
Henk
19922
Henk schrieb:Henk schrieb:
Man City ist das einzige Team, gegen das die Eintracht noch kein Pflichtspiel hatte, oder?
Habe nur ein Freundschaftsspiel von 1956 gefunden:
Eintracht UND FSV Frankfurt gegen Manchester City:
http://www.eintracht-archiv.de/1956/1957-05-15st.html
Damals wie heute 😊
"Noch ein Wort zum Schiedsrichter. Herr Jacobi aus Mannheim gab wieder eine "Galavorstellung". Was er an diesem Abend mit den Allüren eines Feldherrn zusammenpfiff, konnte auch den Friedfertigsten in Harnisch brin[gen"
(Aus 'Frankfurter Neue Presse' vom 16.05.1957)
Geschmeidiger 2:0 Erfolg obwohl die damals gegen 12 Mann und einen nicht englischen Torwart gespielt haben
Henk schrieb:
Man City ist das einzige Team, gegen das die Eintracht noch kein Pflichtspiel hatte, oder?
Habe nur ein Freundschaftsspiel von 1956 gefunden:
Eintracht UND FSV Frankfurt gegen Manchester City:
http://www.eintracht-archiv.de/1956/1957-05-15st.html
Henk schrieb:Henk schrieb:
Man City ist das einzige Team, gegen das die Eintracht noch kein Pflichtspiel hatte, oder?
Habe nur ein Freundschaftsspiel von 1956 gefunden:
Eintracht UND FSV Frankfurt gegen Manchester City:
http://www.eintracht-archiv.de/1956/1957-05-15st.html
Damals wie heute 😊
"Noch ein Wort zum Schiedsrichter. Herr Jacobi aus Mannheim gab wieder eine "Galavorstellung". Was er an diesem Abend mit den Allüren eines Feldherrn zusammenpfiff, konnte auch den Friedfertigsten in Harnisch brin[gen"
(Aus 'Frankfurter Neue Presse' vom 16.05.1957)
Henk schrieb:
Man City ist das einzige Team, gegen das die Eintracht noch kein Pflichtspiel hatte, oder?
Habe nur ein Freundschaftsspiel von 1956 gefunden:
Eintracht UND FSV Frankfurt gegen Manchester City:
http://www.eintracht-archiv.de/1956/1957-05-15st.html
Ja, gegen alle anderen möglichen Gegner für das Achtelfinale haben wir bereits ein Pflichtspiel bestritten.
SSC Neapel UEFA-Pokal 1994/95 (3. Runde)
FC Porto UEFA Europa League 2013/14 (Sechzehntelfinale)
FC Chelsea UEFA Europa League 2018/19 (Halbfinale)
Real Madrid Europapokal der Landesmeister 1959/60 (Finale) + UEFA Super Cup 2022 (Finale)
Manchester City -
Benfica Lissabon UEFA Europa League 2018/19 (Viertelfinale)
Für die Zukunf hilft dir hier die Europapokalstatistik bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eintracht_Frankfurt/Europapokalstatistik#Gegnerbilanz
Aus dem Grund wäre ich auch für Manchester City. Dann könnten wir auch unsere negative Bilanz gegen englische Mannschaften in Ordnung bringen.
SSC Neapel UEFA-Pokal 1994/95 (3. Runde)
FC Porto UEFA Europa League 2013/14 (Sechzehntelfinale)
FC Chelsea UEFA Europa League 2018/19 (Halbfinale)
Real Madrid Europapokal der Landesmeister 1959/60 (Finale) + UEFA Super Cup 2022 (Finale)
Manchester City -
Benfica Lissabon UEFA Europa League 2018/19 (Viertelfinale)
Für die Zukunf hilft dir hier die Europapokalstatistik bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eintracht_Frankfurt/Europapokalstatistik#Gegnerbilanz
Aus dem Grund wäre ich auch für Manchester City. Dann könnten wir auch unsere negative Bilanz gegen englische Mannschaften in Ordnung bringen.
Henk schrieb:
was gabs denn da mal?
Ich hab keine Ahnung, was er für ein Problem mit der Eimtracht hat, aber entweder wird sie ignoriert, besonders bei Siegen oder es wird Negatives berichtet. Sein "Vorbericht" zum Super Cup war, dass er die 7 Tore von Real aus 1960 gezeigt hat und in der letzten Sendung hat er zwar über den nicht gegebenen Elfmeter berichtet, musste aber hinterher über alte Sachen von Reimann und seinem Schubser gegen den 4. Offiziellen berichten. Völlig zusammenhangslos, aber Hauptsache wieder was gegen die Eintracht.
Vemutlich hat mal ein Eintrachtfan seine Freundin / Frau ... na ihr wisst schon.
Adler_im_Exil schrieb:Henk schrieb:
was gabs denn da mal?
Ich hab keine Ahnung, was er für ein Problem mit der Eimtracht hat, aber entweder wird sie ignoriert, besonders bei Siegen oder es wird Negatives berichtet. Sein "Vorbericht" zum Super Cup war, dass er die 7 Tore von Real aus 1960 gezeigt hat und in der letzten Sendung hat er zwar über den nicht gegebenen Elfmeter berichtet, musste aber hinterher über alte Sachen von Reimann und seinem Schubser gegen den 4. Offiziellen berichten. Völlig zusammenhangslos, aber Hauptsache wieder was gegen die Eintracht.
Vemutlich hat mal ein Eintrachtfan seine Freundin / Frau ... na ihr wisst schon.
danke
Hör mir bloß auf mit dem Zeigler, der geht mir immer mehr auf den Sack mit seiner Eintracht Psychose. Aber das ist vielleicht immernoch besser als die Lobhudeleien in anderen Foren.
Adler_im_Exil schrieb:
Hör mir bloß auf mit dem Zeigler, der geht mir immer mehr auf den Sack mit seiner Eintracht Psychose. Aber das ist vielleicht immernoch besser als die Lobhudeleien in anderen Foren.
hab hier jetzt schön öfter gelesen, dass zeigler etwas gegen die eintracht hätte. das ist an mir vorbei gegangen.
was gabs denn da mal?
Henk schrieb:
was gabs denn da mal?
Ich hab keine Ahnung, was er für ein Problem mit der Eimtracht hat, aber entweder wird sie ignoriert, besonders bei Siegen oder es wird Negatives berichtet. Sein "Vorbericht" zum Super Cup war, dass er die 7 Tore von Real aus 1960 gezeigt hat und in der letzten Sendung hat er zwar über den nicht gegebenen Elfmeter berichtet, musste aber hinterher über alte Sachen von Reimann und seinem Schubser gegen den 4. Offiziellen berichten. Völlig zusammenhangslos, aber Hauptsache wieder was gegen die Eintracht.
Vemutlich hat mal ein Eintrachtfan seine Freundin / Frau ... na ihr wisst schon.
ce, ehemals concordi-eagle schrieb:SGE_Werner schrieb:
Dann liste mal auf, wo sie nun daneben sind und warum. Ansonsten verbitte ich mir Ausdrücke wie semiobjektiv
Ach lieber Jo, das "semiobjektiv" ist eigentlich ein Kompliment. Niemand kann nämlich "objektiv "sein.
Du hast aber im Zweifel viel Verständnis für Schiris, was ja auch völlig ok. ist, warst Du doch selbst in dem Bereich tätig.
Was ich halt nicht verstehe, warum hältst Du bei Deiner Vorbefassung bei Schiris nicht mal die Füße still?
Es zwingt Dich doch Keiner jede Entscheidung zu kommentieren. Kannst Du natürlich aber dann brauchst Du Dir auch Gegenmeinungen nicht zu verbitten.
Und nein Jo, ich werde nicht Deine Beitragshistirie durchgehen, um irgendwas darzulegen. Dass Du gerne Entscheidungen von Schiris verteidigt, dürfte unstrittig sein.
Aber kein Grund böse zu sein. Lass einfach mal Entscheidungen von Schiris unkommentiert.
LG ins Breisgau.
Nee Uli, das sehe ich ganz anders. Jemand mit Kompetenz soll sich mit Kommentaren zurückhalten, um der Inkompetenz das Feld überlassen? Ernsthaft?
Zugegeben, etwas überspitzt formuliert. Aber Werners SR-Kommentare sind stets wohlbegründet und zeugen von Wissen um die Sache. Das kann man von vielen verständlichen, aber nichtsdestotrotz von wenig Sachkenntnis getrübten Kommentaren nicht behaupten. Da bin ich schon froh, dass Werner das kommentiert. Da ist jemand schon mal zumindest regelfest und hat auch die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen.
Ansonsten bin ich in der Sache bei Krösche: Ärgerlich, dass ein SR das Foul von Adeyemi nicht sieht, kann aber passieren. Der eigentliche Skandal ist Kampka. Nach Ansicht der Wiederholung war ich 100 % sicher, dass Kampka sich einschalten würde. Dass jemand mit einer Vorgeschichte wie Kampka noch VAR spielen darf, ist der eigentliche Skandal.
Trotzdem und trotz der vielen vergebenen Chancen für mich ein großer SGE-Tag: nein, das waren keine Eintagsfliegen oder Zwischenhochs gegen Leipzig, Leverkusen, Marseille, Union, Gladbach, diese Mannschaft spielt einfach einen geilen Fußball. Und das jetzt schon über so viele Spiele, und sie wird von Spiel zu Spiel besser. Was Rode, Kamada und Ebimbe heute geleistet haben, war große Klasse, der Rest nur knapp dahinter. Schwächelnd eigentlich nur Tuta.
WürzburgerAdler schrieb:ce, ehemals concordi-eagle schrieb:SGE_Werner schrieb:
Dann liste mal auf, wo sie nun daneben sind und warum. Ansonsten verbitte ich mir Ausdrücke wie semiobjektiv
Ach lieber Jo, das "semiobjektiv" ist eigentlich ein Kompliment. Niemand kann nämlich "objektiv "sein.
Du hast aber im Zweifel viel Verständnis für Schiris, was ja auch völlig ok. ist, warst Du doch selbst in dem Bereich tätig.
Was ich halt nicht verstehe, warum hältst Du bei Deiner Vorbefassung bei Schiris nicht mal die Füße still?
Es zwingt Dich doch Keiner jede Entscheidung zu kommentieren. Kannst Du natürlich aber dann brauchst Du Dir auch Gegenmeinungen nicht zu verbitten.
Und nein Jo, ich werde nicht Deine Beitragshistirie durchgehen, um irgendwas darzulegen. Dass Du gerne Entscheidungen von Schiris verteidigt, dürfte unstrittig sein.
Aber kein Grund böse zu sein. Lass einfach mal Entscheidungen von Schiris unkommentiert.
LG ins Breisgau.
Nee Uli, das sehe ich ganz anders. Jemand mit Kompetenz soll sich mit Kommentaren zurückhalten, um der Inkompetenz das Feld überlassen? Ernsthaft?
Zugegeben, etwas überspitzt formuliert. Aber Werners SR-Kommentare sind stets wohlbegründet und zeugen von Wissen um die Sache. Das kann man von vielen verständlichen, aber nichtsdestotrotz von wenig Sachkenntnis getrübten Kommentaren nicht behaupten. Da bin ich schon froh, dass Werner das kommentiert. Da ist jemand schon mal zumindest regelfest und hat auch die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen.
Ansonsten bin ich in der Sache bei Krösche: Ärgerlich, dass ein SR das Foul von Adeyemi nicht sieht, kann aber passieren. Der eigentliche Skandal ist Kampka. Nach Ansicht der Wiederholung war ich 100 % sicher, dass Kampka sich einschalten würde. Dass jemand mit einer Vorgeschichte wie Kampka noch VAR spielen darf, ist der eigentliche Skandal.
Trotzdem und trotz der vielen vergebenen Chancen für mich ein großer SGE-Tag: nein, das waren keine Eintagsfliegen oder Zwischenhochs gegen Leipzig, Leverkusen, Marseille, Union, Gladbach, diese Mannschaft spielt einfach einen geilen Fußball. Und das jetzt schon über so viele Spiele, und sie wird von Spiel zu Spiel besser. Was Rode, Kamada und Ebimbe heute geleistet haben, war große Klasse, der Rest nur knapp dahinter. Schwächelnd eigentlich nur Tuta.
daumen hoch!
Henk schrieb:
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Djabatta schrieb:
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird.
Beides trifft auf das heutige Spiel nicht zu. Bei der TeamChallenge hätte sich Stegemann die Szene anschauen müssen. Und hätte dann auf Elfmeter entschieden.
Hat er ja nach dem Spiel unumwunden zugegeben.
WürzburgerAdler schrieb:Henk schrieb:
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Djabatta schrieb:
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird.
Beides trifft auf das heutige Spiel nicht zu. Bei der TeamChallenge hätte sich Stegemann die Szene anschauen müssen. Und hätte dann auf Elfmeter entschieden.
Hat er ja nach dem Spiel unumwunden zugegeben.
bitte richtig zitieren, beide zitate stammen von djabatta
Henk schrieb:Djabatta schrieb:Henk schrieb:
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren.
die teamchallenge.
(schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB)
können wir mal vor- und nachteile zusammentragen?
vorteile:
- die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert
- team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können
nachteile:
- ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt
- auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden
- es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden.
und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann.
um es mal sehr blumig auszudrücken:
hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann.
(wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann.
Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind.
Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat.
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.
Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.
MfG Djabatta
Djabatta schrieb:Henk schrieb:Djabatta schrieb:Henk schrieb:
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren.
die teamchallenge.
(schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB)
können wir mal vor- und nachteile zusammentragen?
vorteile:
- die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert
- team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können
nachteile:
- ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt
- auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden
- es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden.
und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann.
um es mal sehr blumig auszudrücken:
hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann.
(wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann.
Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind.
Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat.
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.
Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.
MfG Djabatta
das sind auf jeden fall gute argumente gegen die teamchallenge. ob sie die vorteile überwiegen dürfte wohl ansichtssache sein.
Henk schrieb:
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Djabatta schrieb:
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird.
Beides trifft auf das heutige Spiel nicht zu. Bei der TeamChallenge hätte sich Stegemann die Szene anschauen müssen. Und hätte dann auf Elfmeter entschieden.
Hat er ja nach dem Spiel unumwunden zugegeben.
Henk schrieb:
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
Spätestens bei der zweiten Wiederholung sehe ich das dann aber. Dauer max. 20 Sekunden. Das kann ich eigentlich nur nicht sehen wenn ich es mir nicht ansehe. Anders kann ich mir das nicht vernünftig erklären.
sgevolker schrieb:Henk schrieb:
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
Spätestens bei der zweiten Wiederholung sehe ich das dann aber. Dauer max. 20 Sekunden. Das kann ich eigentlich nur nicht sehen wenn ich es mir nicht ansehe. Anders kann ich mir das nicht vernünftig erklären.
ja, hieran werden wir wohl weiterhin verzweifeln...
Henk schrieb:
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren.
die teamchallenge.
(schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB)
können wir mal vor- und nachteile zusammentragen?
vorteile:
- die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert
- team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können
nachteile:
- ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt
- auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden
- es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
Djabatta schrieb:Henk schrieb:
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren.
die teamchallenge.
(schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB)
können wir mal vor- und nachteile zusammentragen?
vorteile:
- die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert
- team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können
nachteile:
- ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt
- auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden
- es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden.
und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann.
um es mal sehr blumig auszudrücken:
hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann.
(wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
Henk schrieb:
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
Spätestens bei der zweiten Wiederholung sehe ich das dann aber. Dauer max. 20 Sekunden. Das kann ich eigentlich nur nicht sehen wenn ich es mir nicht ansehe. Anders kann ich mir das nicht vernünftig erklären.
Henk schrieb:Djabatta schrieb:Henk schrieb:
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren.
die teamchallenge.
(schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB)
können wir mal vor- und nachteile zusammentragen?
vorteile:
- die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert
- team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können
nachteile:
- ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt
- auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden
- es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden.
und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann.
um es mal sehr blumig auszudrücken:
hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann.
(wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )
ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann.
Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind.
Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat.
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.
Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.
MfG Djabatta
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren.
die teamchallenge.
(schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB)
können wir mal vor- und nachteile zusammentragen?
vorteile:
- die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert
- team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können
nachteile:
- ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt
- auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden
- es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
die teamchallenge.
(schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB)
können wir mal vor- und nachteile zusammentragen?
vorteile:
- die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert
- team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können
nachteile:
- ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt
- auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden
- es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Henk schrieb:
- team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können
Das ist zur Zeit einfach der Fall - siehe heute Nachmittag. Ulreich fällt in den schon selbst fallenden Mainzer rein, Elfmeter! Süle stößt Götze der daraufhin von Kobel (ohne den Ball zu spielen) rasiert wird und es gibt Stürmerfoul. Diese Entscheidungen nach "Russisch Roulette" müssen endlich aufhören. Werden sie vermutlich nur nie, solange deutsche Schiedsrichter am Werke sind.
Henk schrieb:
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren.
die teamchallenge.
Wie gesagt... Mein Vorschlag seit Jahren.
Henk schrieb:
die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert
Eigentlich auf 0
Henk schrieb:
ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt
Das ist m.E. jetzt schon der Fall, ja, es ist dann ein anderer Sport, aber das ist es jetzt schon.
Henk schrieb:
auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden
Damit muss man halt leben, außer man gibt ne Entscheidung einer Gruppe von 100 Schiris und lässt sie innerhalb von 30 Sekunden mehrheitlich abstimmen wie bei ner Publikumsfrage bei Wer wird Millionär
Henk schrieb:
es braucht viele regeln zum einsatz der challenge
Korrekt. Und vllt. werden die dann auch noch mal angepasst werden müssen. Wobei für mich da weniger die Frage der Anzahl ist und ob sie verfällt, sondern bei welchen Situationen man das darf. Abseits zB würde ich zwingend immer dem VAR unterstellen. Also ist eher die Frage, wie weit man geht. Gelbe Karten? Freistöße? Ecken? Aber genau da könnte man ja auch erstmal anfangen mit den Basics.
Wir werden den VAR nicht mehr loswerden. Die Zahl der Fehlentscheidungen würde sich auf einen Schlag wieder verdoppeln bei den Elfer-Situationen usw. bei Abschaffung (Abseits mal außen vor, das wird eh bleiben bzgl. VAR) und wir alle wissen, wer dann nach ein paar Jahren wieder die Einführung vorschlägt, weil jetzt der nicht gegebene Elfmeter am 34. Spieltag nen Abstieg entschieden hat usw. , da werden die Fans und Medien und Vereine sofort wieder mehrheitlich eine Wiedereinführung wollen, wenn nur genug Leidensdruck angesammelt ist.
Team-Challenge wird in meinen Augen irgendwann kommen. Entweder als Weiterentwicklung (FIFA / UEFA Ebene) oder aus der Beseitigung von Unfähigkeit heraus (siehe DFB).
Henk schrieb:
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren.
die teamchallenge.
(schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB)
können wir mal vor- und nachteile zusammentragen?
vorteile:
- die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert
- team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können
nachteile:
- ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt
- auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden
- es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?
noch was vergessen?
Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.
Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.
Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.
Ich eigentlich auch nicht, mir fällt es nur schwer nachzuvollziehen wie man bei so einer klaren Situation noch versagen kann. Übrigens wurde uns direkt vor dem 1:2 eine sehr gute Kontersituation abgepfiffen nachdem Rode nur den Ball gespielt hat. Direkt danach entsteht dann leider das 1:2. Auch hier der Schiri mittelbar beteiligt.
Matzel schrieb:Henk schrieb:Matzel schrieb:
Wenn ihr meint... Oder ist das Eure Strategie, mit diesen Ungerechtigkeiten umzugehen?
Keinen guten Tag? Mit Fernsehbildern, bei deren Betrachtung jeder auf Elfmeter entschieden hätte? Wie naiv ist denn bitte das?
naiv? eine verschwörung und absicht zu vermuten, das nenne ich naiv. mindestens.
Was heißt Verschwörung? Absicht war es trotzdem. Hallo? Die haben da Zeitlupen im Keller, aus jeder Perspektive. Stegemann spricht danach (aufgrund der Bilder) von einem Muss-Elfmeter. Wie kann man das mit einem schlechten Tag erklären? Das ist mindestens Arbeitsverweigerung.
das ist eine sauschlechte leistung, ja. und jetzt?
weiß jetzt nicht, ob du vorher was von "mit absicht gegen uns" geschrieben hast oder andere, aber das geht mir sehr auf den wecker.
Henk schrieb:Matzel schrieb:Henk schrieb:Matzel schrieb:
Wenn ihr meint... Oder ist das Eure Strategie, mit diesen Ungerechtigkeiten umzugehen?
Keinen guten Tag? Mit Fernsehbildern, bei deren Betrachtung jeder auf Elfmeter entschieden hätte? Wie naiv ist denn bitte das?
naiv? eine verschwörung und absicht zu vermuten, das nenne ich naiv. mindestens.
Was heißt Verschwörung? Absicht war es trotzdem. Hallo? Die haben da Zeitlupen im Keller, aus jeder Perspektive. Stegemann spricht danach (aufgrund der Bilder) von einem Muss-Elfmeter. Wie kann man das mit einem schlechten Tag erklären? Das ist mindestens Arbeitsverweigerung.
das ist eine sauschlechte leistung, ja. und jetzt?
weiß jetzt nicht, ob du vorher was von "mit absicht gegen uns" geschrieben hast oder andere, aber das geht mir sehr auf den wecker.
ich präzisiere und ersetze absicht durch vorsatz.
Henk schrieb:Matzel schrieb:
Wenn ihr meint... Oder ist das Eure Strategie, mit diesen Ungerechtigkeiten umzugehen?
Keinen guten Tag? Mit Fernsehbildern, bei deren Betrachtung jeder auf Elfmeter entschieden hätte? Wie naiv ist denn bitte das?
naiv? eine verschwörung und absicht zu vermuten, das nenne ich naiv. mindestens.
Was heißt Verschwörung? Absicht war es trotzdem. Hallo? Die haben da Zeitlupen im Keller, aus jeder Perspektive. Stegemann spricht danach (aufgrund der Bilder) von einem Muss-Elfmeter. Wie kann man das mit einem schlechten Tag erklären? Das ist mindestens Arbeitsverweigerung.
Matzel schrieb:Henk schrieb:Matzel schrieb:
Wenn ihr meint... Oder ist das Eure Strategie, mit diesen Ungerechtigkeiten umzugehen?
Keinen guten Tag? Mit Fernsehbildern, bei deren Betrachtung jeder auf Elfmeter entschieden hätte? Wie naiv ist denn bitte das?
naiv? eine verschwörung und absicht zu vermuten, das nenne ich naiv. mindestens.
Was heißt Verschwörung? Absicht war es trotzdem. Hallo? Die haben da Zeitlupen im Keller, aus jeder Perspektive. Stegemann spricht danach (aufgrund der Bilder) von einem Muss-Elfmeter. Wie kann man das mit einem schlechten Tag erklären? Das ist mindestens Arbeitsverweigerung.
das ist eine sauschlechte leistung, ja. und jetzt?
weiß jetzt nicht, ob du vorher was von "mit absicht gegen uns" geschrieben hast oder andere, aber das geht mir sehr auf den wecker.
Henk schrieb:Matzel schrieb:Henk schrieb:Matzel schrieb:
Wenn ihr meint... Oder ist das Eure Strategie, mit diesen Ungerechtigkeiten umzugehen?
Keinen guten Tag? Mit Fernsehbildern, bei deren Betrachtung jeder auf Elfmeter entschieden hätte? Wie naiv ist denn bitte das?
naiv? eine verschwörung und absicht zu vermuten, das nenne ich naiv. mindestens.
Was heißt Verschwörung? Absicht war es trotzdem. Hallo? Die haben da Zeitlupen im Keller, aus jeder Perspektive. Stegemann spricht danach (aufgrund der Bilder) von einem Muss-Elfmeter. Wie kann man das mit einem schlechten Tag erklären? Das ist mindestens Arbeitsverweigerung.
das ist eine sauschlechte leistung, ja. und jetzt?
weiß jetzt nicht, ob du vorher was von "mit absicht gegen uns" geschrieben hast oder andere, aber das geht mir sehr auf den wecker.
ich präzisiere und ersetze absicht durch vorsatz.
Matzel schrieb:
Wenn ihr meint... Oder ist das Eure Strategie, mit diesen Ungerechtigkeiten umzugehen?
Keinen guten Tag? Mit Fernsehbildern, bei deren Betrachtung jeder auf Elfmeter entschieden hätte? Wie naiv ist denn bitte das?
naiv? eine verschwörung und absicht zu vermuten, das nenne ich naiv. mindestens.
Henk schrieb:
naiv? eine verschwörung und absicht zu vermuten, das nenne ich naiv. mindestens.
Ich finde, dass das die Kritik einfach entwertet. Es gibt so viel berechtigte Kritik am Schiedsrichterwesen und dem DFB und man macht es ihm so leicht diese Kritik wegzuwischen, weil sie geprägt ist von irgendwelchen Theorien, die entweder klar widerlegbar sind oder zumindest nicht belegbar. Das ist ja auch der Grund, warum ich hier in der Vergangenheit das auch schon mal in die Nähe von anderen VT-Anhängern usw. gebracht habe, auch wenn das nicht zu Unrecht Kritik eingebracht hat. Meines Erachtens tut man sich damit einfach keinen Gefallen.
Es kann einfach nicht sein, dass der VAR immer und immer wieder in so Situationen versagt, da bin ich völlig bei meinem Kollegen Matzel. Aber ich würde da jetzt keine Absicht unterstellen, solange ich es nicht besser weiß. In dubio pro reo gehe ich einfach davon aus, dass die keinerlei vernünftige Linie haben oder einfach nicht genug Kompetenz haben. Und das ist wirklich schon schlimm genug. Da passieren Fehler, die würden hier einfach auch vielen Fans nicht passieren und wohl 90 % der Amateur-Schiris nicht, wenn die im Keller zB sitzen würden. Das kann es nicht sein. Wir sind hier im Profifußball und haben teils Leistungen, die nicht mal im Ansatz dort was zu suchen haben. Das muss man kritisieren, das darf man kritisieren. Ganz ohne Theorien ist diese Kritik nämlich schon groß genug.
Henk schrieb:Matzel schrieb:
Wenn ihr meint... Oder ist das Eure Strategie, mit diesen Ungerechtigkeiten umzugehen?
Keinen guten Tag? Mit Fernsehbildern, bei deren Betrachtung jeder auf Elfmeter entschieden hätte? Wie naiv ist denn bitte das?
naiv? eine verschwörung und absicht zu vermuten, das nenne ich naiv. mindestens.
Was heißt Verschwörung? Absicht war es trotzdem. Hallo? Die haben da Zeitlupen im Keller, aus jeder Perspektive. Stegemann spricht danach (aufgrund der Bilder) von einem Muss-Elfmeter. Wie kann man das mit einem schlechten Tag erklären? Das ist mindestens Arbeitsverweigerung.
Matzel schrieb:skyeagle schrieb:SGE_Werner schrieb:Schmidti1982 schrieb:
1. Wenn du wirklich der Meinung bist, dass das gegen Hertha richtig entschieden wurde, hast du wahrscheinlich nie aktiv Fussball gespielt.
Hier waren einige der Meinung, dass man das nicht pfeifen muss. Außerhalb von der Eintracht-Welt die breite Mehrheit inklusive Kommentatoren, Experten, Schiedsrichter. Was ich denke, ist da eher nachrangig. Du bist mit Deiner Einschätzung eher in der Minderheit.Schmidti1982 schrieb:
2. Wieso hätte es es denn heute zum 2:2 geführt?
Hust, natürlich zum 2:1. Ob wir dann noch das 2:2 gefangen hätten, ist natürlich ne andere Sache. Aber wenn man schon so rechnet wie Du, wäre es ja in der Summe trotzdem ein 2:2 mit dem nicht gegebenen Elfmeter. Der aber auch erstmal getroffen werden muss (75 % Quote).
Ich bleib dabei, dass das gegen die Hertha ein Elfer war. Ist mir sowas vom egal, ob das die Mehrheit anders sieht, sollen sie. Juckt mich überhaupt nicht
Natürlich war das einer. Der Torwart hat Borré eindeutig am Fuß getroffen - und zwar mit der anderen Hand, nachdem der Ball schon weg war. Wie fest, spielt keine Rolle. Ein Muss-Elfer!
Wir sollten jetzt wirklich jede strittige Situation der Saison noch einmal durchgehen und darüber ausgiebig diskutieren. Da müssen höhere Mächte am Werk sein. Vermutlich die Freimaurer oder die Illuminati.
Stegemann hatte heute keinen guten Tag. Er ist ein Mensch. Menschen machen Fehler. Das ist meine Meinung zu dem Thema.
MfG Djabatta
Djabatta schrieb:Matzel schrieb:skyeagle schrieb:SGE_Werner schrieb:Schmidti1982 schrieb:
1. Wenn du wirklich der Meinung bist, dass das gegen Hertha richtig entschieden wurde, hast du wahrscheinlich nie aktiv Fussball gespielt.
Hier waren einige der Meinung, dass man das nicht pfeifen muss. Außerhalb von der Eintracht-Welt die breite Mehrheit inklusive Kommentatoren, Experten, Schiedsrichter. Was ich denke, ist da eher nachrangig. Du bist mit Deiner Einschätzung eher in der Minderheit.Schmidti1982 schrieb:
2. Wieso hätte es es denn heute zum 2:2 geführt?
Hust, natürlich zum 2:1. Ob wir dann noch das 2:2 gefangen hätten, ist natürlich ne andere Sache. Aber wenn man schon so rechnet wie Du, wäre es ja in der Summe trotzdem ein 2:2 mit dem nicht gegebenen Elfmeter. Der aber auch erstmal getroffen werden muss (75 % Quote).
Ich bleib dabei, dass das gegen die Hertha ein Elfer war. Ist mir sowas vom egal, ob das die Mehrheit anders sieht, sollen sie. Juckt mich überhaupt nicht
Natürlich war das einer. Der Torwart hat Borré eindeutig am Fuß getroffen - und zwar mit der anderen Hand, nachdem der Ball schon weg war. Wie fest, spielt keine Rolle. Ein Muss-Elfer!
Wir sollten jetzt wirklich jede strittige Situation der Saison noch einmal durchgehen und darüber ausgiebig diskutieren. Da müssen höhere Mächte am Werk sein. Vermutlich die Freimaurer oder die Illuminati.
Stegemann hatte heute keinen guten Tag. Er ist ein Mensch. Menschen machen Fehler. Das ist meine Meinung zu dem Thema.
MfG Djabatta
sehe ich fast genau so. hinzufügen muss man aber wohl, dass kampka heute leider auch keinen guten tag hatte. das ist auch menschlich. und großes pech für uns. und sehr ärgerlich.
SGE_Werner schrieb:
Hier waren einige der Meinung, dass man das nicht pfeifen muss. Außerhalb von der Eintracht-Welt die breite Mehrheit inklusive Kommentatoren, Experten, Schiedsrichter. Was ich denke, ist da eher nachrangig. Du bist mit Deiner Einschätzung eher in der Minderheit.
Gegen das Schiedsrichtergespann heute wäre man auch mit der Meinung, dass es ein Elfmeter war, in der Minderheit. Und hey, die müssen es ja schließlich wissen...
Zum Thema Trefferquote: die liegt bei Kamada bisher bei 100%.
Schmidti1982 schrieb:
Punktdiebstahl gegen die SGE bisher:
2 Punkte gegen Hertha
2 Punkte gegen Köln
3 Punkte heute
Man kann ja mal auf die Tabelle schauen, wo wir stehen würden.
Eine richtige Entscheidung gegen die Hertha, wenn auch ein fragwürdiger VAR-Eingriff. Eine klare Fehlentscheidung gegen Köln und ziemlich sichere 2 Punkte, die uns das gekostet hat (weil kurz vor Schluss) und ein klarer nicht gegebener Elfmeter plus vermutlich Rote heute und 1 umstrittene Elfer-Situation, die aber kein zwingender Fehler ist. Also hätte das vermutlich zum 2:2 und zu einer Überzahl geführt, das Endergebnis ist aber sehr spekulativ, wenn noch 50 Minuten zu spielen sind. Sorry, mir gehen immer diese tollen Annahmemodelle zu weit.
Richtig ist, dass wir dieses Jahr von den Schiris in der Summe benachteiligt wurden und zwar gegen Köln und Dortmund mit starker Auswirkung auf das Spiel und mit klaren Fehlern. Und wir definitiv mehr Punkte hätten. Ob es nun 3, 4, 5 oder 7 sind... Keine Ahnung.
SGE_Werner schrieb:Schmidti1982 schrieb:
Punktdiebstahl gegen die SGE bisher:
2 Punkte gegen Hertha
2 Punkte gegen Köln
3 Punkte heute
Man kann ja mal auf die Tabelle schauen, wo wir stehen würden.
Eine richtige Entscheidung gegen die Hertha, wenn auch ein fragwürdiger VAR-Eingriff. Eine klare Fehlentscheidung gegen Köln und ziemlich sichere 2 Punkte, die uns das gekostet hat (weil kurz vor Schluss) und ein klarer nicht gegebener Elfmeter plus vermutlich Rote heute und 1 umstrittene Elfer-Situation, die aber kein zwingender Fehler ist. Also hätte das vermutlich zum 2:2 und zu einer Überzahl geführt, das Endergebnis ist aber sehr spekulativ, wenn noch 50 Minuten zu spielen sind. Sorry, mir gehen immer diese tollen Annahmemodelle zu weit.
Richtig ist, dass wir dieses Jahr von den Schiris in der Summe benachteiligt wurden und zwar gegen Köln und Dortmund mit starker Auswirkung auf das Spiel und mit klaren Fehlern. Und wir definitiv mehr Punkte hätten. Ob es nun 3, 4, 5 oder 7 sind... Keine Ahnung.
de elfmeter hätte wahrscheinlich zum 2:1 für uns geführt, nicht zum 2:2.
aber es stimmt natürlich, dass es trotzdem hypothetisch bleibt, wie spiel geendet hätte.
Als ich vorher den Namen Stegemann für das Spiel als Schiri sah, dachte ich mir schon meinen Teil (was dann ja auch bestätigt wurde). Aber dass der DFB dann auch noch einen Mainzer in den VAR-Keller setzt ...
Na ja, frei nach dem Motto, wenns Stegemann nicht schafft, haben wir ja immer noch den Mainzer im Keller. Und das klappte dann ja auch. Scheinbar sind die Plätze vorne schon fest vergeben.
Na ja, frei nach dem Motto, wenns Stegemann nicht schafft, haben wir ja immer noch den Mainzer im Keller. Und das klappte dann ja auch. Scheinbar sind die Plätze vorne schon fest vergeben.
wie rode und trappo aus dem sattel gehen finde ich stark. natürlich muss es im rahmen bleiben, aber wir zeigen, dass wir uns nicht einfach so verar.schen lassen.
stark gespielt, dortmund über weite strecken beherrscht, hinten wenig zugelassen und viele chancen rausgespielt. wenn auch einige chancen durch ausrutschen oder eklatante fehler der dortmunder verteidiger entstanden sind.
kobel hat zwar stark gehalten (den sohlen-schuss von lindström z.b.), aber das war nicht ausschließlich (neben stegemann) der grund für unsere niederlage:
muani trifft den pfosten, götzes schuss wird von schlotterbeck auf der linie geklärt, lindström will ins kurze eck schieben statt zu muani querzulegen...
im vorletzten montags-kicker standen wir bei der chancenverwertung auf platz 1. heute hats uns wohl den spitzenplatz gekostet...
stark gespielt, dortmund über weite strecken beherrscht, hinten wenig zugelassen und viele chancen rausgespielt. wenn auch einige chancen durch ausrutschen oder eklatante fehler der dortmunder verteidiger entstanden sind.
kobel hat zwar stark gehalten (den sohlen-schuss von lindström z.b.), aber das war nicht ausschließlich (neben stegemann) der grund für unsere niederlage:
muani trifft den pfosten, götzes schuss wird von schlotterbeck auf der linie geklärt, lindström will ins kurze eck schieben statt zu muani querzulegen...
im vorletzten montags-kicker standen wir bei der chancenverwertung auf platz 1. heute hats uns wohl den spitzenplatz gekostet...
Henk schrieb:
ich würde mal tippen, dass die sich in der kabine tv-bilder ansehen und nicht nur ausruhen und trinken.
Also aus den bestehenden Schiri-Dokumentationen heraus würde ich ein umfassendes Video-Briefing in der Halbzeit eher ausschließen, es gibt aber durchaus mal Rückmeldungen zu bestimmten Entscheidungen. Letztlich können wir das weder bestätigen noch ausschließen und daher ist und bleibt es Spekulation. Ich finde, wir sollten dem Schiri-Gespann nur das vorwerfen, was wir auch nachweisen können. Das ist schon genug.
Henk schrieb:clakir schrieb:Matzel schrieb:
. . . obwohl ihm in der Halbzeit mit Sicherheit klar gemacht worden ist, dass das ein glasklarer Elfer war . . .
Von wem denn?
ich würde mal tippen, dass die sich in der kabine tv-bilder ansehen und nicht nur ausruhen und trinken.
ja, das wurde sogar mal in einem Bericht gezeigt, dass die sich solche Sachen anschauen.
Henk schrieb:clakir schrieb:Matzel schrieb:
. . . obwohl ihm in der Halbzeit mit Sicherheit klar gemacht worden ist, dass das ein glasklarer Elfer war . . .
Von wem denn?
ich würde mal tippen, dass die sich in der kabine tv-bilder ansehen und nicht nur ausruhen und trinken.
Auch wenn es Dich ernüchtert: die ruhen sich aus und trinken. Eine Nachbetrachtung der strittigen Szenen findet in der Pause nicht statt. Das könnte ja die Beurteilung des weiteren Spielverlaufs beeinflussen.
A propos Nachbetrachtung. Soweit ich weiß werden Schiedsrichterleistungen im Nachhinein durchaus vom DFB beurteilt. Ich habe nur noch nie gehört, dass sich aus dieser Nachbeurteilung irgendwelche Konsequenzen für schiedsrichterliche Fehlleistungen ergeben hätten. Dass der Schiedsrichterausschuss des DFB die Fehlleistungen seiner Leute verteidigt und dafür auch gerne mal den großen Hammer auspackt ist nichts Neues. Dass die schwachen Schiris öffentlich gerügt werden, schon.
Habe nur ein Freundschaftsspiel von 1956 gefunden:
Eintracht UND FSV Frankfurt gegen Manchester City:
http://www.eintracht-archiv.de/1956/1957-05-15st.html