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DeMuerte

9973

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Ich weiß nicht ob diese Frage schon mal im Raum stand, aber ich stelle sie hier einfach nochmal (im eigentlichen Thread scheint ja keiner mehr zu lesen   :
Wie verhält es sich eigentlich wenn Lincoln sich auf eine Vertragsauflösung mit Gala einigen würde bzw. Gala von sich aus den Vertrag mit Lincoln auflösen würde? In diesem Fall wäre der Spieler doch Vereinslos und man könnte mit Ihm als Vereinslosen Spieler jederzeit neu verhandeln ? Meine Frage bezieht sich nicht auf eine Freistellung sondern auf eine Vertragsauflösung. Eine Vertragsauflösung wäre für Gala doch auch sinnvoll da sie in jedem Fall ne Menge Gehalt sparen, da Lincoln ja aller Voraussicht nach nicht mehr für sie spielt, und Lincoln könnte noch vor der Winterpause neu verhandeln (mit wem auch immer), aber vllt ja noch mal mit uns    Oder denke ich da völlig falsch?
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Ich weiß nicht ob diese Frage schon mal im Raum stand, aber ich stelle sie hier einfach nochmal:
Wie verhält es sich eigentlich wenn Lincoln sich auf eine Vertragsauflösung mit Gala einigen würde bzw. Gala von sich aus den Vertrag mit Lincoln auflösen würde? In diesem Fall wäre der Spieler doch Vereinslos und man könnte mit Ihm als Vereinslosen Spieler jederzeit neu verhandeln ? Meine Frage bezieht sich nicht auf eine Freistellung sondern auf eine Vertragsauflösung. Eine Vertragsauflösung wäre für Gala doch auch sinnvoll da sie in jedem Fall ne Menge Gehalt sparen, da Lincoln ja aller Voraussicht nach nicht mehr für sie spielt, und Lincoln könnte noch vor der Winterpause neu verhandeln (mit wem auch immer), aber vllt ja noch mal mit uns Oder denke ich da völlig falsch?
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ganz sicher als "Risiko" Spiele gelten außer Nürnberg noch Köln & Hannover. Wobei ein gewisses "Risiko" haste auch bei anderen Vereinen wie z.B Schlacke, BVB, HSV, VFB, BMG & gegen die Fastnachter (da aber nur von unserer Seite).  Alles andere läuft "relativ gesittet" ab.
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Nö, wenn überhaupt dann die http://www.youtube.com/watch?v=hkaGy4yKwZk
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Ablösefrei ??? Gemäß http://www.weltfussball.de/spieler_profil/julian-de-guzman/ hat er noch Vertrag bis 06/10
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@ricky26

ok, gute Argumente. Halte Ihn trotzdem für ne Verstärkung, da wir mit drei Stürmern (AMA, Fenin, Libero) wohl bissi dünn besetzt sind.  Korki ist kein "echter" Stürmer und Tosun, Tsoumou sind noch zu jung um eine echte Alternative darzustellen. Die sollte man langsam aufbauen
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Nettiquette aus deinem Mund klingt wie Spott und Hohn, du Eiermaler
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@basaltkopp

na dann mach mal ganz schnell den Kopp zu Oder seit wann bestimmst du wer hier was schreiben darf?
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kannst du das "NEIN" auch begründen? Ansonsten sehr geistreich
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Den halte ich für nen guten. Außerdem hat er gute Beziehungen zu HB, und ist nach dem Abstieg von BF sicherlich bezahlbar. Jetzt werden sicher einige sagen "der is doch aach schon 32" ! Aber es heisst ja bekanntlich "es gibt nicht junge oder alte Spieler" sondern "gute und schlechte" Was außerdem für Artur spricht ist das er es in Blödefeld auf immerhin 13 Buden geschafft hat, und ich denke das packt er bei uns allemal auch. Dazu noch 13 Kisten von Ama, das ein oder andere von Fenin und wir ham wieder nen passablen Sturm
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Die ganze Misere zeichnete sich doch schon zum Ende der vergangenen Saison ab, als die Eintracht mit 43 Punkten die letzten 8 ! Spiele in Serie verlor (mit Ausnahme Doofmund und Duisburg). Frühzeitig gerettet hätte die Mannschaft befreit aufspielen können, durch vermehrtes Risiko noch einige Siege einfahren können (ja gar müssen). Jede andere Mannschaft (siehe beispielsweise Bremen in dieser Saison) nutzt  solche Ausgangslagen zu 5:0 Auswärtssiegen. Stattdessen spielte man nach der Rettung einen erbärmlichen Rumpelfußball welcher sich bis zum diesjährigen Saisonende hinzog, und nun in dieser Situation gipfelt.
Es wurde versäumt Abgänge zu kompensieren. Da wurde für einen Sotos Kyrgiakos ein Habib Bellaid von einem Französischen Absteiger verpflichtet. Da wurde ein  Alexander Krük von Kickers Emden verpflichtet. Es wurde Zlatan Bajramovic von Schlacke 06 geholt der verletzt ist, und es von vornherein klar war das dieser Spieler frühestens zur Rückrunde fit sein wird. Die Argumentation das man den Spieler Bajramovic sonst nicht bekommen hätte ist völlig grotesk. Man bezahlt diesen Spieler eine ganze Spielzeit für seine Rehabilitation anstatt dieses Geld einzusparen um in der Neuen Saison (vllt sogar schon im Winter) einen gestandenen Spieler dafür zu verpflichten.  Man beteuert Vertragstreue zu Spielern wie Mahdavikia welche hier nur Ihre Zeit absitzen und null zu Ihrem Megagehalt beitragen. FF kommentiert Abgänge wie von Fink lapidar „na dann holen wir eben einen anderen“  und „jeder sei zu ersetzen“ um im nächsten Atemzug zu sagen das ja aber kein Geld da sei und beklagt die vielen Verletzten. Ja was denn nu Herr Funkel???. Ich könnte hier noch endlos weiterschreiben, aber ich denke das jeder weiß was gemeint ist und es an der Zeit für einen Neuanfang ist. Ich weiß auch das wir Eintracht Fans keine Träumer sind und sehr wohl einzuschätzen können was der Verein in den nächsten Jahren erreichen kann. Ich denke keiner glaubt an Uefa Pokal Teilnahmen in Serie. Aber den Anspruch auf eine Fortentwicklung darf man haben, und diese sehe ich absolut nicht. Jedenfalls nicht unter diesem Trainer FF. 13 Punkte bis dato Rückentwicklung sprechen eine deutliche Sprache Herr Funkel.  

Viva la Muerte
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Endless schrieb:
Über Caio:
«Das war mir zu wenig. Da muss er einfach mehr zeigen. Er hat zu wenig nach hinten gearbeitet. Bei uns müssen das alle Spieler»

Über Meier:
"Was der heute gelaufen ist, war unglaublich. Zum Schluss war er völlig kaputt. Solche Spieler brauche ich, um da unten rauszukommen."

So langsam reicht es, FF! Solche Statements kann ich mir echt nicht mehr anhören. Das hört sich an wie ein schlechter Witz und es fällt einem immer schwerer FF überhaupt noch als Trainer ernstzunehmen, da FF anscheinend wirklich total betriebsblind ist, da er  nur noch auf die Laufstärke der Spieler achtet und vergisst, dass Fußball nicht nur aus Laufen besteht.

Egal was FF sagt, hat Caio objektiv gesehen mehr richtig als falsch gemacht.

Was nützt ein nach hinten eilender Spieler, wenn er voraussichtlich eh nicht mehr in die Nähe das Balles kommt und vorne dann fehlt und zudem die Belastung viel größer wird als nötig, worin man auch langsam einen Grund für das "Verletzungspech" finden könnte.

Ich habe Caio in diesem Spiel wirklich sehr genau beobachtet und in den meisten Situationen hätte es wirklich NULL Sinn gemacht mit in die Defensive zu laufen, da der Ball viel zu weit weg war. Offensiv war Caios Leistung sehr herzerfrischend. Es hat viel Spaß gemacht ihm zuzusehen und ich musste sogar mehrmals richtig bei gekonnten Aktionen aus Freude lachen, als er Cottbuser mit Leichtigkeit ausspielte, er wirklich gekonnte Pässe spielte (z.B. den präzisen Lupfer über 2 Mann hinweg im LM), oder beim Freistoß-Hammer gegen Ende des Spiels. Sachen, die bei anderen Spielern der Eintracht SEHR selten vorkommen und Caio sie am laufenden Band produziert, in jedem seiner Spiele. Und diese Sachen sind nicht nur schön anzuschauen, sondern bringen die Eintracht qualitativ ein ganzes Stück vorwärts!

Caio kann, wie Meier auch, ein entscheidender Spieler sein, aber nicht wenn er bis zum Umfallen rennen muss um den Trainer zu überzeugen und ihm somit die Kraft für die entscheidenden Situationen fehlt.
Zudem verstärkt Caio die Mannschaft selbst ohne große "defensive Laufleistung", wie man im letzten Spiel gut sehen konnte. Und man muss auch noch miteinberechnen, dass sich Caios Defensiv - UND Offensivspiel mit mehr Spielpraxis noch weiter verbessert. Dann wird er für einen Verein wie Eintracht Frankfurt unverzichtbar.

Zum Glück bekommt Caio einiges an Unterstützung. Von den Fans und wie es scheint, sogar von den eigenen Mitspielern. Ich erinner da nur an die Szenen zwischen Steinhöfer und Caio beim Freistoß. Solche Szenen sprechen Bände.

FF sollte in der Angelegenheit unbedingt mal einen Dämpfer verpasst bekommen, denn was er hier macht ist kontraproduktiv, unglaubwürdig und zerstörend, beschämend!






Sehr guter Beitrag. Du drückst genau das aus was mir zu diesem Thema auch auf der Seele brennt. "Betriebsblind" trifft den Nagel auf den Kopf. FF hat offensichtlich völlig den Bezug bzgl. einer objektiven Beurteilung verloren. Vielmehr möchte ich dazu nicht sagen: Nur noch soviel das man FF für seine unsachgemäße Kritik an Caio endlich mal von Seiten des Vorstands zur Verantwortung ziehen sollte.
Erwähnen möchte ich an dieser Stelle noch Benjamin Köhler: Seine Leistung am Samstag war schlichtweg nicht Bundesliga tauglich. Beispielhaft dafür sein Verhalten welches zum Strafstoß für CB geführt hat. Köhler ist im Laufduell zunächst vor seinem Gegenspieler, bleibt dann unerklärlicherweise stehen, sodass der Cottbusser an Ihm vorbeiziehen kann und provoziert somit einen völlig unnötigen Elfer (ob nun gerechtfertigt oder nicht). Jedoch sein Verhalten führte erst zu dieser Situation. Wo bleibt da FF Kritik? Wenn sich Köhler in München so verhält dann mal gute Nacht.

Viva la Muerte
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Nikolov

Ochs----Chris----Bellaid----Petkovic

Inamoto----Fink

Steinhöfer----Köhler----Korkmaz

Meier


Aletrnativ:
Spycher für Petkovic
Und
Mahdavikia für Korkmaz

Einwechslungen:
Korkmaz für Mahdavikia (sollte dieser von Beginn an spielen)
Caio für Köhler
Kweuke für Meier

Erklärung zu meiner These:
FF wird erst mal Beton anmischen, vorne denkt er mit Meier einen „kopfballstarken“ zu haben. Steini soll Meier mit Flanken füttern, und Korki sich durchwurschteln. Köhler stellt er zentral, da FF glaubt in Ihm einen „ballsicheren & laufstarken“ zu haben. Die restliche Aufstellung erklärt sich von selbst. Die Auswechslungen werden zwangsläufig kommen, da mal wieder nix geht.


Realistischer Tipp mit viel Optimismus 1:1
Mein Wunschtipp 0:1 (für uns natürlich)


Viva la Muerte
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adlerDA schrieb:
DeMuerte schrieb:
Ich habe den Beitrag bisher mit großem Interesse verfolgt und möchte nun gerne mal etwas aus meiner Sicht dazu schreiben.
Das Verhalten der Ultras am Samstag kann ich bedingt nachvollziehen aus folgenden Gründen:
Eingangs möchte ich erwähnen dass ich seit ca. 2 Jahrzehnten in der Fanszene von Eintracht Frankfurt bin, und die Ultras seit Ihrer Gründung auch wahrnehme und miterlebe.
Aufgefallen ist mir dabei das die Ultras dann sehr exzentrisch in Erscheinung treten wenn der Verein
Mal wieder mit dem ***** an der Wand steht.
Beispielhaft ist Ihre Gründung nach dem 1. Abstiegsjahr 1996. Was wäre denn die Eintracht damals ohne die Ultras noch wert gewesen? Ich stelle diese Frage mal so in den Raum.
Ich finde seit dieser Zeit hat sich eine hervorragende Fankultur bei der SGE entwickelt welche in Deutschland seines gleichen sucht.
Ausraster der Ultras gab es immer als es dem Verein schlecht ging und/oder als er in akuter Abstiegsgefahr war, dem Verein Unrecht widerfuhr oder Personen in Unwesen trieben welche dem Verein wirklich Schaden zufügten.
Was war denn in der jüngsten Vergangenheit? Wir haben einen Trainer der die Mannschaft so aufstellt das sich einem die Frage stellt wie wir das Spiel denn gewinnen wollen. Den Gegner permanent stark redet und die eigenen Versager stets in Schutz nimmt.
Zum anderen nimmt der Schiedsrichter Beschiss wieder auffallend Überhand und keiner aus unserem Verein wehrt sich dagegen und nimmt alles Kopfnickend hin.
Chris wird für ein lächerliches Foul wegen angeblich „rohen“ Spiels für zwei Spiele gesperrt. Zig klare Elfer werden uns verwehrt, und lächerliche Aktionen gegen uns gepfiffen.
Eintracht Frankfurt ist und bleibt nun mal das „Schmuddelkind“ der Liga aus Sicht der gelackten Mainstreamer des DFB nebst DFL. Und einige „Fans“ hier reihen sich wohl nahtlos in diese Riege ein.
Wenn ich Aussagen lese wie solche das wir durch das Verhalten der Ultras keine Sponsoren bekommen sagt das im Grunde alles aus. Da frage ich mich was soll die Arschkriecherei? Wer nicht will hat schon, und das hat dann auch nix mit dem Verhalten der Ultras zu tun. Da machen es sich einige zu einfach, oder sind schon zum Erbrechen angepasst.
Das Aktionen wie in Karlruhe nicht ok sind möchte ich nicht bestreiten. Nachvollziehbar sind sie allemal, denn wie soll denn sonst auf gewisse Missstände aufmerksam gemacht werden? Für mich zeigen solche Aktionen das Fans keine Hirnlosen Marionetten sind, und Menschen mit Gefühlen bei denen auch mal das Maß voll ist. Mit Spruchbändern erreicht man gar nix, und der Dialog wird wohl auch nicht ausreichend gesucht, sonst käme es nicht zu solchen Aktionen.
Noch ein exemplarisches Beispiel zu mangelndem Dialog: Ein M.Pröll sagt nach dem Spiel er hätte die Fans beruhigt. Tatsächlich stand er keine zwei Sekunden vor dem Block und hat sich hosenscheissend wieder verdrückt.
Im Augenblick herrschen einige Missstände im Verein welche das Verhalten der Ultras erklären, nur keiner mag sie offensichtlich wissen. Stattdessen erhebt man lieber drakonische Strafen und stellt sich auf die Seite des „modernen Fußballs“ über welchen man doch auch von Seiten des Vorstands so gerne lamentiert. Wie glaubwürdig ist das denn eigentlich?
Raketen auf Spieler schießen ist sicher keine Lösung und falsch, seiner Wut aber Luft zu machen ist absolut verständlich und sollte dringendst von Seiten des Vereins hinterfragt werden.

Viva la Muerte


Die Aktion war einzig und allein dazu gedacht, gegenüber den Ultras KA den dicken zu machen und nichts anderes.

Bald ist wirklich noch der Funkel oder der Meier schuld an dem Mist.


Wenn man nicht über den Tellerrand hinaus schaut kann man das sicherlich so sehen wie du es siehst ,-)
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Ich habe den Beitrag bisher mit großem Interesse verfolgt und möchte nun gerne mal etwas aus meiner Sicht dazu schreiben.
Das Verhalten der Ultras am Samstag kann ich bedingt nachvollziehen aus folgenden Gründen:
Eingangs möchte ich erwähnen dass ich seit ca. 2 Jahrzehnten in der Fanszene von Eintracht Frankfurt bin, und die Ultras seit Ihrer Gründung auch wahrnehme und miterlebe.
Aufgefallen ist mir dabei das die Ultras dann sehr exzentrisch in Erscheinung treten wenn der Verein
Mal wieder mit dem ***** an der Wand steht.
Beispielhaft ist Ihre Gründung nach dem 1. Abstiegsjahr 1996. Was wäre denn die Eintracht damals ohne die Ultras noch wert gewesen? Ich stelle diese Frage mal so in den Raum.
Ich finde seit dieser Zeit hat sich eine hervorragende Fankultur bei der SGE entwickelt welche in Deutschland seines gleichen sucht.
Ausraster der Ultras gab es immer als es dem Verein schlecht ging und/oder als er in akuter Abstiegsgefahr war, dem Verein Unrecht widerfuhr oder Personen in Unwesen trieben welche dem Verein wirklich Schaden zufügten.
Was war denn in der jüngsten Vergangenheit? Wir haben einen Trainer der die Mannschaft so aufstellt das sich einem die Frage stellt wie wir das Spiel denn gewinnen wollen. Den Gegner permanent stark redet und die eigenen Versager stets in Schutz nimmt.
Zum anderen nimmt der Schiedsrichter Beschiss wieder auffallend Überhand und keiner aus unserem Verein wehrt sich dagegen und nimmt alles Kopfnickend hin.
Chris wird für ein lächerliches Foul wegen angeblich „rohen“ Spiels für zwei Spiele gesperrt. Zig klare Elfer werden uns verwehrt, und lächerliche Aktionen gegen uns gepfiffen.
Eintracht Frankfurt ist und bleibt nun mal das „Schmuddelkind“ der Liga aus Sicht der gelackten Mainstreamer des DFB nebst DFL. Und einige „Fans“ hier reihen sich wohl nahtlos in diese Riege ein.
Wenn ich Aussagen lese wie solche das wir durch das Verhalten der Ultras keine Sponsoren bekommen sagt das im Grunde alles aus. Da frage ich mich was soll die Arschkriecherei? Wer nicht will hat schon, und das hat dann auch nix mit dem Verhalten der Ultras zu tun. Da machen es sich einige zu einfach, oder sind schon zum Erbrechen angepasst.
Das Aktionen wie in Karlruhe nicht ok sind möchte ich nicht bestreiten. Nachvollziehbar sind sie allemal, denn wie soll denn sonst auf gewisse Missstände aufmerksam gemacht werden? Für mich zeigen solche Aktionen das Fans keine Hirnlosen Marionetten sind, und Menschen mit Gefühlen bei denen auch mal das Maß voll ist. Mit Spruchbändern erreicht man gar nix, und der Dialog wird wohl auch nicht ausreichend gesucht, sonst käme es nicht zu solchen Aktionen.
Noch ein exemplarisches Beispiel zu mangelndem Dialog: Ein M.Pröll sagt nach dem Spiel er hätte die Fans beruhigt. Tatsächlich stand er keine zwei Sekunden vor dem Block und hat sich hosenscheissend wieder verdrückt.
Im Augenblick herrschen einige Missstände im Verein welche das Verhalten der Ultras erklären, nur keiner mag sie offensichtlich wissen. Stattdessen erhebt man lieber drakonische Strafen und stellt sich auf die Seite des „modernen Fußballs“ über welchen man doch auch von Seiten des Vorstands so gerne lamentiert. Wie glaubwürdig ist das denn eigentlich?
Raketen auf Spieler schießen ist sicher keine Lösung und falsch, seiner Wut aber Luft zu machen ist absolut verständlich und sollte dringendst von Seiten des Vereins hinterfragt werden.

Viva la Muerte