
gereizt
45304
Jaja, schwätze über Ebbelwoi könne se, die Buben, aber übersehen dabei die Fakten vom Stöffsche-Kongress in Frankfurt und die sind erschreckend:
"Laut Keltereiverband hat sich die hessische Apfelweinproduktion in den letzten 15 Jahren nahezu halbiert. Derzeit liegt sie bei rund 40 Millionen Liter pro Jahr." http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_34896198
Da hilft nur viel trinken bei der Hitze...
SeiT bedankt für die Kommentare, bin leider nicht in Limburg heute, daher wäre ein wenig Tickernews ganz schön (und sei es nur über die Getränkekarte...).
"Laut Keltereiverband hat sich die hessische Apfelweinproduktion in den letzten 15 Jahren nahezu halbiert. Derzeit liegt sie bei rund 40 Millionen Liter pro Jahr." http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_34896198
Da hilft nur viel trinken bei der Hitze...
SeiT bedankt für die Kommentare, bin leider nicht in Limburg heute, daher wäre ein wenig Tickernews ganz schön (und sei es nur über die Getränkekarte...).
Die Kultur zum Pokal vom ungeduldigen Feingeist aus dem Süden (ein donnernd fröhliches Miau-u-uhh dafür, @ak), für mich bleibt nur der Spott äh Sport...
Mach ich aber gerne, besonders wegen dem -Zitat von deren Homepage:
"“So ein Mist", schimpft ein Fan vor sich hin. Ein ganz, ganz großer Name ist es eben doch nicht geworden…“, nur Eintracht Frankfurt...“
Sind halt harte Kerle, die Buntgekleideten ohne Bahnhof:
"Nur durch Sport kann man heute noch eine kräftige Jugend und dadurch Männer heranbilden, die allen Anforderungen des Lebens gewachsen sind, …, eine wahre Stahlschmiede der Männerkraft!“
Ob eine solche Einführung zur Gründung eines Fussballclubs heute wohl Erfolg hätte? Am 2. August 1919 hatte sie es jedenfalls, als die Rasensportabteilung von Pfullendorf gegründet wurde, um bereits am 21. September 1919 ihr erstes Spiel mit 5:2 zu gewinnen.
http://www.sc-pfullendorf.de/staticsite/staticsite.php?menuid=4&topmenu=2&keepmenu=inactive
Ein wenig nachgelassen hat sie allerdings bis heute, die Manneskraft...
Nachdem der SC Pfullendorf sich im Jahr 2000 fast für die Zweite Bundesliga qualifiziert hätte, spielen sie nun dank eines 17. Platzes in der Vorsaison noch immer in der Regionalliga Süd, u.a. dann erstmals gegen die kräftige U23-Jugend unserer Eintracht (am 7.12.08 im Reisig- äh FSV-Stadion).
Im DFB-Pokal war Pfullendorf zuletzt 06/07 erfolgreich gestartet. Dort gewann die starken Männer gegen Bielefeld mit 2:1, um sich in den nächsten Runde von den Oxxen schlagen zu lassen!
Die Rache für diese Schmach kam postwendend, denn im nächsten Jahr spielte nicht Pfullendorf, sondern Lokalkonkurrent FC 08 Villingen in der 1. Runde des DFB-Pokals.
Doch Pfullendorfs Stahlschmiede schlug zurück, im Südbadischen Pokalfinale im Juni 08 besiegten sie, klar, Villingen mit 9:8, um in die 1. DFB-Pokalrunde einzuziehen. Und setzte noch einen drauf und holte sich das „magische Kurzpasskünstler-Trio Adem Sari, Piero Saccone und Aydemir Demir aus Villingen.
Doch ein Mann in Pfullendorf muss stahlhart sein und so kündigt der neue Trainer Walter Schneck bereits an, Aus mit magisches Dreieck: "Das gibt es heutzutage nicht mehr, dass man einzelne Spieler von Defensivaufgaben befreit.“ Und weiter: "Nach hinten null Risiko, nach vorne 100 Prozent Risiko. Es gilt Freude zu entwickeln an der Balleroberung.“
Zur Aufstellung sagt er noch nix:
„Nach Marco Daub verletzte sich noch Aydemir Demir am Sprungegelenk, und am Samstag im Training knickte noch Ewald Beskid um. Drei Stürmer fallen zur Zeit aus, von 18 Feldspielern stehen aktuell noch 15 zur Verfügung. Deshalb mache ich mir noch gar keine Gedanken, wie die Startformation am Samstag aussehen wird. Vielleicht kommt ein Verletzter zurück, vielleicht fällt noch jemand aus.“ http://www.sc-pfullendorf.de/magazin/artikel.php?artikel=2228&type=2&menuid=37&topmenu=221
Kommen mir ein klein wenig bekannt vor, diese Worte...
Gespielt wird im Waldstadion (!) an der Kasernenstrasse, die sich nun Alno-Arena schimpft. Das Stadion hat 10.000 Plätze, darunter eine Tribüne mit 432 Sitzplätzen
Mach ich aber gerne, besonders wegen dem -Zitat von deren Homepage:
"“So ein Mist", schimpft ein Fan vor sich hin. Ein ganz, ganz großer Name ist es eben doch nicht geworden…“, nur Eintracht Frankfurt...“
Sind halt harte Kerle, die Buntgekleideten ohne Bahnhof:
"Nur durch Sport kann man heute noch eine kräftige Jugend und dadurch Männer heranbilden, die allen Anforderungen des Lebens gewachsen sind, …, eine wahre Stahlschmiede der Männerkraft!“
Ob eine solche Einführung zur Gründung eines Fussballclubs heute wohl Erfolg hätte? Am 2. August 1919 hatte sie es jedenfalls, als die Rasensportabteilung von Pfullendorf gegründet wurde, um bereits am 21. September 1919 ihr erstes Spiel mit 5:2 zu gewinnen.
http://www.sc-pfullendorf.de/staticsite/staticsite.php?menuid=4&topmenu=2&keepmenu=inactive
Ein wenig nachgelassen hat sie allerdings bis heute, die Manneskraft...
Nachdem der SC Pfullendorf sich im Jahr 2000 fast für die Zweite Bundesliga qualifiziert hätte, spielen sie nun dank eines 17. Platzes in der Vorsaison noch immer in der Regionalliga Süd, u.a. dann erstmals gegen die kräftige U23-Jugend unserer Eintracht (am 7.12.08 im Reisig- äh FSV-Stadion).
Im DFB-Pokal war Pfullendorf zuletzt 06/07 erfolgreich gestartet. Dort gewann die starken Männer gegen Bielefeld mit 2:1, um sich in den nächsten Runde von den Oxxen schlagen zu lassen!
Die Rache für diese Schmach kam postwendend, denn im nächsten Jahr spielte nicht Pfullendorf, sondern Lokalkonkurrent FC 08 Villingen in der 1. Runde des DFB-Pokals.
Doch Pfullendorfs Stahlschmiede schlug zurück, im Südbadischen Pokalfinale im Juni 08 besiegten sie, klar, Villingen mit 9:8, um in die 1. DFB-Pokalrunde einzuziehen. Und setzte noch einen drauf und holte sich das „magische Kurzpasskünstler-Trio Adem Sari, Piero Saccone und Aydemir Demir aus Villingen.
Doch ein Mann in Pfullendorf muss stahlhart sein und so kündigt der neue Trainer Walter Schneck bereits an, Aus mit magisches Dreieck: "Das gibt es heutzutage nicht mehr, dass man einzelne Spieler von Defensivaufgaben befreit.“ Und weiter: "Nach hinten null Risiko, nach vorne 100 Prozent Risiko. Es gilt Freude zu entwickeln an der Balleroberung.“
Zur Aufstellung sagt er noch nix:
„Nach Marco Daub verletzte sich noch Aydemir Demir am Sprungegelenk, und am Samstag im Training knickte noch Ewald Beskid um. Drei Stürmer fallen zur Zeit aus, von 18 Feldspielern stehen aktuell noch 15 zur Verfügung. Deshalb mache ich mir noch gar keine Gedanken, wie die Startformation am Samstag aussehen wird. Vielleicht kommt ein Verletzter zurück, vielleicht fällt noch jemand aus.“ http://www.sc-pfullendorf.de/magazin/artikel.php?artikel=2228&type=2&menuid=37&topmenu=221
Kommen mir ein klein wenig bekannt vor, diese Worte...
Gespielt wird im Waldstadion (!) an der Kasernenstrasse, die sich nun Alno-Arena schimpft. Das Stadion hat 10.000 Plätze, darunter eine Tribüne mit 432 Sitzplätzen
Gyrowas? Und wer hat’s erfunden? Nein, nicht der Buddha-Man oder gar der Jogi (der hat nur das zu enge weiße Hemd hoffähig gemacht). Ist auch egal, haben wir alles längst, babbeln nur nicht drüber: Mentalcoach, Ostheopatin und nun Kölner Gyrotonicer für Travolta-mäßiges Dribbeln. Na hoffentlich könne die jetzt nicht nur de Lambada, sondern auch gescheite Ecke und Freistöss treten…
Überhaupt, viel neue Fakten seit Sonntag: Pröll isst nicht gerne Gammelfleisch, Fenin schnarcht manchmal und Russ hat noch nie ein Buch zu Ende gelesen. Ist es nur Zufall, das der Handy-Klingelton beim Doc. Seeger „Kill Bill“ ist (S. 117)? Aber ein Scherz ist bestimmt, dass Spycher gerne einmal Intelligente Fragen für das Feick’sche Eintracht-Jahrbuch finden möchte (S. 65)...
Nun zu Limburg, unserem Gegner imFranz-Beckenbauer-Cup Testspiel:
Zur Allgemeinbildung gehört ,-) , dass Limburg vier Jahre lang Hauptstadt und Gerichtssitz des Freistaates "Flaschenhals" war, der jedoch im Gegensatz zu Bayern 1923 von Hessen annektiert wurde. Als Gegenleistung ist Limburg dafür später „Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums im Westen Mittelhessens“ geworden!
Limburg liegt 70km nördlich vom Waldstadion und hat knapp 36.000 Einwohner. Ein Gerücht ist, dass die meisten Bewohner Kutten tragen, wahr dagegen, dass das Bistum Limburg über Frankfurt und Wiesbaden regiert. Tja, der Dom in Limburg ist das Symbol für das katholisches Leben in der Diaspora, sagt der Bischof. Aha.
Hätte das der Georg gewusst, als er die jungfräuliche (!) Tochter des Königs vor einem bösen Lindwurm („Lint“) gerettet hatte. Zum Glück konnte der Lindwurm nicht wie Grisu Feuer speien, hatte aber dafür kurze Beine und einen langen gefährlichen Schwanz. Ob der Lindwurm der Königstochter als Begleiter lieber gewesen wäre als der heilige Georg ist nicht überliefert...
Na ja, jedenfalls hat „Ludwig das Kind“ dann in „Lintpurc“ nen Stift errichtet, der später mit Kirchensteuer und Katholikenschweiß bis 1235 zu einem prächtigen Dom erweitert wurde.
Nur 101 Jahre alt ist der Verein für Rasenspiele. Das letzte Pflichtspiel gegen die Eintracht fand am 23.12.61 im DFB-Pokal (Süddeutscher Pokal) statt, wo der VfR den Adlern nach 90 Minuten ein 3:3 abrang, um in der Verlängerung 3:5 durch Tore von Stinka, Schämer und Erwin Stein zu verlieren ( http://www.eintracht-archiv.de/1961/1961-12-26st.html ).
Danach ging es abwärts für die Domstädter, nachdem sie 1964 noch in der 1. Amateurliga (Oberliga) spielten, rutschten sie später bis zur Bezirks- und Kreisliga ab.
Aktuell spielt der VfR in der Kreisoberliga Limburg-Weilburg, die sich im Vorjahr noch Bezirksliga schimpfte und die mit Platz 4 beendet wurde. Bester Torschütze war Adis Adrovic, der es in 18 Spielen auf 14 Tore brachte! http://www.vfr07limburg.de/seniorenframe.htm
Grosse Förderer hat der Verein im Gegensatz zu Walldorf nicht, dort ein neues Stadion und in Limburg war man froh, dass man nach 8 Jahren die Investition eines neuen Rasentraktors stemmen konnte ( http://www.vfr07limburg.de/cgi-data/mailmanager/index4.html ).
Gespielt wird um 19:00 auf dem Stefanshügel, einem Rasenplatz mit schönem Clubhaus und Sitzbänken, die gemütlicher aussehen als unsere schwarzen Business-Sesselchen. Doch Vorsicht ist geboten, denn „als Rahmenprogramm erwartet Sie die Stimme des legendären Herbert Zimmermann aus dem "Wunder von Bern" mit seinem EM-Hit "So gehn die Deutschen" (alle Infos: http://www.vfr07limburg.de/vereinframe.htm ).“
Damit hätte man vor 1700 Jahren bestimmt jeden Lindwurm erledigt...
Überhaupt, viel neue Fakten seit Sonntag: Pröll isst nicht gerne Gammelfleisch, Fenin schnarcht manchmal und Russ hat noch nie ein Buch zu Ende gelesen. Ist es nur Zufall, das der Handy-Klingelton beim Doc. Seeger „Kill Bill“ ist (S. 117)? Aber ein Scherz ist bestimmt, dass Spycher gerne einmal Intelligente Fragen für das Feick’sche Eintracht-Jahrbuch finden möchte (S. 65)...
Nun zu Limburg, unserem Gegner im
Zur Allgemeinbildung gehört ,-) , dass Limburg vier Jahre lang Hauptstadt und Gerichtssitz des Freistaates "Flaschenhals" war, der jedoch im Gegensatz zu Bayern 1923 von Hessen annektiert wurde. Als Gegenleistung ist Limburg dafür später „Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums im Westen Mittelhessens“ geworden!
Limburg liegt 70km nördlich vom Waldstadion und hat knapp 36.000 Einwohner. Ein Gerücht ist, dass die meisten Bewohner Kutten tragen, wahr dagegen, dass das Bistum Limburg über Frankfurt und Wiesbaden regiert. Tja, der Dom in Limburg ist das Symbol für das katholisches Leben in der Diaspora, sagt der Bischof. Aha.
Hätte das der Georg gewusst, als er die jungfräuliche (!) Tochter des Königs vor einem bösen Lindwurm („Lint“) gerettet hatte. Zum Glück konnte der Lindwurm nicht wie Grisu Feuer speien, hatte aber dafür kurze Beine und einen langen gefährlichen Schwanz. Ob der Lindwurm der Königstochter als Begleiter lieber gewesen wäre als der heilige Georg ist nicht überliefert...
Na ja, jedenfalls hat „Ludwig das Kind“ dann in „Lintpurc“ nen Stift errichtet, der später mit Kirchensteuer und Katholikenschweiß bis 1235 zu einem prächtigen Dom erweitert wurde.
Nur 101 Jahre alt ist der Verein für Rasenspiele. Das letzte Pflichtspiel gegen die Eintracht fand am 23.12.61 im DFB-Pokal (Süddeutscher Pokal) statt, wo der VfR den Adlern nach 90 Minuten ein 3:3 abrang, um in der Verlängerung 3:5 durch Tore von Stinka, Schämer und Erwin Stein zu verlieren ( http://www.eintracht-archiv.de/1961/1961-12-26st.html ).
Danach ging es abwärts für die Domstädter, nachdem sie 1964 noch in der 1. Amateurliga (Oberliga) spielten, rutschten sie später bis zur Bezirks- und Kreisliga ab.
Aktuell spielt der VfR in der Kreisoberliga Limburg-Weilburg, die sich im Vorjahr noch Bezirksliga schimpfte und die mit Platz 4 beendet wurde. Bester Torschütze war Adis Adrovic, der es in 18 Spielen auf 14 Tore brachte! http://www.vfr07limburg.de/seniorenframe.htm
Grosse Förderer hat der Verein im Gegensatz zu Walldorf nicht, dort ein neues Stadion und in Limburg war man froh, dass man nach 8 Jahren die Investition eines neuen Rasentraktors stemmen konnte ( http://www.vfr07limburg.de/cgi-data/mailmanager/index4.html ).
Gespielt wird um 19:00 auf dem Stefanshügel, einem Rasenplatz mit schönem Clubhaus und Sitzbänken, die gemütlicher aussehen als unsere schwarzen Business-Sesselchen. Doch Vorsicht ist geboten, denn „als Rahmenprogramm erwartet Sie die Stimme des legendären Herbert Zimmermann aus dem "Wunder von Bern" mit seinem EM-Hit "So gehn die Deutschen" (alle Infos: http://www.vfr07limburg.de/vereinframe.htm ).“
Damit hätte man vor 1700 Jahren bestimmt jeden Lindwurm erledigt...
„Fgv verunglimpft Forumfans?“ – habe ich gelesen
Eine saublöde Überschrift, ich gebe es zu und nehme sie sofort im ersten Absatz wieder zurück. Denn sowohl das Interview mit Funkel ist sehr gut als auch das gesamte Heft informativ, schön zu lesen, mithin empfehlenswert(wie so gut wie alle Hefte zuvor)!
Aber nun steht es da oben, wie in Stein gemeisselt.
„Tut mir leid, war nicht gut für eine Diskussion, die ich starten wollte und passt auch gar nicht“ oder einfach „Ups, so war das nicht geplant liebe Leute“ werde ich dann vielleicht schreiben, falls sich jemand durch meine erste Zeile auf den Schlips getreten fühlt und noch einmal starten. Denn das ist die Diskussion mir wert.
Ich könnte natürlich auch schreiben: „Moment, das mit dem in Anführungszeichen markierte kommt gar nicht von mir, habe ich irgendwo von einem alten Hasen zitiert. Ist ja nicht meine Meinung, habe ich nur gelesen und in meinen Text eingebunden. Lest einfach nicht so schnell, dann merkt ihr das doch.“
Meint vielleicht das gleiche, ist aber irgendwie ganz anders...
Eine saublöde Überschrift, ich gebe es zu und nehme sie sofort im ersten Absatz wieder zurück. Denn sowohl das Interview mit Funkel ist sehr gut als auch das gesamte Heft informativ, schön zu lesen, mithin empfehlenswert(wie so gut wie alle Hefte zuvor)!
Aber nun steht es da oben, wie in Stein gemeisselt.
„Tut mir leid, war nicht gut für eine Diskussion, die ich starten wollte und passt auch gar nicht“ oder einfach „Ups, so war das nicht geplant liebe Leute“ werde ich dann vielleicht schreiben, falls sich jemand durch meine erste Zeile auf den Schlips getreten fühlt und noch einmal starten. Denn das ist die Diskussion mir wert.
Ich könnte natürlich auch schreiben: „Moment, das mit dem in Anführungszeichen markierte kommt gar nicht von mir, habe ich irgendwo von einem alten Hasen zitiert. Ist ja nicht meine Meinung, habe ich nur gelesen und in meinen Text eingebunden. Lest einfach nicht so schnell, dann merkt ihr das doch.“
Meint vielleicht das gleiche, ist aber irgendwie ganz anders...
Den Caio kriegen wir kaum mehr hin, hat der Feick auf S. 93 im Jahrbuch investigativ und suppen- äh subversiv enthüllt: Der Kerl schläft total gut, liest kaum, hätte gerne bei "Hulk" mitgespielt, benutzt Dove und Gucci gleichzeitig, isst überhaupt nicht gerne Salat und hat auf der Spielkonsole den FC Barcelona .
Hoffnung besteht immerhin, denn sein Geldbeutel ohne Geld geht nicht, er hat Schuhgrösse 44 und einen rechten Spielfuss...
Hoffnung besteht immerhin, denn sein Geldbeutel ohne Geld geht nicht, er hat Schuhgrösse 44 und einen rechten Spielfuss...
Afrigaaner schrieb:
Mich selbst und einmal im Monat komme ich mit Lederhut zum Konspatabler Treffen.
Natuerlich muss dass ganze organisiert werden. We koennte das besser als unsere Ulis in Kooperation mit Gereizt?
Gruss Afrigaaner
Als "aussergewöhnliche Belastung" könnte dich die Eintracht sicher absetzen bei einer Einladung, falls du dich nicht bereits auf dem Weg zum Flughafen verfährst, aber die Saison ist ja lang
Da nur die wenigsten das Interview bei Frederöffnung gelesen haben (ich zB hab das Heft wohl erst am Mo im Briefkasten), wäre es hilfreich gewesen bei dem "Aufmacher", wenigstens ein paar kurze Passagen als Appetithäppchen reinzustellen.
"Caio rein" und "Funkel raus" sind 2 kurze Sätze, die für Emotion sorgen und nicht so arg doll für Diskussionshighlights ,-)
"Caio rein" und "Funkel raus" sind 2 kurze Sätze, die für Emotion sorgen und nicht so arg doll für Diskussionshighlights ,-)
Sehr geehrter Herr Sü(n)diger Zau("b" oder "d"?)erer,
hätt ich doch nur meine Zerealien bereit, ich könnte selbständig antworten, so bleibt mir nur das ungehörige, weil gestohlene Wort:
Erstens: “Das ist die dümmste Forderung die ich kenne.!!!!!!!!
"Zweitens ist ihr Eindruck von meiner Einstellung leider ein komplett falscher. Könnte an mangelnder Aufnahmefähigkeit liegen. Aber das ist reine Spekulation...
Drittens ist ihr Ton und die gar nicht unterschwellige Botschaft ihres "Beitrags" - ich setz das mal in Gänsefüßchen - fast schon unverschämt." /Danke an den Freddenden, meine Worte)
Zusammenfassend konstatiere ich frei nach Feick "Der vorletzte Test vor dem Saisonstart steigt am nächsten Mittwoch beim VfR Limburg" (ist Pfullendorf ein Test?)
Premium Ergänzungsfutter? Bitte sehr:
"Wenn ich in einer Kneipe mit Freunden sitze und mich über die SGE unterhalte und es kommt ein nackter Debiler rein, der nur "PARTY! PARTY!" schreit, dann kann man wenigstens den Notruf wählen und sie abholen lassen."
hätt ich doch nur meine Zerealien bereit, ich könnte selbständig antworten, so bleibt mir nur das ungehörige, weil gestohlene Wort:
Erstens: “Das ist die dümmste Forderung die ich kenne.!!!!!!!!
"Zweitens ist ihr Eindruck von meiner Einstellung leider ein komplett falscher. Könnte an mangelnder Aufnahmefähigkeit liegen. Aber das ist reine Spekulation...
Drittens ist ihr Ton und die gar nicht unterschwellige Botschaft ihres "Beitrags" - ich setz das mal in Gänsefüßchen - fast schon unverschämt." /Danke an den Freddenden, meine Worte)
Zusammenfassend konstatiere ich frei nach Feick "Der vorletzte Test vor dem Saisonstart steigt am nächsten Mittwoch beim VfR Limburg" (ist Pfullendorf ein Test?)
Premium Ergänzungsfutter? Bitte sehr:
"Wenn ich in einer Kneipe mit Freunden sitze und mich über die SGE unterhalte und es kommt ein nackter Debiler rein, der nur "PARTY! PARTY!" schreit, dann kann man wenigstens den Notruf wählen und sie abholen lassen."
Sieg 1:0!! Das Spiel ist Aus!
Da ich der Seite Aktuelles und deren Korrespondent Feick nicht wirklich traue, habe ich alle wichtigen Informationen aus dem Babbelfred zum Liveticker einfach einmal zusammengefasst (das ist investigativ Leute!):
Verwirrung zu Beginn: “der Ticker ist ja echt die Wucht. Oder habe die noch gar nicht angefangen ?“
Kreso wurde Caio vorgezogen, „was ein Skandal“ ist, auch wenn ein User ihn hat spielen sehen, aber er hat nur Spässle gemacht.
Dann die erste Analysen der 3-Ticker-Sätze nach 26 Minuten: „Aber Steinhöfer muss jetzt mehr Druck über rechts machen und Bellaid scheint Thurk nicht richtig im Griff zu haben.“
Jetzt eine Live-Analyse von Caio mit einer wichtigen Neuigkeit: „Außerdem ist caio Brasilianer und die können sich am besten in spielen präsentieren und nicht im Training“
Nach 40. Minuten ein Fazit: „Eintracht ist besser, konnte aber sich noch keine richtige Torchance erspielen.“ Aber ab geht das: „Ochs und Thurk gelbe Karten wegen "Rangelei"! Ohoh!“ nach einem Wortgefecht: „da hat der Thurk wohl gefragt "hey, Gulaschkopf, wieso spielt denn euer dicker Brasi net?". Und Ochs musste halt in Vertretung des Übungsleiters energisch antworten.“
Zur Pause 0:0 aber „Man muss auch bedenken, mit welcher Bubi-Mannschaft wir auftreten... Der Altersdurchschnitt ist heute sehr niedrig. Deswegen Hochachtung für die bisher laut Liveticker gezeigte Leistung.“
Zur Pause die ersten Wechsel, Verwirrung ist angesagt: „Ticker:Kleine Korrektur. Ljubicic raus, Liberopulus rein! Also hat die ganze Zeit über Libero gespielt?“
Und dann:
„TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOORRRRRRRRRRRR!
Libero hats gemacht 1:0!!! (auf Vorlage von Fink 57.)
„Caio kommt rein!Caaaaaaaaaaaiioooooooo Jetzt geht´s los,oder?“ (Übersetzung: 65.Min.: Amanatidis, Ochs, Fink und Steinhöfer raus, Caio, Inamoto, Mahdavika und Fenin rein)
Ein erstes Fazit:
„Paaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrrrtttttttttttttyyyyyyyyyyyyyy! Auf gehts leute feiern wir ein bisschen!!!Hauptsache wir haben Spaß!!!!“
Dann die 80. Minute, undurchsichtig, fürwar: „ich hatte kurz zeit ich al schrift auf weißem grun dund da stand nach ecke caio vergibt chris mit dem kopf aus kurzer distanz
Das stand 2mal da einmal bei /0: und einmal bei 80.“
Das wars aus Bretzfeld.
Vielen Dank für die netten Kommentare!
(und sorry für das ungefragt zitieren )
Da ich der Seite Aktuelles und deren Korrespondent Feick nicht wirklich traue, habe ich alle wichtigen Informationen aus dem Babbelfred zum Liveticker einfach einmal zusammengefasst (das ist investigativ Leute!):
Verwirrung zu Beginn: “der Ticker ist ja echt die Wucht. Oder habe die noch gar nicht angefangen ?“
Kreso wurde Caio vorgezogen, „was ein Skandal“ ist, auch wenn ein User ihn hat spielen sehen, aber er hat nur Spässle gemacht.
Dann die erste Analysen der 3-Ticker-Sätze nach 26 Minuten: „Aber Steinhöfer muss jetzt mehr Druck über rechts machen und Bellaid scheint Thurk nicht richtig im Griff zu haben.“
Jetzt eine Live-Analyse von Caio mit einer wichtigen Neuigkeit: „Außerdem ist caio Brasilianer und die können sich am besten in spielen präsentieren und nicht im Training“
Nach 40. Minuten ein Fazit: „Eintracht ist besser, konnte aber sich noch keine richtige Torchance erspielen.“ Aber ab geht das: „Ochs und Thurk gelbe Karten wegen "Rangelei"! Ohoh!“ nach einem Wortgefecht: „da hat der Thurk wohl gefragt "hey, Gulaschkopf, wieso spielt denn euer dicker Brasi net?". Und Ochs musste halt in Vertretung des Übungsleiters energisch antworten.“
Zur Pause 0:0 aber „Man muss auch bedenken, mit welcher Bubi-Mannschaft wir auftreten... Der Altersdurchschnitt ist heute sehr niedrig. Deswegen Hochachtung für die bisher laut Liveticker gezeigte Leistung.“
Zur Pause die ersten Wechsel, Verwirrung ist angesagt: „Ticker:Kleine Korrektur. Ljubicic raus, Liberopulus rein! Also hat die ganze Zeit über Libero gespielt?“
Und dann:
„TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOORRRRRRRRRRRR!
Libero hats gemacht 1:0!!! (auf Vorlage von Fink 57.)
„Caio kommt rein!Caaaaaaaaaaaiioooooooo Jetzt geht´s los,oder?“ (Übersetzung: 65.Min.: Amanatidis, Ochs, Fink und Steinhöfer raus, Caio, Inamoto, Mahdavika und Fenin rein)
Ein erstes Fazit:
„Paaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrrrtttttttttttttyyyyyyyyyyyyyy! Auf gehts leute feiern wir ein bisschen!!!Hauptsache wir haben Spaß!!!!“
Dann die 80. Minute, undurchsichtig, fürwar: „ich hatte kurz zeit ich al schrift auf weißem grun dund da stand nach ecke caio vergibt chris mit dem kopf aus kurzer distanz
Das stand 2mal da einmal bei /0: und einmal bei 80.“
Das wars aus Bretzfeld.
Vielen Dank für die netten Kommentare!
(und sorry für das ungefragt zitieren )
Blanke Angst vor brandschatzenden Adlern ging um in der friedlichen Pfalz und so wurde das Testspiel gegen den 1. FuCK kurzerhand abgesagt. Null Bock auf ein Derby gegen den “wahren Hausherrn des Waldstadions“ (NadW Herr Reisig?) und so musste Gerüchten zufolge ein Hotelier das Sparringsopfer per Email suchen http://www.eintracht.de/aktuell/pressespiegel/24580/ : “Wir können Ihnen ein attraktives Testspiel anbieten,...gegen den attraktiven Spielpartner: Eintracht Frankfurt.
Eine Sterneherberge in Bretzfeld?? Ja nun, das liegt in Baden-Württemberg, 22 km östlich von Heilbronn, also quasi ein Heimspiel für Adler (170km) und Fuggerer (223km). Überraschend, sicher auch für die Gemeinde der 12.500 Einwohner-Gebietsreform, die aus 12 Dörfern besteht. Der berühmteste Bretzfelder ist übrigens der Schultheiß Hans Koberer, der im Bauernkrieg 1524/25 eine bedeutende Rolle beim Angriff auf Weinsberg (!!) spielte...
Ach ja, Augsburg, die bayerischten aller Schwaben, oder war’s umgekehrt? Als Aufsteiger der Regionalliga Süd im Jahr 05/06 wurde das Team im ersten Zweitligajahr überraschend Tabellen-7. Am 34. Spieltag der letzten Saison schaffte Augsburg ein 1:1 gegen Jena, während die Treter von der anderen Mainseite unglücklich knapp mit 3:0 in Osnabrück verloren und mehr Krokodilstränen vergossen, als es ihr neuer Manager (muhaha der Heintje ) je geschafft hat. Der FCA wurde 14. mit 38 Punkten, die Annern hatten auch 38 Punkte und sind jetzt im Hessensport zu bewundern...
Das letzte Pflichtspiel der Eintracht gegen Augsburg war ein 1:0-Auswärtssieg durch ein Tor von Stein, Erwin Stein (http://www.eintracht-archiv.de/1962/1963-04-14st.html ). Damals nannte sich der FC noch BC, oberste Spielklasse war letztmals die Oberliga und es gab weder Raider noch Twix... Doch stopp, da gab’s noch Schwaben Augsburg gegen die wurde zuhause mit 2:1 verloren. Aber die sind weg, fusioniert mit dem BC zum FC, wie schee...
543 Monate später ist der bekannteste Spieler der Augsburger wohl Michael Thurk, der in der Winterpause der Vorsaison zu den Fuggerern wechselte und es dort auf bislang 16 Spiele und 5 Tore brachte.
Ein weiterer Ex-Adler ist der 31jährige Verteidiger Ingo Hertzsch, der in der Winterpause 03/04 als Leihgabe von Leverkusen zur Willi-Eintracht kam, zwei Tage später als ein 22jähriger griechischer Stürmer vom VfB Stuttgart... Hertzsch spielte 15 mal für die Eintracht und schoss 1 Tor (beim 2:1 Auswärtssieg in Leverkusen).
Übungsleiter des FCA ist Holger Fach,der von 87-90 zusammen mit Friedhelm Funkel in Uerdingen gekickt hat. Fach brachte es auf 416 Ligaspiele, 5 Einsätze in der Nationalmannschaft (Reservist bei Olympiade Seoul) und war u.a. Trainer in Gladbach und Magathburg bevor er 07 zu den bayerischen Schwaben ging.
Einen ziemlichen Personalwechsel gab es zur neuen Saison für Augsburg (http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/saison0809/team.htm ) , 11 Abgängen (u.a. die Torhüter Platins zurück nach Wolfsburg und Pentke nach Cottbus) stehen 8 Neuzugänge gegenüber, darunter allein 5 Spieler für die Abwehr und ein Torhüter. Verpflichtet wurden u.a. der bislang ausgeliehene Uwe Möhrle , ein Freiburger Willi, der Otar Khizaneishvili und Tobias Werner aus Jena.
Während sich die Adler in Hoppdorf nicht wirklich mit Ruhm bekleckert haben, haben die schwäbischen Bayern mal eben Energiekrise Cottbus mit 6:1 abgefertigt. Hierbei traf u.a. Thurk per Foulelfmeter.
Dies war die Aufstellung:
Khamutouski - Hertzsch (68. Müller), Khizaneishvili (38. Strauß), Kläsener (68. Mölzl), Prettenthaler (68. da Costa) -Thurk (68. Benschneider), Sinkala (68. Szabics), Hain (46. Werner), Makarenko (46. Kern) - Ngwenya (ein Gastspieler aus Simbabwe; 68. Möhrle), Torghelle (78. Ledezma)
Glaubt man dem Großbuchstabenblatt, die für unglaublich wenig Inhalt unglaublich viel Platz braucht, dann rechnet unser Übungsleiter im schlimmsten Fall sogar mit einer Klatsche, denn die Mannschaft sei körperlich auf dem Tiefpunkt. Hat er es ironisch, sarkastisch oder gar ernst gemeint?
Pfft, eh ich mich uffresch, isses mir egal! Tick, Tick, Tick... 7 Tage bis Pfullendorf, 15 bis Hertha...
Eine Sterneherberge in Bretzfeld?? Ja nun, das liegt in Baden-Württemberg, 22 km östlich von Heilbronn, also quasi ein Heimspiel für Adler (170km) und Fuggerer (223km). Überraschend, sicher auch für die Gemeinde der 12.500 Einwohner-Gebietsreform, die aus 12 Dörfern besteht. Der berühmteste Bretzfelder ist übrigens der Schultheiß Hans Koberer, der im Bauernkrieg 1524/25 eine bedeutende Rolle beim Angriff auf Weinsberg (!!) spielte...
Ach ja, Augsburg, die bayerischten aller Schwaben, oder war’s umgekehrt? Als Aufsteiger der Regionalliga Süd im Jahr 05/06 wurde das Team im ersten Zweitligajahr überraschend Tabellen-7. Am 34. Spieltag der letzten Saison schaffte Augsburg ein 1:1 gegen Jena, während die Treter von der anderen Mainseite unglücklich knapp mit 3:0 in Osnabrück verloren und mehr Krokodilstränen vergossen, als es ihr neuer Manager (muhaha der Heintje ) je geschafft hat. Der FCA wurde 14. mit 38 Punkten, die Annern hatten auch 38 Punkte und sind jetzt im Hessensport zu bewundern...
Das letzte Pflichtspiel der Eintracht gegen Augsburg war ein 1:0-Auswärtssieg durch ein Tor von Stein, Erwin Stein (http://www.eintracht-archiv.de/1962/1963-04-14st.html ). Damals nannte sich der FC noch BC, oberste Spielklasse war letztmals die Oberliga und es gab weder Raider noch Twix... Doch stopp, da gab’s noch Schwaben Augsburg gegen die wurde zuhause mit 2:1 verloren. Aber die sind weg, fusioniert mit dem BC zum FC, wie schee...
543 Monate später ist der bekannteste Spieler der Augsburger wohl Michael Thurk, der in der Winterpause der Vorsaison zu den Fuggerern wechselte und es dort auf bislang 16 Spiele und 5 Tore brachte.
Ein weiterer Ex-Adler ist der 31jährige Verteidiger Ingo Hertzsch, der in der Winterpause 03/04 als Leihgabe von Leverkusen zur Willi-Eintracht kam, zwei Tage später als ein 22jähriger griechischer Stürmer vom VfB Stuttgart... Hertzsch spielte 15 mal für die Eintracht und schoss 1 Tor (beim 2:1 Auswärtssieg in Leverkusen).
Übungsleiter des FCA ist Holger Fach,der von 87-90 zusammen mit Friedhelm Funkel in Uerdingen gekickt hat. Fach brachte es auf 416 Ligaspiele, 5 Einsätze in der Nationalmannschaft (Reservist bei Olympiade Seoul) und war u.a. Trainer in Gladbach und Magathburg bevor er 07 zu den bayerischen Schwaben ging.
Einen ziemlichen Personalwechsel gab es zur neuen Saison für Augsburg (http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/saison0809/team.htm ) , 11 Abgängen (u.a. die Torhüter Platins zurück nach Wolfsburg und Pentke nach Cottbus) stehen 8 Neuzugänge gegenüber, darunter allein 5 Spieler für die Abwehr und ein Torhüter. Verpflichtet wurden u.a. der bislang ausgeliehene Uwe Möhrle , ein Freiburger Willi, der Otar Khizaneishvili und Tobias Werner aus Jena.
Während sich die Adler in Hoppdorf nicht wirklich mit Ruhm bekleckert haben, haben die schwäbischen Bayern mal eben Energiekrise Cottbus mit 6:1 abgefertigt. Hierbei traf u.a. Thurk per Foulelfmeter.
Dies war die Aufstellung:
Khamutouski - Hertzsch (68. Müller), Khizaneishvili (38. Strauß), Kläsener (68. Mölzl), Prettenthaler (68. da Costa) -Thurk (68. Benschneider), Sinkala (68. Szabics), Hain (46. Werner), Makarenko (46. Kern) - Ngwenya (ein Gastspieler aus Simbabwe; 68. Möhrle), Torghelle (78. Ledezma)
Glaubt man dem Großbuchstabenblatt, die für unglaublich wenig Inhalt unglaublich viel Platz braucht, dann rechnet unser Übungsleiter im schlimmsten Fall sogar mit einer Klatsche, denn die Mannschaft sei körperlich auf dem Tiefpunkt. Hat er es ironisch, sarkastisch oder gar ernst gemeint?
Pfft, eh ich mich uffresch, isses mir egal! Tick, Tick, Tick... 7 Tage bis Pfullendorf, 15 bis Hertha...
Bigbamboo schrieb:
Und wie ich schon oben schrieb: Lieber Hoffenheim mit Hopps Privatgeld als Schalski mit Gazproms Blutgeld.
Unterschreib ich gern. Bei Hoffenheim kann man wohl leichter "hassen" (sportlich gemeint) weil 1 Person dahinter steht als bei einem Konzernverein wie Wolfsburg und Leverkusen oder bei denen, die angeblich nur Geld geben, aber nix kontrollen/verfügen wollen. Glaubt eh keiner, 06er!
Trotzdem ist Hoffenheim xxxxx...
Neidisch sein und ärgern sollte man sich nicht über das Hoppsche Konzept der Jugendförderung. Fussball, schulische Hilfeleistungen und das nicht zu knapp sowie Vorbereitungen auf die künftige Ausbildung.
Ich finde das vorbildlich, schaffen es doch bestimmt nur 10% (keine Ahnung) der Jugendlichen trotz Talent und so in den bezahlten Fussball. Davon sollte sich die Eintracht eine Scheibe abschneiden, selbst wenn die finanziellen Mittel für so ein Konzept fehlen, aber Kooperationen mit Wirtschaft und Schulen sollten doch möglich sein (Stichwort Bremens DFB-Eliteschule ist auch eine Kooperation). Das macht es attraktiv für die jungen Talente unter 15, wo es noch keine Geldverträge gibt.
Etwas ganz anderes ist es, wenn Hoppenheim, Wolfsburg & Co (für mich ist so ein Konzernverein genau so schlimm eklig wie das Hoppspielzeug) bereits Jugendspieler ab Ü 17 mit Kohle abwerben und holen. Das ist zum kotzen und hat nix mit der oben beschriebenen Förderung zu tun.
Ich finde das vorbildlich, schaffen es doch bestimmt nur 10% (keine Ahnung) der Jugendlichen trotz Talent und so in den bezahlten Fussball. Davon sollte sich die Eintracht eine Scheibe abschneiden, selbst wenn die finanziellen Mittel für so ein Konzept fehlen, aber Kooperationen mit Wirtschaft und Schulen sollten doch möglich sein (Stichwort Bremens DFB-Eliteschule ist auch eine Kooperation). Das macht es attraktiv für die jungen Talente unter 15, wo es noch keine Geldverträge gibt.
Etwas ganz anderes ist es, wenn Hoppenheim, Wolfsburg & Co (für mich ist so ein Konzernverein genau so schlimm eklig wie das Hoppspielzeug) bereits Jugendspieler ab Ü 17 mit Kohle abwerben und holen. Das ist zum kotzen und hat nix mit der oben beschriebenen Förderung zu tun.
Hoffentlich nicht..., ich glaub der Versuch ist gescheitert.