>

Highland-Eagle

2835

#
Basaltkopp schrieb:
Highland-Eagle schrieb:

Die meisten von denen scheinen auch tatsächlich zu glauben, sie seien Fan eines Fußballvereins.


Und sie liegen sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen falsch.


Das traurige ist, dass die Indoktination meist schon so weit fortgeschritten ist, dass man da nicht mal mehr gegenargumentieren kann.
Hat so ein bisschen was von Stockholm-Syndrom. Anders kann ich mir nicht erklären, wie man das Hopp'sche Statussymbol allen Ernstes als Verein bezeichnen kann.  
#
AdlerNordhessen schrieb:


Der Zweckoptimismus schlägt in Optimismus um. Ich hoffe, dass die Mannschaft in der Kommerz-Arena genauso auftritt, wie gegen Schalke und tippe auf SIEG!  


Da lach ich mich kaputt, der Hoffenheini schreibt was von Kommerz-Arena?




Kein Wunder, die reden sich auch seit Jahren erfolgreich ein, dass sie lauter lokale Talente fördern.
Realitätsverdrängung at its best.
Die meisten von denen scheinen auch tatsächlich zu glauben, sie seien Fan eines Fußballvereins.
#
Ich muss zugeben, dass ich gestern nach dem Ausgleich auch geschimpft habe, wie ein Rohrspatz.
Aber es ist eben ein erheblicher Unterschied, ob man im Stadion mal seinen Frust rausschreit oder ob man das ganze hier schriftlich, für Gott und die Welt nachlesbar, festhält.
Von daher stimme ich Boccia's Post zu...
#
DBecki schrieb:
MrBoccia schrieb:
ich glaube nicht, dass auch nur einer geschrieben hat "gut, dass D'Dorf absteigt und H'heim drinnen  bleibt"


Der Abstieg Düsseldorfs bedingte eben den Klassenerhalt über die Relegation für Hoffenheim. Mit anderen Worten, wer sich über den Düsseldorfer Abstieg freute (meinetwegen auch schadenfreute), nahm zumindest billigend Hoppenheims Klassenerhalt in Kauf.


Um etwas "in Kauf zu nehmen" muss man aber erstmal Einfluss auf die Entscheidung haben. Hier sind die Spiele nunmal so ausgegangen, wie sie ausgegangen sind.

Als einer derjenigen, die sich über den Schwalben-Abstieg gefreut haben, kann ich sagen, dass ich, wenn ich eine Wahl gehabt hätte, definitiv nicht Düsseldorf runtergeschickt hätte. Und, da lehne ich mich mal aus dem Fenster, damit dürfte ich für die allermeisten hier sprechen.
#
Hasenfuss schrieb:
   Wurden Pyrotechnik abgebrannt? ja/nein?

   Ist Pyrotechnik verboten? ja/nein?

   Ist Frankfurt bereits vorher deshalb abgemahnt worden? ja/nein?

   Soll man hier ein Auge zudrücken? ja/nein?

   Was ist bei den nächsten Pyroeinsätzen, bei anderen Vereinen? Da auch      
   wieder ein Auge zudrücken, Stichwort: Gleichbehandlung ...



Na? Wurde es bei SPON zu langweilig?

Aber keine Angst. Zu guter Letzt gibt es den von Ihnen so sehnlich herbeigewünschten Zuschauerausschluss und dann können Sie sich endlich, endlich wieder freuen...

So, und jetzt raus hier!  
#
Ach, das ist ja mal endlich wieder eine schöne Nachricht!  

Willkommen zurück, Oka!
#
SGE-URNA schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
Die aktuell hohe Anzahl an SPON-Artikeln zu diesem Thema, lässt die einzelnen Detailinformationen nicht unbedingt glaubwürdiger erscheinen, da sich der Eindruck aufdrängt, dass man hier scheinbar eine kleine Kampagne lostreten möchte. (4 Artikel in 2 Tagen)

Würde mich nicht wundern, wenn man morgen die ersten Statements der üblichen Verdächtigen von Verband und Vereinen beim SPON liest.


Was mich etwas wundert ist die Tatsache, dass der Buschmann eigentlich gar nicht so hetzerisch daherkommt. Er hatte damals auch über das BVB-S04 Derby aus der Sicht von Schalkern berichtet, mit denen er "konspirativ" angereist ist. Kritisierte dabei auch ziemlich eingehend das Vorgehen der Polizei... das ist zwar kein Freibrief für guten Journalismus, legt aber nahe, dass er sich schon etwas differenzierter mit Fanbelangen beschäftigt hat.


Naja, vielleicht ist es ja wirklich so.
Vielleicht sind die Artikel tatsächlich das Ergebnis intensiver Recherchen, die eben jetzt nach Abschluss der Untersuchungen am Stück veröffentlicht werden.  
Zugegebenermaßen unterstelle ich SPON hier ziemlich viel und Herr Buschmann ist auch mir schon mit einigen objektiveren Artikeln aufgefallen.

Zu meiner Verteidigung: Meine Skepsis gegenüber der deutschen Presse ist über Jahre der mieserablen Berichterstattung gewachsen und wohl verdient.  ,-)

Mal abwarten, was aus dieser Richtung noch kommt...
#
Die aktuell hohe Anzahl an SPON-Artikeln zu diesem Thema, lässt die einzelnen Detailinformationen nicht unbedingt glaubwürdiger erscheinen, da sich der Eindruck aufdrängt, dass man hier scheinbar eine kleine Kampagne lostreten möchte. (4 Artikel in 2 Tagen)

Würde mich nicht wundern, wenn man morgen die ersten Statements der üblichen Verdächtigen von Verband und Vereinen beim SPON liest.
#
mitsubishi schrieb:

als Beleg dient ein Link auf einen eigenen Artikel


Aha, also "übereinstimmende Medienberichte"!    ,-)  

Weiß jemand, auf welche angeblichen Ereignisse in Frankfurt sich der Spiegel bezieht?
Mir wäre das neu, dass wir hier solche Zustände haben...
#
Eintracht-Er schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Taunusabbel schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Deutschland kann so langsam einpacken.  Wir werden eine Republik der Gartennazis.
Hier wird nichts mehr gebaut und auch nichts mehr veranstaltet, außer wunderschönen Windkraftanlagen..aber auch da wird geklagt.


Polemik allez.....    


Und doch ist ein Fünkchen Wahrheit drin, was die deutsche Seele angeht. Eigentlich darf man nichts mehr machen, weil ohnehin alles schlecht geredet wird. Das ist soweit schon eine Mentalitätsfrage. Ändert nix daran, dass ich die Abstimmung gegen München 2022 richtig finde.


Ich finde schon, hier wird nicht gemacht, es wird erstmal gezaudert. Ich sage ja nicht, dass man alles gut heißen muss aber es wird ja alles erstmal in Frage gestellt.Etwas übertrieben jetzt: Bei jeder Baumaßnahme hast du mindestens eine Protestgruppe dagegen. jemand hat mal gesagt, wie sich Deutschland und Amerika unterscheiden : Der Deutsche fragt : "dürfen wir das überhaupt?", der Amerikaner fragt : "wie machen wir es?" Hätte es sowas wie den Gotthardt-Tunnel gegeben? Ich sage nein! Hier wird zuviel gezaudert meine ich.


Nun, wenn man, so wie du, nicht alles gutheißen will, muss man es ja erst einmal in Frage stellen, findest du nicht?    


Ja, aber hier wird ALLES in Frage gestellt und es eine Grundhaltung der Ablehnung entstanden.


Falsch. Siehe Xaver08 und Highlandeagle.


Ich meine echte Großprojekte. Dass aber in Deutschland eher sowas nicht klappt, ist deutlich zu sehen. Z. B. zu Stuttgart 21-Anfangszeiten war das auch noch nicht so ausgeprägt, wie jetzt. Das ist erst in den letzten 10 Jahren immer krasser geworden.  


In der Liste von Xaver08 sind schon einige wirklich große Bauprojekte enthalten.

Und auch im Sportbereich werden viele Projekte mit internationaler Beteiligung veranstaltet. Wie gesagt, gerade in München und den Wintersportorten. Die WM 2006 ist noch nicht so lange her und München bewirbt sich bereits wieder als EM-Spielort 2022, neben den regelmäßigen Fußballspielen des FCB.
In den Wintersportorten finden, teilweise sogar jährlich, viele große Wettbewerbe wie Vierschanzentournee, Ski-Weltcup, Biathlon-Weltcup, Bob- bzw. Rodel-Wettbewerbe statt.

Von daher, kann man meiner Meinung nach nicht sagen, dass sich die Bevölkerung generell gegen Großprojekte stellt.

Zumal man gerade im aktuellen Fall der Winterspielbewerbung 2022 nicht vergessen darf, dass ja die Bewerbung um die Winterspiele 2018 bei einem Bürgerentscheid in Garmisch-Partenkirchen noch 58 % Zustimmung erhielt.
Abgelehnt wurde damals schon die Umsetzung der IOC-Verträge.

Das war damals (2011) schon ein deutliches Zeichen, welches sich jetzt wieder bestätigt hat:
Winterspiele ja, IOC nein.

Deshalb würde ich sagen, die Leute sind durchaus bereit für Großprojekte und internationale Veranstaltungen, aber nicht zu jedem Preis.
#
Meiner Meinung nach, ist das weder ein besonderes, deutsches Mentalitätsproblem, noch ein notorisches Verweigern der Bürger.

Was sich geändert hat, ist in meinen Augen, dass generell von öffentlicher Hand geplante Projekte, in der Bevölkerung viel kritischer hinsichtlich Kosten und Nutzen bewertet werden, als das vielleicht im vergangenen Jahrhundert war.

Ich habe die ganze Sache nicht im Detail verfolgt und will nicht abschließend darüber urteilen.
Aber tatsächlich muss man wohl sagen, dass man es in München und Umgebung scheinbar seitens der Politik und der Funktionäre nicht geschafft hat, die Bürger mit fundierten Argumenten von den Winterspielen zu überzeugen.

Wenn man sich die Reaktionen der Befürworter gestern und heute so durchliest, muss man zu dem Schluss kommen, dass dies scheinbar auch nicht für nötig erachtet wurde bzw. die Bedenken der Bürger nicht ernst genommen wurden.
Dafür spricht auch die breite, rein auf "Lautstärke" ausgelegte Pro-Kampagne und die peinlichen Statements der Marke "beleidigte Leberwurst".

Und da greift, denke ich, auch das Bild des ewig nörgelnden, alles ablehnenden Deutschen nicht, da gerade München und die umliegenden Wintersportorte offen für Großveranstaltungen sind. (Oktoberfest, EM-Bewerbung, versch. Wintersport-WM/EM)
#
Basaltkopp schrieb:

Aber seine Ballannahme und -behandlung war so bescheiden, dass er sich selbst unbedrängt und bei guten Zuspielen selber in Bedrängnis brachte. Dazu kam gestern noch, dass außer seinen gelegentlichen Katastrophenpässen auch normale Pässe kaum an den Mann brachte.


Treffende Beschreibung seiner gestrigen Leistung. Flum lief dermaßen neben der Spur, das tat schon beim Zuschauen weh.

Abschreiben würde ich ihn auch noch nicht, vielleicht braucht er einfach einen 2. Anlauf im Wintertrainingslager, aber ich hoffe, Veh nimmt ihn erstmal wieder raus. In der aktuellen Form ist er ein echtes Sicherheitsrisiko.
#
Wehrheimer_Adler schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
Da stellt sich durchaus die Frage, ob ein Präsident in dieser Situation diesen Pflichten noch nachkommen kann. Bspw. in Verhandlungen mit anderen Vereinen oder Offiziellen kann dieses Steuerverfahren schon ein Glaubwürdigkeitsproblem darstellen und die Gespräche belasten.


Das sehe ich nicht so.
1. "man kennt sich"
2. leugnet er ja gar nicht Straftäter zu sein
3. ist er nun mit manch ausländischem vereinsboss endlich auf Augenhöhe
4. mit FiFa/UEFA sowieso
5. verhandelt ja i.d.R. das Managment, das Präsidium repräsentiert ja nur
6. ist er nun weniger als verhandlungspartner denn als Tippgeber gefragt



Wie gesagt, wie man das am Ende bewertet, steht erstmal auf einem anderen Blatt. Man kann ja durchaus zu dem Schluss kommen, dass diese Anklage die Präsidentenfunktion nicht einschränkt.

Es ging mir darum, der Aussage von "adler1807" zu widersprechen, dass die Frage nach der zukünftigen Amtsausübung ungerecht wäre.
#
adler1807 schrieb:
Noch ist Hoeness nicht rechtskräftig verurteilt. Den Herrn Poß möchte ich sehen, wenn ein normaler Angestellter wegen einem anstehenden Verfahren gekündigt wird. Hier wird schon mit zweierlei Maß gemessen, jedoch nicht nur bei FC Bayern Vorstand.


Unabhängig davon, wie man über Hoeneß persönlich denken mag, ist es aber ein Unterschied, ob ein "normaler" Angestellter aufgrund eines anstehenden Verfahrens entlassen wird, oder ein Vereinspräsident, zu dessen integralen Pflichten die Repräsentanz des Vereins gehört.

Da stellt sich durchaus die Frage, ob ein Präsident in dieser Situation diesen Pflichten noch nachkommen kann. Bspw. in Verhandlungen mit anderen Vereinen oder Offiziellen kann dieses Steuerverfahren schon ein Glaubwürdigkeitsproblem darstellen und die Gespräche belasten.

Wie man das nun abschließend beurteilen mag, sei mal dahingestellt. Aber die Frage an sich ist mMn nicht falsch oder ungerecht.
#
adler1807 schrieb:
Bürger- und Menschenrechte schön und gut, aber "Bei alledem geht es aber auch immer um unsere Sicherheits- und unsere Bündnisinteressen."

Deutsche Nibelungentreue 2.0. 1914 hat und uns das gar nicht gut getan.  


Und wie wir ja alle gelernt haben, sind die "Sicherheits- und Bündnisinteressen" sog. "Superinteressen" und daher besonders schützenswert.


Mal ehrlich: Mittlerweile kann man sich für diese rückgratlosen Selbstdarsteller nur noch schämen.
#
brockman schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
Wer einen besonders starken Magen und ein von Natur aus ruhiges Gemüt hat, findet bei SPON heute mal wieder einen schleimigen Artikel zu Hoppenheim.
Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein Interview mit Rosen.

Wieso sich SPON dermaßen an Hoppenheim anbiedert ist mir unbegreiflich.
Daher weigere ich mich auch diesen Müll hier zu verlinken.

Bonmot des Interviews: Man will "zurück" zum "alten" Hoppenheim. D.h. "Talente" aus der "Region" "fördern".

Dazu bitte folgendes beachten:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/vereine/594324/artikel_hoffenheim-zieht-hamad-an-land.html

Nach Rio liegt jetzt also auch Baku in der "Region". Erstaunliche Ausmaße des hoppschen Imperiums...


Bisschen kritischer hätte das Interview schon sein dürfen, aber "schleimig" fand ich's jetzt auch nicht. Dass der Schwede nicht kommt, weil er das "Konzept" (welche Version da auch immer gerade aktuell ist) so toll findet, sondern weil da ordentlich Handgeld geflossen ist, ist sowieso klar. Es wird halt leider in der Berichterstattung das Grundproblem nicht mehr thematisiert: nämlich, dass Hoffenheim, aufgrund der Missachtung der 50+1-Regel keinerlei Berechtigung hat, im Profifußball vertreten zu sein und nur der korrupte DFB mit seinem Kumpel Didi (dessen Firma mittlerweile ja auch die Nationalmannschaft sponsort, so ein Zufall aber auch) einen Deal gemacht hat. Dass das Jugend"konzept" darin besteht, von anderen Vereinen schon relativ weit ausgebildete 15-17jährige einzukaufen und dass die "Region" in Rio anfängt und in Sinsheim nicht endet, weiß jeder, der sich mal 10 Minuten mit denen beschäftigt hat. Es hat halt der Gewöhnungsprozess eingesetzt, wie mit Leverkusen und Wolfsburg und irgendwann mit Leipzig. Medienversagen halt.


Das ist natürlich mein subjektiver Eindruck. Liegt vielleicht auch daran, dass SPON schon einige sehr positive Artikel zu Plastik-Clubs veröffentlicht hatte. Gerade den Teil zur "Philosophie" von Hoppenheim fand ich schon arg   .
#
Wer einen besonders starken Magen und ein von Natur aus ruhiges Gemüt hat, findet bei SPON heute mal wieder einen schleimigen Artikel zu Hoppenheim.
Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein Interview mit Rosen.

Wieso sich SPON dermaßen an Hoppenheim anbiedert ist mir unbegreiflich.
Daher weigere ich mich auch diesen Müll hier zu verlinken.

Bonmot des Interviews: Man will "zurück" zum "alten" Hoppenheim. D.h. "Talente" aus der "Region" "fördern".

Dazu bitte folgendes beachten:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/vereine/594324/artikel_hoffenheim-zieht-hamad-an-land.html

Nach Rio liegt jetzt also auch Baku in der "Region". Erstaunliche Ausmaße des hoppschen Imperiums...
#
Komisch, dass Ochs seine Entscheidung mittlerweile angeblich bereut.

Alles, was er wollte war Geld und genau das hat er doch bekommen.
Da er noch einen Vertrag aus der Magath-Ära hat, dürften die Jahre in Golfsburg seinem Konto schon gut getan haben.
#
Buschi hat wohl mehr oder weniger angedeutet, dass Meier gehen würde.  

Naja, nach Schwegler, Jung und Veh halt die nächste Wechsel-Ente...
Ich bin mir sicher, dass man dem Fußballgott einen sehr ordentlichen Vertrag anbieten wird.
Mal wild spekuliert: Noch 2 Jahre SGE, dann 1 Jahr USA-Tour.
#
Basaltkopp schrieb:
Highland-Eagle schrieb:
Crung schrieb:
Aus der HR-Online Bildergalerie:
http://www.hr-online.de/servlet/de.hr.cms.servlet.IMS?enc=d3M9aHJteXNxbCZibG9iSWQ9MTgxNjAwNjEmd2lkdGg9NTg1JmhlaWdodD00MzkmaWQ9NDk5MzU2NDc_

 


 Super Foto! Aber über den Schiri durfte man sich zu Recht aufregen.

Ein richtig starkes Spiel von uns! Bin immer noch siegestrunken.


In einem völlig fairen und leicht zu leitenden Spiel viel zu viele Karten verteilt. Handspiel ist bei dem scheinbar immer gelb.  


Habe das drüben im Schiri-Thread schon geschrieben, aber was macht Herr Damato eigentlich, wenn er mal ein richtig hartes Spiel pfeiffen muss?
Spielabbruch in der 25. Minute, weil insgesamt nur noch 14 Spieler auf dem Feld sind?