
eintrachtfrankfurt2005
19600
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eintrachtfrankfurt2005
Pelle hat Boateng absichtlich drauf getreten und macht in dem Moment selbst noch ein schmerzverzerrtes Gesicht. Dreckig.
Es kommt wirklich drauf an, ob wir sie jetzt konditionell knacken können.
Gelöschter Benutzer
ja kann entscheidend sein.
Es kommt drauf an, ob wir in die Verlängerung gehen.
Wird auf jeden Fall eine Nervenschlacht.
Wird auf jeden Fall eine Nervenschlacht.
Auch ein ganz starker Support von uns.
Das Publikum ist auf jeden Fall wach dabei.
Das Publikum ist auf jeden Fall wach dabei.
Diese Treterpisser...hoffentlich fällt es jetzt!
Da kann man mal den Italiener für die Rettungstat auf der Linie loben.
Damit das Bashing gegen Müller weitergehen kann?
Da muss Müller mehr Wucht hinter bringen.
Was ist denn mit dem los?
Was ist denn mit dem los?
Ich hatte Bordeaux irgendwie ganz anders in Erinnerung.
BRB schrieb:Mich gar nicht. Die Zulassungszahlen von ALFA sind seit 2011 dramatisch zurückgegangen. Mit dem Sponsoring wollte man sich wohl ins Bewusstsein rufen - ob das gelungen ist, kann man nicht beweisen, denn vielleicht wären die Zahlen noch weitaus tiefer gegangen ohne Sponsoring.
Was mich ein wenig überrascht hat ist, dass Alfa komplett draussen ist. Ich hatte irgendwie erwartet dass die zumindest noch als Premiumpartner/Fahrzeugsponsor agieren.
Ohnehin dürfte die Zahl jener, die einen Alfa wegen der Eintracht kaufen arg begrenzt sein.
Wenn man sich die Absatzzahlen jedenfalls anschaut, dann war klar, dass ALFA nicht weitermacht.
Iceland votes to LEAVE
BBC Forecast: Remain 1 Leave 2
In 27 Minuten sind alle Stimmen ausgezählt. Derzeit steht es für Brexit . Mal sehen, was das Pfund danach macht.
BBC Forecast: Remain 1 Leave 2
In 27 Minuten sind alle Stimmen ausgezählt. Derzeit steht es für Brexit . Mal sehen, was das Pfund danach macht.
Götz George
erst aus dem Eintracht-Forum hier erfahren.
Er war ein begnadet guter Schauspieler, die Tatorte mit ihm hatten soviel Charisma. Er hat Duisburg Ruhrpott verkörpert wie kein anderer.
Zahn um Zahn, Zabou, usw. hab ich schon 20x geschaut mit Schimmi und Thanner.
Oder "Die Katze" mit Götz George, Ralf Richter, Heinz Hoenig - das war die Crème de la Crème der deutschen Schauspieler.
Ich hoffe, die Duisburg-Uni greift jetzt den Gedanken nochmal auf, sich Horst-Schimanski-Fakultät zu nennen. Beim letzten Mal war die Uni-Leitung noch dagegen. Verdient hätte er's.
erst aus dem Eintracht-Forum hier erfahren.
Er war ein begnadet guter Schauspieler, die Tatorte mit ihm hatten soviel Charisma. Er hat Duisburg Ruhrpott verkörpert wie kein anderer.
Zahn um Zahn, Zabou, usw. hab ich schon 20x geschaut mit Schimmi und Thanner.
Oder "Die Katze" mit Götz George, Ralf Richter, Heinz Hoenig - das war die Crème de la Crème der deutschen Schauspieler.
Ich hoffe, die Duisburg-Uni greift jetzt den Gedanken nochmal auf, sich Horst-Schimanski-Fakultät zu nennen. Beim letzten Mal war die Uni-Leitung noch dagegen. Verdient hätte er's.
Vor allem kommt jetzt ein innereuropäischer Prozess in Gang, der ungeahnte Folgen auslösen kann.
Schottland hat bereits angekündigt, ein weiteres Unabhängigkeitsreferendum abzuhalten. Wie immer das auch ausgeht, es wird die EU in gravierende Konflikte bringen, denn Spanien will nicht für die Aufnahme des Neumitglieds stimmen, aus Sorge, Katalonien könnte sich abspalten.
Bisher war das UK immer so etwas wie ein Deckel auf innereuropäischen Grenzverschiebungen und Renationalisierungsbestrebungen. Jetzt bricht gleich an 4-5 Stellen etwas auf: Schottland als eigenständiger Staat, die Grenze zwischen Nordirland und Irland wird in Frage gestellt, Gibraltar könnte einen schweren spanisch-britischen Konflikt auslösen und Spanien würde innenpolitisch Konflikte bekommen.
Als nächstes schätze ich, wird Dänemark einen Austritt ins Visier nehmen. Sie hielten ja bereits ein Referendum ab, das mehrheitlich gegen die Einführung des Euro ausging. Im Dezember 2015 hielten sie sogar eine Volksabstimmung ab über die Zusammenarbeit mit Europol. Ergebnis war klar gegen EU.
Allein um all diese Konflikte im Zaum zu halten, schätze ich, wird die EU versuchen, GB den Austritt so schwer wie möglich zu machen.
Schottland hat bereits angekündigt, ein weiteres Unabhängigkeitsreferendum abzuhalten. Wie immer das auch ausgeht, es wird die EU in gravierende Konflikte bringen, denn Spanien will nicht für die Aufnahme des Neumitglieds stimmen, aus Sorge, Katalonien könnte sich abspalten.
Bisher war das UK immer so etwas wie ein Deckel auf innereuropäischen Grenzverschiebungen und Renationalisierungsbestrebungen. Jetzt bricht gleich an 4-5 Stellen etwas auf: Schottland als eigenständiger Staat, die Grenze zwischen Nordirland und Irland wird in Frage gestellt, Gibraltar könnte einen schweren spanisch-britischen Konflikt auslösen und Spanien würde innenpolitisch Konflikte bekommen.
Als nächstes schätze ich, wird Dänemark einen Austritt ins Visier nehmen. Sie hielten ja bereits ein Referendum ab, das mehrheitlich gegen die Einführung des Euro ausging. Im Dezember 2015 hielten sie sogar eine Volksabstimmung ab über die Zusammenarbeit mit Europol. Ergebnis war klar gegen EU.
Allein um all diese Konflikte im Zaum zu halten, schätze ich, wird die EU versuchen, GB den Austritt so schwer wie möglich zu machen.
Aus wirtschaftlichen Gründen wäre es gut, wenn das erste Heimspiel gegen einen Underdog mit wenig Zuschauern stattfindet (Augsburg, WOB, Ingolstadt).
Hier ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir gewinnen und es ist wegen Sommer-Wetters fast immer ausverkauft.
Auch die Spiele im September und Oktober sollten eher gegen leichtere Gegner sein, damit wir uns für die harten Brocken Punktespeck anfuttern können.
Im Winter dann BVB und Bayern, denn die sind auch bei -20°C voll besucht.
Gegen Hertha möglichst im Oktober daheim, damit eine schöne Auswärtsfahrt im Frühjahr möglich ist.
Hier ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir gewinnen und es ist wegen Sommer-Wetters fast immer ausverkauft.
Auch die Spiele im September und Oktober sollten eher gegen leichtere Gegner sein, damit wir uns für die harten Brocken Punktespeck anfuttern können.
Im Winter dann BVB und Bayern, denn die sind auch bei -20°C voll besucht.
Gegen Hertha möglichst im Oktober daheim, damit eine schöne Auswärtsfahrt im Frühjahr möglich ist.
Also weder gegen Augsburg noch gegen Freiburg bei den ersten Heimspielen der letzten Saison war das Stadion ausverkauft. Sollte es aber diese Block Sperre geben dann könnte es was werden
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:So argumentieren andere Vereine aber auch man kann es nicht jedem Recht machen...
Aus wirtschaftlichen Gründen wäre es gut, wenn das erste Heimspiel gegen einen Underdog mit wenig Zuschauern stattfindet (Augsburg, WOB, Ingolstadt).
Hier ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir gewinnen und es ist wegen Sommer-Wetters fast immer ausverkauft.
Auch die Spiele im September und Oktober sollten eher gegen leichtere Gegner sein, damit wir uns für die harten Brocken Punktespeck anfuttern können.
Im Winter dann BVB und Bayern, denn die sind auch bei -20°C voll besucht.
Gegen Hertha möglichst im Oktober daheim, damit eine schöne Auswärtsfahrt im Frühjahr möglich ist.
Allerdings stimme ich dir zu das es am besten wäre die unattraktiven Gegner im Sommer zu haben. Wenn die Heimspiele gegen Wob, Ingolstadt, Hoffe im Januar/Februar stattfinden hagelt es Minuskulissen...
Und was die Blocksperren und Teilausschlüsse angeht muß man eh erstmal abwarten. Da Stuttgart für einen wüsten Platzsturm lediglich 15.000 € Strafe bekommen hat gehe ich fest davon aus das der DFB nicht die Frechheit besitzen wird uns wesentlich härter zu bestrafen für geringere Vergehen, Bewährung hin oder her....
DBecki schrieb:Vielleicht. Was man so hört (auch persönlich im Gespräch mit Engländern), war es allerdings vor allem die angebliche "Gängelei", die angebliche Beschneidung der eigenen Entscheidungsfreiheit und das angebliche Heineinbuttern von Pfund Sterling, was die Brexits so aufgebracht hat. Interessant dabei: die Frage nach Belegen oder Beispielen konnten meine Gesprächspartner allesamt nicht beantworten. Nur Allgemeinplätze kamen da.
Ich finde es übrigens sehr kurz gedacht, den fast 52% der Briten, die für den Brexit waren, Rückwärtsgewandtheit oder den Wunsch nach dem alten Empire zu unterstellen. Vielleicht sind die meisten davon auch einfach nur mit der EU in dieser Form unzufrieden. Jetzt gleich Szenarien wie "alte Nationalstaaterei" und "Kaiser-Wilhelm-Zeiten" heraufzubeschwören halte ich nicht für zielführend, denn diese Gefahr sehe ich nicht mal im Ansatz. Eher sollte sich die EU mal selbst hinterfragen, ob da alles so läuft wie das seinerzeit mal gedacht war und sich vielleicht mal ein wenig neu aufstellen. Ist irgendwie ein wenig wie bei der Führungsriege der SGE, bei denen ja auch alles bestens zu sein scheint, während alle Anderen an der Seuchen-Saison schuld waren.
Ich denke schon, dass die Brexits in Mehrheit die EU als das Problem und nicht als Teil der Lösung sahen. Und dass die Entscheidung für den Ausstieg zu einem hohen Prozentsatz emotional geprägt war. Und da kam immer: "Was die uns alles vorschreiben wollen..."
Ich denke schon, dass die Brexits in Mehrheit die EU als das Problem und nicht als Teil der Lösung sahen. Und dass die Entscheidung für den Ausstieg zu einem hohen Prozentsatz emotional geprägt war. Und da kam immer: "Was die uns alles vorschreiben wollen..."Vor allem ist es nicht so, dass es vor der Entscheidung wochenlang keine Debatten gegeben hätte. Teilweise wurden die sehr argumentativ geführt. Auch von der Jugend.
https://www.youtube.com/watch?v=aUWWAWafCuE
Diese 16-Jährige, die eher 12-13 zu sein scheint, spricht ein wesentliches Problem an, nämlich die strukturellen Unterschiede der EU, vor allem bei den Löhnen.
Es gelang uns Deutschen ja nicht mal innerhalb von 25 Jahren, Ostdeutschland auf das Level von Westdeutschland zu heben. Seit der Wiedervereinigung wurden über den Soli und andere Föderalismen hunderte (!) Milliarden in die neuen Bundesländer gepumpt. Natürlich will niemand die Wiedervereinigung deshalb in Frage stellen, aber es war und ist ein Kraftakt, und trotzdem gibt es noch starke strukturelle Unterschiede.
Das Mädchen gibt in der Tat zu bedenken, dass die heimische Wirtschaft durch Arbeitnehmer unter Druck gesetzt wird, die aus Ländern strömen, mit einem Zehntel der Durchschnittseinkommen der Briten.
Die Briten stimmten damals der Arbeitnehmer-Freizügigkeitsregelung zu, weil sie naiv dachten, die Insel sei geographisch zu weit weg und sowieso schlecht zu erreichen. Sollen doch Deutschland und die Niederlande die Hauptlast abfedern und mit den paar Polen und Tschechen, die dann noch über den Ärmelkanal kommen, komme man schon zurecht.
Womit weder Frankreich noch GB rechneten, war die Tatsache, dass Merkel kein Problem damit hatte, die Löhne in Deutschland derart stark unter Druck zu setzen, dass der Niedriglohnsektor in D mittlerweile auf einem Level stagniert, auf dem selbst der osteuropäische Mittelstand längst angekommen ist.
Früher kamen polnische Lehrer und Ärzte in den Ferien nach Deutschland und den Niederlanden zum Erdbeerpflücken und Spargelstechen. Heute lohnt das kaum noch, weil sich hier nichts mehr verdienen lässt.
In GB konnte man hingegen als Hilfsarbeiter auf dem Bau bislang gut verdienen, vor allem durch das Pfund.
Der Exit von GB ist ein unglaubliches Schwergewicht, das die Kalkulation der EU in allen Teilen ins Wanken bringen wird.
Die wegfallende Arbeitnehmerfreizügigkeit dürfte massive Auswirkungen für Deutschland und die NL mit sich bringen.
Es geht hier nicht um Gurken, Bananen, Glühbirnen und das ganze "offensichtliche" Geplänkel, sondern um ganz andere Verordnungen.
Was auch noch übersehen wird, ist die Tatsache, dass mit GB ein Land austritt, das nicht den Euro und seine Auswirkungen hat.
Erst zwei Tage vor dem Votum urteilte das BverfG, das der Aufkauf von Staatsanleihen durch die EZB quasi legal sei und der EuGH das mit sich ausmachen müsse. Schon beim ESM hatte das Gericht sich nicht getraut, hier eine Grenze zu ziehen.
Angst machen muss einem auch der Ausspruch von Ex-Bundesbanker Otmar Issing:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8703434-ezb-geldpolitik-ex-notenbanker-issing-geldpolitik-grenzen-erreicht-wir-beten
Ich stelle mir gerade vor, wie das Votum ausgegangen wäre, wenn die Bank of England hier auch noch im Boot säße? Die Briten können was die Währungsfrage angeht, aus der zweiten Reihe zuschauen. Die Turbulenzen, die da ständig drohen, sind alles andere als vertrauenserweckend.
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:Im Gegensatz dazu habe ich gehört, dass von der Freizügigkeitsregelung auch die Briten in hohem Maße profitierten. Ca. 3 Mio. ausländischen ANs - vornehmlich im Niedriglohnsektor - in GB stehen ca. 2 Mio. Briten, die in EU-Ländern arbeiten, gegenüber. Diese allerdings in wesentlich besser dotierten Gehaltsklassen.
Die Briten stimmten damals der Arbeitnehmer-Freizügigkeitsregelung zu, weil sie naiv dachten, die Insel sei geographisch zu weit weg und sowieso schlecht zu erreichen. Sollen doch Deutschland und die Niederlande die Hauptlast abfedern und mit den paar Polen und Tschechen, die dann noch über den Ärmelkanal kommen, komme man schon zurecht.
Das eine schließt das andere nicht aus. Zeigt aber genau wie die gesamte Diskussion hier, wie komplex die Thematik eigentlich ist. Ich bestreite auch nicht, dass sich die Brexitbefürworter eingehend mit der Materie auseinandergesetzt haben. Ich bestreite aber, dass dies diejenigen getan haben, die dort am Ende ihr Kreuzchen dort gemacht haben. Wie gesagt: Bei den Wählern unter den Brexits habe ich viel Populismus und Emotionalität gehört. Und auf Nachfrage nur wenige Argumente.
Das "innere" Votum ist ausgeprägter für den Brexit, als es jetzt aussieht. Denn der Mord von Cox dürfte zahlreiche Brexit-Befürworter wohl mindestens zu Hause gelassen haben, wenn er nicht, so wie Warsi, komplett das Lager wechselte.
Auch gab es ja praktisch keine Promis oder Wirtschaftsvereinigungen und -firmen, die für einen Brexit warben.
Das Remain-Lager hatte dagegen massenhaft Fürsprecher, wie z.B. Michael O'Leary, Lindsay Lohan, usw. Die Brexit-Seite hatte diese nicht.
Über diese Fakten sollte man sich auf jeden Fall Gedanken machen, wenn man die Ursachen aufarbeiten will.
Auch gab es ja praktisch keine Promis oder Wirtschaftsvereinigungen und -firmen, die für einen Brexit warben.
Das Remain-Lager hatte dagegen massenhaft Fürsprecher, wie z.B. Michael O'Leary, Lindsay Lohan, usw. Die Brexit-Seite hatte diese nicht.
Über diese Fakten sollte man sich auf jeden Fall Gedanken machen, wenn man die Ursachen aufarbeiten will.
naja, dafür hatte praktisch der komplette Boulevard Stimmung für den Brexit gemacht. Ich gehe zwar auch schwer davon aus, dass mehr Promis für den Verbleib in der EU waren und dies auch geäußert hatten, aber um mal ein prominentes Beispiel zu nennen: ausgerechnet, der von mir geschätzte, beinahe verehrte John Cleese (der mit Wohnsitz im Ausland und hochgebildet grds. wohl eher die Kriterien derer erfüllt, die mehrheitlich für den Verbleib waren), sprach sich für den Brexit aus.
Wurden die neuen Dauerkarten eigentlich schon verschickt?
http://www.fussballtransfers.com/nachricht/klose-millionenangebot-aus-china_65993
Damit hat sich das mit Klose wohl (leider!) erledigt.
18 Mio. Jahresgehalt - Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn!
Bei uns wäre bei einem Zehntel Schluss.
Das wird der sicher nicht ablehnen.
Damit hat sich das mit Klose wohl (leider!) erledigt.
18 Mio. Jahresgehalt - Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn!
Bei uns wäre bei einem Zehntel Schluss.
Das wird der sicher nicht ablehnen.
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:Aus ethischen und moralischen Gründen müsste Klose 17 von den 18 Mio für humanitäre Zwecke spenden...
http://www.fussballtransfers.com/nachricht/klose-millionenangebot-aus-china_65993
Damit hat sich das mit Klose wohl (leider!) erledigt.
18 Mio. Jahresgehalt - Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn!
Bei uns wäre bei einem Zehntel Schluss.
Das wird der sicher nicht ablehnen.
Das Geschäft um den Fussball wird immer perverser!
Also spielerisch war es von Deutschland schon gut.
Die Polen standen einfach hinten ziemlich wasserdicht drin.
Die beste Chance hatte Özil, die per Glanzparade verhindert wurde.
Die Abschlüsse waren da, aber sie waren nicht gefährlich.
Ich hatte mehr Impulse von Gomez erwartet, aber der ist ziemlich farblos.
Die Polen standen einfach hinten ziemlich wasserdicht drin.
Die beste Chance hatte Özil, die per Glanzparade verhindert wurde.
Die Abschlüsse waren da, aber sie waren nicht gefährlich.
Ich hatte mehr Impulse von Gomez erwartet, aber der ist ziemlich farblos.
JJ_79 schrieb:Naja, wenn 3 Teams weiterkommen, dann ist klar, dass die meisten einfach defensiv spielen. Da muss man schon sich dusselig anstellen, um nicht weiterzukommen.mickmuck schrieb:
schwaches spiel bisher, von beiden.
Die ganze EM ist bisher nicht das gelbe vom Ei.
eintrachtfrankfurt2005 schrieb:Geb ich Dir recht, hoffentlich wird es ab dem Achtelfinale besser.JJ_79 schrieb:mickmuck schrieb:
schwaches spiel bisher, von beiden.
Die ganze EM ist bisher nicht das gelbe vom Ei.
Naja, wenn 3 Teams weiterkommen, dann ist klar, dass die meisten einfach defensiv spielen. Da muss man schon sich dusselig anstellen, um nicht weiterzukommen.
Belgien war im Spielaufbau gut, aber vorne...was ein kack!
Italien ist nur zu knacken, wenn man bis an den 5-Meter-Raum dribbelt und dann mit kurzen Pässen agiert.
Belgien wollte immer hohe Flanken von den Flügeln, das verpuffte alles im nichts.
Italien ist nur zu knacken, wenn man bis an den 5-Meter-Raum dribbelt und dann mit kurzen Pässen agiert.
Belgien wollte immer hohe Flanken von den Flügeln, das verpuffte alles im nichts.