
Haliaeetus
30232
Diegito schrieb:wie muss ich den Smiley verstehen? Alles nicht so gemeint?
34.000 verkaufte Tickets sind für unsere Verhältnisse wirklich unglaublich wenig, das dürfte die absolute Minuskulisse diese Saison werden... man merkt förmlich welche Euphorie unser Trainer im Umfeld entfacht hat...
Ansonsten: ja, Veh sorgt bei mir auch nicht für große Euphorie. Dennoch behaupte ich mal, dass die Zahlen so gar nicht stimmen können. Meines Wissens wurden 26000 und nicht 20000 Dauerkarten abgesetzt. Und schwupps, schon sinds (vorausgesetzt die Zahl der verkauften Tageskarten stimmt) schon wieder 40000 Zuschauer. So ein paar mehr werden es noch werden und dann kommen wir vielleicht doch wieder auf 42000 oder 43000. Weit davon entfernt ausverkauft zu sein aber gegen einen in allen Belangen unattraktiven Gegner auch irgendwie nachvollziehbar ... so ganz ohne Veh
Haliaeetus schrieb:Wobei, wie werden Dauerkarten gewertet, die in die Ticketbörse gesetzt wurden und noch nicht verkauft wurden?Diegito schrieb:
34.000 verkaufte Tickets sind für unsere Verhältnisse wirklich unglaublich wenig, das dürfte die absolute Minuskulisse diese Saison werden... man merkt förmlich welche Euphorie unser Trainer im Umfeld entfacht hat...
wie muss ich den Smiley verstehen? Alles nicht so gemeint?
Ansonsten: ja, Veh sorgt bei mir auch nicht für große Euphorie. Dennoch behaupte ich mal, dass die Zahlen so gar nicht stimmen können. Meines Wissens wurden 26000 und nicht 20000 Dauerkarten abgesetzt. Und schwupps, schon sinds (vorausgesetzt die Zahl der verkauften Tageskarten stimmt) schon wieder 40000 Zuschauer. So ein paar mehr werden es noch werden und dann kommen wir vielleicht doch wieder auf 42000 oder 43000. Weit davon entfernt ausverkauft zu sein aber gegen einen in allen Belangen unattraktiven Gegner auch irgendwie nachvollziehbar ... so ganz ohne Veh
Aber auch ansonsten muss ich sagen, dass schwacher Zuschauerandrang zum Rückrundenauftakt bei blödem Gegner nichts neues ist.
26.01.2013, nach der top Hinrunde, mit großer Euphorie, waren gegen Hoffenheim auch nur 38.100 Zuschauer da.
pelo schrieb:nein. Die Frage war doch, ob die CDU (deutschlandweit betrachtet an die CSU) Stimmen verlieren würde. Uns das habe ich bejahtHaliaeetus schrieb:
Würde die CDU Wähler verlieren? Klar. Wie viele? Ja, was weiß ich denn? Möglicherweise würde sie in Bayern auch Stimmen verlieren, weil sie ihren Exklusivitätsstatus verlieren würde.
du meinst hier die CSU oder ?
Haliaeetus schrieb:Ach so, im zweiten Teil. Ja, da war die CSU gemeint, klarpelo schrieb:Haliaeetus schrieb:
Würde die CDU Wähler verlieren? Klar. Wie viele? Ja, was weiß ich denn? Möglicherweise würde sie in Bayern auch Stimmen verlieren, weil sie ihren Exklusivitätsstatus verlieren würde.
du meinst hier die CSU oder ?
nein. Die Frage war doch, ob die CDU (deutschlandweit betrachtet an die CSU) Stimmen verlieren würde. Uns das habe ich bejaht
Tafelberg schrieb:Da muss ich zugeben, weiß ich auch nicht so recht. Natürlich lieber Merkel als Rot/Rot/grün aber sie hat das offensichtlich nicht mehr unter Kontrolle und taumelt von einer Verlegenheit in die nächste. Aber böse Zungen behaupten, so im Frühling könnte es Schluss sein.Eintracht-Er schrieb:
Merkel muss weg!
aha und dann?
Neuwahlen oder Schäuble als Interims-Kanzler? Bei Neuwahlen käme die AfD todsicher ins Parlament. Schon abenteuerlich, dass bei der linken (Schlag)Seite des Forums das nicht hervorragend ankommt, ein CDU-Kanzler müsse weg. Das war bei Kohl bestimmt etwas anders.
@ Eintracht-Er: ist Dir aufgefallen, dass hier zuletzt sachlich und ohne gegenseitige Unterstellungen diskutiert worden ist? Also verzichte Du bitte auch darauf
pelo schrieb:nein. Die Frage war doch, ob die CDU (deutschlandweit betrachtet an die CSU) Stimmen verlieren würde. Uns das habe ich bejahtHaliaeetus schrieb:
Würde die CDU Wähler verlieren? Klar. Wie viele? Ja, was weiß ich denn? Möglicherweise würde sie in Bayern auch Stimmen verlieren, weil sie ihren Exklusivitätsstatus verlieren würde.
du meinst hier die CSU oder ?
Haliaeetus schrieb:Ach so, im zweiten Teil. Ja, da war die CSU gemeint, klarpelo schrieb:Haliaeetus schrieb:
Würde die CDU Wähler verlieren? Klar. Wie viele? Ja, was weiß ich denn? Möglicherweise würde sie in Bayern auch Stimmen verlieren, weil sie ihren Exklusivitätsstatus verlieren würde.
du meinst hier die CSU oder ?
nein. Die Frage war doch, ob die CDU (deutschlandweit betrachtet an die CSU) Stimmen verlieren würde. Uns das habe ich bejaht
Blablablubb schrieb:Strauss hatte die CSU doch schon mal zur Bundespartei gemacht. Vermutlich kuscht seitdem die CDU beim kleinsten Aufflackern. Würde die CDU Wähler verlieren? Klar. Wie viele? Ja, was weiß ich denn? Möglicherweise würde sie in Bayern auch Stimmen verlieren, weil sie ihren Exklusivitätsstatus verlieren würde. Wer weiß das schon? Aber insgesamt würde mich doch sehr wundern, wenn sie von bisher 12 Mio. Einwohnern auf dann 82 Mios nicht auch mehr Stimmen bekäme. Vor dem Hintergrund der Parteienvielfalt würde ich das jedenfalls begrüßen.
Mal rein hypothetisch:
Angenommen die CSU wäre bei der Bundestagswahl in allen Bundesländern wählbar.
Würde die CDU dann Wähler an die CSU verlieren und wenn ja wie viele?
Vermutlich fänden viele ex CDUler in der CSU ihre bessere Alternative als in der AfD.
so Freunde: Mäßigung ist angesagt. Ihr dürft auf Beiträge Bezug nehmen, macht das dann aber bitte kenntlich und bleibt sachlich.
Tafelberg schrieb:Wenn die CDU in den Gemeinden und Ländern jede Menge Sitze zu Gunsten der AfD verliert, dann wird das zu 100% Merkels Flüchtlingspolitik angekreidet. Die Basis wird laut toben und das hält Merkel dann niemals aus.micl schrieb:
Dann gibt es einen Riesen-Aufstand der CDU-Basis und Merkel ist definitv weg.
da bin ich mir nicht sicher
micl schrieb:Es wird dann ungemütlich werden, keine Frage, aber ich glaube schon, dass sie das aussitzen kann. Sie wird weiter machen wie bisher, alle bestehenden Probleme ignorieren, bis der Aufschrei zu laut wird und dann nach der Mehrheitsmeinung gehen bis die Stimmung umschlägt. Das kann sie und damit wird sie auch ein weiteres Mal fertig werdenTafelberg schrieb:micl schrieb:
Dann gibt es einen Riesen-Aufstand der CDU-Basis und Merkel ist definitv weg.
da bin ich mir nicht sicher
Wenn die CDU in den Gemeinden und Ländern jede Menge Sitze zu Gunsten der AfD verliert, dann wird das zu 100% Merkels Flüchtlingspolitik angekreidet. Die Basis wird laut toben und das hält Merkel dann niemals aus.
Haliaeetus schrieb:Merkel hat es selbst in der Hand. Wenn sie zurückrudert und in Richtung Nahost ruft: "Bitte bleibt in den Lagern der umliegenden Länder. Wir schicken dort viel Geld hin. Hier in Deutschland schaffen wir es leider nicht mehr!", dann erleidet sie zwar einen Gesichtsverlust, aber mehr auch nicht. Tut sie das nicht, wird bei den Kommunalwahlen in Hessen am 6. März die AfD in sämtliche Gemeindeparlamente und eine Woche später mit großem Traraa in drei Länderparlament einziehen. Dann gibt es einen Riesen-Aufstand der CDU-Basis und Merkel ist definitv weg.
Dass ich mit Merkels Bob der Baumeister-Parole, die sie bis heute nicht konkretisiert hat nicht zufrieden bin, steht auf einem anderen Blatt. Aber bei allem wohlverdienten Gegenwind glaube ich nicht, dass das irgendwas oder irgendwer wackelt
micl schrieb:Es mag stimmen, dass die AFD in die Gemeindeparlamente einziehen wird. Aber das wird Merkel auch nicht mit unglaubhaften Parolen oder Aufforderungen verhindern können Ein schlichtes "Wir wollen Euch nicht!" wird ihr niemand abnehmen und es wird ihr zudem als Umfallen und als fremdenfeindlich ausgelegt werden. Ein "Wir schaffen es leider nicht mehr!" mag ehrlich sein (wenn es denn ihrer Einschätzung entspricht) aber es wäre ein Offenbarungseid nachdem sie ihr "Wir schaffen das!" über Monate ausgesessen hat ohne es auch nur irgendwie zu unterfüttern.
Merkel hat es selbst in der Hand. Wenn sie zurückrudert und in Richtung Nahost ruft: "Bitte bleibt in den Lagern der umliegenden Länder. Wir schicken dort viel Geld hin. Hier in Deutschland schaffen wir es leider nicht mehr!", dann erleidet sie zwar einen Gesichtsverlust, aber mehr auch nicht. Tut sie das nicht, wird bei den Kommunalwahlen in Hessen am 6. März die AfD in sämtliche Gemeindeparlamente und eine Woche später mit großem Traraa in drei Länderparlament einziehen. Dann gibt es einen Riesen-Aufstand der CDU-Basis und Merkel ist definitv weg.
Ich glaube nicht, dass Merkel noch irgendeinen Einfluss auf die kommenden Wahlen hat. Es gilt einfach klar zu stellen, dass die Parteien, die gegen den Zustrom wettern noch keinen einzigen vom Gesetzt gedeckten Lösungsweg aufgezeigt haben. Aber das wollen die Leute (also eine beträchtliche Anzahl; natürlich gibt es Leute, die auch mal nachfragen, was dahinter steckt) ja nicht hören. Die Bayern nicht, die Sachsen nicht und wie sich zeigen wird die Hessen auch nicht. Die AfD wird schon ihre Stimmen bekommen und können dann künftig in vielen Städten und Gemeinden mit entscheiden, ob die Fördergelder für den Umbau der Verkehrsinsel beantragt werden oder nicht und dürfen dann erklären, dass die Kohle eben zweckgebunden war und man davon nun mal kein Flüchtlingsheim auf einer abgelegenen Waldlichtung, keinen Natostacheldraht für die Grenze zur Tschechischen Republik und keinen Beitrag zu Flüchtlingslagern der UNHCR leisten darf.
Haliaeetus schrieb:Da geht es aber nie um das "ob" sondern nur um das "wie" und das verteilen der Ämtchen.
Es gibt nach jeder Wahl Koalitionsgespräche, auch zwischen CDU und CSU.
Die CDU tritt in ganz deutschland, außer Bayern, die CSU nur in Bayern an.
Steht das irgendwo geschrieben, dass es so sein muss?
Bei der Sitzverteilung werden "Sie" auf jeden fall gemeinsam gewertet.
Die CSU muss nicht (wie die anderen Splitterparteien [FDP, NPD, biibelfeste Christen]) alleine die 5% für den Einzug in den Bundestag knacken.
Wehrheimer_Adler schrieb:sage ich doch. Man könnte ja, wenn die schon so viel wert darauf legen als eigenständige Partei wahrgenommen zu werden, mal dezidierte Gespräche führen und denen bei derlei Spinnereien die Opposition nahe legen. Die Frage ist ja, wie "Angie" das wieder hinbekommen könnte. Mein Ansatz wäre halt, so wie sie innerparteilich Leute zurechtweist, die ihr mit verfassungsfeindlichen Parolen kommen, die CSU, die sich ja quasi in Gänze genau damit profiliert, nach der nächsten Wahl eben aus der Regierung heraus zu halten.Haliaeetus schrieb:
Es gibt nach jeder Wahl Koalitionsgespräche, auch zwischen CDU und CSU.
Da geht es aber nie um das "ob" sondern nur um das "wie" und das verteilen der Ämtchen.
Die CDU tritt in ganz deutschland, außer Bayern, die CSU nur in Bayern an.
Steht das irgendwo geschrieben, dass es so sein muss?
Bei der Sitzverteilung werden "Sie" auf jeden fall gemeinsam gewertet.
Die CSU muss nicht (wie die anderen Splitterparteien [FDP, NPD, biibelfeste Christen]) alleine die 5% für den Einzug in den Bundestag knacken.
Wie das mit der 5 %-Hürde ist, weiß ich gar nicht. Aber angesichts der Bevölkerungszahl Bayerns und der flächendeckenden Direktmandate ist das eh Makulatur. In den Bundestag ziehen die so oder so ein. Ist ja auch nicht schlimm so ein wenig Parteienvielfalt. Aber wenn von mir aus die NRW-SPD sich abspaltet, bekommt sie ja auch nicht automatisch drei Ministerposten.
Emmkay schrieb:worauf beziehst Du Dich?
Oh Mann.....das Zeug würde ich auch gern bekommen, was die Welt generell in rosarot erscheinen lässt
Haliaeetus schrieb:Vielleicht, weil sie mit der CDU eine Fraktion bildet?
Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei.
Mein ja nur.
reggaetyp schrieb:schon klar. Aber das ist ja nicht zwingend. Es gibt nach jeder Wahl Koalitionsgespräche, auch zwischen CDU und CSU. Und die Merkel ist nicht gezwungen mit der CSU zu koalieren. Zumindest zuletzt hätte auch eine Koalition mit der SPD immer noch für eine Mehrheit im Bundestag gereicht.Haliaeetus schrieb:
Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei.
Vielleicht, weil sie mit der CDU eine Fraktion bildet?
Mein ja nur.
Haliaeetus schrieb:Da geht es aber nie um das "ob" sondern nur um das "wie" und das verteilen der Ämtchen.
Es gibt nach jeder Wahl Koalitionsgespräche, auch zwischen CDU und CSU.
Die CDU tritt in ganz deutschland, außer Bayern, die CSU nur in Bayern an.
Steht das irgendwo geschrieben, dass es so sein muss?
Bei der Sitzverteilung werden "Sie" auf jeden fall gemeinsam gewertet.
Die CSU muss nicht (wie die anderen Splitterparteien [FDP, NPD, biibelfeste Christen]) alleine die 5% für den Einzug in den Bundestag knacken.
Uwes Bein schrieb:wir sollten in der Tat abwarten, welches System denn tatsächlich genommen wird.
Die "Taktik"-Diskussion und Kritik geht mir nun aber auch zu weit. Das muss eine gestandene Mannschaft schon draufhaben. Zudem ist dem FAZ-Artikel klar zu entnhemen, dass es zu "Übungszwecken" war (also durchaus auch Nebelkerze für die Kibitze) und er von seinem System nur im Notfall abrücken wird. Hierfür möchte man aber etwas in der Hinterhand haben. Macht schon Sinn und sollte unsere Profikicker nicht überfordern!
Aber dieses ständige Hin- und Her ist zumindest für mich kaum noch zu verstehen
Tafelberg schrieb:Ich finde umgekehrt, dass eine Profimannschaft in der Lage sein sollte verschiedene Systeme zu spielen. Dementsprechend sollte man sie auch einstudieren und testen. Ich gehe sogar so weit zu fordern, dass ein Team imstande sein sollte die Systeme blitzschnell umzustellen, sei es auf Zuruf von außen oder auch von sich aus (von mir aus auch weil besprochen) oder alleine schon zwischen Angriff und Abwehr.
wir sollten in der Tat abwarten, welches System denn tatsächlich genommen wird.
Aber dieses ständige Hin- und Her ist zumindest für mich kaum noch zu verstehen
Insofern sehe ich das ziemlich entspannt, dass da im Training mal was anderes probiert wird. Auf die Diskussion "anders als was?" habe ich übrigens gerade keine Lust, weil ich ja in der Hinrunde selbst deutlich mehr vermisst habe als ein erkennbares System
Haliaeetus schrieb:Absolut richtig... nur sind wir davon meilenweit entfernt...wenn man nicht mal ein einziges (!) System zu 100% beherrscht, wie soll man dann blitzschnell umschalten und auf Knopfdruck ein völlig anderes System spielen können? Unsere absolute Priorität muß darauf ausgerichtet sein das wir endlich mal unser Stamm-System finden, dort Automatismen entwickeln, Spielzüge einstudieren, die Abstände perfekt einhalten... solange wir das nicht können ist alles andere völlig kontraproduktiv!
Ich finde umgekehrt, dass eine Profimannschaft in der Lage sein sollte verschiedene Systeme zu spielen. Dementsprechend sollte man sie auch einstudieren und testen. Ich gehe sogar so weit zu fordern, dass ein Team imstande sein sollte die Systeme blitzschnell umzustellen, sei es auf Zuruf von außen oder auch von sich aus (von mir aus auch weil besprochen) oder alleine schon zwischen Angriff und Abwehr.
Mir ist das reine taktische Schema erst einmal relativ egal. Natürlich hat mans mit der Raute leichter, wenn man über schnelle Außenverteidiger verfügt, weil man ja in der Mitte verdichtet und dadurch auf den Außenbahnen Platz schafft. Aber umgekehrt macht man der Idee nach dem Gegner auch im Mittelfeld die Räume eng und unterbindet ggf. deren Aufbauspiel. Letztlich kann man ja auch mit Raute tiefer stehen und so verhindern, dass die eigenen Außen permanent überlaufen werden oder man kann im Mittelfeld entsprechend verschieben.
Wichtig wäre mir, dass man halt mal spielerische Ansätze erkennt und dass die Spieler kämpfen. Daran lag es in der Hinrunde meiner Meinung nach deutlich mehr als am bloßen Schema
Wichtig wäre mir, dass man halt mal spielerische Ansätze erkennt und dass die Spieler kämpfen. Daran lag es in der Hinrunde meiner Meinung nach deutlich mehr als am bloßen Schema
Haliaeetus schrieb:Soweit alles richtig. Nur geht es vielen (inkl. mir) sicher nicht um das System an sich. Vielmehr geht es um den Zeitpunkt des vermeintlichen Systemwechsels.
Mir ist das reine taktische Schema erst einmal relativ egal. Natürlich hat mans mit der Raute leichter, wenn man über schnelle Außenverteidiger verfügt, weil man ja in der Mitte verdichtet und dadurch auf den Außenbahnen Platz schafft. Aber umgekehrt macht man der Idee nach dem Gegner auch im Mittelfeld die Räume eng und unterbindet ggf. deren Aufbauspiel. Letztlich kann man ja auch mit Raute tiefer stehen und so verhindern, dass die eigenen Außen permanent überlaufen werden oder man kann im Mittelfeld entsprechend verschieben.
Wichtig wäre mir, dass man halt mal spielerische Ansätze erkennt und dass die Spieler kämpfen. Daran lag es in der Hinrunde meiner Meinung nach deutlich mehr als am bloßen Schema
Ich z.B. könnte es nicht im geringsten nachvollziehen, wenn Veh jetzt plötzlich (4 ! Tage vor dem 1. RR Spiel) wieder zur Raute zurückkehrt, nachdem er in der Vorbereitung fast ausschließlich das 4-2-3-1 System einstudieren lies. Dieses hat er ja nach eigenem Bekunden ja auch für das passendere System für die Mannschaft auserkoren.Nebenbei bemerkte er zudem, das die Raute gar nicht mehr in seinem Kopf sei, sprich er diese von daher ausschließen könne.
Warum um alles in der Welt ausgerechnet jetzt die Kehrtwende? Ich denke das ist auch genau der Punkt, welcher bei vielen hier völliges Unverständnis auslöst. Zumal mMn hierfür auch kein driftiger Grund vorliegt.
Sollte es Veh tatsächlich darauf anlegen das System, gemessen an der kurze Zeitspanne bis zum Spieltag, wieder zu verändern, würde er mMn die Mannschaft wiederholt und wiedermal völlig unnötigerweise verunsichern.
Gelöschter Benutzer
Wenn man den Seehofer hört, dann finde ich das schon beachtlich, in wie weit die derzeitige Koalition im Bund wackelt.
Schröder hat damals bei weitaus geringerem Widerstand in seiner damaligen Koalition die Vertrauensfrage gestellt, wenn ich mich richtig erinnere.
Mag sein, dass die Situation nicht vergleichbar ist, aber ein "weiter so" wird da nicht gehen. Frau Merkel muss in irgendeiner Form reagieren. Bin gespannt, ob sie da "gesichtswahrend" raus kommt. Ich wüsste derzeit nicht wie.
Schröder hat damals bei weitaus geringerem Widerstand in seiner damaligen Koalition die Vertrauensfrage gestellt, wenn ich mich richtig erinnere.
Mag sein, dass die Situation nicht vergleichbar ist, aber ein "weiter so" wird da nicht gehen. Frau Merkel muss in irgendeiner Form reagieren. Bin gespannt, ob sie da "gesichtswahrend" raus kommt. Ich wüsste derzeit nicht wie.
Brodowin schrieb:Ich weiß nicht, ob die Koalition wackelt. Ich glaube es nicht einmal.
Wenn man den Seehofer hört, dann finde ich das schon beachtlich, in wie weit die derzeitige Koalition im Bund wackelt.
Schröder hat damals bei weitaus geringerem Widerstand in seiner damaligen Koalition die Vertrauensfrage gestellt, wenn ich mich richtig erinnere.
Mag sein, dass die Situation nicht vergleichbar ist, aber ein "weiter so" wird da nicht gehen. Frau Merkel muss in irgendeiner Form reagieren. Bin gespannt, ob sie da "gesichtswahrend" raus kommt. Ich wüsste derzeit nicht wie.
Die SPD ist zu schwach und auch angesichts ihrer Wählerklientel nicht in der Lage da in irgendeiner Form aktiv zu werden und Gabriels Ultimatum Merkel möge bis zum Frühjahr eine europäische Lösung herbeigeführt haben, ist für mich bestenfalls der (für mich peinliche und untaugliche) Versuch sich persönlich zu profilieren.
Die CSU macht das, was sie im Bund halt immer macht: Oppositionspolitik. Sie übernimmt Forderungen der AfD und stellt irgendwelche Forderungen und Aufforderungen. Zwischendurch fällt Seehofer dann noch durch rhetorische Schmankerln auf, dass das nun mal die Realität sei, er sich dieser aber nicht beugen wolle. Hätte er irgendein Interesse Realpolitik zu betreiben, hätte er ich den letzten Jahren ja mal den Vorschlag einbringen können, das GG zu ändern. Denn die Kernpunkte dessen, was er aktuell fordert widersprechen nun mal unserer Verfassung.
Wackelt oder zerbricht die Koalition gar daran? Wohl kaum, denke ich. Wer wäre denn sonst mehrheitsfähig? Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei.
Dass ich mit Merkels Bob der Baumeister-Parole, die sie bis heute nicht konkretisiert hat nicht zufrieden bin, steht auf einem anderen Blatt. Aber bei allem wohlverdienten Gegenwind glaube ich nicht, dass das irgendwas oder irgendwer wackelt
Gelöschter Benutzer
Haliaeetus schrieb:Mag sein dass du recht hast. Ich versuche mir nur immer vorzustellen was los gewesen wäre, wenn sich z.B. der Fischer vor ca. 12 Jahren so über den damaligen Kanzler Schröder geäußert hätte, wie es der Seehofer gestern in den Tagesthemen gemacht hat.
Aber bei allem wohlverdienten Gegenwind glaube ich nicht, dass das irgendwas oder irgendwer wackelt
Man sieht auf jeden Fall gerade, wie wichtig eine starke Opposition für eine parlamentarische Demokratie ist. Denn die fehlt im Bund derzeit. Und dadurch kann die derzeitige Regierung ihr Chaos weiter munter betreiben.
Haliaeetus schrieb:Vielleicht, weil sie mit der CDU eine Fraktion bildet?
Ich wundere mich nur immer wieder, warum man dieser lästigen, die Grundrechte ignorierenden Querulanten-Splittergruppe immer wieder Ministerposten einräumt und sie nicht einfach das sein lässt, was sie politisch gesehen ist: eine Oppositionspartei.
Mein ja nur.
Haliaeetus schrieb:Merkel hat es selbst in der Hand. Wenn sie zurückrudert und in Richtung Nahost ruft: "Bitte bleibt in den Lagern der umliegenden Länder. Wir schicken dort viel Geld hin. Hier in Deutschland schaffen wir es leider nicht mehr!", dann erleidet sie zwar einen Gesichtsverlust, aber mehr auch nicht. Tut sie das nicht, wird bei den Kommunalwahlen in Hessen am 6. März die AfD in sämtliche Gemeindeparlamente und eine Woche später mit großem Traraa in drei Länderparlament einziehen. Dann gibt es einen Riesen-Aufstand der CDU-Basis und Merkel ist definitv weg.
Dass ich mit Merkels Bob der Baumeister-Parole, die sie bis heute nicht konkretisiert hat nicht zufrieden bin, steht auf einem anderen Blatt. Aber bei allem wohlverdienten Gegenwind glaube ich nicht, dass das irgendwas oder irgendwer wackelt
Haliaeetus schrieb:Och, nix.
DM:
Name einer Drogeriemarktkette
Kürzel für Deutsche Mark
Adamsit: Nasen- und Rachenkampfstoff
data mile: Längeneinheit in der Radar- und Sonartechnik
Deltamodulation
Department of Management des UN-Sekretariats
Depeche Mode
Deutsches Museum
Dieselmotor
Direktmarketing
Diplom-Mediziner
dunkle Materie ...
Und was willst Du uns sagen?
Kannst es ja löschen. Oder sperren.
DM-SGE schrieb:Ich werde mich hüten. Ich verspüre nur gerade gesteigertes Interesse auf gehobenem Niveau mitzudiskutierenHaliaeetus schrieb:
DM:
Name einer Drogeriemarktkette
Kürzel für Deutsche Mark
Adamsit: Nasen- und Rachenkampfstoff
data mile: Längeneinheit in der Radar- und Sonartechnik
Deltamodulation
Department of Management des UN-Sekretariats
Depeche Mode
Deutsches Museum
Dieselmotor
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Diplom-Mediziner
dunkle Materie ...
Und was willst Du uns sagen?
Och, nix.
Kannst es ja löschen. Oder sperren.
Haliaeetus schrieb:Könnte schwierig werden mit jemanden der eigentlich "nix" sagen will.
Ich verspüre nur gerade gesteigertes Interesse auf gehobenem Niveau mitzudiskutieren
Haliaeetus schrieb:Ein Beispiel...
Entschuldigt die evtl. blöde Nachfrage, aber ich hatte das nicht verfolgt. Was hat denn Gauck gesagt und inwiefern hat er Merkel widersprochen?
http://mobil.n-tv.de/Spezial/davos/Grenzschliessung-kann-moralisch-geboten-sein-article16810956.html
SGERafael schrieb:Danke für den Link. Ich finde die Rede aber - wie es nun mal typisch für einen Bundespräsidenten ist - reichlich unkonkret und erkenne auch nicht zwingend den Widerspruch zu Merkel. Ich meine mir einzubilden, dass ich vor Monaten mal geschrieben hatte, dass der Zuzug natürlich nur schwer gehändelt werden kann (nennt es Herausforderung, nennt es "wir schaffen das" oder wie auch immer) aber das Grundgesetz sieht eine Begrenzung nicht vor. Dass Gauck es ethisch-moralisch ggf. für geboten halten würde bzw. glaubt rechtfertigen zu können, ist mir da irgendwie zu schwammig, um das als Opposition aufzufassenHaliaeetus schrieb:
Entschuldigt die evtl. blöde Nachfrage, aber ich hatte das nicht verfolgt. Was hat denn Gauck gesagt und inwiefern hat er Merkel widersprochen?
Ein Beispiel...http://mobil.n-tv.de/Spezial/davos/Grenzschliessung-kann-moralisch-geboten-sein-article16810956.html
micl schrieb:Auszug aus Wikipedia:
Die Worte „Entartung“ und „entartet“ wurden auch von Wolfgang Schäuble, Helmut Schmidt und dem Generalsekretär der Piratenpartei benutzt. Es wurde aber bei Lucke sofort als Beweis gewertet, dass er Nazi ist. Na, ja, er ist ja jetzt eh raus.
*Entartung bezeichnet:
Entartung (Quantenmechanik), Entartung von Energieniveaus in der QuantenmechanikEntartung von Energieniveaus in der Thermodynamik; siehe ZustandsdichteEntartung eines Eigenwertes in der Mathematik; siehe EigenwertproblemEntartung (Informatik), Zustand einer DatenstrukturEntartung (Nordau), kulturpolitisches Hauptwerk Max Nordaus (1892)Entartung (Forstwirtschaft), Vernässung oder Verarmung des Bodens
in der Biologie und Medizin:Degeneration, Abweichung von der NormEntartung (Medizingeschichte), obsoleter Begriff für NormabweichungenKennzeichen der Bösartigkeit; siehe Krebs (Medizin)Entartungsreaktion, medizinischer Zustand, der durch eine Änderung in der elektrischen Reaktion der Muskeln infolge Muskeldenervierung verursacht wird*
Alles Rechte, diese Quantenschrauber, Förster, Nerds und Meds. Braun durch und durch.Komisch, daß noch keiner die Sozis als Nazis verdächtigt, wo die doch "Sozial" heute immer noch im Namen tragen wie dunnemals die annern.
Tja, die Deutschen und ihr spezielles Verhältnis zur eigenen Kultur, besonders auch zur Sprache.
Böse, tumb und ewiggestrig ist alles bis zurück zu Hermann dem Cherusker, besser vielleicht bekannt unter dem viel cooleren Namen Arminius.
Und das Gute haben dann die Nachfolger der 68er erfunden...
DM:
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- dunkle Materie ...
Haliaeetus schrieb:Och, nix.
DM:
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Adamsit: Nasen- und Rachenkampfstoff
data mile: Längeneinheit in der Radar- und Sonartechnik
Deltamodulation
Department of Management des UN-Sekretariats
Depeche Mode
Deutsches Museum
Dieselmotor
Direktmarketing
Diplom-Mediziner
dunkle Materie ...
Und was willst Du uns sagen?
Kannst es ja löschen. Oder sperren.
Haliaeetus schrieb:Ich sage es mal so..bei der aktuellen Problematik,gerade auf den Aussenverteidigerpositionen,
niemand nachrückt, der Ablagen, Abpraller, Pässe o.ä. verwerten kann, ich Meier vorne in der Tat verschenkt ... das wäre dann allerdings jeder andere auch
die aber für eine einzige Spitze Meier zwingend gut und zielführend mit den vorderen Aussenbahnspielern agieren müssen,ist eine alleinige Spitze Meier stumpf.
Meier kann man als alleinige Spitze quasi nur über die Aussen richtig in Szene setzen.
Oczipka nicht in Form.Rechts kein AV mit entsprechenden Qualitäten und ein Aigner auf der Suche nach der Form.
Angesichts dieser Problematik ist ein 4-4-2 nicht abwegig.
DelmeSGE schrieb:hört sich für mich gleich ne Spur anders an: "aktuelle Situation" vs. "nicht als alleinige Spitze taugt"Haliaeetus schrieb:
niemand nachrückt, der Ablagen, Abpraller, Pässe o.ä. verwerten kann, ich Meier vorne in der Tat verschenkt ... das wäre dann allerdings jeder andere auch
Ich sage es mal so..bei der aktuellen Problematik,gerade auf den Aussenverteidigerpositionen,
die aber für eine einzige Spitze Meier zwingend gut und zielführend mit den vorderen Aussenbahnspielern agieren müssen,ist eine alleinige Spitze Meier stumpf.
Meier kann man als alleinige Spitze quasi nur über die Aussen richtig in Szene setzen.
Oczipka nicht in Form.Rechts kein AV mit entsprechenden Qualitäten und ein Aigner auf der Suche nach der Form.
Angesichts dieser Problematik ist ein 4-4-2 nicht abwegig.
In Deinem letzten Beitrag klang das, als sei er per se nicht geeignet und dem hatte ich widersprochen. Dass das in der Hinrunde Bockmist aus Tüten war, ist ja auch meine Meinung.
Zudem wir mit Huschti und Gaci auf den Flügeln keinen Sefi bräuchten, der da dann auch noch mit rumturnt, sondern eher einen Meii, der die Flanken einnickt.
Entschuldigt die evtl. blöde Nachfrage, aber ich hatte das nicht verfolgt. Was hat denn Gauck gesagt und inwiefern hat er Merkel widersprochen?
Haliaeetus schrieb:Ein Beispiel...
Entschuldigt die evtl. blöde Nachfrage, aber ich hatte das nicht verfolgt. Was hat denn Gauck gesagt und inwiefern hat er Merkel widersprochen?
http://mobil.n-tv.de/Spezial/davos/Grenzschliessung-kann-moralisch-geboten-sein-article16810956.html
WuerzburgerAdler schrieb:Da ich Dich als User mit durchaus Fussballsachverstand sehe,wundert mich diese Aussage...
Klar. Konkurrenz beflügelt. Heißt es doch bei jeder dreifach besetzten Position. Warum nicht mal Sefe als Joker? War im TL verletzt, im Testspiel nicht überzeugend, die Hinrunde war auch durchwachsen - also, warum denn nicht? Huszti und Gcinovic können Meier wunderbar bedienen
Meier ist definitiv kein Spieler,der als alleinige Spitze taugt...
Da ist die Spielweise zu leicht ausrechenbar.
Er ist niemand,der ein 1:1 auflöst,er ist niemand ,der besonders gut mit dem Rücken zum Tor agieren kann,keiner ,der auf den Flügel ausweicht..
Nein,Meier ist in einem 4-2-3-1 klar hinter Spitze stark,oder eben halt als zweite Spitze in einem 4-4-2.
Alles andere bringt nix.
DelmeSGE schrieb:würde ich nicht unbedingt so bestätigen. Der Gegner weiß, was Meier kann und wird ihn nie unbeobachtet lassen. Wenn ers doch mal tut: gut für uns. Und andernfalls bindet AMFG mindestens einen Spieler und schafft Freiheit für die Mitspieler. Voraussetzung ist halt, dass es nicht läuft wie in der Hinrunde, wo Bälle sinnfrei nach vorne gekloppt werden in der Hoffnung er werde schon was damit anstellen. Wenn der Gegner sich nämlich darauf einstellen kann, dass niemand nachrückt, der Ablagen, Abpraller, Pässe o.ä. verwerten kann, ich Meier vorne in der Tat verschenkt ... das wäre dann allerdings jeder andere auchWuerzburgerAdler schrieb:
Klar. Konkurrenz beflügelt. Heißt es doch bei jeder dreifach besetzten Position. Warum nicht mal Sefe als Joker? War im TL verletzt, im Testspiel nicht überzeugend, die Hinrunde war auch durchwachsen - also, warum denn nicht? Huszti und Gcinovic können Meier wunderbar bedienen
Da ich Dich als User mit durchaus Fussballsachverstand sehe,wundert mich diese Aussage...
Meier ist definitiv kein Spieler,der als alleinige Spitze taugt...
Da ist die Spielweise zu leicht ausrechenbar.
Er ist niemand,der ein 1:1 auflöst,er ist niemand ,der besonders gut mit dem Rücken zum Tor agieren kann,keiner ,der auf den Flügel ausweicht..
Nein,Meier ist in einem 4-2-3-1 klar hinter Spitze stark,oder eben halt als zweite Spitze in einem 4-4-2.
Alles andere bringt nix.
Haliaeetus schrieb:Ich sage es mal so..bei der aktuellen Problematik,gerade auf den Aussenverteidigerpositionen,
niemand nachrückt, der Ablagen, Abpraller, Pässe o.ä. verwerten kann, ich Meier vorne in der Tat verschenkt ... das wäre dann allerdings jeder andere auch
die aber für eine einzige Spitze Meier zwingend gut und zielführend mit den vorderen Aussenbahnspielern agieren müssen,ist eine alleinige Spitze Meier stumpf.
Meier kann man als alleinige Spitze quasi nur über die Aussen richtig in Szene setzen.
Oczipka nicht in Form.Rechts kein AV mit entsprechenden Qualitäten und ein Aigner auf der Suche nach der Form.
Angesichts dieser Problematik ist ein 4-4-2 nicht abwegig.
Aber unabhängig davon: 34.000 verkaufte Tickets sind für unsere Verhältnisse wirklich unglaublich wenig, das dürfte die absolute Minuskulisse diese Saison werden... man merkt förmlich welche Euphorie unser Trainer im Umfeld entfacht hat...