
Dortelweil-Adler
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Kerle, was freu ich mich, ich weiß schon gar nicht mehr, wie das Zeug schmeckt. Wann ist mit den ersten zu rechnen?
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Brady schrieb:Feigling schrieb:
Der wär froh, wenn er Haare hätte...
Und du...wenn du kein Kinn mehr hättest...
Und Du, wenn Du nur ein Kinn hättest, Du ... Du ... was heißt eigentlich Dickmops auf bayrisch?
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Lichtgestalt schrieb:
...würdet Ihr einwerfen, wenn Ihr hier Mod sein müsstet?
Ich würde versuchen, eine Paracetamol 50.000 herzustellen.
Forenmod zu sein ist deren Droge. Alles andere war denen nicht mehr hart genug. Aber falls Du Dich mal ans GD traust: Manchmal hat einer von denen was von dem Zeug dabei, dass sie früher genommen haben. War mir zu hart, dem Vael auch...
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Also ich oute mich mal ... ich guck's gerade, weil meine Tochter es gucken will. Also sagen wir mal halbfreiwillig
Hab mich selten so amüsiert in letzter Zeit im TV. Und die Leute kommen noch zu gut weg, die sind ja vielleicht unverschämt. "Ich bin wie Madonna" oder "Ich habe ein Chance verdient" (nachdem er scheiße gesungen hat) - sensationell...
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Hab mich selten so amüsiert in letzter Zeit im TV. Und die Leute kommen noch zu gut weg, die sind ja vielleicht unverschämt. "Ich bin wie Madonna" oder "Ich habe ein Chance verdient" (nachdem er scheiße gesungen hat) - sensationell...
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Wehrheimer_Adler schrieb:
@Brady (ich mach mal keinen neuen thread dafür auf)
Du eröffnest massenweise Threads, die aus nix anderem Bestehen, als aus nem externen Link auf irgend einen Blöd-zeitung-Rotz oder ein youtube-Video oder so.
Könntest Du nicht einfach einen Thread 'Bradys stuff' eröffnen und diesen Thread für all diese Sinnlosigkeiten verwenden?
Du bist noch nicht so lange dabei, deshalb sage ich Dir was, das Du wissen solltest, eigentlich heißt das ganze Forum Bradys Stuff, aber weil Brady so bescheiden ist, hat er dem Internet-Team gestattet, es Gebabbel zu nennen. Ich habe immer gesagt, das führt nur zu Missverständnissen, aber er ist halt so großherzig und gutmütig.
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Ich warte immer noch.
Okay, andere Frage, kann mir jemand mit einer Originalrechnung aushelfen, damit ich das Ding auf Garantie reparieren lassen kann? Ist erst dreizehn Monate alt, aber Rechnung verschlampt...
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Okay, andere Frage, kann mir jemand mit einer Originalrechnung aushelfen, damit ich das Ding auf Garantie reparieren lassen kann? Ist erst dreizehn Monate alt, aber Rechnung verschlampt...
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Feigling schrieb:kreuzbuerger schrieb:
*ignored*
*ignored*
Habe es bei mir implementiert. Ist irgendwie nicht das Wahre ...
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Basaltkopp schrieb:AlzenauAdler schrieb:
Und was Basaltkopp zum Thema "mein Verein" schreibt trifft mein Empfinden 100%!! Er nimmt mir förmlich die Worte aus dem Mund.
Danke, wundert mich schon etwas, dass mir in dem Punkt nicht schon wesentlich mehr User recht gegeben haben. Liege ich da so verkehrt mit meiner Annahme oder hatten die anderen einfach keinen Bock sich zu "outen"?
Soll ich jedes Mal zustimmen, wenn Du Recht hast? Da komme ich aber nicht hinterher, Du Dampfschreiber. Außerdem habe ich bereits Tani Recht gegeben. Wenn Du immer so spät dran bist....
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Stoppdenbus schrieb:HeinzGründel schrieb:
Eine aufschlußreiche Analyse.
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Wahlanalyse-Die-M%E4r-Linksruck/609115.html
Ist diese Analyse wirklich aufschlussreich?
Was erwartet dieser Herr Güllner? Dass CSU-Wähler zur Linkspartei wechseln oder umgekehrt? Selbstverständlich geht es um die Mobilisierung der Wähler, das ist seit 20 Jahren DAS Thema bei Wahlen.
Wundert mich eher, dass dem Herren das jetzt erst aufgefallen ist. Oder brauchte er gerade jetzt eine billige Erklärung, warum diese Wahl eben so geendet hat?
Naja, aufschlussreich ist evtl. zuviel, aber das der viel gepriesene Linksruck nicht stattgefunden hat, darüber gibt es Aufschluss, finde ich schon interessant.
Was den Spiegel angeht, so lächerlich ist das doch gar nicht, gegen eine "Swimmingpoolsteuer" hätte noch nicht mal ich etwas. Überhaupt wäre eine Luxussteuer durchaus vorstellbar. Man müsste nur den Katalog der begünstigten Waren bei der Umsatzsteuer erweitern um Fernseher und Kühlschrank und den regulären Satz auf 25% hochsetzen. So was in der Art.
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1. 7. Platz
2. 7 Siege
3. 48.888 Zuschauer
4. 11 x in der Start11
5. 7 Tore
6. MSV, Rostock und Cottbus steigen ab
7. +7 Tore
8. ja
2. 7 Siege
3. 48.888 Zuschauer
4. 11 x in der Start11
5. 7 Tore
6. MSV, Rostock und Cottbus steigen ab
7. +7 Tore
8. ja
propain schrieb:edmund schrieb:
Aber darum geht es: Wahlen sind das zentrale Steuerungsmittel des Souveräns in einer Demo-kratie (Volksherrschaft).
Wenn wir in einer Demokratie leben würden, dann hättest du Recht. Wir aber dürfen abstimmen, danach machen die Politiker was sie wollen, das hat mit Demokratie nicht viel zu tun und die demokratischen Mittel wie Volksabstimmung sind nicht erlaubt. Das Volk ist hier lediglich Stimmvieh welches man immer nur zur Stimmabgabe braucht, ansonsten hat es ruhig zu sein und sich zu fügen.
Wenn es ja wenigstens keinen Fraktionszwang gäbe ... bzw. ein wenig mehr Ungehorsam zu Gunsten des eigenen Gewissens...
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Stoppdenbus schrieb:Dortelweil-Adler schrieb:
Ich erkläre es trotzdem, auch für ElSteffi: Genau andersherum wird ein Schuh draus: Wenn die Löhne immer weiter steigen, wie hier vielfach gefordert, werden trotzdem immer mehr Leute arm, weil die Definition Scheiße ist.
Du sagst es doch selbst, die Definition ist Scheiße.Eine Definition von Armut ohne Berücksichtigung der Lebenshaltungskosten ist doch einfach nur bescheuert.
DAs gibt's nicht, wir sind mal gleicher Meinung. Was ich sagen wollte, war doch auch lediglich, dass es keine 13 Millionen sind. Arme Leute gibt's in Deutschland. Wie viele? Zu viele. Genauer brauche ich es nicht. Ich brauche aber auch keine rot-rote Regierung, die glaubt, dass es adäquat ist, denen, die mehr verdienen, das Geld wegzunehmen, um es denen, die (schuldlos oder schuldhaft, ganz egal) nicht arbeiten ... und dass es für die die arbeiten besser werden muss, ist auch richtig, aber doch nicht durch höhere Steuern.
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Stoppdenbus schrieb:Dortelweil-Adler schrieb:
Quelle: Ifo [/font][/size]
Ist schon zynisch, so was kritiklos zu zitieren.
Wer arm dadurch definiert, dass man x-Prozent unterm Durchschnittseinkommen liegen muss, braucht ja nur das Durchschnittseinkommen entsprechend zu drücken, dann ist die Armut schon beseitigt.
Nach der Definition gibt es in vielen Ländern der dritten Welt gar keine Armen.
Für Dich war der Beitrag nicht gedacht, dass Du zu dumm bist, Fakten zu verstehen selbst wenn sie Dir ins Gesicht springen, war klar.
Ich erkläre es trotzdem, auch für ElSteffi: Genau andersherum wird ein Schuh draus: Wenn die Löhne immer weiter steigen, wie hier vielfach gefordert, werden trotzdem immer mehr Leute arm, weil die Definition Scheiße ist.
Dass hier ganz viele Leute viel zu wenig haben, ist unbestreitbarer Fakt. Aber "arm" und "13 Millionen", das ist Blödsinn...
Lösung: Mehr Leute sollten arbeiten. Eure Forderung nach höheren Löhnen (und höheren Transferleistungen) macht keinen einzigen Menschen in Deutschland nicht-arm.
Btw, falscher Fred, kein von der neuen Regierung lösbares Problem.
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ElStefano schrieb:
Nicht falsch verstehen...vielen wären froh sie hätten eine Wellblechhütte. Viele nehmen auch erst gar nicht Staates Hilfe an...denn es gibt sie noch zu hauf die sich dafür schämen...Schätzungen zufolge leben in D. ca 12-14 Millionen Menschen unter dem Durchschnitt an der Armutsgrenze bzw. mittendrinne. Darunter sehr sehr viele Kinder. Wo früher ein Mittelstand brökelt dieser weg...entweder haste was...biste was oder haste nix...biste nix...
Der Unsinn wird auch durch ständiges Wiederholen nicht wahrer...
[font=Arial Narrow]"Ähnliches gilt bezüglich der Aussage, dass 13 Prozent der Deutschen von Armut bedroht seien. Diese Aussage ist bei genauerem Hinsehen ebenfalls nicht so zu interpretieren, wie es die öffentliche Berichterstattung suggeriert, denn es wird kein absolutes, sondern ein relatives Maß für die Armut verwendet. Arm beziehungsweise von Armut bedroht ist nach einer Festlegung der EU, wer weniger als 60 Prozent eines standardisierten Netto-Durchschnittseinkommens (Medianeinkommen) verdient. [...] In Deutschland sind grundsätzlich alle Hartz-IV-Empfänger arm, weil ihre Transfers knapp unter dieser Armutsgrenze liegen. Dem Statistischen Bundesamtes zufolge lag das monatliche durchschnittliche "Äquivalenzeinkommen" je Person im Jahr 2004 bei 1427 Euro, was einer Armutsgrenze von 856 Euro entspricht, und eine vierköpfige Familie wird arm genannt, wenn sie weniger als 1798 Euro netto im Monat zur Verfügung hat. Nach Hartz IV kann diese Familie mit einem Nettoeinkommen von etwa 1600 Euro im Monat rechnen, die verschiedenen Sachleistungen wie den freien Kühlschrank, den Herd oder den Fernseher nicht mitgezählt. Definitionsgemäß ist sie also arm, obwohl sie den vollen Schutz des Sozialstaates genießt. [...] Übrigens sind fast alle italienischen und alle spanischen Arbeitnehmer arm, legt man die deutschen Kriterien zugrunde. Die durchschnittliche italienische Alleinverdienerfamilie mit zwei Kindern hat einen Lebensstandard, für den man zu deutschen Preisen ein Monatseinkommen von 1724 Euro bräuchte, für den spanischen Lebensstandard bräuchte eine Familie hierzulande 1781 Euro. Beide Werte liegen unter der deutschen Armutsschwelle.
Arm ist auch, wer außer einer Leibrente von monatlich 10 000 Euro und einer Villa, die er selbst bewohnt, keine Einkommen hat, denn weder das selbst genutzte Wohneigentum noch private Renten zählen bei der Definition von Armut mit. Und wehe, es gibt jetzt die vielfach geforderten Lohnerhöhungen. Dann steigt die Zahl der "Armen", die unter die 60-Prozent-Grenze fallen, weiter. Armutsbekämpfung durch Lohnzurückhaltung müsste die Devise sein, schließt man sich der offiziellen Armutsdefinition an.
Das alles zeigt, dass man mit den veröffentlichten Zahlen Schindluder treiben kann und dass die finanzielle Armut im relativen Sinne nicht das deutsche Problem ist. Die Armut, die uns im täglichen Leben begegnet, hat überhaupt nur wenig mit fehlendem Geld zu tun. Der wahre Grund für die Probleme der deutschen Unterschicht ist statt beim Geld bei den fehlenden Arbeitsplätzen und der damit verbundenen sozialen Ausgrenzung zu suchen."
Quelle: Ifo [/font]
Glaube keiner Propaganda, die Du nicht selbst ... die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen ...
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kreuzbuerger schrieb:
zur spd-linken nummer:
es scheint wohl so, dass im willy-brandt-haus verletzte eitelkeiten so stark überwiegen, dass man lieber auf scarface enddarm surfen würde, als der politischen realität ins auge zu sehen... naja, dann sollen sie sich halt selbst demontieren, statt mit linken mehrheiten verantwortung zu übernehmen!
Ich kann mir nicht helfen, das ist ein fürchterliches Dilemma ... denn ich glaube, dass die Demontage noch viel schlimmer wäre, wenn sie tatsächlich mit den Linken zusammenarbeiten.
zico_b schrieb:
Naja, Basalti...Fakt ist doch, dass viele Politiker, gleich welcher Partei, eine mehr oder minder unrühmliche Vergangenheit haben. Selbst der allseits beliebte Joschka war am Anfang aufgrund seiner Vergangenheit zumindest mal umstritten. Aber jeder Mensch, auch Politiker, haben grundsätzlich das Recht auf eine zweite Chance.
Was mich sehr stört, ist dieser elendige Populismus.
Roland Koch eignet sich da sehr gut als Beispiel. Ypsilanti speziell nach der Wahl eigentlich auch. Welcher Führungspolitiker eigentlich nicht ?
Aber mal weg vom Populismus. Was hatte Koch gesagt ? "Jugendliche Gewalttäter mit Migrationshintergrund"....Leute, ich geb' Euch mal ein Beispiel aus dem unterklassigen Fußball, speziell aus einer Brennpunktliga, der B-Liga Wiesbaden. Was ich dort in vielen Jahren erlebt habe, ist leider so, dass ich durchaus bestätigen muss, dass die Gewaltbereitschaft bei ausländischen Spielern DEUTLICH höher ist als bei Deutschen. Allerdings darf man das nicht alleine an den Ausländern selbst als Problem festmachen. Es fängt m.E. bei der Integration in die Gesellschaft an, und da haben es Ausländer mitunter keineswegs einfach, da viele Deutsche doch sehr distanziert sind. Lustigerweise sind das meistens diejenigen, die es im Urlaub so toll finden, dass die Menschen dort (im Urlaub) alle so offen und herzlich sind....gut, dass die keinen Urlaub in Deutschland gebucht haben
Was ich damit sagen will: Koch hat damit (auf allerdings denkbar ungünstige Art und Weise und noch dazu mit äusserst fragwürdigen "Lösungen") ein Problem angesprochen, welches es tatsächlich gibt.
Und bevor man versucht, mir hier was zu unterstellen: Ich habe selbst zwei Jahre lang in einem türkischen Verein gespielt, habe mir das also mal am Selbstbeispiel aus nächster Nähe angesehen. Ich war dort oft der einzige Deutsche auf dem Platz.
Wir haben da definitiv ein Problem, welches sicher noch nicht überwältigend groß und daher schon gar nicht als Wahlkampftheme Nr. 1 geeignet ist, aber genauso schlecht wie der "Auswurf" Kochs war, war doch die Reaktion der anderen Parteien darauf.
Leider wissen wohl viele Wähler gar nicht mehr, warum sie die eine oder die andere Partei gewählt haben, sondern haben sich dann von diesem Populismus, der gerne auch "Wahlkampf" genannt wird, leiten lassen. Im Prinzip wurde vordergründig etwas "nicht gewählt", und deshalb das Kreuz an andere Stelle gemacht..
Das Endergebnis haben wir nun. Mit diesem Wahlergebnis kann m.E. keine der Seiten zufrieden sein und auch wenn ich persönlich die sog. Jamaika-Koalition (selbstvertsändlich ohne Koch, der eindeutig "abgewählt" wurde) gerne mal sehen würde, so ist diese Wahl eindeutig das Mandat für eine große Koalition.
Wenn der Bürger sich nicht entscheiden kann, dann soll (muss?) die Regierung eben breit aufgestellt werden - sprich "große Koalition".
Sicher keine Ideallösung, aber alles andere würde m.E. noch weniger dem mit dieser Wahl geäußerten Wunsch der Wähler entsprechen.
Was nichts daran ändert, dass ich aufgrund des populistischen Zustandekommens des Wahlergebnisses doch sehr daran zweifele, ob das wirklich (also in der innersten Überzeugung) des hessischen Volkes Wunsch war....
Man muss tatsächlich jeden Beitrag hier lesen, manchmal ist was Brauchbares, manchmal sogar was richtig Gutes dabei.
In einem Punkt bin ich aber anderer Meinung, ich glaube nämlich nicht, dass Koch wegen sondern trotz seines Wahlkampfes soviele Stimmen bekommen hat. Das schließe ich daraus, dass er vorher viel weiter vorne lag als nach der Scheißkampagne...
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Wie wäre es, wenn man erst dann Beiträge schreiben kann, wenn man einen Mindestanteil seines Profils ausgefüllt hat? Z.B. Alter und Beruf. Das würde es ersparen, auf so manchen Käse zu antworten, oder man würde evtl. anders antworten, wenn derjenige erst 10 Jahre alt ist oder so...
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Wie wäre es, wenn man erst dann Beiträge schreiben kann, wenn man einen Mindestanteil seines Profils ausgefüllt hat? Z.B. Alter und Beruf. Das würde es ersparen, auf so manchen Käse zu antworten, oder man würde evtl. anders antworten, wenn derjenige erst 10 Jahre alt ist oder so...
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Und trotzdem bist Du schief gewickelt. Das ist unterste Schublade. Und komm jetzt nicht von wegen, sein Wahlkampf ist auch unterste Schublade, wir sind hier weder im Wahlkampf noch in der Politik. Hier diskutieren Fans miteinander. Und wenn Du mich in die Nazischublade steckst, dann werde ich pienzig, und ich habe wahrlich mehr Grund dazu als Du.
Und wenn Du schon mit Wahlkampf 1933 kommst: Hitler kam nicht an die Macht und er hat sie nicht ergriffen. Die Roten haben sie ihm überlassen, weil sie nicht miteinander wollten. DAs erinnert mich an was, wenn ich nur wüsste, an was.
@edmund
Keine klugen Konservativen? Wie willst Du als zweifach Außenstehender das beurteilen?
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