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Eintracht-Laie

20069

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Können wir jetzt eigentlich 1877 als Gründungsdatum führen? Und in 6 Jahren dann 150-jähriges feiern?
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Charmante Idee!
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Danke, Werner - Du hast es gut und bündig beschrieben.

@Fußballstadien
Ich habe heute verschiedene Nachrichtensendungen, inklusive Interviews gesehen. Spätestens der zweite Punkt war der Profifußball. Welche Themen iich weniger gehört habe: z.B. Das Vorgehen an den Schulen, oder die Frage ob man seitens der Politik derzeit ganz konkret was für die Intensivpfleger machen könnte.
Natürlich nimmt sich der Fußballbetrieb selbst zu wichtig, aber es liegt nicht an ihm allein. Auch Redaktionen und Politiker geben ihm einen Stellenwert, da wundert man sich schon.
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igorpamic schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Auffällig ist auch, dass die Landkreise mit den höchsten Inzidenzen direkt an der Grenz zu Tschechien liegen.


Das ist in Sachsen der Fall aber in Bayern sind es fast ausnahmslos Landkreise die an Österreich liegen .

Oberfranken, die Oberpfalz und Niederbayern grenzen an Tschechien. Und es gibt einen sehr regen Grenzverkehr sowie zahlreiche Arbeitsplätze im jeweilig anderen Land.
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Am Ende sind die Ausländer schuld…
Ne, ernsthaft - wenn Hamburg viel früher als Bayern 2G ermöglicht hat, wenn die Impfquoten höher sind - ist daran dann auch die fehlende Grenzlage schuld?

Übrigens fordert doch niemand weiter eine Vollauslastung der Stadien, um mal wieder auf den Fußball zu kommen.
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Bekanntermaßen bin ich kein Söder-Freund, aber das hat andere Gründe. Wie du schon sagst waren schon in der ersten Welle die Nähe zu Tschechien und Österreich ein Problem. Söder wurde damals zum "harten Hund", was lediglich damit zu tun hatte, dass er genau aus diesen Gründen sein Transitland zu diesen Ländern als erstes hart von der Pandemie betroffen war und er handeln musste, als alle anderen noch dachten, sie kämen mit dem Schrecken davon.
Von "hat die hohen Inzidenzen zugelassen" kann überhaupt keine Rede sein.

Dass die Impfquote in Bayern nicht gerade im oberen Tabellendrittel zu finden ist, kommt natürlich hinzu, ist hier aber nicht entscheidend.
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WürzburgerAdler schrieb:

… Wie du schon sagst waren schon in der ersten Welle die Nähe zu Tschechien und Österreich ein Problem…
Von "hat die hohen Inzidenzen zugelassen" kann überhaupt keine Rede sein.



Ja, in der ersten Welle…die wievielte haben wir inzwischen???
Nichts gelernt, aber dann auf Berlin schimpfen.
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Hast Du versucht mit einer Mastercard als Plastikkarte zu bezahlen?
Dies hat bei mir am Sonntag auch nicht mehr funktioniert, also im Sinne dass die Verkäuferin es nicht erlaubt hat mit meiner Mastercard in Plastik zu zahlen.
Überraschend war die generelle Ablehnung, vielleicht hat sie mich auch falsch verstanden und meinte den Rabatt gibt es nicht mehr.
Absehbar war für mich aber dass es den Rabatt nur noch per Mainpay gibt, der Weg war vorgezeichnet.
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der guten Ordnung halber: Der grüne Kretschmann lässt Stadien auch schließen.
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Richtig, muss man fairerweise sagen.
Wobei es zwei Anmerkungen gibt:
- Söder trommelt am meisten und lautesten, dass fällt schon auf
- Der grüne Kretschmann hat in seinem Bundesland eine Inzidenz von 511, bei den westlichen Bundesländern ist nur eines noch schlechter: Bayern mit 618.
Klingt jetzt gemein, aber rein von den Zahlen spielen die beiden in derselben Liga des Versagens.
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Diegito schrieb:

Pauschal Geisterspiele für alle wie es Söder quasi stündlich herausposaunt ist purer Populismus und epidemiologischer Nonsens.


sehe ich so nicht, insbes. wenn man sich die Werte in Bayern anschaut.
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Weiß nicht so recht, der sehr kritisierte 2G-Karneval am 11.11. in Köln hat jetzt auch nicht zu einem Anstieg in Köln geführt. Siehe SGE_Werners Ausführungen und Zahlenspiele diesbezüglich: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/137172?page=58#5390708
Ein Stadion mit 25% Kapazität und 2G wird jetzt vermutlich nicht viele Infektionen verursachen. Trotzdem wird es sowas aus politischen Gründen in Bayern nicht geben, schon klar. Söder hat so viel Mist gebaut und zugelassen dass die Zahlen explodieren, der muss jetzt harte Maßnahmen fordern um davon abzulenken. Und natürlich wird es funktionieren, er wird ja auch schon gefeiert für seine "harte Linie".
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SGE_Werner schrieb:

Schönesge schrieb:

wenn doch lt Spahn (bei Anne Will am Sonntag) pro Woche 9 Mio Dosen (3 Biontech, 6 Moderna) zur Verfügung stehen


https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Impfstoff/Lieferprognosen_aller_Hersteller_2021.pdf

Ab nächster Woche sind es 9 Mio. Diese Woche sind es eher 5,8 Mio.


Aber müssten 5,8 nicht ebenfalls ausreichen?
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Schönesge schrieb:

Aber müssten 5,8 nicht ebenfalls ausreichen?


Es steht zu befürchten dass die Logistik mal mindestens ein Teil des Problems sein könnte.
Insgesamt müsste es ausreichen, selbst wenn jetzt auch mal ein paar Tage Knappheit herrscht. Nicht kriegsentscheidend, wenn man nur die Zahlen betrachtet - die Wirkung auf die Stimmung ist aber natürlich verheerend. Und natürlich ist es ein Armutszeugnis wenn genug da ist, aber die Verteilung nach all der Zeit scheinbar immer noch klemmt.
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Wenn es nicht so traurig wäre könnte man direkt herzhaft darüber lachen! So viel Inkompetenz hätte ich den verantwortlichen Leuten zwar durchaus zugetraut, die Hoffnung war aber trotzdem bei mir vorhanden, dass es irgendwann einmal bessere Arbeitsergebnisse geben könnte. Weit gefeht! Anbei eine recht aktuelle deprimiernde Meldung der Stadt Frankfurt.

Peter Feldmann sagt: „Ganz Frankfurt ist stinksauer auf Berlin – und mir fehlen ehrlich gesagt die Worte."  
https://frankfurt.de/aktuelle-meldung/sondermeldungen/impfstoffmangel-trifft-frankfurt-hart
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Mal sehen was da noch an Details bekannt wird.
Die Stadt Frankfurt hätte diese Woche 19.380 Dosen bekommen sollen, bekommen wird sie nur 10.000.
Interessant der Satz danach:
Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sollen weitere rund 31.000 Impfungen pro Woche durchführen. Doch dieses Ziel rückt mangels Impfstoff in weite Ferne.
Wäre mal interessant zu hören ob die Ärzte in ähnlicher Wiese (50% weniger) betroffen sind, weil es ja heißt die kennen ihre Patienten am besten. Sie könnten also am ehesten schauen wer in ihrer Kartei die Impfung am dringendsten bräuchte. Wenn die auch nur 50% bekommen wäre dies richtig kacke.
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Kleiner Einschub zum Thema "Querdenker primär ein Problem im Osten"
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/wie-eine-baeckerei-in-erbach-zum-wallfahrtsort-fuer-querdenker-wurde,erbach-querdenker-baeckerei-100.html

Nach der Schließung einer Bäckerei in Erbach durch das Gesundheitsamt wird der Inhaber als Held der Querdenker-Szene gefeiert. Die Kritik der Coronaleugner richtet sich vor allem gegen den Bürgermeister. Der hält dagegen.

Dieses konsequente Vorgehen ist großartig, gutes Signal. Leuten wie diesem Bürgermeister Peter Traub wünsche ich weiter viel Kraft, Zuspruch und Schutz.
Um mal einen Kontrapunkt zur vorherrschenden Meinung "Politiker und Behörden bauen nur Mist - wir müssen auf bundeseinheitliche Maßnahmen warten". Ne, man kann lokal etwas tun und es gibt Möglichkeiten. Wenn man insgesamt so konsequent gehandelt hätte, wir wären weiter. Auch ohne Impfpflicht und ohne Regierung in Berlin.
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Der Punkt ist doch, dass es zum heutigen Zeitpunkt überhaupt keine Schlangen oder andere Probleme, an seine Impfung zu kommen, mehr geben dürfte. Dann müsste man sich auch nicht wieder über Impfdrängler mokieren. Ist doch aber klar, dass sich Menschen bei der herrschenden Panik um eine Auffrischungsimpfung bemühen. Leider haben die handelnden Politiker bei all den Impfaufforderungen aber offenbar vergessen, auch genügend Impfstoff zu kaufen. Anders lässt sich ja nicht erklären, dass der breit angekündigte "Impfexpress" in Frankfurt genau einen halben Tag gefahren ist...
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Keine Frage, dies war extrem schlecht organisiert. Ob man vergessen hat genug Impfstoff einzukaufen, oder ob es eher an der Verteilung liegt, keine Ahnung. Auf jeden Fall großer Mist.
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Was ist denn mit Leuten die dort arbeiten wo ständig Publikumsverkehr ist? Es gibt keinen Grund die hinten an zu stellen.
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Es geht nicht darum jemanden aktiv nach hinten zu schieben, sondern zu überlegen was man mit jemanden macht der offensichtlich alt ist. 100% gerecht wird es eh nie sein - da bräuchte es eine riesige Bürokratie.
Und ich war auch dafür Impfungen ohne Termine zu machen, es war toll dass es die Möglichkeit gab für bisher unentschlossene einfach und unkompliziert an eine Erstimpfung dran zu kommen. Inzwischen ist die Situation eben etwas anders gelagert.
Wobei ich damit rechne dass es in 2 Wochen eh erledigt ist, jetzt gehen halt viele die (verständlicherweise) unbedingt eine Boosterimpfung haben wollen, auch wenn es etwas stockt, da wird vermutlich bald wieder überall genug Impfstoff da sein. Klar ist es saublöd dass man jetzt diese Meldungen liest "Kein Impfstoff da" aber dies wird sich schnell legen.
Denke viele junge Menschen werden jetzt sagen "OK, warte ich mal etwas ab, andere sind wichtiger" - wichtig ist es dass man dann aber wieder klar kommuniziert, wenn genug Impfstoff vor Ort ist.
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Ich gönne es jedem, der auf Twitter seine Auffrischung feiert - aber ich habe mir auch schon gedacht ob man nicht lieber etwas mehr hätte steuern sollen, zumindest am Anfang. Schlangen vor Impfzentren, bei denen hinten ältere Menschen stehen - da hätte ich mir ehrlich gesagt manchmal örtliche Lösungen gewünscht, also die nach vorne holen und sie vorziehen.
Schwieriges Thema, weil sich dann natürlich sofort Leute beschweren - aber grundsätzlich würde ich tatsächlich erstmal eher einen 70-Jährigen impfen, als jemanden mit Mitte Vierzig. Wenn dann noch Impfdosen da sind, als rein damit, keine Frage.
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Eintracht-Laie schrieb:

DBecki schrieb:

Ich stelle mal die gewagte These auf, dass eine Trainingseinheit einer U19-Bundesligamannschaft einem 17-jährigen durchaus etwas bringen wird. Das Training wird schon ein anderes sein als das eines Kreisligisten.


Richtige These....nur darum ging es nicht.
Es ging um die Frage ob es funktioniert wenn man normalerweise mit einer anderen Mannschaft trainiert und dann nur zu den Spielen der U19 auftaucht. Ist die Abstimmung im Training, das Einüben von Laufwegen mit den anderen Spielern so unwichtig, dass es tatsächlich ausreicht maximal zum Abschlusstraining aufzutauchen?
Ernsthafte Frage, funktioniert sowas dauerhaft?

Da du die Situation bei vielen anderen Bundesligisten auch hast wo Spieler bei den Profis trainieren aber dann 2. Mannschaft oder noch U19 spielen und wir somit nicht die Einzigen sind die dass so handhaben, nehme ich Mal an, dass es durchaus funktioniert.
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Fragt sich halt wie gut.
Ich sage ja nicht wir sind die einzigen die es so machen, natürlich hast Du dies woanders auch. Wobei es halt oft Jugendspieler sind, die man halt im Profikader braucht, rein für die Quote. Blanco haben wir aber explizit geholt.
Und ich frage mich halt wie die Beteiligten es finden:
- U19 Trainer, der selten mit dem Spieler trainieren kann, ihn aber jedes Spiel einbinden muss.
- Spieler selbst, der Spielzüge bei den Profis einübt (wenn er nicht einsame Runden läuft) die dann im Spiel nicht zum Tragen kommen.
- Mitspieler U19, die sich sicher auch wünschen würden mehr als einmal die Woche mit dem Spieler zu trainieren.
(Ich denke bei echten Profs, die sich nach einer Verletzung wieder an die Bundesliga rantasten ist dies was anderes, da können sich Mitspieler sicher was abschauen).

Ein Konflikt der schwer zu lösen ist, weiß ich auch.
Aber bei Blanco war doch eigentlich klar, dass so eine Struktur (Profitraining und U19-Spiele) noch kritischer werden würde, als bei einem Spieler der eigenen Jugend, der froh ist mit den "Großen" trainieren zu dürfen.
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Eintracht-Laie schrieb:

Gebe zu, das ganze Konzept „Training bei den Profis, spielen bei der U19“ leuchtet mir nur bedingt ein.
Wie spielt man mit Mannschaftskollegen gut zusammen, die man nur zum Spiel sieht?
Daher wären mal ein paar Trainingseinheiten vielleicht tatsächlich keine schlechte Idee - auch wenn es vermutlich nicht wirklich was bringen wird.

Ich stelle mal die gewagte These auf, dass eine Trainingseinheit einer U19-Bundesligamannschaft einem 17-jährigen durchaus etwas bringen wird. Das Training wird schon ein anderes sein als das eines Kreisligisten.
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DBecki schrieb:

Ich stelle mal die gewagte These auf, dass eine Trainingseinheit einer U19-Bundesligamannschaft einem 17-jährigen durchaus etwas bringen wird. Das Training wird schon ein anderes sein als das eines Kreisligisten.


Richtige These....nur darum ging es nicht.
Es ging um die Frage ob es funktioniert wenn man normalerweise mit einer anderen Mannschaft trainiert und dann nur zu den Spielen der U19 auftaucht. Ist die Abstimmung im Training, das Einüben von Laufwegen mit den anderen Spielern so unwichtig, dass es tatsächlich ausreicht maximal zum Abschlusstraining aufzutauchen?
Ernsthafte Frage, funktioniert sowas dauerhaft?
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Gebe zu, das ganze Konzept „Training bei den Profis, spielen bei der U19“ leuchtet mir nur bedingt ein.
Wie spielt man mit Mannschaftskollegen gut zusammen, die man nur zum Spiel sieht?
Daher wären mal ein paar Trainingseinheiten vielleicht tatsächlich keine schlechte Idee - auch wenn es vermutlich nicht wirklich was bringen wird.
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DelmeSGE schrieb:

Mir kann auch niemand erzählen,daß in EL Wochen quasi kein Training bei den Profis stattfindet,das wäre ja auch hinsichtlich der nicht eingewechselten,bzw nicht berücksichtigten Spieler kontraproduktiv.

Kein Training mit Sicherheit nicht, aber vielleicht nicht die Art Training die der Spieler gerade für die Entwicklung braucht. Wenn das Training aus Regeneration und Spielvorbereitung auf den nächsten Gegner besteht und viel mehr ist es in den englischen Wochen nicht (Glasners sagte ja auch Mal du kannst kaum taktische Schulung/normales Training in den englischen Wochen machen), dann macht es schon mehr Sinn wenn der Spieler in der U19 mittrainieren wo ein normaler Trainingsbetrieb ist.

Ich verstehe eher nicht wo für einen jungen Spieler das Problem liegt Mal eine Woche nur U19 zu trainieren wenn er doch in der nächsten wieder bei den Profis ist. Und nochmal: er trainiert doch bei den Profis und kann da Körperlichkeit und Co lernen. Gerade die wird aber in englische Wochen aber weniger trainiert weil du da mehr Regenrationseinheiten hast.
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Ich verstehe im Gegenzug nicht was es bringen soll ihn eine Woche bei der Jugend trainieren zu lassen, wenn er sonst die ganze Zeit bei den Profis trainiert - da lernt er was jetzt genau?
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Mal ne Frage an die Experten... Wenn ich mir den Verlauf der Impfquote anschaue, sind da im letzten Monat nicht mal 2% Erstimpfungen dazugekommen. Trotz aller Bilder von Schlangen vor den Impfzentren, dort scheinen viele eher wegen der Drittimpfung anzustehen. Kann das am fehlenden Angebot liegen? Ich habe eher den Eindruck, dass auch alle Druckmittel bis hin zu 3G am Arbeitsplatz nichts bringen und frage mich, wann die Politik dann mal auf Maßnahmen setzt, die der Pandemiebekämpfung dienen und nicht zuvorderst dem Impfdruck.
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Bin jetzt kein Experte
Fehlendes Angebot? Also wer sich impfen lassen will, der findet eine Möglichkeit. Sicher mit etwas warten, evtl. ist der Termin nicht heute oder morgen - aber fehlendes Angebot?
Und ich denke schon dass der Druck via 3G am Arbeitsplatz etwas bringt, so zumindest nehme ich es war. Da sind einige denen es zu stressig wird. Selbes gilt für 2G, auch hier wird es Leuten zu lästig.

Deine Sichtweise "Leute zum Impfen zu bewegen ist keine Pandemiebekämpfung" kann ich im übrigen überhaupt nicht teilen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Den Schluss, dass überall dort, wo die Indizenzen hoch sind, die Menschen Idioten sind, beweist das in keiner Weise.


Darum ging es nicht. Ich habe ja mit meinem ersten Satz geschrieben, dass es darum gar nicht ging. Keine Sorge.

Es war nur ne Ergänzung auf die vor zwei Wochen getätigten Aussagen diverser Personen (an vielen Stellen), die Zahlen würden jetzt in den Karnevalshochburgen dank dieser Veranstaltungen sprunghaft ansteigen.
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SGE_Werner schrieb:

Es war nur ne Ergänzung auf die vor zwei Wochen getätigten Aussagen diverser Personen (an vielen Stellen), die Zahlen würden jetzt in den Karnevalshochburgen dank dieser Veranstaltungen sprunghaft ansteigen.


Vergiss es, das Bild bezüglich Karneval/Fußball in den Köpfen steht fest.
Letztlich geht es Dir wie anderen Experten, oder Menschen die mit Zahlen argumentieren: Es interessiert nicht, wenn es nicht ins eigene Weltbild passt.
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Na dann Allaaf und volle Stadien! Willst du das damit sagen?
Den Schluss, dass überall dort, wo die Indizenzen hoch sind, die Menschen Idioten sind, beweist das in keiner Weise. Dann wären ja die Schleswig-Holsteiner die Elite der Deutschen.
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Also ich glaube er versucht Dir zu erklären, dass die Zahlen keinen Rückschluss auf "Karneval und Fußball lassen die Zahlen explodieren" zulässt.
Ist aber nur so eine Vermutung von mir

@Werner
Vielen Dank für Deine Mühe!
(Fürchte zwar es überzeugt die Kritiker nicht, aber man sollte nicht nachlassen mit dem Versuch Zahlen und Fakten zu zeigen.)