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HeinzGründel

93439

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Ich persönlich finde es eine Unverschämtheit das Menschen die in der Stadt zwischen Frankfurt am Main und Frankfurt an der Oder wohnen, hier  schneller bedient werden als ein Ureinwohner.
Nun was solls . Ich muß halt warten. Aber Rotwein hab ich auch.
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PhilMohr schrieb:
pallazio schrieb:

Also die längere Geschichte meines 89er Camp-Nou-Besuchs heb ich mal für später auf..... Da geht es zu wenig um Fußball und zu viel um einen baskischen kommunistischen Postboten im katalanischen Feindesland, in dessen Wohnung im Hafenviertel Barceloneta der Klospülungskasten gleichzeitig die Dusche ist und so'n Zeuch. Und von da bis zum Spiel Barcelona gegen Legia Warschau ist es logischerweise nicht mehr weit......    


Das hört sich doch mal interessant an. Bin gespannt auf mehr .  

Ich selbst bin jung und was Fußball betrifft noch wenig rumgekommen. Aber wenn ich mir diese Geschichten durchlese und dazu im Kontrast den von "uns" zuletzt hinterlassenen Eindruck in Europa betrachte, dann wird mir richtig warm ums Herz. Frankfurt Hochburg des gefühlten Fußballs.




Äh Phil, wir sind auch jung. Oder ihr Buben?

Pallazio und YZ

Wunderbar.
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Also da hört sich doch alles auf. Dumm und Frech
Wahrlich eine bemerkenswerte Kobination.

Nun mal zum Begriff Mastschaaf.  Das Schafemästen macht sehr wohl Sinn wie diese Urkunde unserer Altvorderen beweist.
http://links.jstor.org/sici?sici=0022-0256%281994%2946%3C29%3AEITDDE%3E2.0.CO%3B2-E&size=LARGE
Schafe wurden auch und gerade in der Nähe von Wohnanlagen gemästet. Und zwar deutlich bevor der " Herr K " mit seinen Perversitäten anfing.


Auch in der spannendenden Ausgabe der Bundesfuttermittelverordnung die gerade lese ( eine wunderbare Urlaubslektüre) findet sich wiederholt der Begriff Mastschaaf.
http://217.160.60.235/BGBL/bgbl1f/b100b51f.pdf

Ich kann es nur wiederholen die Ausführungen von StefanK liegen gänzlich neben der Sache.
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Wieder mal hat " Kollege " StefanK keine Ahnung.

Es war natürlich der berühmte Schafsmästerfall

Im Recht der Gefahrenabwehr ist es zwar nicht ausgeschlossen, dass
eine gefährliche Anlage unter die Rechtsfigur des „latenten Störers“
gefasst wird. Beim latenten Störer wird durch ein Verhalten, dass zunächst
noch keine Gefahr verursacht hat infolge veränderter äußerer
Umständen später doch eine Gefahr herbeigeführt (klassisches Beispiel:
Schafsmästerfall, OVG Nordrhein-Westfalen, OVGE 11,250).
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Schlechte Nachrichten.
Zunächst einmal Gute Besserung Richie. Ich hoffe Du schaffst es wenigstens zum Spiel.

Findet denn jetzt überhaupt etwas statt?
Na wie auch immer ich werde mal zur Sicherheit ein ein paar 5  Liter Kanisterchen mitbringen ( Andi, ,Taner Stefan und ich )

Nur allzu weit kommen wir damit nicht.
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Hier ein Blick auf die Rückseite des Automaten.

[url=http://imageshack.us]
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stefank schrieb:
Erste Sichtung eines Pommesautomaten: Bahnhof Gross Gerau-Dornberg, Ende der 70er! Sind aber wohl in der Zwischenzeit wieder aus der Mode gekommen, habe auch ewig keinen mehr gesehen.




Ich wollts wieder mal grad schreiben. Sowas gabs Anfang der 80-er in meiner BW Kaserne.
Es gibt schlimmeres. Z. B . das hier.


[url=http://imageshack.us]
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Rigobert_G schrieb:
Ich fühl mich jung. Am Rest kann man arbeiten.    



Aussichtslos Rigo. Schweiß kann Talent niemals ersetzen.
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Jo ,von mir auch alles Gute zum Geburtstag.
HG
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Na ,das wird ja noch spannend hier. Wann ist die Wahl?   2008 . Dann wird dieser Thread den Schwarzen Abt locker überholen.

Beide Seiten werden sich ohnehin nicht überzeugen.
Dies liegt weniger an der Kraft ihrer Argumente als an der Tatsache das beide Lager " weltanschaulich " gefestigt sind.
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Jo ,lupenreine Demokraten zu kritisieren kann gefährlich werden. Obwohl zuviel Zimtsterne zu essen ,stellt auch ein hohes Risiko dar.
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Klagt Leute klagt. Ich bitte euch inständig. Ich brauch jede Mark
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Eine habe ich gesagt.  
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Stroh-Engel ?

Zurück zum Thema. Ich wünsche mir eine Apfelsine  
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Der heißt nicht Heine sondern Heinen. Genau gesagt Dirk Heinen. Der war mal Torhüter bei der Eintracht. Das Du das nicht weißt, wundert mich offen gesagt nicht.

Mannoman
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Ah Brady ein echter Kunstkenner ,-)


Ich sage nur August . Die Macke (den ) hätt ich gern.
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[url=http://imageshack.us]
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Ich stelle hier mal folgendes klar.

Sowohl StefanK als auch 59 ,la aficionada und der Verfasser haben wasserdichte Alibis.
Wir haben gestern eifrig Volkswirtschaft studiert. http://www.vowi.net/neu/neu_frame.htm

Solange bis uns ganz grün -weiß vor Augen wurde.
Der User Neeko kann diese Tatsache bestätigen.

Völlig unbekannt ist jedoch was dieser ominöse User aus Süddeutschland gestern gemacht hat, der hier so gerne Verschwörungstheorien verbreitet.
Jedenfalls ist mir zu Ohren gekommen das er einen SUV fahren soll.
Bei Föhn scheint er ja Probleme zu haben
Jetzt wird auch diese Meldung verständlich
23. November 2006
Schon wieder ein Italiener! Das nimmt langsam überhand. Normalerweise drängt der Italiener nur einmal im Jahr massiv Richtung Bayern - zum Oktoberfest. Dieser einsame Wolf war viel zu früh dran.


Wohl schon im März kam er aus dem italienischen Formazzatal über die Berge, Ende Mai fand er bei Pöcking, unweit des Starnberger Sees, den Tod. Im Magen hatte er nicht Spaghetti - wie jener Kollege, den man 1994 im Bayerischen Wald überfuhr -, sondern ziemlich wenig. Ganze dreißig Kilo brachte er auf die Waage, höchstens drei Jahre jung war er, bevor ihn das unrühmliche Ende unter einer Motorhaube ereilte. Kein angemessener Tod für einen Rückkehrer der Gattung Canis lupus, der doch nur auf Durchreise war und nicht einmal Bleiberecht verlangt hatte. Ob ihn im millionärsgesättigten Landkreis STA ein überaus beliebtes Gefährt der Gattung SUV den Garaus machte?


Kein gutes Jahr für Schnappauf


Daß er ein echter Italiener war - und nicht nur „wolfsähnlich“ oder aus einem Gehege im Bayerwald entflohen -, ist zweifelsfrei belegt: Mittels Genanalyse eines Kothaufens und des Kadavers hat man es festgestellt. Wir lernen: Post mortem ist man immer klüger, aber der Überwachungsstaat funktioniert bislang eben erst beim Homo sapiens zufriedenstellend. Also weiterhin kein gutes Jahr für den bayerischen Umweltminister Werner Schnappauf. Wildfleischskandal, Gammelfleisch, Bruno, Gammelfleisch.


Nach hundertsiebzig Jahren der erste Bär in Bayern: erschossen. Der erste Wolf nach hundertfünfzig Jahren: überfahren. Taktische Ministerantwort: Kein Kommentar! Wie schon im Falle Brunos wurde auch der namenlose Wolf medientechnisch ausgesessen. Daß man der Öffentlichkeit die Nachricht vom Verkehrstod ein halbes Jahr vorenthielt, hat natürlich nichts mit dem zeitgleich zu bewältigenden Bruno zu tun. Daß das Ministerium die Untere Naturschutzbehörde angewiesen hat, es werde selbst die Pressearbeit übernehmen - reine Routine. Wildtier-Management, Spezialeinheiten und Task Forces sind doch schon am Werk, das Wolfsnetzwerk hat eine Wolf-Hotline eingerichtet. Zur Not wird - wie bei Bruno - ein finales „Sicherheitsteam“ entsandt.


Deutschland muß vielleicht erst am Hindukusch verteidigt werden, aber Bayern schon an der Grenze zwischen Italien und dem Tessin. Denn der nächste Wolf kann vor Ablauf des Mozartjahres die Grenzen des Freistaates überschreiten. Die Staatskanzlei hat schnell reagiert: Ministerpräsident Stoiber will Computerspiele verbieten, in denen Wölfe und Bären erschossen werden. Spiele, in denen Bären und Wölfe überfahren werden, sind mit Rücksicht auf den Automobilstandort Bayern von der Regelung nicht betroffen.
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Sehr richtig, Bücher gehören auch verbran...  äh verboten.

Und Internet Foren auch. Da  tauschen subversive Elemente wie die über mir nur ihre kruden Gedanken aus.