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Exil-Adler-NRW

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Tatsächlich Foda. Hatte der dem FCK bei früheren Trainersuchen nicht schon 2-3 mal abgesagt?
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double_pi schrieb:
stellt euch mal vor, bayern führt 1:0 gegen chelsea und dann rennen tausende fans aufs spielfeld. wer weiß wies dann ausgegangen wäre? das ist in jedem fall eine klare beeinträchtigung des spiels durch aussenstehende. wenn man das durchgehen lässt, dann können die vereine und fans im richtigen moment spiele gezielt beeinflussen. das darf man nicht erlauben.



Und was ist, wenn man jetzt sagt, es gibt dann Wiederholungsspiel? Dann haben wir vielleicht bei den Entscheidungsspielen immer einen Haufen Fans, der sich in neutrale Blöcke begibt und das Spielfeld stürmt, wenn ihm das Ergebnis nicht passt.

Mich hätten ja hier die Meinungen interessiert, wenn Mainz 98 Protest gegen die Spielwertung unseres Aufstiegsspiel Protest eingelegt hätten. Denn hier hat der Schiri das Spiel nicht unterbrochen, sondern wegen Platzsturm vorzeitig beendet, was noch viel irregulärer sein dürfte.

Aber wie ich schon mehrfach schrieb, werden Ordnungskräfte künftig keine Platzstürme mehr zulassen und sollte doch einer passieren, wird das Spiel das nächste mal abgebrochen und für den Gegner gewertet werden.
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SGE_Werner schrieb:
Und wie Du schon sagst, für Dich ist ein Bengalowurf und 5 Minuten nicht so schlimm wie 20 Minuten durch Platzsturm. Das ist Dein Verständnis. Aber wo zieht der DFB die Grenze, wo eine Gefährdung vorliegt und wo nicht?


Eben, die konkreteste Gefährdung für die Spieler gab es bei der Pyro-Show der Berliner, wo die Wurfgeschosse nur knapp an den Köpfen der Spieler vorbei fliegen.

Wie sieht das eigentlich aus, wenn in der nächsten Instanz doch noch entschieden werden würde, dass Hertha recht bekäme. Könnte dann die Fortuna noch Einspruch gegen die Spielwertung einlegen mit dem Argument, dass nach der Pyroshow nach dem 2:1 die Konzentration weg war und das Spiel deswegen hätte abgebrochen und für Fortuna gewertet werden müssen? Oder wäre es für den Einspruch dann zu spät?
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propain schrieb:
Sir-Marauder schrieb:
strassenapotheker schrieb:

FAZ schrieb:
Stichwort langfristig: Der im Jahr 2000 mit dem Rechtevermarkter ISPR geschlossene Vertrag läuft nach der Saison 2012/2013 aus. Die Eintracht, die damals 20 Millionen D-Mark erhalten hat, wird dann insgesamt 22,5 Millionen Euro gezahlt haben."


kredit zu solche perversen zinsen? oder was ist da schief gelaufen?

Ja. Die Besetzung unserer Vereinsführung in der Vergangenheit.

So ist es, hätten die nicht so rumgesaut, dann hätte man später nicht solche Wucherverträge abschliessen müssen.


Musste man diesen Vetrag denn abschließen? Wenn ich mich recht erinnere, war das eher so, dass man sah, dass man durch den Abstieg 96 wohl den Zug verpasst hat mit dem im internationalen Geschäfft nun richtig Geld verdient wurde.

Die Euphorie nach dem Klassenerhalt 99 hat dan bei den Verantwortlichen dazu geführt, dass man versuchte noch auf den Zug nachträglich aufzuspringen und richtig Geld in die Hand nahm mit Octagon und ISPR. Heldt, Salou, RCGM, Bulut, Kracht, Yang waren alles Millionentransfers (und Großverdiener).

Mit Sobotzik wurde dann in der Winterpause, als man eigentlich keine Transfers mehr abschließen durfte, noch ein weiterer Millionentransfer nachgelegt (nachdem er vor der Saison ablösefrei nach Lautern ging).

Die 20 Millionen DM hat man ja schon für die Ablösesummen verpulvert.
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seventh_son schrieb:
strassenapotheker schrieb:

kredit zu solche perversen zinsen? oder was ist da schief gelaufen?


Die zweite Liga ist dazwischen gekommen. Für jedes Jahr zweite Liga hat sich der Vertrag um ein Jahr verlängert, mit den entsprechenden Zahlungen. Sau gutes Geschäft für ISPR. Die hatten damals halt den richtigen Riecher dass wir eine Fahrstuhlmannschaft sind    


Habe ja gestern schon gemeint: Was wäre eigentlich passiert, wenn wir nie wieder aufgestiegen wären. Würden wir dann bis ans Ende aller Tage Geld an ISPR zahlen?
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seventh_son schrieb:
crasher1985 schrieb:


Hat Bamba nicht eine Zeit bei Gladbach auch gespielt und wurde dann auf die Ersatzbank "verbannt" weil er seine Lesitung nicht abrufen konnte?


Du hast Recht: Klick

2010 war er vom 4. bis 15. Spieltag Stammspieler. War mir nicht bewußt.


Jo, hatte Ihn damald bei communio. Nachdem ich ihn oft bei Düsseldorf gesehen habe, dachte ich, dass ich ein echtes Schnäppchen mache. Hat mit nur Minuspunkte eingebracht.
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Afrigaaner schrieb:
Und da ist doch die Doppelmoral des DFB - Spieler, Vereine können das nicht (vor ein ordentliches Gericht ziehen), aber die Angestellten des DFB.

Was würde passieren, wenn Hertha BSC eine Anzeige gegen den DFB erstatten würde. Wahrscheinlich - geht nicht. Aber umgekehrt geht es?



Erstmal, wegen was sollte Hertha Anzeige erstatten? Welches strafrechtliche Verhalten wirfst Du dem DFB vor?

Ansonsten, was soll Hertha vor einem ordentlichen Gericht erreichen? Anspruchsgrundlagen, dass ein Verein in der Bundesliga spielen darf, sehen die normalen Gesetze nicht vor. Auch ist im bürgerlichen Recht nicht geregelt, wann ein Fußballspiel wiederholt wird. Auch dafür gibt es keine Anspruchsgrundlagen.

Einzige Möglichkeit wäre eine Schadensersatzklage gegen den Verband, wegen entgangener Einnahmen. Hier könnte man argumentieren, dass der Verband sein Regelwerk, an dass sich die Vereine vertraglich gebunden haben, nicht eingehalten hätte. Erfolgsaussichten sehe ich da aber nicht, weil ein ordentliches Gericht hier eine Ermessensentscheidung der DFL/DFB sehen wird.

Aber grundsätzlich können natürlich auch alle Vereine und Spieler vor Gerichte ziehen. Ist ja auch oft genug vorgekommen. Pflipsen, Streit und Pröll waren alle vor Gericht gegen Ihre Teams gezogen. Marc Bosmann ist ein bekannter internationaler Fall.

Auch Unterhaching war ja damals nach unserem Lizenzkrieg vor die Gericht gezogen - erfolglos.
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adler76 schrieb:
Tomasch schrieb:
Mal ehrlich: Weiß einer, wieviele Leute da wirklich Golf gucken? Find ich teilweise schon befremdlich, wenn da abends 6 Stunden Live-Golf kommt...Das guckt doch in Deutschland nicht eine Sau... Stattdessen würde ich mich hier über F1-Klassiker (mit Original-Kommentar) oder ählichem freuen. Denn das kommt meiner Meinung nach sehr selten bis gar nicht...


Du wirst es nicht glauben, aber da Sky mittlerweile der einzige Sendern ist der Golf in Deutschland zeigt, gibt es sehr viele Leute die Sky auch grade deswegen haben.


Kann ich mir auch gut vorstellen. Golf hat zwar nicht so viele Fans, aber die die es sind, und sich gerne angucken, sind auch gerne bereit dafür zu zahlen. Ich schalte sogar auch hin und wieder mal beim Golf ein, wenn ich sehe, dass Martin Kaymer in guter Position liegt.

Umgekehrt frage ich mich oft, warum man irgendwelche freien Trainings in der Formel 1 zeigt, die nun wirklich überhaupt keine Bedeutung haben und ich dann dafür Wimbledon Spiele mit deutscher Beteiligung auf irgendwelchen Internet-Streams suchen musste. Aber das ist sicherlich dann Geschmackssache.
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Afrigaaner schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Habe mal gegoogelt und Regelfragen gefunden. Bei einer Beleidigung im Kabinengang gibt es einen Feldverweis, aber ohne das die rote Karte gezeigt wird. Karten werden nur auf dem Feld und unmittelbarer Umgebung gezeigt. Spieler und Kapitän werden vom Platzverweis unterrichtet.

Da Stark ein erfahrener Schiri ist, kann man davon ausgehen, dass Hertha nicht mit 10 Spielern weitergespielt hätte, wenn die Vorkommnisse während der Unterbrechung gewesen wären.

Hatten wir aber auch längst geklärt, dass das in der Unterbrechung auch keinen Sinn gemacht hätte. Mal sehen wie lange es noch dauert bis das auch der letzte irgendwann verstanden hat    


Ned alle sind so schlau wie du! - Ja das Leben ist hart.

Und ich wiederhole meine Frage von gestern nochmals, wenn das Vergehen der Spieler zum Spiel gehört, warum zeigt Stark dann einen privatrechtlich an?

Oder umgekehrt, wenn Stark das privatrechtlich tut, gehört der Vorgang dann noch zum Spiel? Und kann man dann die Spieler seitens des DFB bestrafen?



Wenn etwas im Zusammenhang mit dem Spiel passiert, führt das doch nicht zu einem ansonsten rechtsfreien Raum.

Bei Spielern geht man davon aus, dass die Einwilligung in das Risiko besteht, bei Fouls verletzt zu werden. Selbst da haben mittlerweile absichtliche Körperverletzungen im Amateurbereich ein juristisches Nachspiel. (Einem Mandanten von mir wurde durch einen Faustschlag beim Spiel der Kiefer gebrochen. Der Täter wurde sowohl strafrechtlich, als auch zivilrechtlich zur Zahlung eines Schmerzensgeldes verurteilt).

Der Schiedsrichter willigt jedoch mit keinerlei möglichen Körperverletzungen ein. Wieso sollte daher ein Angriff auf Ihn nicht sowohl sportlichrechtliche, als auch zivil- und strafrechtliche Konsequenzen haben.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz genau, warum da ein Problem siehst.
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Geil, heißt dass, wenn wir nach dem Abstieg 2001 nie wieder aufgestiegen wären, würden wir bis zum Ende aller Tage an ISPR zahlen?
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Afrigaaner schrieb:
Mir ist es im Grunde egal, ob D oder B. Nur wenn das Schule macht (und so mancher Fam ist lernfähig) - dann werden mehr und mehr Spielfelder den Ansturm von "glücklichen" Fans erleben.

 


Wie gesagt, ich glaube das Gegenteil wird eintreten. Passiert noch einmal sowas, entscheidet der Schiri auf Abbruch und Sieg für den Gegner. Wahrscheinlich wird es jedoch von knüppelnden und Tränengas versprühenden Polizisten ohnehin verhindert werden.
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AKUsunko schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Basalti hat jedenfalls recht, wenn er sagt, dass man sich nur auf Fakten berufen kann.

Wo beginnen wir die Grenze zu ziehen? Ab welchem konkreten Anlass? Beispiel:

Pauli-Fan wirft Schwegler Kassenrolle an den Kopf. Gesundheitsgefährdung. Es könnte nun bei jeder Situation vor dem Pauli-Block was passieren. Man hat Angst davor, ne Ecke zu schießen usw. wegen Gefährdung der eigenen Spieler. Und letztlich kann für die Sicherheit der Spieler kein Ordner sorgen. So wie beim Düsseldorf-Spiel auch.

Nach dem Wurf gegen Schalke mit einem Becher gegen den Linienrichter und dem Kassenrollenwurf kommt dann der nä. Gegner nach Pauli, sagen wir mal die Hertha. Es steht 1:0 für Pauli, Hertha kriegt ne Ecke, ein Fan wirft ein Feuerzeug 3 Meter neben den Hertha-Spieler. Hertha-Spieler brechen das Spiel ab, wegen Gefährdung. "Was wäre erst passiert, wenn wir das 1:1 gemacht hätten vor deren Kurve".



naja, der wurf aus der sicheren entfernung der ränge ist nicht mit einem platzsturm von 40000 zu vergleichen.


Also bisher sind glaube ich in der Bundesliga mehr Spieler/Offizielle durch Wurfgeschosse Verletzt worden als durch Platzsturm. Auch die Berliner wurden an dem Tag doch mehr durch Ihre eigenen Fans gefährdet, die fröhlich weiter Leuchtraketen abfeuerten, als die Hertha Spieler aufräumten.

Und wie gesagt, ist dieses "Beeinträchtigung wegen Angst" ein seltsames Argument, wenn auf der anderen Seite die Spieler den Schiri angehen, weil er sie nicht noch länger der Gesundheitsgefährdung ausgesetzt hat.
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Pezking schrieb:
Letzteres birgt jedoch auch Gefahren: Es ist ja nun nicht unmöglich, in der gegnerischen Kurve "Saboteure" einzuschleusen...



Deswegen gehe ich auch davon aus, dass künftig alles Niedergeknüppelt wird, was auf den Platz will.

Ab jetzt wird es bei jedem Entscheidungsspiel eine Polizeikette geben, wie 2005 bei uns.
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ChristianW. schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:

Da gebe ich Dir recht. Umgekehrt haben sich sicher auch die Düsseldorfer gedanken darüber gemacht, was passiert wenn sie ne Ecke vor dem Berliner Block durchführen.


Nur standen vor dem Berliner Block ca. 150 Klonkrieger, die bereit waren, etwaige Berliner Anhänger zu empfangen. Die Düsseldorfer Anhänger allerdings konnten von allen Richtungen aus ohne Probleme auf das Spielfeld rennen, sieht man ja in allen Videos sehr gut. Das Ordnungsdienst/Sicherheitsdienst/Polizei absolut nichts im Griff hatten, hat man ja sehr gut gesehen. Bei einem etwaigen Tor für Berlin hätte man nur noch Richtung Kabine wegrennen können. Obwohl, ne, auch von dort strömten ja bereits vor dem Schlusspfiff hunderte auf den Platz.


Und die Klonkrieger hätten sich mit Hechtsprüngen zwischen die Düsseldorfer und fliegende Feuerwerkskörper geschmissen?
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propain schrieb:
crasher1985 schrieb:
Sorry das Urteil ist irgendwie ein Witz. Also wenn wir demnächst in der 90 Minute führen und es knapp wird.. alle auf den Platz.  


Haben wir das nicht schon einmal gemacht? War noch im alten Waldstadion, als 5 Minuten vor Schluss schon ein paar hundert Fans auf der Laufbahn standen und eine Minute vor Schluss auf den Platz rannten, nur pfiff damals der Schiedsrichter das Spiel einfach ab.


Jo, wie von mir schon aufgeführt, 98. Hab noch den Kommentar des DSF Reporters im Ohr :"Das kann nicht der Schlusspfiff gewesen sein!".

Gut, dass es damals für den Gegner um nichts ging und kein Einspruch eingelegt wurde. Das Ergebnis war eigentlich noch irregulärer als das aus der Relegation, weil sich der Schiri nicht an die Nachspielzeit halten muss, aber eigentlich schon an die 90 Minuten.
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crasher1985 schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
crasher1985 schrieb:
Sorry das Urteil ist irgendwie ein Witz. Also wenn wir demnächst in der 90 Minute führen und es knapp wird.. alle auf den Platz.  


Haben wir doch schon 98 gemacht. Da ging das Spiel noch nichtmal 90 Minuten, weil der Schiri das Spiel beendet hat.

Und was ich auch für gut möglich halte. Das nächste mal, wenn sowas passiert wird das Spiel nicht unterbrochen, sondern vom Schiri abgebrochen (diesen Ermessensspielraum hätte er ja gehabt). Dann haben wir wieder ne andere Situation.

Das Spiel wurde eben nur unterbrochen. Daher ging es jetzt, wie stark die Beeinträchtigung für Hertha in den letzten 90 Sekunden haben. Und die Todesangst-These wurde durch den Angriff auf den Schiedsrichter, weil er nicht noch länger hat spielen lassen, nicht gerade unterstützt.


Todesangst sicher  nicht aber das man sich ernsthaft Gedanken darüber macht was apssiert wenn man das 2:3 macht glaube ich durchaus!


Da gebe ich Dir recht. Umgekehrt haben sich sicher auch die Düsseldorfer gedanken darüber gemacht, was passiert wenn sie ne Ecke vor dem Berliner Block durchführen.

Aber wie gesagt, ich glaube nicht, dass es in Zukunft viele Platzstürme geben wird. Polizeiaufmarsch wie 2005 bei uns wird standart werden. Wenn die ersten paar Platzstürmer Pfefferspray im Gesicht haben, kommt Mutti mit Kindern auch nicht mehr aufs Spielfeld.
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crasher1985 schrieb:
Sorry das Urteil ist irgendwie ein Witz. Also wenn wir demnächst in der 90 Minute führen und es knapp wird.. alle auf den Platz.  


Haben wir doch schon 98 gemacht. Da ging das Spiel noch nichtmal 90 Minuten, weil der Schiri das Spiel beendet hat.

Und was ich auch für gut möglich halte. Das nächste mal, wenn sowas passiert wird das Spiel nicht unterbrochen, sondern vom Schiri abgebrochen (diesen Ermessensspielraum hätte er ja gehabt). Dann haben wir wieder ne andere Situation.

Das Spiel wurde eben nur unterbrochen. Daher ging es jetzt, wie stark die Beeinträchtigung für Hertha in den letzten 90 Sekunden haben. Und die Todesangst-These wurde durch den Angriff auf den Schiedsrichter, weil er nicht noch länger hat spielen lassen, nicht gerade unterstützt.
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Es wird doch immer zuerst das Urteil genannt und dann die Begründung. Die kommt schon noch.
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Och, es wäre sicher die Ausnahme. Aber 100 Gegnerfans holen sich Tickets für die Haupttribüne und stürmen bei nicht passenden Ergebnis, kann man nicht ganz ausschließen.

Denke aber, dass auch Platzstürme nach dem Spiel kaum noch geben wird. Die Problematik in Düsseldorf war ja, dass die Ordnungskräfte offensichtlich einen Platzsturm nach dem Spiel erlauben sollten, weswegen die Ornder dann auch alle so schnell die Tore aufgemacht haben. Künftig wird wahrscheinlich bei jedem Entscheidungsspiel eine Polizeikette wie bei uns 2005 auflaufen und jeder Fan der nur einen Fuß auf den Zaun setzt oder am Tor rüttelt, bekommt Pfefferspray und Schlagstock ab.
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Willensausdauer schrieb:
Womit liege ich denn daneben?

Der aktuellen Statistik zufolge reden wir hier von einer Torwahrscheinlichkeit von 3% nach Eckbällen.


Und im Durchschnitt hat dann jedes Team 5,2 Saisontore durch Ecken erzielt. Ich glaube wir hatten so 4-6 (weiß da jemand ne genaue Zahl?).