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HeinzGründel

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dahaam
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Was haben die alle bloß Geburttag im Mai


Auch dir natürlich alles erdenklich Gute.
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So dick isser net,















der Adler.


Lieber Matthias, biste uns hier wirklich durchgeschluppt.  Die Nerven die Nerven. Man hat ja gar kein Blick fürs wesentliche mehr. Man sieht die ( Edel)-Steine vor lauter Felsen nicht mehr.

Na , besser spät als nie.


Nachträglich alles Gute zum Geburtstag und allzeit  reichlich Wein im Keller.

Herzliche Grüße in den wilden Süden.


Uli
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Alles Gute mein Lieber


 Ich mag den. Gerade weil er sich nicht verbiegen läßt. Von nichts und niemanden.
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Wirklich eine Überraschung
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Es geht meines Erachtens nicht um die Spielweise. Die ist so gut oder schlecht wie bei allen Mannschaften dieses Formats.

Das Problem ist ein anderes.

Gegen Bremen hat man gesehen dass es dieser Mannschaft auch in existenzielleren Situationen durchaus einmal am entscheidenden Zusammenhalt fehlen könnte.
Die Eintracht steht zurzeit auf tönernen Füßen.

Wir werden nicht immer  mit so wenigen Punkten die Klasse halten können.
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Glückwunsch.








Gott sei Dank spielt heut niemand :neutral-face
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@ Napoli

Wieder mal ein geiler Beitrag
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Scherbengericht.
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Stoppdenbus schrieb:
Sorry.

Weiß eigentlich jemand, wann die nächste turnusmäßige AR-Sitzung ansteht?



Wieso? Willste hin und dich vor den Bus legen
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@pipapo

So ist es.

Man kann sich wunderbar über die Taktik auslassen und hin und her schreiben. Mir fehlt da einfach das Fachwissen.
 Sicher war das nach dem 1:0 ein handwerklicher Fehler.  Kann passieren.
Auch die Linksaußen  Eskapade von Bellaid, die letzendlich zum Konter und zum 2:0 führte kann passieren.

Das Problem ist, das war ein Wirkungstreffer. Die Mannschaft hat einen Knacks.
Und dann wird es  Zeit zum handeln.
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Die sogenannte Abfindungsklausel ist doch bei einem Éinjahresvertrag völlig sekundär.
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@ Marco72

Ich weiß es nicht.

Ich darf mal Stefan aus blog-g zitieren

"Es war nicht die höchste Heimniederlage, die Eintracht Frankfurt jemals in der Zugehörigkeit zur Bundesliga kassiert hat. Einige im Stadion fühlten sich an ein 0:6 gegen Hamburg in der Saison 1990/1991 erinnert, jenen Tag im April, als die Spieler von Eintracht Frankfurt ihren Trainer Jörg Berger versetzten. Gestern spielten die Angestellten im Dress von Eintracht Frankfurt wohl nicht gegen ihren Trainer. Die zehn, die nach dem Platzverweis von Patrick Ochs noch auf dem Platz standen, spielten überhaupt nicht mehr. Die Mannschaft von Friedhelm Funkel ist nach der roten Karte und dem verwandelten Strafstoß durch Frings innerhalb einer Sekunde völlig in sich zusammengebrochen."

Stefan bringt es im  auf den Punkt.

Mein Vergleich mit der Klatsche gegen Hamburg ist nicht ganz korrekt. Gegen den Trainer haben sie gestern nicht gespielt.
Nicht mal das.

Und gerade diese Nullreaktion ist das verdammt gefährliche an dieser Situation.

Dieses Zusammenbrechen innerhalb einer Sekunde habe ich in 37 Jahren Fußballnarretei noch nie erlebt.

Mit dem Abstieg werden wir nichts mehr zu schaffen haben, aber für das nächste Jahr sehe ich schwarz.
Rabenschwarz
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Warum AK ?

Ich sehe das ganz kalt.
Ich war nicht im Stadion sondern ganz alleine und locker vorm TV.
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geoffrey_5 schrieb:
Heinzi, Heinzi, comment va tu?


Ich bin geduldig aber nicht blind.
Wir kommen aus dieser Sackgasse nicht mehr raus.
Nach dem 2:0 war meines Erachtens nur noch die nackte Angst in den Gesichtern der Spieler. Nicht gut.
Mir ist auch nicht klar warum Bellaid auf einmal den Linksaußen geben mußte den Ball verliert und so das Tor einleitet, dass uns das Genick bricht...

Obwohl ich das heute gar nicht am Trainer festmachen will. Bis zur 51. Minute sah das gar nicht mal schlecht aus. Zumindest nach vorne.

Egal.
Ich glaube man tut weder der Mannschaft noch dem Trainer einen gefallen.

Eine vernünftige Trennung scheint mir das Beste.
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Was für eine Blamage.

Armer Markus Pröll

Es ist mir absolut unverständlich wie ein Team nach dem Abgang eines Spielers derartig auseinanderbrechen kann.
Die kollektive Lähmung die sich wie Mehltau über das gesamte Team gelegt hat , gibt mir sehr zu denken.
Da stimmt was nicht.
Ich habe so etwas ähnliches schon einmal gesehen. Das war die 0:6 Heimklatsche gegen gegen den HSV 1989. Jeder Schuß ein Treffer.

Danach wurde Berger entlassen.

Meines Erachtens sind wir heute am gleichen Punkt angegekommen.

Götterdämmerung. Ich  denke ja.

 Man sollte die Saison jetzt in Ruhe beenden und dann die Konsequenz ziehen.
Man hat alle Zeit der Welt um ein neues Trainerteam zu suchen.

Ansonsten werden wir keine Ruhe  mehr im Laden bekommen.
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Denn sie wissen nicht was sie Tun.......

Oder doch? ,-)

Viel Glück euch beiden
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Die israelische Justiz hat ihn freigelassen. Was soll denn die unsrige jetzt bewirken?
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1 kg Spargel, weißer  
200 g Parmaschinken, hauchdünn geschnitten  
3 EL Semmelbrösel  
1/8 Liter Wein, weiß  
1/8 Liter Sherry  
3 EL Olivenöl  
1 EL Zitronensaft  
1 kleine Kartoffeln, gekocht (mehlige Sorte)  
2 EL Kerbel  
1 Bund Petersilie  
½ Bund Schnittlauch  
 Butter  
 Salz und Pfeffer  
 Zucker  
 


Zubereitung
Den Spargel sorgfältig schälen, die unteren Enden kurz abschneiden und in Salzwasser, das mit etwas Zucker und einer Butterflocke gewürzt wurde, ca. 10 Minuten kochen. Herausnehmen und gut abtropfen lassen.
Die gekochte Kartoffel pellen und mit Olivenöl, Weißwein, Zitronensaft, Kerbel, Petersilie, 1 TL Zucker und Sherry in einen Mixbecher geben und fein pürieren. Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Spargelstangen mit Pfeffer und wenig Salz würzen und in der Mitte mit Parmaschinken umwickeln, so dass die Köpfe und Stielenden frei bleiben.
Spargel in einer Pfanne mit Butter kurz anbraten. Anschließend in der Pfanne die Semmelbrösel leicht rösten. Spargel anrichten, mit den Semmelbröseln bestreuen, die Sauce angießen und mit Schnittlauch bestreuen.


Lecker.