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Fußballverrückter

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Gude Eintrachtfans!

Wir, das sind 10 junge Eintrachtfans, die wohl alle schon zur Eintracht gehen, seitdem sie laufen können, treten heute mit einem etwas ungewöhnlichen Anliegen an euch heran!

Durch jahrelange gemeinsame Fahrten ist ein sehr enger Freundeskreis entstanden, dessen Herzstück Eintracht Frankfurt ist. Nun haben wir uns dazu entschlossen, dieses gemeinsame Leben auch 24/7 zu führen und wollen ein Hausprojekt starten!

Ganz im Sinne unseres geliebten Vereins wollen wir ein einträchtliches Wohnen, welches selbstbestimmt ist und auch seine positiven Aspekte für die Frankfurter Fanszene haben soll. Wir haben viele Ideen, die mit Hilfe dieses Projektes sowohl für uns als auch für andere junge Eintrachtfans umgesetzt werden sollen. Es soll daher auch ein Ort werden, an dem man sich zusammen findet, Vorträge organisiert, Fahnen malt und einfach noch ein Stück weit zusammen wächst.

Um unseren großen Traum umzusetzen, brauchen wir jedoch eure Unterstützung!

Dass der Immobilienmarkt in Frankfurt mehr als angespannt ist, wird sicher jede*r selbst mitbekommen haben. Daher sind wir drauf angewiesen, dass wir ein Objekt finden, welches ohne Maklergebühren zum Verkauf steht und Wohnraum für ca. 10 bis 20 Personen bietet.

Falls ihr jemanden kennt oder im besten Fall vielleicht sogar selbst ein Objekt habt, bei dem ihr sagt, "super Idee das unterstütze ich, indem ich mich mit den Jungs zusammen setze und Genaueres bequatsche", würden wir uns riesig freuen!

Ein finanzielles Konzept zum Kauf des Objekts ist bereits ausgearbeitet.

Wir hoffen auf eure tatkräftige Unterstützung!

Einträchtliche Grüße vom Projekt "Einträchtliches Wohnen"

Kontakt: eintraechtlicheswohnen@gmx.de
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TAZ schrieb:
Sprich: Wer ungestraft Straftaten begehen will, muss einfach nur fest davon überzeugt sein, es sei gar keine Straftat.


Wäre es nicht so traurig, könnte man ja lachen.
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Dschalalabad schrieb:

Solange sich solche *** innerhalb und nahe der Fanszenen aufhalten und dort geduldet werden, sind nahezu alle Kontrollen und Bewegungseinschränkungen gerechtfertigt.  


Nö.
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Fanbetreuung schrieb:

Hallo Eintrachtfans,

kurz vor der Italien Tour unserer Eintracht möchten wir Euch noch mit ein paar Informationen zu den beiden Testspielen gegen U.C. Sampdoria Genua, am 02.08.2014 und U.S. Alessandria Calcio, am 05.08.2014 in Bardonecchia versorgen.

Wie Ihr vielleicht wisst, sind die Besuche von Fußballspielen in Italien durch gesetzliche Auflagen stark reglementiert. Diese gelten leider auch für Testspiele, so dass es uns, trotz mehrfacher Versuche, in welchen wir alternative Wege aufgezeigt und angeboten haben, nicht möglich war, eine Lockerung der Bestimmungen zu erwirken. Dementsprechend wurden wir z.B. mehrfach von U.C. Sampdoria und auch der Polizei in Genua darauf hingewiesen, dass der Zutritt zum Stadion nur mit gültigem, personalisiertem und bei uns registriertem Ticket sowie einem gültigen Personalausweis oder Reisepass, welcher beim Zutritt mit dem Ticket vorgezeigt werden muss, gestattet ist. Einen Ticketverkauf an den Tageskassen wird es nicht geben.

Auch die Mitnahme von Fanutensilien ist in Italien klar reglementiert. Somit wurden uns folgende Fanutensilien für das Spiel in Genua genehmigt:

[ulist]
  • 50 kleine Fahnen
  • 20 große Schwenkfahnen
  • 50 Doppelhalter
  • Achtung: Banner/Zaunfahnen dürfen nur dann ins Stadion mitgenommen werden, wenn diese vorab von den zuständigen Sicherheitsabteilungen in Genua geprüft und freigegeben wurden. Hierzu benötigen wir bis spätestens Freitag Mittag (12:00 Uhr) eine e-Mail mit einem Bild des Banners, damit wir dieses noch rechtzeitig weiterleiten können. Bitte schickt hierfür eine e-Mail an m.francis@eintrachtfrankfurt.de
    [/ulist]
    Nicht genehmigt wurden:

    [ulist]
  • Megafone
  • Trommeln
  • Spruchbänder
  • Blockfahnen
  • [/ulist]
    Zudem wurden wir darum gebeten klar darauf hinzuweisen, dass das Abbrennen von pyrotechnischen Produkten in Italien strafbar ist.

    Weitere Informationen liegen uns derzeit noch nicht vor, wir werden Euch aber, sofern es weitere gibt, umgehend informieren.

    Für diejenigen unter Euch, welche auch oder nur zum Spiel in Bardonecchia anreisen noch folgende Informationen zum Kauf von Tickets:

    Tickets werden direkt in Bardonecchia am Spieltag, von 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr und von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr verkauft. Der Preis pro Ticket liegt bei 10.- Euro und diese werden nicht personalisiert. Für Kinder bis 6 Jahre ist der Eintritt frei.

    Ab Freitagabend sind für Euch erreichbar:

    1. Marc Francis (+49 (0)160 - 90 589 345)
    2. Clemens Schäfer (+49 (0)170 - 7650124)
    3. Andi Roth (+49 (0)151 - 62409111)


    Wir wünschen allen Fans eine gute und entspannte Anreise.

    Mit schwarz-weiß-roten Grüßen,

    Eure Fanbetreuung




    Sehr komisch, wenn die strengen Bestimmungen in Italien bzgl. der personalisierten Eintrittskarten auch bei Testspielen gelten, wieso dann nur bei dem Spiel gegen Sampdoria und nicht auch bei dem in Bardonecchia? Ist doch schließlich auch Italien. Die Begründung stinkt zum Himmel.
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    SGE_Werner schrieb:
    Unabhängig davon, dass ich kein Mitleid mit jemanden habe, der nach einem Warnschuss (ob der nötig war, ist ne andere Frage) und der Aufforderung, stehen zu bleiben, weiter läuft...

    ... der Schütze muss verdammt schlecht sein. Was hat der eigentlich am Schießstand gelernt? Wäre er mal lieber im Innendienst geblieben, statt 1 Meter vorbei zu schießen...    


    Ich glaub kaum, dass man als Cannabisdealer damit rechnet, bei einem Fluchtversuch von der Polizei beschossen zu werden. Und bei dem Adrenalin, was man in dem Moment im Blut haben muss, denkt man wohl auch trotz eines Warnschusses nicht mehr unbedingt allzu rational.

    Mir stellt sich vielmehr die Frage, was dem Zivilbeamten überhaupt einfällt, in so einer Situation rumzuballern, mal abgesehen davon, dass er wohl ein eher lausiger Schütze ist (wenn wir mal davon ausgehen, dass der Kopfschuss unabsichtlich erfolgt ist). Der Typ wurde wie gesagt wenn die Medienartikel stimmen wegen dem Dealen von Cannabis gesucht, was die Verhältnismäßigkeit des Schusswaffengebrauchs doch mehr als in Frage stellt (das Recht auf Unversehrtheit dürfte doch in vielen Fällen und insbesondere so einem den Strafanspruch des Staates überwiegen).
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    NYC_Eagle schrieb:
    Fußballverrückter schrieb:
    Kopfschuss in Burghausen - Fahrlässige Tötung durch Polizei?
    Nach den tödlichen Schüssen eines Polizeibeamten auf einen mutmaßlichen Drogendealer in Burghausen hat das Landeskriminalamt weitere Details bekanntgegeben. Der Zivilbeamte habe nach einem Warnschuss auf die Beine zielen wollen.

    Schlimm genug, dass da überhaupt geschossen wird. Der Kerl hat schließlich niemanden angegriffen/bedroht.


    Woher weist du das, oder warst du dabei ?



    Den Artikel überhaupt gelesen?
    Der ist weggerannt und war wohl unbewaffnet.
    #
    Kopfschuss in Burghausen - Fahrlässige Tötung durch Polizei?
    Nach den tödlichen Schüssen eines Polizeibeamten auf einen mutmaßlichen Drogendealer in Burghausen hat das Landeskriminalamt weitere Details bekanntgegeben. Der Zivilbeamte habe nach einem Warnschuss auf die Beine zielen wollen.

    Schlimm genug, dass da überhaupt geschossen wird. Der Kerl hat schließlich niemanden angegriffen/bedroht.
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    pipapo schrieb:
    Ich bewerte das Video gar nicht, angesehen habe ich allerdings mir die Version die bei dem Artikel/Kommentar verlinkt ist.

    Ich frage mich einfach nur, wie funktionieren soll was der Fußballverrückte da schreibt.


    Hör mir doch auf, die sind für sowas ausgebildet und dazu noch in der Regel relativ gut durchtrainiert. Es wird doch wohl gerade Angehörigen dieser Berufsgruppe in großer Überzahl möglich sein, eine einzelne Person, auch wenn sie sich wehrt (und der Kerl ist nun wahrlich kein Klotz), festzunehmen, ohne ihm mehrere Faust- und Stockschläge in die Nierengegend zu verpassen, ihm mutmaßlich Pfefferspray aus einer Distanz von Millimetern ins Gesicht zu sprühen (in dem zweiten Video sieht es zumindest so aus) und ihm das Gesicht mit dem Knie mit vollem Gewicht in den Asphalt  zu drücken.

    Ich bleibe dabei, wenn die wirklich gewollt hätten, hätte das Ratzfatz gehen können. Aber das wollten die gar nicht. Die wollten ihm mal auf sadistische Art und Weise demonstrieren, was sie alles mit ihm veranstalten können, wenn er nicht spurt. Zu befürchten haben sie ja eh nichts.

    Die Angaben zu den Verletzungen der Polizisten kommen mir auch nicht ganz koscher vor. Das Fahrrad fliegt nämlich keinem der Polizisten gegen den Kopf, wüsste also nicht, wie da einer durch einen Fahrradwurf eine Gehirnerschütterung erlitten haben soll. Kennen wir doch auch schon zu genüge, dass dann jeder Polizist, der sich auch nur den Fingernagel eingerissen hat, in den Verletzenstatistiken auftaucht (von Augenreizungen von ihrem eigenen Pfeffer fange ich mal garnicht erst an) und die Verletzungen dann gerne völlig übertrieben werden. Erzählen können die einem vieles, kann ja doch keiner nachprüfen.
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    tutzt schrieb:
    Friendly_Fire schrieb:
    *OHNE WORTE*

    https://www.youtube.com/watch?v=tuOJm7tmpMc



    Vielleicht mal doch mit Worten:

    http://www.berliner-zeitung.de/polizei/empoerung-ueber-polizisten--was-das-video-der-festnahme-nicht-zeigt,10809296,27739870.html



    Wie bereits erörtert - was auch immer davor geschehen ist rechtfertigt doch wohl unter keinen Umständen, dass der Kerl minutenlang völlig unnötig von mehreren Cops traktiert wird (denn mir braucht wirklich keiner erzählen, dass die ihn nicht schneller und schmerzloser hätten eintüten können). DAS war doch erst der Umstand, der die umstehenden Menschen auf die Palme gebracht hat.

    Bzgl. des Pfeffersprays gibt es übrigens Aussagen von Augenzeugen, die von den Aussagen der Polizei abweichen - so sollen die Polizisten selbst das Pfeffer versprüht haben. Und dass man Polizeiberichten nicht bedingungslos glauben kann, haben wir ja in der Vergangenheit zu genüge erlebt - könnte mir also gut vorstellen, dass da mal wieder ein wenig umgedichtet wurde, um sich als Opfer darzustellen (muss aber natürlich nicht so gewesen sein - wobei im Video von einem Pfeffersprayangriff auf die Polizei jedenfalls nichts zu sehen ist).

    Demnach halte ich den Kommentar auch für ziemlichen Murks.
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    Schobberobber72 schrieb:
    SGE_Werner schrieb:
    Schobberobber72 schrieb:
    SGE_Werner schrieb:
    Fußballverrückter schrieb:
    Selbst wenn man sich nicht gesetzeskonform verhält, steht sicher nirgendwo geschrieben, dass man dann auf der Stelle von mehreren Personenmisshandelt werden darf. Von daher ist die Vorgeschichte hier eher zweitrangig.  


    Die Vorgeschichte darf zumindest Fehlverhalten nie relativieren.

    Aber Deine Gesamtaussage kann man gerne bei Diskussionen bei umgekehrter Tatfolge ebenfalls verwenden. Also wenn nicht gesetzeskonformes Verhalten der Polizei zu Gewalt von z.B. Fans gegenüber diesen führt. Ist dann auch die Vorgeschichte (Fehlverhalten der Polizei) zweitrangig? Du kannst mir doch nicht erzählen, dass dann eben von Fan-Seite diese Vorgeschichte als zweitrangig bezeichnet wird. Die Vorgeschichte wird dann rausgekramt, wenn sie der eigenen Seite in Punkto Verteidigung dient. Und bitte jetzt nicht mit Unterschieden zwischen Demonstranten/Fans und Polizei kommen. Es ist schon klar, dass auf Seiten der Amtsträger natürlich mehr Sensibilität vorherrschen sollte.


    Was heißt denn da "jetzt komm mir nicht mit...."? Genau das ist doch der alles entscheidende Punkt!  


    Das bezog sich nur auf die Zweitrangigkeit der Vorgeschichte.

    Also, dass genau der Unterschied nicht passiert bei:

    Polizei baut Mist. Demonstranten reagieren mit Gewalt. > Vorgeschichte nicht zweitrangig
    Demonstrant baut Mist. Polizei reagiert mit Gewalt > Vorgeschichte zweitrangig

    Wird nämlich gerne so gedreht, wie es einem gerade passt.

    Wenn schon, denn schon. In der Beurteilung des Fehlverhaltens für sich ist natürlich das ein entscheidender Punkt, ob es von Seiten der Polizei oder von der Gegenseite kommt. Der Polizist hat ja eine ganz andere Verantwortung, der er mit seinem Fehlverhalten nicht gerecht wird.


    Ich steh auf´m Schlauch!?  


    Ich auch...

    Die Vorgeschichte ist insofern nicht relevant, als dass die Polizei, und gerade die Polizei als Hüter von Recht und Gesetz, sich stets gesetzesgetreu zu verhalten hat und da gehört solch übermäßig brutales und völlig unnötiges Vorgehen schlichtweg nicht dazu (auch wenn viele deutsche Gerichte die Aktion im Video vermutlich nicht beanstanden würden - aber da drückt man bei Polizisten ja sowieso gerne mal beide Augen zu).

    Wenn man nach den Ursachen des Fehlverhaltens forschen wollen würde, kann natürlich die Vorgeschichte eine Rolle spielen, aber sie ändert doch rein gar nichts daran, dass hier ausgerechnet die Polizisten, die solche Dinge ja gerade verhindern sollen, ein grobes und verurteilenswertes Fehlverhalten an den Tag legen.

    Im umgekehrten Fall sehe ich da schon eher eine Relevanz der Vorgeschichte, denn Du wirst ja wohl nicht ernsthaft von Demonstranten "gebauten Mist" mit dem von Polizisten vergleichen wollen? Das sind unter verschiedensten Aspekten zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe. Allein schon deshalb, weil von der Polizei gebauter Mist aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung deutlich schwerer wiegt. Aber das muss ich Dir doch wohl nicht sagen?
    #
    Selbst wenn man sich nicht gesetzeskonform verhält, steht sicher nirgendwo geschrieben, dass man dann auf der Stelle von mehreren Personenmisshandelt werden darf. Von daher ist die Vorgeschichte hier eher zweitrangig. Selbst wenn er die Polizisten zuvor provoziert oder an irgendetwas gehindert haben sollte - das kann ja wohl nicht ernsthaft die Antwort sein, die von Rechts wegen vorgesehen ist.

    Es gibt ja eigentlich nur zwei Gründe, die einer simplen Festnahme im Weg gestanden haben können:
    a) Die Polizisten waren selbst in massiver Überzahl nicht in der Lage, dem Kerl halbwegs flott die Acht anzulegen, ohne ihn dabei übermäßig zu traktieren.
    b) Sie wollten ihn gar nicht schnell festnehmen, sondern lieber noch ein bisschen quälen.

    In beiden Fällen haben die betreffenden Beamten eigentlich zu genüge unter Beweis gestellt, dass sie für ihren Beruf offensichtlich völlig ungeeignet sind.

    Zu den Leuten, die das Geschehen nicht schweigend ignoriert haben, sondern sich geäußert bzw. gehandelt haben - meinen Respekt haben sie. Das ist doch schließlich die immer geforderte Zivilcourage, wenn man Zeuge eines gewalttätigen Übergriffes wird. Nur sind es halt in diesem Fall Polizisten, die die (m.E. überharte und damit illegale) Gewalt ausüben. Warum sollte man da unterscheiden? Dass die Polizei auch gerne mal die Grenze der Legalität überschreitet, ist ja kein Geheimnis.
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    finkenbacher schrieb:
    finkenbacher schrieb:
    Das Wappen ist nicht wirklich aufgebügelt?
     


    Ok, im Youtube Video sieht es dann doch aufgenäht aus.  


    Allerdings ist es wenn ich das im Video richtig sehe nicht gestickt, sondern so ein gedruckter Aufnäher. Find ich persönlich eher schäbig. Bei den JAKO-Trikots war der Adler m.W. immer gestickt.
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    ABGer1982 schrieb:
    http://www.publikative.org/2014/05/26/internes-polizeivideo-der-sturm-auf-das-jolly/

    Internes Polizeivideo von der Räumung der Fankneipe "Jolly Roger" auf St. Pauli aus dem Jahr 2009.  


    Giftiges Gas, gesprüht in einen mit dutzenden Personen besetzten Raum, ohne jegliche Möglichkeit zur Flucht... das hat schon was!

    Und dass dann noch ausgerechnet in dem Moment die Batterien leer sind, als dem Kerl die Kauleiste ausgeschlagen wurde... sowas aber auch!

    Zu befürchten haben diese Verbrecher in Uniform natürlich mal wieder nichts, die Politik deckt ja schließlich solche höchst kriminellen Machenschaften im Namen des deutschen Volkes. Da kann man garnicht so viel Fressen wie man Kotzen möchte...
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    Polizisten sollen Prügelattacke von Kollegen vertuscht haben

    In der Silvesternacht von 2011 auf 2012 waren die Beamten als Gruppenstreife in Marzahn unterwegs. In den frühen Morgenstunden schlug Polizeikommissar Enrico Z. bei einem Einsatz einem Passanten seinen Schlagstock zweimal derart massiv auf den Kopf, dass der Stock zerbrach. Die Verletzungen des Opfers mussten in einem Krankenhaus mit mehreren Stichen genäht werden. [...]

    ]"Wir machen das schon", soll er gesagt haben. Und so wurde aus dem unzulässigen Schlagstockeinsatz ein bedauerlicher Unfall. In einem Bericht hieß es, Z. sei auf glatten Boden ausgerutscht und so unglücklich gefallen, dass sein Schlagstock das Opfer zweimal getroffen habe.
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    Polizisten sollen einen Demonstranten am Rande des NPD- Aufmarschs in Demmin so stark verletzt haben, dass er im künstlichen Koma lag. Er will nun klagen.

    Ein Demonstrant wird Opfer völlig unverhältnismäßiger Polizeigewalt und dabei erheblich verletzt, Journalisten werden an ihrer Arbeit gehindert, ärztliche Hilfe wird blockiert, in den Medien wäscht man sich natürlich in Unschuld. Die Gegenanzeige ist bestimmt auch schon geschrieben. Da steckt System dahinter? Nö, offensichtlich wieder mal ein Einzelfall...
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    Martin777 schrieb:
    Ich denke es käme mal auf einen Versuch an. Bei Demos wird ja auch schon fleißig gefilmt, und viele Delikte können so aufgeklärt werden. Nicht falsch verstehen: Toll finde ich das auch nicht, aber ich denke, dass es zu Verbesserungen beitragen könnte.

    Martin


    Wenn ich jeden Menschen beim Verlassen eines Ladens filze, gibt's vermutlich auch so gut wie keinen Ladendiebstahl mehr. Ist aber offensichtlich genauso ein unverhältnismäßiger Unfug wie diese unsägliche massive Filmerei, die zu allem Überfluss noch von einer Institution verwaltet wird, die selbst gerne mal über die Stränge schlägt und dann in aller Seelenruhe Beweise für ihr Fehlverhalten verschwinden lassen kann.
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    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kalle-gerigk-zwangsraeumung-bei-koelner-mieter-a-964833.html

    Rabiates Vorgehen der Polizei bei einer (fragwürdigen) Zwangsräumung? "Natürlich Blödsinn".
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    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/polizei-im-saarland-kommissar-soll-26-jaehrigen-gefoltert-haben-a-963603.html

    Polizei im Saarland: Kommissar soll 26-Jährigen gefoltert haben
    Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken ermittelt gegen einen Polizisten. Der Kommissar soll im Dienst einem Gefesselten Pfefferspray ins Gesicht gesprüht und den Mann getreten haben. Auch von einer Scheinerschießung ist die Rede.
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    Dschalalabad schrieb:
    Bitte benehmt Euch nächstes Mal am Rastplatz einfach.  
    ...oder räumt mal in Euren Reihen auf!


    Und du [EDIT (littlecrow) das kann man auch anders sagen.]
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    DougH schrieb:
    RedZone schrieb:
    http://www.neues-deutschland.de/artikel/915424.ein-dank-an-die-
    Klasse Quelle  



    Jag doch lieber ein paar Kommies durch die Gassen anstatt hier deine wertvolle Zeit zu verschwenden.