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greg

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fromgg schrieb:
Da gibts sogar eine Dietmar Hopp Strasse. Vorauseilender Gehorsam seitens einiger kommunaler Entscheidungsträger ?

Normalerweise lehnt man sowas zu Lebzeiten wohl ab.

Ohne ihn zu kennen : Verdacht auf Profilneurose besteht


Genau sowas habe ich auch mal in einem Artikel über Herrn Hopp gelesen. Ein Mann der sehr viel Gutes tut, das aber auch sehr wohl dementsprechend gewürdigt wissen will. Da gibts die Dietmar-Hopp-Straße, Dietmar-Hopp-Stiftung X, Y und Z usw. usf.
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Highland-Eagle schrieb:
pelo schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
corny schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
etienneone schrieb:
Aragorn schrieb:
...das VW der richtige Schritt für Schwegler sein kann? Mmmmmuuuuuuhhhhaaaarrr...das hat man ja an anderen Beispielen gesehen, wie "richtig" dieser Schritt sein kann! Schwegler muß ja nur Russ, Lakic, Ochs oder Chris fragen!  


Naja, das war unter Magaths Ägide... ich glaube der VFL wird unter Hecking/Allofs ein anderes Gesicht zeigen. Mit den Mitteln die die haben können wir nicht mithalten. Natürlich wurde da in der Vergangenheit ne Menge Mist gebaut, aber nun ist das Geld eben in anderen Händen und ich denke das werden sie auch dem Pirmin in's Ohr flüstern...


Wir hatten das Thema ja schon mal drüben im "Wunschkonzert".
Golfsburg wird, meiner Meinung nach, nächstes Jahr eine absolute Wundertüte (Diego weg, Allofs mittelmäßige Transferquote, Hecking: Guter, aber unstetiger Trainer).
Es steht eigentlich "nur" das höhere Gehalt als Pro-Golfsburg-Argument im Raum.  


Das sehe ich auch so, eigentlich kann es nur ums Gehalt gehen, Wolfsburg spielt nächstes Jahr nur Bundesliga und wenn sie sich nächstes Jahr dann für Europa qualifizieren ist noch lang nicht gesagt, dass dann Schwegler immer noch dabei ist, so viel Spieler wie die kaufen. Auch wenn wir in der Quali scheitern hat er hier immer noch eine intakte Manschaft deren Kapitän er auch noch ist. Abgesehen davon finde ich es eine Frechheit von Allofs, das er herausposaunt was Schwegler ihm bzw. Wolfsburg im Gespräch gesagt hat.


Also, ich schätze mal, dass sich das "Magath'sche Spielerkarusell" so nicht wiederholen wird. Den Fehler werden Allofs und Hecking nicht machen.

Problematisch wird aber sein, aus diesem wilden Haufen ein Team zu formen.
Ein langfristiger Prozess, der bei uns ziemlich schnell ablief, aber immer noch gut 1 Jahr gedauert hat. Hängt natürlich davon ab, wen die noch holen.
Gut, mit Schwegler würden sie sich einen einwandfreien Charakter an Bord holen, aber da spielt ja auch der Rest des Kaders eine Rolle.


Na ja, "wilder Haufen" . Das war schon für mich am Samstag eine erstklassige Vorstellung  der Wolfsburger.
Hoffentlich spielen die in der neuen Saison nicht wieder so gut.


Wollte mit "wilder Haufen" nur sagen, dass man in Golfsburg immer noch die Fehler Magaths korrigiert und weit davon weg ist, ein Teamgefüge hinzubekommen, auch wenn das am Samstag wirklich gut gespielt war.


Mir graut ehrlich gesagt auch davor Wolfsburg mit einer guten sportlichen Führung zu sehen. Was Wob und Hoffenheim in dieser Saison das Genick gebrochen hat war die miese Führungsarbeit sowie die damit verbundene Transferpolitik. Leider können wir uns darauf nicht immer verlassen  
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DougH schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Es gibt genug mögliche Arbeitskräfte in Deutschland.
So ist es m. E. richtig, auch wenn in einzelnen Bereichen ein Engpass vorhanden sein mag...


Ich habe mittlerweile auch schon in einigen Berichten gehört und gelesen, dass Arbeitgeber in Deutschland schlichtweg zu unflexibel bei der MA-Suche sind. Wenn also ein Anforderungskriterium nicht erfüllt wird, scheidet der ansonsten vielleicht wirklich gute Bewerber komplett aus, anstatt diese "Schwachstelle" durch Qualifizierung zu beheben. Stattdessen werden vom Amt "Qualifizierungsmaßnahmen" die nicht den spezifischen Bedürfnissen des Arbeitsmarktes entsprechen.
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Wenn man nicht auf Kosten eines Konkurrenten an Umsatz zulegen kann, tut man dies eben auf die des Verbrauchers. Wenn ein Unternehmen wächst, muss ein anderes eben schrumpfen. Frei nach dem physikalischen Grundsatz "wo ein Körper ist, kann kein Zweiter sein".
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jona_m schrieb:

Man hat ja nicht aus Spaß das ganze wieder selbst übernommen.  


Das ist doch eigentlich das stichhaltigste Argument. Wenn die Privaten doch alles so viel besser (oder mindestens gleichwertig) und dazu noch günstiger machen, wieso sollte dann die öffentliche Hand (z.B. auch in London) Milliarden in selbige nehmen, um die ganze Kacke wieder auszubessern? Ach ja, weil sie sich selbst die Taschen vollstopfen wollen, ich vergaß...
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gereizt schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
BundesBerti schrieb:
Heute morgen hat ein Sport Redakteur bei HR Info gemeint das Veh wohl gehen würde und das der Vertrag angeblich tatsächlich vorliegen würde.


Woher hast Du dies in Erfahrung gebracht(bzw. Quelle)?

das ist kein Mißtrauen dir gegenüber, mich interessieren halt nur die Details ,-)  


Hab ich auch im Auto mit grünem äh halbem Ohr gehört. War Karsten Schellhorn auf hr info. Hat spekuliert, dass Veh wohl weggeht, weil die AG ihm die nächsten Schritte wohl nicht finanzieren kann und er für den Kaderaufbau auch Risiko eingehen würde. Also Schulden zB. Nix Neues. Nix Aufregendes. Einfach nur dessen Meinung, die man teilen kann oder auch nicht.


Ich hab das auch heute morgen (ca. 8:00) gehört, da war es aber "uns Volker" Hirth, welcher mal wieder einen widersprüchlichen Stuss losgelassen hat, dass ich mittlerweile glaube es war Satire.
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S-G-Eintracht schrieb:

In Frankreich können z.B. die Kosten gestiegen sein, ja, aber ob die Qualität schlechter wurde, wird nirgends erwähnt.


Ach so, Privatunternehmen müssen also erst die Preise erhöhen und die Qualität verschlechtern, um dein Wohlwollen zu verlieren!? Zum Glück musst du deinen Strom nicht trinken...
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"...eine gerichtlich angeordnete Hausdurchsuchung blieb unbearbeitet liegen."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordfall-lena-in-emden-ermittlungen-gegen-polizei-eingestellt-a-885581.html
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Wuschelblubb schrieb:
Cino schrieb:
Wuschelblubb schrieb:

In den letzten 3 Jahren hat Hoffenheim Transfereinnahmen in Höhe von ca. 70.000.000 € (!!!!!!) erzielt.


sind hier auch die ausgaben schon abgezogen?
kann ich mir ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen und dann bekommt diese zahl (sollte sie stimmen) weit weniger dramatik.
noch dazu stimmt es nicht, dass sich diese künstliche haufen in absehbarer zeit selbst tragen soll.
dazu redet heopp viel zu sehr mit und buttert weiterhin schön geld rein. warte mal den sommer ab wenn die tatsächlich absteigen...


Nein, es waren die reinen Einnahmen. Die Transferausgaben betrugen in dieser Zeit betrugen 40 Millionen Was aber immer noch ein Transferplus von ca. 20 Millionen macht.
Wenn man dazu mal betrachtet wieviel Geld sie an potentieller Ablöse bei Ba aus dem Fenster geworfen haben...

Ob sich das in der Zwischenzeit selbst tragen würde, kann ich nicht beurteilen. In Liga 2 wohl ziemlich sicher nicht. In Liga 1 mit den Transfereinnahmen womöglich schon. Aber wehe man hat mal ein Jahr, in dem man keinen Spieler entsprechend verkaufen kann.


...allerdings relativiert sich dieses Plus von 20 Mio. € aus drei Jahren  auch wieder recht schnell, wenn man den Klassenerhalt in der Winterpause mit 12 Mio. € kaufen will.
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pipapo schrieb:
Die Süddeutsche jetzt allgemein zum Thema Polizeigewalt.
Scheint, als würde es zu einer breiteren öffentlichen Debatte zum bisherigen Tabuthema kommen. Zunächst einmal erfreulich, da in weiten Teilen auch sachlich geführt.
Führungsfehler und falscher Korpsgeist


Und als bräuchte es noch einen Beleg für die " ... reflexhafte Inschutznahme in der Führung" stellt sich der bayerische Innenminister hin und diskreditiert mal geschwind das vermeintliche Opfer, indem er dessen geistige Gesundheit in Frage stellt.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/innenminister-unterstellt-psychische-probleme-herrmanns-perfide-strategie-1.1607706
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See you next season!  ,-)
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zwerg_nase schrieb:
hier schreibt gar keiner was über eine großbaustelle mit sagenhaften über 20.000!! mängel?
das sind, mit verlaub, viele mängel... was hat die objektüberwachung da oben gemacht?

ach so... geschlafen... dann gute nacht...  


"...nicht abnehmen! Das ist ein tragendes Poster."  
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jona_m schrieb:
Thriceguy schrieb:

Najanaja. Ein Geschmäckle gibt's auch hier:

Mit Veolia und GDF Suez haben dort [in Frankreich] zwei der weltweit größten privaten Wasserkonzerne ihren Sitz. Beide haben großes Interesse daran, auch in den Nachbarländern ins Geschäft zu kommen. Da sei es schon merkwürdig, dass ausgerechnet ein französischer Binnenmarktkommissar das künftig mithilfe der EU noch erleichtern wolle.


Womit der Kreis zur Arte Doku wieder geschlossen wäre. Aber die hat ja nichts mit dem Thema hier zu tun.

Ich finde es übrigens interessant zu sehen, dass man in Frankreich privatisiert hat und davon wieder abgekommen ist, weil der Zustand dann so desolat war. Dumm finde ich allerdings das man daraus wohl nicht lernen möchte. Soll doch Veolia alles bei uns übernehmen. Jippie!


Nicht nur in Frankreich auch in England. Da hatte in London ein "Privater" das Wassernetz so runtergewirtschaftet, dass nach Ende seines Engagements 40% des Wasser flöten ging. Wer die Sanierungskosten dafür tragen musste liegt ja nahe...
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SGE-URNA schrieb:
greg schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Mal ne dumme Frage, ohne mich mit Thema beschäftigt zu haben... was soll eigentlich verbessert werden am Wasser? Haben wir in D nicht schon weltweit mit das trinkbarste und beste Wasser?


Am Wasser selbst soll nichts geändert werden. Die Richtlinie soll wohl Kommunen, die vorhaben ihre Wasserwerke zu verkaufen, dazu verpflichten dieses Vorhaben europaweit auszuschreiben, um Vorteilsnahme zu verhindern. So verstehe ich jedenfalls den Inhalt des weiter oben geposteten Zeit-Interviews.


Jo, aber meistens gibt es ja irgendeine Motivation, etwas zu privatisieren. Niedrigere Preise, mehr Wettbewerb, Qualitätssteigerung, was weiss ich. Warum sollten also Kommunen ihre Wasserwerke verkaufen wollen. Um Geld in die leeren Kassen zu spülen?


Das ist der augenscheinlichste Grund, der vor allem wohl in den Krisenländern Südeuropas zum Tragen kommt; von der Troika als Sparmaßnahme vorgeschrieben. Da wird dann einfach mal alles privatisiert, da das ja das Allheilmittel ist, ohne die Folgen abzuschätzen.

In deutschen Kommunen steht da in der Regel auch eine Kostenreduzierung im Vordergrund. Wenn man mal von der "klassischen" Privatisierung absieht, wie es z.B. in Berlin lief, wo ein privater Investor maßgebliche Anteile und darüber auch Einfluss erwirbt, läuft es meist über Zweckverbände o.ä. Da wird dann unterm Strich eine kommunale Gesellschaft gegründet, die die Wasserwirtschaft übernimmt.
Meist sind dadurch steuerliche Vorteile gegeben, die das ganze rentabler machen. Das ist aber wohl auch der Kritikpunkt dieser Richtlinie, die in diesem Vorgehen zu häufig die Gefahr von Klüngelei, Pöstchenbeschaffung usw. sieht (was wohl auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist).

Ob man deshalb gleich eine europaweite Ausschreibung machen müssen sollte, bei der am Ende dann auch noch der günstigste Anbieter den Zuschlag bekommt, darüber streiten sich die Geister. Meiner Meinung nach müsste das dann halt mit sehr strikten Vorgaben verbunden sein, die zur Instandhaltung der Infrastruktur usw. verpflichten. Ob es dann aber für private noch besonders lukrativ wäre, wage ich zu bezweifeln, da ja kommunale Unternehmen nicht auf Gewinnerwirtschaftung ausgelegt sind.
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SGE-URNA schrieb:
Mal ne dumme Frage, ohne mich mit Thema beschäftigt zu haben... was soll eigentlich verbessert werden am Wasser? Haben wir in D nicht schon weltweit mit das trinkbarste und beste Wasser?


Am Wasser selbst soll nichts geändert werden. Die Richtlinie soll wohl Kommunen, die vorhaben ihre Wasserwerke zu verkaufen, dazu verpflichten dieses Vorhaben europaweit auszuschreiben, um Vorteilsnahme zu verhindern. So verstehe ich jedenfalls den Inhalt des weiter oben geposteten Zeit-Interviews.
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Aus dem Spiegel-Artikel:
"Er (Büskens) hat nie die grotesken Trainingsbedingungen kritisiert..."
http://www.spiegel.de/sport/fussball/entlassung-von-mike-bueskens-hacks-fehler-in-fuerth-a-884711.html

weiß einer was damit gemeint ist?
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stefank schrieb:
Maabootsche schrieb:
stefank schrieb:
Maabootsche schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
http://blog.wiki-watch.de/?p=1673

Ein recht guter Artikel, der von einer relativ unabhängigen Stelle die Wikipedia und Abspaltungen der Wikipedia (Forks) beobachtet.

Auch die DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld, die aktuell hier und da in der Öffentlichkeit auftaucht, kritisiert die Wikipedia:

Jimmy Wales, der Wikipedia- Gründer ist ein Anhänger von Ayn Rand und Friedrich August von Hayek. Da beide in Deutschland dem breiten Publikum nicht so bekannt sind, muss man vielleicht erklären,  dass Rand und Hayek Libertäre sind, für die Freiheit in allen ihren Formen der höchste Wert ist. Freiheit des Denkens, des Handelns, des Wirtschaftens, Freiheit der Meinung, der Medien, der Wissenschaft und Kultur.

Libertäre sind die natürlichen Feinde von Denkverboten, auch in ihrer vom Zeitgeist weitgehend akzeptierten Form der Political Correctness. Als Libertärer kann man konservative Werte bevorzugen, oder nicht. Kollektivistisches, nationalistisches oder gar völkisches Denken ist ihm jedoch völlig fremd.

In Deutschland gibt es nur wenige Libertäre. Die Deutschen scheinen traditionell Kollektivismus in allen seinen Formen zu bevorzugen. Deshalb gibt es in unserer scheinbar vielfältigen Presselandschaft nur zwei libertäre Zeitungen [...].

Offenbar zwei zu viel für gewisse, ideologisch verhärtete, ultralinke Wikipedia- Administratoren -, und Autoren, die sich mit deutscher Verbissenheit dran gemacht haben, beide Publikationen zu verunglimpfen.

Das einfachste und zugleich perfideste Mittel ist, den bekämpften Presseerzeugnissen das Etikett „rechts“, „ultrakonservativ“ oder auch „neurechts“ anzuheften. Für das Selbstverständnis der Zensoren ist charakteristisch, dass sie glauben, nicht die geringsten Beweise für ihre Klassifizierungen bieten zu müssen. Wenn man im Wikipedia- Eintrag über die PAZ die Behauptung, sie sei „neurechts“, anklickt, wird man lediglich zu der Seite geleitet, die erklärt, was Wikipedia-Leser unter der „Neuen Rechten“ verstehen sollen. Nichts von dem, was da steht, trifft auf die PAZ nach ihrem Relaunch 2008 zu.


-] Und auch das kennt man hier aus dem Forum: Fehlende Sachargumente, Entzug der Freien Meinungsäußerung (Fordern einer Sperre) und Auslöschen des Vertriebs (Forderung Benutzer-Löschung).

Die Administratoren und Autoren verfahren nach der berüchtigten Regel, dass man eine Behauptung nur oft genug wiederholen muss, damit sie geglaubt wird. Bei der Verdi-Jugend ist diese Methode verfangen auf fruchtbaren Boden gefallen. Sie hatte vor ein paar Monaten eine Aktion starten wollen, Grossisten davon abzuhalten, die PAZ zu vertreiben. Die PAZ konnte mit ihrem Protest immerhin erreichen, dass der Verdi-Jugend dafür die Fördermittel vom Familienministerium gestrichen wurden.

-] Und auch das kennt man von den linksradikalen, gesellschaftsfremden Heinis...

Mit den Wikipedia- Prinzipien hat das allerdings nichts zu tun. Im Gegenteil. Wikipedia wird durch solche Machenschaften diskreditiert. Netzaktivisten wie Autor 188.192.23.17, die keiner anderen Tätigkeit nachzugehen scheinen, haben Menschen, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, nichts entgegenzusetzen. Es fehlt einfach die Zeit, ständig nach Verleumdungen Ausschau zu halten und sie zu korrigieren.

Immerhin kann man sich hier im Forum nicht beschweren, dass ungefähr 20 Mods regelmäßig Beleidigungen und Verleumdungen löschen (müssen). Trotzdem werden Threads verunsachlicht und ständig Nebenpositionen eröffnet.


Interessant, das gilt es im Auge zu behalten...


Was denn bitte? Hier ist der fragliche Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Preußische_Allgemeine_Zeitung
Ich sehe eine Darstellung der Beurteilung der Ausrichtung der Zeitung in bester lexikalischer Tradition in der Form der einzelnen hierzu publizierten Ansichten.


Unter dem Link geht es ja nicht nur um eine Zeitung...
Ich halte dieses ganze Wiki-Watch-Projekt der Uni Frankfurt (Oder) für recht interessant, da ist eine mögliche politische Filterung ja nur ein Aspekt.


Ich kannte das Projekt bisher nicht. Aber erstes Recherchieren ergibt, dass das Projekt mit "interessant" vielleicht ganz richtig bezeichnet ist: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wiki-Watch-Leiter-zieht-sich-zurueck-1339566.html


Da stellt sich wieder die Frage: Wer überwacht die Überwacher?
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gereizt schrieb:
"Zu Beginn meiner Tätigkeit hier musste ich ein gemeinsames Frühstück einführen, weil einige Spieler mit knurrendem Magen zum Training kamen. Zum Glück gibt es Restaurants, in denen die Spieler kostenfrei essen können und Anhänger, die uns immer wieder einladen."
Ewald Lienen, Trainer bei AEK Athen.

Interview von heute in der FR. OT, aber dafür lesenswert http://www.fr-online.de/sport/aek-athen%E2%80%93dann-gehen-hier-die-lichter-aus-,1472784,21896562,view,asFirstTeaser.html


Sehr lesenswert, in der Tat. An dem "banalen" Beispiel Fußball wird einem wieder einmal vor Augen geführt wie prekär die Lage in Griechenland zur Zeit ist.
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Basaltkopp schrieb:
greg schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Morphium schrieb:
Verlängerung wahrscheinlich wieder nur mit Ausstiegsklausel...


Davon ist auszugehen. Aber dann sicher nicht mehr für 2,5 Mio. Gehört halt zum Geschäft. Ist ja nicht so, dass wir von sowas nicht auch schonmal profitiert hätten...

Laut Bild hatte Rode (BILDlich gesprochen) im Sommer auch schon den Füller in der Hand....


Heutzutage wird doch so gut wie kein Vertrag mehr ohne eine, wie immer auch geartete, Ausstiegsklausel unterschrieben. Wie gesagt, kommt es halt darauf an wie diese Klausel aussieht.

Es soll ja sogar Spieler geben, die haben ihr Schicksal auf diese Weise an das ihres Trainers gebunden    


Die Entscheidungen bei den Personalien Jung, Rode und VEh sind doch eng miteinander verknüpft. Dass alle drei gleichzeitig verlängern, dürfte ja wohl nahezu ausgeschlossen sein.

Rode wird, Stand heute, defintiv bis 2014 bei uns spielen. Also müss(t)en Jung oder Veh als erstes den Schritt machen und ihren Vertrag verlängern. Dann könnte Hübner damit in den Verhandlungen mit den anderen beiden argumentieren.

Sollten Jung und Veh verlägern und wir außerdem noch die EL oder CL erreichen, schließe ich sogar eine Vertragverlängerung von Rode nicht aus. Natürlich mit einer Ausstiegsklausel - die wird unvermeidbar sein.

Aber selbst wenn Jung nicht verlängern sollte, hat er immer noch einen Vertrag bis 2014. Die Klausel besagt schließlich nur, dass er wechseln kann, nicht das er wechseln wird oder gar muß!


Nicht damit wir uns falsch verstehen. Mein letzter Satz war auf den Herrn Benaglio bezogen und sollte als Beispiel dienen welche Art Klauseln mittlerweile in Verträge geschrieben werden.