
DougH
10135
Fitman78 schrieb:
Unglaublich. Wenn ich jetzt hier schreibe was ich von unseren Fans halte müsste ich wohl für meine Wortwahl verwarnt werden.
Stimme Dir da voll zu und schliesse mich an und walte stille bis auf...das sind keine Fans!!!
Man stelle sich vor dies wäre im Waldstadion passiert, was für ein Aufschrei würde hier stattfinden (hat ja auch schon mal)
Die Abwahl bekommt er aber schön versüsst
Für meine Freunde aus der B-Kompanie extra hervorgeholt aus...siehe unten
Sauerland kassiert noch über Jahre ein üppiges Gehalt
Nach seiner Abwahl kassiert der Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) noch drei Jahre lang ein üppiges Ruhegehalt von mindestens rund 8700 Euro pro Monat. Laut Besoldungstabelle bezieht Sauerland als B11-Beamter bislang ein Grundgehalt von 11.500 Euro plus Zulagen im Monat.
Nach Angaben des Düsseldorfer Innenministeriums erhält Sauerland zunächst ein "Übergangsgeld" bis einschließlich Mai in voller Höhe seiner Monatsbezüge. Von Juni 2012 bis zum Ende der Wahlperiode im Jahr 2015 bekommt der CDU-Politiker danach ein monatliches Ruhegehalt in Höhe von 71,75 Prozent seiner Dienstbezüge.
http://nachrichten.t-online.de/sauerland-abwahl-duisburger-ex-oberbuergermeister-kassiert-noch-ueber-jahre-ein-ueppiges-gehalt/id_53973090/index
Für meine Freunde aus der B-Kompanie extra hervorgeholt aus...siehe unten
Sauerland kassiert noch über Jahre ein üppiges Gehalt
Nach seiner Abwahl kassiert der Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) noch drei Jahre lang ein üppiges Ruhegehalt von mindestens rund 8700 Euro pro Monat. Laut Besoldungstabelle bezieht Sauerland als B11-Beamter bislang ein Grundgehalt von 11.500 Euro plus Zulagen im Monat.
Nach Angaben des Düsseldorfer Innenministeriums erhält Sauerland zunächst ein "Übergangsgeld" bis einschließlich Mai in voller Höhe seiner Monatsbezüge. Von Juni 2012 bis zum Ende der Wahlperiode im Jahr 2015 bekommt der CDU-Politiker danach ein monatliches Ruhegehalt in Höhe von 71,75 Prozent seiner Dienstbezüge.
http://nachrichten.t-online.de/sauerland-abwahl-duisburger-ex-oberbuergermeister-kassiert-noch-ueber-jahre-ein-ueppiges-gehalt/id_53973090/index
Eine Amateurin setzt sich gg. einen Profisänegrin durch Wie die beidne Buben ins Finale kamen... ok Geschmäcker sind verschieden...einige Topps wurden leider schon früh nach Haus geschickt.
Für die nächste Staffel wünsch ich mir, dass von Runde 1 bis Final nur das Publikum entscheidet wer weiterkommt
Glückwunsch der Siegerin und toi toi toi für ihre Karriere
Für die nächste Staffel wünsch ich mir, dass von Runde 1 bis Final nur das Publikum entscheidet wer weiterkommt
Glückwunsch der Siegerin und toi toi toi für ihre Karriere
Bei uns alle dicht...der Nächste nun 10 km entfernt...und wieder aus to
Wie das Land unter einem Schlecker-Ende leidet
Im ländlichen Raum ist Schlecker oft eine wichtige Versorgungsstelle für die Bevölkerung. Etwa in der kleinen brandenburgischen Gemeinde Schmachtenhagen, gut 40 Kilometer nördlich von Berlin. Die Poststelle wurde hier schon vor Jahren geschlossen. Auch eine Bank oder Tankstelle gibt es längst nicht mehr. Den rund 2200 Einwohnern bleibt zum Einkaufen nur noch die kleine Schlecker-Filiale, ein Bauernmarkt und neuerdings ein Netto-Discounter. "Wenn Schlecker wegbricht, ist das ganz schön bitter", seufzt Ortsvorsteher Hans-Dieter Manzl.
http://wirtschaft.t-online.de/schlecker-pleite-wuerde-viele-regionen-hart-treffen/id_53906456/index
Wie das Land unter einem Schlecker-Ende leidet
Im ländlichen Raum ist Schlecker oft eine wichtige Versorgungsstelle für die Bevölkerung. Etwa in der kleinen brandenburgischen Gemeinde Schmachtenhagen, gut 40 Kilometer nördlich von Berlin. Die Poststelle wurde hier schon vor Jahren geschlossen. Auch eine Bank oder Tankstelle gibt es längst nicht mehr. Den rund 2200 Einwohnern bleibt zum Einkaufen nur noch die kleine Schlecker-Filiale, ein Bauernmarkt und neuerdings ein Netto-Discounter. "Wenn Schlecker wegbricht, ist das ganz schön bitter", seufzt Ortsvorsteher Hans-Dieter Manzl.
http://wirtschaft.t-online.de/schlecker-pleite-wuerde-viele-regionen-hart-treffen/id_53906456/index
AKUsunko schrieb:Die Aussage vor dem Spitzenspiel war taktisch wirklich klug
veh hat die d´dorfer spielweise kritisiert und besonders die des herrn rösler. und das die d´dorfer spielweise grenzwertig ist, ist nicht nur in frankfurt bekannt.
Ich kann mich noch erinnern, wo man von auswärts auf einen Eintrachtspieler "draufhaute". Die Empörung hier im Forum bzw. bei der Eintracht war damals auch sehr gross, somit sind die Düsseldorfer Reaktionen nur verständlich! Ausnahme evtl. die von der Bolizei...
Kerchehesse schrieb:DougH schrieb:wenkonaut schrieb:Bigbamboo schrieb:Endless schrieb:Wie hoch ist denn so ein Hungerlohn?
Sie sollten froh sein, wenn sie den Job mit dem Hungerlohn endlich los sind. ...
Es ist eine Binsenweisheit, das im Einzelhandel ziemlich wenig verdient wird. Auch wenn man das dort nicht so gerne hörte, gehört diese Branche für mich zum Niedriglohnsektor. Die Löhne werden regional abgeschlossen. Darüber hinaus gibt es Haustarifverträge mit einigen Unternehmen (u.a. Schlecker). Ich weiß nicht, was Schlecker in der untersten Entgeltstufe bezahlt bzw. bezahlt hat. In Hessen liegt der unterste Tariflohn im Verkauf als „Verkaufshilfe“ derzeit bei ca. € 9,12 (Quelle Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung). Eine Kassiererin kommt demnach auf € 10,63. Alles brutto pro Stunde.
@endless: Mit dem Begriff „Ausbeutung“ wäre ich immer etwas vorsichtig. In dieser Branche werden (überwiegend) Tariflöhne bezahlt, die mit ver.di verhandelt wurden. Das ist zunächst nicht anrüchig. Schwerer wiegt in meinen Augen die hiesige Mentalität, was den Einkauf von Lebensmitteln angeht. Renate Künast sagte vor Jahren einmal sinngemäß, die Deutschen leisten sich im europäischen Vergleich die mit Abstand teuersten Einbauküchen, geben aber sehr wenig für Lebensmittel aus. Sicher überspitzt, aber da ist schon was dran. Nicht umsonst gilt der deutsche Einzelhandelsmarkt als einer der härtesten überhaupt. Der Preiskampf ist ruinös und das schlägt sich natürlich auch auf die Löhne nieder. Vom Einkauf will ich erst gar nicht reden.
Auch wenn ich Dir persönlich nichts unterstellen kann und will: Man kann sich immer schön über Missstände („Hungerlöhne“, Legebatterien, Antibiotika im Fleisch, …) aufregen, aber das eigene Verbraucherverhalten darf ruhig auch kritisch hinterfragt werden. Schlecker war im unternehmerischen Sinn über Jahrzehnte sehr erfolgreich. Die vielen Läden sind ja nicht entstanden, weil niemand hin ist. So, wie die Blöd auch keiner liest…
Soviel Unkenntnis auf einmal
Die von Dir angemahnte "Unkenntnis" würde mich jetzt aber wirklich interessieren.
Ich arbeite selbst im Einzelhandel, verdiene aber als "normaler" Verkäufer tatsächlich Tariflohn, der für uns in Ba-Wü (noch) Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld vorsieht. Ich weiss aber von etlichen anderen Kollegen (nicht bei uns im Unternehmen), dass sie weitaus weniger haben/bekommen. Eine Verkäuferin, die neu anfängt, hat oftmals nichtmal 1100,- Euro für Vollzeit. Allerdings werden heute kaum noch Vollzeitkräfte eingestellt - und unbefristete Arbeitsverträge gibt es so gut wie gar nicht mehr. Das ist die bittere Realität!
Da stimme ich Dir auch zu.
wenkonaut schrieb:Bigbamboo schrieb:Endless schrieb:Wie hoch ist denn so ein Hungerlohn?
Sie sollten froh sein, wenn sie den Job mit dem Hungerlohn endlich los sind. ...
Es ist eine Binsenweisheit, das im Einzelhandel ziemlich wenig verdient wird. Auch wenn man das dort nicht so gerne hörte, gehört diese Branche für mich zum Niedriglohnsektor. Die Löhne werden regional abgeschlossen. Darüber hinaus gibt es Haustarifverträge mit einigen Unternehmen (u.a. Schlecker). Ich weiß nicht, was Schlecker in der untersten Entgeltstufe bezahlt bzw. bezahlt hat. In Hessen liegt der unterste Tariflohn im Verkauf als „Verkaufshilfe“ derzeit bei ca. € 9,12 (Quelle Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung). Eine Kassiererin kommt demnach auf € 10,63. Alles brutto pro Stunde.
@endless: Mit dem Begriff „Ausbeutung“ wäre ich immer etwas vorsichtig. In dieser Branche werden (überwiegend) Tariflöhne bezahlt, die mit ver.di verhandelt wurden. Das ist zunächst nicht anrüchig. Schwerer wiegt in meinen Augen die hiesige Mentalität, was den Einkauf von Lebensmitteln angeht. Renate Künast sagte vor Jahren einmal sinngemäß, die Deutschen leisten sich im europäischen Vergleich die mit Abstand teuersten Einbauküchen, geben aber sehr wenig für Lebensmittel aus. Sicher überspitzt, aber da ist schon was dran. Nicht umsonst gilt der deutsche Einzelhandelsmarkt als einer der härtesten überhaupt. Der Preiskampf ist ruinös und das schlägt sich natürlich auch auf die Löhne nieder. Vom Einkauf will ich erst gar nicht reden.
Auch wenn ich Dir persönlich nichts unterstellen kann und will: Man kann sich immer schön über Missstände („Hungerlöhne“, Legebatterien, Antibiotika im Fleisch, …) aufregen, aber das eigene Verbraucherverhalten darf ruhig auch kritisch hinterfragt werden. Schlecker war im unternehmerischen Sinn über Jahrzehnte sehr erfolgreich. Die vielen Läden sind ja nicht entstanden, weil niemand hin ist. So, wie die Blöd auch keiner liest…
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