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hawischer

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SGE_Werner schrieb:

Aber trotzdem sollte man aufpassen nicht irgendwelche Informationen zu verdrehen oder auszulassen, das stört mich dann schon.                                              


Hast ja Recht.

Ich erlebe halt nur im Alltag die Realität der "Nichtkündigungen" in einer AG und habe nicht das Talent eines hawischers mir das schön zu quatschen.
Aber er war auch Personaler, da fällt das wahrscheinlich  leichter.
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SemperFi schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Aber trotzdem sollte man aufpassen nicht irgendwelche Informationen zu verdrehen oder auszulassen, das stört mich dann schon.                                              


Hast ja Recht.

Ich erlebe halt nur im Alltag die Realität der "Nichtkündigungen" in einer AG und habe nicht das Talent eines hawischers mir das schön zu quatschen.
Aber er war auch Personaler, da fällt das wahrscheinlich  leichter.

Das ist bösartig. Warum nur diese persönliche Anmache. Hast Du das denn nötig?
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Knueller schrieb:

Die vorgeschlagene Lösung der Bahn lautet Entlassungen.


Die Lösung jeder AG.
Dass das ein total kaputtes Konzept ist, aber keiner zugibt ist für mich ein Rätsel dieser Zeit.

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Stellenabbau heißt nicht zwangsläufig "Entlassungen".  Im öffentlichen Bereich und die Bahn gehört immer noch zu 100% dem Bund, erst recht nicht.
Stellenabbau, zum Beispiel  in der Verwaltung heißt nicht zwangsläufig, dass die Zahl der Beschäftigten insgesamt sinkt.
Entlassungen, also Kündigungen sind arbeitsrechtlich schwierig, sehr teuer und sicher heutzutage in AGs nur die Ultima Ratio und kein gängiges Konzept.
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hawischer schrieb:

Nach einer Ipsos-Umfrage in den USA geht es dort 9 von 10 genauso. Man kennt den Mann zu wenig.
Die Entscheidung scheint aber richtig zu sein, denn Trump und sein Running Mate reagieren sofort mit den üblichen Hasstiraden. Scheint sie getroffen zu haben, die Nominierung von Walz.


https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/usa-vize-kandidat-tim-walz-reaktionen-100.html#at_medium=Social%20Media&at_campaign=ZDFheuteApp&at_specific=ZDFheute&at_content=Android


Interessant was die Reps alles als links oder linksradikal betrachten...das ist haarsträubend.

Die Kinder bekommen Mittagessen in der Schule und ne Krankenversicherung... aber echt, das ist krass linksradikal.

Ich frage mich ernsthaft wie die mit sowas ständig durchkommen und die Wähler das alles für bare Münze nehmen. Social Media Bubbles hin oder her, irgendwann muß man doch mal ins grübeln geraten... es ist mir unbegreiflich wie engstirnig und fanatisch Menschen durch die Welt gehen können. In einem westlichen, aufgeklärten, freien Land wie die USA.

Das toppt die Zustände mit der AfD hierzulande ja nochmal um einiges...

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Diegito schrieb:

Interessant was die Reps alles als links oder linksradikal betrachten...das ist haarsträubend.


Kleine Anekdote. Ich hatte ein Tante, die nach dem Krieg in die USA ausgewandert ist und dort einen US-Bürger geheiratet hat. Ralph war ein netter Kerl, nur mit seiner Frau (vor der Wendezeit) nach Deutschland fahren, dass war für ihn nicht drin. Da bin ich viel zu nah an den Kommunisten dran, war sein Grund. Lilo kam also allein.

Wir dürfen vieles in der USA nicht mit unseren Maßstäben messen. Das Wissen dort eines Normalbürgers über Geschichte und Geographie endet zu oft an den US-Küsten von Atlantik und Pazifik.
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Tafelberg schrieb:

Tim Walz wird Vize Kandidat von Harris.
Wie ich das einordnen soll, weiss ich nicht, da bin ich zu wenig dran

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/walz-harris-us-wahlkampf-100.html

Das dürfte den meisten von uns so gehen. Nach allem was man so lesen und sehen kann: in der Summe eine so ziemlich perfekte Ergänzung zu Harris. Das könnte passen.
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Nach einer Ipsos-Umfrage in den USA geht es dort 9 von 10 genauso. Man kennt den Mann zu wenig.
Die Entscheidung scheint aber richtig zu sein, denn Trump und sein Running Mate reagieren sofort mit den üblichen Hasstiraden. Scheint sie getroffen zu haben, die Nominierung von Walz.


https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/usa-vize-kandidat-tim-walz-reaktionen-100.html#at_medium=Social%20Media&at_campaign=ZDFheuteApp&at_specific=ZDFheute&at_content=Android

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PhillySGE schrieb:

Und niemand aus der CDU pfeift den Mann zurück. ....


Wie soll denn so ein zurückpfeifen aussehen? Wir sind immer noch in einer Demokratie, natürlich kann man von oben ein Machtwort bekommen a la "So nen Quatsch machen wir nicht", aber wenn bei jeder Partei jeder Dünnpfiff von irgendeinem Abgeordneten zu einem zurückpfeifen führen würde, würde nur noch gepfiffen werden.

Abgesehen davon habe ich auch kaum Zustimmung für Kiesewetters Vorschlag innerhalb der Union gelesen.

https://www.n-tv.de/politik/Moeglicher-Bundeswehr-Einsatz-in-Nahost-stoesst-auf-grosse-Skepsis-article25139641.html

Jetzt hat sich mein Beitrag etwas mit dem von hawischer überschnitten, wie ich sehe. Aber wie gesagt... Solche Behauptungen und Empörungen sind eben auch ein Grund, warum es Probleme in der Politikkultur in diesem Land gibt.

Herr Kiesewetter würde ich übrigens eher fragen, wie die heruntergewirtschaftete Bundeswehr großartig helfen kann. Und heruntergewirtschaftet hat die Bundeswehr vor allem seine eigene Partei. Wir würden derzeit vermutlich sogar nen Krieg gegen Luxemburg verlieren, da will er uns schon in irgendwelche Konflikte reinschieben, wo wir hoffnungslos unterlegen wären.

Derzeit wäre es definitiv angebracht mal die Kontakte der Bundesregierung zu nutzen um auf alle Parteien einzuwirken. Ich glaube auch, dass wir durchaus noch Kontakte zum Iran haben (da haben wir ja in der Vergangenheit immer gut Geschäfte machen können...) und vermutlich sogar unter der Hand diese auch genutzt werden um zu mäßigen. Am Ende muss man jedenfalls unterscheiden zwischen Hilfe für ein Land, dessen Existenz bedroht wird und Hilfe für einen Regierungschef einer rechtsgerichteten Regierung, der sich selbst in seiner politischen Existenz bedroht fühlt. Netanjahu soll erstmal selbst zu erkennen geben, dass ihm irgendwie an einer Lösung gelegen ist, die auch Interessen anderer beinhaltet. Solange würde ich auch nichts anbieten.
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SGE_Werner schrieb:

Und heruntergewirtschaftet hat die Bundeswehr vor allem seine eigene Partei.

Es gehört eigentlich nicht in diesen Thread, aber da du es ansprichst...
Nach Auflösung des Warschauer Paktes und Beendigung des kalten Krieges war es weitgehend Konsens, die Bundeswehr abzurüsten. Panzerschlachten in Europa waren schlicht nicht mehr vorstellbar. Und ja, auch die Union war auf dem Weg. Wie z.B. die Aussetzung der Wehrpflicht usw.
Als es nach Putins Aggressionen vor 10 Jahren darum ging, die Bundeswehr Finanzierung an die 2% heranzuführen, kriegte die SPD Schnappatmung. Erinnere Dich an die Äußerungen von Schulz im Jahr 2017.
"SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz setzt sich im Wahlkampf von einem Nato-Ziel ab: Er fühlt sich nicht an den Beschluss gebunden, den Verteidigungsetat auf zwei Prozent der Wirtschaftsleistung zu erhöhen."

Also, weder die SPD ist an allem schuld noch die Union. Vielleicht können wir uns auf diesen Konsens einigen. Auch wenn wir beide weiterhin die Versäumnisse der üblichen Verdächtigen thematisieren werden.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-martin-schulz-will-zwei-prozent-ziel-der-nato-kippen-a-1150329.html
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FrankenAdler schrieb:

Was es von Verbündeten, auch von Deutschland, braucht, ist jetzt der Aufbau von massivem Druck! Waffenlieferungen und weitere Unterstützung müssen abhäng davon gemacht werden


Leider hat sich auch die deutsche Bundesregierung dieser Kriegsverbrechen  durch Waffen- und Rüstungslieferungen  mitschuldig gemacht.
Und es wird ja noch weiter an der Eskalationsstufe geschraubt.
Kiesewetter (CDU) möchte gerne deutsche Soldaten in den Nahen Osten schicken und diese Seite an Seite mit  Netanyahus Truppen kämpfen lassen. Nach der Ukraine soll nach seinem Wunsch nun auch im Nahen Osten sämtliche rote Linien fallen und unter dem Deckmantel  "Schutzkoalition für Israel"  Deutschland direkte Kriegspartei werden. Und niemand aus der CDU pfeift den Mann zurück. ....
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PhillySGE schrieb:



FrankenAdler schrieb:

Was es von Verbündeten, auch von Deutschland, braucht, ist jetzt der Aufbau von massivem Druck! Waffenlieferungen und weitere Unterstützung müssen abhäng davon gemacht werden


Leider hat sich auch die deutsche Bundesregierung dieser Kriegsverbrechen  durch Waffen- und Rüstungslieferungen  mitschuldig gemacht.
Und es wird ja noch weiter an der Eskalationsstufe geschraubt.
Kiesewetter (CDU) möchte gerne deutsche Soldaten in den Nahen Osten schicken und diese Seite an Seite mit  Netanyahus Truppen kämpfen lassen. Nach der Ukraine soll nach seinem Wunsch nun auch im Nahen Osten sämtliche rote Linien fallen und unter dem Deckmantel  "Schutzkoalition für Israel"  Deutschland direkte Kriegspartei werden. Und niemand aus der CDU pfeift den Mann zurück. ....

Einfach mal eine Behauptung wie die zu Kiesewetter raushauen, ohne Beleg, weil der würde zeigen, dass Kiesewetter das überhaupt nicht gesagt und auch nicht gemeint hat. Kein Wort von "...und diese Seite an Seite mit  Netanyahus Truppen kämpfen lassen."

"Denkbar sei die Betankung von Kampfjets befreundeter Nationen, aber auch der Einsatz von eigenen Eurofightern der Bundeswehr, zum Beispiel zur Abwehr von iranischen Drohnen, so der frühere Bundeswehroffizier. Dabei gehe es ausschließlich um den Schutz der israelischen Bevölkerung. "

Kein Wort von kämpfenden Bundeswehrsoldaten.
Kiesewetter ist übrigens auf Linie mit dem Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung.
Und der Verteidigungsminister spricht davon, dass dies "aktuell kein Thema" sei.
Übrigens, "die Bundeswehr hat schon im April französische Rafale-Kampfjets betankt, bevor die mitgeholfen haben, den ersten direkten Angriff des Iran auf Israel abzuwehren."
Für den Einsatz deutscher Kampfjets zur Bekämpfung von Drohnen bräuchte es die Zustimmung des Bundestages.


https://www.tagesschau.de/inland/cdu-bundeswehr-schutz-israel-100.html
https://www.juedische-allgemeine.de/israel/so-kann-die-bundeswehr-israel-im-ernstfall-helfen/
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Alles Gute in Athen und vielen Dank für Deinen Einsatz für die Eintracht. Z
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Scholz hat sich aus dem Urlaub gemeldet und nun würgt er dem Lindner eine rein:

«Es bleibt ein Mysterium, wie das eigentlich klare Votum des juristischen Gutachtens vorübergehend grundfalsch aufgefasst werden konnte.»
Er bezieht sich dabei aber nur auf die Gutachten zur Bahn und zur Autobahngesellschaft.
Zu der bei der KfW liegende, ungenutzte 4,9 Milliarden Euro für die Gaspreisbremse im Haushalt für andere Zwecke zu nutzen, dazu hat er nichts gesagt.

Lindner hatte am Sonntag im ZDF es noch völlig anders dargestellt.
Nun darf man gespannt sein, ob die FDP umfällt. Oder ob Scholz den Ball nur zurückspielt mit dem Ziel, wenn die Ampel platzen soll, dann durch die FDP.
Hat was von Shakespeare.

https://www.zeit.de/news/2024-08/06/scholz-zu-haushalt-gutachten-das-geht

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Die UN hat nun aufgrund der vorliegenden Beweislage neun UNRWA-Mitarbeitern wegen ihrer Beteiligung am Terrorangriff vom 07. Oktober gekündigt. Vorher hatten monatelang Überprüfungen stattgefunden.
Ob es wohl einmal ein strafrechtliches Verfahren geben wird?
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Heute vor 79 Jahren kam es zum Abwurf der ersten Atombombe durch US-Bomber auf eine Stadt: Hiroshima. Drei Tage später die Zweite auf Nagasaki. Hunderttausende starben, auch später an den Folgen.
Am 15.August 1945 erklärte der japanische Kaiser in einer Rede den Krieg für beendet.
Der amerikanische Präsident Truman hatte sein Ziel erreicht, aber für welchen Preis ...

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hawischer schrieb:

Ich fand das System in der DDR nicht schlecht. Da wurden die Löhne staatlicherseits festgelegt und die Preise und die Mieten auch und alle waren zufrieden.

Oder man macht die Leute noch ärmer und treibt sie weiter der AFD in die Arme. Geht natürlich auch.
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Wedge schrieb:

hawischer schrieb:

Ich fand das System in der DDR nicht schlecht. Da wurden die Löhne staatlicherseits festgelegt und die Preise und die Mieten auch und alle waren zufrieden.

Oder man macht die Leute noch ärmer und treibt sie weiter der AFD in die Arme. Geht natürlich auch.

.... war ein Scherz.  😎
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WürzburgerAdler schrieb:

Am besten ist es immer, man fragt die Betroffenen. Der Mindestlohn war von Anfang an viel zu niedrig bemessen


So isses.
Ich erinnere einen Artikel vor ein paar Monaten  der auf die Mindestlohnrichtlinie (?) der EU verwies.

Da ging es, wenn ich es recht erinnere, um Mindestlöhne auf dem Niveau von 30% der Durschnittslöhne, das waren dann irgendwas mit + 15€ in Deutschland.

Nachdem die Arbeitgeber bei der letzten Runde mit dieser Pillepalle Erhöhung von einigen Cent zugeschlagen haben, gehört für mich die Mindestlohnkommision abgeschafft und der Mindestlohn einfach an diese 30% gekoppelt mit automatischer Erhöhung.

Geht halt leider nicht mit FDP und CDU, die die Öffnung der Schere in der DNA haben.
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Ich fand das System in der DDR nicht schlecht. Da wurden die Löhne staatlicherseits festgelegt und die Preise und die Mieten auch und alle waren zufrieden.
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Mal ne Frage, was soll die SPD bei den Löhnen machen? Beim Mindestlohn blocken doch immer die Arbeitgeber, die CDU und halt auch die FDP
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Vael schrieb:

Mal ne Frage, was soll die SPD bei den Löhnen machen? Beim Mindestlohn blocken doch immer die Arbeitgeber, die CDU und halt auch die FDP

Habe ich ja geschrieben. Da kann sie wenig machen.
Übrigens, der Mindestlohn wird vom 01.01.2020 zum 01.01.2025 um 37% steigen. (von 9,35 auf 12,82)  Seit der Einführung 2015 (8,50€) dann um insgesamt  rund 50%. Wie sich die Löhne insgesamt entwickelt haben, kannst Du dieser Statistik entnehmen, die allerdings nur bis 2023 geht.So ganz furchtbar ist es dem Mindestlohn im Vergleich nicht gegangen. Aber diese Bewertung hängt natürlich davon ab, wen macht fragt.
https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-aktuell/_Politikfelder/Einkommen-Armut/Datensammlung/PDF-Dateien/tabIII1.pdf

Die damalige Arbeitsministerin Nahles (SPD) hat eine paritätisch besetzte Mindestlohnkommission per Gesetz eingesetzt, die der Regierung Vorschläge macht. Die Vorschläge orientieren sich an der allgemeinen Tarifentwicklung-  Die Ampel ist einmalig  2022 davon abgewichen und den Betrag ohne Kommissionsvorschlag angehoben. Das hatte mit der Inflationsentwicklung zu tun.  Das könnte sie wieder tun, aber Du hast recht, die FDP wäre sicher dagegen. Denn es ist Wahlkampf und da werden die Vorschläge/Ablehnungen dem jeweiligen Wählerklientel angepasst.  

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Die SPD- Parteivorsitzende Saskia Esken äußerte sich zur Stimmung in Ostdeutschland.

"Wenige Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. »Die Grundstimmung im Osten ist: Es wird über unsere Köpfe hinweg regiert«"

Und sie sieht Fehler bei der Einheit, niedrige Löhne und zuwenig Tarifverträge.
Bei den letzten Gründen kann die SPD wenig machen. Bei dem ersten schon.

In Sachsen und Thüringen liegt die Partei knapp über den 5%. Sollten die Wahlen an 01 .09. nicht gut für die SPD ausgehen, dann kann sich das auch negativ für Brandenburg auswirken, die drei Wochen später wählen.
Die FDP wird in allen drei Ländern aus den Landtagen fliegen, der Linken kann es in Sachsen und Brandenburg auch passieren. In Thüringen wird die Amtszeit von Ramelow wohl definitiv vorbei sein. Nach Rang 1 vor fünf Jahren, nur noch Rang 4. Da schlägt das BSW kräftig zu. Wie auch in Sachsen und Brandenburg. Die Wagenknecht-Truppe wird wohl eine wichtige Rolle spielen bei den Regierungsbildungen.

Bei den Grünen weiß man noch nicht so recht wie es wird. Tendenziell liegt sie ähnlich wie die SPD, in Brandenburg ist die SPD deutlich stärker.

Die AfD hat gute Chancen in Thüringen und Brandenburg stärkste Partei zu werden, die Sachsen steht's auf der Kippe.

Und die CDU? Es wird in Thüringen sehr schwer, in Sachsen etwas besser und in Brandenburg wird eventuell der neue MP ein CDUler. Auch wenn der besoffen Roller fährt.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/saskia-esken-spd-vorsitzende-zeigt-verstaendnis-fuer-schlechte-stimmung-in-ostdeutschland-a-bff02ced-7dd3-4264-b78a-3247d5f7b4a4?sara_ref=re-so-app-sh

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Alle Läufer bei den 100 m unter 10 Sekunden. Ist schon toll.
Die Show von so einigen, na ja... Wem's gefällt.
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Cyrillar schrieb:

Nachdem Deutschland im , für mich persönlich,  langweiligsten Sport Gold und Silber geholt hat

... ich verstehe absolut nichts von der Dressur, aber Dank des Reporters ist das für mich ein absolutes Highlight. Der sollte mal Fußball reportieren. Wenn da mal jemand mit Worten umgehen kann und poetisch verkündet Musiala habe den Spaniern die Sonne ins Viereck gezaubert, hat das doch mehr Stil als wenn Bartels rumflennt oder Geräusche macht, als habe er es nicht mehr rechtzeitig aufs Örtchen geschafft.
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Haliaeetus schrieb:

Cyrillar schrieb:

Nachdem Deutschland im , für mich persönlich,  langweiligsten Sport Gold und Silber geholt hat

... ich verstehe absolut nichts von der Dressur, aber Dank des Reporters ist das für mich ein absolutes Highlight. Der sollte mal Fußball reportieren. Wenn da mal jemand mit Worten umgehen kann und poetisch verkündet Musiala habe den Spaniern die Sonne ins Viereck gezaubert, hat das doch mehr Stil als wenn Bartels rumflennt oder Geräusche macht, als habe er es nicht mehr rechtzeitig aufs Örtchen geschafft.

👍
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Wie nicht anders zu erwarten, haben die meisten Kommunen lange Zeit nicht begriffen, dass der Klimawandel auch sie treffen wird. Seit Kurzem hat jetzt ein Umdenken eingesetzt. Mehr Grün, mehr Versickerung von Niederschlagswasser, das dann an heißen Tagen wieder abgegeben wird, mehr Schatten durch Bäume und weg von Stein- oder Schottervorgärten oder von hitzeverstärkenden und wasserundurchlässigen versiegelten Freiflächen. Der Umbau der Städte zu "Schwammstädten" (in China beispielsweise schon weit fortgeschritten) beginnt langsam.
In vielen Städten und Gemeinden Bayerns entstanden Freiflächensatzungen, die diese Ziele unterstützen sollen.

Damit soll nach dem Willen der Bayerischen Staatsregierung nun Schluss sein. Im Zuge der "Entbürokratisierung" will man das Recht der Gemeinden auf solche Freiflächensatzungen abschaffen. Städte- und Gemeindetag haben kürzlich in ungewöhnlich scharfer Form diese Pläne von Ministerpräsident Markus Söder zum Bürokratieabbau kritisiert und eine Klage dagegen angedroht.

Mal sehen, ob's hilft.

https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/wieder-ein-vorgarten-entfernt-wie-die-stadt-wuerzburg-die-asphaltierung-der-flaeche-fuer-parkplaetze-stoppt-art-11583960
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Stimmt, das Schaffen oder Abschaffen von Gestaltungsvorschriften für Privatgärten sollte bei den Kommunen bleiben.

Glaube auch nicht, dass der Entwurf so durchkommt.
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hawischer schrieb:

Du bist im falschen Thread. Über Söder und Aiwanger erregen wir uns bei den  "Bayern".

Du hast die Landesregierungen ins Spiel gebracht, nicht ich. Aber über so etwas gehst du dann gerne mal nonchalant hinweg.
Mit den Vergleichsfeldern meinst du bestimmt den Wohnungsbau.
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WürzburgerAdler schrieb:

Mit den Vergleichsfeldern meinst du bestimmt den Wohnungsbau.



       


Du bist sicher auf der Linie von Bundesbauministerin Geywitz, die das Wohnungsproblem mit dem Hinweis, "Leute zieht aufs Land" angeht. Da gibt's jede Menge bezahlbare Wohnungen, meint sie. Und alle können dann im Home-Office schaffen. Und die Gemeinden stellen zusätzlich Kita-Plätze usw... Und dreimal am Tag fährt ein Bus.

Bei uns im Gemeindeblatt steht jede Woche die Anzeige von Gemeinde und Landkreis mit dem Text: Wir suchen dringend Wohnraum für Flüchtlinge.

https://rp-online.de/politik/deutschland/wohnungsnot-bauministerin-geywitz-schlaegt-vor-dass-mehr-menschen-aufs-land-ziehen_aid-117062311
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hawischer schrieb:

Dreierkoalitionen sind schwieriger, ist klar. Sie funktionieren aber, wie man an dererlei Konstellationen in Bundesländern sehen kann. Da hört man von  Streitereien so gut wie nichts.

Dafür umso mehr in der Zweierkoalition in Bayern. Religionsunterricht, Faxgeräte, Windkraft, Verwaltungsgericht Niederbayern, Grundschulreform, Aiwangers Demo-Hopping, Söders "Anweisungen" an die FW auf Pressekonferenzen, Zuständigkeitsstreit zwischen Aiwanger (Wirtschaft) und Kaniber (Landwirtschaft), Söders Fehlzeiten im Parlament, Aiwangers "Wildern" in fremden Ressorts.... es gibt eigentlich nichts, worüber die vermeintlichen Traumpartner nicht im Streit liegen und diesen auch öffentlich - in Landtagssitzungen - austragen.

Und das mit zwei Parteien, die ähnlicher sich kaum sein können. Gibt's nicht? Gibt's doch. Und wenn sie darauf angesprochen werden, heißt es: "Die Ampel streitet auch dauernd". Na dann.
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Dreierkoalitionen sind schwieriger, ist klar. Sie funktionieren aber, wie man an dererlei Konstellationen in Bundesländern sehen kann. Da hört man von  Streitereien so gut wie nichts.

Dafür umso mehr in der Zweierkoalition in Bayern. Religionsunterricht, Faxgeräte, Windkraft, Verwaltungsgericht Niederbayern, Grundschulreform, Aiwangers Demo-Hopping, Söders "Anweisungen" an die FW auf Pressekonferenzen, Zuständigkeitsstreit zwischen Aiwanger (Wirtschaft) und Kaniber (Landwirtschaft), Söders Fehlzeiten im Parlament, Aiwangers "Wildern" in fremden Ressorts.... es gibt eigentlich nichts, worüber die vermeintlichen Traumpartner nicht im Streit liegen und diesen auch öffentlich - in Landtagssitzungen - austragen.

Und das mit zwei Parteien, die ähnlicher sich kaum sein können. Gibt's nicht? Gibt's doch. Und wenn sie darauf angesprochen werden, heißt es: "Die Ampel streitet auch dauernd". Na dann.

Du bist im falschen Thread. Über Söder und Aiwanger erregen wir uns bei den  "Bayern". Dort erzähle ich Dir dann in welchen Vergleichsfeldern Bayern überall vorne liegt. 👍
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hawischer schrieb:

Ich verstehe die Enttäuschung von Anhängern der SPD, Grünen und Liberalen sehr gut, dass nach dem Optimismus bei dem Abschluss der "Fortschrittskoalition" und dem Ausrufen des "sozialdemokratischen Jahrzehnt" nach nun dreieinhalb Jahren  ein Zwischenergebnis vorliegt, das ernüchternd ist.


Dreieinhalb?
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SGE_Werner schrieb:

hawischer schrieb:

Ich verstehe die Enttäuschung von Anhängern der SPD, Grünen und Liberalen sehr gut, dass nach dem Optimismus bei dem Abschluss der "Fortschrittskoalition" und dem Ausrufen des "sozialdemokratischen Jahrzehnt" nach nun dreieinhalb Jahren  ein Zwischenergebnis vorliegt, das ernüchternd ist.


Dreieinhalb?

Siehste, so lang kommt mir das schon vor.