen das beide Vereine vor einem Jahr noch im Tabellenkeller dicht beianander waren
Über was man sich alles aufregen kann. Das ist nunmal 25 Jahre her, eine nette Idee mit den Trikots. Warum ist das peinlich? Wenn man jetzt auch noch den Djelmas ausgräbt wird alles richtig gut.
Ja, aber das Spiel gegen Frankfurt ist nicht 25 Jahre her, sondern nächste Woche.
Wenn es so wäre, dass die Frankfurter angesichts des Siegertrikots von 1992 vor Angst erstarren würden, den Ball fehlerhaft zurückspielen würden und in der 3. Minute 1:0 zurückliegen würden ....
Die andere Variante ist:
Ach gugge da. Die 96er mit ihrem Siegertrikot. Richtig, die waren ja mal Pokalsieger. Wie süß. Und jetzt meinen sie, wir kriegen Angst. Ja, ja. Wir haben richtig Angst. Ha ha.
Und wenn wir dann noch hoffnungslos unter gehen lacht sich ganz Teutonien einen Ast.
Man sollte völlig unabhängig vom Gegner mal die Gelegenheit nutzen, einigen formschwachen Spielern eine Pause zu verordnen und statt mit 2 Stürmern nur mit einer Spitze aufzulaufen! Es muss endlich wieder so etwas wie Kompaktheit her, ich würde mir ein 4-2-3-1 wünschen mit einem 10er hinter Sobiech- das kann dann entweder Maier oder Fossum sein.
Pokal ist anders, wir gewinne das Ding! !!
Am Mittwoch könnte es ziemlich böse werden... Und das hätte ich auch geschrieben, wenn wir gestern in Fürth gewonnen hätten. Die Mannschaft lässt gegen praktische jeden Gegner reichlich hochkarätige Torchancen zu. Und das schon die gesamte Saison über. Lediglich den bescheidenen Fähigkeiten der meisten Zweitliga-Kicker haben wir es zu verdanken, dass das bislang nur selten ins Auge gegangen ist. Meier und Co dürften da wohl weniger "gnädig" sein.
Zudem kreieren wir selber für meinen Geschmack viel zu wenig eigene Tormöglichkeiten. Eine Spielidee ist nach wie vor auch nicht zu erkennen und ich glaube inzwischen auch nicht mehr daran, dass wir noch eine zu sehen bekommen.
Vielleicht lässt es Frankfurt nach zwei schnellen Toren ja ruhig angehen, um Kräfte für die nächsten Spiele zu sparen. Ein Weiterkommen von uns wär für mich schon eine riesige Überraschung. Aber manchmal passieren solche Wunder ja tatsächlich.
---
Nächste Woche steht schon wieder Pokal an. Als geneigter 96er ist man ja gar nicht gewohnt, auch im Frühjahr an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Für gewöhnlich endet der doch sonst spätestens im Oktober.
Nicht so vor 25 Jahren. Aus diesem Anlass werden die Roten in der kommenden Woche auch in Jubiläumstrikots auflaufen. Diese gibt es - limitiert auf 1.000 Stück - auch für die Fankurve oder für vorm Fernseher zu erstehen.
Mit dem ausgeliehenen Marius haben Kovacs Mannen nun einen echten Maulwolf im Kader. Wobei die taktischen Vorgaben Stendels bisher nicht so kryptisch waren als dass sie nicht auch von den Frankfurter Scouts entschlüsselt werden könnten.
Schauen wir mal, wessen Gesetzte der Pokal im Februar schreibt.
Tatsächlich völlig ungewohnt - die Roten sind noch mit dabei.
Natürlich traue ich unseren Jungs daheim und unter Flutlicht,
auch gegen Frankfurt zu, ein Ausrufezeichen zu setzen.
Allerdings machen die letzten zwei Heimspiele, mir zumindest, wenig Mut.
Was bei uns in der Abwehr so passiert, ist schon recht bedenklich,
aber vielleicht ist es gut, dass schon am Freitag gegen Fürth
ein nächster Prüfstein gewuppt werden will.
Wir brauchen jetzt Spielpraxis,
damit man bis dahin eventuell ein Stück weit besser in die Spur kommt.
Jetzt den Umstand "Wolf" als Baustelle auszumachen, läßt meine Fantasie nicht wirklich zu. Stendels Matchpläne sind nicht so schwer zu knacken, weil es sie nicht gibt.
Außerdem ist Herr Kovac in meinen Augen, ein richtig Guter -
der braucht weder nen Wolf, noch irgend einen Maulwurf.
Frankfurt spielt aktuell einen ganz besonders sauberen Stiefel -
ich befürchte, wir zahlen kräftig Lehrgeld.
Wir werden nur weiterkommen, wenn es uns endlich gelingt,
das was so viele Experten wiederholen, endlich mal umgesetzt wird.
Stabil und konzentriert stehen und vorn muß es effektiver zugehen.
Wir brauchen einen ausgesprochen guten Abend, sonst gibts lange Gesichter.
Ich kann es nicht mehr hören, dass wir angeblich so tolle Offensivleute an Bord haben.
Ich möchte diese Überflieger auch mal wieder in Aktion erleben.
Vielleicht können ja ein gesunder Anton/Schmiedebach wieder stabilisierend wirken,
sonst könnte Herr Alex Meier für eine Bespaßung sorgen - aus Ebbelwoi-Sicht ...
aber ich hoffe, dass 96 den Frankfurtern ihr Stöffsche kräftig versaut.
Manchmal gab es Pokalspiele wo der Trainer anschließend sagte,
Ich habe die Spieler gewarnt das Spiel als Favorit und eine Klasse höher spielend ernst zunehmen.
Es hat nicht geklappt
Wäre schön wenn Kovac das auch sagen muß.
Nach einer bisher sehr starken Saison von Frankfurt gehe ich davon aus, dass wir quasi keine Chance haben auf ein Weiterkommen. Aber genau die könnten wir doch nutzen Mal sehen ob es der aktuell sehr erfolgreiche Trainer Kovac schafft, mehr als einen Deutschen in der Startelf zu präsentieren ( ist nicht rassistisch gemeint, soll nur mein Unverständnis aufzeigen!).
Dieses Jubiläumstrikot ist ja ein schlechter Witz. Wir spielen aber hoffentlich nicht in diesen hässlichen Dingern, oder? Wer dafür verantwortlich ist, sollte um seinen Job bangen.
Normalerweise bin ich nicht abergläubisch, aber das ist doch nahezu um eine Niederlage betteln, oder?
Für mich ist das Spiel ein guter Maßstab, um zu sehen, wie weit wir sind.
Sätze wie: "Stendel hat keine Taktik" kann ich immer noch nicht verstehen.
Wie sieht denn die Taktik von Kovac aus? Hinten sicher stehen und vorne geht mal das runde ins eckige? Kovac steht meiner Meinung nach eher für Stabilität, wir eher für Offensivspektakel.
Da gefällt mir unser offensives System um Welten besser. Wenn wir bessere AV hätten, würde das System auch nochmal weitaus besser funktionieren.
Ich bin allerdings mega gespannt, wie das Spiel gegen Frankfurt wird. Alles ist möglich, allerdings könnte ich mir ebenfalls vorstellen, dass wir Lehrgeld zahlen müssen, da Frankfurt momentan einen echten Lauf und sehr gute Transfers getätigt hat.
Mir fällt noch ein klitzekleiner Unterschied auf.
Kovac spielt erste Liga, steht auf 3, einem CL-Platz
und Stendel
versucht überhaupt erst mal (wieder) in diese Liga vorzudringen.
96 backt aktuell kleine Brötchen und Frankfurt sahnt finanziell gut ab.
Sicher richtig, ein guter Maßstab. Das Stendel keine Taktik hat, würde ich auch nicht sagen. Dann würde es aussehen wie bei Schaaf. Ja, mir gefällt prinzipiell offensiver Fußball auch besser.
Dennoch muss man zugeben, dass Frankfurt (zumindest deren Spiel gegen Schalke habe ich live gesehen) enorm gefestigte Abläufe hat. Schalke spielt ja nun auch nicht mehr wie zu Saisonbeginn. Defensiv wissen die schon wie sie zu spielen haben und dann is da auch noch der Mann mit dem Zopf oder zur Not Seferovic....
Es wird sich also zeigen, ob oder wie planlos / chancenlos man sein wird. Ein großes Plus sind Klaus/Bech/Harnik/Bazee. Die können zur Not durch ihr Tempo mal Gefahr reinbringen. Jetzt wo Fossum mal eine etwas bessere Zweikampfbilanz hat, würde ich ihn mir als 10er wünschen, denn ich wüsste nicht, wer sonst noch aus der zentrelen Position das Spiel gestalten könnte.
Ich rechne erstmal mit nichts, denn Frankfurt ist diese Saison richtig gut unterwegs und mental sicher ebenso stark. Man kann nur auf volles Haus, gute Stimmung und die richtige Situation zur richtigen Zeit hoffen.
Allerdings muss Frankfurt gewinnen als Favorit und das könnte auch entscheidend sein. Wahrscheinlich wäre es gut eine Mischung zu finden, wie man es bereits nach 5 Spielen (oder so) der Hinrunde versuchte. Mauern wird nichts werden, totale Offensive kann schnell in die Hose gehen. Und auch wenn einige das anders sehen, Schmiede hätte man da gut gebrauchen können. Falls er nicht fit sein sollte, würde ich lieber Anton auf der 6 sehen als Sane. Andereseits kann der nicht so mit Strandberg. Da hat Stendel viel zu puzzeln. Im Pokal würd ich Sorg jedenfalls nicht direkt als 6er bringen.
Wenn du das Spiel gegen Schalke wirklich gesehen hast, dann hast du auch gesehen, dass Schalke einfach absolut lustlos gespielt hat. Das war absolut gar nichts. Zwar nicht so schlecht wie zu Saisonbeginn, aber dennoch sehr, sehr schwach und weit unter ihren Möglichkeiten.
Aber ja, Frankfurt spielt momentan extrem gut und dort klappt momentan alles. Mal abwarten, was passiert, wenn mal nicht alles so läuft...
Realistisch gesehen dürften wir keine Chance haben, aber Pokal hat halt seine eigenen Regeln und wie du schon sagst, wir spielen vor eigener Kulisse, der Gegner ist Favorit, da könnte denn wiederum doch was gehen.
Ich bin einfach gespannt wie wir aussehen gegen Frankfurt und ob Stendel sogar rotieren wird?! (Arkenberg?)
Bisschen Zeit ist ja noch..
Ich hole schon mal das Phrasenschwein raus....
Man ist immer nur so gut, wie der Gegner es zulässt.
An sich hast du Recht, Schalke hatte schon bessere Spiele gemacht und ist irgendwie jedes Jahr ein wenig Wundertüte, aber die haben gutes Personal. Wahrscheinlich im 1 zu 1 Vergleich meist besser als die Frankfurter. Die arbeiten aber super als Team.
Würde gerne wissen, was Stendel seiner Truppe mit auf den Weg gibt. Frankfurt hat momentan eine Ausreissersaison, ähnlich wie 96 unter Slomka. Aber auch "damals" ging nicht immer alles. Außerdem sollte man mit genügend Selbstvertrauen spielen können.
Bitte trainiert Standards....
Ich bin seit etwa 1965 Hannover 96 Fan und wünsche 96 natürlich ein Weiterkommen im Pokal.
Aber geht's noch? Mit Neuauflage des Pokaltrikots? Wie Peinlich ist das denn.
Das sieht doch aus wie Möchtegernpokalsieger. Ich befürchte, das die Frankfurter, die ich zwar schon seit Anbeginn der Zeit nicht mag, uns in Grund und Boden spielen werden. Unsere Abwehr ist von fast allen 2. Liga Mannschaften in enorme Schwierigkeiten gebracht worden. Die werden uns auseinandernehmen. Unser ganz guter Sturm leidet zur Zeit an fehlender Fütterung aus dem Mittelfeld. Nur mit Flanken von außen, die nicht ankommen, kann man die Frankfurter nicht beeindrucken. Kurzpassspiel im Mittelfeld wird von denen konsequent unterbunden werden, notfalls mit Gekloppe. Und die gute Kondition, die uns in der 2. Liga am Ende des Spiels immer Vorteile gebracht hat, nützt hier Garnichts. Die Frankfurter sind noch konditionsstärker. Ich sehe die schon über unsere Trikots lachen, wenn sie uns 0:5 eingepackt haben.
Sehe ich nicht so. Für mich sind das in erster Linie Erfolgstrikots. Solange man nicht die seltsamen goldfarbenen/weinroten nimmt
Aber das ist doch geradezu lächerlich. Wie St.Pauli mit Weltpokalsiegerbesieger.
Eigentlich ist ja jetzt jede Runde mehr im Pokal ein Goodie. Aus diesem Grund kann doch die Mannschaft befreit aufspielen.
Frei nach dem Motto "dabei ist alles". Stendel sollte für das Spiel die Slomkasche 10Sek. Taktik wieder ausbuddeln und aus der gut stehenden Defensive auf Konter lauern lassen.
Dann klappt es auch mit einer weiteren Runde DFB Pokal
Was dieser Mist soll, weiss ich auch nicht. Und denne kannste sowas
auch noch kaufen für ca. 60 Euro.
Und danne dürfn´se das nur 1 x tragen............
Wahn Schuss in Ofen, denn Mittwoch is sowiso Sense.
Die Sonderauflage des 92er Trikots hat für viele Anhänger schon etwas besonderes. Persönlich finde ich das trotz der dahinter stehenden Geschichte nicht besonders schon. Außerdem passt der aktuelle Trikot-Sponsor nicht so gut. Und wenn das ganze überhaupt was bringen soll, dann doch bitte auch die Hosen von damals anziehen. Die saßen immer so herrlich schön hoch.
Wegen des bevorstehenden Pokal-Duells mit Frankfurt habe ich mir deren Spiel in Schalke auch angesehen. Muss sagen, ich war erschrocken wie schwach und lustlos Schalke gespielt hat. Fast nur lange und hohe Bälle nach vorn. Von Spielaufbau nichts zu erkennen. Keiner konnte oder wollte von denen auch nur ansatzweise in Ruhe aufbauen. Immer schnell weg mit der Pille. Frankfurt hat gut und kompakt gestanden, war in den Zweikämpfen präsenter. Das gesamte Spiel war nicht bundesligatauglich.
Nicht die erste Quatsch-Idee aus dem Hause Jako.
Super-Idee mit den Jubiläums-Trikots. Sollte man öfters machen. Das einige hier gegen die Idee sind kann ich nicht nachvollziehn, können nur welche sein die damals nicht dabei waren.
Sportlich wirds nicht reichen, Frankfurt wird so 2:0 oder 3:1 gewinnen. Man kann sich kaum vorstellen das beide Vereine vor einem Jahr noch im Tabellenkeller dicht beianander waren
Über was man sich alles aufregen kann. Das ist nunmal 25 Jahre her, eine nette Idee mit den Trikots. Warum ist das peinlich? Wenn man jetzt auch noch den Djelmas ausgräbt wird alles richtig gut.
Ja, aber das Spiel gegen Frankfurt ist nicht 25 Jahre her, sondern nächste Woche.
Wenn es so wäre, dass die Frankfurter angesichts des Siegertrikots von 1992 vor Angst erstarren würden, den Ball fehlerhaft zurückspielen würden und in der 3. Minute 1:0 zurückliegen würden ....
Die andere Variante ist:
Ach gugge da. Die 96er mit ihrem Siegertrikot. Richtig, die waren ja mal Pokalsieger. Wie süß. Und jetzt meinen sie, wir kriegen Angst. Ja, ja. Wir haben richtig Angst. Ha ha.
Und wenn wir dann noch hoffnungslos unter gehen lacht sich ganz Teutonien einen Ast.
Man sollte völlig unabhängig vom Gegner mal die Gelegenheit nutzen, einigen formschwachen Spielern eine Pause zu verordnen und statt mit 2 Stürmern nur mit einer Spitze aufzulaufen! Es muss endlich wieder so etwas wie Kompaktheit her, ich würde mir ein 4-2-3-1 wünschen mit einem 10er hinter Sobiech- das kann dann entweder Maier oder Fossum sein.
Pokal ist anders, wir gewinne das Ding! !!
Am Mittwoch könnte es ziemlich böse werden... Und das hätte ich auch geschrieben, wenn wir gestern in Fürth gewonnen hätten. Die Mannschaft lässt gegen praktische jeden Gegner reichlich hochkarätige Torchancen zu. Und das schon die gesamte Saison über. Lediglich den bescheidenen Fähigkeiten der meisten Zweitliga-Kicker haben wir es zu verdanken, dass das bislang nur selten ins Auge gegangen ist. Meier und Co dürften da wohl weniger "gnädig" sein.
Zudem kreieren wir selber für meinen Geschmack viel zu wenig eigene Tormöglichkeiten. Eine Spielidee ist nach wie vor auch nicht zu erkennen und ich glaube inzwischen auch nicht mehr daran, dass wir noch eine zu sehen bekommen.
Vielleicht lässt es Frankfurt nach zwei schnellen Toren ja ruhig angehen, um Kräfte für die nächsten Spiele zu sparen. Ein Weiterkommen von uns wär für mich schon eine riesige Überraschung. Aber manchmal passieren solche Wunder ja tatsächlich.
Nach einer bisher sehr starken Saison von Frankfurt gehe ich davon aus, dass wir quasi keine Chance haben auf ein Weiterkommen. Aber genau die könnten wir doch nutzen Mal sehen ob es der aktuell sehr erfolgreiche Trainer Kovac schafft, mehr als einen Deutschen in der Startelf zu präsentieren ( ist nicht rassistisch gemeint, soll nur mein Unverständnis aufzeigen!).
Genau kein Rassismus, nur dein Unverständnis. Passt schon, Frauke.
brockman schrieb:
Nach einer bisher sehr starken Saison von Frankfurt gehe ich davon aus, dass wir quasi keine Chance haben auf ein Weiterkommen. Aber genau die könnten wir doch nutzen Mal sehen ob es der aktuell sehr erfolgreiche Trainer Kovac schafft, mehr als einen Deutschen in der Startelf zu präsentieren ( ist nicht rassistisch gemeint, soll nur mein Unverständnis aufzeigen!).
Genau kein Rassismus, nur dein Unverständnis. Passt schon, Frauke.
Das habe ich auch gedacht. Genau dieses Unverständnis ist Rassismus!
Ich habe gerade auf der Facebookseite von Sport1 einen Artikel anlässlich des Abendspiels BVB-RaBa gelesen, mit dem Titel "Leipzig ist der Tod einer Fußballkultur". Ich möchte jetzt nicht auf den Artikel direkt eingehen, doch einige Beispiele geben, wie sehr sich die verwaschene Pro-RB-Medienpropaganda auf die öffentliche Wahrnehmung dieser Produktplatzierung aus Österreich auswirkt - ich meine, wir wissen es bereits, aber es erschüttert mich jedesmal auf's Neue, wie verblendet und unreflektiert sich zu diesem Thema geäußert wird:
--- --- ---
Also ich bin bvb Fan seit meinen 4. Lebensjahr. Und ich muss sagen ich distanziere mich total von dieser schwachsinnigen Aussage. Was in Leipzig passiert ist einfach großartig und genial zugleich. Ich sag mal so Millionen hin oder her Red Bull hin oder her. Fakt ist worauf es ankommt ist eine Mannschaft zu formen. Und das ist nicht den Millionen zu verdanken sondern einzig und allein Ralf Rangnick. Da steckt der Schlüssel von Leipzig ... Ganz allein die Arbeit von Herrn Rangnick. Und das ist einfach Wahnsinn.
Solche Aussagen wir hier von dem Herrn getroffen wurde sind totaler Schwachsinn!!!! ( Glashaus nennt man das) man sollte die Kirche echt im Dorf lassen. Am Ende ist es einfach der Neid der da spricht. Allgemein bei allen Kritikern von RB.... purer Neid. Nicht mehr und nicht weniger!
Bundesliga ist interessanter geworden..... Nur das zählt! Vor allem sie kaufen keine Stars.... Sie machen welche.... Sollte man mal drüber nachdenken.
Ausserdem immer bei anderen vor der Tür kehren.... Ekelhaft.... Ichglaube bei uns beim bvb läuft derzeit einiges schief und verkehrt. Vielleicht als Fan mal da ansetzen und nicht bei anderen Vereinen!!!!
Nie, nie wird Hoffenheim akzeptiert, Leverkusen einzig und allein von Bayer erschaffen, Dresden von der SED... nie werden diese Mannschaften akzeptiert. Gott was für eine schwachsinnige Diskussion. Leipzig spielt bald international und wird Bestand haben, ihr Kasper die im Leben nichts erreichen könnt daran rein gar nichts ändern. Im Gegenteil werden durch eure Engstirnige Denkweise noch mehr Komerzfans produziert.
Die Leute werden nicht akzeptiert, der Verein wird nicht akzeptiert.... Okay. Dann mach mal die Augen auf mein guter. Ich seh das wie im Leben.... Was zählt ist mein Erfolg da muss ich von niemanden akzeptiert werden... Wofür? Am Ende zähle ich! Do ist das auch bei RB! Du beleidigst hiermit nicht nur die Marke Red Bull oder den Verein.... Sondern jeden einzelnen der ins Stadion geht und jeden der diesen Verein liebt, lebt und schätzt! Und das ist ein trauriges verhalten! Aber das spiegelt Deutschland wieder! Und wenn wir einmal dabei sind.... Wolfsburg, 1860, hoffenheim, Leverkusen und und und...... Aktien fcb, bvb und da ist noch viel mehr, aber das würde den Rahmen sprengen. So ist das heute im Fußball. Aber auch egal.... Deine Meinung... Ich hab meine. Fakt ist RB steht nicht wegen den Millionen da oben sondern durch harte Arbeit mit jungen Talenten. Und wenn das kein sportlicher Erfolg ist..... Na dann weiß ich es auch nicht!!!
Nur so zum Abschluss.... Ich wünsche allen RB Fans sowie dem Verein viel Erfolg für alles weitere und ja.... Auch den Titel!!! Würde mich freuen..... Vor allem für alle Kritiker und schwachsinnigen dummschwätzern!
Als Fußballfan will ich schönen und spannenden Fußball sehen und nicht rum diskutieren über die Philosophien der Vereine!
Wenn ich schon "Fankultur" lese, rollen sich mir die Fußnägel hoch. Was ist denn "Fankultur" ??? Die mitunter horrenden Preise für Tickets und Merchandise ohne Murren zu zahlen, aber sich Traditionalist nennen ??? Auf einem Verein herumhacken, der die Zeichen der Zeit erkannt hat ??? Wenn Du "Fankultur" (nach Deinem Duktus) haben willst, dann gehe entweder zu unterklassigen Vereinen oder akzeptiere einfach, dass Du selbst Bestandteil des Systems bist. Ich bin Fan des Spiels. Und wenn dieses Spiel mit einer Idee versehen wird und es Spieler gibt, die diese Idee hervorragend umsetzen können, dann ist mir das alle Mal lieber als "traditionelles" Rumgegurke a la HSV oder SVW etc. Und was den BVB betrifft: Das ist "Tradition" mit kapitalistischem Beigeschmack. Was hier praktiziert wird - und zwar von Watzke bis zum Fan - ist Scheinheiligkeit in Reinkultur. Auch dieser Verein KAUFT ein für den Erfolg. Denn nur Erfolg bringt den Verein weiter. Diesen Verein, der doch ach so "traditionell" ist. Laber Rhabarber ! Oder geht Ihr ernsthaft nur ins Stadion, um Euren Verein verlieren zu sehen - Hauptsache, wir haben Tradition ??? Lächerlicher geht es nimmer.
RBL hat eine Lücke im System ausgenutzt.. Und das ganz legal.. Wen einer schuld ist..Ist es der DFB. . Punkt.. Wenn du legal Steuern sparen kannst machst du das auch... Aber bezweifle stark das dass dein Spatzenhirn registriert... Und jetzt laber noch mehr gequillte scheisse... Interessiert nur die Hater... Und wenn wir schon beim abwerben sind...Macht RBL wohl am wenigsten in der Bundesliga.. Und der Erfolg gibt den Jugendmanschaften von RBL recht
Glaube nicht das rb Leipzig gegründet wurde für werbezwecke die haben schon genug Dosen verkauft... Die brauchen keine Werbung damit hat man sich eher ins eigene Fleisch geschnitten... Also verstehe ich diese Aussagen nicht so wirklich die hier jeder Mitläufer bringt.
Der redet ein Müll...ne Dose zu vermarkten...Red Bull kennt jeder Mensch in der ganzen Welt und hat die 3,50€ nicht nötig.
Naja da hat einer Geld und legt es gut an ich finde RB gut es ist eine Mannschaft die dann jetzt auch Leidenschaft zeigt Dortmund Schalke Hamburg sind doch auch alles Vereine aber die verbindet eins Verbindlichkeiten und Schulden um da oben zu stehen. Sorry da finde ich keine Worte für 1000000000 Euro Verbindlichkeiten bei Schalke Dortmund verkauft sein Stadion um Spieler kaufen zu können was ist jetzt besser.
Jeder, der was gegen das sagt, was in Leipzig geschaffen wird, ist kein fußball fan sondern fan oder “anhänger“ seines Vereins und versucht jede Bedrohung im vorfeld klein zu halten
ich glaube das Leipzig auch weiterhin Fußball spielt, sollte Red Bull weg sein. Es könnte natürlich sein, daß sie nicht mehr in der 1. Liga sind, aber wenn ich wie viele Fans etwas gegen Red Bull habe, dann hetze ich nicht gegen den Verein sondern gegen Red Bull. Dann muß man nach Österreich fahren und hier Theater machen. Leipzig als Verein ist jedenfalls eine Bereicherung für die 1.Liga.
Leipzig ist der Beweis , wenn man Geld richtig einsetzt kann man sportlich viel erreichen !! Danke Ralf R. für ne super Arbeit in Leipzig !!
Hirntoter BVB Fan
Unterstützt eine AG und beschimpft ne andere Besitzerform
Unterschied bei RB haben Sie mehr IQ als in Doofmund
Ohne die Millionen von Signal Iduna etc würde es ja schon lange keinen BVB mehr geben
Man spielt ja auch im Signal Iduna Park
Also ist nun der BVB ein Versicherungsprodukt???
dem typen ist wohl nicht bekannt, dass er die richtige fussballkultur nur noch in den ganz unteren amateurbereichen finden kann. alles andere oben drüber hat sich seit 1973 zu reinen gewinnorientierten sportwirtschaftsunternehmen entwickelt. lehnt man rb leipzig ab, dann muss man auch den kommerz aller anderen profivereine ablehnen und als erstes müsste man dann den bvb mit seinen 58 millionenschweren werbepartnern ablehnen. man kann nicht wasser predigen und dann wein saufen...das ist schlicht schäbig und heuchlerisch.
was für ein schwachsinn.....wenn Leibzig nicht wäre dann könnten die Bayern bald schon wieder die nächste Meisterschaft feiern....wie langweilig.....einfach mal die Sache mal so akzeptieren wie sie ist.
Blöder Spruch....Jeder Bundesligaverein wird gesponsert oder finanziell von Gönnern unterstützt. Da gibt es zwar grosse Unterschiede aber gerade die Sogenannten TopKlubs Bayern,BVB,Leverkusen, Schalke und und und bekommen viele Millionen von Sponsoren ,Anteilseigner und und und. Bayern ist hier wohl allen davon gelaufen was mehrere Gründe hat im Ursprung als auch in der Entwicklung sowie der geographischen Lage. RB spielt super Fussball und hat keine Millionen von Euros verbrannt wie andere Vereine. Der HSV wäre wahrscheinlich ohne ihren Kühne nicht mal mehr in der 2 Liga. Schalke ohne Gazprom nicht weit weg. Dortmund stand kurz vom Kollaps und ist mit fremden Mittel gerettet worden. Es geht halt fast nur noch ums Geld in dieser Liga. Bayern ist halt ne richtige Marke geworden und dominieren die Liga. Ohne Sponsoren und Unterstützer ist es nur noch schwer möglich da dauerhaften Anschluss zu finden. Red Bull könnte nun da ein Sponsor sein der das mit Leipzig schaffen kann. Ja der BVB könnte den Rang 2 hinter Bayern bald verlieren. Unabhängig wie das Spiel heute ausgeht hat es der BVB wahrscheinlich eh schwer sich direkt für die CL zu qualifizieren. Platz 2 ist quasi schon weg und um Platz 3 spielt Hoffenheim und Frankfurt bisher stark mit. Dann ist da auch noch die unberechenbare Hertha die da auch mitspielen kann aber auch ganz rausrutschen kann. Selbst meine Kölner könnten heute Dortmund überholen falls Dortmund nicht gewinnt. Dafür müssten sie aber erstmal gewinnen was schönes. Super wäre auch wenn ich es spüre das das nix wird da es immer so ist wenn sie ne Chance hätten näher ranzukommen. Aber warten mir Mal ab was kommt. Fazit RB hat einen Riesen als Sponsor Gönner usw.. Andere Vereine habe mehrere ohne die sie auch nicht existieren könnten.
Red Bull ist nicht nur im Fußball vertreten, warum habt ihr alle was gegen unsere Rasenballer? Sie spielen einen guten Fußball, haben eine ganz junge Truppe. Ich bin Stolz auf unsere Jungs . Vorwärts Rasenball, Leipzig überall
Diese permanenten Anfeindungen gegen Mannschaften, die zumindest derzeit besser sind. Einfach zum kotzen. Ich finde es gut, dass sich da auch in der Bundesliga etwas tut. Das macht die Liga attraktiv, wovon auch der BVB nicht schlecht profitiert. Deshalb, einfach mal die Fresse halten.
Armer, überforderter Mensch. RB Leipzig dient also ausschließlich dem Verkauf von Getränken und hat damit in der Bundesliga nichts zu suchen. Wie ist das denn mit den 'Traditionsvereinen' Bayer Leverkusen oder VFL Wolfsburg? Dienen diese etwa nicht dem Verkauf von Medikamenten bzw. Fahrzeugen? Wie sagte Dieter Nuhr einst so schön: Wer keine Ahnung hat - einfach mal die Klappe halten!
Ich bin froh, dass endlich jemand den Bayern Paroli bietet! Außerdem lieber die Stadt Leipzig als die Stadt Leverkusen! Sorry aber da spielt auch der Neid bei vielen eine Rolle! Leipzig spielt einen klasse Fußball
Als neutraler Fußball Zuschauer muss man sagen das RB eine Bereicherung für die Buli ist. Spielen schönen Fußball und darauf kommt es mir an!
Ich gönne den Menschen in Leipzig den Erfolg. Es ist mir Lieber das in Leipzig mal gefeiert wird, als in München. Übrigens: Ich bin BVB Fan!
Leipzig hat alles richtig gemacht und hat keine teuren Stars gekauft. Nur so zur Info. An alle die keine Ahnung haben. Grüße aus Leverkusen
Leipzig wird heute vielleicht verlieren aber auf Dauer als Sieger hervor gehen denn sie denken nicht nur ans Geld sie denken auch an den sportlichen Erfolg !
das ist nur der Neid von bvb fans ...im Profifußbal geht es doch überall fast nur ums Geld! ...oder ist das geld von den anderen besser als das von leipzig? zb von bayer oder vw oder oder?
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Also ich bin bvb Fan seit meinen 4. Lebensjahr. Und ich muss sagen ich distanziere mich total von dieser schwachsinnigen Aussage. Was in Leipzig passiert ist einfach großartig und genial zugleich. Ich sag mal so Millionen hin oder her Red Bull hin oder her. Fakt ist worauf es ankommt ist eine Mannschaft zu formen. Und das ist nicht den Millionen zu verdanken sondern einzig und allein Ralf Rangnick. Da steckt der Schlüssel von Leipzig ... Ganz allein die Arbeit von Herrn Rangnick. Und das ist einfach Wahnsinn.
Solche Aussagen wir hier von dem Herrn getroffen wurde sind totaler Schwachsinn!!!! ( Glashaus nennt man das) man sollte die Kirche echt im Dorf lassen. Am Ende ist es einfach der Neid der da spricht. Allgemein bei allen Kritikern von RB.... purer Neid. Nicht mehr und nicht weniger!
Bundesliga ist interessanter geworden..... Nur das zählt! Vor allem sie kaufen keine Stars.... Sie machen welche.... Sollte man mal drüber nachdenken.
Ausserdem immer bei anderen vor der Tür kehren.... Ekelhaft.... Ichglaube bei uns beim bvb läuft derzeit einiges schief und verkehrt. Vielleicht als Fan mal da ansetzen und nicht bei anderen Vereinen!!!!
Nie, nie wird Hoffenheim akzeptiert, Leverkusen einzig und allein von Bayer erschaffen, Dresden von der SED... nie werden diese Mannschaften akzeptiert. Gott was für eine schwachsinnige Diskussion. Leipzig spielt bald international und wird Bestand haben, ihr Kasper die im Leben nichts erreichen könnt daran rein gar nichts ändern. Im Gegenteil werden durch eure Engstirnige Denkweise noch mehr Komerzfans produziert.
Die Leute werden nicht akzeptiert, der Verein wird nicht akzeptiert.... Okay. Dann mach mal die Augen auf mein guter. Ich seh das wie im Leben.... Was zählt ist mein Erfolg da muss ich von niemanden akzeptiert werden... Wofür? Am Ende zähle ich! Do ist das auch bei RB! Du beleidigst hiermit nicht nur die Marke Red Bull oder den Verein.... Sondern jeden einzelnen der ins Stadion geht und jeden der diesen Verein liebt, lebt und schätzt! Und das ist ein trauriges verhalten! Aber das spiegelt Deutschland wieder! Und wenn wir einmal dabei sind.... Wolfsburg, 1860, hoffenheim, Leverkusen und und und...... Aktien fcb, bvb und da ist noch viel mehr, aber das würde den Rahmen sprengen. So ist das heute im Fußball. Aber auch egal.... Deine Meinung... Ich hab meine. Fakt ist RB steht nicht wegen den Millionen da oben sondern durch harte Arbeit mit jungen Talenten. Und wenn das kein sportlicher Erfolg ist..... Na dann weiß ich es auch nicht!!!
Nur so zum Abschluss.... Ich wünsche allen RB Fans sowie dem Verein viel Erfolg für alles weitere und ja.... Auch den Titel!!! Würde mich freuen..... Vor allem für alle Kritiker und schwachsinnigen dummschwätzern!
Als Fußballfan will ich schönen und spannenden Fußball sehen und nicht rum diskutieren über die Philosophien der Vereine!
Wenn ich schon "Fankultur" lese, rollen sich mir die Fußnägel hoch. Was ist denn "Fankultur" ??? Die mitunter horrenden Preise für Tickets und Merchandise ohne Murren zu zahlen, aber sich Traditionalist nennen ??? Auf einem Verein herumhacken, der die Zeichen der Zeit erkannt hat ??? Wenn Du "Fankultur" (nach Deinem Duktus) haben willst, dann gehe entweder zu unterklassigen Vereinen oder akzeptiere einfach, dass Du selbst Bestandteil des Systems bist. Ich bin Fan des Spiels. Und wenn dieses Spiel mit einer Idee versehen wird und es Spieler gibt, die diese Idee hervorragend umsetzen können, dann ist mir das alle Mal lieber als "traditionelles" Rumgegurke a la HSV oder SVW etc. Und was den BVB betrifft: Das ist "Tradition" mit kapitalistischem Beigeschmack. Was hier praktiziert wird - und zwar von Watzke bis zum Fan - ist Scheinheiligkeit in Reinkultur. Auch dieser Verein KAUFT ein für den Erfolg. Denn nur Erfolg bringt den Verein weiter. Diesen Verein, der doch ach so "traditionell" ist. Laber Rhabarber ! Oder geht Ihr ernsthaft nur ins Stadion, um Euren Verein verlieren zu sehen - Hauptsache, wir haben Tradition ??? Lächerlicher geht es nimmer.
RBL hat eine Lücke im System ausgenutzt.. Und das ganz legal.. Wen einer schuld ist..Ist es der DFB. . Punkt.. Wenn du legal Steuern sparen kannst machst du das auch... Aber bezweifle stark das dass dein Spatzenhirn registriert... Und jetzt laber noch mehr gequillte scheisse... Interessiert nur die Hater... Und wenn wir schon beim abwerben sind...Macht RBL wohl am wenigsten in der Bundesliga.. Und der Erfolg gibt den Jugendmanschaften von RBL recht
Glaube nicht das rb Leipzig gegründet wurde für werbezwecke die haben schon genug Dosen verkauft... Die brauchen keine Werbung damit hat man sich eher ins eigene Fleisch geschnitten... Also verstehe ich diese Aussagen nicht so wirklich die hier jeder Mitläufer bringt.
Der redet ein Müll...ne Dose zu vermarkten...Red Bull kennt jeder Mensch in der ganzen Welt und hat die 3,50€ nicht nötig.
Naja da hat einer Geld und legt es gut an ich finde RB gut es ist eine Mannschaft die dann jetzt auch Leidenschaft zeigt Dortmund Schalke Hamburg sind doch auch alles Vereine aber die verbindet eins Verbindlichkeiten und Schulden um da oben zu stehen. Sorry da finde ich keine Worte für 1000000000 Euro Verbindlichkeiten bei Schalke Dortmund verkauft sein Stadion um Spieler kaufen zu können was ist jetzt besser.
Jeder, der was gegen das sagt, was in Leipzig geschaffen wird, ist kein fußball fan sondern fan oder “anhänger“ seines Vereins und versucht jede Bedrohung im vorfeld klein zu halten
ich glaube das Leipzig auch weiterhin Fußball spielt, sollte Red Bull weg sein. Es könnte natürlich sein, daß sie nicht mehr in der 1. Liga sind, aber wenn ich wie viele Fans etwas gegen Red Bull habe, dann hetze ich nicht gegen den Verein sondern gegen Red Bull. Dann muß man nach Österreich fahren und hier Theater machen. Leipzig als Verein ist jedenfalls eine Bereicherung für die 1.Liga.
Leipzig ist der Beweis , wenn man Geld richtig einsetzt kann man sportlich viel erreichen !! Danke Ralf R. für ne super Arbeit in Leipzig !!
Hirntoter BVB Fan
Unterstützt eine AG und beschimpft ne andere Besitzerform
Unterschied bei RB haben Sie mehr IQ als in Doofmund
Ohne die Millionen von Signal Iduna etc würde es ja schon lange keinen BVB mehr geben
Man spielt ja auch im Signal Iduna Park
Also ist nun der BVB ein Versicherungsprodukt???
dem typen ist wohl nicht bekannt, dass er die richtige fussballkultur nur noch in den ganz unteren amateurbereichen finden kann. alles andere oben drüber hat sich seit 1973 zu reinen gewinnorientierten sportwirtschaftsunternehmen entwickelt. lehnt man rb leipzig ab, dann muss man auch den kommerz aller anderen profivereine ablehnen und als erstes müsste man dann den bvb mit seinen 58 millionenschweren werbepartnern ablehnen. man kann nicht wasser predigen und dann wein saufen...das ist schlicht schäbig und heuchlerisch.
was für ein schwachsinn.....wenn Leibzig nicht wäre dann könnten die Bayern bald schon wieder die nächste Meisterschaft feiern....wie langweilig.....einfach mal die Sache mal so akzeptieren wie sie ist.
Blöder Spruch....Jeder Bundesligaverein wird gesponsert oder finanziell von Gönnern unterstützt. Da gibt es zwar grosse Unterschiede aber gerade die Sogenannten TopKlubs Bayern,BVB,Leverkusen, Schalke und und und bekommen viele Millionen von Sponsoren ,Anteilseigner und und und. Bayern ist hier wohl allen davon gelaufen was mehrere Gründe hat im Ursprung als auch in der Entwicklung sowie der geographischen Lage. RB spielt super Fussball und hat keine Millionen von Euros verbrannt wie andere Vereine. Der HSV wäre wahrscheinlich ohne ihren Kühne nicht mal mehr in der 2 Liga. Schalke ohne Gazprom nicht weit weg. Dortmund stand kurz vom Kollaps und ist mit fremden Mittel gerettet worden. Es geht halt fast nur noch ums Geld in dieser Liga. Bayern ist halt ne richtige Marke geworden und dominieren die Liga. Ohne Sponsoren und Unterstützer ist es nur noch schwer möglich da dauerhaften Anschluss zu finden. Red Bull könnte nun da ein Sponsor sein der das mit Leipzig schaffen kann. Ja der BVB könnte den Rang 2 hinter Bayern bald verlieren. Unabhängig wie das Spiel heute ausgeht hat es der BVB wahrscheinlich eh schwer sich direkt für die CL zu qualifizieren. Platz 2 ist quasi schon weg und um Platz 3 spielt Hoffenheim und Frankfurt bisher stark mit. Dann ist da auch noch die unberechenbare Hertha die da auch mitspielen kann aber auch ganz rausrutschen kann. Selbst meine Kölner könnten heute Dortmund überholen falls Dortmund nicht gewinnt. Dafür müssten sie aber erstmal gewinnen was schönes. Super wäre auch wenn ich es spüre das das nix wird da es immer so ist wenn sie ne Chance hätten näher ranzukommen. Aber warten mir Mal ab was kommt. Fazit RB hat einen Riesen als Sponsor Gönner usw.. Andere Vereine habe mehrere ohne die sie auch nicht existieren könnten.
Red Bull ist nicht nur im Fußball vertreten, warum habt ihr alle was gegen unsere Rasenballer? Sie spielen einen guten Fußball, haben eine ganz junge Truppe. Ich bin Stolz auf unsere Jungs . Vorwärts Rasenball, Leipzig überall
Diese permanenten Anfeindungen gegen Mannschaften, die zumindest derzeit besser sind. Einfach zum kotzen. Ich finde es gut, dass sich da auch in der Bundesliga etwas tut. Das macht die Liga attraktiv, wovon auch der BVB nicht schlecht profitiert. Deshalb, einfach mal die Fresse halten.
Armer, überforderter Mensch. RB Leipzig dient also ausschließlich dem Verkauf von Getränken und hat damit in der Bundesliga nichts zu suchen. Wie ist das denn mit den 'Traditionsvereinen' Bayer Leverkusen oder VFL Wolfsburg? Dienen diese etwa nicht dem Verkauf von Medikamenten bzw. Fahrzeugen? Wie sagte Dieter Nuhr einst so schön: Wer keine Ahnung hat - einfach mal die Klappe halten!
Ich bin froh, dass endlich jemand den Bayern Paroli bietet! Außerdem lieber die Stadt Leipzig als die Stadt Leverkusen! Sorry aber da spielt auch der Neid bei vielen eine Rolle! Leipzig spielt einen klasse Fußball
Als neutraler Fußball Zuschauer muss man sagen das RB eine Bereicherung für die Buli ist. Spielen schönen Fußball und darauf kommt es mir an!
Ich gönne den Menschen in Leipzig den Erfolg. Es ist mir Lieber das in Leipzig mal gefeiert wird, als in München. Übrigens: Ich bin BVB Fan!
Leipzig hat alles richtig gemacht und hat keine teuren Stars gekauft. Nur so zur Info. An alle die keine Ahnung haben. Grüße aus Leverkusen
Leipzig wird heute vielleicht verlieren aber auf Dauer als Sieger hervor gehen denn sie denken nicht nur ans Geld sie denken auch an den sportlichen Erfolg !
das ist nur der Neid von bvb fans ...im Profifußbal geht es doch überall fast nur ums Geld! ...oder ist das geld von den anderen besser als das von leipzig? zb von bayer oder vw oder oder?
Al Dente schrieb:
Das Problem sehe ich darin, dass hier eben nicht ausschliesslich die Netiquette Grundlage für die Moderation ist. Sondern auch die vermutete politische Ausrichtung der User spielt bei der Bewertung von Beiträgen ganz klar eine Rolle.
Nach der Hellmann-AfD-Erklärung liegt das doch auf der Hand und mein Beispiel ist ein Indiz dafür.
Was dem vermeintlichen Schwarz/Rot/Grün/Gelben erlaubt ist, ist dem vermeintlichen AfDler noch lange nicht erlaubt.
Ja ja ja. Weißt Du, ich kann dieses ewige Geheule hier und anderswo seit Monaten nicht mehr hören. Immer wird die arme AfD-Wählerschaft benachteiligt.
Das Dies&Das ist nicht polemikfrei, politische Diskussionen sind auch nicht provokationsfrei. An Polemik und Provokationen hat es allen politischen Lagern hier nicht gemangelt. Da hat man sich auf beiden Seiten wirklich nichts gegeben. Das hält sich etwa 50:50 die Waage. Ich habe in den letzten Monaten aus anderen Gründen über 15000 Beiträge hier im D&D aus den letzten Jahren verlesen und kann das wohl am besten beurteilen.
Ja, Provokationen und Polemik können das Diskussionsniveau zerstören, wenn sie Überhand nehmen. Da gibt es ein einfaches Mittel, wenn man denkt, dass es zu weit geht > Beitrag melden. Je nach Lage handeln wir dann, ich habe ja schon einige Male Moderationsbeiträge an beide Seiten gerichtet.
Und ich verrate Dir jetzt sogar das Geheimnis, warum zumeist die Leute des vermeintlichen AfD-Polit-Spektrums häufiger moderiert und sanktioniert wurden.
Die einen belassen es bei Polemik, Provokation und seltenen persönlich werdenden Beiträgen, sie akzeptieren Moderationsentscheidungen bzw. nehmen sie hin, sie reden normal mit uns, sie jammern nicht wegen jedem Beitrag der Gegenseite, sie gehen nicht auf jede Provokation ein, sie versuchen zumindest öfters mal, sachlich zu antworten und sie sehen die Schuld am eigenen Fehlverhalten nicht grundlegend bei der gegenüberliegenden Seite und die Sanktionen, die es gab, wurden als Resultat des eigenen Fehlverhaltens angesehen und nicht als politische Entscheidung der Moderation.
Die anderen machen das Gegenteil dessen.
Vielleicht liegt es eben nicht an der politischen Einstellung, sondern einfach an der Überempfindlichkeit, dem eigenen Verhalten und der völlig fehlenden Selbstreflektion. Dass diese bei einer Seite häufiger vorkommt als bei der anderen Seite, kann Zufall sein. Oder auch nicht.
P.S. Und falls Du es noch mal wissen willst, ich habe Deinen Beitrag moderiert, weil Du der erste warst, der über eine Provokation des Gegenüber hinaus persönlich wurde und damit für mich eine Grenze überschritten hat. Dass Du beides qualitativ auf eine Stufe stellst, ist Deine Sache. Ich sehe es anders. Wenn Du das nicht verstehen willst, kann ich das nicht ändern.
Nachdem mein überspitzter Vergleich den guten Al Dente so aufgebracht hat, dass er fast eine eigene Meinung formuliert hätte, gehe ich gerne noch einmal auf den Hintergrund ein:
1. Opfermythos: Ja, es ist ein Mythos. Sich ständig als Opfer von Medien, Gesellschaft, den "Linken", den "Gutmenschen", den "Veganern", Ausländern, Muslimen zu fühlen, bedeutet nicht, dass man ein Opfer ist. Dieses Gefühl, dessen Faktenferne wir hier und in anderen Threads ja schon zur Genüge diskutiert haben, ist jedoch elementar für das Agieren jener gesellschaftlichen Gruppe, die ich einmal als die "Besorgten" pauschalisieren möchte. Was wir von diesen im Rahmen ihrer Manifestationen auf ostdeutschen Straßen (und anderswo), Facebook, Kommentarspalten, in Fanpost an Presse und Politikern, dem einen oder anderen Brandsatz hier und da und natürlich in ihrer parteilichen Gestalt erlebt haben, ist, ganz im Gegensatz zu dem Opfergetue, Tätertum in Reinkultur. Das Geringschätzen, Ausgrenzen, Herabwürdigen, Relativieren, Ablenken, Propagieren, Lavieren, "Es nicht so gemeint haben wollen, aber irgendwie doch", Hetzen, Lügen, Beleidigen, Drohen und Nötigen durch diese Akteure ist Legion und es befördert Gewalt, ist Grundvoraussetzung für Gewalt. Platt gesagt: Gewalt fängt nicht da an, wo ich jemandem eins auf die Fresse haue. Gewalt fängt da an, wo ich darüber sinniere, ob es nicht legitim sein könnte, jemandem aufgrund von Herkunft, Religion, sexueller Orientierung, Hautfarbe, Parteizugehörigkeit oder Engagement für eine bestimmte Sache auf die Fresse zu hauen.
2. Die Öfen: wie man ja in den Fünfziger Jahren gerne sagte und damit ein Narrativ schuf, das in manchen Milieus ja bis heute überlebt zu haben scheint: die Nazis waren ja die anderen. Und natürlich kann man wunderbar projizieren: der im Stechschritt marschierende Braununiformierte, der technokratische Menschenvernichter, der pöbelnde Skinhead, das bin doch nicht ich! Was fällt dir ein, mich so zu bezeichnen! Und man vergisst eins: die Täter sind nicht 1933 gleichsam einer Alienarmee vom Himmel herabgestiegen. Sie waren schon da. Sie waren schon 1933, vor 1914 da und fanden, dass Deutschland klein gemacht wird. Dass die Juden zuviel Einfluss haben. Dass Politiker nur gekaufte Schwätzer sind, die das Volk verraten. Dass das Kapital den kleinen Mann unterdrückt. Dass dunkle Mächte am Werk sind. Dass die Moderne den deutschen Volksgeist verfälscht. Dass Geschlecht oder Hautfarbe jemandem einen bestimmten Platz in der Welt zuweisen. Dass Fremde eine Bedrohung darstellen. Dass man manche Dinge ja gar nicht mehr sagen darf, obwohl man sie gerade gesagt hat. Dass man mal aufräumen müsste. Dass die repräsentative Demokratie dem ungezügelten Volkswillen unterworfen sein müsste. Dass man irgendwie Opfer der Umstände sei. Das fanden sie und mussten dabei nicht im Stechschritt marschieren oder Parolen grölen. Sie waren keine Nazis, keine Rassisten, keine Hetzer. Sie waren ganz normale Männer (und Frauen). Und in dieser Normalität und mit dem Gefühl, ein Opfer zu sein, haben diese Menschen die Öfen angeheizt. Und für diese Schande reicht ein Denkmal alleine nicht.
1. Opfermythos: Ja, es ist ein Mythos. Sich ständig als Opfer von Medien, Gesellschaft, den "Linken", den "Gutmenschen", den "Veganern", Ausländern, Muslimen zu fühlen, bedeutet nicht, dass man ein Opfer ist. Dieses Gefühl, dessen Faktenferne wir hier und in anderen Threads ja schon zur Genüge diskutiert haben, ist jedoch elementar für das Agieren jener gesellschaftlichen Gruppe, die ich einmal als die "Besorgten" pauschalisieren möchte. Was wir von diesen im Rahmen ihrer Manifestationen auf ostdeutschen Straßen (und anderswo), Facebook, Kommentarspalten, in Fanpost an Presse und Politikern, dem einen oder anderen Brandsatz hier und da und natürlich in ihrer parteilichen Gestalt erlebt haben, ist, ganz im Gegensatz zu dem Opfergetue, Tätertum in Reinkultur. Das Geringschätzen, Ausgrenzen, Herabwürdigen, Relativieren, Ablenken, Propagieren, Lavieren, "Es nicht so gemeint haben wollen, aber irgendwie doch", Hetzen, Lügen, Beleidigen, Drohen und Nötigen durch diese Akteure ist Legion und es befördert Gewalt, ist Grundvoraussetzung für Gewalt. Platt gesagt: Gewalt fängt nicht da an, wo ich jemandem eins auf die Fresse haue. Gewalt fängt da an, wo ich darüber sinniere, ob es nicht legitim sein könnte, jemandem aufgrund von Herkunft, Religion, sexueller Orientierung, Hautfarbe, Parteizugehörigkeit oder Engagement für eine bestimmte Sache auf die Fresse zu hauen.
2. Die Öfen: wie man ja in den Fünfziger Jahren gerne sagte und damit ein Narrativ schuf, das in manchen Milieus ja bis heute überlebt zu haben scheint: die Nazis waren ja die anderen. Und natürlich kann man wunderbar projizieren: der im Stechschritt marschierende Braununiformierte, der technokratische Menschenvernichter, der pöbelnde Skinhead, das bin doch nicht ich! Was fällt dir ein, mich so zu bezeichnen! Und man vergisst eins: die Täter sind nicht 1933 gleichsam einer Alienarmee vom Himmel herabgestiegen. Sie waren schon da. Sie waren schon 1933, vor 1914 da und fanden, dass Deutschland klein gemacht wird. Dass die Juden zuviel Einfluss haben. Dass Politiker nur gekaufte Schwätzer sind, die das Volk verraten. Dass das Kapital den kleinen Mann unterdrückt. Dass dunkle Mächte am Werk sind. Dass die Moderne den deutschen Volksgeist verfälscht. Dass Geschlecht oder Hautfarbe jemandem einen bestimmten Platz in der Welt zuweisen. Dass Fremde eine Bedrohung darstellen. Dass man manche Dinge ja gar nicht mehr sagen darf, obwohl man sie gerade gesagt hat. Dass man mal aufräumen müsste. Dass die repräsentative Demokratie dem ungezügelten Volkswillen unterworfen sein müsste. Dass man irgendwie Opfer der Umstände sei. Das fanden sie und mussten dabei nicht im Stechschritt marschieren oder Parolen grölen. Sie waren keine Nazis, keine Rassisten, keine Hetzer. Sie waren ganz normale Männer (und Frauen). Und in dieser Normalität und mit dem Gefühl, ein Opfer zu sein, haben diese Menschen die Öfen angeheizt. Und für diese Schande reicht ein Denkmal alleine nicht.
Gelöschter Benutzer
brockman schrieb:
Natürlich. Die sehen sich selbst während sie die Öfen anheizen noch als Opfer. Aber wir sollten das im Umgang mit denen nicht permanent berücksichtigen. Ein Höcke hat bei einer Holocaust-Gedenkveranstaltung wirklich mal gar nichts verloren. Und wenn er die Mitteilung dessen als tausendste Inszenierung des Opfermythos hernimmt, dann ist das eben so. Und wenn einer sagt "Jetzt wähle ich den erst recht" ist das auch eben so. Ein *****.loch mehr bei dem Verein.
Von mir aus kann man Höcke, diese üble Politgestalt, so ziemlich überall rausschmeissen.
Aber AfD + Öfen + Holocaust, die Verbindung versteh ich nicht.
Meinst Du tatsächlich, dass AfDler die Öfen anheizen die man mit dem Holocaust in Verbindung bringt?
Also die Öfen, in denen im KZ vergaste Juden verbrannt wurden?
Al Dente schrieb:
brockman schrieb:Natürlich. Die sehen sich selbst während sie die Öfen anheizen noch als Opfer. Aber wir sollten das im Umgang mit denen nicht permanent berücksichtigen. Ein Höcke hat bei einer Holocaust-Gedenkveranstaltung wirklich mal gar nichts verloren. Und wenn er die Mitteilung dessen als tausendste Inszenierung des Opfermythos hernimmt, dann ist das eben so. Und wenn einer sagt "Jetzt wähle ich den erst recht" ist das auch eben so. Ein *****.loch mehr bei dem Verein.
Von mir aus kann man Höcke, diese üble Politgestalt, so ziemlich überall rausschmeissen.
Aber AfD + Öfen + Holocaust, die Verbindung versteh ich nicht.
Meinst Du tatsächlich, dass AfDler die Öfen anheizen die man mit dem Holocaust in Verbindung bringt?
Also die Öfen, in denen im KZ vergaste Juden verbrannt wurden?
Richtig erkannt: diese Öfen meine ich. Als zugegeben drastisches Sinnbild für die permanente Umkehr des Täter-Opfer-Prinzips, ohne das die politische Rechte nicht denkbar ist.
Gelöschter Benutzer
brockman schrieb:
Al Dente schrieb:
brockman schrieb:Natürlich. Die sehen sich selbst während sie die Öfen anheizen noch als Opfer. Aber wir sollten das im Umgang mit denen nicht permanent berücksichtigen. Ein Höcke hat bei einer Holocaust-Gedenkveranstaltung wirklich mal gar nichts verloren. Und wenn er die Mitteilung dessen als tausendste Inszenierung des Opfermythos hernimmt, dann ist das eben so. Und wenn einer sagt "Jetzt wähle ich den erst recht" ist das auch eben so. Ein *****.loch mehr bei dem Verein.
Von mir aus kann man Höcke, diese üble Politgestalt, so ziemlich überall rausschmeissen.
Aber AfD + Öfen + Holocaust, die Verbindung versteh ich nicht.
Meinst Du tatsächlich, dass AfDler die Öfen anheizen die man mit dem Holocaust in Verbindung bringt?
Also die Öfen, in denen im KZ vergaste Juden verbrannt wurden?
Richtig erkannt: diese Öfen meine ich. Als zugegeben drastisches Sinnbild für die permanente Umkehr des Täter-Opfer-Prinzips, ohne das die politische Rechte nicht denkbar ist.
Jo, Gaskammeröfen als drastisches Sinnbild.....
Für mich eine unbegründete schäbige Unterstellung, die der User Stefank in unsäglicher Bauchbindermanier als "Metapher" verteidigt.
Wie verzweifelt links muss man eigentlich sein, um einen derart rhetorischen Mist zu verzapfen?
Wer Facebook hat, möge sich den aktuellen Beitrag von Jan Böhmermann zum Thema durchlesen. Kernaussage:
Das ist keine Übung.
Diese Verordnung des orangefarbenen Psychopathen mit den sehr kleinen Händen ist rassistische Willkür, unmenschlich und Unrecht. Und sie ist Wirklichkeit.
Das ist Unrecht. Keine Frage von links oder rechts, konservativ oder marxistisch, unpolitisch oder linksgrünversifft oder bürgerlich-besorgt.
Das ist unglaubliches Unrecht. Und es richtet sich gegen unsere Freunde, Nachbarn und Mitbürger.
Gelöschter Benutzer
brockman schrieb:
ist unglaubliches Unrecht. Und es richtet sich gegen unsere Freunde, Nachbarn und Mitbürger.
...und findet auch hier sehr viele Anhänger, es ist wie du es treffend schreibst "rassistische Willkür". Ich mache es kürzer, es ist Rassismus, Rassismus des weißen Mannes.
Mein Tipp:
Eintracht verliert. Wenn die Eintracht heute gewinnt, schreibe ich 1 Woche lang nicht mehr.
Eintracht verliert. Wenn die Eintracht heute gewinnt, schreibe ich 1 Woche lang nicht mehr.
Natürlich sieht sich die AfD als Opfer. Die Politiker wie die Wähler davon sind doch die personifizierte Opferrolle.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Natürlich sieht sich die AfD als Opfer. Die Politiker wie die Wähler davon sind doch die personifizierte Opferrolle.
Natürlich. Die sehen sich selbst während sie die Öfen anheizen noch als Opfer. Aber wir sollten das im Umgang mit denen nicht permanent berücksichtigen. Ein Höcke hat bei einer Holocaust-Gedenkveranstaltung wirklich mal gar nichts verloren. Und wenn er die Mitteilung dessen als tausendste Inszenierung des Opfermythos hernimmt, dann ist das eben so. Und wenn einer sagt "Jetzt wähle ich den erst recht" ist das auch eben so. Ein *****.loch mehr bei dem Verein.
Gelöschter Benutzer
brockman schrieb:
Natürlich. Die sehen sich selbst während sie die Öfen anheizen noch als Opfer. Aber wir sollten das im Umgang mit denen nicht permanent berücksichtigen. Ein Höcke hat bei einer Holocaust-Gedenkveranstaltung wirklich mal gar nichts verloren. Und wenn er die Mitteilung dessen als tausendste Inszenierung des Opfermythos hernimmt, dann ist das eben so. Und wenn einer sagt "Jetzt wähle ich den erst recht" ist das auch eben so. Ein *****.loch mehr bei dem Verein.
Von mir aus kann man Höcke, diese üble Politgestalt, so ziemlich überall rausschmeissen.
Aber AfD + Öfen + Holocaust, die Verbindung versteh ich nicht.
Meinst Du tatsächlich, dass AfDler die Öfen anheizen die man mit dem Holocaust in Verbindung bringt?
Also die Öfen, in denen im KZ vergaste Juden verbrannt wurden?
Erstmal Respekt an Bobic für seine klaren Worte Richtung Merk und Co.
Es geht ja nicht darum, die Spieler zu verurteilen, sondern überhaupt bei solch normalen Zweikämpfen über gelb oder gar gelb-rot zu diskutieren. Die gelbe für Rebic war ein Witz. In der zweiten Hälfte geht ein dreckiger Lutscher mit dem Ellbogen in Lindner. Das war mindestens eine klare Gelbe. Da wurde nicht einmal drüber diskutiert. Das ist ein absoluter Witz.
Die Niederlage war verdient, keine Frage, lag aber auch an dem Spielverlauf. Ich mach Hradi da keine Vorwürfe. Bleibt er weg steht es sicher 1:0. So hätte man zumindest das 0:0 halten können, war halt dann Pech, dass die Parade von Lindner direkt bei dem Pisser landet.
Ich habe nicht mit einem Sieg gerechnet, allein schon weil Welten zwischen dem Scheissdreck und der Eintracht liegen, was die Finanzen angeht, aber bin trotzdem enttäuscht. Einzig weil die Eintracht es in so einem Spiel verdient hat Punkte zu holen, da der Gegner einfach nur Dreck ist.
Es geht ja nicht darum, die Spieler zu verurteilen, sondern überhaupt bei solch normalen Zweikämpfen über gelb oder gar gelb-rot zu diskutieren. Die gelbe für Rebic war ein Witz. In der zweiten Hälfte geht ein dreckiger Lutscher mit dem Ellbogen in Lindner. Das war mindestens eine klare Gelbe. Da wurde nicht einmal drüber diskutiert. Das ist ein absoluter Witz.
Die Niederlage war verdient, keine Frage, lag aber auch an dem Spielverlauf. Ich mach Hradi da keine Vorwürfe. Bleibt er weg steht es sicher 1:0. So hätte man zumindest das 0:0 halten können, war halt dann Pech, dass die Parade von Lindner direkt bei dem Pisser landet.
Ich habe nicht mit einem Sieg gerechnet, allein schon weil Welten zwischen dem Scheissdreck und der Eintracht liegen, was die Finanzen angeht, aber bin trotzdem enttäuscht. Einzig weil die Eintracht es in so einem Spiel verdient hat Punkte zu holen, da der Gegner einfach nur Dreck ist.
Frankfurter-Bob schrieb:
Erstmal Respekt an Bobic für seine klaren Worte Richtung Merk und Co.
Es geht ja nicht darum, die Spieler zu verurteilen, sondern überhaupt bei solch normalen Zweikämpfen über gelb oder gar gelb-rot zu diskutieren. Die gelbe für Rebic war ein Witz. In der zweiten Hälfte geht ein dreckiger Lutscher mit dem Ellbogen in Lindner. Das war mindestens eine klare Gelbe. Da wurde nicht einmal drüber diskutiert. Das ist ein absoluter Witz.
Die Niederlage war verdient, keine Frage, lag aber auch an dem Spielverlauf. Ich mach Hradi da keine Vorwürfe. Bleibt er weg steht es sicher 1:0. So hätte man zumindest das 0:0 halten können, war halt dann Pech, dass die Parade von Lindner direkt bei dem Pisser landet.
Ich habe nicht mit einem Sieg gerechnet, allein schon weil Welten zwischen dem Scheissdreck und der Eintracht liegen, was die Finanzen angeht, aber bin trotzdem enttäuscht. Einzig weil die Eintracht es in so einem Spiel verdient hat Punkte zu holen, da der Gegner einfach nur Dreck ist.
Hey. Trump ist Präsident, Erdogan ist Imperator Palpatine und natürlich gewinnt Taurin Markranstädt gegen uns. Und zwar so. Und bei dem gehirngewaschenen Marketingpöbel, den die auf der Tribüne sitzen haben, werden heute abend die Taschentücher knapp und nicht wegen Schnupfen. Die Welt ist ungerecht.
SGE_Werner schrieb:
Wenn es schief läuft, wissen immerhin viele Menschen auf dieser Welt, dass Populisten wie Trump eben nicht die Lösung sind. Erspart vllt. uns ein paar Jahrzehnte wieder diese Art "Politiker", bis die drittnächste Generation es wieder vergessen hat.
Ich weiß, dass es ebenso unmöglich ist wie die Wahl von Trump zum Präsidenten: Aber was wird sein, wenn Trump zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht Erfolg haben wird?
Ich vermute, dass dies die globalen politischen Gegebenheiten mehr erschüttern wird als jedes Scheitern von Trump.
amsterdam_stranded schrieb:
SGE_Werner schrieb:Wenn es schief läuft, wissen immerhin viele Menschen auf dieser Welt, dass Populisten wie Trump eben nicht die Lösung sind. Erspart vllt. uns ein paar Jahrzehnte wieder diese Art "Politiker", bis die drittnächste Generation es wieder vergessen hat.
Ich weiß, dass es ebenso unmöglich ist wie die Wahl von Trump zum Präsidenten: Aber was wird sein, wenn Trump zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht Erfolg haben wird?
Ich vermute, dass dies die globalen politischen Gegebenheiten mehr erschüttern wird als jedes Scheitern von Trump.
Genau, ich sehe es quasi vor mir, wie Apple und Ford und GM und Nike nur noch in Amerika produzieren und ihre Produkte natürlich dann zum selben Preis unter das amerikanische Volk bringen wie bisher. Und dass der amerikanische Markt von Billigware aus dem Ausland überschwemmt wird, gibt es ebenfalls nicht mehr. Schutzzölle! Dass da vorher keiner drauf gekommen ist! Ein Genie, der Mann. Selbstverständlich werden die Stahlwerke in Pennsylvania wieder aufgemacht und abends fahren Johnny und Tiffany mit dem Chevy ins Autokino. Was für ein Tag!
Tafelberg schrieb:
Haliaeetus schrieb:Nun ist es also an der Politik, "den kleinen Mann", der nun desillusioniert sein Kreuzchen bei Rassisten zu machen bereit ist, wieder einzufangen
das ist unbestritten, absolut einverstanden. Bei vielen der betroffenen Bürger, habe ich aber Zweifel ob sie überhaupt erreichbar sind, so eingefahren sind sie mit ihrem "Volksverräter", "wir sind das Volk" etc.....
Grundgütiger, das ist so müßig mit "euch". Du bist so ein typisches Beispiel dafür, warum ein AfD-Wähler erst recht so verbissen wird: nicht jeder AfD-Wähler schreit oder meint das, was du zitiert hast. Wann begreift Ihr das endlich mal?
friseurin schrieb:
Tafelberg schrieb:
Haliaeetus schrieb:Nun ist es also an der Politik, "den kleinen Mann", der nun desillusioniert sein Kreuzchen bei Rassisten zu machen bereit ist, wieder einzufangen
das ist unbestritten, absolut einverstanden. Bei vielen der betroffenen Bürger, habe ich aber Zweifel ob sie überhaupt erreichbar sind, so eingefahren sind sie mit ihrem "Volksverräter", "wir sind das Volk" etc.....
Grundgütiger, das ist so müßig mit "euch". Du bist so ein typisches Beispiel dafür, warum ein AfD-Wähler erst recht so verbissen wird: nicht jeder AfD-Wähler schreit oder meint das, was du zitiert hast. Wann begreift Ihr das endlich mal?
Aber jeder AfD-Wähler wählt eine Partei, die in prominenten Positionen Rassisten, Nationalisten, Frauenfeinde, Homophobe, Islamfeinde, Antisemiten und mittlerweile auch Völkermordrelativierer zu bieten hat. Darf man das noch sagen oder hast du dafür auch eine Entschuldigung?
brockman schrieb:Vermutlich genauso viel, wie wenn Alex Meier mit ein paar Kumpels in Köln unterwegs gewesen und kontrolliert worden wäre: nämlich gar nichts, wenn man davon absieht, dass Du wahrscheinlich versucht hättest, die Herkunft der Eltern von Aymen zu instrumentalisieren.
Frag mich gerade, was wohl los gewesen wäre, wenn Aymen Barkok mit ein paar Kumpels in Köln unterwegs gewesen wäre. Auch nur ein Nafri oder?
für mich artet die diskussion langsam in intellektuelle hirnwixxxerei aus, die auch nicht im ansatz lösungen eröffnet. judäische befreiungsfront gegen volksfront von judäa. es juckt keine sau ob irgendjemand die terroristen als faschisten sieht oder ob nicht, am wenigsten die terroristen selbst.
ich frage noch einmal: wie bringt es uns in der bekämpfung des terrorismus weiter wenn wir die terroristen mit faschisten vergleichen. meiner meinung nach überhaupt nicht. und solche vergleiche führen entweder immer zu einer banalisierung oder stigmatisierung und verdecken den blick auf die individuellen gegebenheiten.
das geht mir in den dämlichen "wer ist ein nazi" diskussionen genau so. wenn jemand ein rassist ist und menschen bedroht, dann ist mir eine solche diskussion eher ein stein im weg. wozu mir überlegen als was der sich begreift oder gesehen wird? der muss einfach gestoppt werden und dafür bedarf es nicht zwingend geschichtlichen hintergrundwissens.
ich frage noch einmal: wie bringt es uns in der bekämpfung des terrorismus weiter wenn wir die terroristen mit faschisten vergleichen. meiner meinung nach überhaupt nicht. und solche vergleiche führen entweder immer zu einer banalisierung oder stigmatisierung und verdecken den blick auf die individuellen gegebenheiten.
das geht mir in den dämlichen "wer ist ein nazi" diskussionen genau so. wenn jemand ein rassist ist und menschen bedroht, dann ist mir eine solche diskussion eher ein stein im weg. wozu mir überlegen als was der sich begreift oder gesehen wird? der muss einfach gestoppt werden und dafür bedarf es nicht zwingend geschichtlichen hintergrundwissens.
peter schrieb:Ergänzung: das führt auch deswegen nirgendwo hin, weil der Begriff ja auch gerne dazu benutzt wird, dem Islam in Gänze faschistische Tendenzen zu unterstellen und allerspätestens ab da ist es kein Analyse- sondern ein Kampfbegriff.
für mich artet die diskussion langsam in intellektuelle hirnwixxxerei aus, die auch nicht im ansatz lösungen eröffnet. judäische befreiungsfront gegen volksfront von judäa. es juckt keine sau ob irgendjemand die terroristen als faschisten sieht oder ob nicht, am wenigsten die terroristen selbst.
ich frage noch einmal: wie bringt es uns in der bekämpfung des terrorismus weiter wenn wir die terroristen mit faschisten vergleichen. meiner meinung nach überhaupt nicht. und solche vergleiche führen entweder immer zu einer banalisierung oder stigmatisierung und verdecken den blick auf die individuellen gegebenheiten.
das geht mir in den dämlichen "wer ist ein nazi" diskussionen genau so. wenn jemand ein rassist ist und menschen bedroht, dann ist mir eine solche diskussion eher ein stein im weg. wozu mir überlegen als was der sich begreift oder gesehen wird? der muss einfach gestoppt werden und dafür bedarf es nicht zwingend geschichtlichen hintergrundwissens.
brockman schrieb:Naja genau. Deshalb ist es mir dann auch wichtig hier den Begriff klar abzugrenzen. Dieses verwenden von Kampfbegriffen um sog. Gegner pauschal zu diskreditieren, um eine Bewegung einfach bewerten zu können um ihr mit ebenso (vermeindlich) einfachen Lösungen begegnen zu können kann man dann halt auch nicht stehen lassen. Also kann man schon, hat dann halt auch entsprechende Wirkung. Deshalb stelle ich mir die Frage, was dem singenden Hessen diese "Definition" bringt!peter schrieb:
für mich artet die diskussion langsam in intellektuelle hirnwixxxerei aus, die auch nicht im ansatz lösungen eröffnet. judäische befreiungsfront gegen volksfront von judäa. es juckt keine sau ob irgendjemand die terroristen als faschisten sieht oder ob nicht, am wenigsten die terroristen selbst.
ich frage noch einmal: wie bringt es uns in der bekämpfung des terrorismus weiter wenn wir die terroristen mit faschisten vergleichen. meiner meinung nach überhaupt nicht. und solche vergleiche führen entweder immer zu einer banalisierung oder stigmatisierung und verdecken den blick auf die individuellen gegebenheiten.
das geht mir in den dämlichen "wer ist ein nazi" diskussionen genau so. wenn jemand ein rassist ist und menschen bedroht, dann ist mir eine solche diskussion eher ein stein im weg. wozu mir überlegen als was der sich begreift oder gesehen wird? der muss einfach gestoppt werden und dafür bedarf es nicht zwingend geschichtlichen hintergrundwissens.
Ergänzung: das führt auch deswegen nirgendwo hin, weil der Begriff ja auch gerne dazu benutzt wird, dem Islam in Gänze faschistische Tendenzen zu unterstellen und allerspätestens ab da ist es kein Analyse- sondern ein Kampfbegriff.