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eagle_hb

13395

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JJ_79 schrieb:
SpaX schrieb:
JJ_79 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
PitderSGEler schrieb:
Sollte die Antwort auf die große Stürmerfrage echt Almeida heißen, fände ich das schon sehr ernüchternd.


Klar, Bendtner wäre die Granate gewesen. Hat in den letzten zwei Jahren zwar mehr Nacktfotos gepostet als Spielminuten gehabt. Aber er ist der Kracher.


Beides Wundertüten und man weiß nicht was man bekommt, nur Bendtner hat für mich die viel besseren Anlagen und ich hätte es Schaaf zugetraut Ihn hinzubekommen. Wenn es nicht möglich war den Lord zu bekommen, dann ist es eben so und wenn wir durch Almeida mit unseren verlängern zu können umso besser!


Welcher Spieler wäre keine Wundertüte? Lewandowski!?

Schau dir die Leistungsdaten doch mal an. Noch dazu kennt Almeida die Bundesliga.. Viel sicherer als Almeida geht für Eintracht Frankfurt doch garnicht





siehe # 153


Marin = kein Stoßstürmer
Caligiuri = kein Stoßstürmer
Bendtner = keine Wundertüte?? Sorry, aber das ist meiner Meinung nach Blödsinn.
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JJ_79 schrieb:
Aragorn schrieb:
JJ_79 schrieb:
Aragorn schrieb:
JJ_79 schrieb:
steps82 schrieb:
Wieviel Tore hat eigentlich dieser Drogba in der türkischen "Gurkenliga" in einer viel besseren Mannschaft geschossen?
Was sich Juve und Chelsea nur in dem Sommer dabei gedacht haben  


Genau so falsch, wie der Vergleich mit Friend, oder willst Du ernsthaft Drogba mit Almeida vergleichen?!


Ich denke mal, er wollte damit nur dem "Jugendwahn" paroli bieten!


Man wird doch wohl noch Zweifel haben dürfen, ob Almeida wirklich die beste Lösung für uns wäre und sich eine andere Lösung wünschen. Denn ich glaube egal wen wir auch verpflichten, in unserem "Regal", werden wir wohl nur Spieler bekommen die ein Fragezeichen haben, ob sie uns wirklich weiter bringen, es sei denn wir haben Glück. Wenn es Almeida wird und wir konnten nichts anderes bekommen, dann isses eben so.


Dann frage ich mal anders herum...Was ist denn die beste Lösung für die Eintracht? Ich finde es beachtlich, dass es dem Bruno gelingt, solche Spieler wie Piazon, Valdez, Hasebe und ggf. Almeida für die Eintracht zu interessieren. Ich sehe die Eintracht, im Gegensatz zur letzten Saison, gerade was die Offensive angeht, deutlich besser aufgestellt, sollte tatsächlich Almeida noch kommen. Und wer weiss...vielleicht kommt Marin ja auch noch!?  


Was die anderen Lösungen angeht habe ich schon ein paar Namen genannt und ich habe auch schon geschrieben, dass wenn wir keine andere Lösungen parat hatten, dann ist das eben so. Ich bin halt nicht wirklich begeistert, wenn es denn so kommen sollte. Wenn wir durch den Almeida Transfer mit Aigner, Zambrano und Trapp verlängern können und vielleicht sogar noch Marin oder Caliguri bekommen könnten, dann wäre das noch besser und ich würde vor Hübner niederknien.


Man muss ja nicht begeistert sein, aber direkt den Spieler, der ja auch noch gar nicht hier ist, niederzuschreiben, ist total unangebracht.

Dann noch diverse unsinnige Vergleiche zu ziehen, ist auch nicht wirklich sinnvoll. Spätestens wenn man Spieler wie Bendtner (ganz ehrlich, was hat dieser in den letzten 4 Jahren so richtig gerissen?) und Modeste (Ablöse sicherlich bei 5 Mio) als den Kracher verkaufen zu wollen, dann weiß man meiner Meinung nach es echt nicht besser als die Eintracht-Verantwortlichen.

Wenn man das Gesamtpaket (Leistungsfähigkeit, Anblöse, Gehalt, Vertragslaufzeit, Erfahrung, etc.) betrachtet, wäre Almeida unter den drei genannten Spielern sicherlich die beste Lösung.
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Nochmal kurz zum Thema "Perspektive":

Ich persönlich finde, dass sich in den letzten Jahren sehr viel getan hat. Mannschaften, die vor Jahren weit weg waren (Bremen, Hannover, Stuttgart, Hamburg), sind relativ nah an uns dran. Vereine, die regelmäßig um die Plätze 3-8 gespielt haben, landen jetzt auch mal häufiger auf zweistelligen Tabellenplätzen. Vor 5 Jahren hätte ich niemals damit gerechnet.

Das ist unserer derzeitige Perspektive, die wir anpeilen sollten. In die Lücken zu springen, sofern sie sich aufmachen (so wie wir, Gladbach, Freiburg, Mainz). Das Mittelfeld ist sehr breit geworden. Es gibt auch nicht mehr die 5 Abstiegskandidaten. Maximal 2 kann man definieren. Das ist halt die Kehrseite der Medaille. Wenn sich nach vorne was bewegt, kann es halt auch tendenziell eher nach hinten losgehen.

Dazu muss man den besten finanziellen Rahmen bereitstellen. Sponsoring haben wir uns definitiv weiterentwickelt. Jetzt müssen wir noch besser am Stadion partizipieren (niederigere Miete, Namensrechte, etc.) und uns natürlich im Fernsehgeldranking verbessern. Das letztere geht halt nur mit sportlichem Erfolg. Das ist ja der Teufelskreis. Wie lässt sich dieser Erfolg für die nächsten 3 Spielzeiten planen? Um sich wesentlich zu verbessern, benötigt es hierzu sicherlich 3 TopTen-Platzierungen inkl. einer weiteren EL-Teilnahme.

Alles sehr schwierig. Geduld und Glück ist hier nicht verkehrt.
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Andy schrieb:
eagle_hb schrieb:

Viel wichtiger ist doch jede Saison neu zu planen und flexibel handeln zu können und nicht blind nach einem Konzept zu verfahren.  


Mit Konzept ist tatsächlich die Nachwuchsförderung gemeint, die unabhängig vom Tagesgeschäft laufen sollte. Das hat mit Blindheit nix zu tun, sondern hat Deutschland beispielsweise zum vierten Stern verholfen... Aber ok.

Wie lange funktioniert denn Deiner Meinung das "jede Saison" neu zu planen? 2-3 Jahre? Und dann? An einen Investor verkaufen? Sehe ich dann nämlich als einzige Perspektive an, wenn sich Eintracht Frankfurt bis dahin nicht als Ausbildungsverein versteht sondern lieber als festzementierter 13. (bestenfalls).

Wie soll denn Hellmanns Plan aufgehen, der schon eher pessimistisch mit alle sieben Jahre am Europapokal schnuppern formuliert wurde, wenn sogar schon ein graues Hannover 96 unsere vermeintlichen Leistungsträger fröhlich absaugt? Uns mit Hertha, vor zwei Jahren noch in der 2. Liga, nicht mal mehr messen können?

Vielleicht verstehe ich ja die Bundesliga nicht. Aber ich verstehe, dass wir so keine besonders rosige Zukunft haben werden. Und leider werde ich immer ungeduldiger, da mit jedem neuen Tag meine Lebenserwartung weiter sinkt...


Du schreibst es ja selbst. Die Nachwuchsförderung lief parallel zum Tagesgeschäft und hat es nicht ersetzt.. Man hat Strukturen, Prozesse verändert, um damit die Verzahnung zur A-Mannschaft zu verbessern. Das sind aber Dinge, die nicht unmittelbar wirken. Genauso kann man sich im Bereich Marketing und Sponsoring konzeptionell austoben. Dies ist möglich, aber das Tagesgeschäft, also aus unserer Sicht, kann man nicht konzeptionell steuern. Man kann kein Konzept ohne Erfolg über einen längeren Zeitraum tragen. Hinsichtlich Nachwuchs hat man sich bei der Eintracht zumindest Gedanken gemacht (Abschaffung U 23). Stell dir mal vor, Deutschland wäre mit den jungen Spielern 2006 oder 2008 in der Vorrunde ausgeschieden. Würde man dann von einem gelungenen Konzept sprechen?! Hätte man es dann so weiter umgesetzt? Ich denke eher nicht.

Um an die großen Fleischtöpfe zu kommen, muss man sich sportlich für die CL qualifizieren. Und das nicht nur einmal. Das ist denke ich mal unbestritten. Wie man das schaffen kann, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Vielleicht kann  man es durch eine gute Nachwuchsförderung schaffen.

Ganz nüchtern betrachtet, wird dir nur ein Investor die gewünschte Perspektive bieten können (schnelles Geld, um Konzepte über einen längeren Zeitraum umzusetzen).

Alternativ kann ich dir den Glauben an den eigenen Verein, das Unmögliche auf sportlichem Weg zu schaffen, anbieten. Dieser trägt mich nämlich und bringt mich zu den Spielen der Eintracht.
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di Luca schrieb:
eagle_hb schrieb:
di Luca schrieb:
Dass die Eintracht außerhalb des Rhein-Main-Gebiets kaum wahrgenommen wird, ist das jetzt gut oder schlecht? Und wenn oberhalb dieser Wahrnehmungsschwelle die Arbeit Bruchhagens als gut befunden wird, muss ich dann nicht ebenso nach der Expertise fragen, als wenn diese als schlecht befunden werden würde?

Mir wäre es lieber, die Eintracht würde außerhalb ihres Umfeld deutlich wahrgenommen und man würde sie in Fankreisen mit Unflat überhäufen. Dann wäre man auf einem sehr guten Weg.


Sie wird ja wahrgenommen und deutlich positiver als im eigenen Ländle. Nur gelangen nicht alle Informationen dorthin. Das ist weder schlecht noch gut. Kommt halt immer auf die Situation an. Läuft es gut, sollte die ganze Welt von uns hören. Läuft es schlecht, ist es von Vorteil wenn die Informationen nicht so stark gestreut werden. So ergeht es in Deutschland aber allen Vereinen, außer Bayern, Dortmund und Schalke.

Ich in NRW erfahre über Gladbach und Köln wesentlich mehr Dinge als andere und genauso ist es umgekehrt. Aus meiner Sicht ein ganz normaler Vorgang.

Entscheidend ist doch am Ende der sportliche Erfolg oder Misserfolg. Nur dieser gelangt nachhaltig über die Grenzen hinaus. Wäre Bayern nicht so erfolgreich und hätte folglich nicht so viele Nationalspieler, etc. würde es außerhalb Bayerns kaum eine Sau stören, dass Schweinsteiger den schönen Song ausgekramt hat.  



Die Eintracht, so hart diese Erkenntnis auch ist, ist mittlerweile eine graue Maus und dies ist selbstverständlich gekoppelt an die sportliche Situation. Daraus resultiert dann eben auch die Wahrnehmung außerhalb Hessens. Stelle ich mich nun hin und sage, die Liga ist zementiert, erkenne ich eine Situation der Ausweglosigkeit an, ich richte mich eben ein im Mittelmaß. Vielleicht ist die Situation auch wirklich aussichtslos, nur dies werde ich erst herausfinden, wenn ich versuche diese Mauern zu durchbrechen. Hierbei kann man auf das Glück hoffen, man kann versuchen eine weitsichtige Transferpolitik zu fahren oder ganz verwegen, die systemischen Zwänge zu sprengen. Um die Grenzen auszutesten, brauche ich Konzeptionen und Mut zu Risiken. Hat Eintracht Frankfurt dies?


Ich denke, was du unter Konzept verstehst, finde ich ehrlich gesagt nicht bei der Eintracht. Ich könnte dir aber auch bei den Bayern kein wirkliches Konzept nennen. Da geht es auch jedes Jahr von Neuem los: Man muss Meister werden. Dazu holt man die Besten Spieler aus der Bundesliga (Götze, Lewandowski, Pizarro, Dante, etc). Holt paar Talente und schaut, ob diese sich durchsetzen (siehe Schlaudraff, Rode, Kirchhoff, etc.). Und paar aus dem Ausland. Sehe da auch kein wirkliches Konzept. Sondern einfach nur klassiche Spielereinkäufe, wie sie jeder Verein im Rahmen seiner Möglichkeiten macht.

Die Frage, die sich mir stellt, ist: Ist es überhaupt möglich in Bundesliga nach einem wirklichen Konzept zu verfahren? Fußball ist schnelllebig und primär Tagesgeschäft. Wie lange braucht denn ein Konzept, um zu greifen? Ziemlich lange. Läuft es schlecht, stellt sich die Frage, ob das Konzept greift. Entlässt man einen Trainer ist das Konzept für die Mülltonne, außer du findest jemanden, der exakt dieses Konzept mitträgt. Aber dieser hat meistens auch neue bzw. andere Ideen.

Viel wichtiger ist doch jede Saison neu zu planen und flexibel handeln zu können und nicht blind nach einem Konzept zu verfahren. Das ist nämlich die Negativeseite des konzeptioenllen Arbeiten. Das Kerngesschäft ist immer noch Fußball, also der Sport auf dem Platz. Den kannst Du nicht konzeptionell steuern, sondern nur indem man sich täglich hinterfrägt und verbessert, positiv beeinflussen. Das ist zumindest meine subjektive Meinung. Konzeption kann man aufs Unternehmen münzen (Marketing, etc.), aber nicht aufs Sportliche, da es dort die Rahmenbedingungen (Erfolgsdruck, Medienpräsenz, Umfeld) nicht zulassen. Oder würde jemand ein Konzept bedingungslos mittragen, auch wenn es im Abstieg münzt? Kann man dann überhaupt noch sein Konzept weiterverfolgen?

Insgesamt wird mir im Fußball viel zu sehr über Konzepte, Matchpläne gequatscht. Am Ende ist es ein Sport.  
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Sledge_Hammer schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Die Fans von anderen Vereinen sehen aber auch nicht, was bei uns so alles nicht optimal läuft. Die sehen hauptsächlich den Bruchhagen, der aus einem verschuldeten Verein einen finanziell gesunden Verein gemacht hat.


Darum gings bei der Frage nach dem Image erstens nicht und zweitens schau doch mal, wie es bei anderen Vereinen läuft und lies da mal die Foren quer. Außer vll Bayern und Dortmund gibt es überall genug Kritik an den jeweiligen Managern/VV (der Vereine aus den größeren Städten und Traditionsvereinen, Freiburg, Augsburg etc. können ein Maßstab sein). Auch z.B. auf Scheisse und in Gladbach, die ne gute Saison gespielt haben.


Dazu kann ich was erzählen. Wie schon geschrieben, ist das Verhältnis von Favre und Eberl nicht das beste, was man als Außenstehender nicht unbedingt erahnen würde. Zumindest würde man das aufgrund der erzielten Ergebnisse nicht als negativen Punkt sehen.

Vor ca. 3 Monaten hat Eberl in einer regionalen Radiotalkshow gesessen und gesagt, dass man mit Brouwers nicht verlängern wird, da man Achtung!! an einem Hochkarater dran sei  ,-) . Dieser ist ja, wie man mittlerweile weiß, nicht gekommen (Ginter ist ja zur anderen Borussia) und man hat mit Brouwers verlängert. Zudem hat er teilweise sehr flappsige (für manch einen respektlose) Äußerungen gegenüber Arango getätigt. All dies wurde natürlich regional kontrovers diskutiert und Eberl hat auch teilweise negative Stimmung erfahren. Überregional wurde dies aber kaum thematisiert.
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di Luca schrieb:
Dass die Eintracht außerhalb des Rhein-Main-Gebiets kaum wahrgenommen wird, ist das jetzt gut oder schlecht? Und wenn oberhalb dieser Wahrnehmungsschwelle die Arbeit Bruchhagens als gut befunden wird, muss ich dann nicht ebenso nach der Expertise fragen, als wenn diese als schlecht befunden werden würde?

Mir wäre es lieber, die Eintracht würde außerhalb ihres Umfeld deutlich wahrgenommen und man würde sie in Fankreisen mit Unflat überhäufen. Dann wäre man auf einem sehr guten Weg.


Sie wird ja wahrgenommen und deutlich positiver als im eigenen Ländle. Nur gelangen nicht alle Informationen dorthin. Das ist weder schlecht noch gut. Kommt halt immer auf die Situation an. Läuft es gut, sollte die ganze Welt von uns hören. Läuft es schlecht, ist es von Vorteil wenn die Informationen nicht so stark gestreut werden. So ergeht es in Deutschland aber allen Vereinen, außer Bayern, Dortmund und Schalke.

Ich in NRW erfahre über Gladbach und Köln wesentlich mehr Dinge als andere und genauso ist es umgekehrt. Aus meiner Sicht ein ganz normaler Vorgang.

Entscheidend ist doch am Ende der sportliche Erfolg oder Misserfolg. Nur dieser gelangt nachhaltig über die Grenzen hinaus. Wäre Bayern nicht so erfolgreich und hätte folglich nicht so viele Nationalspieler, etc. würde es außerhalb Bayerns kaum eine Sau stören, dass Schweinsteiger den schönen Song ausgekramt hat.
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Sledge_Hammer schrieb:
Und um das auch nochmal zu sagen: Das Image von Bruchhagen ist außerhalb von uns ausnahmslos gut bis sehr gut. Egal ob ich mit Kölnern, HSV, BVB oder Bayern-Kunden spreche, immer kommt ihr könnt froh sein ihn zu haben.


Exakt meine Erfahrung in NRW.

Da gibt es überhaupt keinen Ansatz an negativen Meinungen zur Professionalität von Eintracht Frankfurt. Das bezieht sich sowohl auf das Management, den Sportdirektor und den Trainer. Folglich kann ich über einen potentiellen Imageschaden nur müde lächeln. Erstens kommt es hier gar nicht an, und zweitens wird dieser Artikel das Bild von EF nicht grundlegend ändern. Das einzige was man sich hier vorhalten muss, ist die "assoziale Fanszene". Aber da stehe ich drüber, genauso wie bei einem solchen Artikel.  ,-)
#
Zum FAZ-Artikel:
Wenn man die einzelnen Bausteine so betrachtet, könnte man ggf. zu diesen Ansichten kommen. Diese sollte man dann auch irgendwie belegen können, was aus meiner Sicht komplett fehlt.

Alleine bei der Behauptung HB hätte BH aus egoistischen Gründen geholt, halte ich dagegen "HB war damals so angeschlagen, die Position des Sportdirektors musste auch für ihn sitzen. Sportdirektor erfolgreich, HB rehabilitiert". So wie es im Prinzip gekommen ist. Aufstieg, Europa-Cup-Quali, Europacup und souveräner Klassenerhalt. Mmmh, so wird dies auch überregional wahrgenommen. Deshalb kann ich über die Sorge des Imageschadens nur müde lächeln.
Ganz nebenbei: Max Eberl und Lucien Favre sollen auch nicht die dicksten Freunde sein (um es mal nett zu formulieren). Würden wir die Leistung dieser in den letzten JAhren in Frage stellen? Wohl kaum!
Ich glaube eher, dass HB den Bruno geholt hat, weil dieser zu dem Zeitpunkt sehr gute Arbeit in Duisburg geleistet hat, er aus Hessen kommt, sehr engagiert ist (somit gutes Netzwerk) und sich mit EF komplett identifiziert hat. Nicht gerade unwichtige Kriterien für die Suche eines Sportdirektors. Kann mich auch nicht daran erinnern, dass die FAZ damals geschrieben hätte, was für eine schlechte Entscheidung die Verpflichtung von Hübner gewesen ist.

Marx beschreibt Bruchhagens Auftritte am Trainingsplatz und seine “Regierungserklärungen”, die er dort Journalisten gebe.
--> Er ist und bleibt halt ein Lehrer bzw. der Lehrer. Nichts Neues!

Aber am Ende, wenn der Chef fertig und wieder weg ist, kommt oft ein anderer ranghoher Vertreter des Klubs und sagt: Was der Heribert da gerade zu diesem oder jenem Punkt gesagt hat, das stimme so ja gar nicht. Aha. “
--> aus meiner Sicht total schwammig. Geht es da um die Trikotfarbe für das kommende Testspiel oder was? Und wer meint hier immer reingrätschen und korrigieren zu müssen? Wer soll diese Person denn sein? Hübner wohl kaum, dann könnte man ihn wohl direkt benennen. Hellmann? WAr dieser überhaupt im Trainingslager? Oder vielleicht doch Franco Lionti, der darauf hinweist, dass man doch in schwarz/weiß und nicht in rot/schwarz spielt. Null Inhalt!

“Eintracht Frankfurt wirkt manchmal etwas durcheinander. Und weil es in der Sommerpause keinen anderen Bundesligaverein gab, der unglücklicher agierte, stellt sich die Frage nach dem Zusammenhang zwischen innerer Verfassung und sportlicher Bilanz.
--> Wie will man eine sportliche Bilanz ziehen, wenn noch gar kein Saisonspiel gespielt ist? Dadurch wäre auch kein Zusammenhang erkennbar. Wenn das Verhältnis von HB und BH doch so schlecht ist, dann kann man eigentlich direkt einen möglichen Zusammenhang ausschließen, weil erfolglos waren wir ja nicht.

Fazit für mich: Es interessiert mich einen Scheissdreck! Eintracht Frankfurt sind wir! Den Pott holen wir! Den scheiss Artikel kannst Du Dir hinter die Ohren schmieren!  ,-)
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Stolzer_Adler schrieb:
kit33 schrieb:
Stolzer_Adler schrieb:
ich habe einen an der Waffel





Ja, weiß ich ja auch!

Kann zu, BH hat das Interesse an Almeida und Schipplock dementiert. Schade! Man beschäftigt sich aber wohl mit Valdez. Verstehen muss man es nicht.


Bist du dir sicher? Oder nur eine Vermutung?  ,-)
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Wir werden Deutscher Meister und holen den DFB-Pokal!!

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, alles wir gut.
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Stoppdenbus schrieb:
Basaltkopp schrieb:
tiser79 schrieb:
Jetzt ma ehrlich leute.solangsam bin ich genervt.alle anderen vereine holen sich neue leute jeden tag neuer transfer und unsere eintracht die ca 7 stammkräfte verloren hat dümpelt vor sich hin und holt jedesma n neuen namen raus.ich frag mich immer wie ein hsv der 100 mio + schulden hat sich trotdzdem mit leuten verstärkt.selbst die aufsteiger besitzen mehr möglichkeiten als wir.das kanns doch nich sein.


Mit wem genau hat der HSV sich denn bisher verstärkt?


Beiersdorfer!




Und der muss bei Kühne betteln gehen, um frisches Geld für Neuverpflichtungen zu bekommen.  ,-)

Sicherlich ein guter Mann der Beiersdorfer. Jetzt muss er aber auch mal seine Qualität als Sportdirektor zeigen. Im gegebenen Rahmen einkaufen und Spieler holen, die dem HSV weiterhelfen. Mit Scheinen wedeln kann jeder.

Auf den HSV zu schauen, macht richtig viel Spaß. Dort ist noch mehr landunter als bei uns.    

Zum Thema: Bin gespannt, ob wir den Lucas verpflichten können. Wäre sicherlich keine schlechte Lösung!
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Aragorn schrieb:
der-edelfan schrieb:
…. schon wieder nen Interview in dem Hübner betont, dass "in der Szene bekannt sei, dass er gute Arbeit für Eintracht frankfurt leistet"! Was verstehen die eigentlich unter "Guter Arbeit" Phantastereien ,keinen Plan B haben, unvorbereitet sein??? ….ein Jammer dass Ganze, ich verlange nicht viel, nur dass die Kaderplanung genauso weit ist wie in Augsburg oder Mainz, für die ist das Transferfenster auch bis ende August offen, bei ähnlichem bzw geringerem Etat…seltsamer weise sind die viel weiter, für die gabs wohl keine WM Preisexplosion….man beachte der frühe Vogel fängt den Wurm ….


Der frühe Vogel kann mich mal! Weitere Kommentare erspare ich mir lieber, denn weitere Worte erübrigen sich bei derart viel edeler Ahnungslosigkeit!  


The second mouse got the cheese.  ,-)
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maxim187 schrieb:
eagle_hb schrieb:
Basaltkopp schrieb:
eagle_hb schrieb:
Ein halbes Jahr ohne Verein ist für einen Fußballer der Supergau. Ganz egal wie dieser heißt!!


Einerseits hat es beispielweise Madlung auch nicht wirklich geschadet. Andererseits ist Bendtner eh schon 2 Jahre nahezu ohne jede Spielpraxis, da wäre ein halbes Jahr ohne Verein natürlich keineswegs gut!


Hat es ihm genutzt? Man kan sich das auch schön reden. Madlung hat jetzt wieder einen Job, nicht mehr und nicht weniger. Feiern wir Madlung als den großen Gewinner aus der Transferperiode im Sommer 2013? Ich glaube nicht. Er ist zunächst mal in der Versenkung verschwunden und hatte Glück, dass Vereine Bedarf hatten.

Es ist doch nie von Vorteil über einen längeren Zeitraum vereinslos zu sein, dann kann man doch nicht von "gewinnen" sprechen. Darum geht es mir doch.

Ein Fußballer hat ca. 10 Jahre Zeit richtig Geld zu verdienen. Ein Arbeitnehmer arbeitet ca. 30-40 Jahre. also das 3fache bis 4fache. Man stelle sich vor ein Arbeitnehmer wäre 3-4 Jahre (dies ist aus meiner Sicht vergleichbar mit einem halben Jahr ohne Verein)  ohne Job. Da kann man schon einmal von Supergau sprechen.  


Das Unwort überhaupt "Supergau". Wie kann ein größt anzunehmender Unfall denn noch gesteigert werden...
Sorry musste raus nachdem ichs gleich zweimal gelesen habe. Nicht persönlich nehmen.



Falls es dich beruhigt, das Wort bezieht sich alleine auf die Ausübung des Berufes "Berufsfußballer" und damit den Marktwert und Entwicklungsmöglichkeiten.

Wollte keine Parallen zu Unfällen in Atomkraftwerken herbeiführen und diese auf eine Ebene stellen.
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Basaltkopp schrieb:
eagle_hb schrieb:
Basaltkopp schrieb:
eagle_hb schrieb:
Ein halbes Jahr ohne Verein ist für einen Fußballer der Supergau. Ganz egal wie dieser heißt!!


Einerseits hat es beispielweise Madlung auch nicht wirklich geschadet. Andererseits ist Bendtner eh schon 2 Jahre nahezu ohne jede Spielpraxis, da wäre ein halbes Jahr ohne Verein natürlich keineswegs gut!


Hat es ihm genutzt? Man kan sich das auch schön reden. Madlung hat jetzt wieder einen Job, nicht mehr und nicht weniger. Feiern wir Madlung als den großen Gewinner aus der Transferperiode im Sommer 2013? Ich glaube nicht. Er ist zunächst mal in der Versenkung verschwunden und hatte Glück, dass Vereine Bedarf hatten.

Es ist doch nie von Vorteil über einen längeren Zeitraum vereinslos zu sein, dann kann man doch nicht von "gewinnen" sprechen. Darum geht es mir doch.

Ein Fußballer hat ca. 10 Jahre Zeit richtig Geld zu verdienen. Ein Arbeitnehmer arbeitet ca. 30-40 Jahre. also das 3fache bis 4fache. Man stelle sich vor ein Arbeitnehmer wäre 3-4 Jahre (dies ist aus meiner Sicht vergleichbar mit einem halben Jahr ohne Verein)  ohne Job. Da kann man schon einmal von Supergau sprechen.  


Genutzt hat es ihm nicht, aber offenbar auch nicht großartig geschadet. Meines Wissens ist er inzwischen weder verarmt, noch gab es eine Peter Zwegat-Sendung mit ihm.

Dein Vergleich hinkt zudem etwas. Ein Profi verdient so viel Geld, dass er 6 Monate ohne Einkommen locker überbrücken kann. Das kann ein normaler Arbeitgeber eben nicht und schon gar nicht über 3-4 Jahre.

Zudem habe ich Dir ja recht gegeben, dass es sicher nicht in Bendtners Sinn sein kann, weitere 6 Moante ohne Spielpraxis zu sein. Ganz abgesehen davon, dass dann auch in der Nationalmannschaft der Ofen aus sein dürfte, was ihn sicherlich mehr trifft als ein halbes Jahr kein Einkommen zu haben. Zumal er ja sicherlich auch andere Einnahemquellen hat.


Habe mich ein bißchen falsch ausgedrückt. Es geht nicht ums Geld an sich, sondern um die Vita. Geld verdienen sehr viele Fußballer ausreichend. Es ging mir eher darum, dass ein Fußballer wesentlicher weniger Zeit hat Karriere zu machen (dies impliziert natürlich auch das Einkommen) als andere Arbeitnehmer und sich eine vereinslose Zeit kaum "leisten" können (Marktwert, VITA, etc.). Du bist dann höchstwahrscheinlich raus aus dem Business. Genuaso wie ein "normaler" Arbeitnehmer, der 3 Jahre am Stück arbeitslos ist. Sprich die Markt- bzw. Lebenslaufperspektive meinte ich, nicht den  finanziellen Rahmen. Sorry für das Missverständnis.

Ein Bendtner braucht auch nicht mehr als Fußballer zu arbeiten, verdient genügend Geld und kann notfalls weiterhin als Unterwäschen-, BH-Model bzw. Pornostar arbeiten und Asche machen.

Wir sind hier ja aber im Eintracht Forum und nicht auf Beate Uhse.  ,-)
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Basaltkopp schrieb:
eagle_hb schrieb:
Ein halbes Jahr ohne Verein ist für einen Fußballer der Supergau. Ganz egal wie dieser heißt!!


Einerseits hat es beispielweise Madlung auch nicht wirklich geschadet. Andererseits ist Bendtner eh schon 2 Jahre nahezu ohne jede Spielpraxis, da wäre ein halbes Jahr ohne Verein natürlich keineswegs gut!


Hat es ihm genutzt? Man kan sich das auch schön reden. Madlung hat jetzt wieder einen Job, nicht mehr und nicht weniger. Feiern wir Madlung als den großen Gewinner aus der Transferperiode im Sommer 2013? Ich glaube nicht. Er ist zunächst mal in der Versenkung verschwunden und hatte Glück, dass Vereine Bedarf hatten.

Es ist doch nie von Vorteil über einen längeren Zeitraum vereinslos zu sein, dann kann man doch nicht von "gewinnen" sprechen. Darum geht es mir doch.

Ein Fußballer hat ca. 10 Jahre Zeit richtig Geld zu verdienen. Ein Arbeitnehmer arbeitet ca. 30-40 Jahre. also das 3fache bis 4fache. Man stelle sich vor ein Arbeitnehmer wäre 3-4 Jahre (dies ist aus meiner Sicht vergleichbar mit einem halben Jahr ohne Verein)  ohne Job. Da kann man schon einmal von Supergau sprechen.
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arti schrieb:
eagle_hb schrieb:

Es geht nicht um den Vergleich Hull versus Eintracht, sondern um Bendtner selbst. Aber ich glaube einfach, du verstehst meine ganzen Aussagen nicht.  


junge, für nen student (falls du noch einer bist, siehe steckbrief) scheinst du ja sehr von deinem intellekt überzeugt zu sein...

bendnters status quo ist für mich "vereinslos". das ist mein vergleichsstand. irrelevant, ob er schonmal das juve trikot getragen, im emirates stadium gespielt oder aufm mars nen elfer per fallrückzieher verwandelt hat...

bei der nicht-vertragsverlängerung war klar, dass er nicht mehr bei einem verein wie arsenal oder juve spielen wird. überhaupt erst dadurch ist er ja in unsere reichweite gekommen.

jetzt aber abzufeiern, "wir" wären verhandlungstechnisch im vorteil, stimmt einfach nicht. wir haben ein halbes jahr zeit einen stürmer zu suchen, vertrauen auf joselu, und wundern uns jetzt, dass wir für anständiges geld (sind ja nen paar millionen) in der kürze keinen topp-stürmer bekommen.

sollten wir es nicht schaffen, einen anständigen stürmer zu holen, dann sind wir am ar****. um bei der wortwahl zu bleiben... einem bendnter geht es am ar*** vorbei, ob er seine millionen jetzt erhält, oder bis zum winter warten muss.

er gewinnt auf jeden fall. bei uns stehts noch in den sternen... wobei beide natürlich auch gewinnen können. er aber auf jeden fall...


Ob ich Student, arbeitslos, schwarz, weiß, klein, groß, jung, alt bin, spielt überhaupt keine Rolle. Lieber solltest Du dich mit meinen Inhalten auseinandersetzen, dann würdest Du es vielleicht im Ansatz verstehen, was ich schreibe und auch korrekte Behauptungen aufstellen.

Nochmals: Ich habe folgende Dinge, die du mir indirekt unterstellt hast, nie behauptet:
- EF ist attraktiver als Hull City oder welcher mittelklasse Verein auch immer
- EF ist verhandlungstechnisch im Vorteil

Zeige mir bitte, wo ich das geschrieben habe und belege es. Weil du auf meinen Post damit jeweils geantwortet hast, gehe ich davon aus, dass ich es geschrieben habe muss, da du mit diesen Aussagen ja meine wiederlegen willst. Davon gehe ich jetzt mal aus.

Fakt ist:
-Wir haben derzeit keinen Stürmer außer Katze. Wir sind lange (gefühlt zu lange) auf der Suche. Das ist nicht optimal.
- Bendtner ist vereinslos. Wenige Interessenten. Das ist nicht optimal für ihn.

Also beide Parteien von der Situation aus gesehen auf Augenhöhe. Während du aber bei Bendtner davon ausgehst, dass er gewinnen wird, steht es bei uns in den Sternen. Könntest Du bitte wenigestens das belegen? Wieso bekommen wir keinen Stürmer und Bendtner einen gut dotierten Vertrag? Wie wahrscheinlich ist dieses Szenario?? Gibt es eine Studie dazu?

Das einzige was man festhalten kann, ist
- Eintracht bekommt nicht Bentner
- Bendtner bekommt nicht Eintracht

Eine ganze normale Geschichte ohne großes Problematik an sich. Aber für dich scheint es ein ganz besonders schlimmes Szenario zu sein.

Abgesehen davon, kann ich es nicht nachvollziehen, wie man folgende Aussage tätigen kann:
"einem bendnter geht es am ar*** vorbei, ob er seine millionen jetzt erhält, oder bis zum winter warten muss"
und gleichzeitig von einem Gewinner sprechen kann. Ein halbes Jahr ohne Verein ist für einen Fußballer der Supergau. Ganz egal wie dieser heißt!!
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arti schrieb:
eagle_hb schrieb:

Du gehst mir ehrlich gesagt ein wenig auf die Nerven mit deinen Aussagen "Bendtner ist der große Gewinner und die SGE der Verlierer".


who cares?

eagle_hb schrieb:

Ich würde gerne mal belegt haben, welche Vereine wirkliches Interesse an ihm haben? Ich hatte mal Stoke und West Ham (glaube ich zumindestens) gelesen. Auf jeden Fall nur 2 maximal mittelmäßige Mannschaften in England. Mehr habe ich nicht gehört und gelesen.

du bist die granate. setz mal die eintracht brille ab, und sag mir, was (für einen spieler) an der eintracht besser ist als hull city oder aston villa? es gibt wohl schlechteres, als bei nem premier league club unterzukommen. und wer die besseren gehälter und handgelder zahlt (PL oder BL) muss man wohl nicht sagen, oder?

sag mir mal ein vorteil von uns, ohne aus fan-sicht zu argumentieren? bzw. andersrum: was ist an hull city oder aston villa ein nachteil? schonmal deren kader angesehen? ist nicht soo schlecht, oder?

oder meinst du, dass wir mit den kämpfen um die internationalen plätzen trumpfen können? eher weniger. hier gehts gegen den abstieg, genauso wie bei hull city oder aston villa. die vereine haben allerdings die möglichkeit nen spieler für nen zweistelligen millionenbetrag zu kaufen. wir suchen für 3/4 hiervon 4 spieler...

eagle_hb schrieb:

Finde deine Aussage, basierend auf dem jetzigen Kenntnisstand, relativ mutig, wenn nicht sogar dämlich.  

den ball kann ich dir genüßlich per vollspann-volleyschuss zurück geben


Habe ich irgendwo geschrieben, dass sich EF glücklich schätzen kann, NB52 zu verpflichten und das EF eine bessere Adresse ist als die anderen Vereine? Ich bin es nicht, der Bendtner glorifiziert. Das bist doch du. Egal ob Hull City, Aston Villa oder Eintrachtr Frankfurt, für NB ist es ein Rückschritt. Ob er dabei 4 Mio oder 2 Mio  im Jahr verdient, ist total irrelevant. Die Medien werden ihn nicht für seinen Vertrag bei diesen Vereinen feiern. Besonders in England nicht. Denn er selbst ist in der Bringschuld.

Du behauptest, dass NB der Gewinner und EF der Verlierer ist. Nur dies widerlege ich doch. Wie kann ein Spieler, der bei Arsenal und Juve gespielt hat, sich dort nicht durchgesetzt hat und dann zu den besagten Vereinen wechselt, der "Gewinner" sein?? Erkläre mir das mal.

Es geht nicht um den Vergleich Hull versus Eintracht, sondern um Bendtner selbst. Aber ich glaube einfach, du verstehst meine ganzen Aussagen nicht.
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AnitaBonghit schrieb:
reggaetyp schrieb:
eagle_hb schrieb:
arti schrieb:
Klinke schrieb:

Jetzt sitzen arbeitslose Fußballprofis schon am längeren Hebel?    


           

smileys kann ich auch

dann sag mir mal, wieso der berater eines aigners, rodes oder XYs die verträge auslaufen lässt?

bendtner ist nen bekannter spieler, ein name (ich sagte name, nicht, dass er der messias ist). der wird genügend pfeile im köcher haben. sein handgeld und salär wird fürstlich sein, wenn nicht jetzt, dann in der winterpause. oder denkst du, der fängt jetzt an, seine breitling und rolex zu versetzen...

ach so, ich vergaß die neue forumskultur...              

und das obligatorische...

schwimm rüber...


Du gehst mir ehrlich gesagt ein wenig auf die Nerven mit deinen Aussagen "Bendtner ist der große Gewinner und die SGE der Verlierer".

Ich würde gerne mal belegt haben, welche Vereine wirkliches Interesse an ihm haben? Ich hatte mal Stoke und West Ham (glaube ich zumindestens) gelesen.


Hull war es. Nicht West Ham.


Ich meine, Aston Villa war auch im Topf


Aber alles keine Topteams. Kein Journalist wird schreiben "Boah der Bendtner geht zu Hull City. Da kann sich Hull glücklich schätzen". Gerade in England ist NB52 gebrandet.

Und aus anderen qualitativ hochwertigen Ligen gibt es soweit ich weiß keine Interessenten. Außer bis vor kurzem wir.

Deshalb kann ich den Stuss von manchen User zu Bendtner einfach nicht mehr lesen.
#
arti schrieb:
Klinke schrieb:

Jetzt sitzen arbeitslose Fußballprofis schon am längeren Hebel?    


           

smileys kann ich auch

dann sag mir mal, wieso der berater eines aigners, rodes oder XYs die verträge auslaufen lässt?

bendtner ist nen bekannter spieler, ein name (ich sagte name, nicht, dass er der messias ist). der wird genügend pfeile im köcher haben. sein handgeld und salär wird fürstlich sein, wenn nicht jetzt, dann in der winterpause. oder denkst du, der fängt jetzt an, seine breitling und rolex zu versetzen...

ach so, ich vergaß die neue forumskultur...              

und das obligatorische...

schwimm rüber...


Du gehst mir ehrlich gesagt ein wenig auf die Nerven mit deinen Aussagen "Bendtner ist der große Gewinner und die SGE der Verlierer".

Ich würde gerne mal belegt haben, welche Vereine wirkliches Interesse an ihm haben? Ich hatte mal Stoke und West Ham (glaube ich zumindestens) gelesen. Auf jeden Fall nur 2 maximal mittelmäßige Mannschaften in England. Mehr habe ich nicht gehört und gelesen.

Finde deine Aussage, basierend auf dem jetzigen Kenntnisstand, relativ mutig, wenn nicht sogar dämlich.