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Highland-Eagle

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SGE-URNA schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
pipapo schrieb:
Eine Positivliste würde das Menschsein mittlerweile deutlich vereinfachen.

Was ist das überhaupt für eine Generation Funktionärsspießer, die allenthalben ihr eigenes Weltbild wiedergegeben sehen wollen und dabei alles Individuelle (wozu ich übrigens das schon Popkultur gewordene Che Konterfei *gähn* nicht zähle) platt walzen?

Uniformität bis zur beliebigen Austauschbarkeit als Ziel?


Wenn man die aktuellen Anlässe betrachtet, aufgrund derer die Fußballverbände Strafen aussprechen, muss man zu diesem Schluss kommen.

Mal ernsthaft, eine "Che"-Fahne als politische Provokation? Ein Konterfei, welches dermaßen Teil der Popkultur geworden ist, dass die eigentliche Person schon lange in Vergessenheit geraten ist?
Das soll eine Provokation sein?

Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen oder etwas zu unterstellen, aber die meisten Leute, die ich kenne und die z.B. solche T-Shirts tragen, haben entweder wenig Ahnung wer Che Guevara war oder ignorieren die Realität.
Für die meisten ist "Che" einfach ein folkloristischer Archetypus eines Rebellen, auf einer Stufe mit Luke Skywalker oder Robin Hood.
Dahinter steckt in nahezu allen Fällen auch keine böse Absicht oder ein politisches Statement.

Das ganz ist, denke ich, vergleichbar mit dem Fall der Haarmann-Fahne bei Hannover 96.
Leider legen die Verbände aktuell jedes Transparent, jede Fahne und jedes Spruchband der Fans auf die Goldwaage, um über die Strafen das gewünschte sterile Massenprodukt "Fußball" zu kreieren.

Ich bin mal gespannt, wie lange man noch in Vereinsfarben zu einem Spiel gehen darf, denn das ist ja auch irgendwie eine "Provokation" des Gegners.


Meine Erwartung ist eigentlich folgende: Heute echauffieren wir uns alle über diese "sinnlosen" Strafen für Banner und Fahnen. In 10 Jahren gibts dann den x-ten "Fahnen Strafen" Thread mit dem allgemein akzeptierten "Ihr wisst doch, dass es verboten ist, warum schadet ihr...", aber alle regen sich über unverhältnismässige Strafen wegen Trikottragens auf. Und ich erzähle meinem Kind, wie es damals war, als man beim Fussball noch fluchen durfte.


Wenn die aktuelle Entwicklung weiter fortgeführt wird, werden wir uns irgendwann in genau dieser Situation wieder finden. Davon bin ich überzeugt.
Tja, also genießen so lange es noch geht...

...und Video-Aufnahmen für den Nachwuchs anfertigen.
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pipapo schrieb:
Eine Positivliste würde das Menschsein mittlerweile deutlich vereinfachen.

Was ist das überhaupt für eine Generation Funktionärsspießer, die allenthalben ihr eigenes Weltbild wiedergegeben sehen wollen und dabei alles Individuelle (wozu ich übrigens das schon Popkultur gewordene Che Konterfei *gähn* nicht zähle) platt walzen?

Uniformität bis zur beliebigen Austauschbarkeit als Ziel?


Wenn man die aktuellen Anlässe betrachtet, aufgrund derer die Fußballverbände Strafen aussprechen, muss man zu diesem Schluss kommen.

Mal ernsthaft, eine "Che"-Fahne als politische Provokation? Ein Konterfei, welches dermaßen Teil der Popkultur geworden ist, dass die eigentliche Person schon lange in Vergessenheit geraten ist?
Das soll eine Provokation sein?

Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen oder etwas zu unterstellen, aber die meisten Leute, die ich kenne und die z.B. solche T-Shirts tragen, haben entweder wenig Ahnung wer Che Guevara war oder ignorieren die Realität.
Für die meisten ist "Che" einfach ein folkloristischer Archetypus eines Rebellen, auf einer Stufe mit Luke Skywalker oder Robin Hood.
Dahinter steckt in nahezu allen Fällen auch keine böse Absicht oder ein politisches Statement.

Das ganz ist, denke ich, vergleichbar mit dem Fall der Haarmann-Fahne bei Hannover 96.
Leider legen die Verbände aktuell jedes Transparent, jede Fahne und jedes Spruchband der Fans auf die Goldwaage, um über die Strafen das gewünschte sterile Massenprodukt "Fußball" zu kreieren.

Ich bin mal gespannt, wie lange man noch in Vereinsfarben zu einem Spiel gehen darf, denn das ist ja auch irgendwie eine "Provokation" des Gegners.
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Jetzt wäre diese literarische Perle fast an mir vorbei gegangen.

Nun ja, ein ziemlich zusammenhangsloser Text mit erheblichen Argumentations- und Logiklücken, der das eigentliche Thema verfehlt.

Man sollte meinen, ein professioneller Autor würde besseres zu Stande bringen und sich nebenbei vielleicht auch mal vor dem Schreiben mit der Thematik auseinandersetzen.

Wie allerdings ein derartig schwaches Machwerk von der FR veröffentlicht werden konnte, entzieht sich meiner Kenntnis.

So entsteht natürlich der Eindruck, dass hier ein frustrierter Theatermacher, nach einer publikumsarmen Premiere seines Stückes, seinen Ärger am ungleich populärerem Fußball auslassen will.
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SGE-URNA schrieb:
Highland-Eagle schrieb:


Sehr erheiternd zu diesem Thema sind übrigens auch die schriftlichen Beiträge eines gewissen Users im FNP-Artikel zum Freiburgspiel. Da wird sogar ein vorsätzliches Ausscheiden aus der EL gefordert, um sich auf die Bundesliga zu konzentrieren.



Ich möchte mal gern wissen, wie das in der Realität aussieht. Sitzt man da vor dem Fernseher und flucht über die grossartigen EL Auftritte? Manchmal frag ich mich wirklich...


"MAAAAANN! Muss der blöde Jung da auch noch das dritte Tor machen?! Sche***e! Jetzt verlieren wir garantiert in Freiburg. Schon 6 Punkte in der Euro-Gruppe, so wird das nix mehr mit dem Klassenerhalt..."  

Da zeigt sich aber auch mal, wie erfolgsverwöhnt viele Fans geworden sind.
7 Pflichtspiele in Folge ungeschlagen und man regt sich über ein, objektiv gesehen nicht ungerechtes, Unentschieden auf.
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Exil-Adler-NRW schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Können wir uns darauf einigen, gar keinen Wettbewerb zu "vergessen" und einfach versuchen, jedes Spiel zu gewinnen? Dass das nicht immer klappt, sollte klar sein, aber diese "Fokussiererei" ist doch völlig fernab der Realität.


So sehe ich das auch. Erinnert sich noch jemand daran, wie damals Leverkusen 2003 im Abstiegskampf sich voll auf die Liga konzentriert hat und in der CL Zwischenrunde konsequent jedes Spiel verloren hat? Heraus kam eine sehr peinliche Nummer, die in der Liga auch nicht wirklich weiterhalf.



Ganz aktuell ist dieser Fehler auch bei unserem EL-Gegner Bordeaux zu beobachten.
Mich würde auch mal interessieren, woher dieser Mythos kommt, dass ein Ausscheiden aus einem Wettbewerb, die Mannschaft in einem anderen Wettbewerb besser macht.

Sehr erheiternd zu diesem Thema sind übrigens auch die schriftlichen Beiträge eines gewissen Users im FNP-Artikel zum Freiburgspiel. Da wird sogar ein vorsätzliches Ausscheiden aus der EL gefordert, um sich auf die Bundesliga zu konzentrieren.
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11 Freunde
http://www.11freunde.de/nachrichten/verletzte-frankfurt-fans-nach-schlagstock-einsatz

Fans von Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt sind nach dem Gruppenspiel der Hessen in der Europa League bei Apoel Nikosia (3:0) von Polizisten leicht verletzt worden.
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Immer wieder lustig, das zu beobachten:
Die Blöd schreibt irgendetwas und alle kopieren fröhlich die "Meldung".
FNP, FR, HR, Kicker...
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mussigger schrieb:
peppoah schrieb:
Na, wenn es die blöd schreibt, bin ich ja beruhigt. Bestimmt hat er schon verlängert.  


nein es schreibt der HR  !  


Der HR bezieht sich aber auf ein Statement des Rode-Beraters aus der Sport-BLÖD.
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Einfach mal abwarten, ob bzw. wohin Rode am Ende wirklich wechselt.
Die Saison ist noch lang und in Transfergeschichten wird ohnehin der größte Müll geschrieben.

Man betrachte alleine die letzten beiden Jahre. Wer da schon alles angeblich "sicher" zu uns gewechselt ist bzw. welcher Wechsel "endgültig geplatzt" ist...
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municadler schrieb:
Anthraxes schrieb:
Mir fällt spontan zu Kinhöfer keine größere Pfeife ein..

Immer so ein pech  :neutral-face  


gagamann ?


Also bitte, ja?!

Thorsten Kinhöfer und Peter Gagelmann sind zwei absolut tadellose und über-professionelle Top-Schiedsrichter, die jedes auch noch so hitzige Spiel ruhig, fair und unparteiisch leiten.
Nicht umsonst schaut ganz Fußball-Europa neidisch auf die Bundesliga mit ihren Spitzenschiedsrichtern und lässt bei jedem wichtigen internationalen Spiel einen deutschen Schiedsrichter von der Klasse eines Kinhöfers oder Gagelmanns pfeiffen.

Und wer glaubt, ich würde das vielleicht ironisch meinen, der hat vollkommen Recht.
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Also hat der böse Özer die armen, grundguten Oxxen gezwungen den Platz zu stürmen. Entsetzlich. Die wollten ja eigentlich gar nicht auf den Platz, konnten dann aber nicht anders.

Und dank vieler, unvoreingenommener Kommentare in diversen Foren wissen wir jetzt auch, dass die SGE-Fans Böller nach den OXC-Spieler geworfen und die antisemitischen Parolen selbst gerufen haben.


Meine Güte! Jämmerlicher geht es wohl nicht mehr...
Die Realitätsverdrängung grenzt schon an Paranoia.
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SGE-URNA schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
Schobberobber72 schrieb:

Es geht um schwere Ausschreitungen im Allgemeinen. Egal ob Pyro oder Onanieren im Bierzelt!  


Onanieren legalisieren - Emotionen respektieren

Im Ausland wirds vorgemacht.

http://www.20min.ch/ausland/news/story/Schweden-erlaubt-oeffentliches-Onanieren-10904797


 
Ach, du Schande!
Tja, kein Witz ist so schlecht, dass er nicht von der Realität eingeholt werden könnte.
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Schobberobber72 schrieb:

Es geht um schwere Ausschreitungen im Allgemeinen. Egal ob Pyro oder Onanieren im Bierzelt!  


Onanieren legalisieren - Emotionen respektieren

Aber mal im Ernst: Die Oktoberfest-Zahlen sind schon interessant.
Gerade im Hinblick auf die kruden Statistiken gewisser Politiker und Funktionäre.
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In einem Tagesschau-Video habe ich gesehen, dass auf dem Oktober-Fest tatsächlich Flaggen des Freistaats Bayern hängen. Dadurch fühle ich mich als Hesse provoziert. Daher gerade mal beim Polizeipräsidium München durchgeklingelt.
Eine Hunderschaft ist bereits unterwegs um die Flaggen zu entfernen und ein paar Unbeteiligte niederzuknüppeln.

Sorry, der musste sein...
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Wirklich ein richtig starkes Spiel unserer SGE mit einer bombastischen Stimmung.
Ein rundum vollkommen gelungener Abend, an den man sich noch sehr, sehr lange erinnern wird.
Danke, Eintracht!  
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Sehr traurige Nachricht.

Mein Beileid den Angehörigen.

Ruhe in Frieden.
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SemperFi schrieb:
Hat bei den Stuttgartern keiner das Spiel gegen Hertha gesehen?

Die Berliner hätten die bei einer Chancenverwertung wie gegen uns mit 10:0 aus dem Stadion gebügelt.

Nach so nem Sieg gibts bei uns das große Zähneklappern selbst wenn der nächste Gegner Klein-Klopertshausen ist und die sind bereit Haus und Hof auf nen Sieg zu setzen.


Naja, die Stuttgarter sind 1-Tor-Duselsiege unter Schirimithilfe ja mittlerweile gewohnt.  ,-)
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sgevolker schrieb:
philadlerist schrieb:
Sorry, hier muss ich wieder mal ein längeres Pamphlet zum Soli-Artikel loswerden:

Bei der Verteilung der Fernsehgelder ist es nicht anders als sonst in der Gesellschaft. Man muss sich entscheiden, ob man wenige Reiche, einen kleinen Mittelstand und viele Tagelöhner haben will. Oder ob man sich grundsätzlich mehr um Ausgleich bemühen möchte.

Auch wenn ein Arzt im Krankenhaus besser qualifiziert ist und darum besser bezahlt wird. Zur Funktion eines Krankenhauses gehören noch ganz viele andere Menschen und nur mit allen, Schwestern, Pflegern und Hausmeistern, wird ein funktionierendes Gebilde daraus. Ein Krankenhaus, in dem es nur Ärzte gibt, würde nicht lange funktionieren.

Hier ist HB halt Sport-Ideologe. Er ist der festen Überzeugung, dass das Gesamtsystem Fußball von den unteren Ligen bis hin zur CL davon abhängt, dass die Idee des sportlichen Wettbewerbs erhalten bleibt. Das macht die Faszination des Sports aus, auch das es ein Auf und Ab gibt. Der Sport braucht Fairness, annähernd gleiche Voraussetzungen für jeden, auch in finanziellen Dingen.

Dazu gehört ein FFP, das z.B. international solche Vereine bestraft, die seit Jahren oder Jahrzehnten keine Steuern zahlen und sich so - mit Hilfe von Lokalpolitikern - einen unlauteren Vorteil verschaffen. Oder das so Energie-Mafiosi wie Abramowitsch oder andere Ölesel nicht ihr ergaunertes Geld dazu verwenden kann, sich mit ihrer feudalen Gutsherrenart im Sport breit zu machen.

Dann wird aus dem Sport und seiner Idee irgendwann eine Farce. Da ist es dann auch fast egal, ob chinesische Buchmacher oder Ölmilliardäre den Ausgang des Spiels bestimmen. Am Ende werden sich die Fans vom Sport abwenden, und mit ihnen die werbenden Unternehmen und Sponsoren, und dann auch schon bald das Fernsehen, wenn allen klar wird, dass ein von vorne bis hintern gekaufter Fußball keinen Spaß mehr macht.

Ich habe durchaus Respekt davor, was sich einige Vereine so aufgebaut haben. Viele andere haben halt den Startschuß nicht gehört, als der Europoacup der Landesmeister von den G14-Klubs in die CL verwandelt wurde. Klar, dass die sich nach einer NFL sehnen, ohne Auf und Abstieg, mit 36 Lizenzen für eine CL und dem exklusiven Recht (drafts) den kleinen Mannschaften die Spieler wegzukaufen, am liebsten auch noch gleich ohne so eine bescheuerte Ausbildungsentschädigung. De facto sind sie auf dem Weg dorthin - und das ist, was HB deutlich kommen sieht.

Ich glaube, er liebt eben nicht nur den Erfolg, sondern eben das Spiel an sich und sieht seine gesellschaftliche Funktion als Vorbild. Er streitet für mehr Solidarität - und beim Auseinandergehen der Schere erst recht für noch mehr Solidarität. So wie es eigentlich unserer humanistisch geprägten Vorstellung von edler Gesinnung nach  insgesamt in der Gesellschaft sein sollte: der Starke hilft dem Schwächeren - wohl wissend, dass ein System nur gut sein kann, wenn es für alle gut ist.

Der Schreiber des Artikels ist da schon soweit in seiner Kapitalismus-Euphorie, dass er offensichtlich keine Kritik mehr erkennen kann. Das System Fußball ist ein Gesamtsystem, das eben auch von den vielen Kleinen abhängt. Und es erhält seine große Schönheit dadurch, dass sich ein Verein wie zB Braunschweig aus den Tiefen des Amateurfußballs wieder nach oben kämpfen kann.
Oder dass auch ein Verein wie unsere Eintracht nach vielen Auf und Abs irgendwann wieder mal etwas Großes gewinnen kann. Wenn das nicht mehr möglich ist, dann verliert der Sport seine Faszination.

Die Bundesliga zB ist für mich ein Gesamtleistung aller Vereine. Gegen wen hat den der FCB seine tollen Zuschauerzahlen, wenn sie gegen niemanden antreten könnten? Der vielleicht aus eigener Sicht berechtigte Wunsch, sich selbst zu vermarkten und alle Gelder einzustreichen, mag den Bayernfans reizvoll erscheinen, aber dann sollen sie auch bitteschön jedes Wochenende mit ihrer ersten Auswahl gegen ihre zweite Mannschaft antreten. Bin mal gespannt, wie lange Sky und Adidas dann dafür bezahlen.

Ein kleines Gefälle in den TV-Geldern für Platzierung und Leistung finde ich ok und ich denke, dass wurde bisher BL-intern ganz gut gemacht. Wenn ich das spanische System dagegen sehe - man, ist das langweilig. Leider hat die CL aber schon zu so großen Verzerrungen geführt, dass auch das System BL zu kippen droht. Wer das nicht begreift, sollte sich nicht als Journalist vorkommen, sondern als PR-Texter für die schlechtere Ideologie.

Bitte HB, mach weiter und geh noch möglichst lange möglichst vielen Erfolgseventies aufn Keks mit der Forderung nach einem möglichst gerechten und ausgeglichenen Finanzsystem. Ich hab nichts gegen Wettbewerb, ich bin ja im Geiste auch immer noch Sportler. Und gerade deswegen möchte ich als Schwergewichtsboxer nicht nur gegen Fliegengewichtler antreten. Ganz ehrlich, da macht sogar das Gewinnen keinen Spaß mehr.


Guter Beitrag. Was ich nicht verstehe ist, warum sich die 30 nicht CL Vereine nicht mal zusammen tun, sowas wie RB Leipzig oder Hoffenheim verhindern und den Bayern klarmachen, dass sie sonst dauerhaft gegen Moskau, Bukarest oder Salzburg spielen können. Ich denke man könnte da einiges bewirken wenn man nur wollte. Aber soweit sind wir wohl noch nicht.


In einem kürzlich gegebenen Interview sagte HB, dass die immer höheren Geldausschüttungen noch viele Verantwortliche in den kleinen Vereinen blenden würden.
Scheinbar ist das ein flächendeckendes Phänomen, denn sonst hätten sich die kleinen Vereine schon längst in dieser Sache zusammenschließen müssen.

@philaderist: Sehr gut geschriebener Post!
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11 Freunde

http://www.11freunde.de/artikel/die-11-des-spieltags-5

Die 11 des 5. Spieltags

Witzige, aber auch treffende Kommentare/Einzelbewertungen zu Oczipka und Kadlec, sowie zu di Santo, Hunt und Prödl.
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Basaltkopp schrieb:
Völlig unnötig, den Namen Fenin überhaupt ins Spiel zu bringen. Freu Dich FR.  


Jetzt konnte man halt nach diesem geilen Spiel nicht über Inui oder Zambrano meckern, da müssen wieder die alten Kamellen ausgepackt werden.
Wahrscheinlich kommt diese Woche noch ein Caio-Artikel...