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FrankenAdler

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WuerzburgerAdler schrieb:

Jetzt verstanden?

Ja, weitere Spekulationen von dir!
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Adleriker schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Jetzt verstanden?


Ja, weitere Spekulationen von dir!

Wenn er sagt, er will nicht spekulieren, wirfst du ihm vor, er würde keine Stellung beziehen. Wenn er dann nochmal erklärt warum die Statistik schwierig zu interpretieren ist, also deinem Wunsch nach Erklärung nachkommt, dann wirfst du ihm vor zu spekulieren.

Du bist so einer, der Lehrern früher Abmahnungen verschafft hat, weil sie sich irgendwann nicht mehr anders zu helfen wussten als dir eine auf`s Maul zu geben oder?
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@dbecki: dein Beitrag ist so unglaublich fürn ******, dass nicht mal ansatzweise die Idee aufkommt irgendwas ernsthaftes drauf zu sagen.
Ansonsten könnte man dir halt empfehlen den Threadverlauf zu beachten. Da steht ja alles.
Schön übrigens wenn einer in einem Diskussionsforum seinen Mist  auskotzt und dann noch klar macht, dass er mit anderen Meinungen nix zu tun haben will!
Da könnte man das auch auf ein Blatt Klopapier schreiben!
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DougH schrieb:

Sylvester

und Tweetty auch noch.
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Ffm60ziger schrieb:

und Tweetty auch noch

Ist das ein neuer Spitzname von Trump?
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Wir grillen Lachs und Forellen.  Morgen nur meine Liebste und ich. Um 12 gehen wir dann auf den Berg und schaun uns das Geballer an.
Danach: Reste essen!
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Ein besonderes Problem,  das uns mit Sicherheit in Zukunft noch viel Kopfzerbrechen bereiten wird, sind die Straßenverkehrsmäßig völlig anders sozialisierten Flüchtlinge. Viele können noch nicht mal anständig Fahrrad fahren, geschweige denn andere Verkehrsmittel nutzen. Wenn man sich das Chaos in Arabischen Großstädten ansieht, dann bekommt man eine Vorstellung davon, was hier noch auf uns wartet.
Eines jedenfalls ist klar: DAS sind dann Merkels Verkehrstote!
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  • Verbot aller Motorräder in Deutschland
  • Fahrradfahr-Verbot in deutschen Städten
  • Abholzung aller Alleen
  • Fahrerlaubnis-Alter auf 21 herauf setzen
  • automatischer Entzug der Fahrerlaubnis spätestens mit Vollendung des 75. Lebensjahres
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Brodowin schrieb:

Verbot aller Motorräder in Deutschland

Probiers doch
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Durch Unfälle im Haushalt sterben im Schnitt über 20 Menschen pro Tag.

Leitern und Herde sind ergo gefährlicher als Autos oder Terroristen oder Terroristen mit Autos.
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SemperFi schrieb:

Durch Unfälle im Haushalt sterben im Schnitt über 20 Menschen pro Tag.


Leitern und Herde sind ergo gefährlicher als Autos oder Terroristen oder Terroristen mit Autos.

Du sollst nicht alles miteinander vermischen. Natürlich sind Tote im Haushalt schlimm und mit Sicherheit einen eigenen Thread wert. Hier geht es aber um Verkehrstote!
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Zwei Drittel aller Verkehrstoten Deutschlands sind Opfer von Landstraßenunfällen.  Dort halt dann 2x 1/2 m v²

PS oft stehen auch viele Bäume im Weg!
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Die Formel habe ich nicht verstanden!
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Autofahren verbieten.
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SGE_Werner schrieb:

Autofahren verbieten.

Das wäre wahrscheinlich eine gute Lösung. Scheint mir aber etwas unrealistisch. Ich denke wir werden ein gewisses Risiko hinsichtlich Straßenverkehrs in Kauf nehmen. Teilweise wollen wir unsere persönliche Freiheit ja auch nicht eingeschränkt haben. Ich frage mich, ob es einen Mittelweg gibt.
Risiken minimieren contra Freiheiten einschränken ist ein wenig das Thema! In wie weit sind wir bereit hier Freiheiten wie Autobahn ohne Tempolimit Preis zu geben?
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Da zur Zeit der Schutz vor Risiken um Leib und Leben in Deutschland eine große Rolle zu spielen scheint, dachte ich mir, ich stelle das hier mal zur Diskussion!
Was können wir tun, damit zukünftig nicht mehr so viele Menschen im Straßenverkehr ums Leben kommen?
Die aktuelle Zahl der täglichen Toten von 2015 entspricht in etwa einem 3/4 Terroranschlag der Größenordnung des Breitscheidplatzes!
Täglich!
Das ist bei weitem mehr als wir tolerieren können finde ich.
Am offensichtlich hilfreichsten wäre mMn ein Tempolimit auf Autobahnen.
Was denkt ihr?
Was wäre hilfreich?
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In Deutschland ist die Gewaltjriminalität zuletzt stark gesunken.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153880/umfrage/faelle-von-gewaltkriminalitaet/
Öffentliche Plätze die relevant erscheinen sind bereits gut überwacht.
Was also muss denn tatsächlich konkret passieren?
Fälle wie zuletzt in Berlin sind immer schon passiert. Und die werden weiter passieren. Man kann vielleicht ein paar Täter leichter überführen, aber Straftaten verhindern? Kaum.
In den 80ern hat man in Deutschland offene Drogenszenen in Großstädten aus dem öffentlichen Raum zu verdrängen versucht.
Anschließend hat man sich gewundert,   dass plötzlich Spritzen auf Kinderspielplätzen in gutsituierten Wohngebieten zu finden waren. In Nürnberg hat man die feiernden Jugendlichen aus der Innenstadt und vom Bahnhof vertrieben (nicht zuletzt durch Videoüberwachung). Jetzt findet alles was auch vorher stattgefunden hat auf der Wöhrder Wiese und im Burggraben statt. Alles ohne große Öffentlichkeit, alles ne Spur härter.

Wenn man tatsächlich Kontrolle bekommen will, muss man totale Überwachung durchziehen.  Ansonsten weiß ich persönlich nicht, worüber hier eigentlich diskutiert wird.
Letztlich scheint man hier ein paar Law and Order Politikern auf den Leim zu gehen.
Da passiert was (völlig gewöhnliches). Wird von den Medien gepusht - und hast du nicht gesehen - die nächste Alibidebatte über ne Alibimaßnahme wird engagiert geführt.
Gleichzeitig wird abseits der Öffentlichkeit der Armutsbericht frisiert, werden also Ursachen von Kriminalität ausgeblendet, und keine Sau interessiert eshttp://www.deutschlandfunk.de/armutsbericht-der-bundesregierung-geschoent-und-entschaerft.720.de.html?dram:article_id=374226
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Mich würde echt mal interessieren was "öffentlicher Bereich" genau bedeutet!
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FrankenAdler schrieb:

Die Crux  ist doch, dass erfahrungsgemäß gemacht wird was machbar ist. 10.000 Kameras am Breitscheidplatz hätten diesen Anschlag nicht verhindern können. Allein bei uns im Amt hatten wir in den letzten zwei Jahren drei gewalttätige Übergriffe durch Einzelpersonen. Keiner davon wäre durch Videoüberwachung anders abgelaufen.
Das Vertrauen, erhobene Daten würden nur genutzt wie es gesetzlich geregelt ist habe ich nicht. Zum Einen gibt es genügend Beispiele dafür, wie in- und ausländische Geheimdienste versuchen aller Daten habhaft zu werden um sie weitgehend  ohne Kontrolle zu verwerten, zum Anderen versuchen Firmen alles abzugreifen was zur Optimierung ihrer Kapitalwertschöpfung notwendig erscheint.
Datenschutz,  Schutz der persönlichen Privatsphäre erodiert,  man gewöhnt sich, man tut so als wäre das kein Problem.


Ich muss mir da immer vorstellen wie der Holocaust abgelaufen wäre, hätten die Nazis die heutigen Mittel gehabt!

Na dann lies doch deinen Text noch mal schön langsam durch.

Der erste Absatz:
Unterstellung (wird gemacht was machbar ist) und Vermutungen.
Zweiter Absatz:
Danach versuchen inländische (!) Geheimdienste aller (was bedeutet "alle" und welche?) Daten habhaft zu werden um sie weitgehend (woran machst Du das fest?) ohne Kontrolle (Beleg?) zu vewerten. Firmen (welche bitte?) versuchen alles (was bitte ist alles?) abzugreifen....
Datenschutz, Schutz der persönlichen Privatsphäre erodiert (wo bitte in der persönlichen Privatsphäre? und inwieweit erodiert der Datenschutz?)

Was bitte hat der Holocaust und die Nazis  in der Diskussion zu suchen?

Ich sag es Dir. Es ist immer der gleiche Stil
Irgendwelche Behauptungen, dann Skandalisierung, meist kommt danach die Moralkeule, am Ende braune Schublade. Dann noch häufig garniert mit Fäkalsprache, um der persönlichen  Entrüstung die richtige Würze zu geben.  
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hawischer schrieb:

Was bitte hat der Holocaust und die Nazis  in der Diskussion zu suchen?

Es gab keinen Nazi Vergleich bezüglich der Gegenwart.
Bezüglich der heute zur Verfügung stehenden technischen Mittel zur Überwachung habe ich lediglich geäußert, dass mich die Vorstellung gruselt, was die Nazis wohl damit angestellt hätten. An Perfektionierung der totalen Kontrolle des Volkes, vor allem aber der Verfolgung derer die Widerstand zu leisten versuchten oder aus anderen Gründen als Volksfeinde angesehen wurden.
Das War,  damit es auch für dich klar wird, kein Vergleich der bundesrepublikanischen Gegenwart mit dem 3. Reich.

Die Quellen für meine "Unterstellungen" nenne ich dann gerne später wenn ich an meinem Computer sitze. Das ist mir am Smartphone zu mühsam!
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@peter
Ok, hätte Staatsgewalt schreiben sollen, verteilt auf Legislative, Judikative und Exekutive. Und da bin ich tatsächlich der Meinung, dass einige linke wie rechte Extreme diese als Feindbild ansehen und einen anderen "Staat" wollen, wie der auch immer aussehen mag. Veränderung aufgrund demokratischer Prozesse, einverstanden, wenn die Regel des Grundgesetzes eingehalten werden. Meine durchaus kritische Meinung zur Videoüberwachung habe ich bereits kundgetan. Das von Dir wiedergegebene Zitat, stammt aus meiner Stellungnahme zu einigen für mich unsäglichen Beiträgen. Deshalb bitte ich, es in diesem Zusammenhang zu sehen.  
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Zusammenhänge sind ja deine große Stärke. Wenn es um deine Beiträge geht. Bei anderen nimmst du dir dann aber die Freiheit aus dem Zusammenhang zu reißen und Sachen zu unterstellen die so nie gesagt wurden.
Es ist mir übrigens sch...egal ob du meine Beiträge ignorierst. Ich werde deine Lügerei und dein arrogantes und selbstgerechtes Geschreibsel trotzdem kommentieren!
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Xaver08 schrieb:

raggamuffin schreibt ja nun, daß er nicht prinzipiell gegen kameras ist. aber die frage an welcher stelle kameras sinnvoll sind, sollte doch durchaus erlaubt sein. ich halte die aussage, daß die potentielle aufklärung eines versuchten mordes begründung genug ist, für ein wenig zu schlicht, denn dann gibt es definitiv keine grenzen für die stellen, an denen videoüberwachung platziert werden darf.

Am Ende ist doch alles öffentlicher Raum. Wenn Platz XY mit seinen Zubringerstraßen überwachst wird und dort weniger Verbrechen geschehen ist es ja toll, aber vermutlich ziehen die Verbrechen dann einfach zum nächsten unüberwachten Platz. Dort kann man dann ja auch Kameras aufhängen und in den Straßen und Wohngebieten. Alles nur für die Sicherheit. Das dann natürlich die Gefahr einer totalitären Überwachung besteht kann man ja mal ausblenden. Huxley und Welles lassen grüßen.
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vonNachtmahr1982 schrieb:  


Xaver08 schrieb:
raggamuffin schreibt ja nun, daß er nicht prinzipiell gegen kameras ist. aber die frage an welcher stelle kameras sinnvoll sind, sollte doch durchaus erlaubt sein. ich halte die aussage, daß die potentielle aufklärung eines versuchten mordes begründung genug ist, für ein wenig zu schlicht, denn dann gibt es definitiv keine grenzen für die stellen, an denen videoüberwachung platziert werden darf.


Am Ende ist doch alles öffentlicher Raum. Wenn Platz XY mit seinen Zubringerstraßen überwachst wird und dort weniger Verbrechen geschehen ist es ja toll, aber vermutlich ziehen die Verbrechen dann einfach zum nächsten unüberwachten Platz. Dort kann man dann ja auch Kameras aufhängen und in den Straßen und Wohngebieten. Alles nur für die Sicherheit. Das dann natürlich die Gefahr einer totalitären Überwachung besteht kann man ja mal ausblenden. Huxley und Welles lassen grüßen.

Danke! Du bringst es in einfachen Worten auf den Punkt!
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Ein FAZ-Kommentator schreibt heute:
"Zu den klassischen Stilmitteln der politischen Rhetorik gehört es, Sachverhalte zu bestreiten, die niemand behauptet hat – in diesen Tagen wie im Lehrbuch zu studieren an dem Thema Videoüberwachung.
Niemand hat nach dem Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche verlangt, die Bundesrepublik per Kameras flächendeckend und in Echtzeit zu überwachen."

Wie hier im Forum zu lesen geht es aber noch arger. Da wird (mal wieder) der Holocaust bemüht und Foltervergleiche gezogen. Hier geht es einigen nur um die Skandalisierung des Themas.
Der FAZ-Kommentator schließt unter Hinweis auf die jüngsten Erfolge der Videoüberwachung im öffentlichen Raum mit dem Satz:
"Freiheit ist gut. Gerechtigkeit für die Opfer der Feinde der Freiheit aber auch."
Solange aber unser Staat als Feind der Freiheit von einigen gesehen wird, lohnt eine Diskussion nicht mehr.  
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hawischer schrieb:

Ein FAZ-Kommentator schreibt heute:
"Zu den klassischen Stilmitteln der politischen Rhetorik gehört es, Sachverhalte zu bestreiten, die niemand behauptet hat – in diesen Tagen wie im Lehrbuch zu studieren an dem Thema Videoüberwachung.
Niemand hat nach dem Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche verlangt, die Bundesrepublik per Kameras flächendeckend und in Echtzeit zu überwachen."


Wie hier im Forum zu lesen geht es aber noch arger. Da wird (mal wieder) der Holocaust bemüht und Foltervergleiche gezogen. Hier geht es einigen nur um die Skandalisierung des Themas.
Der FAZ-Kommentator schließt unter Hinweis auf die jüngsten Erfolge der Videoüberwachung im öffentlichen Raum mit dem Satz:
"Freiheit ist gut. Gerechtigkeit für die Opfer der Feinde der Freiheit aber auch."
Solange aber unser Staat als Feind der Freiheit von einigen gesehen wird, lohnt eine Diskussion nicht mehr.  

Deine Unterstellungen und Verfälschungen sind absolut inakzeptabel.
Satzteile auszuschlachten um Diskussionspartnern Dinge in den Mund zu legen die so nie gemeint waren, Themen von Leuten ins lächerliche zu ziehen, das zeugt von schlechtem Stil und einer gehörigen Portion Niedertracht.
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Ich finde seine Formulierungen durchaus nachvollziehbar. Mit welcher Formulierung hast Du denn genau welches Problem?
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Basaltkopp schrieb:

Ich finde seine Formulierungen durchaus nachvollziehbar. Mit welcher Formulierung hast Du denn genau welches Problem?

Alles gut. Ich finde auch, dass man möglichst reißerisch formulieren sollte. Bekanntlich ist das einer sachlichen Diskussion besonders zuträglich. Ganz davon abgesehen fand ich es beeindruckend, dass man in ein paar Zeilen soviel an Bildzeitungssprech unterbringt. Hatte das Bedürfnis dieser Faszination Ausdruck zu verleihen!
Die Crux  ist doch, dass erfahrungsgemäß gemacht wird was machbar ist. 10.000 Kameras am Breitscheidplatz hätten diesen Anschlag nicht verhindern können. Allein bei uns im Amt hatten wir in den letzten zwei Jahren drei gewalttätige Übergriffe durch Einzelpersonen. Keiner davon wäre durch Videoüberwachung anders abgelaufen.
Das Vertrauen, erhobene Daten würden nur genutzt wie es gesetzlich geregelt ist habe ich nicht. Zum Einen gibt es genügend Beispiele dafür, wie in- und ausländische Geheimdienste versuchen aller Daten habhaft zu werden um sie weitgehend  ohne Kontrolle zu verwerten, zum Anderen versuchen Firmen alles abzugreifen was zur Optimierung ihrer Kapitalwertschöpfung notwendig erscheint.
Datenschutz,  Schutz der persönlichen Privatsphäre erodiert,  man gewöhnt sich, man tut so als wäre das kein Problem.

Ich muss mir da immer vorstellen wie der Holocaust abgelaufen wäre, hätten die Nazis die heutigen Mittel gehabt!
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Wenn sich potentielle Straftäter und Vandalen im kameraüberwachten Teilbereich der Öffentlichkeit etwas gesitteter benehmen, ist das das beste Argument für die Ausweitung der Videoüberwachung. Es würde das Sicherheitsgefühl der potentiellen Opfer massiv erhöhen, wenn diese sicheren, überwachten Zonen stark ausgeweitet würden.

Fahndungserfolge wie jetzt bei der asozialen Berliner Clique oder der Route des geflüchteten tunesischen LKW-Berserkers fallen dann so nebenbei als positiver Nebeneffekt ab.
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emjott schrieb:

potentielle Straftäter und Vandalen


emjott schrieb:

Sicherheitsgefühl der potentiellen Opfer


emjott schrieb:

asozialen Berliner Clique


emjott schrieb:

LKW-Berserker

Wie lange geht denn dein Praktikum beim Axel-Springer-Verlag noch?
Brodowin schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Wie ist das denn? Ich arbeite ja in einem öffentlichem Gebäude mit einem hohen Aufkommen von Publikumsverkehr. Man nennt sowas auch Rathaus. Das ist jetzt ein öffentliches Gebäude und gleichzeitig mein Arbeitsplatz.
Wie verhält sich das dann mit ner Videoüberwachung? Da wird ja quasi meine Arbeit gleich mitüberwacht, rüstet man hier (wie breit gewünscht) auf.
Hättet ihr Befürworter sowas gerne, dass man euch am Arbeitsplatz durchgehend mit ner Videokamera erfasst?


Nein, darum geht es mir persönlich zumindest nicht. Es geht nicht darum jemandem auf die Finger zu schauen. Es geht auch nicht um umfassende Überwachung.  Es geht maximal um die Frage, ob es Sinn macht, bestimmte, viel frequentierte Orte so auszustatten, dass man im Bedarfsfall auf Bild-Material zurück geifen kann, welches bei der Aufklärung von Straftaten hilft. So wie es eben an u.a. in Tankstellen, Fußballstadien, Bahnhöfen, in S-Bahnen und Bussen Gang und Gäbe ist.


Es soll ja Beispiele geben, in denen es geholfen hat, Straftäter von schwerwiegenden Gewaltverbrechen zu überführen.

Genau. Und alle die durch die Überwachung negative Konsequenzen haben sind dann halt den Kollateralschäden die das öffentliche Interesse nach Sicherheit mit sich bringt zum Opfer gefallen. Kann man nix machen, kann man mit den hawischern dieser Welt auch nicht diskutieren. Ist sozusagen halt schon abwegig der Gedanke.
Meiner Meinung nach, sind das die Fragen die man sich stellen muss, wenn man über Überwachung diskutiert. Was bedeutet das für die/den Einzelne/n?
Wenn man damit aufhört diese Fragen zu stellen, dann beginnt man damit auf die persönlichen Freiheiten des Einzelnen zu schei.ßen. Und das ist dann ne Welt in der ich nicht so gerne leben möchte!