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emjott

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In gut zwei Wochen dürfen die Griechen mal wieder an die Urne.

Laut Umfrage verlieren die Linksradikalen deutlich und liegen mit den Konservativen gleichauf. Der Strahlemann Tsipras hat zudem seine Position als beliebtester Politiker verloren.

http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/konservative-ueberholen-linke-syriza-in-umfrage-13782496.html
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Macbap schrieb:

Vor ein paar Minuten hat die UNESCO Satellitenbilder von der vollständigen Vernichtung der antiken Tempel von Palmyra in Syrien durch diese Barbaren der IS veröffentlicht.


Bin gespannt, wann das erste aufgeregte neue Medium um die Ecke kommt, und eine Einschätzung unserer EINTRACHT zu diesem Vorgehen verlangt.


Manchmal verstehe ich die heutige Welt nicht mehr ...

Das polemisch und billig.

Btw: Kommentar der Sportschau am letzten Samstag zum Mainz-Spiel: Seher schön, dass es Mainz immer wieder ermöglicht, Flüchtlinge zu einem Bundesligaspiel einzuladen.

Dafür hat der (von mir höchst verachtete) Verein sich kein Zinken aus der Krone gebrochen, aber der deutsche Fernsehzuschauer hat mitbekommen, dass Mainz etwas für Flüchtlinge macht.

Ich finde es gut, dass unsere Eintracht (wie ich jetzt aber erst lesen konnte) auch schon Trikots verschenkt hat und bestimmt auch schon mehr gemacht hat, als wir wissen.

Aber wir alle wollen doch, dass die SGE in den Medien besser wahrgenommen wird. Da wäre eine Initiative für Flüchtlinge einfach hilfreich.

Wo ist das Problem, wenn die AG oder der Verein sich dazu positioniert?
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DocMoc schrieb:

Aber wir alle wollen doch, dass die SGE in den Medien besser wahrgenommen wird.

Wer sind "wir alle"?

Mir jedenfalls ist es ziemlich egal, wie irgendwelche mitteilungsbedürftige Medienfuzzies die Eintracht wahrnehmen oder wahrnehmen wollen. Was in den Medien vermittelt wird und wie es tatsächlich ist, sind viel zu oft zwei verschiedene Paar Schuhe. Selbst bei den GEZ-Anstalten - der selbsternannten medialen Elite.

Wenn die Eintracht AG gewisse Defizite bei der Selbstinszenierung hat, find ich das eher sympathisch.
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*"Macron konkretisiert (...) jüngste Vorschläge des französischen Präsidenten Francois Hollande, in der Euro-Zone eine "Wirtschaftsregierung" zu etablieren. Dazu will Macron einen neuen "Euro-Kommissar" in Brüssel installieren, der die Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik der 19 Euro-Länder koordinieren soll: "Die Euro-Regierung würde geführt von einem Kommissar mit weitreichenden Befugnissen," sagte Macron, "das wäre nicht nur ein Euro-Finanzminister, sondern jemand, der auch Investitionsmittel vergibt oder in der Arbeitsmarktpolitik mitredet.

(...)

Nach Meinung von Macron muss der neue EU-Kommissar zugleich deutlich mehr Finanzmittel erhalten als sie bisher im EU-Haushalt zu Verfügung stehen: "Je höher das Budget, desto glaubwürdiger wäre Europa." Mehr Geld sei nötig, um die Mitgliedsstaaten vor Finanzschocks zu schützen und in armen Euro-Ländern vermehrt Investitionen zu fördern."*

Source: http://www.sueddeutsche.de/politik/emmanuel-macron-im-interview-wir-wollen-eine-neugruendung-europas-1.2628139

Den Eurokraten in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf...

Mehr Machtkonzentration in Brüssel - und eine höhere Belastung der Untertanen zur Finanzierung des Ausbaus der EU-Zentralverwaltungswirtschaft... - das wird helfen!

Politik in seiner Reinform.

Das grandiose Scheitern als Grundlage für weiteren haltlosen Kompetenz- und Budgetausbau.

Wenn ein Unternehmen schlecht wirtschaftet reduziert sich sein Budget und Einfluss - da die Ressourcen anderswo offenbar effizienter und mit höherem allgemeinen Nutzen verwendet werden können.

Wenn der Staat hingegen schlecht wirtschaftet... - erhöht sich sein Budget und Einfluss - auf Kosten der produktiven Teile der Gesellschaft.

Frei nach dem Motto:

"Es hat zwar bisher schon nicht geklappt... - aber wenn wir noch mehr vom selben tun - dann klappt es ganz bestimmt!"
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Säße halt noch einer mehr am Tisch, wenn mal wieder als Folge verfehlter Haushaltsziele "verhandelt" wird über "Erleichterungen" und "Entgegenkommen" im Gegenzug für die nächsten "Vereinbarungen", die nur darauf warten gebrochen zu werden.

Ist dann nur die Frage, ob ein Vertreter des ClubMed dieses "glaubwürdige" Pöstchen bekleiden darf ...
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Basaltkopp schrieb:

Und demnächst kommt eine Frage der Pandafreunde, wie sich die EIntracht die Rettung der Pandas vorstellen kann? Ein Bundesligist hat doch mit der Flüchtlingsfrage gar nichts zu tun. So bescheuerte, fachfremde Fragen würde ich auch nicht beantworten.

Um mich meinen Vorrednern anzuschließen: Selbstverständlich obliegt es auch einem Sportverein sich einer Debatte, die mittlerweile zu Recht in der Mitte unserer Gesellschaft angelangt ist, nicht zu verschließen.

Ein Sportverein sollte genau genommen eine tragende Rolle spielen und in einer Stadt wie Frankfurt, die seit jeher international ist und sich heutzutage gar damit schmückt, für Gleichheit, Brüderlichkeit und Fairness eintreten. Und wenn du dich fragst, wie ein Verein mit sowas rein praktisch umgehen könnte, kann ich dir dutzende Antworten geben. Das geht bei der Vorbildfunktion und ein paar starken Worten los (ich erinnere an Amanatidis und aktuell Stendera - wenn mich nicht alles täuscht - die von der Stadt als "Botschafter gegen Rassismus" oder so angeworben wurden) und hört nicht bei Fußbälle an eine Geflüchtetenunterkunft spenden oder einem Benefizturnier auf.

Wenn du ein bisschen in die Geschichte der SGE blicken würdest, würdest du schnell erkennen, dass auch unsere Eintracht mal zu den Vertriebenen gehört hat. Aber Hauptsache erstmal 'nen coolen Spruch bringen und 'nen abwegigen Vergleich zu Pandas ziehen...
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bOoBa schrieb:

Selbstverständlich obliegt es auch einem Sportverein sich einer Debatte, die mittlerweile zu Recht in der Mitte unserer Gesellschaft angelangt ist, nicht zu verschließen.

Nicht jeder muss über alles debattieren.
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Hans-Josef Fell - Mitglied der Grünen, ehemaliger MdB und Mit-Autor des EEG - trat kürzlich aus dem BUND aus, weil dieser Bund für Umwelt- und Naturschutz in Deutschland sich unverschämterweise zu stark für den Naturschutz einsetzt!  

Fell ist seit langem Lobbyist für die EEG-Profiteure der Solar- und Windindustrie. Dieser Branche hatte er vor 15 Jahren das entsprechende Gesetz auf den Leib geschneidert. Deren Geschäfte laufen jedoch nicht mehr ganz so gut wie es aus Sicht Fells sein sollte, wofür er Umweltschützer wie den BUND mitverantwortlich sieht. Bei Konflikten zwischen Naturschutz und EEG-Anlagen steht der BUND für und der grüne Fell gegen den Naturschutz.

Als Grüner weiß er sich natürlich öffentlichkeitswirksam zu inszenieren und hat sein Kündigungsschreiben öffentlich gemacht. Die typische grüne Heuchelei gepackt auf fünf Seiten:
http://www.hans-josef-fell.de/content/index.php/dokumente-mainmenu-77/doc_download/889-bund-naturschutz-gefaehrdet-atomausstieg-und-behindert-klimaschutz
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Xaver08 schrieb:
warum muß es über zwang laufen?

Warum liest du nicht mal den verlinkten Artikel durch?
Zur Finanzierung schlägt der Europaabgeordnete Pretzell vor, die Auszahlung des sogenannten Taschengeldes an Asylsuchende an die Ableistung dieses Bürgerdienstes zu knüpfen.
Das hört sich eindeutig NICHT nach Zwang an...

Niemand spricht von Zwang - bis auf diejenigen, die sich vom Zwang distanzieren und gleichzeitig Anderen irgendeinen Blödsinn unterstellen wollen.
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Xaver08 schrieb:
was ist denn eigentlich so schwer am richtigen zitieren  

Was ist so schwer an korrekter groß- und KLEINschreibung?
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miraculix250 schrieb:
Sind doch Peanuts... allein die Ossis haben seit 1990 knapp 250 Milliarden Euro an Transferleistungen (Soli) verbraten. Und trotzdem will da heuer kaum mehr einer Wohnen.   ,-)  

Soll das irgendwie lustig sein oder willst du Ignoranz und Dummheit zur Schau stellen?

40 Jahre real existierender Sozialismus erzeugen nunmal gewisse Langzeitschäden.
40 Jahre Spardiktat tatsächlicher, panzergestützter Diktatur einer ausländischen Macht.
40 Jahre Wirtschaftssystem, das schwachsinniger kaum sein kann.

Bulgarien, Rumänien, Tschechien, Ungarn, Estland, Lettland, Litauen und die Slowakei hätten sicherlich auch gerne ein paar Hundert Milliarden Euro mehr von ihren EU-Partnern geschenkt um mehrere Jahrzehnte verpasster Entwicklung aufzuholen und die Lebensqualität ihrer 100 Millionen Einwohner zu verbessern.

Bei 300 Milliarden Euro Schulden, einem Schuldenschnitt 2012 von 105 Milliarden und EU-Subventionen von deutlich mehr als 100 Milliarden komme ich ganz grob auf 50.000 Euro pro Einwohner fremden Geldes, das in Griechenland verballert "investiert" worden ist.

Das Geld fließt nach Griechenland - bedingungslos und grenzenlos.
Denn "der Grieche" ist ja so "arm (dran)", wie du zu wissen glaubst. Den genannten Ländern geht es aber zum Teil viel, viel schlechter. Beim griechischen Nachbarn Bulgarien liegt die Durchschnittsrente bei 137 Euro. Auch in Rumänien im Schnitt (!) unter 200 Euro.

Griechenland ist das eindeutig wohlhabendste Land des Balkans und die Euro-"Solidarität" sorgt dafür, dass das auch so bleibt - völlig egal wie schlecht dort mit Geld umgegangen wird, wieviele Statistiken gefälscht und wieviele Vereinbarungen gebrochen werden. Darauf kann das stolze Volk wirklich stolz sein.
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pelo schrieb:
Quelle  zu meinem Beitrag ab 42.24 bitte anschauen.
http://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/videos/videodergriechengipfelrausschmissoderweiterso102.html

Belegt mit konkreten Zahlen:

2013: 5,34 Milliarden transferiert an Griechenland statista
2012: 4,54 Milliarden transferiert an Griechenland bpb
2011: 4,62 Milliarden transferiert an Griechenland tagesschau
2010: 3,60 Milliarden transferiert an Griechenland FAZ

-> mehr als 18 Milliarden Euro GESCHENKT für die stolzen, armen Griechen - und zwar allein in den ersten vier Jahren der Insolvenzverschleppung.

2009: 3,25 Milliarden http://diepresse.com/images/uploads/f/2/6/597798/oesterreichs_eunettobeitrag_kraeftig_gestiegen_l20100928144619.jpg
2008: 6,28 Milliarden https://arunwithaview.files.wordpress.com/2011/06/d79eddd4-9894-4cab-88b1-4b3a4d3ece78picture.jpg
...

Seit 1982 dürften diese rückzahlungslosen Transferleistungen schon laufen. In Summe kommen da sicherlich dreistellige Milliardenbeträge zusammen. Reicht allerdings nicht, ist ja klar.
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giordani schrieb:
Wo kann ich das in den EU-Verträgen nachlesen?

Wen interessiert was in EU-Verträgen steht?
Oder was in Kreditvereinbarungen steht?
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Die Mehrheit will, dass Griechenland die Eurozone verlässt.
So ist es seit längerem, so war es im Juni, so ist es immernoch.

Interessiert die lupenreinen EU-Demokraten natürlich nicht.
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Al Dente schrieb:
Ein grüner Politiker erwartet aus Prinzip keine  Gegenleistung für das Verteilen von Steuergeldern. Die sind doch nicht bestechlich.
Die moralische Elite ist selbstverständlich unbestechlich, niemals würde ich wagen etwas anderes zu behaupten oder auch nur anzudeuten.
Allerdings ist die grüne Meinung bzgl. der griechischen Frage bekannt. Und in diesem Fall leider gewichtiger als die Sichtweise von wirtschaftlich denkenden Leute wie denen der Lufthansa (8% der Fraport-Aktien).
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Blablablubb schrieb:
Den Griechen geht es doch nur darum, die Objekte zu verkaufen. An wen ist da fast egal. Privatisierung heißt in dem Fall nur, dass der eigene Staat nicht mehr beteiligt ist.

Den Griechen (also Verwaltung und Regierung) geht es darum, den Verkauf zu sabotieren, zu boykottieren, zu verschieben. Denn egal wie kaputt und korrupt der Staat ist, sein Einfluss darf ja keinesfalls begrenzt werden!  

Eine Privatisierung ist lediglich der Wunsch der Geldgeber, die unverschämterweise irgendwann mal ein kleines Fitzelchen ihrer vielen, vielen Hilfsmilliarden zurück haben wollen.

In diesem Fall ist tatsächlich ein deutsches "Staats"unternehmen möglicher Käufer. Da es hier um die Stadt Frankfurt (20%) und das Land Hessen (31% der Fraport-Aktien) geht, muss befürchtet werden, dass der grüne Verkehrsminister (mit Rückendeckung des grünen Teils des Frankfurter Magistrats) nicht völlig unbeteiligt an der Entscheidung für ein Kaufangebot war. Der Kaufpreis enthält deswegen vermutlich einen ordentlichen Mitleidsbonus und ist eigentlich viel zu hoch.
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Einen seriöseren und aussagekräftigeren Eindruck als der erbärmliche GEZ-Bericht macht folgender Artikel zu den griechischen Privatisierungen:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/die-griechische-privatisierungsliste-13734104.html

Für den Betrieb über 40 Jahre sollte Fraport anfangs 1,2 Milliarden Euro bezahlen, dazu noch jedes Jahr 22,9 Millionen Euro Pachtgebühr. Zusätzlich waren für die kommenden vier Jahre 330 Millionen Euro an Investitionen versprochen, über die gesamten 40 Jahre Gesamtinvestitionen von 1,4 Milliarden Euro.
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Kurz vor der Bankenschließung
Mutter einer griechischen Ministerin hob 200.000 Euro am Bankschalter ab

Diese ehrenwerte griechische Rentnerin wäre prädestiniert dafür, ihre 200.000 Euro zurück zur Bank zu bringen und damit das große Vertrauen zu beweisen, das man in griechische Banken ("absolutely trustworthy") und selbstverständlich auch die griechische Regierung haben kann.
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Ich bestelle nur ganz selten Tageskarten und jetzt war es mal wieder so weit.

Lief reibungslos. Bin sehr zufrieden.  
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peter schrieb:

dann formuliere ich es mal um: dem durchschnittlichen bürger ist es relativ egal was mit seinem geld passiert wenn es in deutschland hin und her wandert. hellhörig wird er erst, wenn man ihm "faule griechen" als empfänger suggeriert (im inland ersatzweise asylbewerber).  

Dieser Einschätzung widerspreche ich erneut. Das ist quatsch.
"Hellhörig" wird man, wenn es andauernd in den Medien thematisiert wird.

Mach in Bayern oder Hessen eine Umfrage wie sie zu den ewigen, niemals endenen Milliardenzahlungen an Berlin, Bremen und Saarland stehen.
Oder frag in Eschborn nach, ob sie gerne noch mehr für Städte wie Offenbach zahlen wollen.

Irgendwann lässt die Aufregung nach, man wird von anderen Aufregern abgelenkt und arrangiert sich mit dem Status quo.
"Egal" ist es dann trotzdem längst noch nicht.
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peter schrieb:
da ist es völlig egal, dass es in deutschland schon seit ewigkeiten einen länderfinanzausgleich gibt (über dessen beschaffenheit man auch lange diskutieren könnte) und einen "ewigen" solidarbeitrag, solange das geld in deutschland bleibt ist das alles irgendwie ok.  

Was ein Quatsch.
Auch innerhalb Deutschlands hinterfragen die Zahler diese Geldströme, vor allem deren Nachhaltigkeit und die damit verbundenen negativen Anreize für die Haushaltsführung. Die Empfänger sind aber in der deutlichen Mehrheit, weswegen daran kaum gerüttelt werden kann.

Auch fließen innerhalb der EU seit Jahrzehnten Milliarden hin und her, und zwar von den reichen (Schweden, Deutschland, Dänemark) in die ärmeren Regionen. Über diese Zahlungen kommen seit langer Zeit Jahr für Jahr Milliarden nach Griechenland. Nur weil darüber nicht diskutiert wird, heißt das nicht, dass es diesen EU-Finanzausgleich nicht schon lange gibt.
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/europa/70580/nettozahler-und-nettoempfaenger

Ein Blick auf die Zahlungsempfänger zeigt, dass Griechenland lediglich eines von mehreren unterdurchschnittlich entwickelten Ländern ist. Balten, Slowaken und Portugiesen geht es jedenfalls nicht besser, wofür es bekanntermaßen noch zahlreiche andere Belege gibt. Diese bekommen aber keine zusätzlichen, quasi unbegrenzten weiteren Hilfen im dreistelligen Milliardenbereich.
Die nimmt nur das stolze hellenische Volk für sich in Anspruch und alle anderen sollen zahlen.
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edmund schrieb:
Für interessierte, nachdenkliche Zeitgenossen, die sich nicht von jeder neoliberalen Ausdünstung benebeln lassen wollen,
Für diejenigen, die verstehen wollen, warum uns Merkel/Schäuble peinlich sein sollten:  

Gibt's diese Ausdünstungen auch in Textform? Oder müssen sich interessierte Zeitgenossen zwingend zehn Minuten lang berieseln lassen?

Wer verstehen will, der kann doch meistens auch lesen.
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Aus einem vermutlich schwachsinnigen Vergleich zwischen hiesigen Großunternehmen und stolzen griechischen Oligarchen wird ein Disput um Arbeitsbedingungen bei Lidl. Klasse Sache.  

Hier findet sich übrigens das Abstimmungsverhalten der einzelnen MdBs. Wer hat sich solidarisch mit dem griechischen Volk verhalten und Oxi gestimmt?!