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Henk

19922

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Henk schrieb:

Man City ist das einzige Team, gegen das die Eintracht noch kein Pflichtspiel hatte, oder?

Habe nur ein Freundschaftsspiel von 1956 gefunden:
Eintracht UND FSV Frankfurt gegen Manchester City:
http://www.eintracht-archiv.de/1956/1957-05-15st.html
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Henk schrieb:

Henk schrieb:

Man City ist das einzige Team, gegen das die Eintracht noch kein Pflichtspiel hatte, oder?

Habe nur ein Freundschaftsspiel von 1956 gefunden:
Eintracht UND FSV Frankfurt gegen Manchester City:
http://www.eintracht-archiv.de/1956/1957-05-15st.html

Damals wie heute 😊
"Noch ein Wort zum Schiedsrichter. Herr Jacobi aus Mannheim gab wieder eine "Galavorstellung". Was er an diesem Abend mit den Allüren eines Feldherrn zusammenpfiff, konnte auch den Friedfertigsten in Harnisch brin[gen"
(Aus 'Frankfurter Neue Presse' vom 16.05.1957)
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Man City ist das einzige Team, gegen das die Eintracht noch kein Pflichtspiel hatte, oder?
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Henk schrieb:

Man City ist das einzige Team, gegen das die Eintracht noch kein Pflichtspiel hatte, oder?

Habe nur ein Freundschaftsspiel von 1956 gefunden:
Eintracht UND FSV Frankfurt gegen Manchester City:
http://www.eintracht-archiv.de/1956/1957-05-15st.html
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Man City ist das einzige Team, gegen das die Eintracht noch kein Pflichtspiel hatte, oder?
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Henk schrieb:

was gabs denn da mal?

Ich hab keine Ahnung, was er für ein Problem mit der Eimtracht hat, aber entweder wird sie ignoriert, besonders bei Siegen oder es wird Negatives berichtet. Sein "Vorbericht" zum Super Cup war, dass er die 7 Tore von Real aus 1960 gezeigt hat und in der letzten Sendung hat er zwar über den nicht gegebenen Elfmeter berichtet, musste aber hinterher über alte Sachen von Reimann und seinem Schubser gegen den 4. Offiziellen berichten. Völlig zusammenhangslos, aber Hauptsache wieder was gegen die Eintracht.
Vemutlich hat mal ein Eintrachtfan seine Freundin / Frau ... na ihr wisst schon.
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Adler_im_Exil schrieb:

Henk schrieb:

was gabs denn da mal?

Ich hab keine Ahnung, was er für ein Problem mit der Eimtracht hat, aber entweder wird sie ignoriert, besonders bei Siegen oder es wird Negatives berichtet. Sein "Vorbericht" zum Super Cup war, dass er die 7 Tore von Real aus 1960 gezeigt hat und in der letzten Sendung hat er zwar über den nicht gegebenen Elfmeter berichtet, musste aber hinterher über alte Sachen von Reimann und seinem Schubser gegen den 4. Offiziellen berichten. Völlig zusammenhangslos, aber Hauptsache wieder was gegen die Eintracht.
Vemutlich hat mal ein Eintrachtfan seine Freundin / Frau ... na ihr wisst schon.

danke
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Hör mir bloß auf mit dem Zeigler, der geht mir immer mehr auf den Sack mit seiner Eintracht Psychose. Aber das ist vielleicht immernoch besser als die Lobhudeleien in anderen Foren.
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Adler_im_Exil schrieb:

Hör mir bloß auf mit dem Zeigler, der geht mir immer mehr auf den Sack mit seiner Eintracht Psychose. Aber das ist vielleicht immernoch besser als die Lobhudeleien in anderen Foren.

hab hier jetzt schön öfter gelesen, dass zeigler etwas gegen die eintracht hätte. das ist an mir vorbei gegangen.
was gabs denn da mal?
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ce, ehemals concordi-eagle schrieb:

SGE_Werner schrieb:


Dann liste mal auf, wo sie nun daneben sind und warum. Ansonsten verbitte ich mir Ausdrücke wie semiobjektiv

Ach lieber Jo, das "semiobjektiv" ist eigentlich ein Kompliment.  Niemand kann nämlich "objektiv "sein.

Du hast aber im Zweifel viel Verständnis für Schiris, was ja auch völlig ok. ist, warst Du doch selbst in dem Bereich tätig.

Was ich halt nicht verstehe,  warum hältst Du bei Deiner Vorbefassung bei Schiris nicht mal die Füße still?

Es zwingt Dich doch Keiner jede Entscheidung zu kommentieren.  Kannst Du natürlich aber dann brauchst Du Dir auch Gegenmeinungen nicht zu verbitten.

Und nein Jo, ich werde nicht Deine Beitragshistirie durchgehen, um irgendwas darzulegen. Dass Du gerne Entscheidungen von Schiris verteidigt, dürfte unstrittig sein.

Aber kein Grund böse zu sein.  Lass einfach mal Entscheidungen von Schiris unkommentiert.

LG ins Breisgau.

Nee Uli, das sehe ich ganz anders. Jemand mit Kompetenz soll sich mit Kommentaren zurückhalten, um der Inkompetenz das Feld überlassen? Ernsthaft?

Zugegeben, etwas überspitzt formuliert. Aber Werners SR-Kommentare sind stets wohlbegründet und zeugen von Wissen um die Sache. Das kann man von vielen verständlichen, aber nichtsdestotrotz von wenig Sachkenntnis getrübten Kommentaren nicht behaupten. Da bin ich schon froh, dass Werner das kommentiert. Da ist jemand schon mal zumindest regelfest und hat auch die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen.

Ansonsten bin ich in der Sache bei Krösche: Ärgerlich, dass ein SR das Foul von Adeyemi nicht sieht, kann aber passieren. Der eigentliche Skandal ist Kampka. Nach Ansicht der Wiederholung war ich 100 % sicher, dass Kampka sich einschalten würde. Dass jemand mit einer Vorgeschichte wie Kampka noch VAR spielen darf, ist der eigentliche Skandal.

Trotzdem und trotz der vielen vergebenen Chancen für mich ein großer SGE-Tag: nein, das waren keine Eintagsfliegen oder Zwischenhochs gegen Leipzig, Leverkusen, Marseille, Union, Gladbach, diese Mannschaft spielt einfach einen geilen Fußball. Und das jetzt schon über so viele Spiele, und sie wird von Spiel zu Spiel besser. Was Rode, Kamada und Ebimbe heute geleistet haben, war große Klasse, der Rest nur knapp dahinter. Schwächelnd eigentlich nur Tuta.
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WürzburgerAdler schrieb:

ce, ehemals concordi-eagle schrieb:

SGE_Werner schrieb:


Dann liste mal auf, wo sie nun daneben sind und warum. Ansonsten verbitte ich mir Ausdrücke wie semiobjektiv

Ach lieber Jo, das "semiobjektiv" ist eigentlich ein Kompliment.  Niemand kann nämlich "objektiv "sein.

Du hast aber im Zweifel viel Verständnis für Schiris, was ja auch völlig ok. ist, warst Du doch selbst in dem Bereich tätig.

Was ich halt nicht verstehe,  warum hältst Du bei Deiner Vorbefassung bei Schiris nicht mal die Füße still?

Es zwingt Dich doch Keiner jede Entscheidung zu kommentieren.  Kannst Du natürlich aber dann brauchst Du Dir auch Gegenmeinungen nicht zu verbitten.

Und nein Jo, ich werde nicht Deine Beitragshistirie durchgehen, um irgendwas darzulegen. Dass Du gerne Entscheidungen von Schiris verteidigt, dürfte unstrittig sein.

Aber kein Grund böse zu sein.  Lass einfach mal Entscheidungen von Schiris unkommentiert.

LG ins Breisgau.

Nee Uli, das sehe ich ganz anders. Jemand mit Kompetenz soll sich mit Kommentaren zurückhalten, um der Inkompetenz das Feld überlassen? Ernsthaft?

Zugegeben, etwas überspitzt formuliert. Aber Werners SR-Kommentare sind stets wohlbegründet und zeugen von Wissen um die Sache. Das kann man von vielen verständlichen, aber nichtsdestotrotz von wenig Sachkenntnis getrübten Kommentaren nicht behaupten. Da bin ich schon froh, dass Werner das kommentiert. Da ist jemand schon mal zumindest regelfest und hat auch die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen.

Ansonsten bin ich in der Sache bei Krösche: Ärgerlich, dass ein SR das Foul von Adeyemi nicht sieht, kann aber passieren. Der eigentliche Skandal ist Kampka. Nach Ansicht der Wiederholung war ich 100 % sicher, dass Kampka sich einschalten würde. Dass jemand mit einer Vorgeschichte wie Kampka noch VAR spielen darf, ist der eigentliche Skandal.

Trotzdem und trotz der vielen vergebenen Chancen für mich ein großer SGE-Tag: nein, das waren keine Eintagsfliegen oder Zwischenhochs gegen Leipzig, Leverkusen, Marseille, Union, Gladbach, diese Mannschaft spielt einfach einen geilen Fußball. Und das jetzt schon über so viele Spiele, und sie wird von Spiel zu Spiel besser. Was Rode, Kamada und Ebimbe heute geleistet haben, war große Klasse, der Rest nur knapp dahinter. Schwächelnd eigentlich nur Tuta.

daumen hoch!
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Henk schrieb:

Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.

Djabatta schrieb:

Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird.

Beides trifft auf das heutige Spiel nicht zu. Bei der TeamChallenge hätte sich Stegemann die Szene anschauen müssen. Und hätte dann auf Elfmeter entschieden.
Hat er ja nach dem Spiel unumwunden zugegeben.
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WürzburgerAdler schrieb:

Henk schrieb:

Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.

Djabatta schrieb:

Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird.

Beides trifft auf das heutige Spiel nicht zu. Bei der TeamChallenge hätte sich Stegemann die Szene anschauen müssen. Und hätte dann auf Elfmeter entschieden.
Hat er ja nach dem Spiel unumwunden zugegeben.

bitte richtig zitieren, beide zitate stammen von djabatta
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Henk schrieb:

Djabatta schrieb:

Henk schrieb:

um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren.
die teamchallenge.
(schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB)
können wir mal vor- und nachteile zusammentragen?
vorteile:
- die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert
- team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können
nachteile:
- ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt
- auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden
- es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?

noch was vergessen?

Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.

Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.

Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.

hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden.
und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann.
um es mal sehr blumig auszudrücken:
hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann.
(wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )

ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.

Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann.
Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind.
Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat.
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.

Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.

MfG Djabatta
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Djabatta schrieb:

Henk schrieb:

Djabatta schrieb:

Henk schrieb:

um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren.
die teamchallenge.
(schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB)
können wir mal vor- und nachteile zusammentragen?
vorteile:
- die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert
- team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können
nachteile:
- ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt
- auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden
- es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?

noch was vergessen?

Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.

Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.

Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.

hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden.
und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann.
um es mal sehr blumig auszudrücken:
hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann.
(wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )

ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.

Das Problem ist, dass es ja ganz grundsätzlich die Eingriffsschwelle senken würde, weil ein Verein ja bei jeder Szene, die zu seinem ungunsten läuft ein eingreifen fordern kann.
Mir ist bewusst, dass jetzt der Einwand kommt, dass man dagegen vorgehen kann, wenn man jedem Team pro Spiel nur so und so viele Challenges zuweisen kann. Nur ist das Problem, dass halt nicht in jedem Spiel gleich viele strittigen Szenen sind.
Das führt zu weiteren Problemen. Entweder hat man seine Challenges verbraucht und kann bei einer falsch entschiedenen Szene kein "Veto" mehr einlegen oder man hat vielleicht noch welche übrig und nutzt sie zum Ende des Spiels einfach zum Zeitspiel oder um den Gegner aus den Spielfluss zu bringen, wenn der gerade eine Drangphase hat.
Dazu kommt, dass das Problem meiner Meinung nach nicht daran liegt, dass was übersehen wurde, sondern das falsch entschieden wird. Man muss also den Vergleich ziehen, ob sich der Schiedsrichter auf dem Feld das "auf Kommando" noch einmal ansieht oder wie jetzt ein zweiter so oder so nochmal darauf guckt und darüber befindet.

Ich halte das daher für keine Verbesserung des Status Quo im Sinne der Fehlerminimierung.

MfG Djabatta

das sind auf jeden fall gute argumente gegen die teamchallenge. ob sie die vorteile überwiegen dürfte wohl ansichtssache sein.
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Henk schrieb:

hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.


Spätestens bei der zweiten Wiederholung sehe ich das dann aber. Dauer max. 20 Sekunden. Das kann ich eigentlich nur nicht sehen wenn ich es mir nicht ansehe. Anders kann ich mir das nicht vernünftig erklären.
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sgevolker schrieb:

Henk schrieb:

hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.


Spätestens bei der zweiten Wiederholung sehe ich das dann aber. Dauer max. 20 Sekunden. Das kann ich eigentlich nur nicht sehen wenn ich es mir nicht ansehe. Anders kann ich mir das nicht vernünftig erklären.

ja, hieran werden wir wohl weiterhin verzweifeln...
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Henk schrieb:

um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren.
die teamchallenge.
(schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB)
können wir mal vor- und nachteile zusammentragen?
vorteile:
- die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert
- team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können
nachteile:
- ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt
- auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden
- es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?

noch was vergessen?

Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.

Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.

Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.

#
Djabatta schrieb:

Henk schrieb:

um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren.
die teamchallenge.
(schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB)
können wir mal vor- und nachteile zusammentragen?
vorteile:
- die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert
- team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können
nachteile:
- ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt
- auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden
- es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?

noch was vergessen?

Ich bin kein Fan von der Teamchallange. Es geht meiner Meinung nach auch am Problem vorbei. Das Problem ist ja nicht, dass die Szenen nicht geprüft werden, sondern das die Beurteilung nicht einheitlich oder schlichtweg falsch fallen.
Vielleicht sollten Sie einfach zwei Schiedsrichter unabhängig von einander als VAR einsetzen. Wenn beide einer Meinung sind, dann ist das die Entscheidung. Wenn sie uneins sind, soll sich das der Schiedrichter auf dem Feld nochmal ansehen. Wäre eine Form von Fehlerminimierung. Allerdings nicht unbedingt wahrscheinlich.

Vielleicht wäre es ein Anfang, klare Linien zu definieren, diese auch zu kommunizieren und diese auch durchzuziehen und nicht jeden Schiedsrichter seine eigene Linie durchziehen zu lassen. Kann ja nicht sein, dass mal entschieden wird, viel laufen zu lassen, um den Spielfluss nicht zu stören und ein anderes mal total kleinlich gepfiffen wird. Wenn es regeln gibt, nach denen Entschieden wird, sollte das Ergebnis auch einheitlich sein.

Dazu sollte es einfach mehr Transparenz geben. Wenn es eine VAR-Entscheidung gibt, sollte vielleicht einfach mal kurz die Begründung veröffentlicht werden, damit man zumindest nachvollziehen kann, warum so entschieden wurde. Dann kann man es ja immer noch anders sehen, aber man könnte es vielleicht besser verstehen.

hm. ich vermute aber, dass die team-challenge den vorteil hat, dass der VAR/ der schiri länger als "in der hitze des gefechts" mit der szene beschäftigen kann.
gerade heute sieht man doch, dass die szene nicht ausreichend geprüft wurde. mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit hätte stegemann, nachdem glasner ihn an den tv-bildschirm "gezwungen" hätte, auf elfer entschieden.
und sehr viele fans verzweifeln eher an diesen ungerechtigkeiten und der damit einhergehenden eigenen erklärungssuche (absicht, vorsatz, verschwörung?), wenn der VAR mal eingreift und mal nicht und niemand etwas dagegen tun kann.
um es mal sehr blumig auszudrücken:
hier bekommt das team (und somit auch der fan) eine mächtiges instrument, mit der einer (angenommenen) willkür einer (nicht geliebten) obrigkeit wirksam etwas entgegengestellt werden kann.
(wer träumt nicht davon? aus diesem stoff sind revolutionen gemacht! gegen eltern, regierungen, etc. )

ich glaube, dass die team-challenge diese VAR-/Schiri-eingriffschwellen-"riesen-klopper" wie heute entscheidend reduzieren und gleichzeitig die fan-seele sehr, sehr beruhigen kann.
#
um la dem ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken könnten wir über einen lösungsansatz diskutieren.
die teamchallenge.
(schon klar, eine einführung geht vermutlich nur über die FIFA und nicht über den DFB)
können wir mal vor- und nachteile zusammentragen?
vorteile:
- die unterschiedliche auslegung der eingriffschwelle des VAR und die hierdurch entstehenden ungerechtigkeiten werden stark reduziert
- team und fans haben den eindruck nicht einer macht ausgeliefert zu sein sondern ein stück weit selbst einfluss nehmen zu können
nachteile:
- ein weiteres themenfeld entsteht, welches den profi-fußball sich weiter vom amateuerfußball entfernen lässt
- auch hier können noch fehlentscheidungen durch schiri/VAR getroffen werden
- es braucht viele regeln zum einsatz der challenge, die auch unruhe reinbringen (wie lange ist das zeitfenster, in dem man sich melden muss? darf es jeder spieler? nur der kapitän? nur der trainer? wieviele challenges hat man pro spiel? verfällt eine challenge, wenn der schiri contra entscheidet oder nicht?

noch was vergessen?
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Ich eigentlich auch nicht, mir fällt es nur schwer nachzuvollziehen wie man bei so einer klaren Situation noch versagen kann. Übrigens wurde uns direkt vor dem 1:2 eine sehr gute Kontersituation abgepfiffen nachdem Rode nur den Ball gespielt hat. Direkt danach entsteht dann leider das 1:2. Auch hier der Schiri mittelbar beteiligt.
#
oach, das hatte ich ganz vergessen. darüber hatte ich mich auch tierisch aufgeregt. das wäre eine klasse kontersituation für uns gewesen nach dem fairen ballgewinn von rode.
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Matzel schrieb:

Henk schrieb:

Matzel schrieb:

Wenn ihr meint... Oder ist das Eure Strategie, mit diesen Ungerechtigkeiten umzugehen?

Keinen guten Tag? Mit Fernsehbildern, bei deren Betrachtung jeder auf Elfmeter entschieden hätte? Wie naiv ist denn bitte das?

naiv? eine verschwörung und absicht zu vermuten, das nenne ich naiv. mindestens.

Was heißt Verschwörung? Absicht war es trotzdem. Hallo? Die haben da Zeitlupen im Keller, aus jeder Perspektive. Stegemann spricht danach (aufgrund der Bilder) von einem Muss-Elfmeter. Wie kann man das mit einem schlechten Tag erklären? Das ist mindestens Arbeitsverweigerung.

das ist eine sauschlechte leistung, ja. und jetzt?
weiß jetzt nicht, ob du vorher was von "mit absicht gegen uns" geschrieben hast oder andere, aber das geht mir sehr auf den wecker.
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Henk schrieb:

Matzel schrieb:

Henk schrieb:

Matzel schrieb:

Wenn ihr meint... Oder ist das Eure Strategie, mit diesen Ungerechtigkeiten umzugehen?

Keinen guten Tag? Mit Fernsehbildern, bei deren Betrachtung jeder auf Elfmeter entschieden hätte? Wie naiv ist denn bitte das?

naiv? eine verschwörung und absicht zu vermuten, das nenne ich naiv. mindestens.

Was heißt Verschwörung? Absicht war es trotzdem. Hallo? Die haben da Zeitlupen im Keller, aus jeder Perspektive. Stegemann spricht danach (aufgrund der Bilder) von einem Muss-Elfmeter. Wie kann man das mit einem schlechten Tag erklären? Das ist mindestens Arbeitsverweigerung.

das ist eine sauschlechte leistung, ja. und jetzt?
weiß jetzt nicht, ob du vorher was von "mit absicht gegen uns" geschrieben hast oder andere, aber das geht mir sehr auf den wecker.

ich präzisiere und ersetze absicht durch vorsatz.
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Henk schrieb:

Matzel schrieb:

Wenn ihr meint... Oder ist das Eure Strategie, mit diesen Ungerechtigkeiten umzugehen?

Keinen guten Tag? Mit Fernsehbildern, bei deren Betrachtung jeder auf Elfmeter entschieden hätte? Wie naiv ist denn bitte das?

naiv? eine verschwörung und absicht zu vermuten, das nenne ich naiv. mindestens.

Was heißt Verschwörung? Absicht war es trotzdem. Hallo? Die haben da Zeitlupen im Keller, aus jeder Perspektive. Stegemann spricht danach (aufgrund der Bilder) von einem Muss-Elfmeter. Wie kann man das mit einem schlechten Tag erklären? Das ist mindestens Arbeitsverweigerung.
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Matzel schrieb:

Henk schrieb:

Matzel schrieb:

Wenn ihr meint... Oder ist das Eure Strategie, mit diesen Ungerechtigkeiten umzugehen?

Keinen guten Tag? Mit Fernsehbildern, bei deren Betrachtung jeder auf Elfmeter entschieden hätte? Wie naiv ist denn bitte das?

naiv? eine verschwörung und absicht zu vermuten, das nenne ich naiv. mindestens.

Was heißt Verschwörung? Absicht war es trotzdem. Hallo? Die haben da Zeitlupen im Keller, aus jeder Perspektive. Stegemann spricht danach (aufgrund der Bilder) von einem Muss-Elfmeter. Wie kann man das mit einem schlechten Tag erklären? Das ist mindestens Arbeitsverweigerung.

das ist eine sauschlechte leistung, ja. und jetzt?
weiß jetzt nicht, ob du vorher was von "mit absicht gegen uns" geschrieben hast oder andere, aber das geht mir sehr auf den wecker.
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Wenn ihr meint... Oder ist das Eure Strategie, mit diesen Ungerechtigkeiten umzugehen?

Keinen guten Tag? Mit Fernsehbildern, bei deren Betrachtung jeder auf Elfmeter entschieden hätte? Wie naiv ist denn bitte das?
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Matzel schrieb:

Wenn ihr meint... Oder ist das Eure Strategie, mit diesen Ungerechtigkeiten umzugehen?

Keinen guten Tag? Mit Fernsehbildern, bei deren Betrachtung jeder auf Elfmeter entschieden hätte? Wie naiv ist denn bitte das?

naiv? eine verschwörung und absicht zu vermuten, das nenne ich naiv. mindestens.
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Matzel schrieb:

skyeagle schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Schmidti1982 schrieb:

1. Wenn du wirklich der Meinung bist, dass das gegen Hertha richtig entschieden wurde, hast du wahrscheinlich nie aktiv Fussball gespielt.


Hier waren einige der Meinung, dass man das nicht pfeifen muss. Außerhalb von der Eintracht-Welt die breite Mehrheit inklusive Kommentatoren, Experten, Schiedsrichter. Was ich denke, ist da eher nachrangig. Du bist mit Deiner Einschätzung eher in der Minderheit.

Schmidti1982 schrieb:

2. Wieso hätte es es denn heute zum 2:2 geführt?


Hust, natürlich zum 2:1. Ob wir dann noch das 2:2 gefangen hätten, ist natürlich ne andere Sache. Aber wenn man schon so rechnet wie Du, wäre es ja in der Summe trotzdem ein 2:2 mit dem nicht gegebenen Elfmeter. Der aber auch erstmal getroffen werden muss (75 % Quote).


Ich bleib dabei, dass das gegen die Hertha ein Elfer war. Ist mir sowas vom egal, ob das die Mehrheit anders sieht, sollen sie. Juckt mich überhaupt nicht

Natürlich war das einer. Der Torwart hat Borré eindeutig am Fuß getroffen - und zwar mit der anderen Hand, nachdem der Ball schon weg war. Wie fest, spielt keine Rolle. Ein Muss-Elfer!


Wir sollten jetzt wirklich jede strittige Situation der Saison noch einmal durchgehen und darüber ausgiebig diskutieren. Da müssen höhere Mächte am Werk sein. Vermutlich die Freimaurer oder die Illuminati.

Stegemann hatte heute keinen guten Tag. Er ist ein Mensch. Menschen machen Fehler. Das ist meine Meinung zu dem Thema.

MfG Djabatta
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Djabatta schrieb:

Matzel schrieb:

skyeagle schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Schmidti1982 schrieb:

1. Wenn du wirklich der Meinung bist, dass das gegen Hertha richtig entschieden wurde, hast du wahrscheinlich nie aktiv Fussball gespielt.


Hier waren einige der Meinung, dass man das nicht pfeifen muss. Außerhalb von der Eintracht-Welt die breite Mehrheit inklusive Kommentatoren, Experten, Schiedsrichter. Was ich denke, ist da eher nachrangig. Du bist mit Deiner Einschätzung eher in der Minderheit.

Schmidti1982 schrieb:

2. Wieso hätte es es denn heute zum 2:2 geführt?


Hust, natürlich zum 2:1. Ob wir dann noch das 2:2 gefangen hätten, ist natürlich ne andere Sache. Aber wenn man schon so rechnet wie Du, wäre es ja in der Summe trotzdem ein 2:2 mit dem nicht gegebenen Elfmeter. Der aber auch erstmal getroffen werden muss (75 % Quote).


Ich bleib dabei, dass das gegen die Hertha ein Elfer war. Ist mir sowas vom egal, ob das die Mehrheit anders sieht, sollen sie. Juckt mich überhaupt nicht

Natürlich war das einer. Der Torwart hat Borré eindeutig am Fuß getroffen - und zwar mit der anderen Hand, nachdem der Ball schon weg war. Wie fest, spielt keine Rolle. Ein Muss-Elfer!


Wir sollten jetzt wirklich jede strittige Situation der Saison noch einmal durchgehen und darüber ausgiebig diskutieren. Da müssen höhere Mächte am Werk sein. Vermutlich die Freimaurer oder die Illuminati.

Stegemann hatte heute keinen guten Tag. Er ist ein Mensch. Menschen machen Fehler. Das ist meine Meinung zu dem Thema.

MfG Djabatta

sehe ich fast genau so. hinzufügen muss man aber wohl, dass kampka heute leider auch keinen guten tag hatte. das ist auch menschlich. und großes pech für uns. und sehr ärgerlich.
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borre machte damals zu viel aus zu wenig. ich hätte dafür keinen elfer gegeben.
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Schmidti1982 schrieb:

Punktdiebstahl gegen die SGE bisher:
2 Punkte gegen Hertha
2 Punkte gegen Köln
3 Punkte heute
Man kann ja mal auf die Tabelle schauen, wo wir stehen würden.


Eine richtige Entscheidung gegen die Hertha, wenn auch ein fragwürdiger VAR-Eingriff. Eine klare Fehlentscheidung gegen Köln und ziemlich sichere 2 Punkte, die uns das gekostet hat (weil kurz vor Schluss) und ein klarer nicht gegebener Elfmeter plus vermutlich Rote heute und 1 umstrittene Elfer-Situation, die aber kein zwingender Fehler ist. Also hätte das vermutlich zum 2:2 und zu einer Überzahl geführt, das Endergebnis ist aber sehr spekulativ, wenn noch 50 Minuten zu spielen sind. Sorry, mir gehen immer diese tollen Annahmemodelle zu weit.

Richtig ist, dass wir dieses Jahr von den Schiris in der Summe benachteiligt wurden und zwar gegen Köln und Dortmund mit starker Auswirkung auf das Spiel und mit klaren Fehlern. Und wir definitiv mehr Punkte hätten. Ob es nun 3, 4, 5 oder 7 sind... Keine Ahnung.
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SGE_Werner schrieb:

Schmidti1982 schrieb:

Punktdiebstahl gegen die SGE bisher:
2 Punkte gegen Hertha
2 Punkte gegen Köln
3 Punkte heute
Man kann ja mal auf die Tabelle schauen, wo wir stehen würden.


Eine richtige Entscheidung gegen die Hertha, wenn auch ein fragwürdiger VAR-Eingriff. Eine klare Fehlentscheidung gegen Köln und ziemlich sichere 2 Punkte, die uns das gekostet hat (weil kurz vor Schluss) und ein klarer nicht gegebener Elfmeter plus vermutlich Rote heute und 1 umstrittene Elfer-Situation, die aber kein zwingender Fehler ist. Also hätte das vermutlich zum 2:2 und zu einer Überzahl geführt, das Endergebnis ist aber sehr spekulativ, wenn noch 50 Minuten zu spielen sind. Sorry, mir gehen immer diese tollen Annahmemodelle zu weit.

Richtig ist, dass wir dieses Jahr von den Schiris in der Summe benachteiligt wurden und zwar gegen Köln und Dortmund mit starker Auswirkung auf das Spiel und mit klaren Fehlern. Und wir definitiv mehr Punkte hätten. Ob es nun 3, 4, 5 oder 7 sind... Keine Ahnung.

de elfmeter hätte wahrscheinlich zum 2:1 für uns geführt, nicht zum 2:2.
aber es stimmt natürlich, dass es trotzdem hypothetisch bleibt, wie spiel geendet hätte.
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wie rode und trappo aus dem sattel gehen finde ich stark. natürlich muss es im rahmen bleiben, aber wir zeigen, dass wir uns nicht einfach so verar.schen lassen.

stark gespielt, dortmund über weite strecken beherrscht, hinten wenig zugelassen und viele chancen rausgespielt. wenn auch einige chancen durch ausrutschen oder eklatante fehler der dortmunder verteidiger entstanden sind.
kobel hat zwar stark gehalten (den sohlen-schuss von lindström z.b.), aber das war nicht ausschließlich (neben stegemann) der grund für unsere niederlage:
muani trifft den pfosten, götzes schuss wird von schlotterbeck auf der linie geklärt, lindström will ins kurze eck schieben statt zu muani querzulegen...
im vorletzten montags-kicker standen wir bei der chancenverwertung auf platz 1. heute hats uns wohl den spitzenplatz gekostet...
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Matzel schrieb:

. . . obwohl ihm in der Halbzeit mit Sicherheit klar gemacht worden ist, dass das ein glasklarer Elfer war . . .

Von wem denn?
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clakir schrieb:

Matzel schrieb:

. . . obwohl ihm in der Halbzeit mit Sicherheit klar gemacht worden ist, dass das ein glasklarer Elfer war . . .

Von wem denn?

ich würde mal tippen, dass die sich in der kabine tv-bilder ansehen und nicht nur ausruhen und trinken.