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edmund

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Ich hatte vor zehn Minuten einen längeren Beitrag verfasst.
Der gelangte scheinbar ins Nirwana.

Zur Shoah / NS: Louis Malle: Auf Wiedersehen Kinder.
Dazu Eure Empfehlungen und Schindlers Liste und Sophie Scholl und den  Roman eines Außenseiters (als Roman, den Film kenne ich nicht) u.a.

Danke an alle.
Ich lasse mich inspirieren und werde etwas ausprobieren.

Das mit dem Deal: ein Film von Dir, einer von mir finde ich nice.
Allerdings schlägt sie dann einfach keinen vor und lehnt meine ab (nicht ganz einfach die Kleine)

Vorhin suchte ich noch nach einem Film, dessen Titel ich vergaß.
Er beginnt in Indien. Ein kleiner Junge schläft in einem Zug ein. 18 Stunden später steigt er aus, am anderen Ende des riesigen Landes.
Er wird von einem australischen Paar adoptiert und erzogen.
Als junger Mann begibt er sich mit Hilfe von Google Maps auf die Suche nach seinem Ursprung...

Kann mir jemand sagen, wie der Film heißt?
(Echte Frage)

Euch allen schon mal: Besten Dank (zum Teil auch für die Erinnerungen an in meinem Spatzenhirn verloren gegangene Filme und Filmtitel)

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Wir wäre es dann vielleicht mit "Beim Leben meiner Schwester", "Ein ganzes halbes Jahr", "der geilste Tag", "A beautiful mind"? Da spielen Krankheiten eine Rolle, die wiederum eine verschiedene Rolle im Film einnehmen. Bei deinen beiden Vorschlägen, spielt Krankheit ja auch ne große Rolle.
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Danke, Skyeagle, ich gucke es mir nachher mal genauer an.
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Welche Filme fandet Ihr denn in den letzten 10 Jahren besonders?
Müssen keine spezifischen Jugendfilme sein
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Was mag sie denn so? Thriller, Drama, Romantik, Horror... ich könnt jetzt sagen...15 jähriges Mädel... versuch es mal mit PS. ich liebe Dich. Wenn sie Romantik und sowas überhaupt nicht mag, wird das auch kein Erfolg
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Club der roten Bänder fand sie gut (ich auch)
John Green Verfilmungen (Schicksal)
Ansonsten in den letzten Jahren eher wenig.
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edmund schrieb:

welche guten Filme der letzten zehn Jahre könnte auch eine 15jährige von heute begeistern, interessieren,  faszinieren?


Versuch doch mal Teenager Klassiker.

Wargames, Breakfast Club, Ferris macht blau, einfach so um zu zeigen, dass es auch früher Teenager gab

Alternativ auch Bandits oder Knocking on Heavens Door als deutsche Vertreter der 90er.
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Also doch lieber etwas vorm oder vom Krieg?
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"Charlie Chaplin hat mal bei nem Charlie-Chaplin-look-a-like-Contest den dritten Platz belegt, DAS ist eine Story"
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Adlerdenis schrieb:

"Charlie Chaplin hat mal bei nem Charlie-Chaplin-look-a-like-Contest den dritten Platz belegt, DAS ist eine Story"

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Morsche, Mädels!
Bisschen angestaubt dieser Faden, oder nicht?
Neuer Versuch: ich habe u.a. eine 15-jährige Tochter, die aus mir nicht bekannten Gründen relativ distanziert dem Medium FILM gegenüber steht.
Nun hatte ich die Idee, mit ihr nach und nach Klassiker der Filmgeschichte (High Noon, Casablanca, der unsichtbare Dritte, Vielleicht was von Fellini u.a.) anzuschauen.
Jedoch: Sie interessiert das alte Zeug nicht.
Filme vor 2010 scheint sie für abgestanden und "Papa erzählt vom Krieg"-Sachen zu halten.
Da das gemeinsame Film schauen in erster Linie Spaß machen soll (ich denke das Interesse für "Klassiker" wird schon noch kommen), frage ich Euch , welche guten Filme der letzten zehn Jahre könnte auch eine 15jährige von heute begeistern, interessieren,  faszinieren?
Herr der Ringe, Harry Potter und animierten Dingen steht sie auch sehr distanziert gegenüber (obwohl sie Ratatouille, glaube ich, ganz gut fand).
Nicht ganz einfach.
Ideen?
Bleibt stabil!
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15 Jahre später... 😅
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Hier ein Artikel von Ranga Yogeshwar, der offenbar extra für Diegito geschrieben wurde:
https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2020-05-02/d87d1b8846d60a0ffae3198d8bc502cd/?utm_source=pocket-newtab&fbclid=IwAR2Y-iG4iS3eHzgkckDL6HPyXt9dj37w0avJmm3p-rXu0KSt3rwKWoC9tAA

Es geht darin um die Rezeption der Pandemie, die offenbar immer wieder (so auch jetzt) ähnliche Phasen hervorbringt.
Von der Angst über die Vernunft bis zur Verdrängung.
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Merci für den Hinweis.
Sehr überzeugend in meinen Augen.
Wichtig, solche Menschen und Stimmen.
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Tafelberg schrieb:

Frau baerbock bzw ihr Referent haben mir geantwortet und sich klar von palmers Thesen distanziert
Ich hatte mit keiner Antwort gerechnet

Eine Frage aus dem Eintrachtforum ist etwas, das man schlechterdings unbeantwortet lassen kann
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adlerkadabra schrieb:

Tafelberg schrieb:

Frau baerbock bzw ihr Referent haben mir geantwortet und sich klar von palmers Thesen distanziert
Ich hatte mit keiner Antwort gerechnet

Eine Frage aus dem Eintrachtforum ist etwas, das man schlechterdings unbeantwortet lassen kann

@ak: Schenke Dir ein "nicht"
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Hit-Man schrieb:

Auf focus online steht dass neuesten Studien zufolge Fettleibigkeit Risikofaktor Nummer 1 für einen schweren Corona Verlauf ist. Was ist eure Meinung dazu?


Seit der Markwort dort weg ist, dürfen die sowas schreiben, aber im Ernst besser als Fettlebe oder Fettleber.
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Markwort ist fort?
Find ich prinzipiell nicht schlecht
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heute abend "ZDF Spezial" Corona und die Folgen auf den Klimaschutz, kleiner Exkurs
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Das ist doch Würzis Job hier 😉
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WuerzburgerAdler schrieb:

Beim Klimawandel


Ich finde es schon fast ein wenig amüsant, wie Du immer wieder jede Gelegenheit beim Schopfe packst, wenn es darum geht, das Thema Klimawandel doch noch in einen Beitrag zu packen.

Das Problem wird uns jedenfalls noch Jahrhunderte und Jahrtausende betreffen, Corona hochwahrscheinlich nicht.
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Ich finde nichts am Thema Klimawandel amüsant.
Dazu müsste ich Zyniker werden.
Vielleicht, nur gaaaaaaaaanz vielleicht, könnten wir im Zuge von Corona eine globale Solidarität entwickeln, die uns auch die Klimafrage als eine die ganze Menschheit betreffende und nur global und solidarisch zu lösende begreifen lässt.
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https://www.taz.de/!5678392

Karl Lauterbach, nicht jedermanns Liebling, in Harvard promovierter Epidemiologe, tendenziell besorgt in der heutigen taz.
Keine "Normalisierung" vor 2022.
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Downtown Frankfurt wird sich nicht viel tun.
Es sei denn, es gäbe massenhafte Kaufkraftverluste.
Das wäre dann allerdings eine Megakrise.
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Der Fechemer wollte doch nur zum Ausdruck bringen, dass er froh ist, eine Regierungschefin zu haben, die nicht dem vielfältigen Lobbydruck nach Öffnungen nachgibt, so wie es z. B. Laschet macht, der ja durchaus bald Kanzler sein könnte. Einer Kanzlerin, die die Gesundheit der Menschen vor Wirtschaftsinteressen stellt.
Darüber bin ich genauso dankbar wie er.
Sein Beitrag war zudem inhaltlich gut verständlich.
Von daher verstehe ich deine Kritik nicht.
Mach doch mal deinen Frieden mit ihm. Der Fechemer hat halt Probleme, sich schriftlich auszudrücken, ist bestimmt aber ein super netter Kerl.
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LDKler_ schrieb:

Der Fechemer wollte doch nur zum Ausdruck bringen, dass er froh ist, eine Regierungschefin zu haben, die nicht dem vielfältigen Lobbydruck nach Öffnungen nachgibt, so wie es z. B. Laschet macht, der ja durchaus bald Kanzler sein könnte. Einer Kanzlerin, die die Gesundheit der Menschen vor Wirtschaftsinteressen stellt.
Darüber bin ich genauso dankbar wie er.
Sein Beitrag war zudem inhaltlich gut verständlich.
Von daher verstehe ich deine Kritik nicht.
Mach doch mal deinen Frieden mit ihm. Der Fechemer hat halt Probleme, sich schriftlich auszudrücken, ist bestimmt aber ein super netter Kerl.

Danke, lieber LDKler, dass Du dem Mod geantwortet hast.
Ich unterschreibe jedes Wort!
@60ziger : Die Polemik jetzt gegen Haliaeetus hättest Du Dir auch sparen können.
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Das RKI rechnet die Reproduktionsrate tatsächlich auch mit anderen Faktoren als nur die schnöden Fallzahlsteigerungen. Das ist mir bekannt.
Die Formel, die ich genannt habe, bringen aber sehr ähnliche Reproduktionsraten zu Tage.

Ich verwette meinen dicken Hintern, dass die Reproduktionsrate, auch die des RKI, am Wochenende wieder bei 0,7 bis 0,8 liegt.
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Ist der echt dick?
Könntest ja mal ein Foto einstellen 😅
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Also, ich kann Fechemers Aussage gut verstehen.
Das ist nicht immer so.
Aber diesmal.
Pawlow?
Guten Morgen der ganzen Runde! 😊
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Finde ich wirklich sehr gut, dass Du diesen Thread betreust.
Merci 😊
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Ich teile sempers Meinung, dass viel davon abhängt, wen Biden als Vize nominiert. Biden selbst ist in meinen Augen auch eher ein recht konservativer Politiker, wenn auch auf einem vernünftigen Niveau. Daher hatte er von Beginn an in den konservativeren Staaten weit bessere Werte als Sanders. Auch eben in den Swing States.

Jetzt ist halt die Frage, wen er als Vize will. Jünger muss die Person eh sein, vielleicht auch etwas weiter links, aber nicht zu links.
Er muss schauen, wo er noch Stimmen holen muss, wo es Defizite gibt.
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Mir gefällt nach wie vor die Idee mit Michelle Obama als Bidens Vize! 😊