DM-SGE
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Raggamuffin
Raggamuffin schrieb:Stimmt. Da hast du nicht ganz unrecht.
Du machst dir meiner Wahrnehmung nach viel zu viele Gedanken über die Forumsteilnehmer hier, die nicht ganz deiner Meinung sind
Ich sehe mich aber eher in der Defensive als in der Offensive.
Wie heißt das nochmal? Defense wins championships?
DM-SGE schrieb:und genau dafür wird man hier von einigen kandidaten ständig als "linker" und "gutmensch" verortet.
Es gibt aber auch einige, die machen sich darüber hinaus zurecht Gedanken, wie sich die Bedürftigen hierzulande fühlen und welche sozialen Spannungen deren Befindlichkeiten natürlich bergen.
peter schrieb:Na ja, jetzt mach dich mal nicht besser als du bist, sonst nötigst du mich ja geradezu, das böse B-Wort ("Bessermensch" zu gebrauchen.
und genau dafür wird man hier von einigen kandidaten ständig als "linker" und "gutmensch" verortet.
Daß du dir eingehend Gedanken über die Bedürftigen hierzulande und deren Befindlichkeiten machst, davon habe ich zumindest hier noch nicht viel mitbekommen. Eigentlich gar nix.
Ob's daran liegt, daß du keine klaren Aussagen triffst?
Du machst dir meiner Wahrnehmung nach viel zu viele Gedanken über die Forumsteilnehmer hier, die nicht ganz deiner Meinung sind, ob sie vielleicht irgendein bedenkliches Gedankengut in sich tragen könnten und dieses hier verbreiten wollten.
Sollte das ein Trugschluß sein, dann solltest du vielleicht deine Öffentlichkeitsarbeit überdenken.
DM-SGE schrieb:geht es jetzt wieder los, dass du über mich reden möchtest? och nö, echt nicht.
Na ja, jetzt mach dich mal nicht besser als du bist, sonst nötigst du mich ja geradezu, das böse B-Wort ("Bessermensch" zu gebrauchen.
als aufmerksamem leser muss dir doch aufgefallen sein, dass die immer gleichen in die linke ecke gestellt werden, nicht erst seit der flüchtlingsdiskussion. und wenn du von mir keine klaren aussagen gelesen zu haben glaubst, dann kann ich dir auch nicht helfen.
DM-SGE schrieb:Glashaus? Steine?
Du machst dir meiner Wahrnehmung nach viel zu viele Gedanken über die Forumsteilnehmer hier, die nicht ganz deiner Meinung sind
stefank schrieb:Das hat insofern mit den Flüchtlingen zu tun, als daß es gewaltigen sozialen Zündstoff birgt.
Wenn wir uns einig sind, dass die mit Hartz 4 eingeführte Regelung alle Arbeitslosen gleich schlecht zu behandeln, abzulehnen ist, hier noch mal meine Frage: Was hat das mit den Flüchtlingen zu tun, die, wenn überhaupt, eben gerade mal diese Sätze bekommen?
Daß dieser rational nicht zu begründen ist, wie es BlaBlaBlubb ja auch schon geschrieben hat, ist klar.
Aber darf man von denen, die eh schon benachteiligt sind, in einer solchen Situation auch noch rationales Denken und Handeln erwarten, wenn man es nicht einmal von unserer bestens gestellten Elite erwarten kann?
Ich verstehe deine Frage ehrlich gesagt nicht so richtig.
Noch weniger verstehe ich, wieso hier immer unterschwellig unterstellt wird, man hätte was gegen die Flüchtlinge als Menschen.
Das ist infam, denn ich bin überzeugt davon, daß jedem, der an dieser Diskussion bisher teilgenommen hat, das Schicksal der Flüchtlinge gleich nahe geht und jeder der Meinung ist, daß Bedürftigen geholfen werden muß, wie auch immer.
Es gibt aber auch einige, die machen sich darüber hinaus zurecht Gedanken, wie sich die Bedürftigen hierzulande fühlen und welche sozialen Spannungen deren Befindlichkeiten natürlich bergen.
Daß es auch hierzulande Bedürftige gibt, darüber herrscht ja zum Glück Einigkeit.
Daher finde ich es ziemlich unfair, solche rhetorischen Fallen zu stellen, weil sie auf nichts anderes abzielen, als die einen Bedürftigen gegen die anderen auszuspielen. Ich gehe natürlich davon aus, daß das unbewußt geschieht, aber es ändert nichts an der Wirkung.
Das wird doch schon die ganze Zeit von höchster Stelle getan, wie auch nicht anders zu erwarten. Aber da ganz bewußt.
Das zu erwartende Hauen und Stechen ist doch schon voll im Gange, nur wird es von denen, die von all dem im persönlichen Bereich gar nicht betroffen sind, leichtfertig so abgetan, als wäre es der blanke Rassismus, die pure Fremdenfeindlichkeit irgendwelchen Packs aus Dunkeldeutschland.
Klar, damit entledigt man sich natürlich elegant der Verantwortung, die man auch und gerade für die Menschen im Land hat, und schiebt die Pflicht, in der man zu allerst selbst steht, kurzerhand denen da unten zu, die einfach auch nur ums tägliche Überleben kämpfen, selbst wenn das nicht aus der unmittelbaren Not eines Krieges heraus geschieht.
Verständnis für die hier lebenden Bedürftigen könnte und sollte man auch aufbringen, wie für die bedürftigen Flüchtlinge, wenn man schon (zurecht) Menschlichkeit bei sich und bei anderen einfordert.
DM-SGE schrieb:und genau dafür wird man hier von einigen kandidaten ständig als "linker" und "gutmensch" verortet.
Es gibt aber auch einige, die machen sich darüber hinaus zurecht Gedanken, wie sich die Bedürftigen hierzulande fühlen und welche sozialen Spannungen deren Befindlichkeiten natürlich bergen.
DM-SGE schrieb:Naja, ich kann Muffin's These schon nachvollziehen, aber das würde eben auch bestätigen, dass die Medien von der Regierung gesteuert werden, und das will man ja auch wieder nicht hören...Raggamuffin schrieb:
Ich sehe das aber in dem Kontext, dass kurz vorher die gegensätzlichen Bilder aus Heidenau um die Welt gingen und man eben ein Zeichen setzen wollte, dass Deutschland auch ein anderes, freundliches Gesicht hat.
Ach sooo, es geht also vorrangig um das Gesicht deutschlands in der Welt und gar nicht so sehr um die Flüchtlinge?
Das hätte man einem ja auch mal sagen können.
Ich würde mich auch nicht klatschend auf den Bahnsteig stellen und vermute auch, dass die Flüchtlinge eher dachten, die hätten einen an der Waffel.
Ich sehe das aber in dem Kontext, dass kurz vorher die gegensätzlichen Bilder aus Heidenau um die Welt gingen und man eben ein Zeichen setzen wollte, dass Deutschland auch ein anderes, freundliches Gesicht hat.
Ich glaube auch nicht, dass die Menschen die zur Zeit helfen, bald keine Lust mehr darauf haben. Frag mal den Würzburger Adler, ob seine "Euphorie" schon verflogen ist. Und er hat sich glaube ich auch schon für Flüchtlinge eingesetzt, bevor sich jemand dafür interessiert hat.
Ich sehe das aber in dem Kontext, dass kurz vorher die gegensätzlichen Bilder aus Heidenau um die Welt gingen und man eben ein Zeichen setzen wollte, dass Deutschland auch ein anderes, freundliches Gesicht hat.
Ich glaube auch nicht, dass die Menschen die zur Zeit helfen, bald keine Lust mehr darauf haben. Frag mal den Würzburger Adler, ob seine "Euphorie" schon verflogen ist. Und er hat sich glaube ich auch schon für Flüchtlinge eingesetzt, bevor sich jemand dafür interessiert hat.
Raggamuffin schrieb:Ach sooo, es geht also vorrangig um das Gesicht deutschlands in der Welt und gar nicht so sehr um die Flüchtlinge?
Ich sehe das aber in dem Kontext, dass kurz vorher die gegensätzlichen Bilder aus Heidenau um die Welt gingen und man eben ein Zeichen setzen wollte, dass Deutschland auch ein anderes, freundliches Gesicht hat.
Das hätte man einem ja auch mal sagen können.
DM-SGE schrieb:Naja, ich kann Muffin's These schon nachvollziehen, aber das würde eben auch bestätigen, dass die Medien von der Regierung gesteuert werden, und das will man ja auch wieder nicht hören...Raggamuffin schrieb:
Ich sehe das aber in dem Kontext, dass kurz vorher die gegensätzlichen Bilder aus Heidenau um die Welt gingen und man eben ein Zeichen setzen wollte, dass Deutschland auch ein anderes, freundliches Gesicht hat.
Ach sooo, es geht also vorrangig um das Gesicht deutschlands in der Welt und gar nicht so sehr um die Flüchtlinge?
Das hätte man einem ja auch mal sagen können.
DM-SGE schrieb:den medien ging es um die darstellung, den helfern um die flüchtlinge. eigentlich ganz einfach.
Ach sooo, es geht also vorrangig um das Gesicht deutschlands in der Welt und gar nicht so sehr um die Flüchtlinge?
Das hätte man einem ja auch mal sagen können.
und wenn dann irgendjemand die darstellung in den medien als euphorie bezeichnet, dann muss dem natürlich so sein. wenn man positives oder negatives ausreichend verzerrt, dann kann man es gegebenenfalls für die eigene darstellung benutzen. und so werden dann aus hilfsbereiten menschen euphorische träumer.
peter schrieb:Es war zumindest nach der 1. Reaktion von DM-SGE rassistisch und fremdenfeindlich. Das ist so gut wie identisch, oder? Die wurde ja leider gelöscht. Es wird Zeit, dass eine rationalere Diskussion die blauäugige "wir sind ja so toll empathisch und hilfsbereit" Einstellung ablöst. Ich bin auch dafür, dass so gut wie möglich geholfen wird, aber das geht sicher nicht so. Vor Allem ist der Großteil Europas, der einen schlanken Fuß macht, dafür zu gewinnen, mitzuhelfen.
wie kommst du auf volksverhetzung?
palmer hat seine meinung und das ist ok. bei den grünen wird er damit eher nicht mehrheitsfähig sein. ist sarrazin in der spd auch nicht, ebensowenig geißler in der cdu/csu.
dass sich meine meinung trotzdem nicht mit der von palmer deckt dürfte dir klar sein. aber volksverhetzer wirst du von mir nicht hören. ich beziehe mich da ausdrücklich auf das was die welt schreibt, die sendung habe ich nicht gesehen.
Palmer erntete fast mit jedem Satz heftigen Widerspruch des Pro-Asyl Mitdiskutanten, der nur mit dem Moslem-Vertreter auf einer Welle lag.
Eintracht-Er schrieb:Das habe ich unmittelbar nach der Sendung geschrieben, natürlich sardonisch-ironisch gemeint, weil Palmer im Grunde genauso argumentierte, wie einige andere hier auch, mich inbegriffen, die aber aufgrund eben dieser Argumente durchweg in eine ganz üble Ecke gedrängt wurden.
Es war zumindest nach der 1. Reaktion von DM-SGE rassistisch und fremdenfeindlich. Das ist so gut wie identisch, oder? Die wurde ja leider gelöscht.
Das zum Ausdruck zu bringen, ist mir aber offenbar so gründlich mißlungen, daß es zurecht gelöscht wurde.
Du selbst hast es ja auch mißverstanden, wie ich an deiner Reaktion merken konnte.
Ich hätte auch nicht gedacht, daß es eine solche Verwirrung stiften könnte, die Hauptschuld daran liegt allerdings tatsächlich bei mir.
DM-SGE schrieb:Leider konnte bisher noch niemand wiedergeben was Palmer denn nun so gesagt hat. Deswegen verpufft deine sardonische Ironie irgendwie im leeren Raum.
weil Palmer im Grunde genauso argumentierte, wie einige andere hier auch, mich inbegriffen, die aber aufgrund eben dieser Argumente durchweg in eine ganz üble Ecke gedrängt wurden.
Ich lese hier nun schon seit längerem mit. Nach meinem Leseverständnis erkenne ich hier größtenteils zwei "Fraktionen", welche ich grafisch in schwarz und weiß unterteilen würde. Die Zuordnung der jeweils von mir gewählten Darstellung überlasse ich an dieser Stelle jedem selbst.
Die sogenannte "Grauzone" scheint mir allerdings kaum vorhanden. Nun möchte ich aber genau diese Grauzone für mich in Anspruch nehmen und diese auch nachstehend begründen.
Vorausschicken möchte ich, dass ich für beide Seiten ein bedingtes Verständnis aufbringe. Jedoch würde ich die Art und Weise, wie man sich hier zum Teil begegnet, eher als kontraproduktiv bezeichnen.
Aus meiner Sicht stehe ich der Flüchtlingsthematik relativ wertneutral gegenüber, da ich als Individuum unserer Gesellschaft die Einflüsse (positiv als auch negativ) nicht einzuschätzen vermag.
Dabei sehe ich die sehr wohltuende Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung, welche ich sehr begrüße. Ich sehe aber auch Bedenken ob sich die kulturellen Unterschiede verschiedener Nationen so einfach mit einander vereinbaren lassen.
Ein Beispiel aus meiner subjektiven Sicht erklärt mein derzeitiges Grauzonen denken evtl. etwas anschaulicher:
Im Nachbarort befindet sich eine Flüchtlingsunterkunft für ca. 600 Flüchtlinge. Ich war dort schon des Öfteren zugegen, habe mit Menschen gesprochen und mich auch persönlich für die Menschen engagiert.
Soweit mein Verständnis für die Traumata einiger Leute dort überhaupt ausreicht, haben mich diese Schicksale schon sehr tief berührt.
Ich habe aber auch Meinungen und Befürchtungen der Flüchtlinge gehört.
Viele von Ihnen haben Ihren einzigen Halt noch in Ihrem Glauben. Es hängen fast alle an Ihrer Heimat, verbunden mit der ganzen Ideologie in welcher sich diese begründet.
Manche von Ihnen haben auch Angst sich in unserem Land zurechtzufinden und mein Eindruck war, das nur die wenigsten, mit denen ich gesprochen habe, in einer euphorischen Aufbruchsstimmung waren.
Nach meinen bisherigen Erkenntnissen frage ich mich, was passiert in diesen Menschen sobald sie erkennen, dass Deutschland nicht zwangsläufig das Land ist in welchem Milch und Honig fließt?
Denn auch die Flüchtlinge fragen sich, was mit Ihnen in unserem Land passiert sofern sie hier nicht den Anschluss finden.
Mich lassen diese Fragen ehrlich gesagt etwas ratlos zurück, denn irgendwann wird auch die geballte Hilfsbreitschaft in unserer Bevölkerung merklich nachlassen.
P.S.
Zumindest aber ist in unserer Region mal ein Anfang gemacht, denn in meiner Heimatstadt werden demnächst 150 Flüchtlinge eine feste Unterkunft finden, was ich persönlich als sehr erfreulich empfinde.
Die sogenannte "Grauzone" scheint mir allerdings kaum vorhanden. Nun möchte ich aber genau diese Grauzone für mich in Anspruch nehmen und diese auch nachstehend begründen.
Vorausschicken möchte ich, dass ich für beide Seiten ein bedingtes Verständnis aufbringe. Jedoch würde ich die Art und Weise, wie man sich hier zum Teil begegnet, eher als kontraproduktiv bezeichnen.
Aus meiner Sicht stehe ich der Flüchtlingsthematik relativ wertneutral gegenüber, da ich als Individuum unserer Gesellschaft die Einflüsse (positiv als auch negativ) nicht einzuschätzen vermag.
Dabei sehe ich die sehr wohltuende Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung, welche ich sehr begrüße. Ich sehe aber auch Bedenken ob sich die kulturellen Unterschiede verschiedener Nationen so einfach mit einander vereinbaren lassen.
Ein Beispiel aus meiner subjektiven Sicht erklärt mein derzeitiges Grauzonen denken evtl. etwas anschaulicher:
Im Nachbarort befindet sich eine Flüchtlingsunterkunft für ca. 600 Flüchtlinge. Ich war dort schon des Öfteren zugegen, habe mit Menschen gesprochen und mich auch persönlich für die Menschen engagiert.
Soweit mein Verständnis für die Traumata einiger Leute dort überhaupt ausreicht, haben mich diese Schicksale schon sehr tief berührt.
Ich habe aber auch Meinungen und Befürchtungen der Flüchtlinge gehört.
Viele von Ihnen haben Ihren einzigen Halt noch in Ihrem Glauben. Es hängen fast alle an Ihrer Heimat, verbunden mit der ganzen Ideologie in welcher sich diese begründet.
Manche von Ihnen haben auch Angst sich in unserem Land zurechtzufinden und mein Eindruck war, das nur die wenigsten, mit denen ich gesprochen habe, in einer euphorischen Aufbruchsstimmung waren.
Nach meinen bisherigen Erkenntnissen frage ich mich, was passiert in diesen Menschen sobald sie erkennen, dass Deutschland nicht zwangsläufig das Land ist in welchem Milch und Honig fließt?
Denn auch die Flüchtlinge fragen sich, was mit Ihnen in unserem Land passiert sofern sie hier nicht den Anschluss finden.
Mich lassen diese Fragen ehrlich gesagt etwas ratlos zurück, denn irgendwann wird auch die geballte Hilfsbreitschaft in unserer Bevölkerung merklich nachlassen.
P.S.
Zumindest aber ist in unserer Region mal ein Anfang gemacht, denn in meiner Heimatstadt werden demnächst 150 Flüchtlinge eine feste Unterkunft finden, was ich persönlich als sehr erfreulich empfinde.
@DM-SGE
das dutschke damit einem deutschen patriotismus das wort reden wollte halte ich für eine gewagte interpretation. und mit "identität" verknüpfte er mit sicherheit seine vorstellung von arbeiterklasse und nicht fähnchenschwingendes "deutschland über alles".
ist aber auch müssig, wir landen wieder bei einzelpersonen und mit dem thema hat das ganze gar nichts zu tun. es wird aber seine gründe gehabt haben warum damals sogar die spd als vaterlandsverräter gebrandmarkt wurde, von selbst ernannten patrioten. auf die idee kämen heute nur noch extrem verwirrte geister.
so viel von mir zum exkurs in die vergangenheit. ich habe weder ambitionen dutschke zu verteidigen, noch eine ominöse linke oder gar die grünen. darum geht es überhaupt nicht. es geht um die angst einiger deutscher vor überfremdung und verlust der eigenen identität. und darum, ob diese angst stärker sein sollte als unser mitgefühl mit menschen auf der flucht. und darum, dass diese angst von interessierter seite geschürt wird.
das dutschke damit einem deutschen patriotismus das wort reden wollte halte ich für eine gewagte interpretation. und mit "identität" verknüpfte er mit sicherheit seine vorstellung von arbeiterklasse und nicht fähnchenschwingendes "deutschland über alles".
ist aber auch müssig, wir landen wieder bei einzelpersonen und mit dem thema hat das ganze gar nichts zu tun. es wird aber seine gründe gehabt haben warum damals sogar die spd als vaterlandsverräter gebrandmarkt wurde, von selbst ernannten patrioten. auf die idee kämen heute nur noch extrem verwirrte geister.
so viel von mir zum exkurs in die vergangenheit. ich habe weder ambitionen dutschke zu verteidigen, noch eine ominöse linke oder gar die grünen. darum geht es überhaupt nicht. es geht um die angst einiger deutscher vor überfremdung und verlust der eigenen identität. und darum, ob diese angst stärker sein sollte als unser mitgefühl mit menschen auf der flucht. und darum, dass diese angst von interessierter seite geschürt wird.
peter schrieb:Um Patriotismus oder "fähnchenschwingendes "deutschland über alles" geht es doch gar nicht, sondern um nationales Denken und Handeln.
das dutschke damit einem deutschen patriotismus das wort reden wollte halte ich für eine gewagte interpretation. und mit "identität" verknüpfte er mit sicherheit seine vorstellung von arbeiterklasse und nicht fähnchenschwingendes "deutschland über alles".
Das Eine hat mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun. Im Gegenteil.
So was Ähnliches hatten wir ja auch schon mal mit der Staatsräson.
Ich wollte ja damit auch gar kein Faß aufmachen, sondern habe nur auf dein "nationales Überholen" geantwortet, was auch eher etwas flappsig gemeint war.
peter schrieb:Eben, darum geht es. Und es wäre fatal, das zu vernachlässigen bzw. mit Sprüchen wie "Dunkeldeutschland" oder "Pack" einfach abzutun.
es geht um die angst einiger deutscher vor überfremdung und verlust der eigenen identität.
Ich möchte dich vielleicht insoweit korigieren, als daß es bestimmt nicht nur einige Deutsche sind und daß es auch weitaus mehr um den Verlust der eigenen Identität als um die Angst vor Überfremdung geht.
An dem Verlust der eigenen Identität arbeiten wir selbst am meisten. Und nicht erst seit gestern.
peter schrieb:Eben. Beenden wir das Thema Dutschke also hier, auch wenn er noch viele mehr interessiert, als du annehmen magst. Denn immerhin haben er und seine Genossen mit ihren Ideen eine ganze Generation geprägt, die heute zu großen Teil an den Schalthebeln der Macht sitzt.
ist aber auch müssig
DM-SGE schrieb:Und schon wieder. Du wirfst ein verkürztes und damit falsches Zitat in die Debatte, auf Kritik reagierst Du mir einem Ausweichmanöver und steigst dann aus. Mir würde die Methode ja langweilig.
Eben. Beenden wir das Thema Dutschke also hier, auch wenn er noch viele mehr interessiert, als du annehmen magst. Denn immerhin haben er und seine Genossen mit ihren Ideen eine ganze Generation geprägt, die heute zu großen Teil an den Schalthebeln der Macht sitzt.
@ DM-SGE: warum kannst Du nicht einfach das Dutschke-Zitat richtig stellen lassen ohne da anderweitig Baustellen auf zu machen? Du kannst ja gerne mit peter diskutieren, um was auch immer. Aber ich finde es der Diskussion nicht zuträglich und auch ungehörig, das jetzt einfach durch einen Redefluss zu ertränken
Redefluß?
Ich habe jetzt genau 3 Sätze geschrieben.
Und eine verlinkte Quelle auszugsweise zitiert.
Und das auch nur, um meine Behauptungen zu belegen.
Ist doch besser, als zu blubbern, oder!?
Aber wenn's stört oder unpassend ist, ich hätte kein Problem damit, wenn es gelöscht würde. Wirklich nicht.
Ich habe jetzt genau 3 Sätze geschrieben.
Und eine verlinkte Quelle auszugsweise zitiert.
Und das auch nur, um meine Behauptungen zu belegen.
Ist doch besser, als zu blubbern, oder!?
Aber wenn's stört oder unpassend ist, ich hätte kein Problem damit, wenn es gelöscht würde. Wirklich nicht.
ich verstehe nicht, warum Du das Zitat nicht gleich vollständig gebracht hast und wenn das dann richtig gestellt wird, halte ich es für ungehörig mit einer Quelle zu antworten. Nicht mehr und nicht weniger
DM-SGE schrieb:da es keine deutsche linke von relevanz mehr gibt hat sich diese frage überlebt. und seit dutschke ist politisch auch schon ein bisschen wasser den main hinunter geflossen. wen interessiert er heute noch und wie soll er sich wehren wenn ein satz von ihm aus jeglichem zusammenhang gerissen wird?
Vielleicht erinnert sich ja so manch einer dabei auch an Rudi Dutschkes Frage:
Warum denken deutsche Linke nicht national?
peter schrieb:Quod erit demonstrandum
da es keine deutsche linke von relevanz mehr gibt hat sich diese frage überlebt.
peter schrieb:Eben. Und es gibt ja genügend Beispiele dafür, wo ehemalige Linke aufgrund bestimmter Erfahrungen gewisse Einsichten gewonnen haben. Wir müssen ja nicht gleich Horst Mahler oder Bernd Rabehl als leuchtende Beispiele benennen, es genügt auch Melanie Phillips, mit der wir es ja dieser Tage hatten.
und seit dutschke ist politisch auch schon ein bisschen wasser den main hinunter geflossen
peter schrieb:Na ja...
wen interessiert er heute noch
peter schrieb:Trotz "Antiimperialismus" spielte die "nationale Frage" in der APO keine große Rolle. In dieser Hinsicht waren der Berliner Tilman Fichter und die "DDR-Abhauer" Rabehl und Dutschke Ausnahmen. Aber auch Dutschke hielt sich in der Hochphase der Revolte 1967/68 mit entsprechenden Äußerungen zurück - sie wären in der Studentenbewegung damals alles andere als populär gewesen. Dennoch spielte die "Dialektik von nationaler und sozialer Frage" in seinem Denken schon immer eine Rolle. Zielvorstellung war eine Art Wiedervereinigung "von unten" durch die beiden deutschen Arbeiterklassen. In den 1970er Jahren trat dieser Aspekt bei Dutschke stärker in den Vordergrund. Er beklagte die "doppelte Zerstörung der Arbeiterklasse in ihrem Klassenbewusstsein, Zerstörung durch den deutschen Faschismus und durch die Spaltung des Landes". Stangel arbeitet heraus, dass für Dutschke eine nicht ethnisch, sondern historisch definierte "nationale Identität" Voraussetzung für einen "echten" Internationalismus war. Dutschke sah keine Zukunft für die Linke in Deutschland, wenn sie "keine eigene nationale Geschichte im internationalen Klassenkampf zurückgewinnt".
wie soll er sich wehren wenn ein satz von ihm aus jeglichem zusammenhang gerissen wird?
Quelle: http://www.sehepunkte.de/2015/07/25748.html
@DM-SGE
das dutschke damit einem deutschen patriotismus das wort reden wollte halte ich für eine gewagte interpretation. und mit "identität" verknüpfte er mit sicherheit seine vorstellung von arbeiterklasse und nicht fähnchenschwingendes "deutschland über alles".
ist aber auch müssig, wir landen wieder bei einzelpersonen und mit dem thema hat das ganze gar nichts zu tun. es wird aber seine gründe gehabt haben warum damals sogar die spd als vaterlandsverräter gebrandmarkt wurde, von selbst ernannten patrioten. auf die idee kämen heute nur noch extrem verwirrte geister.
so viel von mir zum exkurs in die vergangenheit. ich habe weder ambitionen dutschke zu verteidigen, noch eine ominöse linke oder gar die grünen. darum geht es überhaupt nicht. es geht um die angst einiger deutscher vor überfremdung und verlust der eigenen identität. und darum, ob diese angst stärker sein sollte als unser mitgefühl mit menschen auf der flucht. und darum, dass diese angst von interessierter seite geschürt wird.
das dutschke damit einem deutschen patriotismus das wort reden wollte halte ich für eine gewagte interpretation. und mit "identität" verknüpfte er mit sicherheit seine vorstellung von arbeiterklasse und nicht fähnchenschwingendes "deutschland über alles".
ist aber auch müssig, wir landen wieder bei einzelpersonen und mit dem thema hat das ganze gar nichts zu tun. es wird aber seine gründe gehabt haben warum damals sogar die spd als vaterlandsverräter gebrandmarkt wurde, von selbst ernannten patrioten. auf die idee kämen heute nur noch extrem verwirrte geister.
so viel von mir zum exkurs in die vergangenheit. ich habe weder ambitionen dutschke zu verteidigen, noch eine ominöse linke oder gar die grünen. darum geht es überhaupt nicht. es geht um die angst einiger deutscher vor überfremdung und verlust der eigenen identität. und darum, ob diese angst stärker sein sollte als unser mitgefühl mit menschen auf der flucht. und darum, dass diese angst von interessierter seite geschürt wird.
Blablablubb schrieb:den musst du nicht abonieren, habe ich auch nicht. deren frei zugänglicher, kostenschrankenfreie webauftritt focus.de reicht da völlig aus, genau wie bei welt.de. der focus fährt klare csu-linie und die welt traditionell den des konservativen flügel der cdu. dass die faz nur jubelfähnchen schwingt habe ich übrigens auch nicht gelesen.
Aber vielleicht sollte ich dem Ratschlag eines anderen Users hier folgen, und den Focus abonnieren.
ich glaube ein teil des problems liegt darin, dass es mittlerweile ok scheint konservative positionen "national" zu überholen.
DM-SGE schrieb:da es keine deutsche linke von relevanz mehr gibt hat sich diese frage überlebt. und seit dutschke ist politisch auch schon ein bisschen wasser den main hinunter geflossen. wen interessiert er heute noch und wie soll er sich wehren wenn ein satz von ihm aus jeglichem zusammenhang gerissen wird?
Vielleicht erinnert sich ja so manch einer dabei auch an Rudi Dutschkes Frage:
Warum denken deutsche Linke nicht national?
DM-SGE schrieb:dann besteht ja zumind. da einigkeit. sehr schön.
Xaver08 schrieb:trotzdem würde ich mir jetzt gerne von dir erklären lassen, wieso die aussagen von palmer volksverhetzung sein sollen.
DM-SGE schrieb:Obwohl er die gleichen Argumente bringt und die gleichen Sorgen teilt wie die angeblichen Volksverhetzer?
Also wer aus dieser meiner Aussage herausliest, ich würde Boris Palmer als Volksverhetzer bezeichnen, sollte entweder, sofern er Katholik ist, schnellstmöglich seinen bösen Willen beichten oder aber sein Schulabschlußzeugnis, welcher Art auch immer, zurückgeben.
Dir ist die Bedeutung des Adjektivs "angeblich" schon klar, oder?
DM-SGE schrieb:Na ja, dafür hat ihm aber dieser Burkhardt von Pro Asyl vorgehalten, er würde die Ressentiments der Volksverhetzer bedienen.
Das ist hier wirklich Lachtheater.
wen konkret meinst du jetzt mit den volksverhetzern, die du mit palmer vergleichst?
Xaver08 schrieb:Ach Xaver, jetzt laß aber mal gut sein.
dann besteht ja zumind. da einigkeit. sehr schön.
wen konkret meinst du jetzt mit den volksverhetzern, die du mit palmer vergleichst?
Ich schlage vor, lies dir den ganzen Diskussionsverlauf ab dem Punkt, wo Boris Palmer zum ersten Mal namentlich erwähnt wurde, nochmal aufmerksam durch, auch wenn's schwer fällt, dann wirst du schon von selbst darauf kommen, wer oder was mit den ANGEBLICHEN Volksverhetzern gemeint ist.
DM-SGE schrieb:du mögest mir verzeihen, daß ich nicht gleich begriffen habe, daß du mit "die angeblichen volksverhetzer" dich selbst gemeint hast.Xaver08 schrieb:
dann besteht ja zumind. da einigkeit. sehr schön.
wen konkret meinst du jetzt mit den volksverhetzern, die du mit palmer vergleichst?
Ach Xaver, jetzt laß aber mal gut sein.
Ich schlage vor, lies dir den ganzen Diskussionsverlauf ab dem Punkt, wo Boris Palmer zum ersten Mal namentlich erwähnt wurde, nochmal aufmerksam durch, auch wenn's schwer fällt, dann wirst du schon von selbst darauf kommen, wer oder was mit den ANGEBLICHEN Volksverhetzern gemeint ist.
nicht umsonst habe ich dich gefragt, wen konkret du damit meinst.
aber ja mit lachtheater umschreibst du das schon gut, scheingefechte um begrifflichkeiten, die von der eigentlich debatte ablenken.
Können wir uns vielleicht einfach darauf einigen, dass Palmer KEIN VOLKSVERHETZER ist?
Wer auch immer diese Frage hier aufgebracht hat.
Wer auch immer diese Frage hier aufgebracht hat.
Raggamuffin schrieb:Von mir aus gerne.
Können wir uns vielleicht einfach darauf einigen, dass Palmer KEIN VOLKSVERHETZER ist?
Raggamuffin schrieb:Äh, irgendwie hat die hier überhaupt niemand aufgebracht, von meiner rhetorisch gestellten Frage mal abgesehen, die auch gleich eine verneindende Antwort implizierte. Das ist eben Rhetorik.
Wer auch immer diese Frage hier aufgebracht hat.
Ich wäre ja auch blöd, mich insofern selbst einer Straftat zu bezichtigen, nämlich der der Volksverhetzung, als daß ich der Meinung bin, daß Palmer viele Argumente vorgetragen hat, die einige andere, u.A. auch ich, hier schon seit Tagen und Wochen bringen.
DM-SGE schrieb:Okay, die da wären?
daß Palmer viele Argumente vorgetragen hat, die einige andere, u.A. auch ich, hier schon seit Tagen und Wochen bringen.
Xaver08 schrieb:aha...DM-SGE schrieb:Raggamuffin schrieb:
Nein, das ist keine Volksverhetzung
Obwohl er die gleichen Argumente bringt und die gleichen Sorgen teilt wie die angeblichen Volksverhetzer?
Erstaunlich.
Na ja, dafür hat ihm aber dieser Burkhardt von Pro Asyl vorgehalten, er würde die Ressentiments der Volksverhetzer bedienen.
Wem soll man jetzt eigentlich was abnehmen?
ich teile die im welt-artikel zitierten aussagen von palmer so pauschal nicht.
trotzdem würde ich mir jetzt gerne von dir erklären lassen, wieso die aussagen von palmer volksverhetzung sein sollen.
DM-SGE schrieb:
Äh ja, ähm... das würde ich mir selbst gerne mal erklären lassen. Da biste bei mir an der falschen Adresse.
du bist doch weiteroben erstaunt, daß es keine ist?
wen konkret meinst du denn mit "die angeblichen Volksverhetzer:
DM-SGE schrieb:
Obwohl er die gleichen Argumente bringt und die gleichen Sorgen teilt wie die angeblichen Volksverhetzer?
Xaver08 schrieb:
trotzdem würde ich mir jetzt gerne von dir erklären lassen, wieso die aussagen von palmer volksverhetzung sein sollen.
DM-SGE schrieb:
Obwohl er die gleichen Argumente bringt und die gleichen Sorgen teilt wie die angeblichen Volksverhetzer?
Also wer aus dieser meiner Aussage herausliest, ich würde Boris Palmer als Volksverhetzer bezeichnen, sollte entweder, sofern er Katholik ist, schnellstmöglich seinen bösen Willen beichten oder aber sein Schulabschlußzeugnis, welcher Art auch immer, zurückgeben.
Dir ist die Bedeutung des Adjektivs "angeblich" schon klar, oder?
DM-SGE schrieb:
Na ja, dafür hat ihm aber dieser Burkhardt von Pro Asyl vorgehalten, er würde die Ressentiments der Volksverhetzer bedienen.
Das ist hier wirklich Lachtheater.
trotzdem würde ich mir jetzt gerne von dir erklären lassen, wieso die aussagen von palmer volksverhetzung sein sollen.
DM-SGE schrieb:
Obwohl er die gleichen Argumente bringt und die gleichen Sorgen teilt wie die angeblichen Volksverhetzer?
Also wer aus dieser meiner Aussage herausliest, ich würde Boris Palmer als Volksverhetzer bezeichnen, sollte entweder, sofern er Katholik ist, schnellstmöglich seinen bösen Willen beichten oder aber sein Schulabschlußzeugnis, welcher Art auch immer, zurückgeben.
Dir ist die Bedeutung des Adjektivs "angeblich" schon klar, oder?
DM-SGE schrieb:
Na ja, dafür hat ihm aber dieser Burkhardt von Pro Asyl vorgehalten, er würde die Ressentiments der Volksverhetzer bedienen.
Das ist hier wirklich Lachtheater.
DM-SGE schrieb:dann besteht ja zumind. da einigkeit. sehr schön.
Xaver08 schrieb:trotzdem würde ich mir jetzt gerne von dir erklären lassen, wieso die aussagen von palmer volksverhetzung sein sollen.
DM-SGE schrieb:Obwohl er die gleichen Argumente bringt und die gleichen Sorgen teilt wie die angeblichen Volksverhetzer?
Also wer aus dieser meiner Aussage herausliest, ich würde Boris Palmer als Volksverhetzer bezeichnen, sollte entweder, sofern er Katholik ist, schnellstmöglich seinen bösen Willen beichten oder aber sein Schulabschlußzeugnis, welcher Art auch immer, zurückgeben.
Dir ist die Bedeutung des Adjektivs "angeblich" schon klar, oder?
DM-SGE schrieb:Na ja, dafür hat ihm aber dieser Burkhardt von Pro Asyl vorgehalten, er würde die Ressentiments der Volksverhetzer bedienen.
Das ist hier wirklich Lachtheater.
wen konkret meinst du jetzt mit den volksverhetzern, die du mit palmer vergleichst?
DM-SGE schrieb:ja, leider, also nicht das in die zukunft sehen.Xaver08 schrieb:
cool, so kurz ist noch nicht mal die halbwertszeit eines politikergedächtnisses...
beitrag nr. 1472 von dir.
Kannst du in die Zukunft sehen, wo wir doch mit deinem Beitrag erst bei 1427 sind?
Oder gibt es hier eine Zählweise, die ich noch nicht mitbekommen habe?
die löschung diverser beiträge führt zu unterschiedlicher zählweise.
Okay, ich habe noch niemanden auf Ignore aber du arbeitest wirklich mit Nachdruck daran der erste zu sein. Dich kann man ja gar nicht ernst nehmen.
DM-SGE schrieb:Hast du das geschrieben oder hast du das nicht geschrieben?
Äh ja, ähm... das würde ich mir selbst gerne mal erklären lassen. Da biste bei mir an der falschen Adresse.
DM-SGE schrieb:
Obwohl er die gleichen Argumente bringt und die gleichen Sorgen teilt wie die angeblichen Volksverhetzer?
DM-SGE schrieb:Dann fass doch mal zusammen, was er noch so gesagt hat. Dann kann ich dir auch sagen, ob das irgendwas mit Volksverhetzung zu tun hat. Ich schau mir jetzt nicht so eine Quatch-Sendung an, nur um deine schwachsinnige Argumentation zu widerlegen.
Du solltest dir vielleicht mal die ganze Sendung ansehen und dich nicht nur auf zwei Aussagen berufen, zitiert in irgendeinem Artikel.
Raggamuffin schrieb:Diesen Kommentar kann man so stehen lassen und muß nicht weiter darauf eingehen.
Dann fass doch mal zusammen, was er noch so gesagt hat. Dann kann ich dir auch sagen, ob das irgendwas mit Volksverhetzung zu tun hat. Ich schau mir jetzt nicht so eine Quatch-Sendung an, nur um deine schwachsinnige Argumentation zu widerlegen.
Er spricht für sich selbst.
Danke.
"Er sagt: "Unsere Integrationskraft kommt an die Grenzen.""
""Bis zum Ende des Jahres schaffen wir es noch, jeden Monat 200 neue Flüchtlinge aufzunehmen, danach aber gehen mir die Hallen aus", beschreibt Boris Palmer die Situation vor Ort."
Das sind die einzigen Aussagen von Palmer in dem Artikel. Da kann ich auch nicht widersprechen. Was hat das mit der volkverhetzenden Scheiße zu tun, die andere in den letzten Monaten von sich gegeben haben?
""Bis zum Ende des Jahres schaffen wir es noch, jeden Monat 200 neue Flüchtlinge aufzunehmen, danach aber gehen mir die Hallen aus", beschreibt Boris Palmer die Situation vor Ort."
Das sind die einzigen Aussagen von Palmer in dem Artikel. Da kann ich auch nicht widersprechen. Was hat das mit der volkverhetzenden Scheiße zu tun, die andere in den letzten Monaten von sich gegeben haben?
Raggamuffin schrieb:Du solltest dir vielleicht mal die ganze Sendung ansehen und dich nicht nur auf zwei Aussagen berufen, zitiert in irgendeinem Artikel.
"Er sagt: "Unsere Integrationskraft kommt an die Grenzen.""
""Bis zum Ende des Jahres schaffen wir es noch, jeden Monat 200 neue Flüchtlinge aufzunehmen, danach aber gehen mir die Hallen aus", beschreibt Boris Palmer die Situation vor Ort."
Das sind die einzigen Aussagen von Palmer in dem Artikel. Da kann ich auch nicht widersprechen. Was hat das mit der volkverhetzenden Scheiße zu tun, die andere in den letzten Monaten von sich gegeben haben?
Und was das mit der "volkverhetzenden Scheiße" zu tun hat, da musste nicht mich fragen, sondern andere.
Den Burkhardt von Pro Asyl vielleicht?
DM-SGE schrieb:Dann fass doch mal zusammen, was er noch so gesagt hat. Dann kann ich dir auch sagen, ob das irgendwas mit Volksverhetzung zu tun hat. Ich schau mir jetzt nicht so eine Quatch-Sendung an, nur um deine schwachsinnige Argumentation zu widerlegen.
Du solltest dir vielleicht mal die ganze Sendung ansehen und dich nicht nur auf zwei Aussagen berufen, zitiert in irgendeinem Artikel.
DM-SGE schrieb:ich teile die im welt-artikel zitierten aussagen von palmer so pauschal nicht.Raggamuffin schrieb:
Nein, das ist keine Volksverhetzung
Obwohl er die gleichen Argumente bringt und die gleichen Sorgen teilt wie die angeblichen Volksverhetzer?
Erstaunlich.
Na ja, dafür hat ihm aber dieser Burkhardt von Pro Asyl vorgehalten, er würde die Ressentiments der Volksverhetzer bedienen.
Wem soll man jetzt eigentlich was abnehmen?
trotzdem würde ich mir jetzt gerne von dir erklären lassen, wieso die aussagen von palmer volksverhetzung sein sollen.
DM-SGE schrieb:Hast du das geschrieben oder hast du das nicht geschrieben?
Äh ja, ähm... das würde ich mir selbst gerne mal erklären lassen. Da biste bei mir an der falschen Adresse.
DM-SGE schrieb:
Obwohl er die gleichen Argumente bringt und die gleichen Sorgen teilt wie die angeblichen Volksverhetzer?
Eintracht-Er schrieb:Wenn du dir die letzten Beiträge nochmal durchliest, müsstest du selbst feststellen, dass dein Beitrag nicht zu meinem Beitrag passt. Aber wenn du es unbedingt wissen willst: Nein, das ist keine Volksverhetzung.
Wie erwartet, alles klar.
Raggamuffin schrieb:Obwohl er die gleichen Argumente bringt und die gleichen Sorgen teilt wie die angeblichen Volksverhetzer?
Nein, das ist keine Volksverhetzung
Erstaunlich.
Na ja, dafür hat ihm aber dieser Burkhardt von Pro Asyl vorgehalten, er würde die Ressentiments der Volksverhetzer bedienen.
Wem soll man jetzt eigentlich was abnehmen?
DM-SGE schrieb:ich teile die im welt-artikel zitierten aussagen von palmer so pauschal nicht.Raggamuffin schrieb:
Nein, das ist keine Volksverhetzung
Obwohl er die gleichen Argumente bringt und die gleichen Sorgen teilt wie die angeblichen Volksverhetzer?
Erstaunlich.
Na ja, dafür hat ihm aber dieser Burkhardt von Pro Asyl vorgehalten, er würde die Ressentiments der Volksverhetzer bedienen.
Wem soll man jetzt eigentlich was abnehmen?
trotzdem würde ich mir jetzt gerne von dir erklären lassen, wieso die aussagen von palmer volksverhetzung sein sollen.
"Er sagt: "Unsere Integrationskraft kommt an die Grenzen.""
""Bis zum Ende des Jahres schaffen wir es noch, jeden Monat 200 neue Flüchtlinge aufzunehmen, danach aber gehen mir die Hallen aus", beschreibt Boris Palmer die Situation vor Ort."
Das sind die einzigen Aussagen von Palmer in dem Artikel. Da kann ich auch nicht widersprechen. Was hat das mit der volkverhetzenden Scheiße zu tun, die andere in den letzten Monaten von sich gegeben haben?
""Bis zum Ende des Jahres schaffen wir es noch, jeden Monat 200 neue Flüchtlinge aufzunehmen, danach aber gehen mir die Hallen aus", beschreibt Boris Palmer die Situation vor Ort."
Das sind die einzigen Aussagen von Palmer in dem Artikel. Da kann ich auch nicht widersprechen. Was hat das mit der volkverhetzenden Scheiße zu tun, die andere in den letzten Monaten von sich gegeben haben?