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Eintracht-Er

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Während den 90 Minuten war nie echter Wille zu sehen. Am Freitag müssten ALLE SGE-Fans den Stadionbesuch verweigern, dann wachen sie vielleicht mal auf. Ich tu mir das nicht an, werde es am Sa in der Zeitung zur Kenntnis nehmen, wie viel über 10 wir kassiert haben.
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Ich habe fertig.
Diese Nullbringer können ihren Dreck alleine machen. Das ist so eine bodenlose Sauerei, sich so zu präsentieren, NULL BOCK auf ganzer Linie!
Die Fans sollten sich geschlossen abwenden!
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Wetten, kein Torschuss mehr von uns?
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Eine Schande, wie zugrunde gerichtet unsere Mannschaft ist!
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Unfassbar!
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Ich begreife das nicht, Aue hätte die Führung so was von verdient. Bei uns massenhaft Ballverluste durch Schlampigkeit, die Bälle nach vorne finden fast garantiert keinen Abnehmer. Andererseits ist die Frage, wie lange Aue diesen Einsatz durchhält.
Hradecky ist leicht angesäuert bei der Leistung im defensiven Bereich, nach vorne ist es allerdings genauso schlecht. Da ist doch keinerlei Mut von uns zu spüren, keinerlei Rückenwind nach dem Sieg in Hanoi.
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Wo bleibt die Empörung über die geplanten Anschläge der Bamberger Nazis oder das Attentat in Schweden?

Bei von Moslems verübten Anschlägen oder geplanten (Radrennen, anyone?) hat das auch immer ratzfatz geklappt.
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Ich kann mich dunkel erinnern, dass beim zum Glück gescheiterten Rund um den Henninger Turm Anschlag, der Bau einer Rohrbombe als Pillepalle abgetan wurde. Eine ähnliche Reaktion jetzt? OIOIOIOIOI!!!!!
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Sorry Das kennen wir jetzt doch schon wochenlang.

Die Tatsache, daß alles neben linksliberal notgedrungen ein Rassist ,hatten  wir gestern Abend sogar ganz explizit beleuchtet.Ist sowiet ja auch o,k, wenn man für sich persönlich diesen Weg beschreiten will (diesen linksliberalen Ansatz).

Aber es ist halt ständig immer nur und immer wieder der  gleiche Ansatz

Ganz ernsthaft. Wieviele Wochen wollen wir uns noch um uns selbst drehen ?
In persönlichen Abgrenzungen verstecken ?
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Dirty-Harry schrieb:

Sorry Das kennen wir jetzt doch schon wochenlang.


Die Tatsache, daß alles neben linksliberal notgedrungen ein Rassist ,hatten  wir gestern Abend sogar ganz explizit beleuchtet.Ist sowiet ja auch o,k, wenn man für sich persönlich diesen Weg beschreiten will (diesen linksliberalen Ansatz).


Aber es ist halt ständig immer nur und immer wieder der  gleiche Ansatz


Ganz ernsthaft. Wieviele Wochen wollen wir uns noch um uns selbst drehen ?
In persönlichen Abgrenzungen verstecken ?

Das stimmt, man kommt aber anscheinend hier jetzt fast ohne Beleidigungen aus, das ist schon ein Gewinn!
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Eintracht-Er schrieb:

Das sage ich schon sehr lange. Es wurden Sachen einfach nicht diskutiert über die man diskutieren müsste. Wenn man es nicht tut, suchen sich die Leute eben die Antworten von Rechtsaußen. Es wurde ja jegliche Diskussion sofort als Brandstiftung abgewürgt. Merkel verfährt so auch in anderen Bereichen, in denen sie ihr Handeln als alternativlos bezeichnet.

ich glaube der tatsächliche graben verläuft völlig anders. nämlich zwischen den leuten die das schaffen wollen und denen, die es ablehnen weil überfremdung, islamisierung und der verlust "deutscher" werte droht. und die deshalb gar kein interesse daran haben das zu schaffen.

eine diskussion zwischen denjenigen, die glauben dass man es schaffen kann, und denjenigen, die das nicht glauben, kann man inhaltlich führen und gemeinsam ausdiskutieren was geht und was nicht.

eine diskussion mit leuten die der meinung sind, dass es sowieso zu viel ausländer gibt ist eine völlig andere. auch wenn von deren seite gerne pragmatische gründe angeführt werden geht es doch in erster linie um etwas ganz anderes.
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peter schrieb:

ich glaube der tatsächliche graben verläuft völlig anders. nämlich zwischen den leuten die das schaffen wollen und denen, die es ablehnen weil überfremdung, islamisierung und der verlust "deutscher" werte droht. und die deshalb gar kein interesse daran haben das zu schaffen.

Nicht jeder, der glaubt dass es nicht zu schaffen ist (wenn das so weiter geht) denkt an diese Gefahren. Diese Leute müssen doch irgendwie normal untergebracht werden, die Zeit der Zelte draußen geht vorbei. Dann müssen sie entweder finanzielle Zuwendungen bekommen oder Sachleistungen. Bis die in den Arbeitsmarkt kommen können, müssen sie erst mal Deutsch lernen und das ist nicht so einfach.
Und die Kultur ist eben doch deutlicher verschieden zu unserer und das erfordert auch eine Eingewöhnung.
Angst vor Überfremdung, Islamisierung und Verlust deutscher Werte wollen das nicht schaffen, aber auch solche Ängste muss man versuchen, den Leuten zu nehmen, soweit das geht, anstatt sie damit alleine zu lassen, dann suchen sie sich Rechtsaußen, die ihre Ängste ernst nehmen und sie noch verstärken zu ihren Gunsten.
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Aus der FAZ:
"Die von den Bürgern für dringlich gehaltene Diskussion, wie viele Flüchtlinge das Land verkraften kann und welche politischen Konsequenzen zu ziehen sind, wurde nicht geführt - zumindest nicht, dass sie öffentlich wahrgenommen wurde."
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/zweifel-an-loesung-der-fluechtlingskrise-durch-die-politik-13866897-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3
-eine Allensbach-Umfrage zur Thematik, die hier Zweifel an der bisherigen Behandlung durch Politik und Medien zur Sprache bringt.
Mich treibt da durchaus die Frage um, an wen sich hier große Teile der Bevölkerung wenden werden, wenn sie sich von den etablierten Kräften im Land allein gelassen fühlen...
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Maabootsche schrieb:

Aus der FAZ:
"Die von den Bürgern für dringlich gehaltene Diskussion, wie viele Flüchtlinge das Land verkraften kann und welche politischen Konsequenzen zu ziehen sind, wurde nicht geführt - zumindest nicht, dass sie öffentlich wahrgenommen wurde."http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/zweifel-an-loesung-der-fluechtlingskrise-durch-die-politik-13866897-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3
-eine Allensbach-Umfrage zur Thematik, die hier Zweifel an der bisherigen Behandlung durch Politik und Medien zur Sprache bringt.
Mich treibt da durchaus die Frage um, an wen sich hier große Teile der Bevölkerung wenden werden, wenn sie sich von den etablierten Kräften im Land allein gelassen fühlen...

Das sage ich schon sehr lange. Es wurden Sachen einfach nicht diskutiert über die man diskutieren müsste. Wenn man es nicht tut, suchen sich die Leute eben die Antworten von Rechtsaußen. Es wurde ja jegliche Diskussion sofort als Brandstiftung abgewürgt. Merkel verfährt so auch in anderen Bereichen, in denen sie ihr Handeln als alternativlos bezeichnet.
In diesem Bereich hat sich das ja jetzt geändert aber nur, weil der Druck immer größer wurde.
Ein "Wir schaffen das" ist ja ok, wenn danach eine Beschreibung kommt, wie das denn geschafft werden soll.
Wenn wir 5 0:6 Niederlagen hintereinander bekommen, da reicht es uns auch nicht, wenn Armin & Heribert sagen "Wir schaffen das" ohne zu sagen, wie.
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Eintracht-Er schrieb:

Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist  rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.

na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.
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Tafelberg schrieb:

na ja, kaum Ausländer haben, aber problematisieren. Der Einwand von Oezdem ist gerechtfertigt.

Das Problem muss an sich existieren, nicht genau da. Das kann sich aber noch durchaus ändern, dass da keine sind. Es geht nur darum dass sie da sind und nicht genau wo. Es werden ja auch Probleme aufgezeigt, die nicht an die direkte Anwesenheit der Flüchtlinge da gekoppelt sind.
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Eintracht-Er schrieb:

Hab ich auch nicht.
Die Schuld hat die Handhabung dieses Stromes, das anfängliche geschehen Lassen und nicht die Flüchtlinge selber

stimmt, du hast merkel die schuld daran gegeben, das habe ich schon auch so gelesen. die kausalkette bleibt aber die gleiche: viele geflüchtete -> erfolg und radikalisierung von pegida.

das würde im umkehrschluss auch bedeuten, dass deutschland kein problem mit rechtsextremismus hat, solange es keine ausländer gibt. das ist aber meiner einschätzung nach quatsch. rechtsextreme sind immer ein problem, egal ob ihr feindbild nun gerade zugegen ist oder nicht. und deren einstellung wird nicht durch die anwesenheit der geflüchteten generiert, sie war schon vorher da.

und dass die hochburgen von pegida orte sind, an denen der ausländeranteil verschwindend gering ist, zeigt ja auch dass diese von dir beschriebene kausalkette nicht stimmig ist.
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oezdem schrieb:

stimmt, du hast merkel die schuld daran gegeben, das habe ich schon auch so gelesen. die kausalkette bleibt aber die gleiche: viele geflüchtete -> erfolg und radikalisierung von pegida.

Eben nicht! Viele Geflüchtete UND nicht überzeugende Reaktion darauf, das macht Radikalisierung. Wenn halbwegs ein roter Faden erkennbar gewesen wäre, wie reagiert werden soll, wäre da weniger passiert. Abqualifizieren von Bedenken als Stimmungsmache und Fremdenfeindlichkeit tat auch einen guten Teil dazu. Das hat sich ja absolut geändert.

oezdem schrieb:

das würde im umkehrschluss auch bedeuten, dass deutschland kein problem mit rechtsextremismus hat, solange es keine ausländer gibt.

Warum?

oezdem schrieb:

und dass die hochburgen von pegida orte sind, an denen der ausländeranteil verschwindend gering ist, zeigt ja auch dass diese von dir beschriebene kausalkette nicht stimmig ist.

Die müssen doch nicht genau da sein, wo sich sowas bildet, das Problem muss existieren. Der Osten ist  rechtsextremistisch stärker besetzt, daher bildet sich das da eher.
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Eintracht-Er schrieb:

Die Eigendynamik, die das entwickelt hat, wurde wirkungsvoll von Merkel durch ihr erst mal das
Laufen lassen mit den Flüchtlingen unterstützt. Es tat sich nichts und da konnten die natürlich wunderbar ansetzen. Ohne diese Flüchtlingswelle wäre Pegida wohl schon marginal.

ich glaube nicht, dass man den geflüchteten die schuld daran geben sollte, dass pegida sich immer weiter radikalisiert hat.

meiner ansicht wurde und wird pegida einfach von anfang an unterschätzt. nicht wenige haben direkt am anfang immer wieder darauf hingewiesen, was man von dieser gruppe erwarten kann und welche gefahren diese birgt. aber es wurde ja immer wieder relativiert, die leute seien nur besorgt etc. das ergebnis dieser relativierungen und des verständnisses sieht man (nicht erst seit) heute.

ähnlich war es ja auch bei der afd. auch da wurden anfängliche warnungen immer wieder abgeschmettert. und auch da hat sich dann im laufe der zeit herauskristallisiert, mit welcher art von partei man es zu tun hat.

überraschend kommt das alles aber nicht. ich fühle mich in diesem zusammenhang ja nur ungern bestätigt, aber mir (und vielen anderen) war von anfang klar, was da auf uns zukommen kann. deutschland ist leider noch längst nicht soweit, dass rassistische (nazi-)mobs keine reale gefahr mehr sind.
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oezdem schrieb:

ich glaube nicht, dass man den geflüchteten die schuld daran geben sollte, dass pegida sich immer weiter radikalisiert hat.

Hab ich auch nicht.
Die Schuld hat die Handhabung dieses Stromes, das anfängliche geschehen Lassen und nicht die Flüchtlinge selber
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Pegida hat sich mittlerweile klar zu einem klar rechtsradikalen Pool entwickelt.
Vor 1 Jahr war das noch nicht so. Die Rechtsradikalen haben immer mehr die Steuerung übernommen.
Das geht jetzt wirklich nur noch gegen Flüchtlinge und da sind Scharfmacher am Werk.
Leute, denen es um fundierte Kritik an der Asyl-Einwanderungspolitik geht, sollten sich
schnellstens von denen distanzieren.
Die Eigendynamik, die das entwickelt hat, wurde wirkungsvoll von Merkel durch ihr erst mal das
Laufen lassen mit den Flüchtlingen unterstützt. Es tat sich nichts und da konnten die natürlich wunderbar ansetzen. Ohne diese Flüchtlingswelle wäre Pegida wohl schon marginal.
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Nervenarzt schrieb:

Ist das jetzt dem Veh sein ernst, weil Inui weg ist geht es den Bach runter!?!?!?
Inui hatte schon ne ganze Zeit vor seinem weggang keine Rolle mehr gespielt.
Mal schauen, aber wirklich hoffen lässt einem dieses Blutarme gekicke nicht.

Das wäre megapeinlich, sollte er das wirklich gesagt haben.

Ich nehme immernoch Korkut als trainer, hauptsache der Veh verschwindet endlich wieder.

Mir ist fast scheißegal wer kommt, hauptsache Veh muss gehen.
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Mal ohne Trainer versuchen?
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Ich glaube, ob Schaaf oder Veh, das Resultat wäre fast das gleiche,
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Im  Vergleich zu Darmstadt müssten sich unsere überbezahlten verhätschelten Absahner in Grund und Boden schämen!
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Grinsend die Trikots tauschen, so mag ich das!!!!!
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Genau die Art Trainer, die wir nicht wollten! Was für eine bescheuerte Entscheidung!
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Hätte durchaus klappen können, klappt aber wohl offensichtlich gar nicht. Es muss unverzüglich gehandelt werden!
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Auch wenn mein Beitrag gelöscht wurde, warum weiß ich nicht, will ich hier nochmal herausstellen, dass die Mannschaft Bruno Hübner fürchterlich verrät, jeder sollte sich abgrundtief schämen!