
Dulcolax
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Gelöschter Benutzer
Wer möcht kann Frau Kipping, in der PK vom Vormittag, mal zuhören. Die Kwelle da beißt nicht. Ich möchte da auf die 11. min hinweisen.
Für eine Mehrheit M. würde es nicht ausreichen. Wenn beide C´s Bard-weit antreten würden, kämen sie beide Einzeln, zusammen auf mehr %Punkte als jetzt zusammen.
Die CSu könnte m.E. Bard-weit der afd gefährlich werden.
2 Jahre jung jedoch noch interessant:
Trennung? Für beide ein Erfolg ??
Die CSu könnte m.E. Bard-weit der afd gefährlich werden.
2 Jahre jung jedoch noch interessant:
Trennung? Für beide ein Erfolg ??
DougH schrieb:
Für eine Mehrheit M. würde es nicht ausreichen. Wenn beide C´s Bard-weit antreten würden, kämen sie beide Einzeln, zusammen auf mehr %Punkte als jetzt zusammen.
Die CSu könnte m.E. Bard-weit der afd gefährlich werden.
2 Jahre jung jedoch noch interessant:
Trennung? Für beide ein Erfolg ??
ich verstehe leider kein wort
Dulcolax schrieb:DougH schrieb:
Für eine Mehrheit M. würde es nicht ausreichen. Wenn beide C´s Bard-weit antreten würden, kämen sie beide Einzeln, zusammen auf mehr %Punkte als jetzt zusammen.
Die CSu könnte m.E. Bard-weit der afd gefährlich werden.
2 Jahre jung jedoch noch interessant:
Trennung? Für beide ein Erfolg ??
ich verstehe leider kein wort
Er will offenbar mitteilen, dass eine Mehrheit für Merkel (M) nicht reicht, er aber einem bundesweiten Antreten von CDU und CSU Chancen einräumt, die dann auch der AfD gefährlich werden könnte.
Halte das für abwegig. Keiner in der Union sagt so was.
Dulcolax schrieb:
wenn man bedenkt, dass der schiedrichter willems bei zwei freistössen, aufgefordert hat den ball an die richtige stelle zu legen, ist das etwas komisch
Hoffenheim hat sich dadurch wirklich einen großen Vorteil verschafft... da MUSS der Schiri einfach eingreifen. Punkt.
Das waren ja nicht nur 2 Meter, das waren fast 10 Meter.
Tja, das ist letztlich immer das größte Problem; dieses gleiche Recht für alle!
Tatsächlich erkennt man einen guten Schiedsrichter genau daran, dass er innerhalb seiner Auslegungen nicht schwankt, egal für welche Seite.
Tatsächlich erkennt man einen guten Schiedsrichter genau daran, dass er innerhalb seiner Auslegungen nicht schwankt, egal für welche Seite.
Meine Kausalkette lautet: Wagenknecht behauptet, wir würden Ärzte aus Entwicklungsländern holen. Hawischer sagt, es ist falsch, Ärzte aus Entwicklungsländern zu holen. Ich sage: damit bestätigt hawischer die Aussage Wagenknechts, wir würden genau das tun.
Sollte diese logische Kette einen Fehler enthalten, entschuldige ich mich.
Sollte diese logische Kette einen Fehler enthalten, entschuldige ich mich.
WuerzburgerAdler schrieb:
Meine Kausalkette lautet: Wagenknecht behauptet, wir würden Ärzte aus Entwicklungsländern holen. Hawischer sagt, es ist falsch, Ärzte aus Entwicklungsländern zu holen. Ich sage: damit bestätigt hawischer die Aussage Wagenknechts, wir würden genau das tun.
Sollte diese logische Kette einen Fehler enthalten, entschuldige ich mich.
wo schreibt hawischer etwas von holen?
Dulcolax schrieb:
anstatt sich mit der eigentlichen aussage ausenanderzusetzen, dass in den ländern die ärzte fehlen, die jetzt bei uns sind, wird sich an einem, an einem wort abgearbeitet und ein rassismus vorwurf konstruiert. da kann man schon einmal genickstarre bekommen, von dem ständigen kopfschütteln.
Das ist ganz einfach falsch.
Ausgangspunkt der Diskussion war der Vorwurf des Rassismus an Frau Wagenknecht.
Dass woanders die Ärzte fehlen, war eine ausdrücklich als "Anmerkung" bezeichnete Äußerung hawischers. Der wiederum Frau Wagenknechts Aussage als wahr vorausgesetzt hat - was nicht der Fall ist.
Du liegst also mit deiner Genickstarre voll daneben.
WuerzburgerAdler schrieb:Dulcolax schrieb:
anstatt sich mit der eigentlichen aussage ausenanderzusetzen, dass in den ländern die ärzte fehlen, die jetzt bei uns sind, wird sich an einem, an einem wort abgearbeitet und ein rassismus vorwurf konstruiert. da kann man schon einmal genickstarre bekommen, von dem ständigen kopfschütteln.
Das ist ganz einfach falsch.
Ausgangspunkt der Diskussion war der Vorwurf des Rassismus an Frau Wagenknecht.
Dass woanders die Ärzte fehlen, war eine ausdrücklich als "Anmerkung" bezeichnete Äußerung hawischers. Der wiederum Frau Wagenknechts Aussage als wahr vorausgesetzt hat - was nicht der Fall ist.
Du liegst also mit deiner Genickstarre voll daneben.
im grunde geht es um ein wort und zwar um niger.
und ich meinte hawischers aussage bezüglich der fehlenden ärzte in besagten ländern, ausser niger. machen wir lieber ein rassismus fass auf, wo also in MEINEN augen und in werners augen kein rassismus zunerkennen ist. zum glück darf jeder unterschiedliche ansichten der sache haben
ich lass mich jetzt massieren
Dulcolax schrieb:
machen wir lieber ein rassismus fass auf, wo also in MEINEN augen und in werners augen kein rassismus zunerkennen ist.
Das Fass haben nicht "wir" aufgemacht, sondern die Genossin König aus Thüringen. Und hawischer hats berichtet. Wende dich an Frau König oder hawischer.
stefank schrieb:
fast schon absichtlich vorgeschobene Naivität, von einer Zufallsverwendung des Begriffs "Niger" auszugehen.
Ja, Stefan, wir wissen es langsam. Alles, was Du interpretierst und wie Du es siehst, ist richtig, alles, was andere interpretieren, ist falsch, "fast naiv" und so weiter und so fort. Egal, ob im Bücherthread, hier bei Wagenknecht oder wo anders hier im D&D. Immer schön persönlich anderen Eigenschaften unterschieben, aber dann doch nicht so ganz (daher das "fast") , damit es ja nur eine Vermutung bleibt und man sich keinem Netiquette-Verstoß schuldig macht. Den Gegenüber immer so lange in die Nähe von Schubladen stecken oder so bearbeiten, bis er sich unsachlich wehrt und dann darauf verweisen, dass man selbst sachlich geblieben ist. Damit zerstört man langfristig jede Diskussionskultur, weil man jeden, der etwas anders sieht, mit kleinen feinen Sticheleien und Formulierungen dauerhaft vergiftet, statt dies einfach mal zu lassen.
Was glaubst Du, warum ich mich hier auch nur noch kaum beteilige? Oder warum viele User, die nicht gerade durch Fehlverhalten rausgeworfen wurden, nicht mehr mitdiskutieren? Warum sich bestimmte User über die Zeit hinweg hier in politischen Diskussionen "radikalisieren", was den persönlichen Umgang miteinander angeht.
Keine Sorge, ich bin auch wieder raus. Es nervt. Ich bin mir zu viel wert, als dass ich mich abwerten lassen muss, nur weil ich etwas anders sehe.
P.S. Zum Abschluss: Rassismus entsteht übrigens immer aus dem Verhalten heraus, dass Menschen andere Menschen im Vergleich zu einem selbst werten (insbesondere abwerten) und vergleichen.
SGE_Werner schrieb:stefank schrieb:
fast schon absichtlich vorgeschobene Naivität, von einer Zufallsverwendung des Begriffs "Niger" auszugehen.
Ja, Stefan, wir wissen es langsam. Alles, was Du interpretierst und wie Du es siehst, ist richtig, alles, was andere interpretieren, ist falsch, "fast naiv" und so weiter und so fort. Egal, ob im Bücherthread, hier bei Wagenknecht oder wo anders hier im D&D. Immer schön persönlich anderen Eigenschaften unterschieben, aber dann doch nicht so ganz (daher das "fast") , damit es ja nur eine Vermutung bleibt und man sich keinem Netiquette-Verstoß schuldig macht. Den Gegenüber immer so lange in die Nähe von Schubladen stecken oder so bearbeiten, bis er sich unsachlich wehrt und dann darauf verweisen, dass man selbst sachlich geblieben ist. Damit zerstört man langfristig jede Diskussionskultur, weil man jeden, der etwas anders sieht, mit kleinen feinen Sticheleien und Formulierungen dauerhaft vergiftet, statt dies einfach mal zu lassen.
Was glaubst Du, warum ich mich hier auch nur noch kaum beteilige? Oder warum viele User, die nicht gerade durch Fehlverhalten rausgeworfen wurden, nicht mehr mitdiskutieren? Warum sich bestimmte User über die Zeit hinweg hier in politischen Diskussionen "radikalisieren", was den persönlichen Umgang miteinander angeht.
Keine Sorge, ich bin auch wieder raus. Es nervt. Ich bin mir zu viel wert, als dass ich mich abwerten lassen muss, nur weil ich etwas anders sehe.
P.S. Zum Abschluss: Rassismus entsteht übrigens immer aus dem Verhalten heraus, dass Menschen andere Menschen im Vergleich zu einem selbst werten (insbesondere abwerten) und vergleichen.
vielen dank sgewerner.
anstatt sich mit der eigentlichen aussage ausenanderzusetzen, dass in den ländern die ärzte fehlen, die jetzt bei uns sind, wird sich an einem, an einem wort abgearbeitet und ein rassismus vorwurf konstruiert. da kann man schon einmal genickstarre bekommen, von dem ständigen kopfschütteln.
Dulcolax schrieb:
anstatt sich mit der eigentlichen aussage ausenanderzusetzen, dass in den ländern die ärzte fehlen, die jetzt bei uns sind, wird sich an einem, an einem wort abgearbeitet und ein rassismus vorwurf konstruiert. da kann man schon einmal genickstarre bekommen, von dem ständigen kopfschütteln.
Das ist ganz einfach falsch.
Ausgangspunkt der Diskussion war der Vorwurf des Rassismus an Frau Wagenknecht.
Dass woanders die Ärzte fehlen, war eine ausdrücklich als "Anmerkung" bezeichnete Äußerung hawischers. Der wiederum Frau Wagenknechts Aussage als wahr vorausgesetzt hat - was nicht der Fall ist.
Du liegst also mit deiner Genickstarre voll daneben.
ein entschuldigungs brief an unsere kinder, in der sz. sehr lesenswert
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/46223/Urlaub-war-uns-wichtiger-als-Eure-Zukunft-sorry
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/46223/Urlaub-war-uns-wichtiger-als-Eure-Zukunft-sorry
Gelöschter Benutzer
Zurück auf dem Hainer Weg, Zielankunft aber an der Alten Oper
Klick
Die deutlichste Reminiszenz ist die veränderte Streckenführung. Bevor die Fahrer an der Alten Oper ins Ziel fahren, drehen sie eine Runde auf der anderen Seite des Mains. Bestandteil dieser Schleife durch Sachsenhausen ist ein Teil der ehemaligen legendären Zielrunde am Hainer Weg. Als „Verbeugung vor der Tradition“ bezeichnete Rach diesen Abschnitt.
Kwelle Journal Frankfurt
Klick
Die deutlichste Reminiszenz ist die veränderte Streckenführung. Bevor die Fahrer an der Alten Oper ins Ziel fahren, drehen sie eine Runde auf der anderen Seite des Mains. Bestandteil dieser Schleife durch Sachsenhausen ist ein Teil der ehemaligen legendären Zielrunde am Hainer Weg. Als „Verbeugung vor der Tradition“ bezeichnete Rach diesen Abschnitt.
Kwelle Journal Frankfurt
Ffm60ziger schrieb:
Zurück auf dem Hainer Weg, Zielankunft aber an der Alten Oper
Klick
Die deutlichste Reminiszenz ist die veränderte Streckenführung. Bevor die Fahrer an der Alten Oper ins Ziel fahren, drehen sie eine Runde auf der anderen Seite des Mains. Bestandteil dieser Schleife durch Sachsenhausen ist ein Teil der ehemaligen legendären Zielrunde am Hainer Weg. Als „Verbeugung vor der Tradition“ bezeichnete Rach diesen Abschnitt.
Kwelle Journal Frankfurt
tradiotionen sollte man pflegen. eine wie ich finde sehr gute entscheidung
Xaver08 schrieb:Dulcolax schrieb:
sehr schön und vielen dank. bleibt die frage der resourcen
das ist auch lösbar. es bedeutet allerdings, daß man pol. rahmenbedingungen schafft um z.b. zügig recyclingsysteme einzuführen.
es müssten aber trotzdem erste einmal 90 millionen batterien hergestellt werden und dann kommt man zu deiner recycling lösung
wie du ja schreibst ist die geschindigkeit der umstellung mehr als unrealisitisch.
wie viele elektroautos haben wir aktuell?
aber im spektrum der wissenschaft stellen zwei wissenschaftler eine einfache rechnung dazu an:
Alle PKW in Deutschland fuhren 2015 laut statista.de zusammen 636 Milliarden Kilometer. Bei einem Strombedarf eines Elektroautos von 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometer hätten wir also insgesamt 115 Milliarden Kilowattstunden gebraucht, um alles elektrisch zu fahren – das sind 18 Prozent der im Jahr 2016 in Deutschland erzeugten Bruttostrommenge (648 Milliarden Kilowattstunden) und etwa das Doppelte der überschüssigen Strommenge, die wir 2016 ins Ausland verkauft haben (und das übrigens nach Abschalten der Hälfte der deutschen Atomkraftwerke in den vergangenen Jahren). Glaubt ernsthaft irgendwer, das sei ein unlösbares Problem?
http://www.spektrum.de/kolumne/der-kollaps-bleibt-aus/1444719
wie viele elektroautos haben wir aktuell?
aber im spektrum der wissenschaft stellen zwei wissenschaftler eine einfache rechnung dazu an:
Alle PKW in Deutschland fuhren 2015 laut statista.de zusammen 636 Milliarden Kilometer. Bei einem Strombedarf eines Elektroautos von 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometer hätten wir also insgesamt 115 Milliarden Kilowattstunden gebraucht, um alles elektrisch zu fahren – das sind 18 Prozent der im Jahr 2016 in Deutschland erzeugten Bruttostrommenge (648 Milliarden Kilowattstunden) und etwa das Doppelte der überschüssigen Strommenge, die wir 2016 ins Ausland verkauft haben (und das übrigens nach Abschalten der Hälfte der deutschen Atomkraftwerke in den vergangenen Jahren). Glaubt ernsthaft irgendwer, das sei ein unlösbares Problem?
http://www.spektrum.de/kolumne/der-kollaps-bleibt-aus/1444719
Xaver08 schrieb:
wie du ja schreibst ist die geschindigkeit der umstellung mehr als unrealisitisch.
wie viele elektroautos haben wir aktuell?
aber im spektrum der wissenschaft stellen zwei wissenschaftler eine einfache rechnung dazu an:
Alle PKW in Deutschland fuhren 2015 laut statista.de zusammen 636 Milliarden Kilometer. Bei einem Strombedarf eines Elektroautos von 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometer hätten wir also insgesamt 115 Milliarden Kilowattstunden gebraucht, um alles elektrisch zu fahren – das sind 18 Prozent der im Jahr 2016 in Deutschland erzeugten Bruttostrommenge (648 Milliarden Kilowattstunden) und etwa das Doppelte der überschüssigen Strommenge, die wir 2016 ins Ausland verkauft haben (und das übrigens nach Abschalten der Hälfte der deutschen Atomkraftwerke in den vergangenen Jahren). Glaubt ernsthaft irgendwer, das sei ein unlösbares Problem?
http://www.spektrum.de/kolumne/der-kollaps-bleibt-aus/1444719
sehr schön und vielen dank. bleibt die frage der resourcen
Gelöschter Benutzer
Vollkommen richtig was du schreibts Franke. Sorry
Mir pers. geht es um die "Behörden" dahinter. Dort braucht es u.a. mehr Schulsozialarbeit usw. usw., um die Menschen aufzuklären, aufzuklären über den Faschismus 1930-45 und über die Faschisten aktuell hier und heute in Deutschland.
PS ich habe dem Fascho, als Anwerber 1976 unterwegs, auf der Zeil sein Phamplet "Die Holcoust Lüge" in sein übelriechendes Maul gesteckt.
Mir pers. geht es um die "Behörden" dahinter. Dort braucht es u.a. mehr Schulsozialarbeit usw. usw., um die Menschen aufzuklären, aufzuklären über den Faschismus 1930-45 und über die Faschisten aktuell hier und heute in Deutschland.
PS ich habe dem Fascho, als Anwerber 1976 unterwegs, auf der Zeil sein Phamplet "Die Holcoust Lüge" in sein übelriechendes Maul gesteckt.
Ffm60ziger schrieb:
Vollkommen richtig was du schreibts Franke. Sorry
Mir pers. geht es um die "Behörden" dahinter. Dort braucht es u.a. mehr Schulsozialarbeit usw. usw., um die Menschen aufzuklären, aufzuklären über den Faschismus 1930-45 und über die Faschisten aktuell hier und heute in Deutschland.
PS ich habe dem Fascho, als Anwerber 1976 unterwegs, auf der Zeil sein Phamplet "Die Holcoust Lüge" in sein übelriechendes Maul gesteckt.
umgekehrt kann man auch einen schuh daraus machen. ist es nicht ein gutes zeichen, wenn eine 15 jährige versteht, das dies nicht richtig ist und zur anzeige bringt? immerhin sind die beiden schüler der selben schule. kann ja dann nicht so viel falsch gelaufen sein an dieser schule
was ist denn zuviel zeit?
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
das ist sogar eine zeit, die für langstrecken (vorausgesetzt wir nähern uns einer reichweite von wenigstens 400km) realisitisch wird.
das auftanken zuhause ist in der tat noch ein thema das gelöst werden muss, ideen wie z.b. keine eigene batterie sondern wechselbatterien, die man an der tankstelle tauscht oder eine abkehr vom eigenen auto, gibt es genug.
die art des "massenindiviualverkehrs" wird sich ändern (müssen)
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
das ist sogar eine zeit, die für langstrecken (vorausgesetzt wir nähern uns einer reichweite von wenigstens 400km) realisitisch wird.
das auftanken zuhause ist in der tat noch ein thema das gelöst werden muss, ideen wie z.b. keine eigene batterie sondern wechselbatterien, die man an der tankstelle tauscht oder eine abkehr vom eigenen auto, gibt es genug.
die art des "massenindiviualverkehrs" wird sich ändern (müssen)
Xaver08 schrieb:
was ist denn zuviel zeit?
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
das ist sogar eine zeit, die für langstrecken (vorausgesetzt wir nähern uns einer reichweite von wenigstens 400km) realisitisch wird.
das auftanken zuhause ist in der tat noch ein thema das gelöst werden muss, ideen wie z.b. keine eigene batterie sondern wechselbatterien, die man an der tankstelle tauscht oder eine abkehr vom eigenen auto, gibt es genug.
die art des "massenindiviualverkehrs" wird sich ändern (müssen)
in deutschland gibt es zur zeit ca 45 millionen kraftfahrzeuge. angenommen der utopische fall, es gibt in deutschland in zehn jahren nur noch elektrofahrzeuge. kann irgendjemand erahnen was dies für einen zusätzlichen stomverbrauch pro jahr ergeben könnte und wie dieser produziert wird? auch weiss ich leider nicht, wie sich die aktuell besten autobatterien zusammen setzten. also welche materialien verwendet werden. bei 45 millionen kraftfahrzeugen und stellen wir uns vor eine ersatzbatterie pro fahrzeug sind dies alleine 90 millionen batterien in deutschland. kann es dann seien das arme länder die gewisse resourcen für die batterien bereithalten, nicht auch ausgebeuter werden und sind diese resourcen unendlich?
wie du ja schreibst ist die geschindigkeit der umstellung mehr als unrealisitisch.
wie viele elektroautos haben wir aktuell?
aber im spektrum der wissenschaft stellen zwei wissenschaftler eine einfache rechnung dazu an:
Alle PKW in Deutschland fuhren 2015 laut statista.de zusammen 636 Milliarden Kilometer. Bei einem Strombedarf eines Elektroautos von 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometer hätten wir also insgesamt 115 Milliarden Kilowattstunden gebraucht, um alles elektrisch zu fahren – das sind 18 Prozent der im Jahr 2016 in Deutschland erzeugten Bruttostrommenge (648 Milliarden Kilowattstunden) und etwa das Doppelte der überschüssigen Strommenge, die wir 2016 ins Ausland verkauft haben (und das übrigens nach Abschalten der Hälfte der deutschen Atomkraftwerke in den vergangenen Jahren). Glaubt ernsthaft irgendwer, das sei ein unlösbares Problem?
http://www.spektrum.de/kolumne/der-kollaps-bleibt-aus/1444719
wie viele elektroautos haben wir aktuell?
aber im spektrum der wissenschaft stellen zwei wissenschaftler eine einfache rechnung dazu an:
Alle PKW in Deutschland fuhren 2015 laut statista.de zusammen 636 Milliarden Kilometer. Bei einem Strombedarf eines Elektroautos von 18 Kilowattstunden pro 100 Kilometer hätten wir also insgesamt 115 Milliarden Kilowattstunden gebraucht, um alles elektrisch zu fahren – das sind 18 Prozent der im Jahr 2016 in Deutschland erzeugten Bruttostrommenge (648 Milliarden Kilowattstunden) und etwa das Doppelte der überschüssigen Strommenge, die wir 2016 ins Ausland verkauft haben (und das übrigens nach Abschalten der Hälfte der deutschen Atomkraftwerke in den vergangenen Jahren). Glaubt ernsthaft irgendwer, das sei ein unlösbares Problem?
http://www.spektrum.de/kolumne/der-kollaps-bleibt-aus/1444719
Mein Gott. Was erwartet ihr denn?
Dass man einen 15 jährigen öffentlich an den Pranger stellt? Dass man ihm ne Jugendstrafe verpasst?
Der Gedanke des Jugendgerichtsgesetzes ist tatsächlich das erzieherische Einwirken auf den jugendlichen Straftäter. Nicht Rache oder das statuieren eines Exempels!
Und da ist es mir sch...egal wofür der angeklagt wird!
Dass man einen 15 jährigen öffentlich an den Pranger stellt? Dass man ihm ne Jugendstrafe verpasst?
Der Gedanke des Jugendgerichtsgesetzes ist tatsächlich das erzieherische Einwirken auf den jugendlichen Straftäter. Nicht Rache oder das statuieren eines Exempels!
Und da ist es mir sch...egal wofür der angeklagt wird!
FrankenAdler schrieb:
Mein Gott. Was erwartet ihr denn?
Dass man einen 15 jährigen öffentlich an den Pranger stellt? Dass man ihm ne Jugendstrafe verpasst?
Der Gedanke des Jugendgerichtsgesetzes ist tatsächlich das erzieherische Einwirken auf den jugendlichen Straftäter. Nicht Rache oder das statuieren eines Exempels!
Und da ist es mir sch...egal wofür der angeklagt wird!
dem braucht man fast nichts hinzuzufügen, ausser das jeder selbst einmal überlegen sollte was er mit 15 angestellt hat. aus den meisten hier scheint was ordentliches geworden sein
wie ich bereits schrieb, erfordert das ein nicht unerhebliches umdenken.
wir reden dann am ende ja auch nicht mehr von der klassischen tankstelle, aber ein kleiner tip am rande, auch aktuelle tankstellen haben große "lagerhallen" für den stoff der das vorwärtskommen sicherstellt und man hat es sogar geschafft den übergang aus diesen lagerhallen ins auto zu normen....
wir reden dann am ende ja auch nicht mehr von der klassischen tankstelle, aber ein kleiner tip am rande, auch aktuelle tankstellen haben große "lagerhallen" für den stoff der das vorwärtskommen sicherstellt und man hat es sogar geschafft den übergang aus diesen lagerhallen ins auto zu normen....
Xaver08 schrieb:
wie ich bereits schrieb, erfordert das ein nicht unerhebliches umdenken.
wir reden dann am ende ja auch nicht mehr von der klassischen tankstelle, aber ein kleiner tip am rande, auch aktuelle tankstellen haben große "lagerhallen" für den stoff der das vorwärtskommen sicherstellt und man hat es sogar geschafft den übergang aus diesen lagerhallen ins auto zu normen....
das wusste ich nicht. dachte das benzin kommt direkt von der pipeline
was ist denn zuviel zeit?
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
das ist sogar eine zeit, die für langstrecken (vorausgesetzt wir nähern uns einer reichweite von wenigstens 400km) realisitisch wird.
das auftanken zuhause ist in der tat noch ein thema das gelöst werden muss, ideen wie z.b. keine eigene batterie sondern wechselbatterien, die man an der tankstelle tauscht oder eine abkehr vom eigenen auto, gibt es genug.
die art des "massenindiviualverkehrs" wird sich ändern (müssen)
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
das ist sogar eine zeit, die für langstrecken (vorausgesetzt wir nähern uns einer reichweite von wenigstens 400km) realisitisch wird.
das auftanken zuhause ist in der tat noch ein thema das gelöst werden muss, ideen wie z.b. keine eigene batterie sondern wechselbatterien, die man an der tankstelle tauscht oder eine abkehr vom eigenen auto, gibt es genug.
die art des "massenindiviualverkehrs" wird sich ändern (müssen)
Xaver08 schrieb:
was ist denn zuviel zeit?
es gibt systeme, die eine volltständige aufladung der batterie innerhalb einer halben stunde schaffen, dafür brauchst du allerdings die passende elektronik.
das ist sogar eine zeit, die für langstrecken (vorausgesetzt wir nähern uns einer reichweite von wenigstens 400km) realisitisch wird.
das auftanken zuhause ist in der tat noch ein thema das gelöst werden muss, ideen wie z.b. keine eigene batterie sondern wechselbatterien, die man an der tankstelle tauscht oder eine abkehr vom eigenen auto, gibt es genug.
die art des "massenindiviualverkehrs" wird sich ändern (müssen)
das mit dem tauschen an der tankstelle stelle ich mir schwierig vor. gehen wir davon aus, das jeder hersteller seine eigenen batterien hat, von kleinwagen bis limosine verschiedene grössen. dann müssten tankstellen ja extra lagerhallen haben. das halte ich für illusorisch. das tauschen der batterie bei einem jeweiligen vertragshändler könnte dagegen schon eher parktikabel sein.
wie ich bereits schrieb, erfordert das ein nicht unerhebliches umdenken.
wir reden dann am ende ja auch nicht mehr von der klassischen tankstelle, aber ein kleiner tip am rande, auch aktuelle tankstellen haben große "lagerhallen" für den stoff der das vorwärtskommen sicherstellt und man hat es sogar geschafft den übergang aus diesen lagerhallen ins auto zu normen....
wir reden dann am ende ja auch nicht mehr von der klassischen tankstelle, aber ein kleiner tip am rande, auch aktuelle tankstellen haben große "lagerhallen" für den stoff der das vorwärtskommen sicherstellt und man hat es sogar geschafft den übergang aus diesen lagerhallen ins auto zu normen....
wegen Schäfer - ist ja auch noch in Köln
Herr Schickhardt hat das gestern Abend im HR Heimspiel schon ein Stück weit relativiert.
Er sieht seine Aussage mehr als Anregung für eine grundsätzliche Debatte über gewisse Umgangsformen mit Personen . Also nicht als eine Aufforderung.
Ausserdem hat er sich klar gegen Kollektivstrafen ausgesprochen.
Schickhardt kam überraschend sympatisch über den Sender und outete sich als großer Eintracht Fan.
Er sieht seine Aussage mehr als Anregung für eine grundsätzliche Debatte über gewisse Umgangsformen mit Personen . Also nicht als eine Aufforderung.
Ausserdem hat er sich klar gegen Kollektivstrafen ausgesprochen.
Schickhardt kam überraschend sympatisch über den Sender und outete sich als großer Eintracht Fan.
igorpamic schrieb:
Herr Schickhardt hat das gestern Abend im HR Heimspiel schon ein Stück weit relativiert.
Er sieht seine Aussage mehr als Anregung für eine grundsätzliche Debatte über gewisse Umgangsformen mit Personen . Also nicht als eine Aufforderung.
Ausserdem hat er sich klar gegen Kollektivstrafen ausgesprochen.
Schickhardt kam überraschend sympatisch über den Sender und outete sich als großer Eintracht Fan.
in diesem zusammenhang sei auf lizensvergabe/unterhaching verwiesen.
Dulcolax schrieb:igorpamic schrieb:
Herr Schickhardt hat das gestern Abend im HR Heimspiel schon ein Stück weit relativiert.
Er sieht seine Aussage mehr als Anregung für eine grundsätzliche Debatte über gewisse Umgangsformen mit Personen . Also nicht als eine Aufforderung.
Ausserdem hat er sich klar gegen Kollektivstrafen ausgesprochen.
Schickhardt kam überraschend sympatisch über den Sender und outete sich als großer Eintracht Fan.
in diesem zusammenhang sei auf lizensvergabe/unterhaching verwiesen.
Da hat er uns den gerettet.
Trotzdem ist das jetzt Unsinn was er fordert. Vor allem weil da dann auch freie Meinungsäusserung betroffen wäre, denn Kritik kann der Betroffene durchaus als Beleidigung auffassen.