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Dphil

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Pro Heimaturlaub für Enkhaamer!
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Hubert_Cumberdale schrieb:
SGE_Werner schrieb:
concordia-eagle schrieb:
HeinzGründel schrieb:


Wir leben von der Substanz. Wer soll das bezahlen?  Er hat weiter dargelegt das wir in zehn Jahren 30 Prozent weniger Erwerbstätige Menschen im Land haben. Ich kann die Generation nach mir nur bedauern.



So isses. Nicht schön aber wahr.


Soweit richtig. Leider. Wir werden den Salat haben.



Nicht nur wir, sondern auch die Heinz_Gründels und concordia-eagles dieser Welt, die wehrlos im Pflegeheim sitzen werden, wenn meine Generation begreift, wem sie den Schlamassel zu verdanken hat...  



Ich weiß nicht, mir ist das alles etwas zu apokalyptisch. Deutschland hat im letzten Jahrhundert zwei Staatsbankrotte erlebt und überlebt: 1923 und 1945-48. Damals hatte man sich bis über beide Ohren verschuldet, um zwei Weltkriege zu finanzieren und musste deshalb die Währung reformieren, also abwerten. Diesmal verschuldet man sich, um den Sozialstaat, Autobahnen, Fußballweltmeisterschaften, die Rettung von Fußballvereinen durch Unternehmen, die der öffentlichen Hand gehören, Steuererleichterungen für diejenigen, die ohnehin schon genug haben etc., etc., etc. zu finanzieren. Das ist doch eindeutig ein zivilisatorischer Fortschritt.
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Kobiashvili hat in den 15 Spielen die er für Hertha in der Rückrunde gemacht hat im Kicker eine Durchschnittsnote von 3,61, Gesamtsaison (also die 4 Spiele, die er für Schalke in der Hinrunde gemacht hat, miteinbezogen): 3,71.

Spycher hat einen Durschschnitt von 3,85. Das ist kein gigantischer aber doch ein beachtlicher Unterschied, v.a. wenn man nur die Bilanz der Spiele für Hertha als Maßstab nimmt. Denn dann ist Kobiashvili im Schnitt fast eine Viertelnote besser gewesen als Spycher. Auch dem Vergleich mit Fathi, dessen Rückrunde in Mainz hier viele beeindruckt hat, hält er stand. Denn der hat dabei eine Durchschnittsnote von 3,65 erreicht

Ich neige immer mehr zu der Meinung, dass Kobiashivili eine gute Übergangslösung wäre, wahrscheinlich auch zu einem vernünftigen Preis, mit der wir uns auf der LV-Position auf jeden Fall nicht verschlechtern, sondern uns vielleicht sogar einen Tick verbessern würden.
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http://www.fnp.de/fnp/sport/fussball/der-weisse-brasilianer-tritt-ab_rmn01.c.7644761.de.html

Dass sie mal mit Zé Roberto und Ballack in einer Mannschaft spielen würden, hätten Schur und Bindewald bestimmt nicht erwartet.
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Ich finde das Interview von Schwegler auch sehr bemerkenswert. Er legt den Finger in die Wunde.
Interessant finde ich aber auch das Potential der Eintracht, das er betont: Ist es am Ende doch nicht nur ein frommer Wunsch von einigen Fussballromantikern, sondern gibt es tatsächlich Spieler, die lieber jede Woche vor fast 50.000 Zuschauern und vielen echten Fans spielen, als für drei Euro mehr in Hoffenheim oder wo auch immer?
Schwegler selbst zumindest scheint so ein Spieler zu sein.
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mickmuck schrieb:
eintracht1974 schrieb:
fastmeister92 schrieb:
Aus dem Klassenbuch der FR:

Sebastian Jung: Machte seine Seite dicht, anfangs vielleicht etwas schüchtern, in der zweiten Hälfte einer der wenigen Lichtblicke. Und: Patrick Ochs verbaut ihm zuweilen den Weg nach vorne.


Den Eindruck hatte ich auch. Ich bin sowieso der Ansicht, dass das Zusammenspiel zwischen Jung und Heller besser funktioniert als mit Ochs und hatte mir am Samstag gewünscht, dass Heller in der 2. HZ für Ochs eingewechselt wird.


Endlich höre ich dies mal aus anderer Quelle. Es ist schon länger meine Erkenntnis: Jung und Ochs passen nicht gut zusammen.  


wenn beide in form sind, passen die perfekt zusammen. das haben sie auch schon gezeigt. ochs ist z.zt. nicht in form, deshalb passt es nicht.



Nein daran liegt es nicht. Für mich war es zum ersten Mal im Spiel gegen Schalke sichtbar. Ochs löst sich nicht aus der gegnerischen Deckung, um sich Jung zum Doppelpasse anzubieten und hat daher großen Anteil daran, wenn unsere rechte Seite lahmt. Ich hatte da bereits den Eindruck, dass Ochs als Platzhirsch den "kleinen" Jung am Glänzen hindern will und sei es nur unbewusst.

Der krasse Kontrast hierzu war das Zusammenspiel von Jung und Heller gegen die Bayern. Natürlich lag die Stärke unserer rechten Außenbahn da auch an Alabas Schwäche. Doch hatte er es gegen das variable Spiel von Jung und Heller auch wirklich schwer, denn es war nie voraussehbar, wer von beiden zur Grundlinie durchgeht und flankt.
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SemperFi schrieb:
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Stimmt, wie kommt man auf die Schnapsidee den LV mit den besten Zweikampfwerten der RR als Kandidaten zu bezeichnen?
Wie besoffen muss man sein, um den LV, der am wenigsten Gegentore über seine Seite in der RR zugelassen hat als Alternative zu sehen?
Wie kann man nur so dumm sein, den Hauptstabilisator der besten RR-Abwehr in Erwägung zu ziehen?

Mal im Ernst, er wäre auch nicht meine erste Wahl, aber wenn man glaubt, daß es Cincotta mittelfristig schaffen kann, eine nachvollziehbare Alternative.



LV ist eine der Positionen, auf denen Nachfrage und Angebot in einem krassen Missverhältnis stehen.
Da finde ich es durchaus nachvollziehbar, Kobiashvili erntshaft in Erwägung zu ziehenn und sei es nur als Übergabgslösung.
Dass er bei Hertha alles andere als schlecht war, hat SemperFi ja schon untermauert und dass HB ihm einen ähnlich gut dotierten Vertrag anbietet, wie ihn Mahdavikia hatte, halte ich ehrlich gesagt für sehr unwahrscheinlich.

Kurz: Wenn er zu angemessenen Bedingungen käme, wäre es sicherlich nicht das Schlechteste.
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Pedrogranata schrieb:


Genau dazu würde es aber kommen, wenn HB dem Vorschlag von Dphil folgen und seine Rhetorik entsprechend umstellen würde.

Nach dem nächsten verpassten internationalen Auftritt würde die seit Jahren mit seiner Zement-Rhetorik aufgebaute Geduld und gedämpfte Erwartung des Umfelds in eine "Eigendynamik des Misserfolgs" übergehen, die der realistischen und vernünftigen Wirtschaftspolitik den Garaus machen und zu ähnlichen Zuständen wie vor 10 Jahren führen würde.


Lieber Pedro,

ich konnte mich gestern nicht mehr an der Diskussion beteiligen, deshalb komme ich heute noch einmal auf das Thema zurück.

Zunächst einmal: Ich glaube, dass Bruchhagen eine enorm schwere kommunkative Aufgabe zu lösen hat. Ich bin mit Dir (und mit Bruchhagen) einer Meinung, dass sie nicht zuletzt darin besteht, unrealistische Erwartungen, soweit in Schach zu halten, dass sie nicht zu einer Gefahr für seine auf Nachhaltigkeit angelegte Vereinspolitik werden können.
Anders als Du glaube ich aber nicht, dass die "Zement-Rhetorik", wie Du sie genannt hast, noch dabei hilft, die nötige Geduld im Umfeld des Vereins aufzubauen.
Im Gegenteil: Ich glaube das Bruchhagen mit dieser Rhetorik zum einen Kredit bei denjenigen verspielt, die er eigentlich fest auf seiner Seite hat. Das zeigen auch viele Beiträge im Forum hier. Und bei denjenigen, die sich irrationalen Wunschträumen hingeben, und denen alles sowieso viel zu lange dauert ("Wenn mer de Fukel schon vor drei Jahre gefeuät hädde, dann wern mer heute schon in de Schämpienslig") baut er nur Aggressionen gegen sich auf, wenn er ihnen ständig erzählt, dass sich ihre Wunschträume nie erfüllen werden und sie so frustriert. Vor allem, wenn er dies allzu sehr von oben herab tut.

Wäre es da nicht zielführender, das klare Signal auszusenden: "Auch ich wünsche mir, das Eintracht Frannkfurt dereinst wieder eine Mannschaft ist, die wie früher in der Lage ist, ab und zu unter die ersten schs der Liga vorzustoßen, Ich bitte Euch aber um Geduld, denn dieses Ziel zu erreichen erfordert einen langen Atem."  So könnte er die "Visionäre" darauf verpflichten, ihre Wunscherfüllung aufzuschieben, ja vielleicht sogar immer wieder aufzuschieben, möglicherweise ad Kalendas graecas.

Natürlich ist auch ein solches Sprachkleid nicht ohne Risiken. Wenn der Vorstoß unter die ersten sechs wiederholt scheitert, oder wenn es gar Rückschläge gibt, und die wird es geben, weil es keine Mannschaft gibt, die nicht auch Rückschläge erleidet, dann kann sich auch die Verkündung eines vorsichtig ambitionierten Ziels, langfristig wenigstens ab und zu unter die ersten sechs vorstoßen zu wollen, gegen den Verkünder wenden. Das ist klar. Allerdings kann sich die "Zement-Rhetorik" gegen Bruchhagen wenden. Ja, sie wendet sich ja bereits gegen ihn.
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HeinzGründel schrieb:
Dphil schrieb:
Meine meine Meinung über Bruchhagens Arbeit könnte höher nicht sein. Was er mit der Eintracht seit 2003 erreicht, hat sucht in Deutschland seinesgleichen. Und sein superseriöses Image hat uns definitiv nicht geschadet, denn noch vor wenigen Jahren hatten wir das Image der absoluten Chaostruppe, und ausserhalb des Umfelds von Eintracht Frankfurt ist dies keineswegs vergessen.

Allerdings frage ich mich auch, warum er seine hervorragende Arbeit gegenüber den Medien nicht konsequent besser verkauft. Dazu müsste er inhaltlich nichts an seinen Aussagen ändern, sondern diese nur etwas anders akzentuieren. Etwa so:

"Uns ist es in den  fünf Jahren seit dem letzten Aufstieg 2005 gelungen, uns in der Bundesliga wieder zu etablieren. Kein Verein hat in diesem Zeitraum eine vergleichbare Aufwärtstendenz vorzuweisen. Unser Ziel ist es natürlich, diese Aufwärtsbewegung fortzuschreiben und mit der Zeit einmal aus dem Mittelfeld unter die ersten sechs der Tabelle vorzustoßen.
Allerdings ist dieser Schritt wesentlich schwerer und wird sich nur mittel-, bis langfristig als Folge einer nachhaltigen Vereinspolitik erreichen lassen.
Einen weiteren Zwischenschritt in Richtung oberes Tabellendrittel hoffen wir in zwei Jahren gehen zu können, wenn der Vertrag mit ISPR ausläuft und die entsprechenden Mittel für den Lizenzspielertat freiwerden."

Liest sich doch schon ganz anders.  


Perfekt.


http://www.youtube.com/watch?v=KwcdVIdtOqY&feature=related
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etienneone schrieb:
mickmuck schrieb:
gehts auch ohne polemik?


Ich sagen: NEIN!    

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mickmuck schrieb:
gehts auch ohne polemik?


mich nervt dieses ewige Wideraufwärmen längst geschlagener verbaler Scharmützel auch gehörig.
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Meine meine Meinung über Bruchhagens Arbeit könnte höher nicht sein. Was er mit der Eintracht seit 2003 erreicht, hat sucht in Deutschland seinesgleichen. Und sein superseriöses Image hat uns definitiv nicht geschadet, denn noch vor wenigen Jahren hatten wir das Image der absoluten Chaostruppe, und ausserhalb des Umfelds von Eintracht Frankfurt ist dies keineswegs vergessen.

Allerdings frage ich mich auch, warum er seine hervorragende Arbeit gegenüber den Medien nicht konsequent besser verkauft. Dazu müsste er inhaltlich nichts an seinen Aussagen ändern, sondern diese nur etwas anders akzentuieren. Etwa so:

"Uns ist es in den  fünf Jahren seit dem letzten Aufstieg 2005 gelungen, uns in der Bundesliga wieder zu etablieren. Kein Verein hat in diesem Zeitraum eine vergleichbare Aufwärtstendenz vorzuweisen. Unser Ziel ist es natürlich, diese Aufwärtsbewegung fortzuschreiben und mit der Zeit einmal aus dem Mittelfeld unter die ersten sechs der Tabelle vorzustoßen.
Allerdings ist dieser Schritt wesentlich schwerer und wird sich nur mittel-, bis langfristig als Folge einer nachhaltigen Vereinspolitik erreichen lassen.
Einen weiteren Zwischenschritt in Richtung oberes Tabellendrittel hoffen wir in zwei Jahren gehen zu können, wenn der Vertrag mit ISPR ausläuft und die entsprechenden Mittel für den Lizenzspielertat freiwerden."

Liest sich doch schon ganz anders.
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ich finde die Diskussion über die vermeintlich mangelnde Leistungsbereitschaft unserer Mannschaft, ob bewußt oder unbewußt, die so ähnlich ja schon nach dem Spiel in Gladbach geführt wurde, ehrlich gesagt einigermaßen absurd, wenn nicht gar ehrabschneidend gegenüber den Spielern.

Die Mannschaft ist über die gesamte Saison immer wieder an die Obergrenze ihres Leistungsvermögen, oder sogar darüber hinaus gegangen. Anders wären die Siege gegen Bremen, Dortmund, Bayern und Leverkusen überhaupt nicht möglich gewesen.

Gegen Bayern, Bochum und Leverkusen sind die Spieler drei Spiele in Folge an ihre Reserven gegangen. Für mich ist es kein Wunder, dass danach irgend wann der Akku leer ist. Und ich finde, niemand kann ihnen dafür einen Vorwurf machen.
Auch ein spitzen Langstreckenläufer ist platt, wenn er drei mal in einem Monat Marathon läuft.

Das ist nun mal was uns von den Spitzenmannschaften unterscheidet. Wie Skibbe gesagt hat: Wir müssen halt immer ans Limit gehen, und das schafft man eben nicht 34 mal.

Insofern fand ich übrigens das Spiel gegen Hertha durchaus einen Fortschritt. Denn es ist uns fast gelungen, einen Gegner auf Augenhöhe (wenn man von der Rückrundentabelle ausgeht) zu besiegen, ohne dass wir ans Limit gegangen wären. Es hätte nur Schweglers Elfer reingehen müssen.

Kurz: Hört auf damit, der Mannschaft zu unterstellen, sie hätte bewußt oder unbewußt auf "Energiesparmodus" geschaltet. Seid lieber stolz darauf, wie oft sich die Mannschaft in dieser Saison zerissen und so starke Gegner besiegt hat.
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Enkheimer_Adler schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Hundertwasser Kita in Heddernheim


 


Die armen Kinder
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yeboah1981 schrieb:
Dafür sind wir die Mannschaft, die nach Rückstand noch die meisten Punkte geholt hat (20?).
So ist es mir lieber als andersherum.  

Trotzdem sollte man das natürlich versuchen abzustellen.


Da hast Du recht.
Aber um es abstellen zu können, müsste man wissen woran es liegt.
Am Trainer liegt es auf jeden Fall nicht, das zeigt der Vergleich dieser Spielzeit mit der letzten. Sowohl unter "Defensiv-Funkel" als auch unter "Offensiv-Skibbe" bekommen wir in gut einem Drittel der Spiel mindestens ein Gegentor in den ersten 20 Minuten.
Woran liegt es dann? An bestimmten Spielern? Wie letzte Saison haben wir ja auch große Probleme bei hohen Bällen. Und das, obwohl Russ diese Saison mit Chris einen kopfballstarken Innenverteidigerkollegen an seiner Seite hat.
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Wedge schrieb:
oko1979 schrieb:
Wedge schrieb:

Das wir inzwischen fast regelmässig in den ersten 20 min einen eingeschenkt bekommen nervt schon und sollte dringend abgestellt werden.

Seh ich genauso - aber wie willste das abstellen? ...
Keine Ahnung, aber früher ging's ja auch.


Zumindest letzte Saison ging es eben auch schon nicht (siehe folgende Aufstellung.

2008/09
6. Spieltag SGE:Bielefeld (1:1) 6. Minute 0:1
8. ST SGE:Leverkusen (0:2) 6. Minute 0:1
9. ST Cottbus:SGE (2:3) 8. Minute 1:0; 15. Minute 2:0
11. ST Gladbach:SGE (1:2) 12. Min 1:0
13. ST Dortmund:SGE (4:0) 5. Minute 1:0, 19. Minute 2:0
15. ST Bremen:SGE (5:0) 11. Minute 1:0; 20. Minute 2:0
18. ST Hertha:SGE (2:1) 17. Minute 1:0
20. ST SGE:Wolfsburg (0:2) 9. Minute 0:1
24. ST SGE:Hoffenheim (1:1) 10. Minute 0:1
26. ST SGE:Cottbus (2:1) 11. Minute 0:1
27. ST Bayern:SGE (4:0) 3. Minute 1:0, 17. Minute 2:0
31. ST Hannover:SGE (1:1) 9. Minute 1:0

09/10
1. ST Werder:SGE (2:3) 13. Minute 1:1
6.ST SGE:HSV (1:1) 8. Minute 0:1
7.ST SGE:VfB (0:3) 17. Minute 0:1
12. ST Leverkusen:SGE (4:0) 2., 6., 11. Minute 1-3:0
16. ST Hoffenheim:SGE (1:1) 9. Minute 1:0
21. ST BVB:SGE (2:3) 17. Minute 1:1
25. ST SGE:S04 (1:4) 12. Minute 0:1, 15. Minute 0:2
26. ST Hannover:SGE (2:1) 14. Minute 1:0
27. ST SGE:Bayern (2:1) 6. Minute 0:1
28. ST Bochum:SGE (1:2) 10. Minute 1:0
30. ST Gladbach:SGE (2:0) 6.Minute 1:0

In der Saison 2008/09 haben wir in 12 von 34 Spielen, also in mehr als einem Drittel der Spiele nach 20 Minuten bereits mindestens ein Tor kassiert. In diesen 12 Spielen haben wir dann immerhin noch 12 Punkte geholt.

In dieser Saison haben wir in 11 von bisher 30 Spielen innerhalb der ersten 20 Minuten mindestens ein Tor kassiert und in diesen 11 Spielen 14 Punkte geholt.

Die frühen Gegentore gab es (zumindest in der letzen Saison) also auch schon unter Funkel, und Skibbe hat sie nicht abstellen können. Über die Ursachen darf spekuliert werden.
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Echo and the Bunnymen: Evergreen
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Schwanheimer schrieb:
...peinlich, Link vergessen: http://www.youtube.com/watch?v=H2Drw2_HmK0


schön auch der Kommentar, der direkt unter dem Video steht:
"Requiescat (besser: requiescas, aber was solls) in punk, Malcom".

Dem kann ich mich nur anschließen.
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Wie kann eigentlich jemand auf die Idee kommen, dass das Mittel-Maß grau ist?
Dabei wussten doch schon die Alten: Seine Farbe ist golden.

Und dieses Maß der goldenen Mitte verkörpert Heribert Bruchhagen, der Horaz aus Harsewinkel, wie kein anderer.  ,-)
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Block_37H schrieb:
http://www.youtube.com/watch?v=46yuzJTOGGo

           


Sehr geil! Und nicht unschmeichelhaft!