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emjott

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hawischer schrieb:

Kann da keine Ironie erkennen. Völlig egal welche politische Einstellung jemand hat. So geht es nicht.

wirklich nicht? ich versuche es nochmal zu erklären.

haliaeetus war ja bereits so freundlich eine kleine einführung in die humoristischen grundlagen des tortenwurfs zu geben.

um die ironie in der aktuellen situation zu erklären führe ich zwei hierachische stufen der macht ein:

klein: tortenwerfer, religiöse minderheit (muslime)
groß: storch (wagenknecht)

mit dem tortenwurf richtet sich klein gegen groß. groß spricht nun von einem angriff auf den kern der demokratie, es lässt sich aber nicht erkennen, daß die meinungsfreiheit von groß eingeschränkt ist. gegen klein wird selbstverständlich unverzüglich anzeige erstattet.

die partei von groß  richtet sich aber mit ihrem programm gegen klein (religiöse minderheit der muslime) und attackiert damit eines unserer grundrechte, die ich jetzt mal ganz ketzerisch als kern der demokratie bezeichnen möchte. der geplante angriff auf den kern der demokratie bleibt selbstverständlich ohne konsequenzen...

wird es jetzt etwas klarer?
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Xaver08 schrieb:

mit dem tortenwurf richtet sich klein gegen groß. groß spricht nun von einem angriff auf den kern der demokratie, es lässt sich aber nicht erkennen, daß die meinungsfreiheit von groß eingeschränkt ist. gegen klein wird selbstverständlich unverzüglich anzeige erstattet.

Mit so einer "ironischen" Argumentation könnte man dann auch Vergewaltigung, Diebstahl, Freiheitsberaubung o.ä. rechtfertigen. Denn es " lässt sich ja nicht erkennen, daß die meinungsfreiheit von groß eingeschränkt ist ".

Das sollte ein Akt der Demütigung und Erniedrigung sein und das war es auch. Körperliche Folgeschäden werden billigend in Kauf genommen. Da sitzt ein Mensch ohne besonderen Schutz, der aus dem Hinterhalt angegriffen wird. Das ist feige und asozial. Nix anderes.

Jemandem, der öffentlich seine/ihre Meinung vertritt, das Recht auf körperliche Unversehrtheit abzusprechen und das auch noch philosophisch arrogant zu rechtfertigen.
Sachen gibt's ...
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Ich bedanke mich ebenso!

Seine Entscheidungen im sportlichen Bereich habe ich nicht immer geteilt. Beim ewigen Festhalten an Funkel habe ich z.B. massiv gekotzt. Erst nach der Installation von Hübner fand ich die Aufteilung der sportlichen Entscheidungskompetenz ordentlich gelöst.

Sein Wirken im wirtschaftlichen Bereich hingegen fand ich immer überragend und vorbildlich.
Ich will keine Eintracht, die Geld ausgibt, das sie nicht hat. Die regelmäßig um die Lizenz zittern muss. Die Stadt, Fans oder dubiose Finanzfonds anbetteln muss, um alte Schulden zu bedienen. Mir ist Eigenkapital höchst sympathisch.

Danke für Ihr vernünftiges und weitsichtiges Handeln!
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Kann mir nur jemand sagen, wo die Plätze für 46,20 pro Karte sein sollen? So teuer direkt im Gästeblock? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Haben die noch einen Gästeblock auf der Haupttribüne?
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46,20 heißt 42,00 ohne VVK-Gebühr. Das ist Kategorie 2 irgendwo auf der Haupttribüne. Vermutlich Block 34 oder 37.

https://www.fcn-ticket.de/media/files/Tagespreisliste_15_16_komplett.pdf
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Abholung am Stadion hat super geklappt.

Mittwochmittag kam die email-Bestätigung. Und gestern am Stadion ging das ganz flott.
Top!

Diese Möglichkeit würde ich gerne öfter wählen für Auswärtskarten.
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Tafelberg schrieb:  


Anstoßzeiten um 19.10 Uhr, ist das neu?

Liegt daran das um 20 Uhr pünktlich die Tagesschau ausgestrahlt.

Ursprünglich sollten beide Spiele um 18 Uhr stattfinden aber aufgrund der zur Zeit katastrophalen Stausituation zwischen Aschaffenburg und Würzburg sowie Wiesbaden und Limburg hat man davon abgesehen.Damit haben die Fans mehr Zeit zur Anreise.
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igorpamic schrieb:

Ursprünglich sollten beide Spiele um 18 Uhr stattfinden aber aufgrund der zur Zeit katastrophalen Stausituation [...] hat man davon abgesehen

Gibt's dafür eine Quelle? Also dass die Verkehrslage eine Rolle gespielt haben soll?

Ich hätte hier einen ausdrücklichen Wunsch des übertragenden Bezahlsenders vermutet. Die "natürliche" Uhrzeit wäre 20 oder 20:30 gewesen.
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Der MSV hatte nach dem 25. Spieltag 9 Punkte Abstand auf den Relegationsplatz.
Und war sogar 13 Punkte hinter dem FSV.

Respekt, dass sie das geschafft haben!
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Drei besorgte Bürger ...
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Bezeichnenderweise wurden die Panama-Dateien zuerst an die Süddeutsche übermittelt. Also nicht etwa an die milliardenschweren, öffentlich-rechtlichen und angeblich "staatsfernen" Selbstbedienungsläden, die sich selbst für so wahnsinnig unverzichtbare Stützen der Demokratie halten.

Die anonyme Quelle hat sich lieber an einen wirklich unabhängigen Verlag gewandt, der komplett ohne Demokratieabgabe auskommen muss.

Über einen kritisch zu bewertenden "Rechercheverbund" durften zwei der zahlreichen GEZ-Behörden zwar auch mitmachen. Dennoch ist diese Enthüllung ein weiterer Beleg für die Überflüssigkeit dieser asozialen Zwangsabgabe.
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pelo schrieb:

Hauptsache die Grünen haben mehr als 10 % verloren.

die Grünen liegen jetzt auf dem "normalen" Niveau, bei der letzten Wahl hatten sie deutlich von dem Reaktorunfall in Japan profitiert.
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Tafelberg schrieb:  


pelo schrieb:
Hauptsache die Grünen haben mehr als 10 % verloren.


die Grünen liegen jetzt auf dem "normalen" Niveau, bei der letzten Wahl hatten sie deutlich von dem Reaktorunfall in Japan profitiert.

Waren die damaligen Grünenwähler eigentlich besorgt oder "besorgt"?
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emjott schrieb:

Tatsächlich?!
Und gibt es in deinem Gedankengefängnis auch irgendeine plausible Erklärung für dieses Wunder?


Kennst du eine GEZ-freie Erklärung, warum es in Deutschland Hunderte regionaler Tageszeitungen, etliche überregionale sowie zahlreiche Monats- und Wochenzeitungen gibt?
Wie kann es hochwertige und zugleich hochpreisige Fachzeitschriften zu quasi allen Themen geben? Und das alles seit Jahrzehnten?


Die real existierenden Printmedien sind DER Widerspruch zu jedem Versuch, die öffentlich-rechtlichen Besitzstandswahrer zu legitimieren.

Wieso Denkgefängnis? Ich hab das ja selbst als Gegenargument ins Spiel gebracht und gestehe gerne zu, dass es ein starkes Argument ist.
Warum ich daran allerdings nicht glaube, habe ich weiter oben auch ausgeführt. Das darfst du mir gerne auch zugestehen, ohne gleich vom "Denkgefängnis" zu labern. Liegt vielleicht auch daran, dass ich seit der Einführung von dem Ergebnis der Programmgestaltung der Privaten nicht nur enttäuscht, sondern regelrecht angewidert bin und befürchte, dass eine solche Programmgestaltung - aus oben angeführten Gründen - dann eine weitere Verbreitung nach sich ziehen würde. Da sei Gott vor.

Genehmigt?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Wieso Denkgefängnis?

Weil du zwar gnädigerweise "über Inhalte, Programmgestaltung, Pensionen, Gehälter und vieles andere" der ÖR "gerne" mitdiskutierst, aber die zwangsweise Vollfinanzierung durch die Allgemeinheit nicht zur Debatte zulässt.

Mit anderen Worten: Das Konzept des öffentlich-rechtlichen Selbstbedienungsladens ist für dich unumstößlich. Nur über die vielen schönen Dinge, die sich die gierigen Nutznießer auf Kosten anderer einpacken, willst du reden.

Das ist so absurd. Und nur möglich, weil deine Gedanken nicht frei sind - deswegen Gedankengefängnis.
Vielleicht ja eine Folge der vielen Fernsehglotzerei ...
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Haliaeetus schrieb:

Wenns allerdings zur Abstimmung frei gegeben würde, hätten wir vermutlich bald nur noch Fußball und Formel 1.

So schwarz würde ich nicht sehen wollen. Dschungelcamp, DSDS und Kaufen, mieten, wohnen hätten neben den Auswanderern und Achtung, Kontrolle! sicher auch ein paar Stimmen.

Vielleicht haben diejenigen, die die ÖR abschaffen wollen, ja recht. Vielleicht manifestiert sich ja in der Tat eine privat betriebene Alternative. Bei den Printmedien gibt es ja auch mehr als nur B*** und Praline.

Mir fehlt da allerdings der Glaube. Mehr noch: da macht sich ein Schaudern breit. Genau das selbe Gefühl, das mich bei den Diskussionen um die Privatisierung von Wasser beschleicht.

Das Entscheidende bei den Diskussionen um die ÖR ist aber etwas anderes: um eine Stimme zu haben, um gehört zu werden, um überhaupt eingeschaltet zu werden, braucht man, wenn man nicht von der Werbungtreibenden Wirtschaft oder dem Quotenbringenden Mainstream abhängig sein will, zweierlei: Geld (um eben unabhängig bleiben zu können) und Legitimation. Hat man weder das eine noch das andere, bleibt nur die Korrumpierung und der Opportunismus. Allein aus diesem Grund stehen die ÖR für mich nicht zur Debatte.

Über Inhalte, Programmgestaltung, Pensionen, Gehälter und vieles andere diskutiere ich dagegen gerne mit.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Bei den Printmedien gibt es ja auch mehr als nur B*** und Praline.

Tatsächlich?!
Und gibt es in deinem Gedankengefängnis auch irgendeine plausible Erklärung für dieses Wunder?

Kennst du eine GEZ-freie Erklärung, warum es in Deutschland Hunderte regionaler Tageszeitungen, etliche überregionale sowie zahlreiche Monats- und Wochenzeitungen gibt?
Wie kann es hochwertige und zugleich hochpreisige Fachzeitschriften zu quasi allen Themen geben? Und das alles seit Jahrzehnten?

Die real existierenden Printmedien sind DER Widerspruch zu jedem Versuch, die öffentlich-rechtlichen Besitzstandswahrer zu legitimieren.
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Die unzähligen GEZ-Milliarden, mit denen der teuerste öffentlich-rechtliche am Leben gehalten wird, ersticken natürlich jeden Wettbewerb.

Kein privater Sender ist als "Volksbildungmaschine" konkurrenzfähig gegen die selbstverliebten und nimmersatten ÖR-Heinis, die bei Bedarf jeden talentierten Moderator wegkaufen, jedes erfolgreiche Konzept kopieren, nach Belieben Sportrechte ersteigern und sich dabei auch noch beliebig viele Fehlschüsse leisten können.

Wer sich als GEZ-Fan über die "Volksverblödungsmaschine" Privatfernsehen auslässt, ist genauso bescheuert wie ein Bayernspieler, der sich über die ultradefensiv spielenden Gegner beschwert. Wenn die finanzielle Ungleichheit gigantisch ist, dann wird der Unterlegene stets nach Ausweichstrategien suchen.

Ein Blick auf die fast GEZ-freien Printmedien zeigt immer wieder welche Qualität und Vielfalt private Medien seit Jahrzehnten liefern können. Der größte Aufreger des Jahres wurde zuerst von ein paar lokalen Kölner Zeitungen berichtet und nicht etwa von der größten ARD-Anstalt mit ihren Zwangsmilliarden. Ob die das allein überhaupt mitbekommen hätten?
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Maabootsche schrieb:

Weil ein bayrischer Landrat sich mit den Problemen der Unterbringung von der Bundesregierung alleingelassen sieht, hat er einen Bus mit Flüchtlingen zum Kanzleramt in Bewegung gesetzt:http://www.stern.de/politik/deutschland/landshut--landrat-schickt-angela-merkel-bus-mit-fluechtlingen-nach-berlin-6647722.html


Originelle Idee...

Sehr originell auch, dass den Flüchtlingen (alle Syrer) erzählt wurde, dass es in Berlin bessere Unterkünfte als in Landshut gäbe und sie nicht wussten, dass sie für eine populistische Profilierungsaktion von so nem CSU-Obera+rsch missbraucht werden.
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Raggamuffin schrieb:

sie für eine populistische Profilierungsaktion von so nem CSU-Obera+rsch missbraucht werden

Der ist nicht bei der CSU, Hetzer.
Xaver08 schrieb:  


dies wird auch seeehofer klar sein, deshalb würde natürlich  das ansinnen von seehofer dazu führen, daß keine flüchtlinge mehr einreisen dürfen und damit faktisch das aslyrecht in deutschland ausser kraft gesetzt wäre. ich denke nicht, daß es weiterer zitate der genfer flüchtlingskoventionen benötigt.

Unglaublich.
Dieser HASS, der nicht nur in dir kocht, verhindert jegliche Diskussion. Denn wer schon Vorschläge nicht verstehen kann, nicht verstehen will oder sogar absichtlich falsch verstehen will, der hat keinerlei Grundlagen für eine Diskussion. Es bleiben dann nur Kampf und Hetze.

Wer aus Syrien oder Afghanistan legal einreisen möchte, der braucht ein Visum. Darum geht es beim CSU-Vorschlag aber eindeutig NICHT. Dieser dreht sich nur um Ausweise!

Wer keinen Ausweis hat, kann sich in den zahlreichen Ländern der Balkanroute einen solchen ausstellen lassen. Genau das regelt die GFK. Ein rein bürokratischer Akt auf friedlichem, europäischem Boden. Eine Mini-Hürde für Asylbewerber, die das Prozedere in Deutschland etwas schneller und übersichtlicher macht.

http://www.pnp.de/nachrichten/politik/1918463_PNP-exklusiv-CSU-will-Fluechtlinge-ohne-Ausweis-zurueckweisen.html
Ffm60ziger schrieb:

Ja, aber nicht umfassend hier gehts u.a. um Artikel 31 usw.

Dieser Artikel betrifft Flüchtlinge, die illegal einreisen und unmittelbar aus Ländern kommen, in denen ihr Leben oder ihre Freiheit in Gefahr ist. Deren Anteil beträgt hier in Deutschland ziemlich genau 0%, wenn ich mich nicht irre.

Von daher sehe ich keinerlei Widerspruch zwischen CSU-Vorschlag und Genfer Flüchtlingskonvention.

Wegen Artikel 27 ist der CSU-Vorschlag keine besonders hohe Hürde. Er verlegt lediglich eine Winzigkeit an Bürokratie in die "Partner"länder auf der Balkanroute.
Ffm60ziger schrieb:

Er stellt sich somit außerhalb der Genfer Flüchtlingskonvention

Schon mal diese Genfer Flüchtlingskonvention überflogen?
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Positiv: moseladler
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Positiv: nordwestkurve89
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emjott schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


Zu deinen Einlassungen könnte man endlos argumentieren, aber [...]. Aber ohne mich.


Das ist ganz schön feige. Die Anzahl deiner Beiträge lässt vermuten, dass du wirklich in der Lage bist, quasi endlos zu "argumentieren". Aber hier drückst du dich. Ziemlich peinlich.

Du hast vergessen, dein Vorzitat hinzuzufügen. Diese kleine Frechheit deinerseits war nämlich der Grund für meine Unlust. Und jemanden feige zu nennen, der anpackt statt nur zu labern schlägt leider in dieselbe Kerbe.

Dieses ganze Geschwätz von Obergrenzen und Kontingenten regt mich nur noch auf. Das sind keine Obergrenzen, das sind Menschen in Not. Geh halt mal hin und lass dir die Geschichten erzählen. Und dann sag denen ins Gesicht, dass die "Obergrenze" leider überschritten ist. Gib ihnen auch gleich einen Ratschlag mit auf den Weg, wohin sie gehen sollen.

Aber in diese Verlegenheit weit kommst du ja gar nicht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Diese kleine Frechheit deinerseits war nämlich der Grund für meine Unlust. Und jemanden feige zu nennen, der anpackt statt nur zu labern schlägt leider in dieselbe Kerbe.

Nur austeilen, aber nicht einstecken können. Und sich um Antworten drücken.
Das ist nun mal feige.

Und somit bleibt weiterhin die Frage unbeantwortet, wie man eigentlich eine beliebig große Aufgabe meistern soll.

Wie bereits erwähnt, sind Ansätze in der Regierungspolitik zu erkennen, die "das zu schaffende" begrenzen.
Das schützt auch "Anpacker" wie dich ...
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mal eine ganz simple frage. wenn eine obergrenze eingeführt würde, wie auch immer und in welcher höhe auch immer, wären dann die diskussionen um die flüchtlinge beendet? oder würden sich dann diejenigen, die sich jetzt auf die obergrenze kaprizieren wieder daran erinnern, dass ausländer grundsätzlich unsere christlich-abendländischen werte (die mir immer noch niemand erklärt hat) in frage stellen?

ich halte das ganze für eine diskussion die ins leere führt. diejenigen die jetzt eine obergrenze fordern werden diese dann als zu hoch bezeichnen und dann wird die nächste sinnlose debatte ausgelöst.
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peter schrieb:

mal eine ganz simple frage. wenn eine obergrenze eingeführt würde, wie auch immer und in welcher höhe auch immer, wären dann die diskussionen um die flüchtlinge beendet?

Natürlich nicht. Dann würde die Diskussion im demokratischen Sinne erst richtig los gehen. Partei A würde sagen, die aktuelle Obergrenze ist viel zu hoch und muss drastisch gesenkt werden. Partei B würde sagen, die aktuelle Obergrenze hat sich bewährt und sollte beibehalten werden. Partei G würde sagen, die Obergrenze ist viel zu niedrig und muss mindestens verdoppelt werden.
Dann würde die nächste Wahl entscheiden, wie es weitergeht. Das könnte man dann Demokratie nennen.

WuerzburgerAdler schrieb:  


Zu deinen Einlassungen könnte man endlos argumentieren, aber [...]. Aber ohne mich.

Das ist ganz schön feige. Die Anzahl deiner Beiträge lässt vermuten, dass du wirklich in der Lage bist, quasi endlos zu "argumentieren". Aber hier drückst du dich. Ziemlich peinlich.
Die Frage, wie man denn die Kapazitäten "entsprechend erhöhen" kann, um eine BELIEBIG große Aufgabe zu meistern, bleibt damit leider unbeantwortet.

Derweil hat Herr Oppermann meine Sicht der Dinge geteilt: Die Obergrenze ist veränderlich, die Obergrenze hängt direkt von der Integrierbarkeit ab, die Obergrenze muss demokratisch festgelegt werden (Tagesspiegel). Er sagt zwar "Kontingente" statt "Obergrenze", aber das ist nur ein sprachliches, parteitaktisches Detail.