
Eintracht-Laie
20069
FAZ
https://www.faz.net/aktuell/sport/rhein-main-sport/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-fussballfrauen-haben-grosse-ziele-17501630.html
Von der Breite in die Spitze
Die Eintracht-Spielerinnen haben vor dem ersten Spiel in der Bundesliga am Sonntag große Ziele für die kommende Saison. Doch Trainer und Führungsriege mahnen zur Geduld.
https://www.faz.net/aktuell/sport/rhein-main-sport/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-fussballfrauen-haben-grosse-ziele-17501630.html
Von der Breite in die Spitze
Die Eintracht-Spielerinnen haben vor dem ersten Spiel in der Bundesliga am Sonntag große Ziele für die kommende Saison. Doch Trainer und Führungsriege mahnen zur Geduld.
Eintracht-Laie schrieb:
Wie geht es in anderen Fällen aus?
Du fragst bei einer Ja/Nein-Entscheidung (ob Impfung eines Jugendlichen gegen den Willen eines Elternteils durchgeführt werden darf) wie die von Ja abweichenden Fälle aussehen?
Auch wenn ich mich aus dem Fenster lehne, behaupte ich mal, dass die dann mit einem Nein enden.
Irritierte Grüße...
Naja, es ist halt immer eine Einzelfallentscheidung, verstehste?
Und da gibt es evtl. eben auch anders gelagerte Fälle, also von den Voraussetzungen bei den Familien.
Und da gibt es evtl. eben auch anders gelagerte Fälle, also von den Voraussetzungen bei den Familien.
Tafelberg schrieb:
auch so was gibt es
getrennt lebende Elternteile sind sich nicht einig über die Impfung ihres Kindes, so dass das Gericht dem Befürworter Recht gibt
https://www.hessenschau.de/panorama/coronavirus-in-hessen-die-wichtigsten-nachrichten-im-ticker,corona-hessen-ticker-358.html
15-Jähriger bekommt Impfung trotz Veto seiner Mutter
Solche Geschichten haben wir immer wieder. Und das geht beileibe nicht immer so aus.
Wie geht es in anderen Fällen aus?
Eintracht-Laie schrieb:
Wie geht es in anderen Fällen aus?
Du fragst bei einer Ja/Nein-Entscheidung (ob Impfung eines Jugendlichen gegen den Willen eines Elternteils durchgeführt werden darf) wie die von Ja abweichenden Fälle aussehen?
Auch wenn ich mich aus dem Fenster lehne, behaupte ich mal, dass die dann mit einem Nein enden.
Irritierte Grüße...
Eintracht-Laie schrieb:
Wie geht es in anderen Fällen aus?
Naja. Das kommt immer auf den Einzelfall an. Vor Corona hatte ich ein seit Jahren hochkonflikthaftes Elternpaar, Mutter fanatische Homöopathin und Impfgegnerin, Vater empathiereduzierter Rationalist. Der Vater wollte der Mutter eine Reise mit dem Kind nach Südostasien nur unter der Voraussetzung einer Impfung im Rahmen der Empfehlungen des Tropeninstituts zustimmen, die Mutter hat eine Impfung kategorisch abgelehnt.
Ging vor Gericht. Die Richterin hat die Eltern zu einer Impfberatung verpflichtet - und das war's. Natürlich sind Mutter und Kind dann ohne Impfung geflogen.
Die Sendung war gut, auch das Zuschalten von Michael Gabriel, so kann man Themen also auch aufarbeiten - ohne zu viel Klamauk.
Etwas schade war die schlechte Recherche und "Präsentation" von Patrick Stricker, was die Kompliziertheit des Zuganges zum Stadion anging, hat mich enttäuscht.
Man musste seinen Gesundheitsstatus bei der Eintracht nicht zwingend registrieren, musste dafür also auch keinen Termin vereinbaren und man brauchte auch keine App um reinzukommen. Ich habe mein Papierticket + Zertifikat in der Coronawarnapp mit Perso vorgezeigt, hat keine 10 Sekunden gebraucht.
Etwas schade war die schlechte Recherche und "Präsentation" von Patrick Stricker, was die Kompliziertheit des Zuganges zum Stadion anging, hat mich enttäuscht.
Man musste seinen Gesundheitsstatus bei der Eintracht nicht zwingend registrieren, musste dafür also auch keinen Termin vereinbaren und man brauchte auch keine App um reinzukommen. Ich habe mein Papierticket + Zertifikat in der Coronawarnapp mit Perso vorgezeigt, hat keine 10 Sekunden gebraucht.
Eintracht-Laie schrieb:
Der Anteil ist jetzt also 3-4 Mal so hoch, auch wenn die absoluten Zahlen nicht gestiegen sind. Dies kann schon zum Eindruck führen es passiert häufiger als früher.
Damals waren die Intensivpatientenzahlen deutlich höher, weil noch die ganzen Älteren ohne Impfung aus Welle 3 drin waren. Aktuell stellen die jungen Menschen einen Großteil der Infektionen, im April war das nicht annähernd so.
Ist also praktisch eh nicht zu vergleichen.
Die Inzidenzen der jungen Leute sind halt derzeit hoch, da könnte es halt schon so "wirken" ohne es wirklich zu sein. Sozusagen.
Habe eben mit meinem Kollegen noch geplaudert, der aus der Fraktion "Corona ist auch nur ne Infektionskrankheit, jetzt sind alle geimpft, bitte alles lockern" kommt. Der war in Schweden im Urlaub, um dieses tolle Land zu belohnen für seine moderate Corona-Politik.
Naja, vergleichen kann man schon, ich finde es nicht so uninteressant und würde es nicht so schnell abtun.
Die aktuelle Anzahl an schweren Fällen (= Intensivpatienten) bei jungen Menschen ist nicht schlimmer geworden.
Wie gesagt, die Unterteilung in Altersgruppen was die COVID-Patienten auf der Intensivstation angeht startete Ende April. Vergleichen wir die Zahlen einmal mit heute, also 7 Tage-Durchschnitt um den Monatswechsel April/Mai und die 7 Tage ab dem 13.08.2021:
0-17 Jahre: Waren damals 11 Patienten, aktuell sind es 9
18-29 Jahre: 34 => 18
30-39 Jahre: 101 => 40
Insgesamt waren es damals 3400 Patienten, Mitte August gut 500, da fallen 9 minderjährige Patienten mehr auf als damals 11, mag sein. Aber der "Effekt" verwundert schon etwas. Es sind absolut gesehen deutlich weniger Patienten unter 40 Jahren als damals.
Was die Inzidenz angeht (Du schreibst ja auch "Die Inzidenzen der jungen Leute sind halt derzeit hoch") die ist zumindest nicht höher als April/Mai sondern niedriger.
Monatswechsel April/Mai lag sie für 0 bis 19-Jährigen zwischen 100 und 200
KW 32 = zwischen 30 und 90.
Bei den 20 bis 39-Jährigen ganz ähnlich.
Damals 150 bis 200, in KW 32 zwischen 45 und 95.
Jetzt wird es gleich wieder emotional, aber ich schreibe es trotzdem:
Wenn von 13,75 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland genau 10 wegen COVID auf einer Intensivstation liegen, dann sind dies zehn schreckliche Fälle, keine Frage! Aber aktuell ist die Gefahr für jedes einzelne Kind verschwindend gering.
Muss man deswegen alle Vorsicht fallen lassen? Sicher nicht.
Aber ich finde es hilft manchmal sich die Zahlen vor Augen zu führen.
Die aktuelle Anzahl an schweren Fällen (= Intensivpatienten) bei jungen Menschen ist nicht schlimmer geworden.
Wie gesagt, die Unterteilung in Altersgruppen was die COVID-Patienten auf der Intensivstation angeht startete Ende April. Vergleichen wir die Zahlen einmal mit heute, also 7 Tage-Durchschnitt um den Monatswechsel April/Mai und die 7 Tage ab dem 13.08.2021:
0-17 Jahre: Waren damals 11 Patienten, aktuell sind es 9
18-29 Jahre: 34 => 18
30-39 Jahre: 101 => 40
Insgesamt waren es damals 3400 Patienten, Mitte August gut 500, da fallen 9 minderjährige Patienten mehr auf als damals 11, mag sein. Aber der "Effekt" verwundert schon etwas. Es sind absolut gesehen deutlich weniger Patienten unter 40 Jahren als damals.
Was die Inzidenz angeht (Du schreibst ja auch "Die Inzidenzen der jungen Leute sind halt derzeit hoch") die ist zumindest nicht höher als April/Mai sondern niedriger.
Monatswechsel April/Mai lag sie für 0 bis 19-Jährigen zwischen 100 und 200
KW 32 = zwischen 30 und 90.
Bei den 20 bis 39-Jährigen ganz ähnlich.
Damals 150 bis 200, in KW 32 zwischen 45 und 95.
Jetzt wird es gleich wieder emotional, aber ich schreibe es trotzdem:
Wenn von 13,75 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland genau 10 wegen COVID auf einer Intensivstation liegen, dann sind dies zehn schreckliche Fälle, keine Frage! Aber aktuell ist die Gefahr für jedes einzelne Kind verschwindend gering.
Muss man deswegen alle Vorsicht fallen lassen? Sicher nicht.
Aber ich finde es hilft manchmal sich die Zahlen vor Augen zu führen.
Eintracht-Laie schrieb:
Wenn von 13,75 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland genau 10 wegen COVID auf einer Intensivstation liegen, dann sind dies zehn schreckliche Fälle, keine Frage! Aber aktuell ist die Gefahr für jedes einzelne Kind verschwindend gering.
Muss man deswegen alle Vorsicht fallen lassen? Sicher nicht.
Aber ich finde es hilft manchmal sich die Zahlen vor Augen zu führen.
So ist es. Daher sind ja viele Eltern auch sehr zurückhaltend in der Frage ob sie ihre Kinder impfen lassen sollen... in meinen Augen völlig verständlich.
Der Schlüssel in dieser Pandemie ist nicht die Impfung für Kinder sondern eine hohe Impfquote bei den Erwachsenen. Wenn sich da der eine oder andere Skeptiker mal einen Ruck geben würde und wir es schaffen die Quote nach oben zu pushen werden dadurch die Kinder automatisch mitgeschützt... es wäre so einfach.
LDKler_neu schrieb:
Kernaussagen:
Es sind auch 20- bis 30-Jährige mit schweren Symptomen bei uns, was zuvor sehr selten vorkam.
Ich hatte das Interview schon kürzlich gelesen, insgesamt interessant. Wobei ich mich immer noch frage, ob diese Aussage von Dr. Celik mit den Zahlen zu begründen sind, die wir haben oder ob das nur bei ihm so ist.
Die Hospitalisierungen von unter 35 Jährigen lagen in der letzten Meldewoche bei 316, in der 2. Welle waren wir bei 881, in der 3. Welle bei 989 und in der 1. Welle bei 355 zum jeweiligen Höhepunkt. Das spricht jetzt nicht dafür, dass es das vorher sehr selten gab und jetzt häufiger. Vllt. ist es anteilig mehr geworden? Also dass früher von 1000 jungen Menschen 10 getroffen hat und heute 20? Aber das wäre dann immer noch missverständlich.
Ich will jetzt das Ganze nicht in Abrede stellen, aber irgendwie kam mir der Punkt ein wenig komisch vor.
LDKler_neu schrieb:
Die Zahl der Corona-Toten, die man hinnimmt, wird sich wahrscheinlich an der Influenza orientieren. Ich glaube aber, auch die Zahl der Grippetoten, die wir jährlich in Kauf nehmen, müssen wir noch mal neu überdenken. Meiner Meinung nach war es nie richtig, jedes Jahr Tausende Grippetote zu akzeptieren.
Das empfand ich auch als wichtigen Punkt. Wenn sich nur 30-35 % der Ü60 gegen die Grippe impfen lassen, dann hat man eben auch 10.000 - 25.000 Grippetote im Jahr. Eine Steigerung der Impfquote hier und man hätte vermutlich automatisch einige tausend Tote weniger, während Corona eben noch oben drauf kommt und man am Ende vllt. in der Summe wieder das rauskommt, was wir vorher hatten.
LDKler_neu schrieb:
Ich habe bisher noch keine vollständig geimpften Personen mit schweren Verläufen im Krankenhaus gesehen
Gut, das kann von Dr. Celik ja nur eine partielle Wahrnehmung für Darmstadt sein, es gibt ja jetzt schon Intensivpatienten mit Impfdurchbrüchen. Die Anzahl ist aber halt nicht so hoch und daher kann es natürlich sein, dass er in Darmstadt noch niemanden hatte.
SGE_Werner schrieb:
Die Hospitalisierungen von unter 35 Jährigen lagen in der letzten Meldewoche bei 316, in der 2. Welle waren wir bei 881, in der 3. Welle bei 989 und in der 1. Welle bei 355 zum jeweiligen Höhepunkt. Das spricht jetzt nicht dafür, dass es das vorher sehr selten gab und jetzt häufiger. Vllt. ist es anteilig mehr geworden? Also dass früher von 1000 jungen Menschen 10 getroffen hat und heute 20? Aber das wäre dann immer noch missverständlich.
Er spricht von "20- bis 30-Jährige mit schweren Symptomen bei uns" und erklärt ja wieviel schwieriger es ist die Hospitalisierung zu interpretieren als die Zahl der Intensivpatienten. Lass uns deswegen lieber mal die Altersverteilung der Intensivbettenbelegung durch COVID-Patienten betrachten.
(Quelle: https://edoc.rki.de/handle/176904/8669 Die csv-Datei muss man nach Excel importieren, ist aber für Dich als Crack ja das tägliche Datenbrot )
Es gibt hier die Stufe 18 - 29 Jahre, die passt ja gut. Stand letzte Woche Donnerstag:
22 Patienten = bedeuten 3,6% aller Intensivpatienten
Die Datenreihe beginnt Ende April 2021, damals waren es absolut ähnliche Zahlen, nämlich 24 bis 35.
Der Anteil der 18-29-Jährigen lag aber nur bei 1% aller Intensivpatienten.
Der Anteil ist jetzt also 3-4 Mal so hoch, auch wenn die absoluten Zahlen nicht gestiegen sind. Dies kann schon zum Eindruck führen es passiert häufiger als früher. Andere Unschärfen:
- Cihan Çelik (Seinen regelmäßigen Bericht von der "Front" finde ich immer sehr interessant) spricht von schweren Fällen, evtl. bedeutet dies für ihn nicht nur wenn jemand auf einer Intensivstation liegt.
- Er sagt "bei uns" bei solch niedrigen Zahlen sind einige wenige Fälle von großer Relevanz, während die Zahlen oben das gesamte Bundesgebiet betrachten.
Eintracht-Laie schrieb:
Der Anteil ist jetzt also 3-4 Mal so hoch, auch wenn die absoluten Zahlen nicht gestiegen sind. Dies kann schon zum Eindruck führen es passiert häufiger als früher.
Damals waren die Intensivpatientenzahlen deutlich höher, weil noch die ganzen Älteren ohne Impfung aus Welle 3 drin waren. Aktuell stellen die jungen Menschen einen Großteil der Infektionen, im April war das nicht annähernd so.
Ist also praktisch eh nicht zu vergleichen.
Die Inzidenzen der jungen Leute sind halt derzeit hoch, da könnte es halt schon so "wirken" ohne es wirklich zu sein. Sozusagen.
Habe eben mit meinem Kollegen noch geplaudert, der aus der Fraktion "Corona ist auch nur ne Infektionskrankheit, jetzt sind alle geimpft, bitte alles lockern" kommt. Der war in Schweden im Urlaub, um dieses tolle Land zu belohnen für seine moderate Corona-Politik.
Eintracht-Laie schrieb:
(Die übrigens bestrei... ach, egal)
Deshalb hab ich die angeführt.
Eintracht-Laie schrieb:
Mir geht es darum wie eifrig damit geworben und plakatiert wird und wie wenig es in meinen Augen zur Lösung beiträgt.
Das Thema Lastenrad ist seit gestern oder vorgestern präsent.
Plakate oder Werbung hab ich keine gesehen. (Wobei das natürlich nichts heißen muss).
Ja, es muss tatsächlich nichts heißen.
Das Förderprogramm gibt es in Hessen seit Sommer 2020, bei den kommunalen Förderungsprogrammen könnte ich es nicht im Detail sagen. Und die Werbung ist zumindest mir aufgefallen.
Das Förderprogramm gibt es in Hessen seit Sommer 2020, bei den kommunalen Förderungsprogrammen könnte ich es nicht im Detail sagen. Und die Werbung ist zumindest mir aufgefallen.
Es ist medial Dank des Vorschlags der Grünen seit kurzem präsent.
Vorher waren die kommunalen und Länderförderungen vielen nicht bekannt.
Z.B. Ziemiak nicht. Der brutal wetterte, wie dumm das sei.
Obwohl es die Regierung Laschet in NRW ebenfalls im Programm hat.
Aber m.E. spielt das Thema hier eine absolut untergeordnete Rolle.
Vorher waren die kommunalen und Länderförderungen vielen nicht bekannt.
Z.B. Ziemiak nicht. Der brutal wetterte, wie dumm das sei.
Obwohl es die Regierung Laschet in NRW ebenfalls im Programm hat.
Aber m.E. spielt das Thema hier eine absolut untergeordnete Rolle.
Eintracht-Laie schrieb:
Weshalb ich immer bitter lachen muss, wenn es heißt "Aber in der Bahn kann ich so schön lesen etc."
Stimmt, funktioniert toll - aber nur auf weiten Strecken wie von Ffm nach München
Ich weiß nicht, weshalb man nicht in der S-Bahn von Frankfurt nach Bad Homburg lesen kann.
Aber bitte, es bleibt dein Geheimnis.
Mit Tram oder U-Bahn hat dieser Thread nebenbei nur wenig zu tun, denn die werden nicht bestreikt, jedenfalls nicht von der GdL.
Eintracht-Laie schrieb:
Weshalb ich mich auch über Initiativen wie Subventionen für Lastenfahrräder ärgere.
Sollen sie machen, schadet nicht - aber es ist letztlich eine Nischenlösung für ein bestimmtes Klientel, keine generelle Lösung für die Vielzahl der Menschen.
Ah, schön, dass diese Sau jetzt auch durch dieses Dorf getrieben wird.
Drei Anmerkungen: Ein Lastenrad ist nicht gedacht, damit du damit von hier bis Flensburg in den Urlaub fährst.
Vermutlich werden es auch recht wenig Pendler nutzen, anstatt die S-Bahn (um den Bogen zum Bahnstreik zu schlagen) von Kelkheim nach Offenbach zu nehmen.
Es sei denn, sie wollen noch zwei Kästen Bier auf dem Heimweg kaufen.
Und zu guter Letzt: Die Investitionen, Vergünstigungen und Subventionen, die mit kilometerweitem Abstand in Deutschland im Verkehrswesen dominieren, sind für den Autoverkehr.
Da sind 250 Mio pro Jahr fürs Lastenrad lächerlich im Vergleich. Peanuts.
Relax, reggaetyp.
Wie ich geschrieben habe, sollen sie machen, wir hauen für so viele Sachen so viel Geld raus, da ist diese Subvention wahrlich nicht herausragend. Mir geht es darum wie eifrig damit geworben und plakatiert wird und wie wenig es in meinen Augen zur Lösung beiträgt.
Was das lesen angeht....wenn ich 90 statt 35 Minuten brauche (einfache Strecke) dann ist das Argument mit der schönen Fahrt und dem Lesevergnügen halt, zumindest in meinen Augen, sinnlos. Klar, ich kann gut 9 Stunden / Woche mehr lesen...aber ich mache dies tatsächlich lieber zuhause aufm Balkon oder im Cafè als in der S-Bahn (Die übrigens bestrei... ach, egal). Klingt für Bahnliebhaber komisch, ist aber so.
Wie ich geschrieben habe, sollen sie machen, wir hauen für so viele Sachen so viel Geld raus, da ist diese Subvention wahrlich nicht herausragend. Mir geht es darum wie eifrig damit geworben und plakatiert wird und wie wenig es in meinen Augen zur Lösung beiträgt.
Was das lesen angeht....wenn ich 90 statt 35 Minuten brauche (einfache Strecke) dann ist das Argument mit der schönen Fahrt und dem Lesevergnügen halt, zumindest in meinen Augen, sinnlos. Klar, ich kann gut 9 Stunden / Woche mehr lesen...aber ich mache dies tatsächlich lieber zuhause aufm Balkon oder im Cafè als in der S-Bahn (Die übrigens bestrei... ach, egal). Klingt für Bahnliebhaber komisch, ist aber so.
Eintracht-Laie schrieb:
(Die übrigens bestrei... ach, egal)
Deshalb hab ich die angeführt.
Eintracht-Laie schrieb:
Mir geht es darum wie eifrig damit geworben und plakatiert wird und wie wenig es in meinen Augen zur Lösung beiträgt.
Das Thema Lastenrad ist seit gestern oder vorgestern präsent.
Plakate oder Werbung hab ich keine gesehen. (Wobei das natürlich nichts heißen muss).
zu den Anteil der Ungeimpften auf Intensivstationen
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-studie-impfdurchbrueche-kliniken-impfungen-100.html
ja, der Artikel ist 3 Tage alt, ändert aber nichts an dem grundsätzlichen Thema.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-studie-impfdurchbrueche-kliniken-impfungen-100.html
ja, der Artikel ist 3 Tage alt, ändert aber nichts an dem grundsätzlichen Thema.
All diese Berichte zeigen aber auch wie vergleichsweise wenig es bringt ist sich Gedanken darüber zu machen was Geimpfte dürfen oder nicht dürfen. Es geht um die Ungeimpften und da primär um die Erwachsenen
Dann plakatiert diese Zahlen großflächig und in verschiedenen Sprachen:
Auf den Intensivstationen sind über 94 Prozent der Covid-Patienten ungeimpft.
PUNKT - wer es dann nicht versteht, da ist es dann einfach vorbei. Denke ich ja ohnehin, wer sich bisher nicht impfen lassen wollte, wie viele von denen kann man überhaupt noch überzeugen?
Aber dieses Argument würde ich tatsächlich noch einmal konzentriert 2 Wochen in die Öffentlichkeit bringen, als letzter Versuch.
Interessant auch:
"Wir haben natürlich auch Zufallsfunde. Das typische Beispiel: Ein Kind bricht sich ein Bein, durch Zufall kommt beim Test raus, dass das Kind mit Corona infiziert ist - obwohl es gar keine Symptome hat. Es landet als hospitalisiert mit Corona in der Statisitik - und verzerrt natürlich die Statistik.
Deshalb sei die Interpretation der Hospitalisierungsrate so viel schwieriger als die Interpretation der Zahl der Intensivpatienten."
Interessanter Aspekt finde ich.
Wenn man sich die Intensivpatienten anschaut, dann sind letzten Donnerstag von 604 COVID-Patienten bundesweit 1,5% minderjährig gewesen. In absoluten Zahlen also 9
Jeder Fall ist natürlich schlimm, keine Frage - aber trotzdem einmal zur Einordnung von welchen absoluten Zahlen wir reden.
(Quelle : https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen )
Dann plakatiert diese Zahlen großflächig und in verschiedenen Sprachen:
Auf den Intensivstationen sind über 94 Prozent der Covid-Patienten ungeimpft.
PUNKT - wer es dann nicht versteht, da ist es dann einfach vorbei. Denke ich ja ohnehin, wer sich bisher nicht impfen lassen wollte, wie viele von denen kann man überhaupt noch überzeugen?
Aber dieses Argument würde ich tatsächlich noch einmal konzentriert 2 Wochen in die Öffentlichkeit bringen, als letzter Versuch.
Interessant auch:
"Wir haben natürlich auch Zufallsfunde. Das typische Beispiel: Ein Kind bricht sich ein Bein, durch Zufall kommt beim Test raus, dass das Kind mit Corona infiziert ist - obwohl es gar keine Symptome hat. Es landet als hospitalisiert mit Corona in der Statisitik - und verzerrt natürlich die Statistik.
Deshalb sei die Interpretation der Hospitalisierungsrate so viel schwieriger als die Interpretation der Zahl der Intensivpatienten."
Interessanter Aspekt finde ich.
Wenn man sich die Intensivpatienten anschaut, dann sind letzten Donnerstag von 604 COVID-Patienten bundesweit 1,5% minderjährig gewesen. In absoluten Zahlen also 9
Jeder Fall ist natürlich schlimm, keine Frage - aber trotzdem einmal zur Einordnung von welchen absoluten Zahlen wir reden.
(Quelle : https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen )
Da habe ich sehr ähnliche Erfahrungen.
Ich könnte hier tatsächlich mit der Bahn fahren, habe das ausprobiert und mich dagegen entschieden, weil:
- Ich statt 30 Minuten zwischen 75 und 90 unterwegs bin
- Ich noch insgesamt 2,5 km Fußweg zur Bahn und von der Bahn zum Arbeitsplatz habe, kacke bei schlechtem Wetter
- Ich keine klaren Arbeitszeiten habe, die ich immer so planen kann wie die Züge fahren
- Ich bei zu spät kommen meines Zuges Gefahr laufe den Anschlusszug zu verpassen und dann eine Stunde auf den nächsten warten muss oder, wenn es noch vor 19:00 Uhr ist, ne halbe Stunde, dann fährt ein Bus (Erfahrungsgemäß passiert das im Schnitt ca. 4 mal pro Monat)
- Ich früh zwischen 750 plärrenden Schülern sitze und bereits völlig zerrüttet auf Arbeit ankomme - wenn ich denn einen Sitzplatz finde
- Ich eine Schweinekohle für ne nisserale Dienstleistung bezahlen muss und trotzdem ein Auto brauche, für die Tage, an denen ich nach den Zugzeiten noch unterwegs bin.
Dies, das muss ich klar so sagen, ist aus meiner Pendlersicht ein recht komplettes Versagen der Schiene, also des Managments dieser Staatstochter Bahn.
Ich bin wirklich jemand, der alle Entscheidungen des Lebens darauf abklopft, welche Auswirkungen sie auf Klima und Umwelt haben. Aber dieses "Paket" ist mir zu krass. Und ich hab es wirklich trotzdem versucht.
Meine Frau hat übrigens überhaupt keine Möglichkeit mit Bus oder Bahn ihren Arbeitsplatz zu erreichen.
Ich könnte hier tatsächlich mit der Bahn fahren, habe das ausprobiert und mich dagegen entschieden, weil:
- Ich statt 30 Minuten zwischen 75 und 90 unterwegs bin
- Ich noch insgesamt 2,5 km Fußweg zur Bahn und von der Bahn zum Arbeitsplatz habe, kacke bei schlechtem Wetter
- Ich keine klaren Arbeitszeiten habe, die ich immer so planen kann wie die Züge fahren
- Ich bei zu spät kommen meines Zuges Gefahr laufe den Anschlusszug zu verpassen und dann eine Stunde auf den nächsten warten muss oder, wenn es noch vor 19:00 Uhr ist, ne halbe Stunde, dann fährt ein Bus (Erfahrungsgemäß passiert das im Schnitt ca. 4 mal pro Monat)
- Ich früh zwischen 750 plärrenden Schülern sitze und bereits völlig zerrüttet auf Arbeit ankomme - wenn ich denn einen Sitzplatz finde
- Ich eine Schweinekohle für ne nisserale Dienstleistung bezahlen muss und trotzdem ein Auto brauche, für die Tage, an denen ich nach den Zugzeiten noch unterwegs bin.
Dies, das muss ich klar so sagen, ist aus meiner Pendlersicht ein recht komplettes Versagen der Schiene, also des Managments dieser Staatstochter Bahn.
Ich bin wirklich jemand, der alle Entscheidungen des Lebens darauf abklopft, welche Auswirkungen sie auf Klima und Umwelt haben. Aber dieses "Paket" ist mir zu krass. Und ich hab es wirklich trotzdem versucht.
Meine Frau hat übrigens überhaupt keine Möglichkeit mit Bus oder Bahn ihren Arbeitsplatz zu erreichen.
War bei mir absolut identisch.
Statt 35 Minuten im Auto waren es 90 Minuten Tür-zurTür mit der Bahn. Habe ich mal gemacht, wenn ich z.B. nach der Arbeit noch etwas mit Kollegen trinken wollte, aber niemals regelmäßig.
Weshalb ich immer bitter lachen muss, wenn es heißt "Aber in der Bahn kann ich so schön lesen etc."
Stimmt, funktioniert toll - aber nur auf weiten Strecken wie von Ffm nach München, da würde ich die Bahn immer vorziehen, schon allein wegen dem Stress des Autofahrens. Aber lokal/regional? Eher nicht.
Weshalb ich mich auch über Initiativen wie Subventionen für Lastenfahrräder ärgere.
Sollen sie machen, schadet nicht - aber es ist letztlich eine Nischenlösung für ein bestimmtes Klientel, keine generelle Lösung für die Vielzahl der Menschen. Dafür braucht es aber Lösungen auf breiter Front, um etwas zu erreichen.
Statt 35 Minuten im Auto waren es 90 Minuten Tür-zurTür mit der Bahn. Habe ich mal gemacht, wenn ich z.B. nach der Arbeit noch etwas mit Kollegen trinken wollte, aber niemals regelmäßig.
Weshalb ich immer bitter lachen muss, wenn es heißt "Aber in der Bahn kann ich so schön lesen etc."
Stimmt, funktioniert toll - aber nur auf weiten Strecken wie von Ffm nach München, da würde ich die Bahn immer vorziehen, schon allein wegen dem Stress des Autofahrens. Aber lokal/regional? Eher nicht.
Weshalb ich mich auch über Initiativen wie Subventionen für Lastenfahrräder ärgere.
Sollen sie machen, schadet nicht - aber es ist letztlich eine Nischenlösung für ein bestimmtes Klientel, keine generelle Lösung für die Vielzahl der Menschen. Dafür braucht es aber Lösungen auf breiter Front, um etwas zu erreichen.
Eintracht-Laie schrieb:
Weshalb ich immer bitter lachen muss, wenn es heißt "Aber in der Bahn kann ich so schön lesen etc."
Stimmt, funktioniert toll - aber nur auf weiten Strecken wie von Ffm nach München
Ich weiß nicht, weshalb man nicht in der S-Bahn von Frankfurt nach Bad Homburg lesen kann.
Aber bitte, es bleibt dein Geheimnis.
Mit Tram oder U-Bahn hat dieser Thread nebenbei nur wenig zu tun, denn die werden nicht bestreikt, jedenfalls nicht von der GdL.
Eintracht-Laie schrieb:
Weshalb ich mich auch über Initiativen wie Subventionen für Lastenfahrräder ärgere.
Sollen sie machen, schadet nicht - aber es ist letztlich eine Nischenlösung für ein bestimmtes Klientel, keine generelle Lösung für die Vielzahl der Menschen.
Ah, schön, dass diese Sau jetzt auch durch dieses Dorf getrieben wird.
Drei Anmerkungen: Ein Lastenrad ist nicht gedacht, damit du damit von hier bis Flensburg in den Urlaub fährst.
Vermutlich werden es auch recht wenig Pendler nutzen, anstatt die S-Bahn (um den Bogen zum Bahnstreik zu schlagen) von Kelkheim nach Offenbach zu nehmen.
Es sei denn, sie wollen noch zwei Kästen Bier auf dem Heimweg kaufen.
Und zu guter Letzt: Die Investitionen, Vergünstigungen und Subventionen, die mit kilometerweitem Abstand in Deutschland im Verkehrswesen dominieren, sind für den Autoverkehr.
Da sind 250 Mio pro Jahr fürs Lastenrad lächerlich im Vergleich. Peanuts.
11freunde
https://11freunde.de/artikel/stuermer-wachsen-nicht-auf-baeumen/4386866
Stürmer wachsen nicht auf Bäumen
Pokalaus, 2:5 gegen Dortmund, 0:0 gegen Augsburg: Eintracht Frankfurts Saisonstart ist misslungen. Die wenig überraschende Diagnose: Es fehlt ein Stürmer. Fünf Fakten zum Eintracht-Auftakt.
https://11freunde.de/artikel/stuermer-wachsen-nicht-auf-baeumen/4386866
Stürmer wachsen nicht auf Bäumen
Pokalaus, 2:5 gegen Dortmund, 0:0 gegen Augsburg: Eintracht Frankfurts Saisonstart ist misslungen. Die wenig überraschende Diagnose: Es fehlt ein Stürmer. Fünf Fakten zum Eintracht-Auftakt.
Jojo1994 schrieb:
Prinzipiell bin ich ein Fan davon, einfach alle "gängigen" (dazu zählt für mich auch die "einfache" EC-Karte) zu akzeptieren. Nur Mastercard finde ich schon etwas heftig muss ich sagen. Die wird einem auch angeboten (wohl sogar kostenlos). Nur, was hat man groß davon? Noch mehr Karten, und noch mehr zu verwalten.
Du in erster Linie nichts, aber Visa verlangt oft Sonderbedinungen und kosten, daher verzichten immer mehr darauf, nicht umsonst klagen Sparkasse und Volksbank regelmäßig gegen Visa!
nisol13 schrieb:
Du in erster Linie nichts, aber Visa verlangt oft Sonderbedinungen und kosten, daher verzichten immer mehr darauf, nicht umsonst klagen Sparkasse und Volksbank regelmäßig gegen Visa!
Ob die Eintracht sich deswegen für Mastercard als einzige bargeldlose Möglichkeit im Stadion entschieden hat...?
Oder könnte die Tatsache das Mastercard + Deutsche Band Partner/Sponsoren sind und eine Menge Geld an die Eintracht AG abdrücken ein klein wenig damit zu tun haben? Nur so ein Gedanke...
Ich wusste schon warum ich mich für print-at-home entschieden habe.
Aber auch unabhängig davon...ja, wird sehr interessant.
Aber auch unabhängig davon...ja, wird sehr interessant.
Folgende Frage: Muss man am Stadion zum Eintritt mit der Mainaquila App auch eine SIM-Karte mit Internet haben oder genügt das Handy mit der Mainaquila?
Grund: Der Schwiegervater meines Sohnes bekommt das Handy von seiner Tochter, die SIM Karte von seiner Frau.
Mainaquila ist mit seiner E-Mail verbunden; also müsste doch das Handy ohne SIM-Karte auch genügen, oder?
Grund: Der Schwiegervater meines Sohnes bekommt das Handy von seiner Tochter, die SIM Karte von seiner Frau.
Mainaquila ist mit seiner E-Mail verbunden; also müsste doch das Handy ohne SIM-Karte auch genügen, oder?
Aktuell ist es so, dass das Ticket in der App ohne eine Internetverbindung nicht angezeigt wird.
Wenn Du also keine SIM-Karte mit Datenverbindung hast, dann kannst Du kein digitales Ticket anzeigen. Keine Ahnung ob die Eintracht ein WLAN-Netz am Eingang zur Verfügung stellt.
Kann jeder einmal selbst versuchen, einfach am Handy WLAN und Mobile Daten deaktivieren (oder Flugmodus an) und die Eintracht-App öffnen. Das Ticket in der Wallet wird nicht mehr angezeigt.
Wenn Du also keine SIM-Karte mit Datenverbindung hast, dann kannst Du kein digitales Ticket anzeigen. Keine Ahnung ob die Eintracht ein WLAN-Netz am Eingang zur Verfügung stellt.
Kann jeder einmal selbst versuchen, einfach am Handy WLAN und Mobile Daten deaktivieren (oder Flugmodus an) und die Eintracht-App öffnen. Das Ticket in der Wallet wird nicht mehr angezeigt.
Eintracht-Laie schrieb:
Aktuell ist es so, dass das Ticket in der App ohne eine Internetverbindung nicht angezeigt wird.
Wenn Du also keine SIM-Karte mit Datenverbindung hast, dann kannst Du kein digitales Ticket anzeigen. Keine Ahnung ob die Eintracht ein WLAN-Netz am Eingang zur Verfügung stellt.
Kann jeder einmal selbst versuchen, einfach am Handy WLAN und Mobile Daten deaktivieren (oder Flugmodus an) und die Eintracht-App öffnen. Das Ticket in der Wallet wird nicht mehr angezeigt.
Macht das lieber nicht, ich wurde jetzt abgemeldet und kann mich nicht mehr neu anmelden
Eintracht-Laie schrieb:
Aktuell ist es so, dass das Ticket in der App ohne eine Internetverbindung nicht angezeigt wird.
Wenn Du also keine SIM-Karte mit Datenverbindung hast, dann kannst Du kein digitales Ticket anzeigen. Keine Ahnung ob die Eintracht ein WLAN-Netz am Eingang zur Verfügung stellt.
Kann jeder einmal selbst versuchen, einfach am Handy WLAN und Mobile Daten deaktivieren (oder Flugmodus an) und die Eintracht-App öffnen. Das Ticket in der Wallet wird nicht mehr angezeigt.
Beim digitalsten Verein ever doch sicher null problemo
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/man-muss-das-leben-geniessen-90931855.html
Jesper Lindström: „Man muss das Leben genießen“
Eintracht-Neuzugang Jesper Lindström über sein fröhliches Gemüt, das Drama um Christian Eriksen, den Druck vor dem Spiel gegen den FC Augsburg und seine fußballverrückte Familie.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/man-muss-das-leben-geniessen-90931855.html
Jesper Lindström: „Man muss das Leben genießen“
Eintracht-Neuzugang Jesper Lindström über sein fröhliches Gemüt, das Drama um Christian Eriksen, den Druck vor dem Spiel gegen den FC Augsburg und seine fußballverrückte Familie.
SGE_Werner schrieb:Eine Maskenpflicht im ÖPNV und in Geschäften ist für dich extremistisch? Echt jetzt?
Dann muss man konsequent sein und Maskenpflicht bei jeder Grippewelle einführen,
Die Haltung ist für mich tatsächlich, nfu LDK, extremistisch.
Warum denn?
Das tut doch keinem weh.
Und ja, Grippe ist auch extrem scheisse. Hatte ich 2018 und will sowas nie wieder erleben. Ist wie Covid, nur kürzer.
Wobei ich keinen Verlust des Geschmacksinns hatte, es war schlimmer: Es hat alles geschmeckt, Kaffee, Obst, Gebäck, etc, nur eben nicht nach Kaffee, Obst, Gebäck sondern nach Gülle. Alles hat gleichermaßen nach Gülle geschmeckt, dazu unerträgliche Kopfschmerzen. Das 10 Tage zu ertragen war schon schlimm, 6 Monate wären unerträglich gewesen.
Deswegen ist eine Covid-Erkrankung ein absolutes Nogo für mich und wenn ich dafür meine Moldex bis zum St.Nimmerleinstag tragen muss, dann ist das eben so!
LDKler_neu schrieb:
und wenn ich dafür meine Moldex bis zum St.Nimmerleinstag tragen muss, dann ist das eben so!
Völlig OK, mach es. Niemand verbietet es Dir!
Vermutlich hast Du in 2018 keine Maske getragen und wahrscheinlich auch keine Grippeschutzimpfung bekommen, oder? Beides zusammen wäre damals extrem ungewöhnlich gewesen.
Jetzt hast Du die Erfahrung gemacht wie schlimm eine Grippe sein kann und entscheidest Dich z.B. immer eine Maske zu tragen. Du fühlst Dich sicherer - perfekt.
Und die Menschen werden Dir jetzt und in 3 Jahren viel verständnisvoller begegnen als dies 2018 der Fall gewesen ist. Wie gesagt - trag die Maske "bis zum St.Nimmerleinstag", ist doch OK.
Aber lass halt anderen bitte die Freiheit darüber demnächst anders entscheiden zu wollen.
Eintracht-Laie schrieb:Korrekt! Damals war ich wie gesagt leider leider noch nicht sensibilisiert für diese Dinge. Mit heutigem Wissen hätte ich mir den Mist definitiv erspart.
Vermutlich hast Du in 2018 keine Maske getragen und wahrscheinlich auch keine Grippeschutzimpfung bekommen, oder?
Eintracht-Laie schrieb:Ja und zwar so lange, wie eine nicht unerhebliche Gefahr besteht, an Covid oder Grippe zu erkranken. Und natürlich lass ich mich jetzt und zukünftig auch gegen beides impfen.
Jetzt hast Du die Erfahrung gemacht wie schlimm eine Grippe sein kann und entscheidest Dich z.B. immer eine Maske zu tragen.
Eintracht-Laie schrieb:Der Mensch ist evolutionär leider so geprägt, dass ihm ein kleiner Vorteil jetzt wichtiger ist als ein dadurch verursachter erheblicher Nachteil in der Zukunft. Dazu ist die Risikoeinschätzung ziemlich schlecht.
Aber lass halt anderen bitte die Freiheit darüber demnächst anders entscheiden zu wollen.
Von daher gibt es gute Gründe, die Mensch vor sich selbst zu schützen
SGE_Werner schrieb:Ja, ich habe echt nicht gedacht, dass Maskentragen jetzt so ein großes Problem für einige darstellt.
n Deinem letzten Satz merkt man mE das Problem Deiner Haltung. Du hältst Deine Meinung für alle gültig
SGE_Werner schrieb:Das wird so oder so kommen. Nach dem Verfassungsgerichtsurteil, dass die heute Lebenden mit ihren vielen Freiheiten den zukünftigen Genrationen ihre Freiheiten massiv beschneiden, muss und wird das Freiheitsniveau, in dem wir leben, deutlich zurückgefahren werden. Wir haben unsere Freiheiten einfach zu sehr missbraucht, als dass es dauerhaft so weiter gehen könnte.
indem Du danach viele andere Einschränkungen noch einführen kannst
Aber zurück zum Gesundheitsthema:
Ja, auch hier bin ich der Meinung, dass wir deutlich mehr gegen Tabak-, Alkohol- und ungesundes Essen unternehmen müssten. Warum keine Zuckersteuer und Höchstgrenzen für den Zuckeranteil in Lebensmittel? Warum kein Verbot von Transfettsäuren? Warum keine Beschränkung des Tabaksverkauf auf heute Erwachsene so wie in Neuseeland, so dass zukünftig keine neuen Raucher mehr dazukommen? Warum kein Werbeverbot für Alkohol?
Ich hab einfach schon zu viel Leid gesehen, dass dieser ganze Mist verursacht hat. War zu meiner Zivizeit öfters im Waldhof Elgershausen. Was ich da in diesem Siechhaus gesehen habe, war nur sehr schwer erträglich. Und niemand dort hat die Raucherei nicht bitter bereut. Dazu ist meine Frau in der Jugendhilfe immer wieder mit den Folgen trinkender Mütter konfrontiert. Diese FAS-Kinder werden nie ein normales Leben führen können. Oder die Adipositasepidemie unter Kindern. Ich habe eine schwer adipöse Kollegin Anfang 30, die eine OP hatte. Sie hat mir den Diagnosebericht des Krankenhauses gezeigt, das waren 3 Seiten und eigentlich war nichts mehr ganz gesund in ihrem Körper. Und trotzdem kommt sie vom Zucker nicht los.
Nein, auf Eigenverantwortung zu setzen ist krachend gescheitert. Das hat man ja auch in der Pandemie gesehen.
Es muss jetzt ein neuer Kurs eingeschlagen werden, und zwar hin zu mehr Vorsorge.
So sehe ich das zumindest.
Einen Screenshot machen, weil man nicht weiß ob es mit der App klappt - schöne neue Digitalwelt bei der Eintracht
(Keine Kritik an den Leuten die sich einen Screenshot erstellen, ich kann es verstehen)
(Keine Kritik an den Leuten die sich einen Screenshot erstellen, ich kann es verstehen)
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-nachbesserung-trotz-angespannter-finanzlage-90928439.html
Eintracht Frankfurt: Weitere Neuzugänge trotz angespannter Finanzlage
Eintracht Frankfurt steht vor der Verpflichtung eines Mittelfeldakteurs und eines Stürmers – muss aber Spieler abgeben.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/frankfurt-mehr-eintracht-dna-am-stadionkiosk-90929013.html
Frankfurt: Mehr Eintracht-DNA am Stadionkiosk
Eintracht Frankfurt will mit dem Caterer Sports Surpreme Hospitality (SSH) die Qualität und Geschwindigkeit steigern. Auch die Kioske im Stadion sind komplett umgestaltet worden.
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Ein Coronagener wird beatmet. Mal wieder. Ein prominenter
https://www.spiegel.de/panorama/corona-in-den-usa-impfgegner-erkrankt-us-kardinal-burke-muss-beatmet-werden-a-94d4948c-8562-48d1-84bc-41ef6c422aa7
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fromgg schrieb:
Ein Coronagener...
Keine Ahnung was ein "Coronagener" ist.
Meinst Du Coronagegner? Dann wäre ich aber auch einer, ich bin total gegen diesen Scheißvirus!
Oder eher Coronaleugner? Macht aber irgendwie auch keinen Sinn finde ich.
Dein Spiegel-Link spricht von einem "Impfgegner" - folgendes Zitat wird angeführt
»Es muss klar sein, dass die Impfung den Bürgern nicht auf totalitäre Weise aufgezwungen werden kann«
Deswegen ist er ein "Impfgegner"?
Dies war der beste Beleg den man finden konnte?
Wow, dann ist die Latte aber verdammt niedrig.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/leise-toene-bei-den-eintracht-frauen-90941642.html
Leise Töne bei den Eintracht-Frauen
Fußballerinnen von Eintracht Frankfurt schielen auf Platz drei hinter Bayern München und dem VfL Wolfsburg.