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FrankenAdler

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Wenn wir nichtmal gegen so ne Gurkentruppe wie Dortmund gewinnen, haben wir in der CL auch nix verloren. Leider
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Am ***** echt! Dortmund muss wohl zwingend in die CL nach Auffassung des DFB
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Keine Worte
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Ok. dann ist das hier gerade nah an Schiebung.
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Adler_Steigflug schrieb:

Ok. dann ist das hier gerade nah an Schiebung.

Stimmt! Younes MUSS eigentlich gelb bekommen für seine Schwalbe
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Immerhin guckt der Keller heute
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Leck. Bin ich aufgeregt! 😳
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Voll inne Fresse!
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PhillySGE schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

PhillySGE schrieb:

Bis jetzt noch kein Torschuss der Majas....


*hüstel*

Grad auf Enter gedrückt, als der Wikinger abgeschlossen hat


Ich dachte, der Wikinger spielt auf unserer Seite... Eigen Thor oder so.
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Adler_Steigflug schrieb:

PhillySGE schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

PhillySGE schrieb:

Bis jetzt noch kein Torschuss der Majas....


*hüstel*

Grad auf Enter gedrückt, als der Wikinger abgeschlossen hat


Ich dachte, der Wikinger spielt auf unserer Seite... Eigen Thor oder so.

🤣
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"Fußball als männliche Rauferei" 🥳
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Nu geht doch!
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Eingeschnürt, Dauerdruck. Gefällt nicht.
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adlerkadabra schrieb:

Eingeschnürt, Dauerdruck. Gefällt nicht.

Wollt es grad schreiben. Null Entlastung bis hierhin
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FrankenAdler schrieb:

Mich kann man übrigens gerne für meinen nicht angemessenen Ton kritisieren. Man kann mich auch darauf reduzieren, wenn man keine Lust hat mit mir zu diskutieren, das bietet sich an.

Dann hänge ich an meine Unlust, mit dir darüber zu diskutieren, was an "Wutbürger" hinterfotzig ist, noch mein Befremden über deinen Ton an.
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WuerzburgerAdler schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Mich kann man übrigens gerne für meinen nicht angemessenen Ton kritisieren. Man kann mich auch darauf reduzieren, wenn man keine Lust hat mit mir zu diskutieren, das bietet sich an.

Dann hänge ich an meine Unlust, mit dir darüber zu diskutieren, was an "Wutbürger" hinterfotzig ist, noch mein Befremden über deinen Ton an.

Wie dir beliebt!
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Interessiert mich schon...
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Vael schrieb:

Interessiert mich schon...

Me too
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Du schaffst es einfach nicht, ohne Diffamierungen.
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reggaetyp schrieb:

Du schaffst es einfach nicht, ohne Diffamierungen.

So ein Schmarrn!
Es ist doch jetzt nicht das erste Mal, dass du ein Thema bewertest und feststellst wie es ist. Und wenn das erst mal erfolgt ist, dann bist du nach meiner Wahrnehmung recht festgelegt.
Das hat nichts mit diffamieren zu tun, das ist eine Beobachtung. Und wenn du da ne Rückmeldung bekommst und dich von dieser Rückmeldung diffamiert fühlst, kann ich höchstens aufhören mit dir zu diskutieren oder dir in den Ar5ch kriechen, damit du dich nicht angegriffen fühlst.
Und genau darum geht es im Kern, wenn wir Debattenkultur anschauen. Geht es um eine offene kontrovers geführte Debatte, oder versuchen wir eine Position fest zu machen und durchzudrücken?
Wie gesagt, nach meiner Beobachtung neigst du zu letzterem.
Ganz davon abgesehen: Glashaus mein Lieber! Deine Antwort auf mein Eingangsposting zum Thema war nichts anderes, als Diffamierung.

Mich kann man übrigens gerne für meinen nicht angemessenen Ton kritisieren. Man kann mich auch darauf reduzieren, wenn man keine Lust hat mit mir zu diskutieren, das bietet sich an.
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War es hier nicht gerade anders herum?

Ich kann die Diskussion hier größtenteils nachvollziehen, wobei hier auf unterschiedlich ausdifferenzierten Ebenen diskutiert wird. Denoch wundere ich mich über das Thread-Thema. Als könnte man Hassrede und "cc" gegenüber stellen... Das ist, verkürzt, Hufeisen. Hatespeech tötet Menschen und die Demokratie. "Cc" bisher nicht.  Insofern gerne ein Thread über Cc, der Rest dann bitte weiterhin in den Nazithreads.
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HessiP schrieb:

War es hier nicht gerade anders herum?

Ich kann die Diskussion hier größtenteils nachvollziehen, wobei hier auf unterschiedlich ausdifferenzierten Ebenen diskutiert wird. Denoch wundere ich mich über das Thread-Thema. Als könnte man Hassrede und "cc" gegenüber stellen... Das ist, verkürzt, Hufeisen. Hatespeech tötet Menschen und die Demokratie. "Cc" bisher nicht.  Insofern gerne ein Thread über Cc, der Rest dann bitte weiterhin in den Nazithreads.

Da muss ich dir allerdings recht geben!
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Ich versuche es mal der Reihe nach.
Das aktuellste zuerst: Dahlmann wurde nicht wegen seines dummen Spruchs über Thomalla gefeuert.
Sondern der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war ein dummer antiasiatischer Spruch über Japaner.

Sodann zum Thema "über wen darf man noch Witze machen, wieso über Biodeutsche okay über Migranten nicht?"
Weil es immer einen gravierenden Unterschied ausmacht, ob man einer marginalisierten Gruppe angehört oder eben nicht.
Übrigens haben sowohl Kaya Yanar als auch zum Beispiel Hoecker erst vor gar nicht langer Zeit unabhängig voneinander eingestanden, dass ihre Satire vor Jahren sie heute rückblickend anders bewerten und so auch nicht mehr machen würden.

Werner und FrankenAdler haben jetzt zwei längere Beiträge hier geschrieben, folgenden Tenor nehm ich da mit:
Viel anekdotische Wahrnehmungen aus persönlichem Umfeld oder Internet.
Gepaart mit doch weitgehend unangreifbaren Ideen wie "Diskurs ist wichtig", "anderen zuhören, Argumente austauschen" usw. Das ist ja ohne Zweifel überhaupt sehr schön, und konkret kaum noch angreifbar, weil halt doch sehr allgemein und wohlfeil.
Wenn ich schreibe "Blumenwiesen und Schmetterlinge, das wäre doch toll und wichtig", dann kann mir da auch niemand einen Strick draus drehen, es bleibt aber letzlich ein Klischee, ohne argumentativ unterfüttert zu sein.
(Okay, das war zugespitzt)

Werner hat immerhin noch seinen Beitrag mit Studien und Befragungen unterfüttert, als Statistiknerd unabdingbar
Aber finde ich sinnvoller, zumindest auf Daten zu verweisen als ausschließlich persönliche Beobachtungen aus dem Umfeld anzuführen.

FrankenAdler verlinkte ja ganz zu Beginn der Debatte einen Beitrag (nachdem er mich als "unverschämter Idiot" bezeichnete - ist das eigentlich schon cancel culture ) der Zeit, in dem drei Viertel des Textes sich um die Situation in den USA drehten, und am Ende als Kronzeugen, dass dieses gesellschaftliche Phänomen in Deutschland angekommen sei, Dieter Nuhr und Lisa Eckart angeführt wurden, von denen jetzt wiederum er nichts mehr hält als Beispiele.
Weiterhin wurden von ihm und auch von Adlerdenis u.a. die Gefahr, dass Wissenschaft und Forschung u.a. an Hochschulen und Universitäten eingeschränkt werden von linken cancel culturen.
Ich bin dann auf die Homepage des Netzwerk Wissenschaft gestoßen, die verlinkt war in dem Zeit Artikel.
Die Mitglieder, sollte ich meinen Quellen glauben können, sind offenbar überwiegend konservative Dozenten, und äußern sich in ihrem Manifest wenig konkret, inwiefern die freie Forschung eingeschränkt oder sogar bedroht sein soll.
Viel mehr steht da nicht. Eine Pressemitteilung zur Gründung, eine Pressemitteilung, dass man eine vom AfD Nazi Tillschneider initiierte Hetztkampagne gegen eine Wissenschaftlerin verurteilt.
(und ich dachte, cancel culture, zumindest FrankenAdler zufolge, sei ein von Linken generiertes Problem).
"Dokumentation", also die Belege für die bedrohte Wissenschaft, ist leer, bei Veranstaltungen wird ein im Juli angedachter Workshop erwähnt. Feddisch.
Mir ist das zu dünn, aber vielleicht kommt da noch mehr.

Zu den beiden Beispielen für cancel culture von links, die Adlerdenis anführte:
Ja, tatsächlich, Thomas de Maizière musste aufgrund von ca. 100 linken Demonstranten im Oktober 2019 eine Lesung in Münster absagen, die dann im November unter Polizeischutz und mit friedlichen Protesten nachgeholt wurde.
Die Proteste entzündeten sich übrigens maßgeblich an deutschen Waffenlieferungen in die Türkei für deren Krieg gegen Kurden, und die Rolle von de : als Innenminister, als er verantwortlich für Abschiebungen in die Türkei war, d.h. es gab eine zeitliche und ursächliche Kausalität, nicht einfach "Der de Maizière ist ein *********"
Das war das eine Beispiel, das andere betrifft den Vorfall um Frau Schröter, Uni FFM.
Eine Handvoll Studierende agitierte gegen sie und den von ihr organisierten und geplanten Konferenz zum Thema "Kopftuch im Islam".
An nahezu allen Unis weltweit hat es seit jeher immer wieder Streiks, Boykotte, politische Aktionen und viele Veranstaltungen und Aktivitäten gegen Leitung, Dozenten, Gebühren usw. gegeben.
Die Proteste in Frankfurt wurden von einer verschwindend kleinen Minderheit getragen, verebbten, und auch heute noch leitet Frau Schröter ihre Abteilung erfreut sich eines guten Honorars und m.W. auch Gesundheit.

Was jetzt mit den Auftrittsverboten für Comedians ist, und wer die gefordert haben soll, weiß ich auch nach drei Tagen immer noch nicht...

Und zum Vorwurf, dass ja schon das Fordern von so etwas schlimm sei:
Es werden permanent und dauernd Forderungen von irgendwem gestellt:
Rundfunkbeitrag abschaffen, nur vegan essen, innerdeutsche Flüge verbieten, Ausländer alle abschieben, Tempolimit auf der Autobahn, fliegende Yogi als Lösung aller Probleme anzuerkennen, Chemtrails zu verbieten usw usf.
Manche sind total verrückt, manche sinnvoll, manche nur Schwachsinn, manche sehr gefährlich, weil sie ganz offensichtlich andere Menschen gefährden (siehe Querdenker) und unsere zivilisatorische Gesellschaft und demokratische Grundordnung durch Gewalt oder durch relevante Größenordnung gefährden.
Um zum Ende zu kommen: Ich halte das für die sogenannte cancel culture von links nicht für gegeben.

Viel mehr bin ich fassungslos, dass es offenbar immer noch ein gesellschaftliches Klima gibt, dass das Denken in einer Redaktion eines öffentlich-rechtlichen Senders ermöglicht, ein rassistisches Video sei okaye satirische Zuspitzung.
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reggaetyp schrieb:

Werner hat immerhin noch seinen Beitrag mit Studien und Befragungen unterfüttert, als Statistiknerd unabdingbar
Aber finde ich sinnvoller, zumindest auf Daten zu verweisen als ausschließlich persönliche Beobachtungen aus dem Umfeld anzuführen.

Soll ich dir das mit Rowling raussuchen oder hast du das verfolgt?
Nett übrigens, wie du alle Argumente aller Protagonisten in einen Topf schmeißt und dir daraus ableitest warum kein Thema sein kann, was für dich kein Thema ist.
Da bliebe dann die Frage, ob es tatsächlich keins ist, oder ob du es einfach nicht schaffst zu erfassen worum es geht
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Luzbert schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Es gibt da definitiv die Bestrebung, den Korridor des Sagbaren immer weiter nach dem eigenen Gusto zu verrengen

Also zuerst einmal gibt es starke Bestrebungen, die Grenzen des Sagbaren immer weiter auszudehnen.
Wenn dann die Versuche diesen Bestrebungen Einhalt zu gebieten als Cancel Culture bezeichnet werden, ist das durchaus perfide.


Genau darum geht's.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Luzbert schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Es gibt da definitiv die Bestrebung, den Korridor des Sagbaren immer weiter nach dem eigenen Gusto zu verrengen

Also zuerst einmal gibt es starke Bestrebungen, die Grenzen des Sagbaren immer weiter auszudehnen.
Wenn dann die Versuche diesen Bestrebungen Einhalt zu gebieten als Cancel Culture bezeichnet werden, ist das durchaus perfide.


Genau darum geht's.

Nein! Genau darum geht es eben nicht und das habe ich gerade lang und bteit ausgeführt.
Hier entsteht bei mir der Eindruck, ein Thema das ne viel größere Bandbreite hat, auf einem Aspekt (Legitimierung rechter Entgleisungen) zu reduzieren um sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen.

Sorry, btw, noch für das "hinterfotzig" von gestern. Da war ich etwas angegriffen und hab, mal wieder, übers Ziel hinaus geschossen.
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Ich mag da doch nochmal einen Satz dauu sagen.
Es geht mir nicht darum, dass ganz im Sinne der Faschisten alles sagbar wird. Natürlich gibt es Grenzen und ich glaube nicht dass irgendjemand der mich hier in den letzten Jahren mitbekommen hat, Grund hat daran zu zweifeln, dass ich für diese Grenzen mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln einzutreten bereit bin.

Ich hoffe, es gelingt mir, den Punkt gut zu beschreiben um den es mir im Kern geht.
Grenzen dessen was ok ist, sind nie absolut. Es gibt nen Graubereich, in dem wir alle am herumtasten sind. Die neue Rechte zieht das grad konsequent durch, dieses Tasten durch kompromissloses brechen von (bisheriger) Tabus zu ersetzen. Das ist ein Versuch den Diskurs zu verschieben, eine neue "Normalität" zu schaffen. Worte sind mächtig. Und Tabus die hinsichtlich dessen fallen was "man ja wohl mal sagen kann", fallen dann gerne auch im Handeln. Hanau, Erfurt sind Beispiele dafür.

Was auch passiert, ist eine hohe Sebsibilisierung und Wachsamkeit bei Demokraten, Linken, Antifaschisten und vor allem auch bei Minderheiten.
Minderheiten haben heute eine Stimme.
Es ist nicht mehr ok, Angehörige von Minderheiten zu beschimpfen, aktiv auszugrenzen, geschweige denn ihnen ihre Rechte abzusprechen. Das ist in weiten Teilen gesellschaftlicher Konsens und somit Teil dessen, was Rechte nutzen um sich von einer Kultur des Miteinander, der Integration abzugrenzen.

Wenn ich jetzt von der Idee der cacel cultur spreche, geht es mir nicht darum, dass Faschisten auf Kosten von ihnen definierter Minderheiten das Recht haben sollen Menschenrechte mit den Füßen zu treten.
Auch die Beispiele Nuhr und Eckhardt sind schlechte Beispiele, schlicht weil es hier -anders als teilweise in den USA- keinen Mainstream gibt, der ein faktisches Auftrittsverbot dieser "Künstler" durchsetzt.
Eher unwohl wird mir dabei, dass ich glaube wahrzunehmen, wie Deutungshoheit über Begrifflichkeiten und Handlungen eingefordert, bzw durchgesetzt wird.
Als Beispiel möchte ich die Diskussion innerhalb der feministischen Szene um das biologische Geschlecht anführen, explizit die Auseinandersetzung um Rowling.
Rowling selbst hat es, nach meinem Geschmack, zwar etwas zu sehr krachen lassen in ihrer Wortwahl bezüglich der Transgender Bewegung. Was danach losgetreten wurde, hat mich trotzdem unangenehm berührt.
In meinem Freundeskreis sind einige konsequente Altfeministinen, die völlig entsetzt sind, weil sie den Eindruck haben, dass ihnen die hart erkämpften Schutztäume, die am biologischen Geschlecht fest gemacht sind, abhanden kommen. Der Versuch diese Schutzräume zu verteidigen, wird ihnen jetzt als Intoleranz gegenüber Transgender und diversen Menschen ausgelegt.
Ich nehme da von Kampfbereitdchaft über Diskursbedarf bis hin zu Resignation alles wahr. Auch, dass da vielen Frauen die erkämpften Räume wegbrechen. Eine Kollegin die das hiesige autonome Frauenhaus mit aufgebaut hat, äußerte vertrieben und diffamiert worden zu sein, ihre politische Heimat verloren zu haben, aus den erkämpften Räumen und dem Diskurs ausgeschlossen worden zu sein.
Hier geht es darum, dass nicht etwa Faschisten daran gehindert werden solken unsagbares sagbar zu machen, hier geht es um Deutungshoheit innerhalb des Diskurses, darum festzulegen, welche Haltung ok ist um überhaupt im Diskurs bleiben zu können.
Und da gerate ich in Sorge.
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FrankenAdler schrieb:

Xaver08 schrieb:

Ist Authentizität zeigen ein fränkischer Begriff für pöbeln?

Mir ist es allemal lieber jemand sagt mir in's Grsicht was er über mich denkt, als dass ich hinterfotzigen Zuschreibungen ausgesetzt bin, die nett formuliert sind.
Aber das kann jede/r halten wie er/sie mag!

Ich hab deinen Beitrag weiter oben noch immer nicht verstanden. Was ist an "Wutbürger" denn hinterfotzig?
Aber eigentlich interessiert es mich gar nicht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Xaver08 schrieb:

Ist Authentizität zeigen ein fränkischer Begriff für pöbeln?

Mir ist es allemal lieber jemand sagt mir in's Grsicht was er über mich denkt, als dass ich hinterfotzigen Zuschreibungen ausgesetzt bin, die nett formuliert sind.
Aber das kann jede/r halten wie er/sie mag!

Ich hab deinen Beitrag weiter oben noch immer nicht verstanden. Was ist an "Wutbürger" denn hinterfotzig?
Aber eigentlich interessiert es mich gar nicht.

Dann is ja gut
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Ist Authentizität zeigen ein fränkischer Begriff für pöbeln?
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Xaver08 schrieb:

Ist Authentizität zeigen ein fränkischer Begriff für pöbeln?

Mir ist es allemal lieber jemand sagt mir in's Grsicht was er über mich denkt, als dass ich hinterfotzigen Zuschreibungen ausgesetzt bin, die nett formuliert sind.
Aber das kann jede/r halten wie er/sie mag!