
eintrachtfrankfurt2005
19602
giordani schrieb:Brodowin schrieb:eintrachtfrankfurt2005 schrieb:propain schrieb:
Hast du eine Quelle für deine tausenden Betroffenen? Ich kenne einige die das haben machen lassen und keiner bereut es oder hatte Probleme.
Zu deinem letzten Satz, man könnte den Eindruck bekommen das du vermutlich zu den Leuten gehörst die das der Frau überlassen, deren Risiko aber um einiges grösser ist als sich als Mann mal das Kabel durchknipsen zu lassen.
Hm...das liest man raus?
Verdammt, ich dachte, ich könnte es besser kaschieren.
Die vielen Foren, wo sich Betroffene beklagen, kann man wirklich zuhauf bei Google finden, wenn man die einschlägigen Suchbegriffe eingibt.
Also, ich bin ja absoluter Befürworter der Schulmedizin. Ich hab kein Problem mit Pillen, Tabletten, Schmerzmittel, usw.
Ich schlucke selbst jeden Tag eine Pille. Und sehe darin keine große Schwierigkeit. Deswegen kann ich zumindest aus einer Basis herausargumentieren, dass ich anderen nichts zumuten würde, wozu ich nicht selbst auch bereit bin. Wenn eine Frau bis zur Menopause eine Pille weiternimmt, wo ist das Problem?
Es gibt verschiedene Lebenseinstellungen, die rund um das Thema Körper, Geburt, usw. gesellschaftlich existieren. Da gibt es etliche Frauen, die lehnen zum Beispiel Schmerzmittel bei der Geburt ab, weil sie eine "natürliche Geburt" erleben wollen. Was ist denn das bitte? Grenzt für mich an Masochismus und egal, wie lange ich darüber nachdenke, ich kann keine rationale Erklärung finden, warum Leute die Schmerzen erleben wollen. Wenn die Leute vor 500 oder 1000 Jahren die Pharmaprodukte zur Verfügung gehabt hätten, die heute zur Verfügung stehen, dann hätten die auch zugegriffen. Es ist total widersinnig, etwas nicht in Anspruch zu nehmen, obwohl es auf dem Markt ist.
Wenn ich eine Geburt durchstehen müsste, dann wäre das erste, was ich im Krankenhaus verlange: "Bitte so viel Schmerzmittel, dass ich nix merke!" Schmerzen sind kein Erlebnis, sondern ein Übel. (ja, man kann wohl schon rauslesen, dass ich nie SM ausprobieren werde .
Beim Zahnarzt ist es mit den Schmerzen genauso. Ich musste schon mehrfach diese horrenden endodontischen Behandlungen durchstehen. Bis zu 5x lasse ich da Schmerzmittel nachinjizieren, damit auch wirklich die letzte Kapillare noch betäubt ist. Eine bereits verstorbene Tante von mir, die war genau vom anderen Schlag, die lehnte grundsätzlich bei allen Behandlungen Schmerzmittel ab.
Ich hab schon irrsinnige Probleme mit Blutabnehmen, selbst dann wenn es medizinisch unabdingbar ist.
Ein großes Problem, eine Pille zu nehmen, sehe ich wirklich nicht. Tut nicht weh, ist ne sichere Sache und ist vor allem nichts Irreversibles.
Ganz ehrlich, bei den ganzen Sachen, die du hier von dir gibst, weiß ich nicht, ob man dich ernst nehmen soll. Der Aufklärungsunterricht, den du genossen hast war offensichtlich etwas lückenhaft.
Um dich selber zu zitieren: Die Probleme, die durch die dauerhaften Einnahme der Pille entstehen können, kann man wirklich zuhauf bei Google finden, wenn man die einschlägigen Suchbegriffe eingibt.
+1 Danke.
Ich hab mich dann doch einfach für das nicht ernst nehmen entschieden. Der ist mir zu wirr und uninformiert.
Nicht ernst nehmen, ignorieren, das ist immer die gängige Strategie, wenn man selbst keine Argumente hat, und andere Ansichten nicht akzeptieren will.
Ich hab mich mehr als gut informiert, das sei dir versichert. Auch die Komplikationen sind mir bekannt. Und dennoch: Es gibt keine 100% sicheren Medikamente. Weder vom Verhütungsschutz noch von der Verträglichkeit. Die Pille ist in der 4. Generationstufe, die Probleme traten weitgehend auch bei den Neuentwicklungen auf, das darf man auch nicht übersehen.
Was aber einige anscheinend nicht verstehen wollen: Ich habe eine sehr gefestigte Einstellung zu vielen Dingen. Selbst wenn wir die Komplikationen außer Acht lassen, bleibt ja immer noch die Irreversibilität.
Ich würde mir ja auch nie ein Tattoo machen lassen. Vor vielen Jahren war das noch etwas endgültiges. Dann irgendwann konnte man sich die Dinger weglasern lassen. Und heute sind die Dermatologiezentren voll von Leuten, die eine irreversible Handlung bereuen. Auch der Eingriff bringt wieder Schmerzen und teilweise Probleme mit sich. Von Blutvergiftung durch Farbppartikel bis hin zur Vernarbung der gelaserten Stelle kann alles auftreten.
Für mich käme nie ein Tattoo in Frage. Unter keinen Umständen. Nicht für Geld und nicht aus Überzeugung. Kein Tattoo - kein späteres Weglasern.
Analog: Mache ich keine Vasektomie komme ich auch nie in die Situation eine Vasovasostomie in Anspruch nehmen zu müssen.
Im Gegensatz zu anderen, die eine Vasektomie empfehlen, halte ich mich mit etwaigen Empfehlungen zurück. Ich sage nicht: "Ich kann euch nur raten es nicht machen zu lassen." Mir geht's nur darum, meine Meinung zu sagen, mehr nicht.
Ich überrede niemand dazu, sich der anzuschließen. Das einzige, worauf ich bislang hingewiesen habe, ist dass man sich irreversible Handlungen genau überlegen soll. Das gilt nicht nur für die Vasektomie, sondern grundsätzlich. Das ist nicht zuviel gesagt und im Prinzip völlig wertfrei. Wer dann für sich entschieden hat, es machen zu lassen, soll es tun. Ich weiß nur für meinen Teil - argumentativ unterlegt - dass ich es nicht machen werde. Hat alles nichts mit Uninformiertheit zu tun. Das ist eine Einstellungssache.
Basaltkopp schrieb:eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
Ich schlucke selbst jeden Tag eine Pille.
Kein Zäpfchen?
Bei dem, was man oft im Inet zu lesen bekommt, bräuchte es theoretisch pfundweise Beruhigungstabletten. Weil man oft gegen eine Lawine an Meinungen argumentieren muss.
Brodowin schrieb:
Ganz ehrlich, bei den ganzen Sachen, die du hier von dir gibst, weiß ich nicht, ob man dich ernst nehmen soll.
Sollte man immer.
Brodowin schrieb:
Der Aufklärungsunterricht, den du genossen hast war offensichtlich etwas lückenhaft.
Vielleicht war er bei dir nicht so toll. Die Pille rangiert im Pearl-Index direkt hinter der Sterilisation. Die Wahrscheinlichkeit ist ähnlich hoch. Da sind Unverträglichkeiten schon mit eingerechnet.
Brodowin schrieb:
Um dich selber zu zitieren: Die Probleme, die durch die dauerhaften Einnahme der Pille entstehen können, kann man wirklich zuhauf bei Google finden, wenn man die einschlägigen Suchbegriffe eingibt.
Ich hab schon einiges dazu gelesen, und ich les auch Nachrichten. Ich weiß auch, dass sich seit Jahresanfang in Frankreich eine Initiative gegen Bayer formiert hat und aus welchen Gründen.
Genauso wie bei einer Sterilisation Komplikationen auftreten können, kann das auch bei einer Pille passieren. Viele Berichte zu Komplikationen stammen aus einer Richtung, die der Schulmedizin, Pharmaprodukten, etc. generell skeptisch bis ablehnend gegenübersteht. Und das wiederum nehm ich nicht ernst. Das sind einfach unterschiedliche Ansichten.
Und vielleicht hast du den Beitrag nicht ganz gelesen: Ich würde niemandem etwas zumuten, wozu ich nicht selbst auch bereit bin.
propain schrieb:
Hast du eine Quelle für deine tausenden Betroffenen? Ich kenne einige die das haben machen lassen und keiner bereut es oder hatte Probleme.
Zu deinem letzten Satz, man könnte den Eindruck bekommen das du vermutlich zu den Leuten gehörst die das der Frau überlassen, deren Risiko aber um einiges grösser ist als sich als Mann mal das Kabel durchknipsen zu lassen.
Hm...das liest man raus?
Verdammt, ich dachte, ich könnte es besser kaschieren.
Die vielen Foren, wo sich Betroffene beklagen, kann man wirklich zuhauf bei Google finden, wenn man die einschlägigen Suchbegriffe eingibt.
Also, ich bin ja absoluter Befürworter der Schulmedizin. Ich hab kein Problem mit Pillen, Tabletten, Schmerzmittel, usw.
Ich schlucke selbst jeden Tag eine Pille. Und sehe darin keine große Schwierigkeit. Deswegen kann ich zumindest aus einer Basis herausargumentieren, dass ich anderen nichts zumuten würde, wozu ich nicht selbst auch bereit bin. Wenn eine Frau bis zur Menopause eine Pille weiternimmt, wo ist das Problem?
Es gibt verschiedene Lebenseinstellungen, die rund um das Thema Körper, Geburt, usw. gesellschaftlich existieren. Da gibt es etliche Frauen, die lehnen zum Beispiel Schmerzmittel bei der Geburt ab, weil sie eine "natürliche Geburt" erleben wollen. Was ist denn das bitte? Grenzt für mich an Masochismus und egal, wie lange ich darüber nachdenke, ich kann keine rationale Erklärung finden, warum Leute die Schmerzen erleben wollen. Wenn die Leute vor 500 oder 1000 Jahren die Pharmaprodukte zur Verfügung gehabt hätten, die heute zur Verfügung stehen, dann hätten die auch zugegriffen. Es ist total widersinnig, etwas nicht in Anspruch zu nehmen, obwohl es auf dem Markt ist.
Wenn ich eine Geburt durchstehen müsste, dann wäre das erste, was ich im Krankenhaus verlange: "Bitte so viel Schmerzmittel, dass ich nix merke!" Schmerzen sind kein Erlebnis, sondern ein Übel. (ja, man kann wohl schon rauslesen, dass ich nie SM ausprobieren werde .
Beim Zahnarzt ist es mit den Schmerzen genauso. Ich musste schon mehrfach diese horrenden endodontischen Behandlungen durchstehen. Bis zu 5x lasse ich da Schmerzmittel nachinjizieren, damit auch wirklich die letzte Kapillare noch betäubt ist. Eine bereits verstorbene Tante von mir, die war genau vom anderen Schlag, die lehnte grundsätzlich bei allen Behandlungen Schmerzmittel ab.
Ich hab schon irrsinnige Probleme mit Blutabnehmen, selbst dann wenn es medizinisch unabdingbar ist.
Ein großes Problem, eine Pille zu nehmen, sehe ich wirklich nicht. Tut nicht weh, ist ne sichere Sache und ist vor allem nichts Irreversibles.
Flughäfen, Kirchen, usw. waren meistens schon da, bevor irgendwer in die Gegend zog. Speziell Kirchen bildeten oft eines der ersten Gebäude am Ort und sind vielfach Ortsmittelpunkt.
Deshalb wurden oft Marktplätze, Verkehrsknotenpunkte, etc. in die umliegende Gegend gebaut. Die Vorteile einer solchen gewachsenen Infrastruktur will man immer gerne mitnehmen (zentrale Supermärkte, gute Busanbindung, höhere Bodenwerte aufgrund der zentralen Lage), aber die Nachteile...?
Deshalb wurden oft Marktplätze, Verkehrsknotenpunkte, etc. in die umliegende Gegend gebaut. Die Vorteile einer solchen gewachsenen Infrastruktur will man immer gerne mitnehmen (zentrale Supermärkte, gute Busanbindung, höhere Bodenwerte aufgrund der zentralen Lage), aber die Nachteile...?
Chnieb schrieb:
RB Leipzig wäre doch schick...
Naja, aber nur, um sie zu demoralisieren, um ihnen eins über die Mütze zu geben.
Die Hoxxens haben ja beim letzten Mal in der 1. Runde bestens abgekackt mit nem 4:0 beim Berliner AK 07.
Wär ja schön, wenn Illertissen das nochmal wiederholen könnten.
Bin immer noch nicht drüber weg, dass der BVB das in letzter Minute verkackt hat und Sportfreunde Lotte es trotz toller Aufholjagd doch nicht packte.
Der GAU wäre, gegen eine solche Retortenkotze in der 1. Runde rauszufliegen.
Also so gesehen bin ich erst mal nicht so scharf drauf.
sitzfussballer schrieb:
Sorry, aber Schwachsinn. Von meinen engsten 8 Kumpels, alles Väter, sind 5 sterilisiert und keiner von uns ist hilfebedürftig, naja evtl. der Oxxenbacher.
Dann kann ich auch entgegenhalten, dass es Schwachsinn ist, den Bekanntenkreis als repräsentative Größe festzulegen. Wenn sich hunderte oder gar tausende Betroffene in Patientenforen sammeln, weil sie physische Beschwerden haben oder den Eingriff bereuen, dann kann man das nicht einfach beiseite schieben.
Ich für meinen Teil sage mir: Ohne Eingriff gerät man erst gar nicht in die Situation, möglicherweise etwas zu bereuen.
Jeden irreversiblen Eingriff sollte man sich mehr als genau überlegen.
Das Leben bietet einfach viel zu viele Wechselfälle, als dass man genau planen und vorausschauen kann.
Alles, was mit Familienplanung, Kinderwunsch, etc. zu tun hat, läuft letztendes immer auf die Antwort hinaus: Muss jede/r für sich selbst entscheiden.
Es gibt keine allgemeingültige Regel bis wann eine Familienplanung spätestens beendet sein soll. Jean Pütz von der Hobbythek ist zuletzt mit 74 noch Vater geworden. Die einen finden's verwerflich, die anderen bewundernswert und anderen ist es wieder egal.
Ich für meinen Teil weiß definitiv, dass ich einen solchen Eingriff nie vornehmen lassen würde. Denn von denen, die heute eine solche OP befürworten, landen viele später dann ratsuchend in Medizin- und Kinderwunsch-Foren, weil sich ihre Lebenssituation grundlegend geändert hat.
Das Leben bietet einfach viel zu viele Wechselfälle, als dass man genau planen und vorausschauen kann.
Alles, was mit Familienplanung, Kinderwunsch, etc. zu tun hat, läuft letztendes immer auf die Antwort hinaus: Muss jede/r für sich selbst entscheiden.
Es gibt keine allgemeingültige Regel bis wann eine Familienplanung spätestens beendet sein soll. Jean Pütz von der Hobbythek ist zuletzt mit 74 noch Vater geworden. Die einen finden's verwerflich, die anderen bewundernswert und anderen ist es wieder egal.
Ich für meinen Teil weiß definitiv, dass ich einen solchen Eingriff nie vornehmen lassen würde. Denn von denen, die heute eine solche OP befürworten, landen viele später dann ratsuchend in Medizin- und Kinderwunsch-Foren, weil sich ihre Lebenssituation grundlegend geändert hat.
Aachener_Adler schrieb:
Ich will euch die Hoffnung ja nicht nehmen, aber wenn sich die Favoriten durchsetzen, werden weder irische noch schottische Mannschaften in ELQ4 sein. (Am höchsten einsortiert sind Motherwell und St. Patrick als Ungesetzte in ELQ3.)
Das ist das Blöde an den Playoffs. Ich hätte ich mit Qualirunde 3 leben können. Hätte zwei Spiele mehr gegeben. Und wer die Runde nicht übersteht, hat in der Gruppenphase eh nix zu suchen.
Würde zu gern nach Mariehamn oder Helsingborg, aber die werden wohl spätestens in Quali-Runde 2 scheitern. Die kleinen Städte reizen mich mehr als die ganz großen Metropolen.
Piraten bekommen unglaubliche Wahlwerbung:
Jeder kannte kino.to. Als die von der GVU dichtgemacht wurden, übernahm den Status movie2k.to .
Das Portal ging vor 2-3 Tagen off. Die GVU jubelte schon:
http://winfuture.de/news,76319.html
In Wirklichkeit hat der Betreiber das ganze nur auf movie4k.to gewechselt. Auf der alten Domain movie2k.to hat der Betreiber jetzt Wahlwerbung für die Piratenpartei geschaltet.
Ein paar Rahmendaten: movie2k.to gehört zu den Seiten mit dem meisten Webtraffic weltweit. Das neue Portal movie4k.to hat zum Neustart mehr Zugriffe verzeichnet, als das von Kim Schmitz beworbene mega.
Die Zugriffe auf movie2k.to dürften trotz Abschaltung immer noch im täglichen Millionenbereich liegen. Der Werbewert, der den Piraten dadurch zufließt, dürfte im Bereich von mehreren hunderttausend Euro liegen.
Alle glauben, die Piraten hätten die Seite gekapert. Selbst unter der neuen Seite movie4k.to gibt der Betreiber eine klare Wahlempfehlung für die Piraten.
Das hat es bislang in der Warezszene auch noch nicht gegeben.
Für die GVU ist das ein harter Schlag. Erst jubeln die wegen der vermeintlichen Abschaltung und nun ist dort Wahlwerbung zu finden bei gleichzeitigem noch stärker werdendem Ersatzportal.
Jeder kannte kino.to. Als die von der GVU dichtgemacht wurden, übernahm den Status movie2k.to .
Das Portal ging vor 2-3 Tagen off. Die GVU jubelte schon:
http://winfuture.de/news,76319.html
In Wirklichkeit hat der Betreiber das ganze nur auf movie4k.to gewechselt. Auf der alten Domain movie2k.to hat der Betreiber jetzt Wahlwerbung für die Piratenpartei geschaltet.
Ein paar Rahmendaten: movie2k.to gehört zu den Seiten mit dem meisten Webtraffic weltweit. Das neue Portal movie4k.to hat zum Neustart mehr Zugriffe verzeichnet, als das von Kim Schmitz beworbene mega.
Die Zugriffe auf movie2k.to dürften trotz Abschaltung immer noch im täglichen Millionenbereich liegen. Der Werbewert, der den Piraten dadurch zufließt, dürfte im Bereich von mehreren hunderttausend Euro liegen.
Alle glauben, die Piraten hätten die Seite gekapert. Selbst unter der neuen Seite movie4k.to gibt der Betreiber eine klare Wahlempfehlung für die Piraten.
Das hat es bislang in der Warezszene auch noch nicht gegeben.
Für die GVU ist das ein harter Schlag. Erst jubeln die wegen der vermeintlichen Abschaltung und nun ist dort Wahlwerbung zu finden bei gleichzeitigem noch stärker werdendem Ersatzportal.
Die AfD hat angeblich Schwierigkeiten, die erforderlichen Unterschriften zusammen zu bekommen. Liest man zumindest auf Facebook.
Bei der Transparenz sind die Piraten zumindest unschlagbar. Da wird bei jeder Wahl aktuell veröffentlicht, wieviel man schon zusammen hat, etc.
http://wiki.piratenpartei.de/NRW:Landtagswahl_2010/Direktkandidaten
Bei der Transparenz sind die Piraten zumindest unschlagbar. Da wird bei jeder Wahl aktuell veröffentlicht, wieviel man schon zusammen hat, etc.
http://wiki.piratenpartei.de/NRW:Landtagswahl_2010/Direktkandidaten
Was hat das ganze eigentlich jetzt für unsere U23 für Auswirkungen?
DBecki schrieb:
- Osram holt das Triple...
- Hoffenheim bleibt drin, nachdem es lange so aussah, als wären sie weg...
- RedBull steigt auf...
- Duisburg und Oxxenbach kriegen die Lizenz entzogen...
- Die Eintracht verpasst am letzten Spieltag die Championsleague...
Wenigstens haben wir die EL geschafft, sonst wärs eine Saison zum Kotzen gewesen.
Seh ich auch so.
Wie kann man bei so einem Spielstand in der 89. Minute einen Eckball so treten, dass er Aus abgepfiffen wird? Das mir unbegreiflich!
Oha! Das wird nochmal was!
Die Freistöße sind in der ganzen Liga durchweg beschissen.
Wir schießen schon Dreck zusammen bei Standards, die anderen genauso.
Warum kann man nicht mal zielgenaue Freistöße treten? Der letzte, der das wirklich konnte, war Basler.
Wir schießen schon Dreck zusammen bei Standards, die anderen genauso.
Warum kann man nicht mal zielgenaue Freistöße treten? Der letzte, der das wirklich konnte, war Basler.
eintracht069 schrieb:eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
Warum tauscht der FCB eigentlich überhaupt einen Spieler aus? Die könnten doch mit exakt der Mannschaft einfach 2014 weiterspielen?
Guardiola kann nur verlieren.
Selbst wenn er wieder dasTriple holt und 20 Pkt. Vorsprung in der BuLi hat, wird es nur heißen: Das hatten wir letztes Jahr schon.
Ja, so ist es doch. Der positive Effekt wäre: Der FC Bäh hat sein ganzes Pulver für die nächsten Jahre verschossen. Guardiola scheitert, Zank im Kader, usw.
Warum tauscht der FCB eigentlich überhaupt einen Spieler aus? Die könnten doch mit exakt der Mannschaft einfach 2014 weiterspielen?
Robert Demjan ist ab Sommer ablösefrei zu haben.
Ist Scorerkönig in der polnischen Extraklasa. Ob er uns weiterbringen würde weiß ich nicht. Viele seiner Tore sind katastrophalen Abwehrfehlern geschuldet, die so nie in der Bundesliga fallen würden.
Allerdings ist er ziemlich kopfballstark. Stendera könnte ihn mit guten Flanken versorgen. Man könnte ihn als zweiten Ersatz für Occean holen, falls es mal wieder im Sturm brennt. Kostet sicher nicht viel an Gehalt und wenn er doch einschlägt, kann man ihn ja halten. Ansonsten eben nach 1 Jahr wieder verkaufen. Wirtschaftlich wäre das fast risikolos.
Besser ist auf jeden Fall Iago Aspas von Celta Vigo. Wenn Vigo absteigt, sinkt der Ablösewert sicher stark unter den derzeitigen MW von 8 Mio.
Mehr als 3-4 Mio. ist er auch nicht wert. Die Tore sind zu 25% Abwehr- und Torwartfehlern geschuldet. Die restlichen 75% aber macht er durchaus übersichtliche Treffer, zieht auch aus der 2. Reihe ab. Im Prinzip genau das, was uns fehlt, aber wohl nicht in die Philosophie Vehs passt. Es ist nicht die Barca-Spielweise, die er an den Tag legt.
Aber die kann Eintracht sowieso nicht leisten. Wir brauchen jemand, der auch mal drauf hämmert. Bayern macht das oft (Ribery, Robben).
Bei Abstieg von Deportivo La Coruna wäre auch evtl. Bruno Gama zu haben. Spielt sehr mannschaftsdienlich, macht teilweise starke Tore und jubelt sehr bescheiden (darauf kommt es ja Hölzenbein an).
Würde in die Spielphilosophie Vehs reinpassen. Allerdings fehlt der Schuss Genialität, der Biss. Er ist guter Durchschnitt, aber ganz nach oben wird er es wohl nicht packen. Für 1-1,5 Mio. EUR denkbar.
Ansonsten wäre als Occéan-Ersatz vielleicht noch David Lafata von Sparta Prag was. Hat im Prinzip exakt dieselben Daten wie Occean (Größe, Alter, Position, usw.), bloß: Der trifft die Bude. In 27 Spielen 25 Scorerpunkte.
Hat internationale Erfahrung. Ist vom MW her günstig.
Ist Scorerkönig in der polnischen Extraklasa. Ob er uns weiterbringen würde weiß ich nicht. Viele seiner Tore sind katastrophalen Abwehrfehlern geschuldet, die so nie in der Bundesliga fallen würden.
Allerdings ist er ziemlich kopfballstark. Stendera könnte ihn mit guten Flanken versorgen. Man könnte ihn als zweiten Ersatz für Occean holen, falls es mal wieder im Sturm brennt. Kostet sicher nicht viel an Gehalt und wenn er doch einschlägt, kann man ihn ja halten. Ansonsten eben nach 1 Jahr wieder verkaufen. Wirtschaftlich wäre das fast risikolos.
Besser ist auf jeden Fall Iago Aspas von Celta Vigo. Wenn Vigo absteigt, sinkt der Ablösewert sicher stark unter den derzeitigen MW von 8 Mio.
Mehr als 3-4 Mio. ist er auch nicht wert. Die Tore sind zu 25% Abwehr- und Torwartfehlern geschuldet. Die restlichen 75% aber macht er durchaus übersichtliche Treffer, zieht auch aus der 2. Reihe ab. Im Prinzip genau das, was uns fehlt, aber wohl nicht in die Philosophie Vehs passt. Es ist nicht die Barca-Spielweise, die er an den Tag legt.
Aber die kann Eintracht sowieso nicht leisten. Wir brauchen jemand, der auch mal drauf hämmert. Bayern macht das oft (Ribery, Robben).
Bei Abstieg von Deportivo La Coruna wäre auch evtl. Bruno Gama zu haben. Spielt sehr mannschaftsdienlich, macht teilweise starke Tore und jubelt sehr bescheiden (darauf kommt es ja Hölzenbein an).
Würde in die Spielphilosophie Vehs reinpassen. Allerdings fehlt der Schuss Genialität, der Biss. Er ist guter Durchschnitt, aber ganz nach oben wird er es wohl nicht packen. Für 1-1,5 Mio. EUR denkbar.
Ansonsten wäre als Occéan-Ersatz vielleicht noch David Lafata von Sparta Prag was. Hat im Prinzip exakt dieselben Daten wie Occean (Größe, Alter, Position, usw.), bloß: Der trifft die Bude. In 27 Spielen 25 Scorerpunkte.
Hat internationale Erfahrung. Ist vom MW her günstig.
Aachener_Adler schrieb:
Back on topic: Eintracht Frankfurt, Eintracht Braunschweig oder andere zeigen, dass man auch aus einer Phase der jahrelangen Misswirtschaft wieder rauskommt. Das wünsche ich auch Duisburg von Herzen. Aber in aller Regel klappt das erst, nachdem der Karren so stark an die Wand gefahren wurde, dass die Fans bereit sind, den langen und harten Weg des grundsoliden Wiederaufbaus in kleinen Schrittchen zu akzeptieren.
Und die Führungsriege ausgetauscht wird. Unter Ohms & Co. wären wir immer noch im Schlamassel. Es ist der Verdienst einer grundsoliden betriebswirtschaftlichen Führung, wie vor allem durch Bruchhagen und Pröckl, dass die Eintracht finanziell wieder auf festen Beinen steht.
Net gerade mein Wunschziel.