Cornelius
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Cornelius
Erledigt.
http://www.deutschebahn.com/de/presse/themendienste/2238206/zeitumstellung.html
Auf dieser Seite bietet die DB eine .doc-Datei zum Runterladen an, die das Prozedere um die Zeitumstellung erläutert. Demgemäß begönnen Züge, die in die Umstellung hinein fahren, wie üblich und sind nach 1:59 eben mindestens die 60 der Zeitumstellung geschuldeten Minuten verspätet. Solche, die für gewöhnlich zwischen 2:00 und 3:00 eingesetzt werden, fielen aus.
Auf dieser Seite bietet die DB eine .doc-Datei zum Runterladen an, die das Prozedere um die Zeitumstellung erläutert. Demgemäß begönnen Züge, die in die Umstellung hinein fahren, wie üblich und sind nach 1:59 eben mindestens die 60 der Zeitumstellung geschuldeten Minuten verspätet. Solche, die für gewöhnlich zwischen 2:00 und 3:00 eingesetzt werden, fielen aus.
peter schrieb:3zu7 schrieb:
Weil die Frankfurter SPD für mich der allerschlimmste Rotz ist. Und das sage ich, obwohl ich bundesweit durchaus eher der SPD nahe stehe. Und deren Spitzenkandidat ist für mich als OB aber so was von ungeeignet...
du hast recht. trotzdem werde ich den trottel von der spd wählen, dann kotzen und anschließend eine flasche sagrotan trinken. manchmal muss man auch eklige dinge tun, spass macht das keinen, aber mitverantwortlich für rhein sein, da bräuchte ich dann eine komplette palette sagrotan.
Ich stimme 3zu7 auch zu. Aber ohne die Bedeutung der Wahl noch mögliche politische Folgen exat vergleichen zu wollen, möchte ich auf die Reichspräsidentenwahl 1925 (mit zugegebenermaßen etwas anderer politischer Konstellation) hinweisen: weil die KPD Thälmann als Kandidaten in der Stichwahl nicht zurückzog, konnte Hindenburg statt Marx, dem Kandidaten der demokratischen Parteien, dem nur ein paar der Stimmen aus dem KPD-Anhang gefehlt hätten, um sich durchzusetzen, Präsident werden. Wohin das mündete ist hinlänglich bekannt.
Wenn mich die Geschichte eines lehrt, dann "Wehret den Anfängen!". Und manchmal auch, wenn es Magenschmerzen bereitet.
Die Ironie des Schicksals und eine Perversion meiner Ausführungen ( ) dabei ist ja noch, daß die "demokratischen" Parteien zusammen mit den Monarchisten 1932 ebendiesen Hindenburg 1932 wieder wählten, um Hitler zu verhindern.
http://www.fr-online.de/politik/live-ticker-entwicklungen-toulouse-attentaeter-stirbt-nach-sprung-aus-dem-fenster,1472596,11941762.html
Siehe Eintrag von 12:50. Wendt äußerst sich wieder einmal in gewohnt sympathischer und kompetenter Manier zu den Verbechen des Terroristen in Toulouse.
"...regelmäßig unauffällig, freundlich und angepaßt".
Siehe Eintrag von 12:50. Wendt äußerst sich wieder einmal in gewohnt sympathischer und kompetenter Manier zu den Verbechen des Terroristen in Toulouse.
"...regelmäßig unauffällig, freundlich und angepaßt".
adlerDA schrieb:DerGeyer schrieb:
Das Problem sind mehr oder weniger die veralteten Züge, auf den anderen Linien wo die 423er eingesetzt werden, gibt es solche Probleme nicht.
finde ich eh immer geil, das die alten Schaukeln ausgerechnet raus zum "Tor der Welt" - Frankfurter Flughafen fahren müssen.
So, auch mal was gemeckert!
Sorry, daß ich den alten Thread noch einmal reanimiere, aber mir scheint es wichtig zu erläutern, wem der Einsatz der "alten Schaukeln" (Baureihe 420) auf den zum Flughafen verkehrenden S-Bahn-Linien zu verdanken ist. Der Teufel steckt im Detail. Einem etwa 4 km langen Detail, konkret: dem auf rheinland-pfälzischem (=Mainzer) Boden liegenden Abschnitt der S8.
Daß diese 4 km solch eine Auswirkung haben, liegt am Regionalproporz und typisch deutscher Kleinstaterei. Die neueren Fahrzeuge (Baureihe 423) sind nämlich durch das Land Hessen mitfinanziert worden, und deren Vertreter verlangen den Einsatz der Baureihe 423 eben zuvörderst auf hessischem Gebiet.
Weitere Kommentare erübrigen sich...
Die Krux an Stuttgart 21 ist doch, daß es aus bahnbetrieblicher Sicht kein Mensch braucht, im Gegenteil dadurch anderen und notwendigeren Projekten Finanzmittel entzogen werden - Leute, die das Gezuckel im IC(E) zwischen Hanau und Fulda kennen, können ein Lied davon singen.
Nun ist ein Präzedenzfall geschaffen worden, wie mit derartigen Großprojekten in Zukunft umgegangen werden soll. Für Stuttgart 21 kam die Einsicht - gemäß dem bisherigen Demokratieverständnis - leider zu spät. So ist dann das negativ-positive ( ) Votum sicherlich auch im Lichte der Müdigkeit der Badener und Württemberger an dieser ewig schwelenden Diskussion zu sehen. Wobei das letzte Wort hier noch nicht gesprochen ist - Stichwort Kostenexplosion.
Nun ist ein Präzedenzfall geschaffen worden, wie mit derartigen Großprojekten in Zukunft umgegangen werden soll. Für Stuttgart 21 kam die Einsicht - gemäß dem bisherigen Demokratieverständnis - leider zu spät. So ist dann das negativ-positive ( ) Votum sicherlich auch im Lichte der Müdigkeit der Badener und Württemberger an dieser ewig schwelenden Diskussion zu sehen. Wobei das letzte Wort hier noch nicht gesprochen ist - Stichwort Kostenexplosion.
lt.commander schrieb:
Den Fehler XY nicht anstelle von Oka zu bringen diskutieren wir hier seit Heinen.
Wenn der 1.000 Trainer zum 1.000 Mal auf Oka setzt, dann hat das nichts mit Zufall, oder mangelnder Weitsicht aller Trainer zu tun. Es anders zu sehen hat offensichtlich mit einer Betrachtung aus der Distanz zu tun, die einer proffessionellen Betrachtung völlig konträr läuft - seit Jahren, nicht mal so eben ne Halbserie lang.
Die letzte Saison übrigens, in der Oka dauerhaft ein anderer Torhüter vorgezogen wurde, war 2004/05 unter Funkel. Wird nicht beiden eine äußerst altmodische Interpretation ihres Tätigkeitsfeldes vorgeworfen? Ironie des Schicksals. ,-)
Aragorn schrieb:
Liberopoulos ist für mich sowieso Kult! Habe auch noch das 10er-Trikot von dem "alten Haudegen"!
Off-topic: Da sind wir ja schon zwei! Feiner, intelligenter Sportsmann, dem es leider zum Schluß etwas an Schnelligkeit harperte. Dennoch war er damals auf jeden Fall ein Gewinn für die Eintracht, den ich sofort ins Herz geschlossen habe.
SGE_Werner schrieb:
Was ich übrigens noch bewerten muss, ist Meiers Jubel. Selten jemand gesehen, der nicht jubelt und zum Vorlagengeber geht und sich bedankt.
Selbst beim Jubeln ist er ein Phantom.
Darf ich das "Duo" Fenin/Liberopoulos aus der Hinrunde 08/09 in den Raum werfen? War für mich damals ganz großes Kino!
Pat95 schrieb:
Wenn du schon eine 6 für Titsche verteilst, kannst du durchaus auch unserer Nummer 7 (Köhler) eine Note geben. Als gestandener Fussballer hat er sich nicht weniger dämlich beim ersten Elfmeter angestellt. Ergo: Note 6 für Köhler
Mich dünkt, wir haben momentan Anlaß anderes zu besprechen als Köhlers (vermeintlichen) Dilettantismus.
http://www.fr-online.de/sport/eintracht-frankfurt/ein-gutes-gefuehl/-/1473446/4816416/-/index.html
Hier noch ein Link zu einem Artikel aus dem November. Skibbe sagt in diesem, Oka habe nach dem Abgang Spychers die Aufgabe als "erfahrener Organisator" übernommen. Vermutlich ist die "soziale Komponente" (natürlich neben anderen Faktoren) ausschlaggebend für die Entscheidung pro Nikolov.
Hier noch ein Link zu einem Artikel aus dem November. Skibbe sagt in diesem, Oka habe nach dem Abgang Spychers die Aufgabe als "erfahrener Organisator" übernommen. Vermutlich ist die "soziale Komponente" (natürlich neben anderen Faktoren) ausschlaggebend für die Entscheidung pro Nikolov.