>

Eintracht-Laie

20075

#
municadler schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:
municadler schrieb:
@ Peter
Du weisst doch so gut wie ich dass es genug Leute gibt die sich auisrechnen bei derartigen Versicherungen mehr einbezahlt zu haben als bekommen zu haben ..
Mann muss das aber sehen wie bei eiuner Brandversicherung .. die rentiert sich auch nur wenns brennt...
Schade dass viele das versicherungsprinzip nicht ( mehr) verstehen wollen.


Um beim Beispiel zu bleiben:
Wenn mir die Hütte abbrennt und die Versicherung sagt dann "Sorry, Kohle reicht nicht, Du bekommst nur den halben Schaden ersetzt"
Was würdest Du dann sagen?

Das Versicherungsprinzip sagt klar:
Wenn der Versicherungsfall nicht eintritt ist der Beitrag verloren.
Und das geht natürlich 100% in Ordnung.
Blöd ist nur das bei vielen der Versicherungsfall eintritt....aber die Versicherung nicht löhnt.



in dem Beispiel müsste die Versicherung dann die Beiträge erhöhen . Die Frage wäre dann, ob für alle auch armen gleich viel oder für die Reichen Bauern etwas mehr ?

ich bin für letzteres ..


Also ne Feuerversicherung gilt nicht nur für Landwirte....oder meinst Du mit Bauern etwa Bauherrn?
Mieter sollten aber auch eine Hausratversicherung haben!

Es geht um die allgemeine Sicht von Versicherungen, Du schreibst zurecht dass es nicht sein kann das Leute sich ungerecht behandelt fühlen wenn Sie nicht für ihre Beiträge zurückbekommen.
Da bin ich bei Dir, aber wenn sie einzahlen und die Leistungen immer geringer werden, dann nervt es irgendwann wie Sau.


Zum Thema der Finanzierung:
- Jetzt endet die Beitragszahlung ab einem gewissen Betrag. Gerecht?

- Wenn die Hauptmittel der Gesundheitsversorgung über Steuern finanziert werden, die keine Beitragsbegrenzung kennt und nach Leistungsvermögen gestaffelt ist....ist das ungerecht(er)?

Klar kann so eine Umstellung nicht alles sein.
Auch unabhängig davon muß eine größere Steuergerechtigkeit her (Steuersparmodell abschafen, Schlupflöcher stopfen und mehr Steuerfahnder).
Die Effektivität muß steigen etc.

Aber so richtig konnte mir es noch keiner erklären wieso die Finanzierung per Steuern zwingend ungerechter sein muß.
Zu Deiner Frage....ein steuerfinanziertes Modell wird eher die reichen "Bauern" belasten. Und da wären wir dann wahrscheinlich doch einer Meinung dass dies so OK wäre.  
#
Brady schrieb:
Schranz76 schrieb:

Gehört zwar nur indirekt zum Thema: Meiner Meinung nach ist auch die Erhöhung des Kindergeldes ein Witz, man hätte es eher kürzen und das dort Gesparte DIREKT in Unterstützung für Kinder investieren sollen.

Und wie soll die direkte Unterstützung aussehen?


Naja, statt das Kindergeld um € 10,- zu erhöhen kann man auch Ganztagsschulen finanziere. Bringt Arbeitsuchenden sicher mehr als der Zehner im Monat.
Nur mal so eine Idee.
#
peter schrieb:

...
dass sich unter dieser regierung das soziale system nicht zum besseren entwickeln würde war vor der wahl ab zu sehen. bedauerlicher weise hat das die wähler nur unwesentlich beeinflußt.


Peter, mal ganz ehrlich.....die SPD war über ein Jahrzehnt an der Regierung und es hat sich fast nichts verbessert.
Wenn selbst eine Partei die vordergründig für die kleinen Leute da ist nichts erreicht, wie soll eine CDU/FDP Regierung was erreichen?
Bleiben wir doch bitte mal realistisch, egal wie traurig es ist.
#
municadler schrieb:
@ Peter
Du weisst doch so gut wie ich dass es genug Leute gibt die sich auisrechnen bei derartigen Versicherungen mehr einbezahlt zu haben als bekommen zu haben ..
Mann muss das aber sehen wie bei eiuner Brandversicherung .. die rentiert sich auch nur wenns brennt...
Schade dass viele das versicherungsprinzip nicht ( mehr) verstehen wollen.


Um beim Beispiel zu bleiben:
Wenn mir die Hütte abbrennt und die Versicherung sagt dann "Sorry, Kohle reicht nicht, Du bekommst nur den halben Schaden ersetzt"
Was würdest Du dann sagen?

Das Versicherungsprinzip sagt klar:
Wenn der Versicherungsfall nicht eintritt ist der Beitrag verloren.
Und das geht natürlich 100% in Ordnung.
Blöd ist nur das bei vielen der Versicherungsfall eintritt....aber die Versicherung nicht löhnt.
#
Wer keinen Grundsatzstreit über Besserpinträger will....kann auch direkt spenden. Kommt zu 100% an und unterstützt die Sache ebenso.

St.Pauli hat die Tabellenführung. Auch wenn ich den Verein nicht so mag, Hut ab.
#
municadler schrieb:

...
Was mich fast wahnsinnig macht ist das viele nicht verstehen wollen dass sie nicht etwa Grund zum Trauern haben wenn sie ihre Kranken, Brand, Unfall, Hausrats und sonstige Versicherungen nie in Anspruch nehmen müssen, sondern dass das ein Grund zur freude ist - auch wenn man dann Beiträge für andre bezahlt hat. .  


Tja, Du kennst eben nicht das Gefühl ne Menge Beiträge abdrücken zu müßen und eine Brille/Kontaktlinsen zu brauchen....wo man praktisch nicht zurückbekommt.
Ich schon, und das macht mich fast wahnsinnig. Aber inzwischen habe ich resigniert, kannst nichts machen. Privat versichert ist auch keine Alternative, die Leistungen gehen dort genauso zurück.
Immerhin ist man versichert wenn man mal etwas wirklich schweres hat....naja, zumindest wird man am Leben gehalten und muß dafür kaum was zuzahlen.
Von guter Versorgung und guten Rehamassnahmen ohne kämpfen zu müßen rede ich ja garnicht, das wäre wohl zuviel verlangt.

Schön dass Du scheinbar kerngesund bist und nichts brauchst, ich wünsche Dir dass es lange so bleibt.
#
Wedge schrieb:
.....
Eine generelle Senkung der Steuersätze und einen vernünftigen Ansatz zur Kostensenkung im Gesundheitswesen halte ich übrigens auch für sinnvoll, dass erklärt mir aber immer noch nicht, warum sich Besserverdienende aus den Sozialsystemen ausklinken können.


Dann sind wir uns einig.
Und ausklinken tun sich Besserverdienende doch wohl eher aus dem jetztigen System...

Wedge schrieb:
.....

Was den steuerlichen Ausgleich von Kopfpauschalen angeht: Der funktioniert nur, wenn Du überhaupt Steuern zahlst, man Dir also etwas erlassen oder Gutschreiben kann. Bist Du aber leider arbeitslos oder Geringverdiener wirst Du meiner Meinung nach auf der Kopfpauschale hocken bleiben.
....


Nö, keine Regierung lässt in diesem Land jemanden ohne Krankenversicherung, im Leben nicht.
Arbeitslose bzw. Hartz4 Empfänger werden nie Probleme haben die Krankenkasse zu bezahlen.....dann gibt es die direkte Übernahme der Beiträge durch den Staat.
#
sgeheilbronn1899 schrieb:
Ein Akademikerkind hat eine 4-fach höhere Chance aufs Gymnasium zu kommen als ein Arbeiter bzw. Angestelltenkind. Durch diese Selektierung wirds nicht gerade besser, denn man unterscheidet nicht nach Leistung oder Intelligenz, sondern nach sozialem Status und genau das nennt man dann Leistungsgesellschaft.Ist ja der Sohn vom Herrn Doktor oder Herrn Bürgermeister, dem können wir keine Realschulempfehlung geben...außerdem,wenn der Vater so klug ist, wird der Sohn ja nicht vollkommen hohl sein..schon klar.

....  


Du unterstellst also Lehrern dass sie bewußt selektieren wenn es um die Empfehlung für eine weitergehende Schule geht?
Bin gespannt ob Du genug Eier in der Hose hast dies einem Lehrer mal ins Gesicht zu sagen und nicht nur im Netz zu schreiben  

Akademikerkinder werden immer einen Vorteil gegenüber Arbeiterkids haben, einfach weil sie höchstwahrscheinlich vielmehr Vorbilder im Umkreis sehen die studiert haben.
Dazu schätzen die Eltern den Wert der Bildung viel höher ein.

Ist auch nicht schlimm, sondern gut für die Kids.
Aufgabe des Staates/Gesellschaft ist es alles zu tun um Nichtakademkier ebenfalls zum Studium zu motivieren. Studiengebühren müßen nicht zwingend schädlich sein, hauptsache es gibt ein gutes Darlehensmodell was auch entsprechend kommuniziert wird.
Daran scheitert es zur Zeit extrem, das ist der Skandal.

Dieses ewige Gegeneinanderausspielen arm gegen reich, Akademiker- gegen Arbeiterkinder was hier und auch sonst immerwieder passiert ist doch für den Ar.sch!
Wann begreifen die Menschen dies endlich?
Im übrigen wird es immer eine höhere Wahrscheinlichkeit geben das Akademikerkinder eher studieren, so wie Kinder von Fussballfans auch eher zum Fussball finden etc.
#
°o° schrieb:
Basaltkopp schrieb:


Aber Guido und seine Jungs sind doch dagegen, die CD zu kaufen, oder?


Warum wohl? Weil das ganze Clientel, welches viel Geld in die Schweiz transportiert hat, genau diese Partei wählt.


Verdammt, die FDP ist inzwischen so reicht dass sie sogar den linken Rand einkaufen kann....oder der Typ hat auch Mrd. in der Schweiz!
Der linke Verräter!?
#
double_pi schrieb:
Eintracht-Laie schrieb:

So sieht es mal aus.
Lieber endlich die Steuerfahnder aufstocken und bestehende Gesetze konsequent durchsetzen.


beim bankgeheimnis gibts aber kein legales mittel "um bestehende Gesetze konsequent" durchzusetzen, so super das auch klingt.
.....


Falsch double_pi auch wenn uns die Politiker dies immer erzählen wollen und Du es brav glaubst.

Woher kommt die Kohle denn die nicht versteuert wird???
Genau, aus Einkommen die in Dtl. steuerpflichtig wären.
Aufgabe der Steuerfahnder ist?
Richtig, rauszufinden ob jemand Einkommen hatte die nicht bei der Steuer angegeben wurden. Wenn der Staat rausfindet das jemand Einkommen nicht versteuert hat, dann ist dies erstmal der Hauptschritt zur Steuergerechtigkeit.

Das Schwarzgeld fällt selten vom Himmel oder stammt aus Mafiageschäften....es wird durch normale Geschäfte erwirtschaftet, aber dann verschleiert.
Steuerfahnder bei Betriebsprüfungen finden sowas raus....wenn die jeweiligen Regierungen dies nicht unterbinden bzw. durch mangelnde Ausstattung behindern.


Aber gut, glaub nur weiter den Politikern dass sie nicht mehr tun können und das böse Bankgeheimnis alleine Schuld ist.
Roland Koch hat sicher seine helle Freude an Untertanen wie Dir!
#
peter schrieb:
....
mir konnte es bisher noch niemand so richtig erklären, vielleicht weiß es ja hier irgend jemand: welchen gesellschafts-relevanten vorteil haben eigentlich private krankenversicherungen?


Eine private KK zahlt für dieselben Leistungen mehr an die Ärzte als GKVs. Nicht wenige Ärzte betonen immer wieder das Privatpatienten manche Geräte erst ermöglichen und finanzieren.
Letztlich profitieren alle Patienten deshalb von Privatpatienten.

Ist etwas wie bei den Sicherheitsentwicklungen in Autos.
Airbag, ESP etc. gab es immer erst in den Oberklasseautos, die "Bonzen" haben die Entwicklung zum großen Teil finanziert und möglich gemacht, und später wurde es dann Standard.
Sicher nicht ihre Absicht, aber trotzdem läuft es so.
#
propain schrieb:

....
Nur mal so, ich bin nicht für Steuerhinterziehung und bin auch dafür das die Leute erwischt werden, aber dann durch legale Ermittlungen und nicht weil man sich irgendwo die Daten klauen lässt und dem Dieb dann auch noch Geld dafür gibt und ihn für sein Verbrechen auch noch belohnt.
...


So sieht es mal aus.
Lieber endlich die Steuerfahnder aufstocken und bestehende Gesetze konsequent durchsetzen.
#
Stoppdenbus schrieb:
Ergaenzungsspieler schrieb:
Auch die Schweiz ist ein Rechtsstaat...  


Die Tatbestände Geldwäsche, Hehlerei, Anstiftung und Beihilfe zur Steuerhinterziehung beschreiben eigentlich nicht das, was man allenthalben einen Rechtsstaat nennen würde.


Oh man, da ist er wieder, der deutsche Hochmut *kotz*
Gut das unsere Politik mit dem Ende der Nazizeit schlagartig perfekt wurde und wir uns niemals wieder was haben zuschulden kommen lassen.
Am Ende eben doch: Am teutschen Wesen soll die Welt genesen (und wieder auf den rechten Pfad, ich meine den Pfad des Rechtsstaates kommen).
#
Wedge schrieb:

...
Statt dessen sollte man endlich die Bemessungsgrenezn abschaft und jeden einfach den gleichen prozentualen Anteil an seinem Einkommen in Kranken-, Renten-, Arbeitsloenversicherung einzahlen lassen.
....


Kann man aber dann den Spitzensteuersatz so lassen?
GKV 7%
Arbeitslos.: 2,8%
Rente: 10%
Pflege: 1,0 bis 1,25%

Zusammen ca. 21% Arbeitnehmeranteil.
Dazu kommt der Spitzensteuersatz von 47,5%
Landen wir gesamt bei 68% Abgaben (ohne indirekte Steuern natürlich)

Ich vermute das Verfassungsgericht hätte damit evt. ein Problem.


Weiß eigentlich jemand welche europäische Länder sowas wie eine Kopfpauschale haben? Und welche Erfahrungen es gibt?
Ich meine die Schweiz inklusive staatlicher Zuschüsse an geringe Einkommen.
#
Die Kopfpauschale beinhaltet die Komponente "Ausgleich durch Steuern".
Und bei aller Ungerechtigkeit und Schlupflöcher im Steuersystem, die Steuern werden dann doch noch etwas gerechter verteilt als die Mitgliedsbeiträge der GKV.

Oder gibt es bei den Steuern auch eine Beitragsbemessensgrenze?
#
nicole1611983 schrieb:
....
Es kann nicht sein, dass Reimporte, die ja auch im Bezug auf den Klimawandel nicht wirklich als sinnvoll zu erachten sind, günstiger sind, als die Medikamente die für den deutschen Markt hergestellt werden.


Jetzt mal etwas offtopic:
Also der Transport von Pillenschächtelchen hat sicher eher nur sehr geringe Auswirkungen auf die CO2 Bilanz, da fallen mir ungefähr 1001 andere Sachen ein die heftiger reinhauen  
Aber interessant wie man bei Reimporten auf den Klimawandel kommen kann!
#
@ghostinthemachine
Ist es zuviel verlangt wenn man Dich fragt was für Dich konkret gegen dieses Modell spricht?
Also wenn man jetzt nach mehr als platten Parolen fragt?
#
Dirty-Harry schrieb:
....
Aus meiner Sicht ist alleine schon die Absicht, so etwas einführen zu wollen ,ein Unding...........


Wieso?
Mich würden immer auch die Ansichten eines Threaderstellers interessieren, wenn es mehr Meinung als "Ist ein Unding...." gibt.  
Also konkrete Argumente warum nicht

Mir geht es wie SGE_Werner was die Abkopplung aus den Lohnkosten angeht. Dies müßte ein großes Ziel jeglichen Umbaus sein.

Nächste Bürokratielawine?
Weiß nicht wie er darauf kommt.
Das jetztige System ist auch nicht gerade durch Einfachkeit ausgezeichnet. Verblüffend auch wie CDU und SPD gegen die Zusatzbeiträge der Kassen plärren, wo sie diese doch beschlossen haben.

Was das Solidaritätsprinzip angeht, dies ist bei der Kopfpauschale nicht viel anders. Gezahlt wird über Steuern, die ja auch nach Einkommen (gerne auch Umsatzsteuer) also nach Leistungsfähigkeit berechnet wird.
Ja, jetzt kommt die Debatte über Steuerhinterziehung etc.  aber da kaufen wir ja fleissig CDs ein.

Das Modell muß also nicht zwingend unsozial sein, kommt wie immer auf die konkrete Umsetzung an.
Was viele Kritiker auch vergessen:
Die Beitragsbemessensgrenze gibt es dann nicht mehr, solch eine Deckelung kennen die Steuergesetze nämlich nicht  

Und was hat Dirty-Harry für eine konkrete Meinung?  ,-)
#
71er schrieb:

....
http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/_dp201002?open&l=DE&ccm=400020
War jetzt nicht so viel neues oder interessantes aber vieleicht will es der eine oder andere ja mal lesen!
Auch ja, auf der Seite -3- werden auch die Frankfurter die in Bremen nem Zivi geholfen haben noch mal anegsprochen!




Schön dass die Aktion unserer Leute Erwähnung fand.
Auf der anderen Seite zeigt die Sache auch dass es sehrwohl heftige Übergriffe auf Polizisten gibt und nicht alles and den Haaren herbeigezogen ist.

Wenn die Pozilei allerdings mal mehr um wirkliche Deeskalation bemüht wäre, dann würde vielleicht auch irgendwann mal deren Glaubwürdigkeit steigen.
#
double_pi schrieb:
die grundsätzliche frage zu der steuerdaten-CD lautet für mich: darf der Staat regeln brechen? SPON kommt zu dem urteil, dass er das durchaus darf - und sogar permanent tut:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,675522,00.html


Spiegel-online ist selbst zwiegespalten  
In diesem Kommentar kommt einen Tag zuvor Thomas Darnstädt zu ganz anderen Schlussfolgerungen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,675291,00.html
Man darf annehmen das beide Kommentatoren weiter an ihreR Meinung festhalten.

Spiegelt (nettes Wortspiel) die Zerrissenheit des Landes wieder, für manche überwiegen die Bachschmerzen über die Art und Weise, andere ordnen die moralischen Fragen dem Zweck unter.