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FrankenAdler

21492

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RIP Roman Herzog.
Als Bundespräsident eine Katastrophe für die weitere Entwicklung des Landes, aber vermutlich hat er's gut gemeint!
Mit wem auch immer ...
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Ffm60ziger schrieb:

Ich weiß ja auch nicht so recht...

Zweifeln und die eigene Meinung ab und an hinterfragen ist nicht die schlechteste Eigenschaft. Du mußt es ja keinem verraten. Vielleicht kommt ja was vernünftiges dabei raus.
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hawischer schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
Ich weiß ja auch nicht so recht...


Zweifeln und die eigene Meinung ab und an hinterfragen ist nicht die schlechteste Eigenschaft. Du mußt es ja keinem verraten. Vielleicht kommt ja was vernünftiges dabei raus.

Wohingegen du niemanden etwas von deiner Arroganz verraten musst. Die trieft aus jedem deiner Sätze!
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hawischer schrieb:

Jetzt soll schon die Spitzenkandidatin der Linken rassistisch sein?  Langsam wird es inflationär mit der Zuweisung von derartigen Einordnungen. Ihre Vorgehensweise mag populistisch sein um das Protestpotential von Wählern bei der Linken zu halten. Aber rassistisch? Ne, wirklich nicht, um das zu behaupten muss man schon mit einem besonderen Tunnelblick durch die Welt laufen.

Nein, Wagenknecht ist keine Rassistin. Aber sie leistet mit ihrem taktischen Populismus dem Rassismus Schützenhilfe. Hier mal eine Kritik an ihr aus Sicht eines linken Linken vom Juni 2016: https://www.marx21.de/wo-sahra-wagenknecht-falsch-liegt/
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stefank schrieb:  


hawischer schrieb:
Jetzt soll schon die Spitzenkandidatin der Linken rassistisch sein?  Langsam wird es inflationär mit der Zuweisung von derartigen Einordnungen. Ihre Vorgehensweise mag populistisch sein um das Protestpotential von Wählern bei der Linken zu halten. Aber rassistisch? Ne, wirklich nicht, um das zu behaupten muss man schon mit einem besonderen Tunnelblick durch die Welt laufen.


Nein, Wagenknecht ist keine Rassistin. Aber sie leistet mit ihrem taktischen Populismus dem Rassismus Schützenhilfe. Hier mal eine Kritik an ihr aus Sicht eines linken Linken vom Juni 2016: https://www.marx21.de/wo-sahra-wagenknecht-falsch-liegt/

Ich habe auch nie behauptet, die Wagenknecht wäre eine Rassistin. Ich schrieb von "rassistischem Getöse". Leider neigt der hawischer zwischen zwei Posts zu den Grünen ein wenig zum uminterpretieren von Gelesenem. Und heidewitschka, ist wieder eine schöne Behauptung im Raum.
Ich finde dieses Anbiedern zum kotzen. Und wenn ich eine linke Partei brauche, dann eine, die Alternativen aufzeigt zu dieser Art zu wirtschaften, zu dieser Außen- und Sicherheitspolitik. Eine die der Abschottung das Wort redet kann mir gestohlen bleiben.
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Ich weiß mittlerweile gar nicht mehr wen ich wählen soll.
Anders als den AfD'lern die sich ja vorzugsweise am Parteiprogramm orientieren und die absonderliche Aussagen der AfD Repräsentanten für (häufige) Ausnahmen halten, kann ich Wagenknechts rassistisches Getöse bei gleichzeitiger Stille der Restpartei nicht ignorieren!
Es war auch bislang schon ein übler Kompromiss diese Partei zu wählen. Jetzt geht gar nix mehr!
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reggaetyp schrieb:  


hawischer schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Zum wiederholten Male: Simone Peter hat sich der Rheinischen Post zufolge so geäußert:


Grünen-Chefin Simone Peter sagte unserer Redaktion, zwar habe das Polizei-Großaufgebot Übergriffe deutlich begrenzt. "Allerdings stellt sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn insgesamt knapp 1000 Personen allein aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden."


Welche pauschale Behauptung soll das denn sein?


Zum x-ten Mal.
Sie behauptet, dass allein aufgrund ihres Aussehens 1000 Personen überprüft und teilweise festgesetzt würden und unterstellt in einer Frageform dadurch eindeutig rassistische Motive. Pauschal ist die Aussage auch dadurch, dass nicht konkret die Ansprechpartner genannt wird. Also die Einsatzleitung vor Ort, oder der Polizeipräsident oder der Innenminister.


Nein. Das ist ein Konditionalsatz.

Entscheidend ist was Frau Peter ausdrücken (behaupten) wollte, in welcher sprachlichen Form auch immer. Und das ist eindeutig. Warum wohl hat die Parteiführung umgehend die Äußerung wieder eingefangen und ist auch Frau Peter wieder zurückgerudert.
Zitate:
"Es sei richtig gewesen, schnell und präventiv zu reagieren, sagte Göring-Eckardt den "Ruhr Nachrichten". Die Beamten hätten umsichtig gehandelt."

Simone Peter im Spiegel:
"Wenn der Eindruck entstanden sein sollte, ich würde die Polizei stigmatisieren und ihr pauschal Rassismus vorwerfen, bedaure ich das. Das war nie meine Absicht. Es tut mir leid, dass meine Äußerungen durch Verkürzung in eine Schieflage geraten sind. Ich hätte abwarten sollen, bis weitere Informationen vorliegen. Das muss ich mir eingestehen.
Trotzdem ist es notwendig, dass man Polizeieinsätze in einem Rechtsstaat differenziert diskutiert und beurteilt. Teilweise wurde mir selbst diese Möglichkeit abgesprochen. Das finde ich bedenklich.
SPIEGEL ONLINE: Die Polizei sagt, dass die Männer in Köln nicht in erster Linie wegen ihrer Hautfarbe kontrolliert und festgesetzt wurden. Glauben Sie das?
Simone Peter: Für mich sind die Aussagen des Polizeipräsidenten und des Bundesinnenministeriums nachvollziehbar.
Sollte es Zweifel daran geben, werden diese im zuständigen Kölner Polizeibeirat aufgeklärt werden.

Geht es noch eindeutiger?
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hawischer schrieb:  


reggaetyp schrieb:  


hawischer schrieb:  


reggaetyp schrieb:
Zum wiederholten Male: Simone Peter hat sich der Rheinischen Post zufolge so geäußert:


Grünen-Chefin Simone Peter sagte unserer Redaktion, zwar habe das Polizei-Großaufgebot Übergriffe deutlich begrenzt. "Allerdings stellt sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn insgesamt knapp 1000 Personen allein aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden."


Welche pauschale Behauptung soll das denn sein?


Zum x-ten Mal.
Sie behauptet, dass allein aufgrund ihres Aussehens 1000 Personen überprüft und teilweise festgesetzt würden und unterstellt in einer Frageform dadurch eindeutig rassistische Motive. Pauschal ist die Aussage auch dadurch, dass nicht konkret die Ansprechpartner genannt wird. Also die Einsatzleitung vor Ort, oder der Polizeipräsident oder der Innenminister.


Nein. Das ist ein Konditionalsatz.


Entscheidend ist was Frau Peter ausdrücken (behaupten) wollte, in welcher sprachlichen Form auch immer. Und das ist eindeutig. Warum wohl hat die Parteiführung umgehend die Äußerung wieder eingefangen und ist auch Frau Peter wieder zurückgerudert.
Zitate:
"Es sei richtig gewesen, schnell und präventiv zu reagieren, sagte Göring-Eckardt den "Ruhr Nachrichten". Die Beamten hätten umsichtig gehandelt."


Simone Peter im Spiegel: "Wenn der Eindruck entstanden sein sollte, ich würde die Polizei stigmatisieren und ihr pauschal Rassismus vorwerfen, bedaure ich das. Das war nie meine Absicht. Es tut mir leid, dass meine Äußerungen durch Verkürzung in eine Schieflage geraten sind. Ich hätte abwarten sollen, bis weitere Informationen vorliegen. Das muss ich mir eingestehen.
Trotzdem ist es notwendig, dass man Polizeieinsätze in einem Rechtsstaat differenziert diskutiert und beurteilt. Teilweise wurde mir selbst diese Möglichkeit abgesprochen. Das finde ich bedenklich.SPIEGEL ONLINE: Die Polizei sagt, dass die Männer in Köln nicht in erster Linie wegen ihrer Hautfarbe kontrolliert und festgesetzt wurden. Glauben Sie das?
Simone Peter: Für mich sind die Aussagen des Polizeipräsidenten und des Bundesinnenministeriums nachvollziehbar.
Sollte es Zweifel daran geben, werden diese im zuständigen Kölner Polizeibeirat aufgeklärt werden.


Geht es noch eindeutiger?

Sie hat eindeutig die richtigen Fragen gestellt. Dass sie auf Grund der Ausrichtung hin zur totalen Mitte ihrer Partei dann diszipliniert wird und zurückrudert, geschenkt. Machen die ja alle.
Trotzdem schön, dass da noch ein Rest von kritischen Denken aufblitzt und formuliert wird.
Dafür kann man ihr tatsächlich nur danken!

Klar haben die Konservativen und die die weitaus mehr als nur das sind, sich aber so zu bezeichnen pflegen, zur Zeit nur wenig Interesse an Grundsatzdiskussionen über das Wesen des Rechtsstaates und den Grenzen staatlichen Handelns die so ein Konstrukt halt mit sich bringt.
Man führt ja wieder Gefechte gegen political correctness und stellt eifrig Grundrechte in Frage. Man kämpft ja um die Deutungshoheit und um den richtigen Weg - nach Rechts!
Da ist dann zuviel Rechtsstaat, zuviel Verfassung eher lästig!
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WuerzburgerAdler schrieb:

Allein hierfür gebührt Frau Peter Respekt, nicht Beschimpfung.

Welchen Respekt verdient man sich denn dadurch, dass man pauschal eine Behauptung in die Welt setzt?
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Spielmacher71 schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Allein hierfür gebührt Frau Peter Respekt, nicht Beschimpfung.


Welchen Respekt verdient man sich denn dadurch, dass man pauschal eine Behauptung in die Welt setzt?

Hier solltest du mal bei der Petry nachfragen. Die macht sowas gewohnheitsmäßig wann immer sich eine passende Gelegenheit ergibt!
Die stünde dir auch näher und wäre deshalb bestimmt viel ehrlicher zu dir als diese grüne Peter!
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Raggamuffin schrieb:

Darf ich noch erfahren, an welcher Stelle du die Peinlichkeit festgestellt hast?

Sorry, ich begreife so wenig wie die Dame...jetzt habe ich aber ne...stürzt euch...
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Falls dir daran gelegen ist, dass dich irgendjemand versteht und falls du das mit dem Satzbau in den Griff kriegen willst: die VHS bietet da gute Kurse an!
Is nicht bös gemeint, ich tu mich bei dir nur oft schwer deine begonnenen Sätze zu Ende zu denken.
Könnte aber auch daran liegen, dass es mich so sehr gruselt wie du zu denken!
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In aller Ruhe: er hat aber recht.

Erklär mir doch mal (ersatzweise tutzt), warum du den Ansatz der Diskussion nicht verstehst. Es geht nicht um Polizeikritik per se und auch nicht um Täterschutz oder ähnlichen Quatsch. Es geht darum, grundsätzlich zu fragen, ob hier unter Verletzung des Grundgesetzes Absatz 3 Grundrechte von Menschen eingeschränkt oder außer Kraft gesetzt worden sind.

Warum diese Diskussion geführt wird? Zum einen, weil es morgen dich und übermorgen tutzt treffen kann, wenn die Polizei sich nicht mehr an Gesetze hält. Zum anderen, weil Gesetze dazu da sind, eingehalten zu werden, auch von der Polizei und auch, wenn es manchmal schwer ist. Und es geht zum dritten darum, dass man derzeit in der Türkei sehen kann, was passiert, wenn all dies mal einfach so ausgehebelt wird und die eine Hälfte des Volkes dazu applaudiert und die andere Hälfte weggesperrt oder mundtot gemacht wird.

Wenn am Ende herauskommt, dass hier Rassismus vorherrschte, muss man das ansprechen, denn heute ist es Rassismus und morgen eine andere Willkür, die dich in den Knast bringt, nur weil du den Adler auf der Brust trägst oder die Haare nicht schön hast. Wenn am Ende herauskommt, dass hier alles mit rechten Dingen zugegangen ist, ist alles in Ordnung. Wir alle genießen die Vorzüge eines Rechtsstaates, auch du und tutzt, das soll aber bitteschön für alle Menschen hier gelten.
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WuerzburgerAdler schrieb:

In aller Ruhe: er hat aber recht.


Erklär mir doch mal (ersatzweise tutzt), warum du den Ansatz der Diskussion nicht verstehst. Es geht nicht um Polizeikritik per se und auch nicht um Täterschutz oder ähnlichen Quatsch. Es geht darum, grundsätzlich zu fragen, ob hier unter Verletzung des Grundgesetzes Absatz 3 Grundrechte von Menschen eingeschränkt oder außer Kraft gesetzt worden sind.


Warum diese Diskussion geführt wird? Zum einen, weil es morgen dich und übermorgen tutzt treffen kann, wenn die Polizei sich nicht mehr an Gesetze hält. Zum anderen, weil Gesetze dazu da sind, eingehalten zu werden, auch von der Polizei und auch, wenn es manchmal schwer ist. Und es geht zum dritten darum, dass man derzeit in der Türkei sehen kann, was passiert, wenn all dies mal einfach so ausgehebelt wird und die eine Hälfte des Volkes dazu applaudiert und die andere Hälfte weggesperrt oder mundtot gemacht wird.


Wenn am Ende herauskommt, dass hier Rassismus vorherrschte, muss man das ansprechen, denn heute ist es Rassismus und morgen eine andere Willkür, die dich in den Knast bringt, nur weil du den Adler auf der Brust trägst oder die Haare nicht schön hast. Wenn am Ende herauskommt, dass hier alles mit rechten Dingen zugegangen ist, ist alles in Ordnung. Wir alle genießen die Vorzüge eines Rechtsstaates, auch du und tutzt, das soll aber bitteschön für alle Menschen hier gelten.

Das fasst es gut zusammen.
Wir scheinen gerade wieder eine Zeit zu erleben in der man dazu neigt gaaanz pragmatisch auf den einen oder anderen Gesetzesverstoß zu sch.eißen. Da wird dann an das gesunde Volksempfinden appelliert und ein in Frage stellen von Maßnahmen in Bezug auf ihre Rechtmäßigkeit wird als Nestbeschmutzung interpretiert.
Es geht nicht so sehr darum ob der Rechtsstaat funktioniert sondern darum ob man die Volksseele gestreichelt bekommt.

Schlimm finde ich, dass man, wie die Peter, beschimpft und ins Eck gestellt wird, wenn man nur wagt danach zu fragen ob das Vorgehen der Polizei rechtsstaatlichen Grundsätzen genügt hat.
Man muss sich dann Täterschutz vorwerfen lassen.
Das ist wirklich eine bedenkliche Entwicklung!
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Andreas85 schrieb:

Vergesst doch mal nicht, dass es nicht ein paar wenige Leute waren, die letztes Jahr aus der Reihe getanzt sind, sondern hunderte! Und dann kommen, wenige Stunden vor Mitternacht, wieder hunderte auf einen Schlag nach Köln.

Das wird völlig ignoriert. Alles Zufall, alles 100% nette Menschen, die einfach nur mal in Köln Silvester feiern wollen. Und es ist ein Verbrechen sie einfach zu kontrollieren.
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Basaltkopp schrieb:  


Andreas85 schrieb:
Vergesst doch mal nicht, dass es nicht ein paar wenige Leute waren, die letztes Jahr aus der Reihe getanzt sind, sondern hunderte! Und dann kommen, wenige Stunden vor Mitternacht, wieder hunderte auf einen Schlag nach Köln.


Das wird völlig ignoriert. Alles Zufall, alles 100% nette Menschen, die einfach nur mal in Köln Silvester feiern wollen. Und es ist ein Verbrechen sie einfach zu kontrollieren.

Das ist doch Quatsch!
Es wurde doch jetzt ausführlich dargelegt worum es geht.
Warum muss man denn immer wieder von vorne anfangen mit den immer gleichen Unterstellungen?
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Interessant. Kein Wort mehr hier dazu, dass die Gruppe aggressiv aufgetreten ist. Ja, tun mir schon leid, die armen Nordafrikaner...
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Sledge_Hammer schrieb:

Interessant. Kein Wort mehr hier dazu, dass die Gruppe aggressiv aufgetreten ist. Ja, tun mir schon leid, die armen Nordafrikaner...

Klasse Beitrag! Sehr bereichernd!
Ein bissen entsachlichen, ein bissen provozieren ...
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Das habe ich! Unter Generalverdacht haben sich die Nordafrikaner selbst gestellt. Wenn sie, ein Jahr nach diesen abartigen Vorfällen, wieder zu hauf nach Köln reisen, viele von ihnen aggressiv auffällig sind, dann erwarte ich, dass der Rechtsstaat eingreift. Das in diesem Moment nicht mehr differenziert werden kann, nehme ich in Kauf. Mir ist bewusst, dass man, gerade als Fußball-Fan diesbezüglich sensibilisert ist, ich habe mich schon oft genug über Pauschalisierungen und restriktive Maßnahmen geärgert. Wäre aber der Prozentsatz an Gewalt- und Straftätern nur ansatzweise so hoch, wie es bei Fußballspielen der Fall ist, hätten wir nur noch Geisterspiele in Deutschland.
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eSGEhtgutab schrieb:

Das habe ich! Unter Generalverdacht haben sich die Nordafrikaner selbst gestellt. Wenn sie, ein Jahr nach diesen abartigen Vorfällen, wieder zu hauf nach Köln reisen, viele von ihnen aggressiv auffällig sind, dann erwarte ich, dass der Rechtsstaat eingreift. Das in diesem Moment nicht mehr differenziert werden kann, nehme ich in Kauf. Mir ist bewusst, dass man, gerade als Fußball-Fan diesbezüglich sensibilisert ist, ich habe mich schon oft genug über Pauschalisierungen und restriktive Maßnahmen geärgert. Wäre aber der Prozentsatz an Gewalt- und Straftätern nur ansatzweise so hoch, wie es bei Fußballspielen der Fall ist, hätten wir nur noch Geisterspiele in Deutschland.

Klar muss die Polizei wenn hier an Silvester erneut über tausend Menschen in größeren Gruppen an den Kölner Bahnhofsplatz strömen versuchen die Situation im Griff zu behalten.
Haben sie ja auch. Da hat auch niemand was dagegen.
Aber es wird genau da schwierig wo du schreibst:

eSGEhtgutab schrieb:

Unter Generalverdacht haben sich die Nordafrikaner selbst gestellt.

Die Nordafrikaner haben sich also unter Generalverdacht gestellt?
Alle Nordafrikaner? So wie Trump alle Moslems unter Generalverdacht stellt.
Die nordafrikanischen Intensivtäter, die Frankfurter Hooligans ...

Genau darum geht es mir.
Es kann in einem Rechtsstaat nicht angehen Menschen allein auf Grund ihrer (vermuteten) Herkunft als potentielle Straftäter zu behandeln.
Warum man hier dann mit dem Drecks-Spruch "Täterschutz vor Opferschutz" kommen muss, keine Ahnung!
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FrankenAdler schrieb:

Ich hoffe ja, dass es tatsächlich Grund zu dieser Massenkontrolle gab. Abseits vom Aussehen und der vermuteten Herkunft.

Reicht dir Silvester 2015 nicht als Grund???
Täterschutz vor Opferschutz???
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eSGEhtgutab schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Ich hoffe ja, dass es tatsächlich Grund zu dieser Massenkontrolle gab. Abseits vom Aussehen und der vermuteten Herkunft.


Reicht dir Silvester 2015 nicht als Grund???
Täterschutz vor Opferschutz???

Hast du den Rest auch gelesen? Das mit dem Rechtsstaat auch?
Wenn ja: hast du es nicht verstanden oder ist es dir egal?
Wenn nein: dann lies es!
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FrankenAdler schrieb:

Aber ein Generalverdacht gegenüber einer Gruppe von Menschen die sich durch ein spezielles Merkmal ähneln auf Grund von Straftaten die in der Vergangenheit begangen wurden ist nicht ok.

Wir sind uns da ja einig. Ich könnte jetzt wiederum überspitzt entgegen halten: Würdeste du diese Aussage auch unterschreiben, wenn es - sagen wir mal - um Bautzen ginge:

Eine Stadt, in der es nachweislich durch eine bestimmte Gruppe von Menschen, die sich durch spezielle Merkmale sicher ähneln, zu Straftaten gegenüber   Flüchtlinge kam. Wie weit wäre da deine Nachsicht mit der Polizei, wenn sie z.B. sagen würde, dass sie jeden Menschen  für sich prüfen muss und das sie es jetzt auch nicht ausschließen kann, dass ein Übergriff gar nicht fremdenfeindlich war sondern vielleicht nur eine ungeschickte Kontaktaufnahme mit den zugezogenen gewesen sei oder so. Oder wen das  bestritten würde, dass es eine grundsätzliche Fremdenfeindlichkeit in der Stadt geben würde.
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Brodowin schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Aber ein Generalverdacht gegenüber einer Gruppe von Menschen die sich durch ein spezielles Merkmal ähneln auf Grund von Straftaten die in der Vergangenheit begangen wurden ist nicht ok.


Wir sind uns da ja einig. Ich könnte jetzt wiederum überspitzt entgegen halten: Würdeste du diese Aussage auch unterschreiben, wenn es - sagen wir mal - um Bautzen ginge:


Eine Stadt, in der es nachweislich durch eine bestimmte Gruppe von Menschen, die sich durch spezielle Merkmale sicher ähneln, zu Straftaten gegenüber   Flüchtlinge kam. Wie weit wäre da deine Nachsicht mit der Polizei, wenn sie z.B. sagen würde, dass sie jeden Menschen  für sich prüfen muss und das sie es jetzt auch nicht ausschließen kann, dass ein Übergriff gar nicht fremdenfeindlich war sondern vielleicht nur eine ungeschickte Kontaktaufnahme mit den zugezogenen gewesen sei oder so. Oder wen das  bestritten würde, dass es eine grundsätzliche Fremdenfeindlichkeit in der Stadt geben würde.

Naja klar erwarte ich das!
Ich habe in meinem beruflichen Alltag als Vertreter einer Behörde die ebenfalls mit Eingriffen in die Grundrechte von Bürgern zu tun hat, mit Menschen jeder Herkunft, politischen Orientierung oder abstrusen religiösen Vorlieben zu arbeiten. Alle diese Menschen haben uneingeschränkt das Recht darauf, dass mein fachliches Handeln so weit wie irgend möglich frei von meinen persönlichen Wertung bleibt.
Wo mir das nicht gelingt ziehe ich mich gewöhnlich zurück.
Ein klares ja also an dieser Stelle.
Polizei und Behörden muss man jederzeit abverlangen, dass Grundrechte ohne Ansehen der Person gewahrt werden.
Und ich weiß dass es in der Realität oft anders aussieht.
Für mich ist das aber eine Grubdprämisse meines beruflichen Handelns!
Was ich abseits dessen über Rassisten,  Nazis und ähnliche Leute denke ist mein Privatvergnügen!
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FrankenAdler schrieb:  


Basaltkopp schrieb:
Fakt ist doch aber nun, dass bei den Vorfäälen vor einem Jahr vermehrt Nordafrikaner beteiligt waren. Fakt ist auch, dass diese wieder in großer Anzahl am Tatort des Vorjahres waren. Nach welchen Kriterien hätte man dann bitte überprüfen dürfen?


Wenn nach einem 2 Meter großen schwarzhaarigen Mann gefahndet wird, werden doch auch Menschen konrolliert, die in etwas so aussehen. Die wurde auch so geboren, bzw haben sich nicht ausgesucht wie sie aussehen. Wäre es demnach auch nicht verfassungkonform, wenn man alle Menschen mit diesen Merkmalen überprüft, auch wenn sie sich unauffällig verhalten?


Du kannst doch in einem Rechtsstaat nicht Menschen als potentielle Straftäter bezeichnen, weil andere Menschen gleicher Herkunft oder ähnlichen Aussehens vor einem Jahr an gleicher Stelle Straftaten begangen haben.
Auch der Vergleich mit der Fahndung nach einem Verdächtigen ist Quatsch. Einen gesuchten Verdächtigen gibt es, wenn eine Straftat verübt wurde.
Du würdest Leute kontrollieren und unter Verdacht stellen wollen, weil sie aussehen wie Leute die vor einem Jahr Straftaten begangen hatten.


Und ganz ehrlich, ich denk mir die ganze Zeit, was für Konsequenzen solches Denken hätte, würde uns nächstes Jahr erneut Magdeburg im DFB Pokal zugelegt.
Gleicher Ort,  gleiche Zeit, alles Frankfurter ...

Puh......Ich wollte erst polemisch antworten, habe es mir dann aber geklemmt. Daher ganz ernsthaft die Frage:
Hälst du den Vergleich mit den Kölner Silvesternächen und einem erneuten Fußballspiel in Magdeburg wirklich für angemessen. Warum? Darf die Polizei nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen, auch wenn sich jede Situation irgendwie neu darstellt?
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Brodowin schrieb:  



Puh......Ich wollte erst polemisch antworten, habe es mir dann aber geklemmt. Daher ganz ernsthaft die Frage:
Hälst du den Vergleich mit den Kölner Silvesternächen und einem erneuten Fußballspiel in Magdeburg wirklich für angemessen. Warum? Darf die Polizei nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen, auch wenn sich jede Situation irgendwie neu darstellt?

Mit Polemik komm ich klar!

Es geht weder um die Art der Straftat noch um den Einsatz an sich.
Ich bin auch froh, dass dieses Jahr nix passiert ist.
Aber ein Generalverdacht gegenüber einer Gruppe von Menschen die sich durch ein spezielles Merkmal ähneln auf Grund von Straftaten die in der Vergangenheit begangen wurden ist nicht ok.
Es geht doch nicht um eine Wertung der Straftat oder eine Bewertung im Vergleich zu anderen Straftaten, es geht nur darum, dass ein Rechtsstaat Menschen als freie und gleiche Bürger behandeln muss, als Individuen unabhängig von Geschlecht, Volkszigehörigkeit oder sonstigen Merkmalen.
Wenn bk hier von Verdächtigen redet und damit Menschen unter Generalverdacht gestellt werden weil sie Nordafrikaner sind (oder so aussehen), dieses Verdächtigen auf Straftsten bezogen ist die irgendwann in der Vergangenheit begangen wurden während aktuell nichts passiert ist, dann muss man das diskutieren.

Ich hoffe ja, dass es tatsächlich Grund zu dieser Massenkontrolle gab. Abseits vom Aussehen und der vermuteten Herkunft.
Nach meinen Erfahrungen würde es mich aber auch nicht wundern wenn man eine Strategie gefahren hätte die sich hart an der Grenze zur Illegalität befindet.
Und nein!
Der Zweck heilige eben nicht die Mittel.
Rechtsstaatliche Verfahren schützen uns davor, dass wir willkürlichen Entscheidungen von Behörden, Polizei oder Gerichten, kurz der staatlichen Gewalt, ausgesetzt sind.
Und dieses hohe Gut muss auch dann verteidigt werden wenn es mal weh tut oder mitten in ein Aufatmen hinein notwendig wird!
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Fakt ist doch aber nun, dass bei den Vorfäälen vor einem Jahr vermehrt Nordafrikaner beteiligt waren. Fakt ist auch, dass diese wieder in großer Anzahl am Tatort des Vorjahres waren. Nach welchen Kriterien hätte man dann bitte überprüfen dürfen?

Wenn nach einem 2 Meter großen schwarzhaarigen Mann gefahndet wird, werden doch auch Menschen konrolliert, die in etwas so aussehen. Die wurde auch so geboren, bzw haben sich nicht ausgesucht wie sie aussehen. Wäre es demnach auch nicht verfassungkonform, wenn man alle Menschen mit diesen Merkmalen überprüft, auch wenn sie sich unauffällig verhalten?
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Basaltkopp schrieb:

Fakt ist doch aber nun, dass bei den Vorfäälen vor einem Jahr vermehrt Nordafrikaner beteiligt waren. Fakt ist auch, dass diese wieder in großer Anzahl am Tatort des Vorjahres waren. Nach welchen Kriterien hätte man dann bitte überprüfen dürfen?


Wenn nach einem 2 Meter großen schwarzhaarigen Mann gefahndet wird, werden doch auch Menschen konrolliert, die in etwas so aussehen. Die wurde auch so geboren, bzw haben sich nicht ausgesucht wie sie aussehen. Wäre es demnach auch nicht verfassungkonform, wenn man alle Menschen mit diesen Merkmalen überprüft, auch wenn sie sich unauffällig verhalten?

Du kannst doch in einem Rechtsstaat nicht Menschen als potentielle Straftäter bezeichnen, weil andere Menschen gleicher Herkunft oder ähnlichen Aussehens vor einem Jahr an gleicher Stelle Straftaten begangen haben.
Auch der Vergleich mit der Fahndung nach einem Verdächtigen ist Quatsch. Einen gesuchten Verdächtigen gibt es, wenn eine Straftat verübt wurde.
Du würdest Leute kontrollieren und unter Verdacht stellen wollen, weil sie aussehen wie Leute die vor einem Jahr Straftaten begangen hatten.

Und ganz ehrlich, ich denk mir die ganze Zeit, was für Konsequenzen solches Denken hätte, würde uns nächstes Jahr erneut Magdeburg im DFB Pokal zugelegt.

Gleicher Ort,  gleiche Zeit, alles Frankfurter ...
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Unabhängig davon, dass es völlig bescheuert war, die Bezeichung Nafri zu twittern, halte ich den internen Gebrauch dieser Abkürzung nicht für verwerflich. Ist ja auch nichts diskriminierendes, wenn es der Bedeutung nach richtig verwendet wird. Ein Nafri ist ein Intensivtäter nordafrikanischer Herkunft. Bis Du das ausgesprochen hast, ist der Gegenüber aber eingeschlafen.

Wenn Benaissa Lamroubal sich mit den Straftätern in eine Schublade gesteckt fühlt, hat er vermutlich die Bedeutung des Wortes nicht richtig verstanden.
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Basaltkopp schrieb:

Unabhängig davon, dass es völlig bescheuert war, die Bezeichung Nafri zu twittern, halte ich den internen Gebrauch dieser Abkürzung nicht für verwerflich. Ist ja auch nichts diskriminierendes, wenn es der Bedeutung nach richtig verwendet wird. Ein Nafri ist ein Intensivtäter nordafrikanischer Herkunft. Bis Du das ausgesprochen hast, ist der Gegenüber aber eingeschlafen.


Wenn Benaissa Lamroubal sich mit den Straftätern in eine Schublade gesteckt fühlt, hat er vermutlich die Bedeutung des Wortes nicht richtig verstanden.

Das ist so die Frage, wer da was nicht verstanden hat. Mir drängt sich da eher der Eindruck auf,  dass du es einfach nicht schaffst zu verstehen, wie solche Kategorien wirksam sind.
Eine Gruppe von Menschen allein auf Grund ihres Aussehens einer Kategorie zuzuordnen die auf der Grundannahme basiert, es handle sich bei all diesen Menschen um Intensivstraftäter, degradiert diese Menschen zu Objekten polizeilicher Ermittlung ohne ihr Ansehen als freie Bürger, gleich vor dem Gesetz zu respektieren.
Eine Verwendung dieses Begriffs basiert ganz eindeutig auf einem racial profiling. Die Individualität wird negiert, ein Tätermuster übergestülpt.
Das ist freundlich ausgedrückt fachlich schlecht, unfreundlich ausgedrückt ein klarer Verstoß gegen das Gesetz!

Dabei geht es nicht zuvorderst um Silvester sondern um die allgemeine Ausrichtung der Ermittlungsarbeit.
Dass du es nicht schaffst sowas an dich ranzulassen wundert mich ja nicht.
Dir ist es ja gewöhnlich wichtiger deine harten Sprüche abzulassen und dann auf stur zu schalten.
Unbeweglichkeut als Merkmal, wers braucht ...
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Es ist natürlich hochgradig unnachvollziehbar, dass eine Gruppe, die stark auffiel, erneut und sogar bevorzugt kontrolliert wird. Logisch wäre wohl, sie gar nicht zu kontrollieren?
Diese Leute, die was wie im Vorjahr im Sinn haben, schaden ihren in der Mehrheit absolut OKen Landsleuten.
Von daher dürften die diesen Kontrollen zustimmen.
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Eintracht-Er schrieb:

Es ist natürlich hochgradig unnachvollziehbar, dass eine Gruppe, die stark auffiel, erneut und sogar bevorzugt kontrolliert wird. Logisch wäre wohl, sie gar nicht zu kontrollieren?
Diese Leute, die was wie im Vorjahr im Sinn haben, schaden ihren in der Mehrheit absolut OKen Landsleuten.
Von daher dürften die diesen Kontrollen zustimmen.

Ich glaube hier hat tatsächlich niemand behauptet die Kontrollen wären nicht gerechtfertigt gewesen. Die Öffentlichkeitsarbeit allerdings könnte man verbessern.
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Ich finde nicht, dass man in diesem speziellen Fall von rassistisch motivierten Kontrollen sprechen kann. Wer hätte die Jungs nicht kontrolliert?
Anders sieht es im Alltag aus. Da braucht mir keiner erzählen, dass nicht Herkunft/Aussehen Grund für die Kontrollen ist. Ich habe ja einigermaßen oft beruflich mit der Polizei zu tun (und möchte betonen, dass ich die Zusammenarbeit überwiegend sehr positiv erlebe).
Die räumen das offen ein, dass sie bevorzugt ausländisch aussehende Menschen kontrollieren.

Wendt: xxx
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Weiß man denn schon wer für den Anschlag verantwortlich ist?
Man muss hier schon ein bisschen aufpassen, dass man die hausgemachte Kurdenproblemtik in der Türkei nicht mit dem islamistischen Terror in Westeuropa vermengt.  Das sind zwei sehr unterschiedliche Stiefel!
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Adleriker schrieb:

Klar, von den 300 Links waren nicht alle Flüchtlinge, aber dennoch zumindest  fast alle mit (Im)migrationshintergrund. Vielleicht kann mir jemand von euch aufzeigen, dass z.B. von rechts, links, unten, oben, wie auch immer eine Gruppe zusammengefasst werden kann, prozentual ähnlich viel oder gar noch mehr passierte? Das wäre dann für mich ein inhaltliches Eingehen auf diese Links.

Wir haben ca. 3000 Tötungsdelikte in Deutschland. Nimmt man Österreich und die Schweiz dazu, die in den Links enthalten sind, sind wir bei ca. 3500. Da sind versuchte Morde etc. mit drin.

Der Ausländeranteil z.B. in Deutschland liegt bei 11 %. Selbst wenn ich diese niedrigere Zahl nehme und nicht die Personen mit Migrationshintergrund (ca. 21 % mittlerweile), muss man von etwa 385 Tötungsdelikten ausgehen, wenn Ausländer genauso oft straffällig werden. Die Auflistung von 300 Tötungsdelikten innerhalb der ersten 11 Monate sagt somit nicht aus, dass Ausländer besonders häufig an Tötungsdelikten beteiligt sind. So gesehen ist die Auflistung sinnfrei. Eine Auflistung der vermutlich ca. 2700-2800 Tötungsdelikten, an denen Ausländer nicht beteiligt waren, könnte ich machen, aber was soll das bringen? Angesichts der Reaktionen, die ich bei solchen Listen gesehen habe, bei Facebook, aber auch hier, weiß ich zu gut, dass die Menschen, die gerne Taten von Ausländern auflisten, eben Auflistungen von Taten von Deutschen dann als Relativiererei brandmarken und die Verfasser verunglimpfen. Und das ausnahmslos.

Dass Ausländer überproportional an Tötungsdelikten beteiligt sind, ergibt sich aus der Polizeilichen Kriminalstatistik. Dass Ausländer generell überproportional Taten begehen, ist schon immer so gewesen. In jedem Land dieser Welt. Das liegt an Wanderungskriminalität und der sozial schlechteren Lage vieler Zuwanderer. Vllt. bleiben dann noch paar Prozent Unterschied zur Restbevölkerung durch "Ehrenmorde" und andere von den rechten Parteien gerne vorgebrachten Straftaten.

Adleriker schrieb:

Wir können alle gerne vernünftig darüber diskutieren, dafür ist das Forum da. Aber das funktioniert hier (im politischen D&D) doch seit nunmehr fast 2 Jahren nicht.  Zu einer Diskussion gehören verschiedene Meinungen.
Wenn man aber eine gewisse Meinung bzw. Wahrnehmung des aktuellen Weltgeschehens unterdrücken möchte, dann ist es keine Diskussion mehr!

Das mag sein. Aber da sollte jeder erstmal vor der eigenen Tür kehren, statt auf andere zu zeigen. Und bitte sag nicht, dass Du nicht auch schon oft zur Unvernunft bei Diskussionen beigetragen hast. Ich kann gerne die "Einzelfälle" auflisten, nicht nur bei Dir. Es gibt ja gewisse Leute hier, die nach einer dreistelligen Zahl an eigenen Netiquette-Verstößen glauben, dass nur die anderen schuld sind.
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SGE_Werner schrieb:

Es gibt ja gewisse Leute hier, die nach einer dreistelligen Zahl an eigenen Netiquette-Verstößen glauben, dass nur die anderen schuld sind.

Ich weiß net, wen du da jetzt meinen könntest ...