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FrankenAdler

21479

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friseurin schrieb:
peter schrieb:
smoKe89 schrieb:
crasher1985 schrieb:
Wo bitte leben wir das man für mehrfachen sexuellen missbrauch ncihtmal mehr in den Knast geht?  


Zum Glück hat er keine Steuern hinterzogen.


den beitrag verstehe ich nicht.  

Bezieht sich auf die Stammtischparole, wonach der Staat keinen Spass versteht, wenn es um sein Geld geht.

Hier wird ja wirklich so getan, als ob Kinderschänder und Vergewaltiger andauernd auf Bewährung freikommen.
Liebe Mitglieder, schon mal dran gedacht, dass die Fälle, wo die Verurteilung dem subjektiven Gerechtigkeitsempfinden entspricht, entweder von der Presse nicht aufgegriffen oder von den meisten Leuten nicht wahrgenommen wird?


... lass mal. Perlen vor die Säue ... :neutral-face
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hawischer schrieb:
peter schrieb:
FrankenAdler schrieb:
hawischer schrieb:
"Wer anständig bezahlt bekommt anständig ausgebildetes Personal.
DARUM geht es hier, nicht um den Anlass dafür, warum der Markt so ist."


Richtig Frankenadler, so funktionierts. Was hindert Dich eigentlich diesen ausgesprochenen guten Arbeitnehmermarkt für Sozialpädagogen für die eigene berufliche Entwicklung zu nutzen. Mach es doch wie unser Sebi Jung. Der ist nach Wolfsburg gegangen, "um den nächsten Schritt zu machen", selbstredend mit deutlich beseren Bezügen.

Also auf geht's. Es muß ja nicht der öffentliche Dienst sein.


Es ist schon so, dass ich mir im Moment fast schon frei aussuchen kann, wo ich arbeiten will. Es ist aber auch so, dass in unserem Berufszweig eine fast 100% Abhängigkeit von der öffentlichen Hand, respektive vom jeweiligen Sozialversicherungsträger, besteht.
Ironischer Weise ist es tatsächlich so, dass es kaum Jobs gibt die besser bezahlt sind, als die im öffentlichen Dienst. Was schlicht daran liegt, dass z.B. der Träger der öffentlichen Jugendhilfe nach SGB VIII, also die jeweiligen Jugendämter, Aufgaben an freie Träger deligieren. Das erfolgt natürlich über Ausschreibungen, was wiederrum dazu führt, dass häufig der billigste Träer den Zuschalg bekommt. Die Markt-Logik in unserem Berufsfeld sieht so aus, dass die Jugendämter (oder anderen Hilfeträger nach SGB) Aufgaben, die laut Gesetz erbracht werden müssen, möglichst billig outsourcen.
Unser Berufszweig ist also absolut von der öffentlichen Hand abhängig, die Verträge mit den freien Trägern sind so beschaffen, dass in manchen Landkreisen oder kreisfreien Städten Tariferhöhungen nur zu einem kleinen Teil von den Jugendämtern berücksichtigt werden müssen.
Nur als Beispiel: Vor einigen Jahren gab es einen Tarifabschluss mit knapp 3% auf zwei Jahre. Die Stadt Nürnberg hat den freien Trägern aber nur 1,6% mehr gezahlt, was dazu führte, dass die freien Träger reihenweise aus dem TVÖD ausgestiegen sind.
Wenn ich jetzt hier über Marktmacht spreche, dann deshalb, weil zum ersten Mal eine Situation da ist, in der die Kommunen gezwungen sind, das Preisrad nicht weiter nach unten zu drehen, weil die Leute sich ihre Jobs aussuchen können! Deshalb ist für uns, Tarifpolitisch, ein guter Zeitpunkt um Druck zu machen und auch unsere Forderungen etwas besser durch zu bekommen.

Ich weiß schon, dass du das hämisch, bestenfalls ironisch gemeint hast, aber hey, warum soll ich das nicht zum Anlass nehmen zu erklären worum es uns geht?
Wir werden vergleichsweise scheiße bezahlt, ja wir wussten worauf wir uns einließen. Ich habe in diesem Wissen diesen Beruf ergriffen und ich möchte keinen anderen Beruf haben, ich mache tatsächlich das was ich am besten kann UND worauf ich am meisten Lust habe und ja, das ist auch ne nette Sache.
Und trotzdem würde ich dafür, dass ich einen guten und engagierten Job mache, gerne gut bezahlt werden!


du wirst jemandem, der das prinzip des menschen als ich-ag verinnerlicht hat, nicht vermitteln können, dass es nicht allen menschen um selbstoptimierung geht.  und dass das einkommen nicht das mass aller dinge bei der subjektiven wertschätzung des berufs ist.

ich glaube die vorstellung, dass man persönliche befriedigung aus einem relativ schlecht bezahiientlten job ziehen kann, ist in manchköpfen nicht verankert. und schon gar nicht, dass in sozialen berufen häufig jeder euro für den beschäftigten zählt, weil solche berufe traditionell für viele schlecht bezahlt sind.


Du hast da was falsch verstanden. Frankenadler will einfach mehr Geld für seine Leistung. Ich habe in meinem Beruf Sozialpädagigen in der betrieblichen Ausbildung oder Personalentwicklung getroffen, die einen erfüllenden Job hatten und deutlich (!) mehr verdient haben. Das hat mit Ich-AGs nichts zu tun. Aber vielleicht habe ich auch deine Ironie wieder nicht verstanden. Falls nicht, sind deine Unterstellung einfach Quatsch. Es gibt auch noch ein sinnvolles Berufsfeld ausserhalb des öffentlichen Dienstes. Darauf und auf nichts anderes wollte ich hinweisen.


Diesen Zweig habe ich mir natürlich überlegt - wegen des Geldes. Das ist aber nicht mein Ding! Is mir schon klar, dass ich dann bewußt auf Geld verzichte. Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass auch der Bereich in dem ich arbeite besser bezahlt gehört! Der betriebliche Sozialdienst und Personalmanagment, sind definitiv die bestbezahlten Bereiche in unserer Branche, aber das ist nicht der Job den ich machen will. Ich will mich tatsächlich mit Leuten beschäftigen, die nicht dazu in der Lage sind, die an ihnen erbrachte Dienstleistung finanziell zu honorieren. Diese Gesellschaft partizipiert an dieser Tätigkeit. Wir sind schon auch dafür da, den sozialen Frieden aufrecht zu erhalten und das gröbste Elend einzudämmen.
Das will ich anerkannt sehen. Und ja, ich will mehr Kohle für einen erfüllenden, aber saumäßig anstrengenden Job!
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hawischer schrieb:
"Wer anständig bezahlt bekommt anständig ausgebildetes Personal.
DARUM geht es hier, nicht um den Anlass dafür, warum der Markt so ist."


Richtig Frankenadler, so funktionierts. Was hindert Dich eigentlich diesen ausgesprochenen guten Arbeitnehmermarkt für Sozialpädagogen für die eigene berufliche Entwicklung zu nutzen. Mach es doch wie unser Sebi Jung. Der ist nach Wolfsburg gegangen, "um den nächsten Schritt zu machen", selbstredend mit deutlich beseren Bezügen.

Also auf geht's. Es muß ja nicht der öffentliche Dienst sein.


Es ist schon so, dass ich mir im Moment fast schon frei aussuchen kann, wo ich arbeiten will. Es ist aber auch so, dass in unserem Berufszweig eine fast 100% Abhängigkeit von der öffentlichen Hand, respektive vom jeweiligen Sozialversicherungsträger, besteht.
Ironischer Weise ist es tatsächlich so, dass es kaum Jobs gibt die besser bezahlt sind, als die im öffentlichen Dienst. Was schlicht daran liegt, dass z.B. der Träger der öffentlichen Jugendhilfe nach SGB VIII, also die jeweiligen Jugendämter, Aufgaben an freie Träger deligieren. Das erfolgt natürlich über Ausschreibungen, was wiederrum dazu führt, dass häufig der billigste Träer den Zuschalg bekommt. Die Markt-Logik in unserem Berufsfeld sieht so aus, dass die Jugendämter (oder anderen Hilfeträger nach SGB) Aufgaben, die laut Gesetz erbracht werden müssen, möglichst billig outsourcen.
Unser Berufszweig ist also absolut von der öffentlichen Hand abhängig, die Verträge mit den freien Trägern sind so beschaffen, dass in manchen Landkreisen oder kreisfreien Städten Tariferhöhungen nur zu einem kleinen Teil von den Jugendämtern berücksichtigt werden müssen.
Nur als Beispiel: Vor einigen Jahren gab es einen Tarifabschluss mit knapp 3% auf zwei Jahre. Die Stadt Nürnberg hat den freien Trägern aber nur 1,6% mehr gezahlt, was dazu führte, dass die freien Träger reihenweise aus dem TVÖD ausgestiegen sind.
Wenn ich jetzt hier über Marktmacht spreche, dann deshalb, weil zum ersten Mal eine Situation da ist, in der die Kommunen gezwungen sind, das Preisrad nicht weiter nach unten zu drehen, weil die Leute sich ihre Jobs aussuchen können! Deshalb ist für uns, Tarifpolitisch, ein guter Zeitpunkt um Druck zu machen und auch unsere Forderungen etwas besser durch zu bekommen.

Ich weiß schon, dass du das hämisch, bestenfalls ironisch gemeint hast, aber hey, warum soll ich das nicht zum Anlass nehmen zu erklären worum es uns geht?
Wir werden vergleichsweise scheiße bezahlt, ja wir wussten worauf wir uns einließen. Ich habe in diesem Wissen diesen Beruf ergriffen und ich möchte keinen anderen Beruf haben, ich mache tatsächlich das was ich am besten kann UND worauf ich am meisten Lust habe und ja, das ist auch ne nette Sache.
Und trotzdem würde ich dafür, dass ich einen guten und engagierten Job mache, gerne gut bezahlt werden!
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Al Dente schrieb:
FrankenAdler schrieb:
1amanatidis8 schrieb:
hawischer schrieb:
Rund 70% der Verdi und GEW-Mitglieder lehnen den Schlichterspruch ab. Schwierig für Bsirske. Für einen machtvollen neuen Streik ein bisschen wenig. Bei der GEW reicht es  nicht mal um den unbefristeten Streik fortzusetzen. Die AG sagen kategorisch, mehr geht nicht.  


War doch abzusehen. Die wenigen die von der winzigen Erhöhung profitiert hätten. Also nochmal zusammensetzen bevor der nächste Streik droht.


Und die Arbeitgeber müssen sich auch klar machen: Die verfügbaren Erzieherinnen waren wenige, der Markt leergefegt. Seit, vor allem in Bayern, massenweise unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aufschlagen, sieht es bei den Sozialpädagogen mittlerweile ähnlich aus. Es sind keine SozPäds mehr zu bekommen.
Ab nächstem Jahr gibt es dann eine Bundesweite quotierte Verteilung, dann wird auch im Rest Deutschlands ein unglaublich hoher Bedarf an Sozialpädagogen im Bereich der stationären Maßnahmen (Wohngruppen, Heime, betreutes wohnen) entstehen.
Das heißt, jetzt ist für uns die Zeit da deutlich zu machen, dass wir unter diesen Vorraussetzungen nicht mehr mitspielen.


Mit dem Thema Flüchtlinge kann man ganz hervorragend irgendetwas "deutlich" machen.
Andere Grüppchen nutzen ebenfalls die Gelegenheit.


Welchen Schuh möchtest du mir denn da anziehen?
Hier wird nichts mit Flüchtlingen deutlich gemacht. Bitte Ursache und Wirkung unterscheiden!
Es geht hier um eine Tarifauseinandersetzung und darum, dass, aus welchen Gründen auch immer, nur noch wenige KollegInnen am Markt verfügbar sind.
Und das, mit Verlaub, stärkt uns in dieser Tarifauseinandersetzung, weil die Kommunen und freien Träger händeringend nach Fachpersonal suchen - das kaum mehr verfügbar ist.
Und wie das dann so läuft unter dem Diktat von Angebot und Nachfrage: Wer anständig bezahlt bekommt anständig ausgebildetes Personal.
DARUM geht es hier, nicht um den Anlass dafür, warum der Markt so ist.

Wenn ein Konjunkturprogramm aufgelegt wird und ohne Ende Straßen gebaut werden, dann hätte ich noch nicht gehört, dass irgendjemand den Tiefbau Ingeneuren den Vorwurf macht, sie würden die Krise nutzen um gute Gehälter raus zu schlagen.  

Versuch nicht mich da in irgend eine Ecke zu stellen ...
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Frankfurt050986 schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Frankfurt050986 schrieb:
Haliaeetus schrieb:
stefank schrieb:
Frankfurt050986 schrieb:
2 Jahre auf Bewährung? Dann wundert man sich, das so was keine "abschreckende Wirkung" hat? Eigentlich ist dem guten Mann NIX passiert für seine Taten und er kommt ungeschoren davon (Bewährung ist lächerlich, keine Strafe)


Sehr gut. Nach dem ganzen Tag nichts gelesen, nichts kapiert, so dumm wie zuvor. Ich gratuliere.


ich denke schon, dass er das verstanden hat, vermute aber, dass er nicht zwischen Justiz und Legislative unterscheidet und daher der fälschlicherweise der Justiz den niedrigen Strafrahmen anlastet bzw. die Tatsache verkennt, dass das Strafrecht eben nicht allein der Abschreckung dient.


Danke dir   Ich hätte mir die Mühe jetzt nicht gemacht ...


... merkt man, dass du dir nicht die Mühe machst, erst zu denken und dann zu schreiben ...


Scheint ja ein sensibles Thema zu sein, wenn hier jeder gleich persönlich wird


Du scheinst ja doch was mitzubekommen  
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1amanatidis8 schrieb:
hawischer schrieb:
Rund 70% der Verdi und GEW-Mitglieder lehnen den Schlichterspruch ab. Schwierig für Bsirske. Für einen machtvollen neuen Streik ein bisschen wenig. Bei der GEW reicht es  nicht mal um den unbefristeten Streik fortzusetzen. Die AG sagen kategorisch, mehr geht nicht.  


War doch abzusehen. Die wenigen die von der winzigen Erhöhung profitiert hätten. Also nochmal zusammensetzen bevor der nächste Streik droht.


Und die Arbeitgeber müssen sich auch klar machen: Die verfügbaren Erzieherinnen waren wenige, der Markt leergefegt. Seit, vor allem in Bayern, massenweise unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aufschlagen, sieht es bei den Sozialpädagogen mittlerweile ähnlich aus. Es sind keine SozPäds mehr zu bekommen.
Ab nächstem Jahr gibt es dann eine Bundesweite quotierte Verteilung, dann wird auch im Rest Deutschlands ein unglaublich hoher Bedarf an Sozialpädagogen im Bereich der stationären Maßnahmen (Wohngruppen, Heime, betreutes wohnen) entstehen.
Das heißt, jetzt ist für uns die Zeit da deutlich zu machen, dass wir unter diesen Vorraussetzungen nicht mehr mitspielen.
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Frankfurt050986 schrieb:
Haliaeetus schrieb:
stefank schrieb:
Frankfurt050986 schrieb:
2 Jahre auf Bewährung? Dann wundert man sich, das so was keine "abschreckende Wirkung" hat? Eigentlich ist dem guten Mann NIX passiert für seine Taten und er kommt ungeschoren davon (Bewährung ist lächerlich, keine Strafe)


Sehr gut. Nach dem ganzen Tag nichts gelesen, nichts kapiert, so dumm wie zuvor. Ich gratuliere.


ich denke schon, dass er das verstanden hat, vermute aber, dass er nicht zwischen Justiz und Legislative unterscheidet und daher der fälschlicherweise der Justiz den niedrigen Strafrahmen anlastet bzw. die Tatsache verkennt, dass das Strafrecht eben nicht allein der Abschreckung dient.


Danke dir   Ich hätte mir die Mühe jetzt nicht gemacht ...


... merkt man, dass du dir nicht die Mühe machst, erst zu denken und dann zu schreiben ...
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Brady schrieb:
FrankenAdler schrieb:

Was sollen denn die Spitzfindigkeiten. Wenn ein Alarmwort gesprochen ist, dann bleibt nur noch größtmögliche Verdammung! Da wird nicht mehr differenziert und abgewägt, da wird geschossen!
Noch verbal, aber alles andere wird natürlich in Betracht gezogen.  

Bei dir gibts auch das ein oder andere Alarmwort....


Deins scheint FrankenAdler zu sein  
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peter schrieb:
es liegt mir fern sexuellen mißbrauch, zumal an kindern, entschuldigen oder erklären zu wollen, das kann man gar nicht.

allerdings geht aus dem eingangsbeitrag nicht hervor was er getan hat. die palette von mißbrauch ist sehr groß, das beginnt bei selbstentblößung und geht bis zu vergewaltigung. ohne zu wissen was der mann getan hat lässt sich das urteil schlecht einschätzen.



Was sollen denn die Spitzfindigkeiten. Wenn ein Alarmwort gesprochen ist, dann bleibt nur noch größtmögliche Verdammung! Da wird nicht mehr differenziert und abgewägt, da wird geschossen!
Noch verbal, aber alles andere wird natürlich in Betracht gezogen.
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Dortelweil-Adler schrieb:
Also zunächst mal werden die Stunden in der Kita dem zugerechnet, der das Kind hinbringt.

Wichtiger ist aber der von StefanK genannte Punkt drei. Wann immer Väter in einem paritätischen oder sonstigen WM am Unterhalt herumdoktern, wird die Mutter kurz und knapp den Umgang verringern. Und weil das Familienrecht in Deutschland das WM nicht einmal wirklich anerkennt (das wird mW praktisch nie ausgeurteilt), bist DU zunächst einmal voll unterhaltspfflichtig, sobald das Kind 50% plus eine Minute bei der Mutter ist. Oder weniger als 50% bei dir.

Sofern die KM sich auf ein WM mitsamt unterhaltstechnischen Konsequenzen einlässt, freiwillig, und nur dann, wird der Unterhalt gequotelt, und zwar gemäß der Einkommen beider Eltern, so wie bei erwachsenen Kindern. Dafür werden allerdings die Einkommen zusammen gerechnet weil ein WM-Kind höheren Bedarf hat. Davon seid ihr aber weit entfernt.

Ich hoffe, ich habe Dich ausreichend verwirrt.

Abgesehen davon kann das JA überhaupt niemandem etwas aufdrücken. Das können nur und ausschließlich Richter. Entweder die Mutter klagt oder sie richtet eine Beistandschaft beim JA ein, dann klagt das JA. Im derzeitigen Fall bist Du jedenfalls voll Unterhaltspflichtig und der von StefanK genannte Punkt 2 wird nicht eintreten. Nicht in diesem Land. Für das, was du oben beschreibst gibt es keinen Rabatt.

Was die Mutter mit dem Unterhalt macht, geht dich übrigens einen Scheißdreck an, ich sage das deshalb so drastisch, weil das genau die Antwort sein wird, die Du vom Gericht bekommst, nur in Juristendeutsch und ich davon ausgehe, dass meine Ausdrucksweise in ihrer Deutlichkeit verständlicher ist

DA


Hab grad diese Frage entdeckt und versuche dann mal, das Ganze aus Sicht des Jugendamtes zu beschreiben.
Grundsätzlich ist der Unterhalt eine Zahlung die dem Kind zu gute kommen soll. Das heißt nicht, dass der Unterhalt zahlende Elternteil ein Recht darauf hat, den hauptsächlich erziehenden Elternteil zu kontrollieren. Das wurde ja schon gesagt.
Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt liegt deutlich unter dem Regelunterhalt nach Düsseldorfer Tabelle und wird dann gezahlt, wenn ein unterhaltspflichtiges Elternteil den Unterhalt nicht zahlen kann oder die Zahlung verschleppt. Dies führt dann halt zu Zahlungsaufforderungen durch das Jugendamt an den Unterhaltspflichitgen. Ich habe schon erlebt, dass das bis zur Erzwingungshaft ging ...  :neutral-face

Ansonsten wäre mir wichtig zu betonen, dass man als Eltern immer im Blick behalten sollte, welche Konsequenzen ein juristisches Vorgehen gegen das andere Elternteil hat.
Das Jugendamt wird da gehört und hat keine Entscheidungsmöglichkeit. Wir versuchen im Vorfeld Eltern zu beraten und eine juristische Auseinandersetzung zu vermeiden. Warum?
Weil vor Gericht immer eine/r als Verlierer vom Feld geht und weil das in der Regel dazu führt, dass diese/r Verlierer versucht aus der Verliererposition wieder rauszukommen. Und das führt dann oft dazu, dass Eltern aufhören gemeinsam (wie es sein sollte) Verantwortung für ihre Kinder zu übernehmen, sich um ihre Kinder zu kümmern und statt dessen nur noch versuchen "Recht" zu bekommen, sich durchzusetzen.
Und der ***** bei der Nummer sind IMMER die Kinder. Die lieben in der Regel beide Eltern und wollen eigentlich nur, dass die nicht streiten und Klarheit bieten.
Das bleibt bei solchen Auseinandersetzungen fast immer auf der Strecke.
Ich weiß jetzt nicht, ob dir 50€ mehr oder weniger sehr weh tun, aber an deiner Stelle würde ich mich fragen, was dir der Frieden deines Kindes wert ist. Und dabei ist es scheißegal was deine Ex für einen Film abzieht. Es geht um dein Kind und da hast du die Möglichkeit für Frieden zu sorgen.

Möglich wäre auch, dass du dich zusammen mit deiner Ex hinsetzt, das in Ruhe aufdröselst und versuchst eine einvernehmliche Lösung hinzubekommen. Dafür kannst du übrigens deine/n zuständige/n Jugendamtsmitarbeiter/in nutzen, das ist sein/ihr Job. Auch Familienberatungsstellen bieten an, solche Gespräch zu moderieren.

Wichtig ist nur, dass du bei allem was du tust immer zuvorderst im Kopf behältst, was für Konsequenzen dein Handeln für dein Kind haben könnte.
#
Eintracht-Er schrieb:
brockman schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Miso schrieb:
Eintracht-Er schrieb:


Ob jetzt die halbe Welt, auf jeden Fall ist unser Fassungsvermögen begrenzt. (...)
Man muss vermehrt Anstrengungen unternehmen, dass es gar nicht soweit kommt, dass Flüchtlingsmassen auflaufen. (...)


Ich weiß nicht, wo Du das her hast, aber das ist ja eine gängige Vorausschau in der Diskussion um Flüchtlinge. Immer geht es darum, wir hätten gar nicht genug Platz, immer ist von "Massen" die Rede. Als bestünde eine Gefahr.

Das  ist aber Umkehr der Realität: Der Flüchtling ist in Gefahr, deshalb flieht er und nimmt einen Weg auf sich, den keiner von uns auch nur einen Tag aushalten möchte.

Wer mit nichts mehr in der Hand bei uns ankommt und sein gesamtes früheres Leben aufgeben musste, den sollten wir beschützen und ihm helfen. Anders als andere Länder haben wir sogar sehr viele Möglichkeiten dazu, sowohl Geld als auch Platz und Zeit im Sinne von bürgerlichem Engagement.

Diese guten Bedingungen sollten wir im Auge behalten und uns nicht instrumentalisieren lassen von Leuten, die uns Angst machen wollen und ihr eigenes Süppchen kochen.




Natürlich ist unsere Aufnahmekapazität begrenzt und es sind im Moment sehr viele, dass es "Massen" sind. Wenn jetzt an einem Tag so viele kommen wie sonst pro Monat, dann kann man das ja wohl als Massen bezeichnen.
Willst du alle aufnehmen?
Natürlich ist es hier in der letzten Baracke noch 10000000 mal besser als da, wo die herkommen. Allerdings geht diese Massenunterbringung auch Konflikte innerhalb der Flüchtlinge mit sich.

"Ich weiß nicht, wo Du das her hast, aber das ist ja eine gängige Vorausschau in der Diskussion um Flüchtlinge. Immer geht es darum, wir hätten gar nicht genug Platz, immer ist von "Massen" die Rede. Als bestünde eine Gefahr."
Es wird von überlaufenden Lagern berichtet, die nichts mehr fassen können und Ausweichstätten sind nicht da. Es ist die Gefahr, dass das außer Kontrolle gerät.

"Das  ist aber Umkehr der Realität: Der Flüchtling ist in Gefahr, deshalb flieht er und nimmt einen Weg auf sich, den keiner von uns auch nur einen Tag aushalten möchte."
Hab ich bestritten, dass Flüchtlinge in Gefahr sind? Sonst würden sie ja auch nicht flüchten. Dass Leute auch nur aus materiellen Gründen flüchten, kann ich absolut nachvollziehen.

"Diese guten Bedingungen sollten wir im Auge behalten und uns nicht instrumentalisieren lassen von Leuten, die uns Angst machen wollen und ihr eigenes Süppchen kochen."
Diese guten Bedingungen sind aber bei zu vielen Flüchtlingen nicht mehr haltbar. Jemand, der die momentane Überlastung anspricht, kocht nicht wieder irgendein Süppchen, kann es u. U. sein, dass er sich einfach Gedanken macht?
Gerade Tabuisierung spielt den Rattenfängern in die Hände.


Die Unterbringung der Flüchtlinge ist keine Platz-, sondern eine Organisationsfrage. Überbelegungen sind ein Problem, aber kein unlösbares. Und vor allem keine Ausrede, um Leute, die Hilfe brauchen, abzuweisen.  


Ja und sowas zu organisieren geht nicht hopplahopp. Solange aber die Mehrzahl der europäischen Länder sich gepflegt verpisst, wenns um Aufnahme geht, sollte man mal auf Diese einwirken, dass sie mehr tun.
Blauäugig alle rein zu rufen kann es wohl nicht sein.


Genau, drehen wir uns alle weg und sagen: Die anderen haben sich auch weggedreht.
Wir haben hier die Möglichkeit und die Ressourcen Flüchtlinge zu versorgen. Man muss die Ressourcen nur freigeben und das muss man wollen. Will man aber nicht.
Das Bundesamt ist chronisch unterbesetzt, deshalb dauert die Bearbeitung der Asylanträge auch so lange. Wenn der Seehofer seine Balkan-Lager baut, hilft das niemanden, solange kein Personal bereit steht, das die Anträge bearbeitet!
Gut, dann sitzen halt die Kosovaren zusammen in Lagern, zentralisiert. Das wars dann aber auch schon. Dauert in Bayern dann wenn nach ca. 7 Monaten der Antrag bearbeitet ist tatsächlich ne Stunde kürzer den Menschen abzuschieben, wenn der statt in Nürnberg in Ingolstadt sitzt. Klasse Sache.

Die Reibereien in den Unterkünften und der Mangel an Unterkünften ergibt sich zu einem nicht unwesentlichen Teil aus der Heimpolitik. Man will keine dezentrale Unterbringung zulassen, weil man den direkten Zugriff will. Alles hat seinen Preis. Aber die organisatorischen Mängel sind kein Preis, den die Asylgesetzgebung beheben kann. Hier geht es um die Exekutive und deren Ausstattung!
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Blablablubb schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
brockman schrieb:
Man könnte ja auch mal, wenn "Verantwortung" scheinbar unangebracht ist, über die Solidarität reden, die man mit Leuten haben könnte, die's wirklich bitter nötig haben. Aber wahrscheinlich passt dem Herrn daran auch wieder was nicht.


Das ist doch mal ein Ansatz!

Über Solidarität hab ich nichts zu meckern!


Und wo ist deine Solidarität hier so ganz praktisch zu spüren?
Ich merk da nix von. Eher habe ich hier den Eindruck, dass du gerne ein wenig weggucken würdest.
Nein, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du sowas wie Solidarität hinbekommst!


Du begreifst einfach immer noch nicht, dass es mir um das Wort und vor allem die Bedeutung von Verantwortung geht. Das ist mir schlicht und einfach zu hoch gegriffen! Aber jeder kann gerne Verantwortung tragen, wenn er sich diese aufbürden möchte. Nur anderen das quasi vorschreiben zu wollen, nein danke!

Und bevor du mich fragst, was ich denn "praktisch" mache oder nicht mache, kannst du uns allen jetzt mal erzählen, was du so praktizierst, außer in einem Forum groß rumzutönen!?


Ich arbeite im Jugendamt und habe mich vor zwei Wochen freiwillig gemeldet für die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Derzeit habe ich mir Überstunden anordnen lassen und arbeite wieder Schicht und Wochenende um in dieser Arbeit mitzumachen.
Ansonsten engagiere ich mich in der Flüchtlingsunterkunft bei uns im Dorf ehrenamtlich.
Um überhaupt noch eine Abgrenzung zur Arbeit hinzubekommen  hier aber in erster Linie im organisatorischen Bereich und nicht im direkten Umgang mit den Flüchtlingen.

Und du?


Naja, zumindest hast du jetzt meinen Respekt gewonnen! Du hast natürlich durch deinen Arbeitsplatz auch die Verbindung dazu und kannst es damit vereinbaren.
Als durchschnittlicher Familienvater hat man aber für ein solches Engagement kaum Zeit! Daher zolle ich dir nochmals meinen Respekt!



Solidariät kostet nix. Die drückt man aus, indem man sie erklärt und in dem man in mancher Diskussion das "ja-aber" weglässt. Und das habe ich von dir nicht gehört.
Und wenn man schon unsicher ist, was man von Flüchtlingen und der augenblicklich starken Fluchtbewegung halten soll, dann kann man angesichts dieser Gewalt die da grad durch Deutschland zieht, wenigstens mal nichts sagen, was diese Arschlöcher befeuert.
Dafür muss man ausschließlich ein Mindestmaß an Empathie haben und keinerlei Verantwortung übernehmen.
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Blablablubb schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
brockman schrieb:
Man könnte ja auch mal, wenn "Verantwortung" scheinbar unangebracht ist, über die Solidarität reden, die man mit Leuten haben könnte, die's wirklich bitter nötig haben. Aber wahrscheinlich passt dem Herrn daran auch wieder was nicht.


Das ist doch mal ein Ansatz!

Über Solidarität hab ich nichts zu meckern!


Und wo ist deine Solidarität hier so ganz praktisch zu spüren?
Ich merk da nix von. Eher habe ich hier den Eindruck, dass du gerne ein wenig weggucken würdest.
Nein, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du sowas wie Solidarität hinbekommst!


Du begreifst einfach immer noch nicht, dass es mir um das Wort und vor allem die Bedeutung von Verantwortung geht. Das ist mir schlicht und einfach zu hoch gegriffen! Aber jeder kann gerne Verantwortung tragen, wenn er sich diese aufbürden möchte. Nur anderen das quasi vorschreiben zu wollen, nein danke!

Und bevor du mich fragst, was ich denn "praktisch" mache oder nicht mache, kannst du uns allen jetzt mal erzählen, was du so praktizierst, außer in einem Forum groß rumzutönen!?


Ich arbeite im Jugendamt und habe mich vor zwei Wochen freiwillig gemeldet für die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Derzeit habe ich mir Überstunden anordnen lassen und arbeite wieder Schicht und Wochenende um in dieser Arbeit mitzumachen.
Ansonsten engagiere ich mich in der Flüchtlingsunterkunft bei uns im Dorf ehrenamtlich.
Um überhaupt noch eine Abgrenzung zur Arbeit hinzubekommen  hier aber in erster Linie im organisatorischen Bereich und nicht im direkten Umgang mit den Flüchtlingen.

Und du?
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Blablablubb schrieb:
brockman schrieb:
Man könnte ja auch mal, wenn "Verantwortung" scheinbar unangebracht ist, über die Solidarität reden, die man mit Leuten haben könnte, die's wirklich bitter nötig haben. Aber wahrscheinlich passt dem Herrn daran auch wieder was nicht.


Das ist doch mal ein Ansatz!

Über Solidarität hab ich nichts zu meckern!


Und wo ist deine Solidarität hier so ganz praktisch zu spüren?
Ich merk da nix von. Eher habe ich hier den Eindruck, dass du gerne ein wenig weggucken würdest.
Nein, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du sowas wie Solidarität hinbekommst!
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Blablablubb schrieb:
peter schrieb:
Blablablubb schrieb:
peter schrieb:
i
ich finde man spielt diesen leuten in die hände, wenn man sich auf eine solche diskussion einlässt.  


Und warum bist du dann einer derjenigen, der hier am meisten diskutiert?


weil man relativierern wie dir erklären muss, dass sie nicht zur lösung des problems gehören sondern ein teil des solchen sind, wenn du es schon unbedingt auf die persönliche schiene bringen möchtest.


Haha, ich bin Teil des Problems?

Auch hier muss ich nach Argumenten fragen!?


Verstehe ich recht?

Es gibt ein WIR (Deutschen) wenn es darum geht, dass wir in Deutschland (angeblich) nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen können.

Es gibt kein WIR, wenn es um Verantwortung für das Erbe des deutschen Volkes geht?

Und auch nochmal dazu: Es gibt einen Erbanspruch auf Dinge die positiv sind (so will es das Völkerrecht jetzt ja beispielsweise bezüglich der Krim)
Es gibt aber keinen Erbanspruch auf Dinge die in der Vergangenheit an Mist gelaufen sind (beispielsweise die Auslöschung griechischer Dörfer und Menschen)

Sorry, ich glaube ich bin nicht zynisch genug um das nachvollziehen zu können!
#
Aragorn schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Xaver08 schrieb:


Miso schrieb:

Deutschland darf kein Land sein, in dem es nach dieser Geschichte keinen Ort der Ruhe und Unterstützung für Menschen gibt, die genau das benötigen.


siehst du das anders?


Ich bin zwar nicht gefragt, aber ja, ich sehe das etwas anders. Niemand von uns hat die Geschichte von damals zu verantworten und daher in meinen Augen auch nichts gutzumachen.

Dass wir die Flüchtlinge aufnehmen und ihnen die nötige Sicherheit bieten, ist für mich aber trotzdem selbstverständlich.  Allerdings ist es viel mehr eine Frage der Menschlichkeit und unserer Möglichkeiten, als unserer Geschichte.

Denn weder fühle ich mich in irgendeiner Form für damals verantwortlich (wie denn auch?), noch empfinde ich irgendeine Form von Schuld oder die Pflicht, irgend etwas wieder gutmachen zu müssen.



Wenn ich sowas höre oder lese, frage ich mich immer, ob Menschen die so eine Sicht auf dieses Thema haben, auch ein Erbe ablehnen würden, das ihnen Geld bringen würde.
Menschen die Geld erben haben für dieses Geld nichts getan, sie haben nichts damit zu tun, dass es dieses Geld gibt und - nach dieser Logik - auch keine Verbindung dazu.
Diese Frage habe ich in diesem Zusammenhang öfter gestellt und zu meiner Überraschung: Keiner wollte das Geld ablehnen.

Wie stehst du dazu?


Total absurder Vergleich.


Was genau ist daran absurd? Weshalb Äpfel und Birnen?
Verantwortung gegen Vorteil, das wäre die Diskussion. Das heißt nicht, dass man hier im Bereich von Absurdität ist. Eher in dem Bereich, in dem Logiken dienbar gemacht werden - wenn es denn passt!
#
Schobberobber72 schrieb:
Xaver08 schrieb:


Miso schrieb:

Deutschland darf kein Land sein, in dem es nach dieser Geschichte keinen Ort der Ruhe und Unterstützung für Menschen gibt, die genau das benötigen.


siehst du das anders?


Ich bin zwar nicht gefragt, aber ja, ich sehe das etwas anders. Niemand von uns hat die Geschichte von damals zu verantworten und daher in meinen Augen auch nichts gutzumachen.

Dass wir die Flüchtlinge aufnehmen und ihnen die nötige Sicherheit bieten, ist für mich aber trotzdem selbstverständlich.  Allerdings ist es viel mehr eine Frage der Menschlichkeit und unserer Möglichkeiten, als unserer Geschichte.

Denn weder fühle ich mich in irgendeiner Form für damals verantwortlich (wie denn auch?), noch empfinde ich irgendeine Form von Schuld oder die Pflicht, irgend etwas wieder gutmachen zu müssen.



Wenn ich sowas höre oder lese, frage ich mich immer, ob Menschen die so eine Sicht auf dieses Thema haben, auch ein Erbe ablehnen würden, das ihnen Geld bringen würde.
Menschen die Geld erben haben für dieses Geld nichts getan, sie haben nichts damit zu tun, dass es dieses Geld gibt und - nach dieser Logik - auch keine Verbindung dazu.
Diese Frage habe ich in diesem Zusammenhang öfter gestellt und zu meiner Überraschung: Keiner wollte das Geld ablehnen.

Wie stehst du dazu?
#
Brady schrieb:
DougH schrieb:

"Dies ist ein absolutes "no go" und diese "Menschen"  gehören bestraft, vlt. einmal in ein KG gesendet...  

Was ist den KG?


Ich denke das soll Kriegsgebiet bedeuten
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DougH schrieb:
FrankenAdler schrieb:
Um mal zum Thema des Threads zu kommen:
Wie siehst du denn gewaltsames Vorgehen gegen Asylbewerber und deren Unterstützer. Das ist ja nicht unbedingt das Gleiche wie "was gegen Menschen aus anderen Ländern sagen".
Nur damit du nicht auf die Idee kommst, man würde dir was unterstellen. Einfach mal was zum Thema sagen, mal Position beziehen, dann ist das auch vom Tisch!
Hier ist, egal welches Thema, welcher tread, welche Position man bezieht, nur etwas vom Tisch...wenn man eurer Meinung konform geht...

Nun gut...ich will Dir eine Antwort nicht schuldig bleiben da ganz einfach zu beantworten...
"Dies ist ein absolutes "no go" und diese "Menschen"  gehören bestraft, vlt. einmal in ein KG gesendet...  


Schön, dann sind wir uns einig, dass Flüchtlingsschicksale nicht auf dem Altar der Innenpolitik ausgeschlachtet werden sollten, auch um solche Vorkommnisse nach Möglichkeit zu verhindern?
#
Vael schrieb:
FrankenAdler schrieb:
FrankenAdler schrieb:
DougH schrieb:
Xaver08 schrieb:
ich habe keine ahnung, was dein beitrag soll.

Du hast schon begriffen, daher auch Dein Hinweis!
Und... Richtig...die es benötigen! Demzufolge wäre es der halbe Erdball.


Um mal zum Thema des Threads zu kommen:
Wie siehst du denn gewaltsames Vorgehen gegen Asylbewerber und deren Unterstützer. Das ist ja nicht unbedingt das Gleiche wie "was gegen Menschen aus anderen Ländern sagen".

Nur damit du nicht auf die Idee kommst, man würde dir was unterstellen. Einfach mal was zum Thema sagen, mal Position beziehen, dann ist das auch vom Tisch!


Warum wundert mich nicht, dass da jetzt von dir nix mehr kommt?  


Würd mich auch interessieren, denn das war eine ernstgemeinte und interessante Frage auf die ich auch ne Antwort erwarte!

Aber FA, evtl schreibt er noch, immerhin kann man ne Menge zu schreiben.  


Glaube, Liebe, Hoffnung ...