edmund
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edmund
SGE_Werner schrieb:
Wunsch
Hamburger SV - Hertha BSC (Remis, evtl. Sieg Hertha)
Hannover 96 - Borussia Dortmund (Remis, evtl. Sieg Dortmund)
SC Freiburg - FC Augsburg (Von mir aus Freiburg)
SC Paderborn - TSG Hoffenheim (Remis)
1. FC Köln - Werder Bremen (Remis)
VfB Stuttgart - SG Eintracht Frankfurt (Dumme Frage)
Schalke 04 - Bayer Leverkusen (Meteorit)
FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg (Riesen-Meteorit)
Bayern München - Borussia Mönchengladbach (Meteoritenhagel)
Warum soll Hoffenheim nicht verlieren?
Ich hoffe sehr, dass sich Freiburg und Paderborn retten und arrogante Etablierte aus Landes- oder Bundeshauptstädten oder ewige Bundesligisten mal Zweitligaluft schnuppern.
Freitag, 20.30 Uhr
Hamburger SV - Hertha BSC 0:0
Samstag, 15.30 Uhr
Hannover 96 - Borussia Dortmund 3:3
SC Freiburg - FC Augsburg 3:0
SC Paderborn - TSG Hoffenheim 3:0
1.FC Köln - Werder Bremen 0:0
VfB Stuttgart - SG Eintracht Frankfurt 0:3
Samstag, 18.30 Uhr
Schalke 04 - Bayer Leverkusen 0:0
Sonntag, 15.30 Uhr
FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg 0:3
Sonntag, 17.30 Uhr
Bayern München - B.M'gladbach 3:0
Hamburger SV - Hertha BSC 0:0
Samstag, 15.30 Uhr
Hannover 96 - Borussia Dortmund 3:3
SC Freiburg - FC Augsburg 3:0
SC Paderborn - TSG Hoffenheim 3:0
1.FC Köln - Werder Bremen 0:0
VfB Stuttgart - SG Eintracht Frankfurt 0:3
Samstag, 18.30 Uhr
Schalke 04 - Bayer Leverkusen 0:0
Sonntag, 15.30 Uhr
FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg 0:3
Sonntag, 17.30 Uhr
Bayern München - B.M'gladbach 3:0
HeinzGründel schrieb:edmund schrieb:HeinzGründel schrieb:edmund schrieb:Xaver08 schrieb:
das was dort abläuft, finde ich katastrophal. diese idioten erweisen der idee, die hinter blockupy steht einen absoluten bärendienst.
Wie wahr!
Das liegt jetzt bestimmt an den jungen Polizeibeamten..
Warum verdrehst Du die Augen?
Von welcher Seite am heutigen Morgen die Gewalt ausging ist eindeutig. Durch die Stadt zieht sich eine Spur der Verwüstung. Ich bin die Strecke mit dem Radl abgefahren...Thats ist.. Ganz einfach..
Das war in den entsprechenden Hassblogs der " Antifa" und anderer Organisatioen auch nachzulesen.. So man es denn zur Kenntnis nehmen wollte. Will man aber nicht.. Geschenkt.
Man kann sich jetzt natürlich von Gewalt distanzieren, indes muss man sich doch mal die Frage stellen ob man nicht politisch naiv ist , wenn man sich nicht ganz klar abgrenzt.
Genau das vermisse ich. Natürlich ist Gewalt nicht ok... nicht gegen Passanten, aber bei Gewalt gegen die Polizei oder gegen das Eigentum Dritter sieht das schon wieder anders aus....
Ich habe eben mit mit einem " Aktivisten" im Anlagerring und ihn gefragt ob das in Ordnung ist das man bei der Evangelischen Bank die Scheiben zertrümmert. Naja er gesagt das sei halt ein legitimer Protest von südländischen ( Er hat wirklich Südländer gesagt..) gegen die Politik der EZB... E steht da wahrscheinlich für Evangelisch und der Angriff auf die Feuerwehr und die Straßenbahn läßt sich wahrscheinlich auch irgenwie ideologisch rechtfertigen. Und falls nicht.. dann distanziert man sich eben schnell was man gestern noch wohlfeil unterstützt hat. Ich würde das Pharisäerhaft nennen.
Ganz knapp, weil ich arbeite (korrigiere übrigens Klausuren zum Feindstrafrecht):
Tut mir leid, ich fühle mich nicht angesprochen.
Dass die Polizei in den letzten Tagen schlicht unvernünftig agierte, willst du mir jetzt hoffentlich nicht als Legitimation des destruktiven Verhaltens des überwiegend männlichen schwarzen Blocks auslegen.
Viele Grüße
ein liberaler Rechtsstaatslinker.
reggaetyp schrieb:
Buddy Elias. Der Cousin von Anne Frank.
Er ist im Alter von 89 Jahren verstorben. Ich hatte die Ehre und das Vergnügen, diesen feinen Mann letztes Jahr kennenzulernen.
Wieder ein Zeitzeuge der finterstens Zeit Deutschlands weniger. Schade, sehr schade.
Gute Reise, Buddy!
Sehr schade auch, dass er Frankfurt liest ein Buch 2015 nicht mehr erleben konnte.
Gute Reise!
Stargazer64 schrieb:Raggamuffin schrieb:
Wäre schön wenn es friedlich bleiben würde, um die ganze Lächerlichkeit deutlich zu machen. Aber gerade das wird die Polizei mit aller Kraft verhindern wollen.
Wenn überhaupt, die für die Polizei Verantwortlichen. Die Beamten sind nur bedauernswerte Werkzeuge!
ich denke, ihr habt beide recht.
Also, ich wohne ja hier im Kiez.
Habe also heute schon ein paar Mal meinen Perso zücken dürfen.
Insgesamt scheint viel Paranoia im Spiel - bei verschiedenen Akteuren.
Hauptsächlich allerdings bei der Einsatzleitung der Polizei.
Das gesamte Einsatzsetting scheint mir unangemessen übertrieben.
Keiner, der hier wohnt, hat Lust auf Bambule.
Die Polizei kommuniziert jedoch "hey, kommt doch!"
Deeskalation und Liberalität ginge anders.
Ich habe in Berlin Lummer erlebt.
Soweit ist es hier noch lange nicht.
Die Beamten, mit denen ich sprach, sind wenig aggressiv, aber - und das empfinde ich durchaus als nicht unproblematisch - furchtbar jung.
Wenn da morgen etwas aus dem Ruder läuft, sind die für kleine Provokationen und Scharmützel natürlch empfänglicher als gut ausgebildete und erfahrene KollegInnen.
Urna weiter oben hat viel Richtiges zur Politik der EZB gesagt, deshalb braucht es ja auch die etwas seltsame Konstruktion, die EZB stünde für die Spardiktakur Merkels.
In jedem Fall haben die Menschen ein Recht ihre Sicht der Dinge kollektiv zu artikulieren.
Auch das muss die Polizei ermöglichen.
Insofern muss sie die Demonstranten vor Übergriffen durch die Polizei schützen.
Nun weiß ich aber nicht, inwiefern der Einsatzleitung diese Dialektik bewusst ist.
Occupy vor Deutscher Bank und Co., vor Hedgefonds und Derivatehändlern fände ich auch angemessen.
Jetzt und hier trete ich für eine konsequente Finanzaufsicht, eine Tradetax und insofern eine wirklich europäische Finanz- und Wirtschaftspolitik ein.
Von mir aus kann man das auch vor der EZB artikulieren, auch wenn ich andere Orte für deutlich geeigneter hielte.
Aber auch hier gilt:
Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden.
Schönen Abend in die Runde!
Habe also heute schon ein paar Mal meinen Perso zücken dürfen.
Insgesamt scheint viel Paranoia im Spiel - bei verschiedenen Akteuren.
Hauptsächlich allerdings bei der Einsatzleitung der Polizei.
Das gesamte Einsatzsetting scheint mir unangemessen übertrieben.
Keiner, der hier wohnt, hat Lust auf Bambule.
Die Polizei kommuniziert jedoch "hey, kommt doch!"
Deeskalation und Liberalität ginge anders.
Ich habe in Berlin Lummer erlebt.
Soweit ist es hier noch lange nicht.
Die Beamten, mit denen ich sprach, sind wenig aggressiv, aber - und das empfinde ich durchaus als nicht unproblematisch - furchtbar jung.
Wenn da morgen etwas aus dem Ruder läuft, sind die für kleine Provokationen und Scharmützel natürlch empfänglicher als gut ausgebildete und erfahrene KollegInnen.
Urna weiter oben hat viel Richtiges zur Politik der EZB gesagt, deshalb braucht es ja auch die etwas seltsame Konstruktion, die EZB stünde für die Spardiktakur Merkels.
In jedem Fall haben die Menschen ein Recht ihre Sicht der Dinge kollektiv zu artikulieren.
Auch das muss die Polizei ermöglichen.
Insofern muss sie die Demonstranten vor Übergriffen durch die Polizei schützen.
Nun weiß ich aber nicht, inwiefern der Einsatzleitung diese Dialektik bewusst ist.
Occupy vor Deutscher Bank und Co., vor Hedgefonds und Derivatehändlern fände ich auch angemessen.
Jetzt und hier trete ich für eine konsequente Finanzaufsicht, eine Tradetax und insofern eine wirklich europäische Finanz- und Wirtschaftspolitik ein.
Von mir aus kann man das auch vor der EZB artikulieren, auch wenn ich andere Orte für deutlich geeigneter hielte.
Aber auch hier gilt:
Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden.
Schönen Abend in die Runde!