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friseurin

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Wie kommst von meiner Aussage darauf, dass Hopp und VW Traditionsvereine sind?

Mal abgesehen davon hat VW immerhin mal einen Meistertitel in der jüngeren Vergangenheit gewonnen. Was hat Fürth dagegen zu bieten?
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Also es verrät schon Einiges über eine Person, wenn sie zwischen Extrema springt, auch noch anhand einer Aussage.
Mir ist der Begriff "Traditionsverein" sowieso viel zu schwammig und ehrlich gesagt auch ziemlich egal.
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dj_chuky schrieb:
friseurin schrieb:
dj_chuky schrieb:
Was mich aber wundert. Man ist scheinbar etwas von dem Thema jung, unverbraucht und offensiv abgegangen und sucht eher einen großen Namen, der sich eher der Mannschaft anpasst und nicht auf Teufel komm raus ein Konzept durchboxen will.  

Wo war denn Veh jung und unverbraucht? Hat Hübner sowas jemals gesagt?

Und dass unser Trainer sich den gegebenen Mitteln, die bei uns nunmal begrenzt sind, irgendwo (auch) anpassen muss, versteht sich aus meiner Sicht von selbst.


Nein es geht nicht um Veh sondern um den neuen Trainer. Und das war auch garnicht kritisch gemeint sondern eher eine Feststellung. Man wollte als Nachfolger wohl einen jungen unverbrauchten Trainer haben. Das habe ich mal gelesen aber frag mich nicht wo. Da das mit RS nicht klappte ist man da wohl jetzt einen anderen Weg gegangen. Ist ja nichts Schlimmes im Gegenteil. Flexibilität zeichnet einen guten Manager aus  

War nicht als Kritik an BH oder sonst jemandem gedacht. Ich frag nur, wie man drauf kommt, dass man was Junges und Unverbrauchtes haben wollte.
Dass man einen anderen Weg geht oder zu gehen scheint, zeigt mMn, dass diese Attribute nie (so) wichtig waren.

Und ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Trainer jemals nach diesen Attributen ausgesucht wird, weil sie mit dem Erfolg nur indirekt zusammenhängen, wenn überhaupt.

Übrigens, RS ist 47, Veh 53. Finde nicht, dass RS da wortwörtlich jung ist, aber das ist Definitionssache.
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grabiforever schrieb:
hier ist gemeint man wollte Roger Schmidt und jetzt die große Lösung das denke ich meinte hier der Schreiber

Danke fürn Tipp.

Aber ich glaube nicht, dass Roger Schmidt aufgrund oben genannnten Profils ausgesucht wurde. Er lässt starkes Pressing spielen, das Ganze sieht offensiv aus. Ähnlich hat es Veh ja vorgehabt bzw. ließ ab und zu so spielen.
Dass er jung und unverbraucht ist, könnte einfach Zufall sein.
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zimbo_popimbi schrieb:
Was eine armselige Taktik, nix druff außer Zahnbelag! Zitat Mirko S.:

"Wir haben zu wenig Standardsituationen herausgeholt".

http://www.fr-online.de/sport/hamburger-sv-tanz-auf-der-sinkenden-titanic,1472784,27149962,view,asFirstTeaser.html

Hat was vom `System Gekas´.

Was soll er auch kurzfristig groß ändern können. Dann lieber Stärken noch weiter festigen.
Du kannst mitten in der Saison, bei so wenig Zeit, wie Slomka hatte, nicht alles über Bord werfen bzw. gleich an mehreren Baustellen arbeiten.
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dj_chuky schrieb:
Was mich aber wundert. Man ist scheinbar etwas von dem Thema jung, unverbraucht und offensiv abgegangen und sucht eher einen großen Namen, der sich eher der Mannschaft anpasst und nicht auf Teufel komm raus ein Konzept durchboxen will.  

Wo war denn Veh jung und unverbraucht? Hat Hübner sowas jemals gesagt?

Und dass unser Trainer sich den gegebenen Mitteln, die bei uns nunmal begrenzt sind, irgendwo (auch) anpassen muss, versteht sich aus meiner Sicht von selbst.
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WuerzburgerAdler schrieb:
friseurin schrieb:
DBecki schrieb:
friseurin schrieb:

eben. das Grundproblem liegt bei traditonsvereinen, die es nicht gebacken kriegen, ihr Potenzial auszuschöpfen.
es sieht halt doppelt blöd aus, wenn vereine wie Fürth oder Paderborn die Situation "ausnutzen"


Nicht auszuhalten. Da Dein fussballerischer Horizont nicht über das letzte halbe Jahr hinauszugehen scheint, kannst Du natürlich nicht wissen, dass "ein Verein wie Fürth" eine sehr, sehr lange Fussball-Tradition hat.

Fürth war irgendwann vor einer Millarde Jahren mal Deutscher Meister, und jetzt? Nach dem Zusammenschluss kamen die irgendwann in die 2.Liga hoch, wo sie schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr vertreten waren, hatten kaum Geld, speisten sich über gelungene Einkäufe und ihre Jugend.

Kein Vergleich zu den üblichen, finanziell meist deutlich stärkeren Traditionsvereinen, die oft auch in der ersten Liga vertreten waren.

Fürth ist ein Provinzverein und nicht zu vergleichen mit Clubs wie Lautern, HSV oder Köln, wo die Fanbase und das finanzielle Potenzial einfach viel größer ist.


Aha. Ein Friseur erklärt uns, was ein Traditionsverein ist. Einer mit finanziellem Potenzial, der oft in der ersten Liga vertreten war. Dass in Nürnberg/Fürth mal das Herz des deutschen Fußballs schlug spielt keine Rolle, denn es ist eine Milliarde Jahre her. Und das fällt bei dem Kriterium "Tradition" ganz einfach nicht ins Gewicht.
Danke. Endlich versteht man das auch mal.

Ja, mich interessiert tatsächlich nicht, was vor SO langer Zeit in Fürth los war. Für mich ist das ein Provinzclub.
Ein lausiges Jahr in der 1.Liga in den letzten 40(?) Jahren vertreten, das ist schon eher etwas, was mich interessiert.
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DBecki schrieb:
friseurin schrieb:

eben. das Grundproblem liegt bei traditonsvereinen, die es nicht gebacken kriegen, ihr Potenzial auszuschöpfen.
es sieht halt doppelt blöd aus, wenn vereine wie Fürth oder Paderborn die Situation "ausnutzen"


Nicht auszuhalten. Da Dein fussballerischer Horizont nicht über das letzte halbe Jahr hinauszugehen scheint, kannst Du natürlich nicht wissen, dass "ein Verein wie Fürth" eine sehr, sehr lange Fussball-Tradition hat.

Fürth war irgendwann vor einer Millarde Jahren mal Deutscher Meister, und jetzt? Nach dem Zusammenschluss kamen die irgendwann in die 2.Liga hoch, wo sie schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr vertreten waren, hatten kaum Geld, speisten sich über gelungene Einkäufe und ihre Jugend.

Kein Vergleich zu den üblichen, finanziell meist deutlich stärkeren Traditionsvereinen, die oft auch in der ersten Liga vertreten waren.

Fürth ist ein Provinzverein und nicht zu vergleichen mit Clubs wie Lautern, HSV oder Köln, wo die Fanbase und das finanzielle Potenzial einfach viel größer ist.
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JayJayGrabowski schrieb:
ScHrAnZDiNgEnS schrieb:
Wo wir bei unsinnigen Regeln sind: Was würde eigentlich passieren wenn der 16., 17. und 18. alle genauso viele Punkte/Tore/Gegentore und alle 2 mal 0:0 gegeneinander gespielt hätten? Wer steigt direkt ab und wer darf in die Relegation?


Nehmen wir mal an es wären vier Mannschaften auf die das zutrifft.
Und was wäre da Deiner Meinung nach eine sinnvolle Regel?

Sinnvolle Regel wäre wohl zu gucken, wie sie sich gegen andere Gegner angestellt haben, also gegen die anderen 14.
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SubKiss schrieb:
friseurin schrieb:
Djabatta schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
Djabatta schrieb:
Man sollte die Relegation und die Auswärtstorregel mal überdenken. Ein Verein der 27 Punkte holt und kein Spiel gegen nen Zweitligisten gewinnen kann, sollte nicht Bundesliga spielen können.

MfG Djabatta


Zumindest sollte die Auswärtstorregelung bei den Relegationsspielen überdacht werden. Dies sollte einen Gewinner nach Toren geben!


Also ich find die Regel so oder so von vorn bis hinten Schwachsinn. Es ist einfach nicht fair, wenn man in zwei Spielen gleich viele Tore schießt und dann trotzdem ein anderer weiter kommt.

Und zur Relegation kann man sagen, dass die Einnahmen- und Eventtechnisch sinnvoll sein mag, aber ein Auf- oder Abstieg sollte nicht durch die Tagesform in zwei Spielen entschiden werden, sonden die Leistung der Saison widerspiegeln.

MfG Djabatta

Bin da im Allgemeinen bei dir, aber man muss bedenken, dass Fürth seine guten Leistungen in der 2.Liga zeigte, nicht in der ersten. Das ist nicht vergleichbar.
Wenn Fürth wirklich so gut und der HSV wirklich so schlecht ist, dann wäre Fürth locker weitergekommen.

Hier wird ja so getan, als ob der HSV in den 2 Spielen Riesendusel gehabt hat.


So getan!?! Der HSV ist Deiner Meinung nach verdient als "Sieger" aus der Relegation hervorgegangen?!?  

Weder der HSV, noch Fürth, wenn man die beiden Spiele zugrundelegt.
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Man könnte die Auswärtstorregelung wenigstens soweit abändern, dass es heißt, ein Spiel muss gewonnen sein.
Wenn beide Spiele unentschieden ausgehen, soll man halt in die Verlängerung, was wiederum Mist wäre, weil die Doppelbelastung evtl. noch krasser zum Tragen käme (also jetzt auf Europacup bezogen).
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Djabatta schrieb:
Adler_Steigflug schrieb:
Djabatta schrieb:
Man sollte die Relegation und die Auswärtstorregel mal überdenken. Ein Verein der 27 Punkte holt und kein Spiel gegen nen Zweitligisten gewinnen kann, sollte nicht Bundesliga spielen können.

MfG Djabatta


Zumindest sollte die Auswärtstorregelung bei den Relegationsspielen überdacht werden. Dies sollte einen Gewinner nach Toren geben!


Also ich find die Regel so oder so von vorn bis hinten Schwachsinn. Es ist einfach nicht fair, wenn man in zwei Spielen gleich viele Tore schießt und dann trotzdem ein anderer weiter kommt.

Und zur Relegation kann man sagen, dass die Einnahmen- und Eventtechnisch sinnvoll sein mag, aber ein Auf- oder Abstieg sollte nicht durch die Tagesform in zwei Spielen entschiden werden, sonden die Leistung der Saison widerspiegeln.

MfG Djabatta

Bin da im Allgemeinen bei dir, aber man muss bedenken, dass Fürth seine guten Leistungen in der 2.Liga zeigte, nicht in der ersten. Das ist nicht vergleichbar.
Wenn Fürth wirklich so gut und der HSV wirklich so schlecht ist, dann wäre Fürth locker weitergekommen.

Hier wird ja so getan, als ob der HSV in den 2 Spielen Riesendusel gehabt hat.
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Maverick schrieb:
Fassen wir zusammen:

in 34 Spielen 27 Punkte nur geholt.
Die Schiessbude der Liga sein
Die letzten 5 Saisonspiele alle Verlieren
Keines der Relegationsspiele gewinnen
Einen absoluten Mist zusammen kicken

reich im deutschen Fussball für die 1. Bundesliga - herzlichen Glühstrumpf für diese Glanzleistung !  

Und nächste Saison wird da oben wieder von EL und CL geträumt....

Für Fürth hat es gereicht, sollte man nicht vergessen.
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Oder aber er kann das nicht besser.
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Wunsch:
Jeden sperren, der Azemi haben will.
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Was ein Dreckstag.
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Aqualon schrieb:
Und zum Argument nur 25k Heimzuschauer. Wer außerhalb der BuLi soll das denn groß übertreffen? Die einzigen die da drüber kommen würden aus der 2. Liga sind Nürnberg (gerade abgestiegen), Düsseldorf und Lautern. St. Pauli hätte zwar mehr Potential, aber nur ein Stadion mit 29k Plätzen und die 60er müssten wohl erstmal ihre jahrelange Misswirtschaft beenden, damit die auch nur die halbe Allianz Arena gefüllt bekommen.

eben. das Grundproblem liegt bei traditonsvereinen, die es nicht gebacken kriegen, ihr Potenzial auszuschöpfen.
es sieht halt doppelt blöd aus, wenn vereine wie Fürth oder Paderborn die Situation "ausnutzen"
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PeterT. schrieb:
friseurin schrieb:
PeterT. schrieb:
FFMbub1 schrieb:
Wieso können die Spätzleka.... so viel Geld in die neue Saison reinhauen? Weiß das jemand.        


Umgangssprachlich heißt sowas "Schulden machen"!  

Ja, bei Leuten, die von Bilanzierung null Ahnung haben.


Bilanzierung!

Ein sehr schönes Wort für: "über seine Verhältnisse leben, bzw. Geld ausgeben was einem eigentlich nicht gehört!

Na zum Glück haben wir Koryphäen wie Dich hier im Forum!

Die Bilanzen vom VfB (bisher), dem HSV oder S04 sind ja auch atemberaubend!

Du redest so einen Müll. Jedes DAX-Unternehmen hat  auch Fremdkapital und jetzt?

Aber du scheinst der totale Experte zu sein. Wann lebt man über seinen Verhältnissen, erzähl mal. Hätte ich zu gern von dir, Rechnungslegungsexperte mal gehört.
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Frankfurt050986 schrieb:
Oh mein Gott, die Mainzer haben einen Trainer und wir nicht.
Armageddon!!!

Das Forum explodiert  



Im Ernst: Der ist ne ziemliche Wundertüte, glaube Mainz wird wieder runter rutschen nächste Saison, dazu noch die Dreifachbelastung, eventuell geht es Ihnen dann so wie uns diese Saison

Hätte wenigstens zu gern gewusst, wie die Mainzer auf den Dänen kommen.
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frankblack schrieb:
Observer schrieb:
Bishop-Six schrieb:
PeterT. schrieb:
Bishop-Six schrieb:
FFMbub1 schrieb:
Bishop-Six schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Bishop-Six schrieb:
Der Hockaräter?  

"Neuverpflichtung bei der Eintracht
Nach Angaben des französischen Sportportals "Inside Foot" ist Eintracht Frankfurt an Floyd Ayite interessiert. Der Linksaußen wird seinen am 30.6 auslaufenden Vertrag bei Stade Reims nicht verlängern. Der 25-Jährige trafen in dieser Saison in 31 Ligue-1-Spielen fünf Mal."
http://www.spox.com/de/sport/fussball/rundumdenball/1405/1505/tagesticker-bayern-muenchen-borussia-dortmund-dfb-pokal-finale-hans-joachim-watzke-karl-hopfner-wm-brasilien-england-arjen-robben-kevin-grosskreutz.html

http://www.transfermarkt.de/de/floyd-ayite/profil/spieler_77974.html


Abgesehen davon, dass ich den Spieler nicht beurteilen kann - spätestens jetzt wird es wohl nichts mehr werden.


Die Position und die finanziellen Umstände würde zumindest Sinn machen.

Ablösefrei, 25 Jahre, gerade am Aufstreben in seiner Leistung...mMn der richtige Zeitpunkt für die Eintracht, Risiko hält sich eher in Grenzen und Schröck soll abgegeben werden, Inui weiß man nicht, Barnetta mit großem Fragezeichen.

Evtl auch ein Wink vom neuen Trainer...welcher spricht französisch?  ,-)

Schön wärs...ich hätte schon gern de Mateo



Wieso ist der gerade am Aufstreben??    5 Tore in 31 Spielen    


Liegt im Auge des Betrachter natürlich:

5 Tore, 5 Assists für einen LA sind doch vollkommen ok. Nicht überragend, aber ok.

Er hat 31 Spiele gemacht, davon lediglich 12x ausgewechselt -> absolute Stammkraft.
Außerdem schon über 30 Länderspiele für Togo -> Messen mit internationalen Gegnern, auch wenn Togo selbst vielleicht nicht gerade WM-Kandidat ist. Aber so lernt man doch als Profifußballer viel dazu, darum drehts sich es doch immer -> intern. Erfahrung.

Auch wenn die TM Marktwerte natürlich Unfug sind, aber eine Tendenz kann man dennoch erkennen....und bei ihm geht es recht steil nach oben.

Die Eintracht kann sich halt nicht immer für alle Positionen komplette Spieler kaufen, dürfte ja allen klar sein.


Da lohnt es sich eher Inui wieder flott zumachen bzw. Barnetta zu verpflichten!
Da weis man was man hat!


Ich mag Inui, doch glaube ich nicht, dass das nochmal was wird...mit der Zeit kam er mir mehr wie ein trotziges Kind vor und die absolute Nichberücksichtigung der letzten Monate spricht nicht für ihn.

Barnetta selbst betonte mehrmals, dass mit der Eintracht war eine win-win-Situation. Deswegen darf er mit zur WM, weil er regelmäßig spielte. Und er sagte (sinngemäß), er wolle erstmal die WM spielen und dann mal sehen...Barnetta will definitiv wieder bei einem Champion-Leauge Verein unterkommen


Bei Fink hat man auch gut sehen können, dass er in der Schweiz seine Kontakte bemühte und von da einige Spieler in die Bundesliga gelotst hat.

Ich weiß ja nicht, wie so ein Konzept-Dingsbums aussieht mit den Trainern.
Aber es geht doch sicher ums Budget und was der Trainer daraus machen kann.

Und ich glaube nicht, dass di Mateo BH damit beeindruckt zu sagen: "Drogba ist gut, lasst uns Drogba holen!"
Der muss da schon auch seine Kompetenz in Form von interessanten Spielern dokumentieren.



Also Barnetta hat sich hier wahrlich nicht mit genialen Spielen hervor getan. Solide ja aber da muss er schon ne sensationelle WM spielen, um bei nem CL Teilnehmer aus ner gehobenen Liga unter zu kommen. Allein mir fehlt der Glaube. Würde jetzt nicht unbedingt alles Erdenkliche versuchen ihn zu halten.
Just my 2 cents


Also muss sagen, mich hat er eigentlich überzeugt! Gerade in Spielen, wo er allein hinter Joselu gespielt hatte, wie gegen den Club und gegen Gladbach! Wenn alle fit waren, kam er mir etwas überflüssig vor, da war nichts mehr von seiner Spielfreude zu sehen. Bei verletzungsbedingten Ausfällen des Stammpersonals durchaus eine brauchbare kreative Alternative! Aber, ob diese "brauchbare Alternative" eine horrende Ablösesumme rechtfertigt weiß ich nicht so recht.  

Er hat dich mit zwei Spielen überzeugt? Was ist mit den anderen 21?

Zudem kann Stendera die 10 ausfüllen, vermut ich mal. Auf dem Flügel ist der Schweizer sowieso verschenkt.
Daher, wie du selbst andeutest, ists fraglich, ob es finanziell Sinn machen würde.