

FrankenAdler
21475
Basaltkopp schrieb:3zu7 schrieb:
Genau, wer in einem Eintracht Frankfurt Forum den Oxxen oder dem FSV alles schlechte wünscht, ist ein Spinner... :neutral-face
Nicht jeder, der aber in jedem Fall. Ich wünsche den Oxxen auch nichts gutes, aber die Insolvenz wäre schon bitter.
Lass sie doch! Wenn dann die "Derbys" gegen Offenbach, Darmstadt oder Kaiserslautern nur noch Erinnerung sind und man dafür dann halt noch Wiesbaden, Hoffenheim und Mainz hat, dann hat man hier nicht mal mehr ein ordentliches greifbares Feindbild. Is doch cool wenn dann fast 500 Mainzer oder ca 100 Hoffenheimer den weiten Weg ins Waldstadion finden um das traditionsreiche Derby ...
Aragorn schrieb:FrankenAdler schrieb:Aragorn schrieb:brockman schrieb:Cassiopeia1981 schrieb:brockman schrieb:Foofighter schrieb:
Nur mit Dummheit oder pupertärem Gehabe ist sowas nicht zu beschönigen!
Da fehlts eindeutig an Aufklärung!
Nein, tut's nicht. Das Thema wird intensiv im Unterricht behandelt, es gibt reichlich Gedenkstätten und politische Bildungseinrichtungen (ich arbeite selber in einer solchen), wo die Schüler informiert werden. Das Thema ist auch immer noch Teil des öffentlichen Diskurses. Es gibt halt das Phänomen in der Pubertät völlig merkbefreit durch's Leben zu gehen und Dinge nicht wahrzunehmen, die vor der eigenen Haustür passieren oder Halbwissen, das man irgendwo aufgeschnappt hat, für die bare Wahrheit zu halten. Vielleicht gibt's eine Überforderung durch zu viele Fakten oder die Art der Vermittlung, aber an Aufklärung fehlt es nicht.
Weiß ich nicht. Vorneweg: Eine solche Aussage ist für mich überhaupt nicht schön zu reden, aber ich denke schon, dass es da an Aufklärung mangelt. Ganz egal ob durchs Elternhaus oder die Schule.
Nebenbei. Als ich zur Schuleging haben wir in der Unter- und Mittelstufe X-Mal die Römer, Napoleon und das Antike Griechenland durchgekaut. Nationalsozialismus und 2.WK kamen erst in der Oberstufe dran.
Weiss nicht ob das anderswo anderes gehandhabt wird. Vielleicht wollte man kleine Kinder auch nicht mir so einem Thema überfordern, keine Ahnung. Denke aber dieses Thema ist eigentlich zu wichtig um es so lange aufzuschieben.
Ja, das sind die Vorzüge unseres tollen, föderalen Bildungssystems ( ), jeder kocht so sein eigenes Süppchen. Bei uns kam das Dritte Reich in der 9. Klasse dran und wir waren auch in diesem Schuljahr in Dachau.
War bei mir auch nicht anders! Trotzdem sollte man ab einem gewissen Alter wissen, was Massenmord, Holocaust und Konzentrationslager bedeuten und das am "3. Reich" absolut garnichts gut war! Vielleicht sollte man einfach auch mal als junger Mensch ein gewisses Eigeninteresse entwickeln, was die Deutsche Vergangenheit angeht, ohne alles "vorgegaut" zu bekommen! Alleine deshalb setzte ich bei diesem Jungendlichen eine gewisse Dummheit voraus!
Definiere: Dummheit
Das Video sagt bereits alles aus!
Nein, macht es nicht. Ich frage mich, ob mit Dummheit ein Mangel an Bildung, Unwille zur Bildung, oder einfach kognitive Unzulänglichkeit gemeint ist.
Und das macht für mich einen wesentlichen Unterschied.
Ich kann für mich nicht sagen, was bei dem jungen Mann aus dem Video zutrifft. Weißt du es?
Btw finde ich persönlich das Abqualifizieren von Menschen auf Grund von Unzulänglichkeiten äußerst bedenklich.
Grad in der Diskussion über Nationalsozialismus muss man mal immer beachten, dass Ursprung aller Gräueltaten die Wertung und anschließende Ausgrenzung von Menschen ist.
So genannte "Asoziale" wurden z.T. nicht besser behandelt als "rassisch Andersartige".
Hält man sich das vor Augen, findet man vielleicht auch einen anderen Umgang mit Menschen, die einem -aus welchem Grund auch immer- unterlegen scheinen.
Aragorn schrieb:brockman schrieb:Cassiopeia1981 schrieb:brockman schrieb:Foofighter schrieb:
Nur mit Dummheit oder pupertärem Gehabe ist sowas nicht zu beschönigen!
Da fehlts eindeutig an Aufklärung!
Nein, tut's nicht. Das Thema wird intensiv im Unterricht behandelt, es gibt reichlich Gedenkstätten und politische Bildungseinrichtungen (ich arbeite selber in einer solchen), wo die Schüler informiert werden. Das Thema ist auch immer noch Teil des öffentlichen Diskurses. Es gibt halt das Phänomen in der Pubertät völlig merkbefreit durch's Leben zu gehen und Dinge nicht wahrzunehmen, die vor der eigenen Haustür passieren oder Halbwissen, das man irgendwo aufgeschnappt hat, für die bare Wahrheit zu halten. Vielleicht gibt's eine Überforderung durch zu viele Fakten oder die Art der Vermittlung, aber an Aufklärung fehlt es nicht.
Weiß ich nicht. Vorneweg: Eine solche Aussage ist für mich überhaupt nicht schön zu reden, aber ich denke schon, dass es da an Aufklärung mangelt. Ganz egal ob durchs Elternhaus oder die Schule.
Nebenbei. Als ich zur Schuleging haben wir in der Unter- und Mittelstufe X-Mal die Römer, Napoleon und das Antike Griechenland durchgekaut. Nationalsozialismus und 2.WK kamen erst in der Oberstufe dran.
Weiss nicht ob das anderswo anderes gehandhabt wird. Vielleicht wollte man kleine Kinder auch nicht mir so einem Thema überfordern, keine Ahnung. Denke aber dieses Thema ist eigentlich zu wichtig um es so lange aufzuschieben.
Ja, das sind die Vorzüge unseres tollen, föderalen Bildungssystems ( ), jeder kocht so sein eigenes Süppchen. Bei uns kam das Dritte Reich in der 9. Klasse dran und wir waren auch in diesem Schuljahr in Dachau.
War bei mir auch nicht anders! Trotzdem sollte man ab einem gewissen Alter wissen, was Massenmord, Holocaust und Konzentrationslager bedeuten und das am "3. Reich" absolut garnichts gut war! Vielleicht sollte man einfach auch mal als junger Mensch ein gewisses Eigeninteresse entwickeln, was die Deutsche Vergangenheit angeht, ohne alles "vorgegaut" zu bekommen! Alleine deshalb setzte ich bei diesem Jungendlichen eine gewisse Dummheit voraus!
Definiere: Dummheit
Naja, das Wasser ist nach ca. 5 Minuten heiß. Aber das Ganze ist ja ein System. Und bevor Siebträger und Leitungen nicht komplett durchgeheizt sind, bekommst du einen Kaffee der dann halt mit max 80° gebrüht wurde - und der wird dann definitiv sauer!
Ich brauche bei meiner Silvia ca. 10-15 Minuten. Beschleunigt wird das mit ein paar Leerbezügen, sprich man setzt den Siebträger leer ein lässt Wasser in eine Tasse laufen und wartet bis das Maschinchen wieder aufheizt.
Diese Prozedur halt zwei, drei Mal.
Andere verwenden vor allem für Morgens eine Zeitschaltuhr, auch eine Lösung.
Die Frage ist ja nicht, ob man warten kann, sondern was man von seinem Kaffee erwartet, und da ist meine Erwartungshaltung jede Minute wert.
Bezüglich Ascaso Steel oder Rancillio: Ich persönlich würde mir die Rancillio immer wieder kaufen (Erfahrungswert). Keine der beiden Maschinen hat gravierende Vor- oder Nachteiler. Du bekommst eine solide Einkreismaschine.
Was IMHO für die Rancillio spricht ist der gut 100€ günstigere Preis und eine hervorragende Ersatzteillage wegen der weiten Verbreitung. Außerdem hast du hier auch eine hervorragende Preisstabilität. Du bekommst auch nach fünf Jahren noch 300€ auf dem Gebrauchtmarkt für einen gepflegte Silvia!
Wenn es etwas mehr sein soll und Geld für dich nicht die große Rolle spielt, dann kannst du auch diese hier in Betracht ziehen, da hast du mMn schon nochmal einen Qualitätsschritt!
Hat mein Arbeitskollege sich geleistet und das ist schon ein Geschoss für einen Einkreiser. Braucht halt mit der E61 noch länger zum Aufheizen!
Die Tassen werden bei diesen Maschinen übrigens nicht wirklich gut beheizt. Dafür nutzt man den Leerbezug. Das was so ein Minimaschinchen abstrahlt reicht da nicht aus!
Ich brauche bei meiner Silvia ca. 10-15 Minuten. Beschleunigt wird das mit ein paar Leerbezügen, sprich man setzt den Siebträger leer ein lässt Wasser in eine Tasse laufen und wartet bis das Maschinchen wieder aufheizt.
Diese Prozedur halt zwei, drei Mal.
Andere verwenden vor allem für Morgens eine Zeitschaltuhr, auch eine Lösung.
Die Frage ist ja nicht, ob man warten kann, sondern was man von seinem Kaffee erwartet, und da ist meine Erwartungshaltung jede Minute wert.
Bezüglich Ascaso Steel oder Rancillio: Ich persönlich würde mir die Rancillio immer wieder kaufen (Erfahrungswert). Keine der beiden Maschinen hat gravierende Vor- oder Nachteiler. Du bekommst eine solide Einkreismaschine.
Was IMHO für die Rancillio spricht ist der gut 100€ günstigere Preis und eine hervorragende Ersatzteillage wegen der weiten Verbreitung. Außerdem hast du hier auch eine hervorragende Preisstabilität. Du bekommst auch nach fünf Jahren noch 300€ auf dem Gebrauchtmarkt für einen gepflegte Silvia!
Wenn es etwas mehr sein soll und Geld für dich nicht die große Rolle spielt, dann kannst du auch diese hier in Betracht ziehen, da hast du mMn schon nochmal einen Qualitätsschritt!
Hat mein Arbeitskollege sich geleistet und das ist schon ein Geschoss für einen Einkreiser. Braucht halt mit der E61 noch länger zum Aufheizen!
Die Tassen werden bei diesen Maschinen übrigens nicht wirklich gut beheizt. Dafür nutzt man den Leerbezug. Das was so ein Minimaschinchen abstrahlt reicht da nicht aus!
Ich verfolge diese Diskussion ein wenig mit einem Schmunzeln.
Jungs wie diesen (insgesamt übrigens relativ sympathischen und nachdenklichen) jungen Mann sehe ich täglich.
Wir haben, um uns mal klar zu machen, mit was für einem Bildungsniveau wir es zu tun haben, ein paar kleine Fragen zur Allgemeinbildung in unseren Kursen gestellt.
Beispielsweise:
- Wo liegt Berlin
- Wo liegt Bayern
- Welche Staatsform hat die Bundesrepublik
- Wann war der 2. Weltkrieg
- Wann was das Ende der DDR
Fragen an überwiegend Haupt- und einige Förderschüler.
Hättet ihr die Antworten mitbekommen, dann würdet ihr diese Diskussion hier nicht mehr führen.
Da waren etliche insgesamt relativ normal intelligente junge Menschen dabei, die wussten mal schlicht nicht, dass sich Bayern im Süden Deutschlands befindet, geschweige denn, wann - auch nur ungefähr - der 2. Weltkrieg stattgefunden hat.
Das ist gemeint, wenn man von bildungsfernen Schichten redet.
Und der Kleine aus dem Video der hat sich halt im Rahmen seiner Möglichkeiten informiert, hat das mit dieser Reise dann auf den Prüfstand gestellt und hat gelernt.
So what?
Wäre das jetzt irgendein Student, dann wäre ich entsetzt, so erfreut mich einfach die Entwicklung.
Entsetzlich ist nur, WIE bildungsfern man in diesem Land mittlerweile sein kann, wie breit die Masse dieser Bildungsfernen mittlerweile ist.
Jungs wie diesen (insgesamt übrigens relativ sympathischen und nachdenklichen) jungen Mann sehe ich täglich.
Wir haben, um uns mal klar zu machen, mit was für einem Bildungsniveau wir es zu tun haben, ein paar kleine Fragen zur Allgemeinbildung in unseren Kursen gestellt.
Beispielsweise:
- Wo liegt Berlin
- Wo liegt Bayern
- Welche Staatsform hat die Bundesrepublik
- Wann war der 2. Weltkrieg
- Wann was das Ende der DDR
Fragen an überwiegend Haupt- und einige Förderschüler.
Hättet ihr die Antworten mitbekommen, dann würdet ihr diese Diskussion hier nicht mehr führen.
Da waren etliche insgesamt relativ normal intelligente junge Menschen dabei, die wussten mal schlicht nicht, dass sich Bayern im Süden Deutschlands befindet, geschweige denn, wann - auch nur ungefähr - der 2. Weltkrieg stattgefunden hat.
Das ist gemeint, wenn man von bildungsfernen Schichten redet.
Und der Kleine aus dem Video der hat sich halt im Rahmen seiner Möglichkeiten informiert, hat das mit dieser Reise dann auf den Prüfstand gestellt und hat gelernt.
So what?
Wäre das jetzt irgendein Student, dann wäre ich entsetzt, so erfreut mich einfach die Entwicklung.
Entsetzlich ist nur, WIE bildungsfern man in diesem Land mittlerweile sein kann, wie breit die Masse dieser Bildungsfernen mittlerweile ist.
vogo111 schrieb:
scheinst nur saufen zu können ,armen kerl...aber danke behalt mal deine ötinger fahne grins.
Wie wär`s denn mit einer Korrekturfahne?
Wolfsburg ist ja wirklich die Pest in Dosen. Aber was mir echt Spaß macht, ist die Tatsache, dass jede gute Leistung dieser Söldnertruppe, den Magath mehr diskreditiert!
oezdem schrieb:
Du hast mit vielen was du schreibst mit Sicherheit recht! Das Verhalten von Polizisten kann nicht losgelöst von allgemeinen gesellschaftlichen Strukturen gesehen werden. Stimme ich vollkommen mit überein. Aber: die Kriminalitätsstatistiken sehen ja nicht ohne Grund so aus. Wenn mehr Menschen mit Migrationshintergrund verdächtigt werden, potentielle Straftäter zu sein und sie demzufolge häufiger kontrolliert werden, ist es kein Wunder, dass sie häufiger bei irgendwas erwischt werden als "biodeutsche", die gar nicht erst kontrolliert werden. Die Polizisten machen sich sozusagen auf diese Weise die Statistik, nach der sie angeblich handeln, selber. Self-fulfilling prophecy halt.
Meine Rede! Und da wären wir wieder dabei, dass das "gesunde Volksempfinden" wieder besseren Wissens gestützt wird.
Fakten werden, wie es ja so schön heißt, geschaffen. Die ergeben sich nicht einfach so.
Um -beispielhaft- konkret zu werden: Verteile ich Wohnraum nach finanziellen Möglichkeiten (sicherlich alternativlos ), dann bekomme ich die Verghettoisierung ganzer Viertel. Dies ist aber sowohl vom breiten Mittelschichtspublikum gewünscht (wer will schon Hartz4-Empfänger oder Migranten als Nachbarn) als auch von den politisch Wirkenden in Kauf genommen. Von Wohnraumspekulaten natürlich aktiv betrieben.
Randgruppen haben keine Lobby.
Wenn man sie also nicht integrieren will (weils schlicht zu viel kostet), dann muss man sie halt unter Kontrolle halten. Oder zwecks effektiver Ausgrenzung kriminalisieren.
Puh, jetzt bin ich nur noch einen Handbreit von der globalen Kapitalismuskritik entfernt ...
adler1807 schrieb:voyage schrieb:adler1807 schrieb:
Viele Schaffner und Bundespolizisten kontrollieren in der späten Nacht keine Arabisch aussehenden Gruppen im Zugabteil, zumindest auf der Strecke FFM-Mannheim konnte ich das schon häufig beobachten.
Inwiefern kontrollieren? Bundespolizisten kontrollieren keine Fahrkarten. Meinst du vielleicht eher die Mitarbeiter des Bahnsicherheitsdienstes?
Ab und an gibts nachts auch Personalausweiskontrollen. Zusätzlich zu den Fahrscheinkontrollen.
Ja und?
Nochmal: Was wolltest du uns mit diesem Post sagen?
Basaltkopp schrieb:FrankenAdler schrieb:Veni-vidi-vici schrieb:
Hat der Threadöffner eigentlich jetzt genug Informationen?
Der versucht grad seine Telekombox in Österreich zu konfigurieren
Für die Kaffeemaschine? Dann kannst Du von unterwegs die Kaffeemaschine anrufen und ihr sagen, dass sie Dir schonmal einen Kaffee durchlaufen lassen soll...
Kann er aber auch nicht, weil er mit seinem deutschen Vertrag keinen Zugang ins Österreichische Netz hinbekommt und verzweifelt in irgend einem Opel oder VW Forum versucht diesbezüglich Hilfe zu bekommen.
Dafür eröffnet er dann ein Thema nach dem anderen, nur um dann nie mehr darin zu lesen ...
adler1807 schrieb:yeboah1981 schrieb:
Vielleicht ist es ja gar nicht wirklicher Rassismus, also Hass speziell gegen Ausländer, sondern eher diese "mit dem kann man es ja machen"-Einstellung manch gewaltaffiner Polizisten, die einfach jemanden zusammenschlagen wollen.
Sie denken sich, ein ausländisch aussehender Mensch oder ein Fußballfan, haben nicht die Lobby, können sich keine guten Anwälte leisten, werden selbst belastendes auf dem Kerbholz haben und deshalb schweigen.
Sicherlich gibt es auch echten Rassismus in der Polizei, aber gerade der hier diskutierte Vorfall könnte auf dieser Ebene abgelaufen sein.
Viele Schaffner und Bundespolizisten kontrollieren in der späten Nacht keine Arabisch aussehenden Gruppen im Zugabteil, zumindest auf der Strecke FFM-Mannheim konnte ich das schon häufig beobachten.
Durchaus möglich, dass sich der ein oder andere Beamte dann denkt, dunkelhäutiger alleine, nur Frau und Kind noch mit dabei. Hier lassen wir mal Muskeln spielen.
Was genau willst du uns DAMIT jetzt sagen?
Dass der Schaffner auf Grund seiner Traumatisierung durch arabische Horden zur Kompensation ein paar Schwarze dissen muss?
Sorry, ich versteh es nicht!
peter schrieb:
@FrankenAdler
Wenn man also irgendwas pauschalieren möchte, dann müsste man sich fragen, ob die Gesellschaft an sich nicht fremdenfeindlich ausgerichtet ist.
Die Polizisten, die dann draußen unterwegs sind, dafür zu kritisieren, dass sie ihrem Erfahrungswissen folgen heißt dann die Wirkung anzugehen, nicht die Ursache.
erfahrungswissen bedeutet in dem fall, dass viele deutschen in einer solchen situation auf grund von "erfahrungen" nicht kontrolliert werden. dass sich das in statistiken dahin gehend niederschlegt, dass weniger deutsche fahrräder klauen ist in sich logisch. aber was in migrantenköpfen ausgelöst wird wenn die bei jeder konrolle gefilzt werden kannst du dir sicher auch vorstellen.
Klar kann ich das. Aber Peter, das zieht sich durch diese Gesellschaft, durch dieses Wertesystem wie ein roter Faden. Ausschließen, selektieren, werten.
Was das in den Köpfen anrichtet, das sehe ich Tag für Tag. :neutral-face
Wichtig ist aber, dass man dann nicht darüber diskutiert, was eben diese Polizisten (Fahrkartenkontrolleure oder sonstige Wachteln) falsch gemacht haben und den Skandal darin sieht, dass Rassisten bei der Polizei arbeiten, sondern darüber, welches Bedingungsgefüge diesen Rassismus den Weg bereitet.
Und da sind wir vom auslösenden FR-Arikel bis hin zum Ziel der Antifa Demo mal wieder am komplett falschem Pferd.
stefank schrieb:FrankenAdler schrieb:peter schrieb:Dortelweil-Adler schrieb:peter schrieb:
die frage ist nicht nur erlaubt, sie ist wichtig. nicht nur bei farbigen, auch bei anderen "minderheiten".
Äh, peter. Den meisten Minderheiten sieht man es doch gar nicht an. Wenn die Polizisten jetzt jemanden verprügeln und es stellt sich heraus, dass er Vegetarier, Homosexueller oder Offenbacher ist soll das dann plötzlich schlimmer sein als es ohnedies schon ist? Ich bin zu blöd zu verstehen wieso.
DA
es gibt auch genügend mitbürger, die nicht schwarz sind, es gibt auch und gerade in frankfurt einen hohen bevölkerungsanteil an menschen, die aus der türkei und nodafrika kommen und denen man ansieht, dass die eltern mit sicherheit nicht nicht anna und berthold heißen. der sohn meiner ex-freundin hat einen marrokanischen vater. nicht dass der nicht auch viel mist gebaut hat, zugegeben. aber er konnte sich auch darauf verlassen bei jeder polizeikontrolle ausführlichst gefilzt und kontrolliert zu werden.
das passierte mir noch nie, obwohl ich früher auch viel mist gebaut habe, aber ich sah halt auch aus wie der sohn von margot und erwin.
es wäre mal eine interessante statistik (hallo werner) in welcher relation leibesvisitation und fahrten zum revier bei migranten zu denen rein deutschstämmig (wirkender) jugendlichen steht.
ich glaube trotz allem was schief läuft frankfurt eine liberale vorzeigestadt ist. damit das so bleibt muss man aber auf missstände deuten so sie denn offenbart werden. das ist zumindest meine position.
Das ist doch jetzt auch zu pauschal.
So wie ich das mitbekomme, verhalten sich Polizisten allen Randgruppen gegenüber relativ gleich.
Wenn man das dann - ohne jetzt die Systemfrage zu stellen - versucht aus deren Sicht objektiv zu sehen, dann hätten sie da ja auch Grund dazu.
Migranten sind überproportional oft an Straftaten beteiligt, sind in den Knästen überproportional vertreten, begehen häufiger Körperverletzungsdelikte.
Das gibt die Statistik so einwandfrei her.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Migrant irgendwas ausgefressen hat, ist also für den Polizisten nicht so gering.
Auch Kleidung und Styl sind ein Kriterium dafür, ob und wie oft man kontrolliert wird.
Dann ist da noch die Geschichte mit den Illegalen, auch dafür sind die Jungs zuständig.
Wenn man also irgendwas pauschalieren möchte, dann müsste man sich fragen, ob die Gesellschaft an sich nicht fremdenfeindlich ausgerichtet ist.
Die Polizisten, die dann draußen unterwegs sind, dafür zu kritisieren, dass sie ihrem Erfahrungswissen folgen heißt dann die Wirkung anzugehen, nicht die Ursache.
Ein Polizist der bei uns in den Trainingskursen war meinte mal, dass er jeden Türken mit Fahrrad sofort kontrollieren würde, weil "Türken fahren normalerweise nicht Fahrrad". Die anwesenden Türken haben genickt und sofort bestätigt, dass das stimmt.
Für den Polizisten hieß das, dass ein Türke auf einem (teuren) Fahrrad mit hoher Wahrscheinlichkeit das Fahrrad geklaut hat.
Jetzt mal rein menschlich betrachtet: Würdet ihr als Polizisten die Jungs dann kontrollieren?
Ich schon!
Lustig. Du bist hier ja nun gewiss nicht verschrien, platten Gedanken zu folgen, und doch bist du hier meiner Meinung nach auf einen solchen hereingefallen.
Du akzeptierst nämlich als Grundannahme ein Recht des Staates, Straftaten aufzuklären und die Täter einer Bestrafung zuzuführen, ohne dies an der Verhältnismäßigkeit des Mittels zur Straftat zu messen, und ohne die Schranken des Grundgesetzes auch für die Strafverfolgung zu erwägen.
Gerade an deinem Fahrraddiebebeispiel zeigt sich das sehr schön. Der Polizist suggeriert dir, dass es einen akzeptablen Effizienzgedanken für Personenkontrollen gäbe, nachdem bei einem Türken auf einem Fahrrad die Wahrscheinlichkeit höher wäre, dass es sich um einen Fahrraddieb handelt, als bei einem Nichttürken. Angenommen, das stimmt so. Dann stimmt aber auch, dass bei jedem Fahrradfahrer die Wahrscheinlichkeit, dass er ein Fahrraddieb ist, signifikant höher ist, als bei einem Fußgänger. Nach dieser Logik wäre es vertretbar, jeden Fahrradfahrer zu kontrollieren, ob er das Rad geklaut hat. Das ist es aber nicht. Ohne einen rechtlich zulässigen Anfangsverdacht darf die Polizei keine Personenkontrollen vornehmen. Fahrradfahrer sein, ist kein rechtlich zulässiger Anfangsverdacht. Türke sein auch nicht.
Jajaja, weiß ich doch. Ich persönlich verwahre mich dagegen irgendeine Grundannahme zu akzeptieren.
Mir geht es nur darum, dass die Verhältnisse, die gesellschaftlichen, eine Grundlage für diese Logik bilden, die so einen Polizisten leitet.
Und die sich erstmal, oberflächlich betrachtet, auch schlüssig anhört.
Wohlgemerkt, auch die anwesenden Türken konnten dieser Logik folgen.
Wenn hier einer wie Rhein oder einer der (austauschbaren) bayrischen Innenminister mal wieder einen Übergriff des Staates rechtfertigen muss (oder möchte), dann wird die polizeiliche Kriminalstatistik zitiert.
Die ist für mich das Musterbeispiel für eine self fullfilling prophecy.
Ende der 80iger hatte man in Frankfurt mal einen Haufen Polizisten auf die Kiffer losgelassen, weil "das Überhand" nahm. Im Jahr darauf hat man dann genannte Statistik zitiert um zu belegen, dass man richtig gehandelt hat.
Und so ist es auch mit Migranten. Sowohl bei den Polizisten, als auch im "gesunden Volksempfinden".
DIE klauen und schlägern und überhaupt. Und der Bürgermeistern von Neukölln hat es auch gesagt und DER muss es ja wissen.
Es geht drum, diese weit verbreitete Angst vor Fremden zu instrumentalisieren. Wenn dann ein Übergriff passiert, dann wird Betroffenheit geheuchelt, auf "die Verantwortlichen" eingeprügelt und nebenbei ein Dutzend Asylbewerber in Abschiebehaft genommen.
Diese Gesellschaft ist in weiten Teilen damit beschäftigt auszugrenzen. Oben gegen Unten abzugrenzen, Deutsche von Migranten.
Integration heißt ein unauffälliger und demütiger Migrant zu sein und der Leitkultur zu folgen.
Und hey, gilt nicht immer noch, dass sich jeder kontrollieren lassen kann, der nichts verbrochen hat, schließlich hat da ja keiner was zu befürchten.
Und DA sollte unsere Debatte anschließen.
Und an den gesellschaftlichen Grundstrukturen. Und damit meine ich beileibe nicht nur Rassismus!
Btw.: Die Nazi-Keule von Migranten gegen Deutsche, die habe ich - und ich habe täglich mit vielen Migranten in einem Zwangskontext zu tun - mir gegenüber bislang insgesamt drei Mal erlebt. Zweimal von Sinti, einmal von einer Roma. Noch nie von anderen. In 10 Jahren.
peter schrieb:Dortelweil-Adler schrieb:peter schrieb:
die frage ist nicht nur erlaubt, sie ist wichtig. nicht nur bei farbigen, auch bei anderen "minderheiten".
Äh, peter. Den meisten Minderheiten sieht man es doch gar nicht an. Wenn die Polizisten jetzt jemanden verprügeln und es stellt sich heraus, dass er Vegetarier, Homosexueller oder Offenbacher ist soll das dann plötzlich schlimmer sein als es ohnedies schon ist? Ich bin zu blöd zu verstehen wieso.
DA
es gibt auch genügend mitbürger, die nicht schwarz sind, es gibt auch und gerade in frankfurt einen hohen bevölkerungsanteil an menschen, die aus der türkei und nodafrika kommen und denen man ansieht, dass die eltern mit sicherheit nicht nicht anna und berthold heißen. der sohn meiner ex-freundin hat einen marrokanischen vater. nicht dass der nicht auch viel mist gebaut hat, zugegeben. aber er konnte sich auch darauf verlassen bei jeder polizeikontrolle ausführlichst gefilzt und kontrolliert zu werden.
das passierte mir noch nie, obwohl ich früher auch viel mist gebaut habe, aber ich sah halt auch aus wie der sohn von margot und erwin.
es wäre mal eine interessante statistik (hallo werner) in welcher relation leibesvisitation und fahrten zum revier bei migranten zu denen rein deutschstämmig (wirkender) jugendlichen steht.
ich glaube trotz allem was schief läuft frankfurt eine liberale vorzeigestadt ist. damit das so bleibt muss man aber auf missstände deuten so sie denn offenbart werden. das ist zumindest meine position.
Das ist doch jetzt auch zu pauschal.
So wie ich das mitbekomme, verhalten sich Polizisten allen Randgruppen gegenüber relativ gleich.
Wenn man das dann - ohne jetzt die Systemfrage zu stellen - versucht aus deren Sicht objektiv zu sehen, dann hätten sie da ja auch Grund dazu.
Migranten sind überproportional oft an Straftaten beteiligt, sind in den Knästen überproportional vertreten, begehen häufiger Körperverletzungsdelikte.
Das gibt die Statistik so einwandfrei her.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Migrant irgendwas ausgefressen hat, ist also für den Polizisten nicht so gering.
Auch Kleidung und Styl sind ein Kriterium dafür, ob und wie oft man kontrolliert wird.
Dann ist da noch die Geschichte mit den Illegalen, auch dafür sind die Jungs zuständig.
Wenn man also irgendwas pauschalieren möchte, dann müsste man sich fragen, ob die Gesellschaft an sich nicht fremdenfeindlich ausgerichtet ist.
Die Polizisten, die dann draußen unterwegs sind, dafür zu kritisieren, dass sie ihrem Erfahrungswissen folgen heißt dann die Wirkung anzugehen, nicht die Ursache.
Ein Polizist der bei uns in den Trainingskursen war meinte mal, dass er jeden Türken mit Fahrrad sofort kontrollieren würde, weil "Türken fahren normalerweise nicht Fahrrad". Die anwesenden Türken haben genickt und sofort bestätigt, dass das stimmt.
Für den Polizisten hieß das, dass ein Türke auf einem (teuren) Fahrrad mit hoher Wahrscheinlichkeit das Fahrrad geklaut hat.
Jetzt mal rein menschlich betrachtet: Würdet ihr als Polizisten die Jungs dann kontrollieren?
Ich schon!
Veni-vidi-vici schrieb:
Hat der Threadöffner eigentlich jetzt genug Informationen?
Der versucht grad seine Telekombox in Österreich zu konfigurieren
Die absolute Einsteigermühle ist die Greaf80.
Mit diesem Gerät kannst du auch einen Siebträger bedienen. Mahlergebnis soll absolut zufriedenstellend sein.
Für weniger Geld bekommst du nix, was für einen ordentlichen Espresso taugt.
Mit diesem Gerät kannst du auch einen Siebträger bedienen. Mahlergebnis soll absolut zufriedenstellend sein.
Für weniger Geld bekommst du nix, was für einen ordentlichen Espresso taugt.
Xaver08 schrieb:FrankenAdler schrieb:Xaver08 schrieb:FrankenAdler schrieb:Xaver08 schrieb:FrankenAdler schrieb:Xaver08 schrieb:FrankenAdler schrieb:Xaver08 schrieb:TomHengst schrieb:
Gude!
Suche eine richtig gute neue Kaffeemaschine. Es gibt ja einige, die die Kaffeebohnen frisch verarbeiten. Sind solche empfehlenswert? Kann mir vorstellen, dass der Kaffee da einfach "frischer" und natürlicher schmeckt, aber ist das nicht jeden Morgen ganz schön viel Arbeit und zeitaufwendig die Bohnen zu mahlen?
Welche Kaffeemaschinen könnt ihr empfehlen?
bohnen zu malen ist mit sicherheit zeitaufwändig, das mahlen geht aber in der regel ziemlich fix.
alles in allem ist es eine Frage des Geschmacks, wie es sich hier deutlich abzeichnet und des Budgets.
1.) einen einigermassen sinnvollen vollautomaten bekommst du schon für ca. 500€, allerdings ist ein vollautomat vor allem dieser preisklasse für alle kaffeearten (die normale tasskaff, espressp, cappucino) ein kompromiss. alles ganz solide, aber nicht wirklich gut --> das ist aber gerade für frühmorgens die einfachste lösung, finanziell natürlich nach oben offen . allerdings sind die geräte relative anfällig, bei reparaturen (falls du es nicht selber machen kannst), ist dann oft die ganze brühgruppe fällig
2.) bialetti mit handmühle oder elektrischer mühle und einem handaufschäumer mit sicherheit eine der günstigsten lösungen, die auch gute ergebnisse liefert
3.) pressstempelkanne mit einer mühle (handmühle oder elektrisch) --> dito, da kann man hervorragenden kaffee zaubern
4.) siebträgermaschine mit elektrischer mühle:
die krönung wenn es dir um espresso oder cappuccino geht
einen einkreiser, wenn dir espresso reicht oder du wenig cappuccino trinkst, weil die maschine zum milchaufschäumen hochgeheizt werden muss
einen zweikreiser oder dualboiler wenn du auch viel cappuccino trinkst, weil du hier parallel bzw. ohne aufheizen espresso beziehen und aufschäumen kannst
wichtig ist es hier (ich habe es vorher auch nicht geglaubt) eine gute mühle zu haben, um nur den aktuellen bedarf zu mahlen, selbst wenn du dir kaffee frisch mahlen lässt, spätestens nach ein paar tagen verändert sich der geschmack und das nicht zum positiven. eine gute mühle hat auch nicht das problem, daß das mahlgut erwärmt wird oder ähnliches....
großer nachteil: mit etwas übung schmeckt dir dein espresso zuhause so gut, daß du keinen italiener mehr findest, der es nur ansatzweise so gut hinbekommt.
freaks zum thema siebträger tauschen sich hier aus: www.kaffee-netz.de
hier kannst du dich auch zum thema welche maschine, mühle und espresso/cappuccino zubereitung einlesen
Allerdings muss man der Fairness halber einfach mal klar sagen, dass der Vollautomat zwar bequem ist, aber (für mich) kein Trinkbares Ergebnis liefert. Auch Pad-Maschinen kommen eigentlich nicht wirklich in Frage.
Neben Bialetti und Pressstempel (für mich als Espresso-Adict auch keine Lösung) bleibt nur ein ordentlicher Siebträger.
Ich beziehe zur Zeit über den hier meine tägliche Dosis.
Meine Standardbohne ist diese hier.
Gemahlen wird in dieser Mühle.
Damit kann man schon was anfangen.
Muss allerdings gestehen, dass ich mir Gedanken mache auf einen Dualboiler upzugraden.
Dieser hier soll es werden, wenn mir die Kohle irgendwann reicht.
Aber vorsicht. Wenn man damit anfängt, dann erträgt man die Plörre aus Vollautomaten oder Padmaschinen einfach nicht mehr.
Auch Illy oder andere Industriebohnen werden zunehmend als Zumutung empfunden.
Hat halt alles seinen Preis!
kennst du die hier??
http://mypressi.com/
zaubert auch fantastsichen espresso...
ist aber ein bisschen wie der druide im karnutenwald bei asterix bei den goten, der eine möglichkeit gefunden hat zaubertrank zu pulver zu verwandeln aber immer noch einen kessel braucht, aber natürlich auch eine möglichkeit gefunden hat, den kessel zu pulverisieren...
Habe mir gestern erst die hier angeschaut:
http://www.amazon.de/Handpresso-48200-Wild-mobile-Espressomaschine/dp/B001J0TI58/ref=pd_sim_k_1
Dürfte das gleiche Prinzip sein. Ist aber deutlich günstiger!
Wird wohl mein Begleiter bei der nächsten Bergwanderung werden.
Aber erstmal muss der Weihnachtswunsch an die holde Gattin abgesetzt werden
so wie sie aussieht wird sie deutlich leichter sein, als die mypresso twist, die schon recht schwer ist. also fürs wandern genau das richtige.
bei der mypressotwist erzeugst du den druck über diese kleinen stickstoffkapseln, die auch in sahnespendern verwendung finden.
bei der handpresso erzeugst du den notwendigen druck mit einer kleinen handpumpe
ich meine da gibts im kaffee-netz einen recht ausführlichen thread zu....
Ja, habe ich mir gestern angeschaut! Das Teil hat laut Hersteller nur knapp 700gr und ist damit natürlich völlig genial zum Wandern.
Sehr geil ist das zweite Video in der Amazon Bilderliste
Btw: Was für ein Equipment nutzt du?
eureka mci und eine bfc pulsante (die schön schlank ist, was in unserer Küche notwendig ist und das befüllen des wassertanks erlaubt ohne die ganze tassenablage abzuräumen)
kaffee wechselnd, aber oft kaffee aus dem vinocentral in darmstadt (nicht die eigenröstung, die uns nicht wirklich überzeugt hat) oder die barschlampe vom ferrarese...
Über die Eureka habe ich auch nachgedacht. Ist ein feines Teil!
Da hast du ja wirklich schon weitgehend Optimum geschaffen für den Heimbereich. Ich bin fast ein wenig neidisch ... :neutral-face
ein upgrade wäre eigenltlich nur auf einen dualboiler sinnvoll, aber in anbetracht unserer platzverhältnisse und der höheren kosten, sind wir wirklich sehr nah am optimium
eine zweite mühle hätte ich gerne, damit man auch mal zwei kaffeesorten im angebot hat... aber auch das scheitert am platz
ich bin definitiv neidisch wenn du deine dualbolierpläne umsetzt!
die Upgradetitis
Ich sag dann Bescheid wenn es so weit ist! Ein bisschen Neid tut mir Anbetracht meines zukünftigen Kontostands dann bestimmt gut ,-)
Xaver08 schrieb:FrankenAdler schrieb:Xaver08 schrieb:FrankenAdler schrieb:Xaver08 schrieb:FrankenAdler schrieb:Xaver08 schrieb:TomHengst schrieb:
Gude!
Suche eine richtig gute neue Kaffeemaschine. Es gibt ja einige, die die Kaffeebohnen frisch verarbeiten. Sind solche empfehlenswert? Kann mir vorstellen, dass der Kaffee da einfach "frischer" und natürlicher schmeckt, aber ist das nicht jeden Morgen ganz schön viel Arbeit und zeitaufwendig die Bohnen zu mahlen?
Welche Kaffeemaschinen könnt ihr empfehlen?
bohnen zu malen ist mit sicherheit zeitaufwändig, das mahlen geht aber in der regel ziemlich fix.
alles in allem ist es eine Frage des Geschmacks, wie es sich hier deutlich abzeichnet und des Budgets.
1.) einen einigermassen sinnvollen vollautomaten bekommst du schon für ca. 500€, allerdings ist ein vollautomat vor allem dieser preisklasse für alle kaffeearten (die normale tasskaff, espressp, cappucino) ein kompromiss. alles ganz solide, aber nicht wirklich gut --> das ist aber gerade für frühmorgens die einfachste lösung, finanziell natürlich nach oben offen . allerdings sind die geräte relative anfällig, bei reparaturen (falls du es nicht selber machen kannst), ist dann oft die ganze brühgruppe fällig
2.) bialetti mit handmühle oder elektrischer mühle und einem handaufschäumer mit sicherheit eine der günstigsten lösungen, die auch gute ergebnisse liefert
3.) pressstempelkanne mit einer mühle (handmühle oder elektrisch) --> dito, da kann man hervorragenden kaffee zaubern
4.) siebträgermaschine mit elektrischer mühle:
die krönung wenn es dir um espresso oder cappuccino geht
einen einkreiser, wenn dir espresso reicht oder du wenig cappuccino trinkst, weil die maschine zum milchaufschäumen hochgeheizt werden muss
einen zweikreiser oder dualboiler wenn du auch viel cappuccino trinkst, weil du hier parallel bzw. ohne aufheizen espresso beziehen und aufschäumen kannst
wichtig ist es hier (ich habe es vorher auch nicht geglaubt) eine gute mühle zu haben, um nur den aktuellen bedarf zu mahlen, selbst wenn du dir kaffee frisch mahlen lässt, spätestens nach ein paar tagen verändert sich der geschmack und das nicht zum positiven. eine gute mühle hat auch nicht das problem, daß das mahlgut erwärmt wird oder ähnliches....
großer nachteil: mit etwas übung schmeckt dir dein espresso zuhause so gut, daß du keinen italiener mehr findest, der es nur ansatzweise so gut hinbekommt.
freaks zum thema siebträger tauschen sich hier aus: www.kaffee-netz.de
hier kannst du dich auch zum thema welche maschine, mühle und espresso/cappuccino zubereitung einlesen
Allerdings muss man der Fairness halber einfach mal klar sagen, dass der Vollautomat zwar bequem ist, aber (für mich) kein Trinkbares Ergebnis liefert. Auch Pad-Maschinen kommen eigentlich nicht wirklich in Frage.
Neben Bialetti und Pressstempel (für mich als Espresso-Adict auch keine Lösung) bleibt nur ein ordentlicher Siebträger.
Ich beziehe zur Zeit über den hier meine tägliche Dosis.
Meine Standardbohne ist diese hier.
Gemahlen wird in dieser Mühle.
Damit kann man schon was anfangen.
Muss allerdings gestehen, dass ich mir Gedanken mache auf einen Dualboiler upzugraden.
Dieser hier soll es werden, wenn mir die Kohle irgendwann reicht.
Aber vorsicht. Wenn man damit anfängt, dann erträgt man die Plörre aus Vollautomaten oder Padmaschinen einfach nicht mehr.
Auch Illy oder andere Industriebohnen werden zunehmend als Zumutung empfunden.
Hat halt alles seinen Preis!
kennst du die hier??
http://mypressi.com/
zaubert auch fantastsichen espresso...
ist aber ein bisschen wie der druide im karnutenwald bei asterix bei den goten, der eine möglichkeit gefunden hat zaubertrank zu pulver zu verwandeln aber immer noch einen kessel braucht, aber natürlich auch eine möglichkeit gefunden hat, den kessel zu pulverisieren...
Habe mir gestern erst die hier angeschaut:
http://www.amazon.de/Handpresso-48200-Wild-mobile-Espressomaschine/dp/B001J0TI58/ref=pd_sim_k_1
Dürfte das gleiche Prinzip sein. Ist aber deutlich günstiger!
Wird wohl mein Begleiter bei der nächsten Bergwanderung werden.
Aber erstmal muss der Weihnachtswunsch an die holde Gattin abgesetzt werden
so wie sie aussieht wird sie deutlich leichter sein, als die mypresso twist, die schon recht schwer ist. also fürs wandern genau das richtige.
bei der mypressotwist erzeugst du den druck über diese kleinen stickstoffkapseln, die auch in sahnespendern verwendung finden.
bei der handpresso erzeugst du den notwendigen druck mit einer kleinen handpumpe
ich meine da gibts im kaffee-netz einen recht ausführlichen thread zu....
Ja, habe ich mir gestern angeschaut! Das Teil hat laut Hersteller nur knapp 700gr und ist damit natürlich völlig genial zum Wandern.
Sehr geil ist das zweite Video in der Amazon Bilderliste
Btw: Was für ein Equipment nutzt du?
eureka mci und eine bfc pulsante (die schön schlank ist, was in unserer Küche notwendig ist und das befüllen des wassertanks erlaubt ohne die ganze tassenablage abzuräumen)
kaffee wechselnd, aber oft kaffee aus dem vinocentral in darmstadt (nicht die eigenröstung, die uns nicht wirklich überzeugt hat) oder die barschlampe vom ferrarese...
Über die Eureka habe ich auch nachgedacht. Ist ein feines Teil!
Da hast du ja wirklich schon weitgehend Optimum geschaffen für den Heimbereich. Ich bin fast ein wenig neidisch ... :neutral-face
Xaver08 schrieb:FrankenAdler schrieb:Xaver08 schrieb:FrankenAdler schrieb:Xaver08 schrieb:TomHengst schrieb:
Gude!
Suche eine richtig gute neue Kaffeemaschine. Es gibt ja einige, die die Kaffeebohnen frisch verarbeiten. Sind solche empfehlenswert? Kann mir vorstellen, dass der Kaffee da einfach "frischer" und natürlicher schmeckt, aber ist das nicht jeden Morgen ganz schön viel Arbeit und zeitaufwendig die Bohnen zu mahlen?
Welche Kaffeemaschinen könnt ihr empfehlen?
bohnen zu malen ist mit sicherheit zeitaufwändig, das mahlen geht aber in der regel ziemlich fix.
alles in allem ist es eine Frage des Geschmacks, wie es sich hier deutlich abzeichnet und des Budgets.
1.) einen einigermassen sinnvollen vollautomaten bekommst du schon für ca. 500€, allerdings ist ein vollautomat vor allem dieser preisklasse für alle kaffeearten (die normale tasskaff, espressp, cappucino) ein kompromiss. alles ganz solide, aber nicht wirklich gut --> das ist aber gerade für frühmorgens die einfachste lösung, finanziell natürlich nach oben offen . allerdings sind die geräte relative anfällig, bei reparaturen (falls du es nicht selber machen kannst), ist dann oft die ganze brühgruppe fällig
2.) bialetti mit handmühle oder elektrischer mühle und einem handaufschäumer mit sicherheit eine der günstigsten lösungen, die auch gute ergebnisse liefert
3.) pressstempelkanne mit einer mühle (handmühle oder elektrisch) --> dito, da kann man hervorragenden kaffee zaubern
4.) siebträgermaschine mit elektrischer mühle:
die krönung wenn es dir um espresso oder cappuccino geht
einen einkreiser, wenn dir espresso reicht oder du wenig cappuccino trinkst, weil die maschine zum milchaufschäumen hochgeheizt werden muss
einen zweikreiser oder dualboiler wenn du auch viel cappuccino trinkst, weil du hier parallel bzw. ohne aufheizen espresso beziehen und aufschäumen kannst
wichtig ist es hier (ich habe es vorher auch nicht geglaubt) eine gute mühle zu haben, um nur den aktuellen bedarf zu mahlen, selbst wenn du dir kaffee frisch mahlen lässt, spätestens nach ein paar tagen verändert sich der geschmack und das nicht zum positiven. eine gute mühle hat auch nicht das problem, daß das mahlgut erwärmt wird oder ähnliches....
großer nachteil: mit etwas übung schmeckt dir dein espresso zuhause so gut, daß du keinen italiener mehr findest, der es nur ansatzweise so gut hinbekommt.
freaks zum thema siebträger tauschen sich hier aus: www.kaffee-netz.de
hier kannst du dich auch zum thema welche maschine, mühle und espresso/cappuccino zubereitung einlesen
Allerdings muss man der Fairness halber einfach mal klar sagen, dass der Vollautomat zwar bequem ist, aber (für mich) kein Trinkbares Ergebnis liefert. Auch Pad-Maschinen kommen eigentlich nicht wirklich in Frage.
Neben Bialetti und Pressstempel (für mich als Espresso-Adict auch keine Lösung) bleibt nur ein ordentlicher Siebträger.
Ich beziehe zur Zeit über den hier meine tägliche Dosis.
Meine Standardbohne ist diese hier.
Gemahlen wird in dieser Mühle.
Damit kann man schon was anfangen.
Muss allerdings gestehen, dass ich mir Gedanken mache auf einen Dualboiler upzugraden.
Dieser hier soll es werden, wenn mir die Kohle irgendwann reicht.
Aber vorsicht. Wenn man damit anfängt, dann erträgt man die Plörre aus Vollautomaten oder Padmaschinen einfach nicht mehr.
Auch Illy oder andere Industriebohnen werden zunehmend als Zumutung empfunden.
Hat halt alles seinen Preis!
kennst du die hier??
http://mypressi.com/
zaubert auch fantastsichen espresso...
ist aber ein bisschen wie der druide im karnutenwald bei asterix bei den goten, der eine möglichkeit gefunden hat zaubertrank zu pulver zu verwandeln aber immer noch einen kessel braucht, aber natürlich auch eine möglichkeit gefunden hat, den kessel zu pulverisieren...
Habe mir gestern erst die hier angeschaut:
http://www.amazon.de/Handpresso-48200-Wild-mobile-Espressomaschine/dp/B001J0TI58/ref=pd_sim_k_1
Dürfte das gleiche Prinzip sein. Ist aber deutlich günstiger!
Wird wohl mein Begleiter bei der nächsten Bergwanderung werden.
Aber erstmal muss der Weihnachtswunsch an die holde Gattin abgesetzt werden
so wie sie aussieht wird sie deutlich leichter sein, als die mypresso twist, die schon recht schwer ist. also fürs wandern genau das richtige.
bei der mypressotwist erzeugst du den druck über diese kleinen stickstoffkapseln, die auch in sahnespendern verwendung finden.
bei der handpresso erzeugst du den notwendigen druck mit einer kleinen handpumpe
ich meine da gibts im kaffee-netz einen recht ausführlichen thread zu....
Ja, habe ich mir gestern angeschaut! Das Teil hat laut Hersteller nur knapp 700gr und ist damit natürlich völlig genial zum Wandern.
Sehr geil ist das zweite Video in der Amazon Bilderliste
Btw: Was für ein Equipment nutzt du?
Diese leichten Fehlpässe haben wir schon die ganze Saison, nur war unsere Innenverteidigung mittlerweile einigermaßen gefestigt - im Gegensatz zu heute.
Ozcipka hat heute einen rabenschwarzen Tag gehabt, über Occean möchte ich nix schreiben, der scheint sich leider zum Ersatzthurk zu entwickeln.
Gefreut hat mich aber, dass die Jungs trotz des 0:3 Rückstands versucht haben, sich in dieses Spiel reinzufighten und dass ihnen das phasenweise auch gelungen ist.
Ich hoffe jetzt mal, dass der Armin dem Occean weitere Spiele in der Vorrunde erspart und dass der Demidov schnell fit wird, sonst wird das am Freitag ein heiteres Spielchen.
Was mir übrigens immer wieder auffällt ist, dass Mannschaften die sehr kampfbetont spielen, viel Unterbrechungen provozieren, uns schnell gut in den Griff bekommen. Hier zollen wir dem schönen Spiel Tribut.
Düsseldorf wird das genau so machen. Der Kopfnusskasper den die Düsseldorfer an der Linie haben, ist zwar blöd, aber nicht dumm. :neutral-face