

FrankenAdler
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FrankenAdler
Irgendwie weiß man nach diesem blöden Spiel in Dosenhausen grad gar net wo man steht. Die ganzen Verletzten machen es auch nicht wirklich besser. Ich hab grad überhaupt kein Gefühl dazu, was das werden könnte.
auch der wissenschaft soll es an der kragen gehen.
wissenschaftliche informationen werden politisch bewertet, bevor sie freigegeben werden.
lamar smith (rep, anerkannter leugner des klimawandels): “..better to get your news directly from the President, in fact, it might be the only way to get the unvarnished truth.”
https://climatecrocks.com/2017/01/26/trump-orders-all-scientific-studies-to-undergo-political-review/
wissenschaftliche informationen werden politisch bewertet, bevor sie freigegeben werden.
lamar smith (rep, anerkannter leugner des klimawandels): “..better to get your news directly from the President, in fact, it might be the only way to get the unvarnished truth.”
https://climatecrocks.com/2017/01/26/trump-orders-all-scientific-studies-to-undergo-political-review/
Xaver08 schrieb:
“..better to get your news directly from the President, in fact, it might be the only way to get the unvarnished truth.”
Alter, ist das abgefuckt alles!
FrankenAdler schrieb:
Xaver08 schrieb:“..better to get your news directly from the President, in fact, it might be the only way to get the unvarnished truth.”
Alter, ist das abgefuckt alles!
Führerwille als Rechts-und Erkenntnisgrundlage.
Originell.
reggaetyp schrieb:
Ich würde ihm den Zutritt unter Berufung aufs Hausrecht verweigern.
Scheiss mal auf Strategie, bleibe standhaft bei deinen Werten und lasse niemand in dein Haus, der es vorher besudelt hat.
Aber dann fütterst Du die Provokationsstrategie, die der AfD Vorstand beschloßen hat und spielst denen noch in die Karten.
Ich würde versuchen kreativer vorzugehen.
Zum Beispiel ein Drittel mehr Sitzgelegenheiten oder Stehbereiche vorhalten, damit die Gäste die neben Höcke sitzen/stehen müssten Gelegenheit haben weiträumig umzuziehen und den Eindringling zu isolieren.
Einen Exkurs zu von Storch's Großvater in der Gedenkrede könnte ich mir auch vorstellen.
Oder auf die Verbindung der völkischen Bewegung zum Nationalsozialismus eingehen und dann den Bogen zur AfD schlagen.
Wedge schrieb:
reggaetyp schrieb:Ich würde ihm den Zutritt unter Berufung aufs Hausrecht verweigern.
Scheiss mal auf Strategie, bleibe standhaft bei deinen Werten und lasse niemand in dein Haus, der es vorher besudelt hat.
Aber dann fütterst Du die Provokationsstrategie, die der AfD Vorstand beschloßen hat und spielst denen noch in die Karten.
Ich würde versuchen kreativer vorzugehen.
Zum Beispiel ein Drittel mehr Sitzgelegenheiten oder Stehbereiche vorhalten, damit die Gäste die neben Höcke sitzen/stehen müssten Gelegenheit haben weiträumig umzuziehen und den Eindringling zu isolieren.
Einen Exkurs zu von Storch's Großvater in der Gedenkrede könnte ich mir auch vorstellen.
Oder auf die Verbindung der völkischen Bewegung zum Nationalsozialismus eingehen und dann den Bogen zur AfD schlagen.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Schon vergessen das du seinen Werdegang "komisch" findest...
Und weiter? Seit wann darfst du entscheiden wie ich etwas finde?
Alles was ich gesagt habe entspricht doch der Wahrheit oder? (Ok Achulabbrecher war überzogen hatte ich schon geschrieben).
Wenn du meinen ersten post zuende gelesen hättest dann wüsstest du auch was ich gesagt habe. Aber deiner Meinung nach ist das ja diffamierend ..
crasher1985 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:Schon vergessen das du seinen Werdegang "komisch" findest...
Und weiter? Seit wann darfst du entscheiden wie ich etwas finde?
Alles was ich gesagt habe entspricht doch der Wahrheit oder? (Ok Achulabbrecher war überzogen hatte ich schon geschrieben).
Wenn du meinen ersten post zuende gelesen hättest dann wüsstest du auch was ich gesagt habe. Aber deiner Meinung nach ist das ja diffamierend ..
Ich glaube das könnte an deinem Werdegang hier im Forum liegen!
Und wieder mal gilt: Kann keiner sagen er hätte es nicht gewusst!
Er macht nur was er gesagt hat.
Er macht nur was er gesagt hat.
Ich warte schon drauf bis sich die ersten amerikanischen Promis/Musiker distanzieren und sagen das sie das nicht erwartet hätten...
Laut Deutschlandreise konnte Schulz bei der Frage, wen die Menschen direkt zum Bundeskanzler wählen würden so Sie denn könnten, auf Anhieb mit Merkel gleich ziehen. Auf die Frage wofür er politisch steht antworteten 86% dass sie das nicht wüssten.
FrankenAdler schrieb:
Laut Deutschlandreise
Deutschlandtrend
Blöde Autokorrektur!
Laut Deutschlandreise konnte Schulz bei der Frage, wen die Menschen direkt zum Bundeskanzler wählen würden so Sie denn könnten, auf Anhieb mit Merkel gleich ziehen. Auf die Frage wofür er politisch steht antworteten 86% dass sie das nicht wüssten.
FrankenAdler schrieb:
Laut Deutschlandreise
Deutschlandtrend
Blöde Autokorrektur!
FrankenAdler schrieb:
Laut Deutschlandreise konnte Schulz bei der Frage, wen die Menschen direkt zum Bundeskanzler wählen würden so Sie denn könnten, auf Anhieb mit Merkel gleich ziehen. Auf die Frage wofür er politisch steht antworteten 86% dass sie das nicht wüssten
Da man das bei Merkel auch nicht weiß, passts doch!
Tom66 schrieb:
Misanthrop schrieb:Außerdem darf man ihm wohl als inbrünstigen Verfechter der europäischen Idee ansehen
Eine Einstellung die mir gefällt.
Misanthrop schrieb:Aber er nennt Populisten Populisten und Faschisten Faschisten.
Das finde ich stark und richtig.
Nun gut. Damit hatte Gabriel aber mal auch keine Probleme. Deutlicher als Gabriel hat sich kaum einer von der GroKo von den sog. Besorgten abgegrenzt.
FrankenAdler schrieb:
Nun gut. Damit hatte Gabriel aber mal auch keine Probleme. Deutlicher als Gabriel hat sich kaum einer von der GroKo von den sog. Besorgten abgegrenzt.
Stimmt, aber Schulz hatte diese Leute in seinem Parlament sitzen und hat sich klar abgegrenzt. Das ist authentisch und glaubwürdig. Stimme dir aber zu, Gabriel hat zu diesem Thema auch Klartext gesprochen.
Das schöne an Bundestagswahlkämpfen ist, dass die SPD sich immer für ein paar Monate an das Thema "soziale Gerechtigkeit" erinnert.
Bis zur praktischen Umsetzung reicht es zwar nie, aber immerhin haben sie noch eine Erinnerung!
Und Schulz, ja nun. Wofür steht der denn? Ich habe ehrlich gesagt von dem nur mitbekommen, dass er ein wandelnder Kompromiss ist. Da hat Parlamentspräsi im EU-PARLAMENT ja gut gepasst.
Aber wofür der inhaltlich steht - keinen Schimmer ...
Bis zur praktischen Umsetzung reicht es zwar nie, aber immerhin haben sie noch eine Erinnerung!
Und Schulz, ja nun. Wofür steht der denn? Ich habe ehrlich gesagt von dem nur mitbekommen, dass er ein wandelnder Kompromiss ist. Da hat Parlamentspräsi im EU-PARLAMENT ja gut gepasst.
Aber wofür der inhaltlich steht - keinen Schimmer ...
Das geht wohl den meisten von uns so.
Aber er nennt Populisten Populisten und Faschisten Faschisten.
Und er kuschelte wohl in seiner Präsidententätigkeit - deutsch für "fantastic job" - jedenfalls nicht mit den Euro-Parlamentariern, die er als extremistisch einstuft.
Außerdem darf man ihm wohl als inbrünstigen Verfechter der europäischen Idee ansehen. Die hält er dem Vernehmen nach für great.
Das ist mehr als mir persönlich zu Gabriel spontan einfiele. Da denke ich eher an "deals".
Aber er nennt Populisten Populisten und Faschisten Faschisten.
Und er kuschelte wohl in seiner Präsidententätigkeit - deutsch für "fantastic job" - jedenfalls nicht mit den Euro-Parlamentariern, die er als extremistisch einstuft.
Außerdem darf man ihm wohl als inbrünstigen Verfechter der europäischen Idee ansehen. Die hält er dem Vernehmen nach für great.
Das ist mehr als mir persönlich zu Gabriel spontan einfiele. Da denke ich eher an "deals".
SGE_Werner schrieb:
Ich denke, viele AfD-Wähler und andere Merkel-Kritiker hätten halt am liebsten eine Mauer um dieses Land, um sich endlich von allem abzuschotten, was sie fordern könnte.
Vielleicht sollte man ein wenig auf sie zugehen, damit sie nicht vollends abgleiten und extremistisch werden. Wie wärs mit ner Mauer zumindest zu Dänemark? Ist die lang genug?
Sorry, aber den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Du mögest es mir verzeihen.
Zu: Wer Leute kennt, die beim BAMF arbeiten oder bei entsprechenden Kommunalbehörden, weiß, dass zeitweise die schiere Masse der Zuwanderung im Herbst und Winter 15/16 bei zu wenig Personal zu einer Überlastung geführt hat, in der eine kontrollierte Zuwanderung/Aufnahme kaum noch möglich war.
Wieso eigentlich? Ich mein, wir machen so viel Plus im Staatshaushalt wie wohl noch nie.... warum sind da wichtige Behörden landauf landab so mies ausgestattet?
miraculix250 schrieb:
Zu: Wer Leute kennt, die beim BAMF arbeiten oder bei entsprechenden Kommunalbehörden, weiß, dass zeitweise die schiere Masse der Zuwanderung im Herbst und Winter 15/16 bei zu wenig Personal zu einer Überlastung geführt hat, in der eine kontrollierte Zuwanderung/Aufnahme kaum noch möglich war.
Wieso eigentlich? Ich mein, wir machen so viel Plus im Staatshaushalt wie wohl noch nie.... warum sind da wichtige Behörden landauf landab so mies ausgestattet?
Weil Behörden von Haushalten uns den darin enthaltenen Stellenplänen abhängig sind. Stellen außerhalb des Stellenplänen zu schaffen ist nur möglich wenn eine gute Begründung, z.B. eine spontane Notlage, vorliegt. Dann kann die Politik Stellen befristet bereitstellen. Für diese Stellen müssen dann Ausschreibungen nach allen Regeln gemacht werden und Bewerber müssen das Bewerbungsprozedre durchlaufen.
Das alles folgt einer Verwaltungslogik. Dafür ist es bei uns in den mittelfränkischen Kommunen bspw. richtig schnell und zeitnah gelungen Leute einzustellen und Infrastruktur zu schaffen.
Man muss bei einem funktionierendem Gemeinwesen Grenzen immer mitdenken. Die Idee man könne ganz unbürokratisch und quasi ohne feste Bezugsrahmen Stellen und Infrastruktur rausklopfen bedeutet im Umkehrschluss die Mechanismen die Vetternwirtschaft und Korruption verhindern helfen preisgegeben.
Hier wurde ein guter Mittelweg, zumindest in den Kommunen hier in Bayern gefunden.
Bezüglich des BAMFS kann ich das nicht beurteilen.
SGE_Werner schrieb:
Kleiner persönlicher Zwischenruf.
Ich möchte gerne auf diesen Zwischenruf ensthaft antworten, obwohl deine geäußerte Intension, den Menschen zu einem ausgewogenen Grau zu verhelfen, meine ausgeprägte Spottlust schon reizt.
Du befürchtest, durch die Konfrontation mit meinem Schwarz-Weiß-Denken könnten Menschen "in das Becken der Afd gestoßen werden" und diese Partei "von 13 auf 20-25 Prozent" kommen.
Ja und? Es sind in Deutschland laut der eben zitierten Mitte-Studie sogar 28 Prozent, die neurechten Gedanken anhängen. Wo diese ihr Unwesen treiben, halte ich für völlig unerheblich. Eine Erika Steinmeier schadet m.E. in einer etablierten Partei wie der CDU viel mehr, als sie es als AfDlerin täte. Woher kommt denn wohl die Bereitschaft, immer schärfere Ausländergesetze zu machen? Das waren doch nicht die DVU oder die Reps oder heute die AfD. Und zu einer solchen Politik führt nicht etwa rein die Angst, originär rechte Parteien könnten einem Stimmanteile abnehmen. Es braucht vor allem das oben genannte neurechte Denken. Kannst du dich noch an die Antitürken-Kampagne der CDU Hessen erinnern? Zu der Zeit war von Konkurrenz am rechten Rand nichts zu spüren. Vielmehr hoffte die CDU, damit rechte Nichtwähler zu mobilisieren, um gegenüber der SPD und den Grünen zu obsiegen.
Es ist das neurechte Denken, das die Gefahr bedeutet. Und da ist es völlig egal, ob jemand williger Mitläufer der AfD ist oder, wie m.E. z.B. der User singender Hesse, dieses Denken außerhalb der AfD vertritt. In letzterem Fall ist es allerdings etwas verdeckter, und deshalb muss man es "zur Kenntlichkeit verfremden", wie der geschätzte Brecht es nannte.
stefank schrieb:
Woher kommt denn wohl die Bereitschaft, immer schärfere Ausländergesetze zu machen? Das waren doch nicht die DVU oder die Reps oder heute die AfD. Und zu einer solchen Politik führt nicht etwa rein die Angst, originär rechte Parteien könnten einem Stimmanteile abnehmen. Es braucht vor allem das oben genannte neurechte Denken.
Das ist genau das was mir Sorgen bereitet. Ich würde aber noch einen Schritt weitergehen. Ich glaube, dass die extreme Rechte nicht ohne Grund davon ausgeht, dass ein Gutteil der sog. Konservativen ein nicht geringes Verständnis mitbringt für das Handeln der Rechten. Hier werden Ressentiments bedient die man zwar nicht in den Vordergrund stellt aber wohl teilt.
Die extreme Rechte läuft seit jeher im Schutz dieses Wolwollens.
Diese mangelnde Bereitschaft mit aller Entschiedenheit zu verurteilen was da veranstaltet wird ist ein Grund dafür, dass sich dieses Selbstbewusstsein entwickeln kann.
Ich sehe dieses werben um Verständnis deshalb nicht als Teil eines neurechten Denkens, sondern als dauerhaften Mangel an demokratischen Grundwerten innerhalb einer breiten Masse der konservativen Mitte.
Wer diesen Leuten Raum bietet ihre völkisch-nationalistische und rassistische Ideologie zu entfalten und gleichzeitig noch politisch deren Druck nachgibt und mit politischem Handeln Fakten in deren Sinn schafft, rückt die Republik nach Rechts.
Hier ist es dann nicht geboten sich in eine Schwarz Weiß Debatte zu begeben, sondern dem Übergang zu Schwarz eine klare Grenze zu setzen.
Zur Diskussion, ob man sich um AfD-Wähler kümmern sollte oder nicht: Ich neige zu der simplen Ansicht, dass ich lieber diejenigen bestärke, die wollen, dass es allen gut geht.
Jene, die wollen, dass es vor allem ihnen gut geht und denen die anderen egal sind, halte ich teilweise noch für ansprechbar.
Diejenigen, die wollen, das es ihnen gut geht und anderen schlecht, werde ich nicht bessern können.
Und solche, denen es sogar lieber schlechter ginge, so lange es anderen immer noch schlechter geht, noch weniger.
Ich halte also sehr wenig von vermeintlichen Strategien die Volkspfosten und sehr viel davon, diese Energien darauf zu verwenden, ein gutes Leben für alle zu erreichen.
Jene, die wollen, dass es vor allem ihnen gut geht und denen die anderen egal sind, halte ich teilweise noch für ansprechbar.
Diejenigen, die wollen, das es ihnen gut geht und anderen schlecht, werde ich nicht bessern können.
Und solche, denen es sogar lieber schlechter ginge, so lange es anderen immer noch schlechter geht, noch weniger.
Ich halte also sehr wenig von vermeintlichen Strategien die Volkspfosten und sehr viel davon, diese Energien darauf zu verwenden, ein gutes Leben für alle zu erreichen.
Das Düfte es dann gewesen sein!
Bin gespannt wie Kovac reagiert.
Ach ja: Fukel raus!
Bin gespannt wie Kovac reagiert.
Ach ja: Fukel raus!
Das war absolut kein Freistoß und dass der Eiterkinn da den Rebic anrempelt, sagt schon alles aus.
Spiel abhaken und nach vorne schauen.
Spiel abhaken und nach vorne schauen.
FrankenAdler schrieb:
Rein vom Kampf her müsste Sefe kommen.
Ja, aber der hätte spätestens in der 48. Minute auch ne Gelbe aufm Konto und dann dürfen wir wieder zittern.
SGE_Werner schrieb:
FrankenAdler schrieb:Rein vom Kampf her müsste Sefe kommen.
Ja, aber der hätte spätestens in der 48. Minute auch ne Gelbe aufm Konto und dann dürfen wir wieder zittern.
Man stelle sich vor der Zambrano wäre noch da
FrankenAdler schrieb:
Man stelle sich vor der Zambrano wäre noch da
Da hätte Timo Werner seinen Spaß.
So wie ich Kovac kenne, bringt er Besuschkow, der dann das 1:1 macht.
SGE_Werner schrieb:
So wie ich Kovac kenne, bringt er Besuschkow, der dann das 1:1 macht.
Glaub ich net. Der is zu langsam für dieses Spiel.
Rein vom Kampf her müsste Sefe kommen. Wenn er es wissen will Barkok!
FrankenAdler schrieb:
Rein vom Kampf her müsste Sefe kommen.
Ja, aber der hätte spätestens in der 48. Minute auch ne Gelbe aufm Konto und dann dürfen wir wieder zittern.
Rebic ist heute echt zwischen Genie und Wahnsinn!
Lässt man ihn drauf läuft man Gefahr demnächst zu 9 zu sein, nimmt man ihn raus fehlt der beste Offensive
Lässt man ihn drauf läuft man Gefahr demnächst zu 9 zu sein, nimmt man ihn raus fehlt der beste Offensive
Am Rande:
Heute vor 75 Jahren wurde auf der Wannseekonferenz der Startschuss zur sogenannten "Endlösung der Judenfrage" gegeben. Heydrich informierte die 15 anwesenden Parteikader über den Plan einen Massenmord an Juden generalstabmäßig zu organisieren.
Heute, 75 Jahre später spricht ein Angehöriger eines deutschen Landesparlaments davon den Schuldkult zu beenden und bezeichnet das Mahnmal für diesen Massenmord unserer Vorväter als Schande.
O tempora, o mores!
Heute vor 75 Jahren wurde auf der Wannseekonferenz der Startschuss zur sogenannten "Endlösung der Judenfrage" gegeben. Heydrich informierte die 15 anwesenden Parteikader über den Plan einen Massenmord an Juden generalstabmäßig zu organisieren.
Heute, 75 Jahre später spricht ein Angehöriger eines deutschen Landesparlaments davon den Schuldkult zu beenden und bezeichnet das Mahnmal für diesen Massenmord unserer Vorväter als Schande.
O tempora, o mores!
Gelöschter Benutzer
dazu passt doch sehr treffend, der nette Herr Meuthen, gelle
Südwest-AfD auf Höckes Spuren:
Partei stellt Erinnerungskultur in Frage
"Im Haushaltsausschuss des Landtags hat der baden-württembergische AfD-Fraktionschef Jörg Meuthen, der zugleich mit Frauke Petry zusammen der Bundespartei vorsteht, am Freitag mit einem Antrag für Aufregung gesorgt, mit dem er der NS-Gedenkstätte Gurs die Fördergelder komplett entziehen will."
Halt das wars noch nicht,
weiter gehts mit:
"ein weiterer AfD-Antrag vom Freitag, der darauf abzielt, dass Zuschüsse für Fahrten zu „Gedenkstätten nationalsozialistischen Unrechts“ umgewidmet werden für Fahrten zu „bedeutsamen Stätten der deutschen Geschichte“."
so langsam merken es viele, längst noch nicht alle!
"Die AfD-Anträge zeigen schwarz auf weiß, dass diese Partei das Gedenken an die Verbrechen der Nationalsozialisten und die Lehren daraus für die politische Bildung verächtlich machen will“, sagte Grünen-Fraktionsvize Thekla Walker dieser Zeitung. Und CDU-Fraktionsvize Karl-Wilhelm Röhm kritisierte: „Es wird immer deutlicher, dass die baden-württembergische AfD nur der kreidefressende ‚Wolf im Schafspelz‘ ist“. "
Südwest-AfD auf Höckes Spuren:
Partei stellt Erinnerungskultur in Frage
"Im Haushaltsausschuss des Landtags hat der baden-württembergische AfD-Fraktionschef Jörg Meuthen, der zugleich mit Frauke Petry zusammen der Bundespartei vorsteht, am Freitag mit einem Antrag für Aufregung gesorgt, mit dem er der NS-Gedenkstätte Gurs die Fördergelder komplett entziehen will."
Halt das wars noch nicht,
weiter gehts mit:
"ein weiterer AfD-Antrag vom Freitag, der darauf abzielt, dass Zuschüsse für Fahrten zu „Gedenkstätten nationalsozialistischen Unrechts“ umgewidmet werden für Fahrten zu „bedeutsamen Stätten der deutschen Geschichte“."
so langsam merken es viele, längst noch nicht alle!
"Die AfD-Anträge zeigen schwarz auf weiß, dass diese Partei das Gedenken an die Verbrechen der Nationalsozialisten und die Lehren daraus für die politische Bildung verächtlich machen will“, sagte Grünen-Fraktionsvize Thekla Walker dieser Zeitung. Und CDU-Fraktionsvize Karl-Wilhelm Röhm kritisierte: „Es wird immer deutlicher, dass die baden-württembergische AfD nur der kreidefressende ‚Wolf im Schafspelz‘ ist“. "
FrankenAdler schrieb:
Heute, 75 Jahre später spricht ein Angehöriger eines deutschen Landesparlaments davon den Schuldkult zu beenden und bezeichnet das Mahnmal für diesen Massenmord unserer Vorväter als Schande.
Denkmal der Schande hat er gesagt. Damit hat er gesagt, daß das Verbrechen, für das dieses Denkmal steht, eine Schande ist.
FrankenAdler schrieb:
Bestimmt verdiene ich mir auch einiges von deiner Häme, die du mir in deinem Beitrag nicht ersparen konntest. Dass ich in meiner Diskusdionsführung ausschließlich am Hetzen bin, lasse ich mir so aber nicht andichten!
meinst Du jetzt mich mit Häme? Du hattest mich gebeten aufzuführen, was mich gestört hat. Das habe ich getan - ohne Häme. Einfach nur, weil es mir aufgefallen und in dem Falle halt auch aufgestoßen war.
Und dass Du nur hetzt, habe ich auch nicht gesagt. Ich hatte versucht, SGE_Werners Aussagen einzuordnen und - wie so oft - einen vernünftigen Ton angemahnt. Und auch der gilt für alle Beteiligten, völlig egal, ob man sich rechts, links oder in der Mitte verortet.
Alles gut. Als Häme empfand ich deine Frage, ob das jetzt Wortwahl der Rechten wäre oder ob das meinen Segen finden würde. Lassen wir's gut sein.
Scheinbar habe ich es geschafft die Dinge so zu formulieren, dass mein Anliegen die Haltung der Konservativen zu thematisieren völlig untergegangen ist. Aber egal. WA formuliert ja letztlich sinngemäß ähnliches und der ist definitiv gelassener und geschickter als ich.
Ich geh dann mal ein bisschen in die Sauna und überhitze auf sinnvolle Weise ...
Scheinbar habe ich es geschafft die Dinge so zu formulieren, dass mein Anliegen die Haltung der Konservativen zu thematisieren völlig untergegangen ist. Aber egal. WA formuliert ja letztlich sinngemäß ähnliches und der ist definitiv gelassener und geschickter als ich.
Ich geh dann mal ein bisschen in die Sauna und überhitze auf sinnvolle Weise ...
FrankenAdler schrieb:
Alles gut. Als Häme empfand ich deine Frage, ob das jetzt Wortwahl der Rechten wäre oder ob das meinen Segen finden würde.
kann ich nachvollziehen. Ich hatte Dein "Anklagen" ggü. SGE_Werner halt genauso auf mich bezogen in dem Fall, da ja auch ich mich in dem Punkt so oder so ähnlich geäußert hatte. Vermutlich habe ich deshalb dann etwas unwirsch reagiert.
mir missfällt beispielsweise diese willkürliche Einstufung und die darauf aufbauenden Vorwürfe:
"Du sagst unumwunden, dass es für dich kein Problem darstellt, wenn du AfDler in deiner Umgebung hast, ordnest mich (und andere) dann an den linken Rand und findest, da könntest du nicht damit umgehen? Das ist dir dann zu mühsam!
Vor allem schiebst du jetzt schon zum zweiten Mal die Verantwortung für dein Diskussionsverhalten anderen zu."
kein Problem damit? Habe ich so nicht aufgefasst. Ich habe es so verstanden, als sei ihm das weder angenehm noch geheuer. Aber den Kontakt abzubrechen stellt für ihn eben keine Option dar.
Und wenn er dafür angefeindet von Dir angegangen wird, dann vergeht ihm eben die Lust mit Dir zu diskutieren.
"Die Verantwortung die gerade die politische Mitte, die gemäßigt Konservativen in so einer Zeit hätten, diesem Phänomen von Rechts mit Klarheit und entschiedener Abgrenzung zu begegnen wird nicht angenommen."
wird nicht? was wäre denn erforderlich? Er hat sich doch dahingehend positioniert, dass er für ein Nachhecheln der Rechten kein Verständnis hat.
"Man zeigt Verständnis für die fremdenfeindliche Wählerschaft außerhalb Bayerns (wen sollen sie denn wählen?)"
da kann man ruhig mal differenzieren, ob man Verständnis dafür zeigt, dass manch einer sich nicht ernst genommen fühlt von der Politik (das habe ich bei ihm so verstanden) oder ob das im Verständnis dafür mündet, dass manch einer sich Rassisten zuwendet (das habe ich dem beim besten Willen nicht entnehmen können).
Man muss sich eben mit den Wählern befassen und ihnen die Dinge erklären. Es ist doch mit einem schlichten "Basta, weil alternativlos" niemandem geholfen. Ich hatte weiter oben schon geschrieben, dass nicht jeder sich viele Gedanken machen will und seinem Bauch folgt. Und wenn man es schafft, deren Vertrauen zu gewinnen, einfach indem man vernünftig argumentiert, denn damit erreicht man sie eher als wenn man den Kontakt abbricht und sie den Rechtspopulisten überlässt. So hatte ich ihn verstanden.
"nickt die Aushöhlung von Grundrechten ab"
hat er das wirklich so geschrieben?
"reagiert dann aber gereizt wenn man gesagt bekommt, dass man so Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit ganz im Sinne der bekennenden Rechten etablieren hilft!"
da ich nicht erkennen kann, wo er Grundrechte aushöhlen wollte, würde ich da auch gereizt, irritiert, ungehalten oder was weiß ich wie reagieren. Die Behauptung halte ich nämlich für aus der Luft gegriffen.
"Klar! Man entrüstet sich über Höcke, man bezieht Stellung gegen solche eindeutigen Grenzüberschreitungen, aber was tut man gegen das schleichende verschieben von Grenzen?
Nichts.
Und, natürlich, daß will man nicht gerne hören.
Im Zweifelsfall bläst man dann, in angemessener Wortwahl, ins gleiche Horn wie die Rechten und diffamiert Menschen die die eigenen Aussagen kritisch sehen als linksradikal, oder "am linken Rand stehend"."
was kann man denn gegen die Grenzüberschreitungen tun? Ich diskutiere das aus und versuche Ansatzpunkte zu finden, wie man es besser kommunizieren könnte, damit die Dummen und Unbedarften den Bauernfängern nicht aufsitzen. Hast Du einen besseren Vorschlag? Immer her damit. War das schon das gleiche Horn wie die Rechten oder findet das noch Deinen Segen? Die Wortwahl von Dir finde ich unsäglich, um dasselbe Wort mal in anderer Richtung zu gebrauchen.
"Und schade natürlich, dass du als Mod nicht die Möglichkeit hast, alle vom Rand auf die Ignorliste zu setzen. Da musst du dir sowas gelegentlich durchlesen!"
auch eine Bemerkung, die vor Süffisanz und Provokation nur so trieft. Als ginge es hier darum alle mundtot zu machen. Sowohl rechts, wie auch links der Mitte darf man seine Meinung äußern. Ein halbwegs erträglicher Umgangston ist allerdings hilfreich und zwar in allen Lebenslagen.
"Du sagst unumwunden, dass es für dich kein Problem darstellt, wenn du AfDler in deiner Umgebung hast, ordnest mich (und andere) dann an den linken Rand und findest, da könntest du nicht damit umgehen? Das ist dir dann zu mühsam!
Vor allem schiebst du jetzt schon zum zweiten Mal die Verantwortung für dein Diskussionsverhalten anderen zu."
kein Problem damit? Habe ich so nicht aufgefasst. Ich habe es so verstanden, als sei ihm das weder angenehm noch geheuer. Aber den Kontakt abzubrechen stellt für ihn eben keine Option dar.
Und wenn er dafür angefeindet von Dir angegangen wird, dann vergeht ihm eben die Lust mit Dir zu diskutieren.
"Die Verantwortung die gerade die politische Mitte, die gemäßigt Konservativen in so einer Zeit hätten, diesem Phänomen von Rechts mit Klarheit und entschiedener Abgrenzung zu begegnen wird nicht angenommen."
wird nicht? was wäre denn erforderlich? Er hat sich doch dahingehend positioniert, dass er für ein Nachhecheln der Rechten kein Verständnis hat.
"Man zeigt Verständnis für die fremdenfeindliche Wählerschaft außerhalb Bayerns (wen sollen sie denn wählen?)"
da kann man ruhig mal differenzieren, ob man Verständnis dafür zeigt, dass manch einer sich nicht ernst genommen fühlt von der Politik (das habe ich bei ihm so verstanden) oder ob das im Verständnis dafür mündet, dass manch einer sich Rassisten zuwendet (das habe ich dem beim besten Willen nicht entnehmen können).
Man muss sich eben mit den Wählern befassen und ihnen die Dinge erklären. Es ist doch mit einem schlichten "Basta, weil alternativlos" niemandem geholfen. Ich hatte weiter oben schon geschrieben, dass nicht jeder sich viele Gedanken machen will und seinem Bauch folgt. Und wenn man es schafft, deren Vertrauen zu gewinnen, einfach indem man vernünftig argumentiert, denn damit erreicht man sie eher als wenn man den Kontakt abbricht und sie den Rechtspopulisten überlässt. So hatte ich ihn verstanden.
"nickt die Aushöhlung von Grundrechten ab"
hat er das wirklich so geschrieben?
"reagiert dann aber gereizt wenn man gesagt bekommt, dass man so Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit ganz im Sinne der bekennenden Rechten etablieren hilft!"
da ich nicht erkennen kann, wo er Grundrechte aushöhlen wollte, würde ich da auch gereizt, irritiert, ungehalten oder was weiß ich wie reagieren. Die Behauptung halte ich nämlich für aus der Luft gegriffen.
"Klar! Man entrüstet sich über Höcke, man bezieht Stellung gegen solche eindeutigen Grenzüberschreitungen, aber was tut man gegen das schleichende verschieben von Grenzen?
Nichts.
Und, natürlich, daß will man nicht gerne hören.
Im Zweifelsfall bläst man dann, in angemessener Wortwahl, ins gleiche Horn wie die Rechten und diffamiert Menschen die die eigenen Aussagen kritisch sehen als linksradikal, oder "am linken Rand stehend"."
was kann man denn gegen die Grenzüberschreitungen tun? Ich diskutiere das aus und versuche Ansatzpunkte zu finden, wie man es besser kommunizieren könnte, damit die Dummen und Unbedarften den Bauernfängern nicht aufsitzen. Hast Du einen besseren Vorschlag? Immer her damit. War das schon das gleiche Horn wie die Rechten oder findet das noch Deinen Segen? Die Wortwahl von Dir finde ich unsäglich, um dasselbe Wort mal in anderer Richtung zu gebrauchen.
"Und schade natürlich, dass du als Mod nicht die Möglichkeit hast, alle vom Rand auf die Ignorliste zu setzen. Da musst du dir sowas gelegentlich durchlesen!"
auch eine Bemerkung, die vor Süffisanz und Provokation nur so trieft. Als ginge es hier darum alle mundtot zu machen. Sowohl rechts, wie auch links der Mitte darf man seine Meinung äußern. Ein halbwegs erträglicher Umgangston ist allerdings hilfreich und zwar in allen Lebenslagen.
Das tut mir leid. Da hätte ich in dem Teil in dem ich über die Haltung (bzw. deren fehlen) von Konservativen schrieb, klarer abgrenzen müssen. Hier habe ich nicht explizit Werner ansprechen wollen. Zwar hat mich einiges von dem was er geschrieben hat animiert, trotzdem will ich ihm das so bestimmt nicht unterstellen.
Vieles von dem was ich hier geäußert habe wurde auch von anderen Usern kritisiert. Natürlich moderater und weniger polarisierend.
Bestimmt verdiene ich mir auch einiges von deiner Häme, die du mir in deinem Beitrag nicht ersparen konntest. Dass ich in meiner Diskusdionsführung ausschließlich am Hetzen bin, lasse ich mir so aber nicht andichten!
@ Brodowin: Nein, ich habe nicht meine Tage. Verzeih mir, dass ich dich mit meinem unsäglichen Beiträgen gezwungen habe auf mein Niveau einzusteigen!
Gerne setze ich mich mit Kritik zu meinen Positionen auseinander, gut kann ich auch Zuspitzung ertragen. Nicht ertragen kann ich hingegen Relativierung dieses gesellschaftlichen Rechtsrucks!
Vieles von dem was ich hier geäußert habe wurde auch von anderen Usern kritisiert. Natürlich moderater und weniger polarisierend.
Bestimmt verdiene ich mir auch einiges von deiner Häme, die du mir in deinem Beitrag nicht ersparen konntest. Dass ich in meiner Diskusdionsführung ausschließlich am Hetzen bin, lasse ich mir so aber nicht andichten!
@ Brodowin: Nein, ich habe nicht meine Tage. Verzeih mir, dass ich dich mit meinem unsäglichen Beiträgen gezwungen habe auf mein Niveau einzusteigen!
Gerne setze ich mich mit Kritik zu meinen Positionen auseinander, gut kann ich auch Zuspitzung ertragen. Nicht ertragen kann ich hingegen Relativierung dieses gesellschaftlichen Rechtsrucks!
FrankenAdler schrieb:
Bestimmt verdiene ich mir auch einiges von deiner Häme, die du mir in deinem Beitrag nicht ersparen konntest. Dass ich in meiner Diskusdionsführung ausschließlich am Hetzen bin, lasse ich mir so aber nicht andichten!
meinst Du jetzt mich mit Häme? Du hattest mich gebeten aufzuführen, was mich gestört hat. Das habe ich getan - ohne Häme. Einfach nur, weil es mir aufgefallen und in dem Falle halt auch aufgestoßen war.
Und dass Du nur hetzt, habe ich auch nicht gesagt. Ich hatte versucht, SGE_Werners Aussagen einzuordnen und - wie so oft - einen vernünftigen Ton angemahnt. Und auch der gilt für alle Beteiligten, völlig egal, ob man sich rechts, links oder in der Mitte verortet.
Findest Du nicht, dass Du gerade ein bisschen übertreibst?
An welcher Stelle denn? An der wo es um sie politische Einschätzung von Konservativen imcUmgang mit den Rechten geht? Oder an der wo ich Werners Antwort als unter der Gürtellinie und ausweichend empfinde?
Sag mir gerne was dich stört!
Sag mir gerne was dich stört!
mir missfällt beispielsweise diese willkürliche Einstufung und die darauf aufbauenden Vorwürfe:
"Du sagst unumwunden, dass es für dich kein Problem darstellt, wenn du AfDler in deiner Umgebung hast, ordnest mich (und andere) dann an den linken Rand und findest, da könntest du nicht damit umgehen? Das ist dir dann zu mühsam!
Vor allem schiebst du jetzt schon zum zweiten Mal die Verantwortung für dein Diskussionsverhalten anderen zu."
kein Problem damit? Habe ich so nicht aufgefasst. Ich habe es so verstanden, als sei ihm das weder angenehm noch geheuer. Aber den Kontakt abzubrechen stellt für ihn eben keine Option dar.
Und wenn er dafür angefeindet von Dir angegangen wird, dann vergeht ihm eben die Lust mit Dir zu diskutieren.
"Die Verantwortung die gerade die politische Mitte, die gemäßigt Konservativen in so einer Zeit hätten, diesem Phänomen von Rechts mit Klarheit und entschiedener Abgrenzung zu begegnen wird nicht angenommen."
wird nicht? was wäre denn erforderlich? Er hat sich doch dahingehend positioniert, dass er für ein Nachhecheln der Rechten kein Verständnis hat.
"Man zeigt Verständnis für die fremdenfeindliche Wählerschaft außerhalb Bayerns (wen sollen sie denn wählen?)"
da kann man ruhig mal differenzieren, ob man Verständnis dafür zeigt, dass manch einer sich nicht ernst genommen fühlt von der Politik (das habe ich bei ihm so verstanden) oder ob das im Verständnis dafür mündet, dass manch einer sich Rassisten zuwendet (das habe ich dem beim besten Willen nicht entnehmen können).
Man muss sich eben mit den Wählern befassen und ihnen die Dinge erklären. Es ist doch mit einem schlichten "Basta, weil alternativlos" niemandem geholfen. Ich hatte weiter oben schon geschrieben, dass nicht jeder sich viele Gedanken machen will und seinem Bauch folgt. Und wenn man es schafft, deren Vertrauen zu gewinnen, einfach indem man vernünftig argumentiert, denn damit erreicht man sie eher als wenn man den Kontakt abbricht und sie den Rechtspopulisten überlässt. So hatte ich ihn verstanden.
"nickt die Aushöhlung von Grundrechten ab"
hat er das wirklich so geschrieben?
"reagiert dann aber gereizt wenn man gesagt bekommt, dass man so Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit ganz im Sinne der bekennenden Rechten etablieren hilft!"
da ich nicht erkennen kann, wo er Grundrechte aushöhlen wollte, würde ich da auch gereizt, irritiert, ungehalten oder was weiß ich wie reagieren. Die Behauptung halte ich nämlich für aus der Luft gegriffen.
"Klar! Man entrüstet sich über Höcke, man bezieht Stellung gegen solche eindeutigen Grenzüberschreitungen, aber was tut man gegen das schleichende verschieben von Grenzen?
Nichts.
Und, natürlich, daß will man nicht gerne hören.
Im Zweifelsfall bläst man dann, in angemessener Wortwahl, ins gleiche Horn wie die Rechten und diffamiert Menschen die die eigenen Aussagen kritisch sehen als linksradikal, oder "am linken Rand stehend"."
was kann man denn gegen die Grenzüberschreitungen tun? Ich diskutiere das aus und versuche Ansatzpunkte zu finden, wie man es besser kommunizieren könnte, damit die Dummen und Unbedarften den Bauernfängern nicht aufsitzen. Hast Du einen besseren Vorschlag? Immer her damit. War das schon das gleiche Horn wie die Rechten oder findet das noch Deinen Segen? Die Wortwahl von Dir finde ich unsäglich, um dasselbe Wort mal in anderer Richtung zu gebrauchen.
"Und schade natürlich, dass du als Mod nicht die Möglichkeit hast, alle vom Rand auf die Ignorliste zu setzen. Da musst du dir sowas gelegentlich durchlesen!"
auch eine Bemerkung, die vor Süffisanz und Provokation nur so trieft. Als ginge es hier darum alle mundtot zu machen. Sowohl rechts, wie auch links der Mitte darf man seine Meinung äußern. Ein halbwegs erträglicher Umgangston ist allerdings hilfreich und zwar in allen Lebenslagen.
"Du sagst unumwunden, dass es für dich kein Problem darstellt, wenn du AfDler in deiner Umgebung hast, ordnest mich (und andere) dann an den linken Rand und findest, da könntest du nicht damit umgehen? Das ist dir dann zu mühsam!
Vor allem schiebst du jetzt schon zum zweiten Mal die Verantwortung für dein Diskussionsverhalten anderen zu."
kein Problem damit? Habe ich so nicht aufgefasst. Ich habe es so verstanden, als sei ihm das weder angenehm noch geheuer. Aber den Kontakt abzubrechen stellt für ihn eben keine Option dar.
Und wenn er dafür angefeindet von Dir angegangen wird, dann vergeht ihm eben die Lust mit Dir zu diskutieren.
"Die Verantwortung die gerade die politische Mitte, die gemäßigt Konservativen in so einer Zeit hätten, diesem Phänomen von Rechts mit Klarheit und entschiedener Abgrenzung zu begegnen wird nicht angenommen."
wird nicht? was wäre denn erforderlich? Er hat sich doch dahingehend positioniert, dass er für ein Nachhecheln der Rechten kein Verständnis hat.
"Man zeigt Verständnis für die fremdenfeindliche Wählerschaft außerhalb Bayerns (wen sollen sie denn wählen?)"
da kann man ruhig mal differenzieren, ob man Verständnis dafür zeigt, dass manch einer sich nicht ernst genommen fühlt von der Politik (das habe ich bei ihm so verstanden) oder ob das im Verständnis dafür mündet, dass manch einer sich Rassisten zuwendet (das habe ich dem beim besten Willen nicht entnehmen können).
Man muss sich eben mit den Wählern befassen und ihnen die Dinge erklären. Es ist doch mit einem schlichten "Basta, weil alternativlos" niemandem geholfen. Ich hatte weiter oben schon geschrieben, dass nicht jeder sich viele Gedanken machen will und seinem Bauch folgt. Und wenn man es schafft, deren Vertrauen zu gewinnen, einfach indem man vernünftig argumentiert, denn damit erreicht man sie eher als wenn man den Kontakt abbricht und sie den Rechtspopulisten überlässt. So hatte ich ihn verstanden.
"nickt die Aushöhlung von Grundrechten ab"
hat er das wirklich so geschrieben?
"reagiert dann aber gereizt wenn man gesagt bekommt, dass man so Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit ganz im Sinne der bekennenden Rechten etablieren hilft!"
da ich nicht erkennen kann, wo er Grundrechte aushöhlen wollte, würde ich da auch gereizt, irritiert, ungehalten oder was weiß ich wie reagieren. Die Behauptung halte ich nämlich für aus der Luft gegriffen.
"Klar! Man entrüstet sich über Höcke, man bezieht Stellung gegen solche eindeutigen Grenzüberschreitungen, aber was tut man gegen das schleichende verschieben von Grenzen?
Nichts.
Und, natürlich, daß will man nicht gerne hören.
Im Zweifelsfall bläst man dann, in angemessener Wortwahl, ins gleiche Horn wie die Rechten und diffamiert Menschen die die eigenen Aussagen kritisch sehen als linksradikal, oder "am linken Rand stehend"."
was kann man denn gegen die Grenzüberschreitungen tun? Ich diskutiere das aus und versuche Ansatzpunkte zu finden, wie man es besser kommunizieren könnte, damit die Dummen und Unbedarften den Bauernfängern nicht aufsitzen. Hast Du einen besseren Vorschlag? Immer her damit. War das schon das gleiche Horn wie die Rechten oder findet das noch Deinen Segen? Die Wortwahl von Dir finde ich unsäglich, um dasselbe Wort mal in anderer Richtung zu gebrauchen.
"Und schade natürlich, dass du als Mod nicht die Möglichkeit hast, alle vom Rand auf die Ignorliste zu setzen. Da musst du dir sowas gelegentlich durchlesen!"
auch eine Bemerkung, die vor Süffisanz und Provokation nur so trieft. Als ginge es hier darum alle mundtot zu machen. Sowohl rechts, wie auch links der Mitte darf man seine Meinung äußern. Ein halbwegs erträglicher Umgangston ist allerdings hilfreich und zwar in allen Lebenslagen.
FrankenAdler schrieb:
Ganz arg schwach!
Nein, ich habe keine Lust mehr, auf Menschen zu antworten, die rhetorisch die Meinungen anderer oftmalig in einem unangemessen Ausmaß abwerten und genau dieses Reaktionsmuster heraufbeschwören. Man kann mit gewisser Wortwahl auch meinungsstarke Menschen von Diskussionen vergrätzen. Am Ende sind hier nur noch die beiden politischen Ränder vertreten, weil die Mitte einfach keine Lust mehr hat, zerrieben zu werden.
Auf Würzis und Tafelbergs Kommentare werde ich aber vllt. noch eingehen, heute Mittag fehlt mir dazu die Zeit.
SGE_Werner schrieb:
FrankenAdler schrieb:Ganz arg schwach!
Nein, ich habe keine Lust mehr, auf Menschen zu antworten, die rhetorisch die Meinungen anderer oftmalig in einem unangemessen Ausmaß abwerten und genau dieses Reaktionsmuster heraufbeschwören. Man kann mit gewisser Wortwahl auch meinungsstarke Menschen von Diskussionen vergrätzen. Am Ende sind hier nur noch die beiden politischen Ränder vertreten, weil die Mitte einfach keine Lust mehr hat, zerrieben zu werden.
Auf Würzis und Tafelbergs Kommentare werde ich aber vllt. noch eingehen, heute Mittag fehlt mir dazu die Zeit.
Diese Vorwürfe weise ich zurück. Mir scheint eher, dir fällt es schwer Kritik zu ertragen!
Deine Einlassunge dazu, wie man mit der voranschreitenden Radikalisierung vieler innerhalb der AfD umgeht, ich habe sie nicht gefunden. Du sagst unumwunden, dass es für dich kein Problem darstellt, wenn du AfDler in deiner Umgebung hast, ordnest mich (und andere) dann an den linken Rand und findest, da könntest du nicht damit umgehen? Das ist dir dann zu mühsam!
Vor allem schiebst du jetzt schon zum zweiten Mal die Verantwortung für dein Diskussionsverhalten anderen zu.
Die Verantwortung die gerade die politische Mitte, die gemäßigt Konservativen in so einer Zeit hätten, diesem Phänomen von Rechts mit Klarheit und entschiedener Abgrenzung zu begegnen wird nicht angenommen. Man zeigt Verständnis für die fremdenfeindliche Wählerschaft außerhalb Bayerns (wen sollen sie denn wählen?), nickt die Aushöhlung von Grundrechten ab (sonst radikalisieren die sich ja noch mehr), reagiert dann aber gereizt wenn man gesagt bekommt, dass man so Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit ganz im Sinne der bekennenden Rechten etablieren hilft!
Klar! Man entrüstet sich über Höcke, man bezieht Stellung gegen solche eindeutigen Grenzüberschreitungen, aber was tut man gegen das schleichende verschieben von Grenzen?
Nichts.
Und, natürlich, daß will man nicht gerne hören.
Im Zweifelsfall bläst man dann, in angemessener Wortwahl, ins gleiche Horn wie die Rechten und diffamiert Menschen die die eigenen Aussagen kritisch sehen als linksradikal, oder "am linken Rand stehend".
Tut mir leid Werner, dass du nicht dazu in der Lage zu sein scheinst, deine schön geruhsame, gesellschaftlich ausgewogene Position mittendrin hinterfragen zu können.
Und schade natürlich, dass du als Mod nicht die Möglichkeit hast, alle vom Rand auf die Ignorliste zu setzen. Da musst du dir sowas gelegentlich durchlesen!
Findest Du nicht, dass Du gerade ein bisschen übertreibst?
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:
SGE_Werner schrieb:
FrankenAdler schrieb:Ganz arg schwach!
Nein, ich habe keine Lust mehr, auf Menschen zu antworten, die rhetorisch die Meinungen anderer oftmalig in einem unangemessen Ausmaß abwerten und genau dieses Reaktionsmuster heraufbeschwören. Man kann mit gewisser Wortwahl auch meinungsstarke Menschen von Diskussionen vergrätzen. Am Ende sind hier nur noch die beiden politischen Ränder vertreten, weil die Mitte einfach keine Lust mehr hat, zerrieben zu werden.
Auf Würzis und Tafelbergs Kommentare werde ich aber vllt. noch eingehen, heute Mittag fehlt mir dazu die Zeit.
Diese Vorwürfe weise ich zurück. Mir scheint eher, dir fällt es schwer Kritik zu ertragen!
Deine Einlassunge dazu, wie man mit der voranschreitenden Radikalisierung vieler innerhalb der AfD umgeht, ich habe sie nicht gefunden. Du sagst unumwunden, dass es für dich kein Problem darstellt, wenn du AfDler in deiner Umgebung hast, ordnest mich (und andere) dann an den linken Rand und findest, da könntest du nicht damit umgehen? Das ist dir dann zu mühsam!
Vor allem schiebst du jetzt schon zum zweiten Mal die Verantwortung für dein Diskussionsverhalten anderen zu.
Die Verantwortung die gerade die politische Mitte, die gemäßigt Konservativen in so einer Zeit hätten, diesem Phänomen von Rechts mit Klarheit und entschiedener Abgrenzung zu begegnen wird nicht angenommen. Man zeigt Verständnis für die fremdenfeindliche Wählerschaft außerhalb Bayerns (wen sollen sie denn wählen?), nickt die Aushöhlung von Grundrechten ab (sonst radikalisieren die sich ja noch mehr), reagiert dann aber gereizt wenn man gesagt bekommt, dass man so Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit ganz im Sinne der bekennenden Rechten etablieren hilft!
Klar! Man entrüstet sich über Höcke, man bezieht Stellung gegen solche eindeutigen Grenzüberschreitungen, aber was tut man gegen das schleichende verschieben von Grenzen?
Nichts.
Und, natürlich, daß will man nicht gerne hören.
Im Zweifelsfall bläst man dann, in angemessener Wortwahl, ins gleiche Horn wie die Rechten und diffamiert Menschen die die eigenen Aussagen kritisch sehen als linksradikal, oder "am linken Rand stehend".
Tut mir leid Werner, dass du nicht dazu in der Lage zu sein scheinst, deine schön geruhsame, gesellschaftlich ausgewogene Position mittendrin hinterfragen zu können.
Und schade natürlich, dass du als Mod nicht die Möglichkeit hast, alle vom Rand auf die Ignorliste zu setzen. Da musst du dir sowas gelegentlich durchlesen!
Alter, hast du mal wieder deine Tage? Unerträglich finde ich hier einzig deinen Stil der Diskussion.
Mach doch endlich mit mit deinem Bruder im Geiste, dem hawischer, den "EFC-wir-haben-die-weisheit-mit-löffeln-gefressen-und-bügeln-andere-Meinungen-überheblich-ab" auf.
Dann könnt ihr euch aneinander abreagieren und euch gegenseitig beweisen wie toll ihr seid.
Wie schreibst du es immer so schön?
"Meine Fresse!!!!!!"
FrankenAdler schrieb:
Tut mir leid Werner, dass du nicht dazu in der Lage zu sein scheinst, deine schön geruhsame, gesellschaftlich ausgewogene Position mittendrin hinterfragen zu können.
Du hast in den letzten 8 Jahren Dein Verhalten hier auch nicht hinterfragt. Da sind wir dann doch schon mal zwei.
Und jetzt sollten wir es einfach mal sein lassen. Ich bin gerade nicht in der Geruhsamkeit, auf Deine Art eingehen zu können. Ein ander Mal vllt. , heute ist nicht der Tag dafür. Dabei sollten wir es belassen und auch die anderen können es jetzt dann lassen. Zerschießt nur das eigentliche Thema. Schönen Tag noch.