
brockman
10097
#
peter
das hätte eigentlich prima in den erdogan-thread zum thema meinungsfreiheit gepasst.
Vermutlich für einige ein neuer Beitrag aus der Reihe "Lügenpresse":
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-parteiprogramm-setzt-auf-anti-islam-kurs-a-1087656.html
Die AfD ist nicht islamfeindlich, sie mag nur einfach keine Muslime. Und den Artikel 4 des Grundgesetzes offensichtlich ebenso wenig.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-parteiprogramm-setzt-auf-anti-islam-kurs-a-1087656.html
Die AfD ist nicht islamfeindlich, sie mag nur einfach keine Muslime. Und den Artikel 4 des Grundgesetzes offensichtlich ebenso wenig.
brockman schrieb:und der Muslimen verband Chef schlägt zurück. Ich finde durchaus verständlich.
Vermutlich für einige ein neuer Beitrag aus der Reihe "Lügenpresse":
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-parteiprogramm-setzt-auf-anti-islam-kurs-a-1087656.html
Die AfD ist nicht islamfeindlich, sie mag nur einfach keine Muslime. Und den Artikel 4 des Grundgesetzes offensichtlich ebenso wenig.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article154465005/Mazyek-vergleicht-AfD-mit-Hitlers-NSDAP.html
brockman schrieb:Noch zwölfmal schlafen, dann wollte pelo das alles erklären.
Vermutlich für einige ein neuer Beitrag aus der Reihe "Lügenpresse":
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-parteiprogramm-setzt-auf-anti-islam-kurs-a-1087656.html
Die AfD ist nicht islamfeindlich, sie mag nur einfach keine Muslime. Und den Artikel 4 des Grundgesetzes offensichtlich ebenso wenig.
Süß, dass immer noch nach Führungsspielern gefragt wird, als hätten wir 1990. Außer den Spielern, die Ü 30 sind, hat die heutige Spielergeneration doch nicht mal mehr eine Vorstellung davon, was das sein soll, ein "Führungsspieler". Wie solle sich das denn äußern? Einer, der auf den Tisch haut und sagt "Jungs, jetzt treffen wir aber mal wieder das Tor"? Blutgrätsche im Mittelfeld, um "ein Zeichen zu setzen"?
Die Zeiten sind vorbei. Das sind alles nette Jungs, aber die marschieren sehenden Auges in den Untergang, weil sie nie was anderes gelernt haben. Der Trainer macht das schon. Man muss sich über seinen Beruf keine Gedanken machen. Wenn der Trainer keine Standards trainiert, ist das wohl nicht nötig. Einfordern? Mündig sein? Sich auch mal selber Gedanken über Taktik machen? Auf dem Spielfeld eine eigene Idee entwickeln, wenn's mal nicht läuft? Sich eigenständig auf Gegenspieler vorbereiten? Sich darüber klar sein, dass Rückstand nicht automatisch Niederlage heißt?
Vergesst es. Ist denen doch egal. Und morgen wechselt man nach Hoffenheim oder Leipzig, um den "nächsten Schritt" zu tun.
Die Zeiten sind vorbei. Das sind alles nette Jungs, aber die marschieren sehenden Auges in den Untergang, weil sie nie was anderes gelernt haben. Der Trainer macht das schon. Man muss sich über seinen Beruf keine Gedanken machen. Wenn der Trainer keine Standards trainiert, ist das wohl nicht nötig. Einfordern? Mündig sein? Sich auch mal selber Gedanken über Taktik machen? Auf dem Spielfeld eine eigene Idee entwickeln, wenn's mal nicht läuft? Sich eigenständig auf Gegenspieler vorbereiten? Sich darüber klar sein, dass Rückstand nicht automatisch Niederlage heißt?
Vergesst es. Ist denen doch egal. Und morgen wechselt man nach Hoffenheim oder Leipzig, um den "nächsten Schritt" zu tun.
brockman schrieb:Zwei Anmerkungen dazu:
Süß, dass immer noch nach Führungsspielern gefragt wird, als hätten wir 1990.
a) Führungsspieler wird man in der Regel nicht durch "auf-den-Tisch-hauen", sondern durch Leistung. Führungsspieler, die auf dem Platz nur Durchschnitt sind, sind die Ausnahme.
b) das, was du vermisst (Eigeninitiative etc.), hat sich der "moderne" Fußball selbst eingebrockt. Einerseits wird den Spielern alles bis zum Schuhe-zubinden abgenommen oder vorgemacht, andererseits werden auch nur kleinste kritische Äußerungen gnadenlos geahndet. Den Rest an Entmündigung besorgen die "Berater".
So traurig es wäre, gerade in Boston würden die Leute eher für VW - RB aufstehen als eben für Eintracht - 98. Im vom Marketingwahn getriebenen amerikanischen Markt interessieren Spielernamen, keine (womöglich degenerierte) Tradition. Ich unterhalte mich mit Leuten aus der halben Welt, und außer ab und an ein paar von diesen bekloppten Franzosen ist Eintracht Frankfurt der heutigen Generation kaum ein Begriff. Find ich selber schade, aber kein bisschen überraschend. Wir sind seit rund 20 Jahren zu 98% von der internationalen Bildfläche verschwunden.
Frag mal einen 18-Jährigen nach Parma, Nottingham, Marseille, Magdeburg, Ipswich Town oder IFK Goteburg... Überall finden sich ehemals große Namen, bei denen der Lack mittlerweile nicht mehr so ganz frisch ist. Da ändern lange vergangene Triumphe genauso wenig dran wie kurzweilige side appearances im UEFA-Cup. Spanien macht da die ganz große Ausnahme, da dominieren dieselben Traditionsmannschaften seit Jahrzehnten ununterbrochen nationale wie internationale Wettbewerbe.
In Gladbach hat man das ganz gut erkannt und die Zielsetzung klar auf die Champions League ausgerichtet, um sich einen neuen Anstrich in internationaler Anbetracht zu verpassen. Denn man muss ja gar nicht JEDES Jahr dabei sein, um seinen Namen zu wahren (siehe zum Beispiel Liverpool). Sich aber mit Stillstand und Stagnation zu begnügen, führt selten zu langfristigem Erfolg. Ganz frei nach Georg Büchner: "Wer in einer Masse, die vorwärts drängt, stehenbleibt, leistet so gut Widerstand als trät er ihr entgegen - er wird zertreten." Fänd´s schön wenn´s nicht so weit kommen würde.
Frag mal einen 18-Jährigen nach Parma, Nottingham, Marseille, Magdeburg, Ipswich Town oder IFK Goteburg... Überall finden sich ehemals große Namen, bei denen der Lack mittlerweile nicht mehr so ganz frisch ist. Da ändern lange vergangene Triumphe genauso wenig dran wie kurzweilige side appearances im UEFA-Cup. Spanien macht da die ganz große Ausnahme, da dominieren dieselben Traditionsmannschaften seit Jahrzehnten ununterbrochen nationale wie internationale Wettbewerbe.
In Gladbach hat man das ganz gut erkannt und die Zielsetzung klar auf die Champions League ausgerichtet, um sich einen neuen Anstrich in internationaler Anbetracht zu verpassen. Denn man muss ja gar nicht JEDES Jahr dabei sein, um seinen Namen zu wahren (siehe zum Beispiel Liverpool). Sich aber mit Stillstand und Stagnation zu begnügen, führt selten zu langfristigem Erfolg. Ganz frei nach Georg Büchner: "Wer in einer Masse, die vorwärts drängt, stehenbleibt, leistet so gut Widerstand als trät er ihr entgegen - er wird zertreten." Fänd´s schön wenn´s nicht so weit kommen würde.
King Louis schrieb:Den Punkt würde ich mal rausgreifen, weil der, glaube ich, der Schlüssel ist, warum die Bundesliga, scheinbar entgegen ihrer eigenen Interessen, den Weg bereitet für immer mehr Plastikclubs. Weil Plastik die Kohle bringt, um Spieler zu holen, die eine "Marke" sind. Die hunderttausende Follower auf Facebook, Twitter, Instagram haben. Früher spielte es noch eine Rolle, bei welchem Verein Spieler sind und für viele von uns ist das immer noch so. Es gibt aber mittlerweile eine parallele Konsumentenszene, deren Angehörige Fans der Spieler sind und nicht des Vereins. Die Spieler sollen auch als Marken unabhängig von ihrem jeweiligen Arbeitgeber funktionieren, egal ob das ein Messi ist, ein Ronaldo, ein Özil, ein Götze oder wer auch immer. Das ist die Amerikanisierung, die Kommerzialisierung, die du angesprochen hast. Oder weiß jemand, bei welchem Club LeBron James spielt?
So traurig es wäre, gerade in Boston würden die Leute eher für VW - RB aufstehen als eben für Eintracht - 98. Im vom Marketingwahn getriebenen amerikanischen Markt interessieren Spielernamen, keine (womöglich degenerierte) Tradition.
brockman schrieb:Das ist schon richtig und eine Entwicklung, die gerade in den letzten 5 Jahren enorm zugenommen hat. Man muss ich da nur mal die Social Media Seiten zB von Özil ansehen, den ich als Spieler übrigens sehr schätze. Da merkt man schnell, dass die Posts zum Großteil von seiner Agentur kommen mit perfekten Fotos vom Training oder "Schnappschüssen" mit seinen neuen Schuhen etc. Das ist Business, Werbung und Product Placement und es gibt viele "Parallelkonsumenten" (schönes Wort übrigens, das übernehme ich mal in meinen Wortschatz grinning:, denen das scheinbar vollkommen egal ist. Da können wir fast ein bisschen stolz drauf sein, dass ein Spieler wie Haris bei uns selbst postet und dabei authentisch daher plappert wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Das ist dann wenigstens echt, auf jeden Fall echter als die Einträge "von" (für) Götze, Ronaldo etc.
Die Spieler sollen auch als Marken unabhängig von ihrem jeweiligen Arbeitgeber funktionieren, egal ob das ein Messi ist, ein Ronaldo, ein Özil, ein Götze oder wer auch immer.
brockman schrieb:Na klar, bei den Cavs in Cleveland! Vorher bei Miami Heat und davor wiederum auch in Cleveland . Teamsport-interessierter Klugscheißer ich bin . Sein Ausrüster ist übrigens Nike, obwohl die NBA Teams von Adidas aufgerüstet werden. Auch wieder so ein US-Sport-Ding: Da vermarktet sich nicht jede Mannschaft allein und sucht sich einen Ausrüster, sondern es wird gleich die komplette Liga verscherbelt und dann haben alle in Adidas oder früher Champion zu spielen. Was ich hingegen allerdings gut finde ist, dass bei denen (außer im Fußball) Trikotsponsoring verboten ist. Da machst du mit einem Trikot dann auch wirklich nur für dein Team und den Spieler Werbung. Dafür kosten die Dinger in der Regel 100 USD aufwärts, also deutlich mehr als ein durchschnittliches Leibchen eines europäischen Vereins. Beim Baseball und Football gibt's das "Authentic" dann auch schon mal für schlanke 250 USD.
Oder weiß jemand, bei welchem Club LeBron James spielt?
JanMaurer schrieb:Da hab ich gestern auch erst dran gedacht... . Das kam auf SSNHD beim vorletzten Super Bowl, Patriots gg. Seahawks. Da musste ich auch total feiern vorm Fernseher und hab dann extra gewartet bis der Beitrag wieder kam und habe ihn dann mit dem Handy aufgenommen. Total geil! Da fragen sie irgendwelche Amis, ob sie den deutschen Footballer Sebastian Vollmer kennen, der diesmal beim Super Bowl dabei ist und der eine Typ haut ganz cool raus "Of course, I'm a Patriots fan. And Eintracht Frankfurt - Alex Meier Fußballgott!" Klassiker!
Ach naja, gerade in Amerika gibt es ein paar Eintrachtfans. Ich erinnere mich da gern an den Super Bowl, als so ein Typ doch glatt meinte er sei auch Fan von Eintracht Frankfurt und dann noch Alex Meier Fußballgott erwähnte...
Was die AFD und die Landtagswahl betrifft, so ist dies ein längeres und schwieriges Thema. Ich habe mir diese Leute ziemlich genau angeschaut, und möchte da auch einiges richtigstellen, was in den Medien verbreitet wird. Die AFD ist weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden. Man kann sich ja die Reden von denen im Internet anhören. Spricht der Höcke auf irgendwelchen Demos, dann ist es ziemlich unerträglich, ein Oberlehrer versucht einen auf Demagogen zu machen und irgendwie klappt das nicht so recht. Spricht der Höcke aber im thüringischen Landesparlament, dann klingt er schon anders. Recht ähnlich das restliche Personal der AFD. Manches von dem, was sie sagen, ist ziemlich daneben, jedoch in anderen Punkten trifft ihre Kritik leider Gottes ins Schwarze.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!
Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.
Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.
Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.
Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.
Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...
Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.
Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen.
Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.
Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.
Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.
Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!
Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.
Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.
Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!
Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.
Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.
Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.
Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.
Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...
Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.
Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen.
Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.
Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.
Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.
Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!
Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.
Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.
Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.
Meine Güte, das ist das Weltbild, mit dem du herumläufst? Da weiß man ja kaum, wo man anfangen soll.
Punkt 2: Zum Thema Östersund: es hat wohl Übergriffe auf Frauen gegeben. Wer genau die Täter waren und woher sie kamen, ist nach dem, was ich mir ergooglet habe, bisher unklar (http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/sweden/12188274/Police-warn-women-not-to-go-out-alone-in-Swedish-town-after-spate-of-sex-attacks.html?sf22207089=1). Vielleicht Migranten, vielleicht Geflüchtete (nein, das ist nicht zwangsläufig dasselbe), vielleicht jemand anders. Und dann wird ein Fall aus Schweden mit Deutschland in einen Topf geworfen, um daraus ein Schweigekartell der "Gutmenschen" (bezeichnend übrigens, wenn man dieses Wort benutzt) zu konstruieren. Man kennt keine Fakten, man macht nur Stimmung. Und der Nazibegriff wird dann auch noch schön umgedreht. Wie aus dem Lehrbuch.
Friendly_Fire schrieb:Märchenstunde, Teil 1: Die AfD ist nicht "konservativ". So wollte sie mit Lucke vielleicht mal anfangen, aber das was dabei herausgekommen ist, ist eine Mischpoke aus nationalistischen und völkischen Versatzstücken. "Positionen" würde ich das Geblöke kaum nennen, das hieße ja, man hätte sich mit gesellschaftlichen Realitäten auseinandergesetzt. Es mag noch den einen oder anderen "Klassisch-Konservativen" in der AfD geben, allerdings sich ohne eine "-liberal" hintendran. Es mag sogar stimmen, dass Teile der AfD-Aussagen in der CDU des Jahres 1986 nicht groß aufgefallen wären. Nur leider leben wir in der globalisierten Migrationsgesellschaft des Jahres 2016 und da ist diese Denke nicht mal mehr von gestern, sondern von vorgestern.
Was die AFD und die Landtagswahl betrifft, so ist dies ein längeres und schwieriges Thema. Ich habe mir diese Leute ziemlich genau angeschaut, und möchte da auch einiges richtigstellen, was in den Medien verbreitet wird. Die AFD ist weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden. Man kann sich ja die Reden von denen im Internet anhören. Spricht der Höcke auf irgendwelchen Demos, dann ist es ziemlich unerträglich, ein Oberlehrer versucht einen auf Demagogen zu machen und irgendwie klappt das nicht so recht. Spricht der Höcke aber im thüringischen Landesparlament, dann klingt er schon anders. Recht ähnlich das restliche Personal der AFD. Manches von dem, was sie sagen, ist ziemlich daneben, jedoch in anderen Punkten trifft ihre Kritik leider Gottes ins Schwarze.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!
Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.Ich fasse zusammen: du denkst, die "etablierten Parteien" (u.a. SPD, Linke und Grüne) nutzen und finanzieren (!) die "Antifa" als Schlägertruppe, um die braven AfDler zu schikanieren. Meine Fragen an dich:
- Wer ist die Antifa genau? Organisationsstrukturen, Protagonisten, Programm... das muss ja irgendwo stehen.
- Wieviel Geld bekommt sie vom deutschen Staat? Summen, Finanzierungsströme, Nutzung... auch diese Infos darfst du hier gerne mal reinposten.
- Wie passt das mit der vergleichsweise intensiven Beobachtung linker Gruppen und Kriminalisierung antifaschistischer Demonstranten (etwa auf rechten Demos) zusammen?
Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.Wieviele Straftäter mit Migrationshintergrund werden "laufengelassen" und wer wird kriminalisiert? Bring doch mal Zahlen. Wenn du auf unser auf Resozialisierung ausgerichtetes Jugendstrafrecht hinauswillst, kannst du dir ja mal gerne zum Vergleich den Erfolg eines Systems anschauen, in dem man denkt, harte Strafen seien ein Allheilmittel. Beste Grüße über den großen Teich.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.
Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.Punkt 1: es gibt keine Entschuldigung (keine!), wenn man Nazis hinterher läuft. Es gibt keine Umstände, die dies rechtfertigen. Aussagen wie diese verdrehen Ursache und Wirkung.
Punkt 2: Zum Thema Östersund: es hat wohl Übergriffe auf Frauen gegeben. Wer genau die Täter waren und woher sie kamen, ist nach dem, was ich mir ergooglet habe, bisher unklar (http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/sweden/12188274/Police-warn-women-not-to-go-out-alone-in-Swedish-town-after-spate-of-sex-attacks.html?sf22207089=1). Vielleicht Migranten, vielleicht Geflüchtete (nein, das ist nicht zwangsläufig dasselbe), vielleicht jemand anders. Und dann wird ein Fall aus Schweden mit Deutschland in einen Topf geworfen, um daraus ein Schweigekartell der "Gutmenschen" (bezeichnend übrigens, wenn man dieses Wort benutzt) zu konstruieren. Man kennt keine Fakten, man macht nur Stimmung. Und der Nazibegriff wird dann auch noch schön umgedreht. Wie aus dem Lehrbuch.
Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.Es knallt aufgrund der Hetze einer bestimmten Gruppe. Und die "Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen" sowie ihre Auftraggeber zeigst du mir mal. Ich bin gespannt.
Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...
Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.Nächste Verwechslung von Huhn und Ei. Die multikulturelle Gesellschaft ist keine Ideologie, keine Weltanschauung, sondern schlichter Fakt. Migration ist kein Phänomen des 20. und 21. Jahrhunderts, sondern eine Konstante in der Menschheitsgeschichte. Ob man das gut findet oder nicht, ist irrelevant. Genauso gut kann einen stören, dass der Himmel blau ist und nicht grün. Es ist traurig, dass in vielen Ländern die Menschen so wenig Geschichtswissen und Interesse haben, dass sie sich das Ideal eines "Monokulturalismus" zurecht konstruieren, den es niemals irgendwo gegeben hat! Wem die Welt zu kompliziert ist, der wählt AfD, FN oder UKIP. Durch diese Realitätsverweigerung wird die Welt aber nicht weniger kompliziert.
Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen."Gesinnungsdiktatur". Der nächste rechte Kampfbegriff. Langsam wird mir klar, auf welchen Seiten du dich sonst so herumtreibst. Der ganze restliche Schwachsinn von Frühsexualisierung (Mythos) bis hin zur "rotlackierten SA" (klassisch rechtes Umdeuten von Begriffen, näheres siehe unter "Bombenholocaust" zeigt eine fortschreitende Verkoppisierung.
Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.Ach, noch eine Verschwörungstheorie. "Ostküste" und so, ne?
Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.Und mit sowas soll man sich dann argumentativ auseinandersetzen. Ernsthaft? Es würde ein Blick auf die aktuellen Wirtschaftsdaten genügen, um sich darüber klar zu werden, dass die USA mitnichten "vor dem ökonomischen Kollaps" stehen. Aber die sind wahrscheinlich auch von den Reptiloiden und der Chemtrailmafia manipuliert.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.
Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.Gerade zu der korrupten Autokratie Russland, in der kritische Geister in regelmäßigen Abständen von "Tschetschenen" ermordet werden, sollten wir unbedingt ein "konstruktives Verhältnis" wahren. Und wie eine Exportnation "politische Neutralität" wahrt, das wüsste ich gern mal. Gibt's dazu was aus dem Kopp-Verlag?
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.
Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!Nö. Den Schwachsinn als Schwachsinn zu bezeichnen, reicht völlig.
Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).Ich weiß nicht, auf welcher Schule du warst, aber das haben die dir da sicher nicht beigebracht.
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.
Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.Da hast du recht. Siehe ein Absatz weiter oben den Begriff "Faschismus".
Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.Ok. Du trägst ein ahistorischen, faktenfernes, aus Versatzstücken und Halbwissen zusammengesetztes Weltbild mit dir herum, aber AfD wählst du nicht. Immerhin ein positiver Punkt zum Abschluss.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.
Ganz ernsthaft: ich bin tief beeindruckt von dieser Antwort. Von deiner Geduld, deiner Wertschätzung und deiner Bereitschaft dich mit sowas ernsthaft auseinandersetzen und darüber hinaus auch noch zu antworten.
Ich hätte das emotional nicht schultern können.
Respekt!!!
Ich hätte das emotional nicht schultern können.
Respekt!!!
Blablablubb schrieb:Wegen Nationalismus, Xenophobie, Homophobie, Rassismus, ambivalentem Verhältnis zu Gewalt (und das ist noch ein Euphemismus) und allgemeinem Scheißesein. Hast du aber bisher ja auch nicht raffen wollen, wird sich jetzt auch nicht ändern.Xaver08 schrieb:
und wer will das ergebnis nicht akzeptieren?
Er selbst!?
Aber auch falls nicht, kann er gerne einen Erklärungsversuch starten, warum ein AfD-Wähler ein Demokratiefeind sein sollte. Ich bin gespannt!
Aber ich muss sagen: endlich fallen die Masken bei einem Teil der Gesellschaft. War überfällig. Wir wissen jetzt, wo der Feind steht und wie Joseph Wirth schon 1922 sagte: "Der Feind steht rechts".
Längerer Artikel aus der Zeit über das Innenleben der AfD. Lohnt sich!
http://www.zeit.de/2016/12/alternative-fuer-deutschland-waehler-profil-afd-uwe-junge/komplettansicht
http://www.zeit.de/2016/12/alternative-fuer-deutschland-waehler-profil-afd-uwe-junge/komplettansicht
Gelöschter Benutzer
... die "geistig-moralische Wende" setzen die "Besorgten" nun konsequen um, nicht war?
Sieht nach mauertaktik aus,ohne vorne einen schnellen Spieler zu haben?Was soll das denn werden?Ben-Hatira wieder mal nicht im Kader.Stark.
Yoannmiguel schrieb:IcH hAbe maL versuchT, in Diesem PostIng einEn hilFreichen Rat zu platzieRen für stEts poSitive ZeitgenoSsen wiE dich. Schau doch mal, ob du ihn finden kannst
Sieht nach mauertaktik aus,ohne vorne einen schnellen Spieler zu haben?Was soll das denn werden?Ben-Hatira wieder mal nicht im Kader.Stark.
Entscheidend werden für mich die Ersten 10-15 Minuten werden , da werden wir uns noch finden müssen , oder anders gesagt das versuchen umzusetzen was der Trainer vor hat , das könnte Gladbach zum Vorteil werden , sollten sie gleich in die Offensive gehen oder drauf gehen . Um so länger es 0:0 steht , umso mehr Chancen rechne ich mir aus .
Gelöschter Benutzer
adlerjunge23FFM schrieb:Was ich von Deinen moralinsauren Aufsätzen halte habe ich hier schon mal gesagt. Da gibt es keine neuen Erkenntnisse.
Dagegen sagt ja keiner was. Wenn daraus aber Fremdenfeindlichkeit und Rassismus wird, ist das ja wohl ein Problem, oder findest du nicht ? Fakt ist, dass die Flüchtlinge viel weniger haben als jeder der "besorgten Bürger", aber es wäre ja auch viel zu viel verlangt nach Berlin zu fahren, um dort zu demonstrieren wo es angemessen ist. Stattdessen wird halt das Heim abgefackelt oder der Bus blockiert und Montags geht man dann zu Pegida und wählt am Ende AfD. Ist alles viel einfacher.
Ohne die Flüchtlingssituation wäre die AfD bei 2 % oder so und wenn auch der letzte Wähler verstanden hat, dass die AfD überhaupt nix bewirken kann und wird, wird sie wieder in der Versenkung verschwinden. Außer vielleicht in Sachsen, da ist es ja so schlimm mit diesen bösen Ausländern.
Auch wenn Leute wie pelo und micl es nie verstehen werden: Man muss kein Wähler der etablierten Parteien sein, um die AfD und ihre Genossen Schei*e zu finden. Man kann auch Kritik an Euro, TTIP und der derzeitigen Politik betreiben, ohne den Rechten dabei in die Arme zu laufen. Die AfD und Pegida-Anhänger meckern immer, dass sie nix sagen dürfen. Dafür blöken sie aber ziemlich viel in Interviews rum und reden alls was von "freie Meinungsäußerung" und "das wird man doch noch sagen dürfen". Wenn dann aber Leute gegen die AfD argumentieren und gegen Pegida demonstrieren, sind es wieder die bösen vom Establishment gesteuerten Antifa-Grünen. Sieht man doch bei pelo immer wieder. In jedem 2. Post "aber die Linken".
Und zum Thema Bildung der Flüchtlinge. Was bedeutet denn für euch "ungebildet"? Weil sie nicht im guten, westlichen System ausgebildet wurden und jede Weltsprache perfekt sprechen, sind sie ungebildet ? Wenn ich teilweise bei Facebook Pegida-Demonstranten reden höre oder auch Einträge bei Facebook lese, frage ich mich, wer ungebildeter ist. Aber das ist ein anderes Thema.
Wer Menschen nur danach bewertet, ob sie für die Gesellschaft nützlich sein können ist schon perfekt von der Wirtschaft darauf getrimmt worden. Dass es in erster Linie darum geht, Menschen Schutz zu bieten, das wird doch schon überhaupt nicht mehr als Argument akzeptiert. "Denen geht es viel besser als unseren Obdachlosen.... " etc. Gibt genug Aussagen in die Richtung. Freut euch über eure 15 %, bald seid ihr wieder weg vom Fenster.
Ansonsten nimm einfach zur Kenntnis, dass nicht nur johlende Pegida-Mitläufer o.ä die kulturellen und ökonomischen Auswirkungen unserer verlogenen Flüchtlingspolitik pessimistisch einschätzen.
Verlogen deshalb, weil einerseits weiter an einer unrealistischen grenzenlosen Aufnahme von Schutzbedürftigen festgehalten wird und andererseits Dritte gesucht werden, die uns Flüchtlinge vom Hals halten.
Al Dente schrieb:Schön, dass du die "kulturellen" Auswirkungen (gewollt oder ungewollt) an die erste Stelle setzt. Denn eines ist ja deutlich, in einem Land, das gerade die niedrigsten Arbeitslosenzahlen seit 1991 verkündet und einen Haushaltsüberschuss bei Bund, Ländern und Gemeinden von 19 Milliarden Euro, geht es nicht um die Ökonomie, sondern um mehr oder weniger elaborierte Varianten von "Oh Gott, am Ende schnackseln der Neger und der Muselman unsere deutschen Frauen." Aka "kulturelle Auswirkungen".adlerjunge23FFM schrieb:
Dagegen sagt ja keiner was. Wenn daraus aber Fremdenfeindlichkeit und Rassismus wird, ist das ja wohl ein Problem, oder findest du nicht ? Fakt ist, dass die Flüchtlinge viel weniger haben als jeder der "besorgten Bürger", aber es wäre ja auch viel zu viel verlangt nach Berlin zu fahren, um dort zu demonstrieren wo es angemessen ist. Stattdessen wird halt das Heim abgefackelt oder der Bus blockiert und Montags geht man dann zu Pegida und wählt am Ende AfD. Ist alles viel einfacher.
Ohne die Flüchtlingssituation wäre die AfD bei 2 % oder so und wenn auch der letzte Wähler verstanden hat, dass die AfD überhaupt nix bewirken kann und wird, wird sie wieder in der Versenkung verschwinden. Außer vielleicht in Sachsen, da ist es ja so schlimm mit diesen bösen Ausländern.
Auch wenn Leute wie pelo und micl es nie verstehen werden: Man muss kein Wähler der etablierten Parteien sein, um die AfD und ihre Genossen Schei*e zu finden. Man kann auch Kritik an Euro, TTIP und der derzeitigen Politik betreiben, ohne den Rechten dabei in die Arme zu laufen. Die AfD und Pegida-Anhänger meckern immer, dass sie nix sagen dürfen. Dafür blöken sie aber ziemlich viel in Interviews rum und reden alls was von "freie Meinungsäußerung" und "das wird man doch noch sagen dürfen". Wenn dann aber Leute gegen die AfD argumentieren und gegen Pegida demonstrieren, sind es wieder die bösen vom Establishment gesteuerten Antifa-Grünen. Sieht man doch bei pelo immer wieder. In jedem 2. Post "aber die Linken".
Und zum Thema Bildung der Flüchtlinge. Was bedeutet denn für euch "ungebildet"? Weil sie nicht im guten, westlichen System ausgebildet wurden und jede Weltsprache perfekt sprechen, sind sie ungebildet ? Wenn ich teilweise bei Facebook Pegida-Demonstranten reden höre oder auch Einträge bei Facebook lese, frage ich mich, wer ungebildeter ist. Aber das ist ein anderes Thema.
Wer Menschen nur danach bewertet, ob sie für die Gesellschaft nützlich sein können ist schon perfekt von der Wirtschaft darauf getrimmt worden. Dass es in erster Linie darum geht, Menschen Schutz zu bieten, das wird doch schon überhaupt nicht mehr als Argument akzeptiert. "Denen geht es viel besser als unseren Obdachlosen.... " etc. Gibt genug Aussagen in die Richtung. Freut euch über eure 15 %, bald seid ihr wieder weg vom Fenster.
Was ich von Deinen moralinsauren Aufsätzen halte habe ich hier schon mal gesagt. Da gibt es keine neuen Erkenntnisse.
Ansonsten nimm einfach zur Kenntnis, dass nicht nur johlende Pegida-Mitläufer o.ä die kulturellen und ökonomischen Auswirkungen unserer verlogenen Flüchtlingspolitik pessimistisch einschätzen.
Verlogen deshalb, weil einerseits weiter an einer unrealistischen grenzenlosen Aufnahme von Schutzbedürftigen festgehalten wird und andererseits Dritte gesucht werden, die uns Flüchtlinge vom Hals halten.
Gelöschter Benutzer
brockman schrieb:Mann, hör schon mit diesem Geschnackselgeschwurbel auf.
Schön, dass du die "kulturellen" Auswirkungen (gewollt oder ungewollt) an die erste Stelle setzt. Denn eines ist ja deutlich, in einem Land, das gerade die niedrigsten Arbeitslosenzahlen seit 1991 verkündet und einen Haushaltsüberschuss bei Bund, Ländern und Gemeinden von 19 Milliarden Euro, geht es nicht um die Ökonomie, sondern um mehr oder weniger elaborierte Varianten von "Oh Gott, am Ende schnackseln der Neger und der Muselman unsere deutschen Frauen." Aka "kulturelle Auswirkungen".
Von mir aus kann auch der Neger den Muselmann schnackseln, wenn beide es wollen.
pelo schrieb:Jenau. Und hier erreicht die AfD gerade die absolute Mehrheit:
Und morgen noch schön in allen Gazetten veröffentlicht ,das bringt noch mal 3% Wählerstimmen zusätzlich. Geiil l!!
https://m.youtube.com/watch?v=X6bf5d0LWOY
stefank schrieb:...und dann mit den Fackeln durchs Brandenburger Tor. Das wird man ja wohl noch träumen dürfen.
Jenau. Und hier erreicht die AfD gerade die absolute Mehrheit: https://m.youtube.com/watch?v=X6bf5d0LWOY
brockman schrieb:Ist doch super. Muss nicht mehr die Maus als Ausrede herhalten. In Zukunft isse auf der Torte ausgerutscht. Klingt doch eh viel glaubhafterstefank schrieb:
Jenau. Und hier erreicht die AfD gerade die absolute Mehrheit: https://m.youtube.com/watch?v=X6bf5d0LWOY
...und dann mit den Fackeln durchs Brandenburger Tor. Das wird man ja wohl noch träumen dürfen.
brockman schrieb:'Tststs
Klassisches Verhalten. "Die Flüchtlinge haben provozierende Gesten gemacht." Da ermittelt man als sächsische Polizei gleich mal, die Volksgenossen hingegen konnten ja gar nicht anders. Reichswehr schießt nicht auf Reichswehr.
Und der Bürgermeister auch gleich: "Die waren gar nicht aus unserem Dorf." Die ganzen Mobs kommen ja nie aus dem gerade betroffenen Dorf. Wo in Sachsen liegt denn Mobhausen?
Ekelerregend. Zahlt die Aufbauleistungen zurück (u.a. finanziert aus den Steuerleistungen von Millionen von Migranten) und verpisst euch hinter den Mond, wo ihr geistig alle eh schon wohnt.
Inländerfeindlichkeit vom Feinsten brockman
FrankenAdler schrieb:Wenn die Inländer gewaltbereite Rassisten sind, jederzeit.brockman schrieb:
Klassisches Verhalten. "Die Flüchtlinge haben provozierende Gesten gemacht." Da ermittelt man als sächsische Polizei gleich mal, die Volksgenossen hingegen konnten ja gar nicht anders. Reichswehr schießt nicht auf Reichswehr.
Und der Bürgermeister auch gleich: "Die waren gar nicht aus unserem Dorf." Die ganzen Mobs kommen ja nie aus dem gerade betroffenen Dorf. Wo in Sachsen liegt denn Mobhausen?
Ekelerregend. Zahlt die Aufbauleistungen zurück (u.a. finanziert aus den Steuerleistungen von Millionen von Migranten) und verpisst euch hinter den Mond, wo ihr geistig alle eh schon wohnt.
'Tststs
Inländerfeindlichkeit vom Feinsten brockman
RageKage schrieb:Damit schädigst du höchstens Aramark und die Stadt Frankfurt. Kann man also auf jeden Fall machen.
Was nützt es daheim zu bleiben, wenn ich schon für das Spiel bezahlt habe?
Gegeniniative:
Solange im Stadion nichts kaufen, bis die Mannschaft wieder anständig siegt und spielt.
pelo schrieb:Hervorragend pelo. Die AfD bezichtigt die Presse der Lüge, meint, in Clausewitz wären brave Bürger ein bisschen friedlich auf die Straße gegangen und du fängst mit den Grünen an, in der Hoffnung, dass man sich dann da drüber unterhält, statt über diese unsägliche Äußerung der AfD, die damit einmal mehr zumindestens Fremdenfeindlichkeit hofiert.
Aber aber liebe Eintrachtfans. Eure Freunde von den Grünen machen doch Herrn Seehofer für die Vorgänge in C. verantwortlich...
Netter Versuch pelo!
@ stormfather: komm mal bei mir vorbei, ich hab ganz hervorragende handgearbeitete Aluhüte rumliegen, darfst dir einen aussuchen!
FrankenAdler schrieb:Derailing. Steht im Diskussionsleitfaden für Rechtsradik...besorgte Bürger ganz am Anfang.
FrankenAdler 20.2.16 21:05pelo schrieb:
Aber aber liebe Eintrachtfans. Eure Freunde von den Grünen machen doch Herrn Seehofer für die Vorgänge in C. verantwortlich...
Hervorragend pelo. Die AfD bezichtigt die Presse der Lüge, meint, in Clausewitz wären brave Bürger ein bisschen friedlich auf die Straße gegangen und du fängst mit den Grünen an, in der Hoffnung, dass man sich dann da drüber unterhält, statt über diese unsägliche Äußerung der AfD, die damit einmal mehr zumindestens Fremdenfeindlichkeit hofiert.
Netter Versuch pelo!
Funzt hier leider viel zu oft.
Besorgte Bürger und Rechtsradikale in einem Atemzug .
Donnerwetter.
Ohne die Dinge in diesem kaff damit beschönigen zu wollen........
Das Thema Flüchtlinge liegt anscheinend längst auf aus, es interessiert nur noch Brot und Spiele .
Diese strikte und b illige Einseitigkeit hat für mich längst was von Tugce Niveau , was ja auch seine Ursprung im Internet gefunden hat,
"Diskussionsleitfaden "....
Gutes Stichwort.
Was wäre das geil, wenn er hier im Forum funktionieren würde.
Leider ist das nicht so.Wie ja auch der Verlust einiger Teilnehmer aus meiner Sicht ganz klar bestätigt .
Donnerwetter.
Ohne die Dinge in diesem kaff damit beschönigen zu wollen........
Das Thema Flüchtlinge liegt anscheinend längst auf aus, es interessiert nur noch Brot und Spiele .
Diese strikte und b illige Einseitigkeit hat für mich längst was von Tugce Niveau , was ja auch seine Ursprung im Internet gefunden hat,
"Diskussionsleitfaden "....
Gutes Stichwort.
Was wäre das geil, wenn er hier im Forum funktionieren würde.
Leider ist das nicht so.Wie ja auch der Verlust einiger Teilnehmer aus meiner Sicht ganz klar bestätigt .
Habs gefunden. n.tv.
WuerzburgerAdler schrieb:Klassisches Verhalten. "Die Flüchtlinge haben provozierende Gesten gemacht." Da ermittelt man als sächsische Polizei gleich mal, die Volksgenossen hingegen konnten ja gar nicht anders. Reichswehr schießt nicht auf Reichswehr.
Habs gefunden. n.tv.
Und der Bürgermeister auch gleich: "Die waren gar nicht aus unserem Dorf." Die ganzen Mobs kommen ja nie aus dem gerade betroffenen Dorf. Wo in Sachsen liegt denn Mobhausen?
Ekelerregend. Zahlt die Aufbauleistungen zurück (u.a. finanziert aus den Steuerleistungen von Millionen von Migranten) und verpisst euch hinter den Mond, wo ihr geistig alle eh schon wohnt.
brockman schrieb:'Tststs
Klassisches Verhalten. "Die Flüchtlinge haben provozierende Gesten gemacht." Da ermittelt man als sächsische Polizei gleich mal, die Volksgenossen hingegen konnten ja gar nicht anders. Reichswehr schießt nicht auf Reichswehr.
Und der Bürgermeister auch gleich: "Die waren gar nicht aus unserem Dorf." Die ganzen Mobs kommen ja nie aus dem gerade betroffenen Dorf. Wo in Sachsen liegt denn Mobhausen?
Ekelerregend. Zahlt die Aufbauleistungen zurück (u.a. finanziert aus den Steuerleistungen von Millionen von Migranten) und verpisst euch hinter den Mond, wo ihr geistig alle eh schon wohnt.
Inländerfeindlichkeit vom Feinsten brockman
adlerjunge23FFM schrieb:Sagen darf man in diesem Land natürlich alles was man denkt ... wenn es nicht gegen irgend ein Gesetz verstößt und man deshalb bestraft wird ... und wenn es dem Vorgesetzten, Lehrer oder den Kollegen nicht allzu übel aufstößt und man deshalb gemobt wird... und wenn man nicht zu extrem außerhalb des Mainstreams liegt und deshalb von den Männern in weiß abgeholt wird ... also man darf tatsächlich alles sagen, wenn man mit den Konsequenzen leben kann. Genauso wie in Polen, Russland, USA und den vielen anderen lupenreinen Demokratien.
das Märchen, dass man in diesem Land nicht mehr sagen darf was man denkt ist langsam aber sicher ausgelutscht
Die Gedanken sind frei - nur welche man davon vor wem ausspricht, muss man sich auch in diesem Land gut überlegen. Es sei denn man ist voll auf Mainstream. Aber was Mainstream ist, ist in diesen Tagen schwer zu beurteilen und ändert sich hin und wieder mal. Also sogar als Oportunist hat man es nicht leicht.
micl schrieb:Es wäre einfach mal ein Anfang, wenn du verstehen würdest, dass Meinungsfreiheit nicht bedeutet, unwidersprochen alles in die Welt blöken zu dürfen. Hat sie nie bedeutet, wird sie nie bedeuten. Wenn mir deine Meinung nicht passt, habe ich jedes Recht, dich zu ignorieren, dich aus meinem Bekanntenkreis zu entfernen, auf dem Marktplatz zu verkünden, wie unrecht du hast, völlig egal, ob du das fair findest oder nicht.adlerjunge23FFM schrieb:
das Märchen, dass man in diesem Land nicht mehr sagen darf was man denkt ist langsam aber sicher ausgelutscht
Sagen darf man in diesem Land natürlich alles was man denkt ... wenn es nicht gegen irgend ein Gesetz verstößt und man deshalb bestraft wird ... und wenn es dem Vorgesetzten, Lehrer oder den Kollegen nicht allzu übel aufstößt und man deshalb gemobt wird... und wenn man nicht zu extrem außerhalb des Mainstreams liegt und deshalb von den Männern in weiß abgeholt wird ... also man darf tatsächlich alles sagen, wenn man mit den Konsequenzen leben kann. Genauso wie in Polen, Russland, USA und den vielen anderen lupenreinen Demokratien.
Die Gedanken sind frei - nur welche man davon vor wem ausspricht, muss man sich auch in diesem Land gut überlegen. Es sei denn man ist voll auf Mainstream. Aber was Mainstream ist, ist in diesen Tagen schwer zu beurteilen und ändert sich hin und wieder mal. Also sogar als Oportunist hat man es nicht leicht.
Porträt über Björn Höcke:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-02/bjoern-hoecke-afd-rechtspopulismus-portraet/komplettansicht
Wichtigstes und richtiges Zitat, das genau zeigt, auf welchem Boden Höcke (und nicht nur er!) politisch und weltanschaulich steht:
"Aber immer formuliert er so, dass Wohlmeinende ihn noch am rechten Rand des demokratischen Konservativismus verorten können, während die äußerste Rechte die Bilder wohl zu lesen weiß. Stück für Stück verschiebt er die Grenze des Sagbaren immer weiter nach rechts.
Doch dahinter steht kein fertiges Weltbild. Fachleute finden Anleihen der Neuen Rechten, der Vorkriegstradition der "Konservativen Revolution", völkisches Denken und Naturmystik, Nationalchauvinismus und neuheidnische Elemente, dazu eine merkwürdige Vorstellung preußischer Tugenden. "Das ist keine konsistente Ideologie, die durchgebildet wäre, geformt in einer Gruppe, die ähnlich denkt", sagt der Soziologe Helmut Kellershohn. Benjamin Hoff, Chef der Staatskanzlei in Thüringen, nennt es einen politischen Diskurs, der als "eine Art Schnittstellenmanagement zwischen Konservativismus und Rechtsextremismus" verstanden werden könne.
In dieser Unschärfe bietet sich Björn Höcke seinen Anhängern als Projektionsfläche an für vielfältige deutschtümelnde, islamophobe, eliten- und systemfeindliche Vorstellungen."
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-02/bjoern-hoecke-afd-rechtspopulismus-portraet/komplettansicht
Wichtigstes und richtiges Zitat, das genau zeigt, auf welchem Boden Höcke (und nicht nur er!) politisch und weltanschaulich steht:
"Aber immer formuliert er so, dass Wohlmeinende ihn noch am rechten Rand des demokratischen Konservativismus verorten können, während die äußerste Rechte die Bilder wohl zu lesen weiß. Stück für Stück verschiebt er die Grenze des Sagbaren immer weiter nach rechts.
Doch dahinter steht kein fertiges Weltbild. Fachleute finden Anleihen der Neuen Rechten, der Vorkriegstradition der "Konservativen Revolution", völkisches Denken und Naturmystik, Nationalchauvinismus und neuheidnische Elemente, dazu eine merkwürdige Vorstellung preußischer Tugenden. "Das ist keine konsistente Ideologie, die durchgebildet wäre, geformt in einer Gruppe, die ähnlich denkt", sagt der Soziologe Helmut Kellershohn. Benjamin Hoff, Chef der Staatskanzlei in Thüringen, nennt es einen politischen Diskurs, der als "eine Art Schnittstellenmanagement zwischen Konservativismus und Rechtsextremismus" verstanden werden könne.
In dieser Unschärfe bietet sich Björn Höcke seinen Anhängern als Projektionsfläche an für vielfältige deutschtümelnde, islamophobe, eliten- und systemfeindliche Vorstellungen."
Mir ist Internationaltät bei der Eintracht auch wichtig u. es ist mir egal ob die Spieler aus dem Irak , aus Island o. von den Feuerland Inseln kommen.
Ich habe auch überhaupt nichts gegen die Internationalität der Bürger der Stadt Frankfurt,
Sie müssen sich nur gut benehmen.
Ich wähle aber trotzdem die AFD.
Ob dieser Beitrag auch wieder verschwindet ?
Was hat die Internationalität bei der Eintracht mit der Flüchtlingskrise zu tun ?
Sagen wir mal so:
Einen Hellmann würde ich zumindest nicht wählen.
Bereits beim Strategiepapier der Vorturner der Politik,als diese mißbräuchlich den Sport konterkariert hat.
Ein Umsetzer von Sippenhaft erklärt uns die Welt.Unde bringt die Internationalität des Fußballs ..............
Sorry. Hellmann Zitate überzeugen mich gar nicht .Warum nicht gleich Till Schweiger ?
Die Überschriften des Wochenendes in den tageszeitungen lauten :
FAZ: "Gardasee ade"
-Grenzkontrollen am Brenner werden lange Staus verursachen-
Süddeutsche: schreibt groß auf der Titelseite, daß
die Kritik an Merkel wächst, sie im Überlebenskampf steckt.
Das sind alles Dinge die im Zusammenhang mit AFD eine Rolle spielen. !!
Ich habe auch überhaupt nichts gegen die Internationalität der Bürger der Stadt Frankfurt,
Sie müssen sich nur gut benehmen.
Ich wähle aber trotzdem die AFD.
Ob dieser Beitrag auch wieder verschwindet ?
Was hat die Internationalität bei der Eintracht mit der Flüchtlingskrise zu tun ?
Sagen wir mal so:
Einen Hellmann würde ich zumindest nicht wählen.
Bereits beim Strategiepapier der Vorturner der Politik,als diese mißbräuchlich den Sport konterkariert hat.
Ein Umsetzer von Sippenhaft erklärt uns die Welt.Unde bringt die Internationalität des Fußballs ..............
Sorry. Hellmann Zitate überzeugen mich gar nicht .Warum nicht gleich Till Schweiger ?
Die Überschriften des Wochenendes in den tageszeitungen lauten :
FAZ: "Gardasee ade"
-Grenzkontrollen am Brenner werden lange Staus verursachen-
Süddeutsche: schreibt groß auf der Titelseite, daß
die Kritik an Merkel wächst, sie im Überlebenskampf steckt.
Das sind alles Dinge die im Zusammenhang mit AFD eine Rolle spielen. !!
Dirty-Harry schrieb:Ich bin jetzt schon seit ein paar Jahren in diversen Internetforen unterwegs, aber du bist der Erste, bei dem ich überlege, ihn nicht wegen des Inhalts seiner Beiträge (der ja schon reichlich nebulös ist), sondern wegen seines Schreibstils auf Ignore zu setzen.
Mir ist Internationaltät bei der Eintracht auch wichtig u. es ist mir egal ob die Spieler aus dem Irak , aus Island o. von den Feuerland Inseln kommen.
Ich habe auch überhaupt nichts gegen die Internationalität der Bürger der Stadt Frankfurt,
Sie müssen sich nur gut benehmen.
Ich wähle aber trotzdem die AFD.
Ob dieser Beitrag auch wieder verschwindet ?
Was hat die Internationalität bei der Eintracht mit der Flüchtlingskrise zu tun ?
Sagen wir mal so:
Einen Hellmann würde ich zumindest nicht wählen.
Bereits beim Strategiepapier der Vorturner der Politik,als diese mißbräuchlich den Sport konterkariert hat.
Ein Umsetzer von Sippenhaft erklärt uns die Welt.Unde bringt die Internationalität des Fußballs ..............
Sorry. Hellmann Zitate überzeugen mich gar nicht .Warum nicht gleich Till Schweiger ?
Die Überschriften des Wochenendes in den tageszeitungen lauten :
FAZ: "Gardasee ade"
-Grenzkontrollen am Brenner werden lange Staus verursachen-
Süddeutsche: schreibt groß auf der Titelseite, daß
die Kritik an Merkel wächst, sie im Überlebenskampf steckt.
Das sind alles Dinge die im Zusammenhang mit AFD eine Rolle spielen. !!
Korrekte Absätze, ordentliches Zitieren, Textfluss, Subjekt - Prädikat - Objekt, alles nicht vorhanden. Ich kann nur an dich appellieren, dich einem allgemeinen Qualitätsstandard der Texterstellung anzupassen.
Oder bist du im Ernst der
Meinung daß man seine Gedanken
in dieser Form am besten an
sein Publikum vermittelt.........?11!
Dirty-Harry schrieb:Ich bin jetzt schon seit ein paar Jahren in diversen Internetforen unterwegs, aber du bist der Erste, bei dem ich überlege, ihn nicht wegen des Inhalts seiner Beiträge (der ja schon reichlich nebulös ist), sondern wegen seines Schreibstils auf Ignore zu setzen.
Mir ist Internationaltät bei der Eintracht auch wichtig u. es ist mir egal ob die Spieler aus dem Irak , aus Island o. von den Feuerland Inseln kommen.
Ich habe auch überhaupt nichts gegen die Internationalität der Bürger der Stadt Frankfurt,
Sie müssen sich nur gut benehmen.
Ich wähle aber trotzdem die AFD.
Ob dieser Beitrag auch wieder verschwindet ?
Was hat die Internationalität bei der Eintracht mit der Flüchtlingskrise zu tun ?
Sagen wir mal so:
Einen Hellmann würde ich zumindest nicht wählen.
Bereits beim Strategiepapier der Vorturner der Politik,als diese mißbräuchlich den Sport konterkariert hat.
Ein Umsetzer von Sippenhaft erklärt uns die Welt.Unde bringt die Internationalität des Fußballs ..............
Sorry. Hellmann Zitate überzeugen mich gar nicht .Warum nicht gleich Till Schweiger ?
Die Überschriften des Wochenendes in den tageszeitungen lauten :
FAZ: "Gardasee ade"
-Grenzkontrollen am Brenner werden lange Staus verursachen-
Süddeutsche: schreibt groß auf der Titelseite, daß
die Kritik an Merkel wächst, sie im Überlebenskampf steckt.
Das sind alles Dinge die im Zusammenhang mit AFD eine Rolle spielen. !!
Korrekte Absätze, ordentliches Zitieren, Textfluss, Subjekt - Prädikat - Objekt, alles nicht vorhanden. Ich kann nur an dich appellieren, dich einem allgemeinen Qualitätsstandard der Texterstellung anzupassen.
Oder bist du im Ernst der
Meinung daß man seine Gedanken
in dieser Form am besten an
sein Publikum vermittelt.........?11!
Danke für die Rückmeldung.
Immerhin hast du mich anscheined inhaltlich trotzdem sehr gut verstanden.
Setz mich halt auf deine Liste , ist doch vollkommen o.k .
Geht uns allen wechselseitig zu hauf so. Seis vom Ausdruck oder Inhalt .
So ist das Leben
reggaetyp schrieb:Manchmal frage ich mich, wie Frankfurt, das Rhein-Main-Gebiet und unsere Eintracht in den letzten Jahrzehnten ausgesehen hätten, wenn die Welt so funktionieren würde, wie sich die AfD-Fans das so vorstellen... und warum sie trotzdem diesen Verein supporten.
Was für ein Segen, dass es die den ganz rechten Rand abfischende AfD gibt.
Ehrlich, was die Rechtsaußen-Apologeten hier schreiben, das geht auf keine Kuhhaut mehr.
brockman schrieb:Wie stellen sich die AFD Wähler denn die Welt so vor,wie sie nach deren Meinung funktionieren sollte ?
Manchmal frage ich mich, wie Frankfurt, das Rhein-Main-Gebiet und unsere Eintracht in den letzten Jahrzehnten ausgesehen hätten, wenn die Welt so funktionieren würde, wie sich die AfD-Fans das so vorstellen... und warum sie trotzdem diesen Verein supporten.
Warum sollte ich als AFD Wähler die Eintracht nicht supporten, wie ich dies seit vielen Jahren tue ?
brockman schrieb:Sogar im Osten werden Ausländer in Mannschaften von der hart rechten Seite geduldet. Wenn der Erfolg da ist, geht das. Kann mich nicht entsinnen, dass es mal irgendwann hieß, der Spieler XY geht gar nicht, weil er Ausländer ist. Für die Spielt der Fußball eine wichtige Rolle als Betätigungsfeld. Solche Widersprüche werden geduldet.
Manchmal frage ich mich, wie Frankfurt, das Rhein-Main-Gebiet und unsere Eintracht in den letzten Jahrzehnten ausgesehen hätten, wenn die Welt so funktionieren würde, wie sich die AfD-Fans das so vorstellen... und warum sie trotzdem diesen Verein supporten.
Gelöschter Benutzer
Am 02.02. hat der Politikwissenschaftler Werner Patzelt einen Kommentar zum Interview von Frauke Petry in der "Münchner Runde" abgegeben, welchen ich für plausibel erachte und deutlich sachlicher argumentiert, als dieser hetzerische Tagesthemen-Kommentar des Herrn Becker und anderer Empör-Medienvertreter. Aber wie gesagt...es stehen Wahlen vor der Tür.
https://m.youtube.com/watch?v=jWVvkS29zjs
https://m.youtube.com/watch?v=jWVvkS29zjs
Aragorn schrieb:Stimmt, Pegida-Versteher Patzelt ist auch einer, der da sicher unvoreingenommen dran geht.
Am 02.02. hat der Politikwissenschaftler Werner Patzelt einen Kommentar zum Interview von Frauke Petry in der "Münchner Runde" abgegeben, welchen ich für plausibel erachte und deutlich sachlicher argumentiert, als dieser hetzerische Tagesthemen-Kommentar des Herrn Becker und anderer Empör-Medienvertreter. Aber wie gesagt...es stehen Wahlen vor der Tür.
https://m.youtube.com/watch?v=jWVvkS29zjs
brockman schrieb:Aragorn schrieb:
Am 02.02. hat der Politikwissenschaftler Werner Patzelt einen Kommentar zum Interview von Frauke Petry in der "Münchner Runde" abgegeben, welchen ich für plausibel erachte und deutlich sachlicher argumentiert, als dieser hetzerische Tagesthemen-Kommentar des Herrn Becker und anderer Empör-Medienvertreter. Aber wie gesagt...es stehen Wahlen vor der Tür.
https://m.youtube.com/watch?v=jWVvkS29zjs
Stimmt, Pegida-Versteher Patzelt ist auch einer, der da sicher unvoreingenommen dran geht.
brockman schrieb:Leider sehr enttarnend einen Pegida Versteher als seriösen Polit-Wissenschaftler an zu sehen und seine Meinungen zu teilen.Aragorn schrieb:
Am 02.02. hat der Politikwissenschaftler Werner Patzelt einen Kommentar zum Interview von Frauke Petry in der "Münchner Runde" abgegeben, welchen ich für plausibel erachte und deutlich sachlicher argumentiert, als dieser hetzerische Tagesthemen-Kommentar des Herrn Becker und anderer Empör-Medienvertreter. Aber wie gesagt...es stehen Wahlen vor der Tür.
https://m.youtube.com/watch?v=jWVvkS29zjs
Stimmt, Pegida-Versteher Patzelt ist auch einer, der da sicher unvoreingenommen dran geht.