I-ADL3R-I
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I-ADL3R-I
Kamada ist ein Genie, da hat einfach jeder Pass Hand und Fuß. Kaum ist er im Spiel, läuft die Kugel durch die eigenen Reihen.
I-ADL3R-I schrieb:
Kamada ist ein Genie, da hat einfach jeder Pass Hand und Fuß. Kaum ist er im Spiel, läuft die Kugel durch die eigenen Reihen.
Schließe mich an. Den Wechsel gegen Gacinovic hat man sofort gemerkt.
iran069 schrieb:
Kohr ist jetzt auch eher Abräumer als Gestalter
Das war aber klar.
Skyliner1899 schrieb:iran069 schrieb:
Kohr ist jetzt auch eher Abräumer als Gestalter
Das war aber klar.
Aber an Gestaltern mangelt es bei uns, und zwar gewaltig. Es kann nicht sein, dass wir selbst gegen Tallinn vom Anstoßkreis mit halbhohen Flanken nach vorne agieren, die wie immer beim Gegner landen. Diese hohen Bälle jedes mal gehen einem langsam auf den Sack. Das sind Verzweiflungsbälle weil man es nicht schafft so eine Mannschaft mal spielerisch zu knacken. Sehe viele Parallelen zum Ende der letzten Saison.
Also ich glaube wir sollten am Boden bleiben!
Wir sind nicht mehr der Halbfinalist vom vorigen Jahr.Eigentlich sind wir in der gleichen Situation wie zu Saisonbeginn des letzten Jahres.
Die Transfersituationen nicht abgeschlossen,viele schwerwiegende Abgänge,zu kurze Vorbereitung!
Wir müssen wieder von vorne beginnen.
L.g
Wir sind nicht mehr der Halbfinalist vom vorigen Jahr.Eigentlich sind wir in der gleichen Situation wie zu Saisonbeginn des letzten Jahres.
Die Transfersituationen nicht abgeschlossen,viele schwerwiegende Abgänge,zu kurze Vorbereitung!
Wir müssen wieder von vorne beginnen.
L.g
Hihihi, eiskalt zwar aber ein bisschen zu offensichtlich. Glaube nicht, dass darauf jemand anspringt. Das war zu plump.
Xbuerger schrieb:
Praxis Dr. med. Wolf Bergmann
Homöopathische Hausarztpraxis
in Freiburg Wiehre
gibt es auch globuli gegen elektrosmog?
Genau, werf doch gleich alles in einen Topf. Bist Fußballfan also gefallen dir auch Hooligans und Massenschlägereien rund ums Stadion. Merkste was?
Schlag lieber mal das Wort "Differenzierung" nach. Keine eigenen Argumente, aber hauptsache die Stammtischbrüller sitzen.
I-ADL3R-I schrieb:
hauptsache die Stammtischbrüller sitzen.
sorry, hab nur nach deiner quelle geschaut. und bei der einleitung mit technik aus dem kalten krieg wurde ich stutzig.
und als nächstes rotzt du uns das ärzteblatt mit einer 8 jahre alten meldung hin. diesmal wenigstens schon 31 wissenschaftler, die potentielle gefahren nicht ausschließen wollen. aber: was hat diese quelle von 2011 widerum mit den gefahren von 5G zu tun?
Nette Prosa, aber mehr auch nicht!
Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel. Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel, aber das scheint es ja auch nicht zu sein
Nachwievor tust du deinen Anliegen keinen Gefallen, im Gegenteil
Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel. Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel, aber das scheint es ja auch nicht zu sein
Nachwievor tust du deinen Anliegen keinen Gefallen, im Gegenteil
Xaver08 schrieb:
Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel.
Genauso wie dein sinnfreier Kommentar. Untersuchungen, dass Mikrowellenstrahlung oxidativen Stress bei Zellen auslöst, was wiederum zu mehr freien Radikalen und damit auch automatisch zu einer erhöhten Krebsgefahr führt, findest du zuhauf.
Xaver08 schrieb:
Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel,
Bitte sehr:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/93711/Welt%C2%ADgesund%C2%ADheits%C2%ADorgani%C2%ADsation-Handystrahlung-potenziell-krebserregend
Oder ist dir die Weltgesundheitsorganisation jetzt auch nicht seriös genug?
I-ADL3R-I schrieb:
Genauso wie dein sinnfreier Kommentar. Untersuchungen, dass Mikrowellenstrahlung oxidativen Stress bei Zellen auslöst, was wiederum zu mehr freien Radikalen und damit auch automatisch zu einer erhöhten Krebsgefahr führt, findest du zuhauf.
vielleicht magst du noch erklären, was genau an meinem kommentar sinnfrei ist?
der verweis darauf, daß eine publikation in einer wisenschaftlichen zeitschrift hilfreich für die glaubwürdigkeit ist, ist doch hoffentlich nicht das, was du als sinnfrei einstufst.
nur nochmal ein kleiner zweiter hinweis, der beitrag von bergmann ist nicth in einer wissenschaftlichen zeitschrift veröffentlicht worden. die veröffentlichung in einer wissenschaftlichen zeitschrift, ist zwar kein garant für die richtigkeit einer arbeit, eröffnet allerdings die "kontrollierte" auseinandersetzung mit den erarbeiteten thesen, daten usw.
es steht für eine gewisse seriösität, nicht immer, aber oft.
ich möchte ein kleines beispiel finden, zu dem von dir verlinkten artikel von bergmann, der immerhin seine quellen auflistet, so daß seine zitate nachvollziehbar sind.
so stellt er einen bezug zu einer arbeit von markus antonieti her, der versucht hat die auswirkung von handystrahlung auf synapsenähnliche umgebungen nachzustellen und dazu auch eine wissenschaftliche arbeit verfasst hat. er wurde allerdings auch 2006 von der zeit dazu befragt. bergmann referenziert jetzt nicht das paper von antonieti, sondern erstaunlicherweise den zeitartikel.
aus diesem wiederum gibt er ein verkürztes zitat wieder.
Das Original geht so:
Ist Handystrahlung also gefährlich fürs Hirn? Vor solchen Aussagen werde er sich hüten, sagt Antonietti. "Die Mobilfunkindustrie hat gute Anwälte, aber auch aus wissenschaftlicher Sicht wäre die Schlussfolgerung voreilig."
das gibt Bergmann wieder:
,,lst Handystrahlung also gefährlich fürs Hirn?" Vor solchen
Aussagen werde er sich hüten, sagt Antonietti. ,,Die Mobilfunkindustrie hat gute Anwä|te...""
seriös geht anders, es ist zwar nachvollziehbar, wenn man will, aber ist dir diese verfälschende wiedergabe aufgefallen?
wenn es so viele arbeiten zu dem thema gibt, warum suchst du dir dann gerade die aus und nimmst nicht eine, die wenigstens ordentlich publiziert wurde? und da muss noch nicht mal der artikel direkt verlinkt sein,
I-ADL3R-I schrieb:
Bitte sehr:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/93711/Welt%C2%ADgesund%C2%ADheits%C2%ADorgani%C2%ADsation-Handystrahlung-potenziell-krebserregend
Oder ist dir die Weltgesundheitsorganisation jetzt auch nicht seriös genug?
das ärzteblatt ist keine wissenschaftliche zeitung
aber ich habe es mir trotzdem durchgelesen:
lt. der einschätzung der iarc gibt es für zwei tumorsorten begrenzte hinweise auf ein erhöhtes risiko, d.h. ..
"...eine positive Assoziation zwischen Exposition und Erkrankung gefunden wurde, für die eine kausale Interpretation glaubwürdig scheint, obwohl ein Zufall, eine statistische Verzerrung oder ein Störfaktor nach vernünftigem Ermessen nicht ausgeschlossen werden können. "
weiterhin schreiben sie:
Die Einschätzung überrascht, da in vergangenen Studien keine Assoziation mit Hirntumoren gefunden wurde.
angeblich gäbe es eine studie, die ein erhöhtes risiko zeigen würde, sie haben allerdings noch nicht genannt welche.
da das ganze 2006 war und auch heute immer noch keine studie bekannt ist, die hirntumore mit handystrahlung in verbindung bringt, wurde sie wohl auch nicht veröffentlicht.
Hier mal ein ausführlicher Bericht, wie sich Mobilfunkstrahlung auf die Zellen auswirkt, denn entgegen der Annahme, dass sich durch Mikrowellen bloß das Gewebe ein bisschen erwärmt, gibt es auch die nichtthermischen Effekte.
https://www.bund-naturschutz.de/fileadmin/Bilder_und_Dokumente/Themen/Mobilfunk/160801_Mikrowellensyndrom_Bergmann.pdf
"Ein entscheidender Grundfaktor für die Wirkung der Mobilfunkfrequenzen auf lebende Organismen istdie Tatsache, dass die technischen Mobilfunkfrequenzen genau in den Frequenzbereichen liegen, indenen das natürliche Leben über elektrische, magnetische und elektromagnetische Wellen organisiertist und über die Zellen und biologische Regelkreise untereinander kommunizieren. Aufgrund vonFrequenzähnlichkeit kommt es zu Resonanzen zwischen biologischen und technischen Schwing-kreisen mit tiefgreifenden Folgen bis auf die Ebene des Zellkerns. Aus technischer Information wird inbiologischen Regelkreisen über Resonanzphänomene biologische Falschinformation.
Die biologisch einschneidendste, wissenschaftlich immer wieder nachgewiesene Folge dieserlnterferenz zwischen technischer und natürlicher Schwingung ist die Auslösung von oxydativem undnitrosativem Stress in der Zelle (Die Entartung von Stickstoffmonoxid (NO) zu reaktiven nitrogenenund oxydativen Spezies RNS und ROS). Als Folge entsteht u.a. Peroxinitritt. Dadurch wird eine ganzeKaskade von Schädigungen in der Zelle angestoßen - z.B. Oxidation von ungesättigten Fettsäuren,Proteinen und DNA. Bedeutsame Folgen: vermehrte Bildung freier Radikale, Schwächung derZellreparaturmechanismen, Brüche in der DNA usw. lm Zellkern entsteht Energiemangel(Mitochondropathie), der sich bis auf alle Ebenen des Lebens ausbreiten kann. Eine Antwort deslmmunsystems auf diese Überlastung ist u.a. die Bildung von Hitze-Schock-Proteinen, die die
Transkription der DNA verändern. ln diesen Wirkmechanismen ist der tiefere Grund zu finden, warumdie Mobilfunkstrahlung praktisch jedes Krankheitsbild hervorrufen oder verstärken kann, vonUnwohlsein bis zu manifestem Krebs."
https://www.bund-naturschutz.de/fileadmin/Bilder_und_Dokumente/Themen/Mobilfunk/160801_Mikrowellensyndrom_Bergmann.pdf
"Ein entscheidender Grundfaktor für die Wirkung der Mobilfunkfrequenzen auf lebende Organismen istdie Tatsache, dass die technischen Mobilfunkfrequenzen genau in den Frequenzbereichen liegen, indenen das natürliche Leben über elektrische, magnetische und elektromagnetische Wellen organisiertist und über die Zellen und biologische Regelkreise untereinander kommunizieren. Aufgrund vonFrequenzähnlichkeit kommt es zu Resonanzen zwischen biologischen und technischen Schwing-kreisen mit tiefgreifenden Folgen bis auf die Ebene des Zellkerns. Aus technischer Information wird inbiologischen Regelkreisen über Resonanzphänomene biologische Falschinformation.
Die biologisch einschneidendste, wissenschaftlich immer wieder nachgewiesene Folge dieserlnterferenz zwischen technischer und natürlicher Schwingung ist die Auslösung von oxydativem undnitrosativem Stress in der Zelle (Die Entartung von Stickstoffmonoxid (NO) zu reaktiven nitrogenenund oxydativen Spezies RNS und ROS). Als Folge entsteht u.a. Peroxinitritt. Dadurch wird eine ganzeKaskade von Schädigungen in der Zelle angestoßen - z.B. Oxidation von ungesättigten Fettsäuren,Proteinen und DNA. Bedeutsame Folgen: vermehrte Bildung freier Radikale, Schwächung derZellreparaturmechanismen, Brüche in der DNA usw. lm Zellkern entsteht Energiemangel(Mitochondropathie), der sich bis auf alle Ebenen des Lebens ausbreiten kann. Eine Antwort deslmmunsystems auf diese Überlastung ist u.a. die Bildung von Hitze-Schock-Proteinen, die die
Transkription der DNA verändern. ln diesen Wirkmechanismen ist der tiefere Grund zu finden, warumdie Mobilfunkstrahlung praktisch jedes Krankheitsbild hervorrufen oder verstärken kann, vonUnwohlsein bis zu manifestem Krebs."
Nette Prosa, aber mehr auch nicht!
Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel. Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel, aber das scheint es ja auch nicht zu sein
Nachwievor tust du deinen Anliegen keinen Gefallen, im Gegenteil
Vielleicht finde ich die Zeit mich etwas detaillierter damit auseinanderzusetzen, aber es ist halt ned mehr als auch nur irgendein gebabbel. Waere es wenigsten ein in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Artikel, aber das scheint es ja auch nicht zu sein
Nachwievor tust du deinen Anliegen keinen Gefallen, im Gegenteil
Lies doch bitte mal den Artikel zu den Krebszahlen vom spiegel verstehe ihn und stelle einen schlüssigen Bezug zu deiner Aussage her. So machst du dich und dein Anliegen einfach unglaubwürdig.
Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
Xaver08 schrieb:
Lies doch bitte mal den Artikel zu den Krebszahlen vom spiegel verstehe ihn und stelle einen schlüssigen Bezug zu deiner Aussage her. So machst du dich und dein Anliegen einfach unglaubwürdig.
Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
Es geht überhaupt nicht um den verlinkten Spiegel Artikel, sondern viel mehr darum, dass die Aussage, die Krebszahlen würden seit Jahren nicht signifikant steigen, schlichtweg falsch ist.
der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.
was wurde jahrzehnte lang eindringlich vor verwendung des mikrowellenherds gewarnt, bis wir schließlich wussten, dass es harmlos und sogar energieeffizienter ist, als herkömmliche kochgerätschaften.
dies mal so als meine grundhaltung innovationsskeptiker gegenüber. im konkreten schaue ich mir gerne die slideshows von „quarks & co“ auf FB an. das wissenschaftsmagazin widmete sich schon ziemlich früh dem thema. von daher konnten angstbasierte kampagnen bei mir nicht so auf fruchtbaren boden fallen.
hier mal der link zu einem textbeitrag von quarks zum thema.
beispielsweise:
Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.
Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)
Mehrheitlich aber sehen die Mensch- und Tierstudien keinen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und etwa der Häufigkeit von Krebserkrankungen.
Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.
Hinzu kommt ein Befund, der selbst die Forscher überrascht hat: Die Tiere, die der intensiven Handystrahlung ausgesetzt waren, haben sogar länger gelebt als die nicht bestrahlten Tiere der Kontrollgruppe.
So kommt es durch intensive Handynutzung der Mutter laut einer anderen Studie im Kleinkindalter womöglich deshalb zu Verhaltensstörungen, weil Mutter und Kind etwa weniger Augenkontakt miteinander hatten.
Was die Handystrahlung letztlich für eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hat, ist weiterhin unklar.
Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.
Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.
Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.
Heißt: Die übliche Hosentasche ist aus gesundheitlicher Sicht tabu. Über Headset und Freisprecheinrichtung lässt sich die Handystrahlung relativ schnell verringern, da die Strahlung schon nach kurzer Distanz deutlich abnimmt.
was wurde jahrzehnte lang eindringlich vor verwendung des mikrowellenherds gewarnt, bis wir schließlich wussten, dass es harmlos und sogar energieeffizienter ist, als herkömmliche kochgerätschaften.
dies mal so als meine grundhaltung innovationsskeptiker gegenüber. im konkreten schaue ich mir gerne die slideshows von „quarks & co“ auf FB an. das wissenschaftsmagazin widmete sich schon ziemlich früh dem thema. von daher konnten angstbasierte kampagnen bei mir nicht so auf fruchtbaren boden fallen.
hier mal der link zu einem textbeitrag von quarks zum thema.
beispielsweise:
Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.
Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)
Mehrheitlich aber sehen die Mensch- und Tierstudien keinen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und etwa der Häufigkeit von Krebserkrankungen.
Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.
Hinzu kommt ein Befund, der selbst die Forscher überrascht hat: Die Tiere, die der intensiven Handystrahlung ausgesetzt waren, haben sogar länger gelebt als die nicht bestrahlten Tiere der Kontrollgruppe.
So kommt es durch intensive Handynutzung der Mutter laut einer anderen Studie im Kleinkindalter womöglich deshalb zu Verhaltensstörungen, weil Mutter und Kind etwa weniger Augenkontakt miteinander hatten.
Was die Handystrahlung letztlich für eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hat, ist weiterhin unklar.
Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.
Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.
Inwiefern die neuen Masten, andere Frequenzen und Strahlungsverteilung durch das 5G-Netz gesundheitliche Effekte nach sich ziehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt also völlig unklar.
Heißt: Die übliche Hosentasche ist aus gesundheitlicher Sicht tabu. Über Headset und Freisprecheinrichtung lässt sich die Handystrahlung relativ schnell verringern, da die Strahlung schon nach kurzer Distanz deutlich abnimmt.
Xbuerger schrieb:
der vergleich mit der dampflok war schon ernst gemeint. bei nahezu jeder technischen innovation kommen bedenkenträger daher und verkünden aus der selben unkenntnis wie die forschung heraus das ende der menschheit.
Das gleiche übrigens bei Radiowellen und das heißt nicht, nur weil sich heute niemand mehr beschwert, dass sie nicht mehr schädlich sind. Sie fügen sich als ein Puzzlestück dem großen Ganzen bei, auch sie tragen ihren (wenn auch kleineren) Teil dazu bei, warum die Krebszahlen seit Jahren steigen. Allerdings funken Radiowellen in niedrigeren Frequenzen als z.B. die Mikrowellen zu denen auch der Mobilfunk gehört.
Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen.
Hochfrequenzstrahlung dringt tiefer in den Körper ein als Niedrigfrequenz, daher gibt es auch so tolle Röntgenbilder.
Obwohl die Handystrahlung also in hohem Maße zugenommen hat, sind die Krebszahlen nicht gleichermaßen in die Höhe geschnellt.
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/krebs-zahl-der-krebskranken-steigt-rasant-a-950754.html
Mit mehr Handymasten kann die durchschnittliche Belastung daher sogar niedriger sein.
https://www.youtube.com/watch?v=yRBiQjr2KHw
Mehrere Studien haben die gesundheitliche Belastung von Handymasten untersucht oder besser gesagt: untersuchen wollen. Allerdings lassen sich keine seriösen Aussagen über das Krebsrisiko treffen, denn die Studien haben beispielsweise Alter und Geschlecht nicht berücksichtigt oder die wichtigsten Risikofaktoren wie Alkohol, Tabak usw. außen vorgelassen.
Na so was aber auch, ist ihnen das aufgefallen bevor oder nachdem die Ergebnisse bekannt waren?
Wenn man so argumentiert, kann man jede Studie schlecht reden. Beim nächsten Mal, wenn die Zahlen den Lobbyisten nicht gefallen, wird dann die DNA und das Erbgut untersucht, um irgendein Scheinargument zu finden, worauf man den entstandenen Krebs in der Studie schieben kann und man somit behaupten kann "hier muss noch viel geforscht werden", während immer mehr Masten gebaut werden.
Eine übereinstimmende Korrelation mit Krebs, etwa mit Hirntumoren, haben sie dagegen nicht gefunden – auch nicht über Nutzungszeiträume von mehr als zehn Jahren hinweg. (anm.: in bekannten mobilfunknetze)
So so und hier hat man Alter, Geschlecht und die zukünftige 64 x höhere Strahlung durch 5G beachtet? Interessant!
Lies doch bitte mal den Artikel zu den Krebszahlen vom spiegel verstehe ihn und stelle einen schlüssigen Bezug zu deiner Aussage her. So machst du dich und dein Anliegen einfach unglaubwürdig.
Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
Zu deiner Aussage zu den Studien: sorry, das ist einfach unterirdisch. Es gibt Standards die eingehalten werden müssen und das gehört dazu. Du machst dein Anliegen nicht wirklich glaubwürdig
Xbuerger schrieb:
es haben sich auch sehr viele menschen gegen die einführung der dampflok gewehrt!
Es haben sich auch sehr viele Leute über günstiges Asbest gefreut, ja selbst das Rauchen galt damals als unbedenklich für die Gesundheit. Wie viele Leute mussten mittlerweile an den Folgen des Rauchens sterben? Doch einem Rauchenden kann man sich entziehen, der 5G Strahlung kann ich mich nicht entziehen, sobald der Mast da ist. Nur ist hier der Aufschrei noch nicht so groß, weil man die Gefahr weder schmecken noch riechen kann, sie ist unsichtbar. Ähnlich wie wenn man jemandem jedes mal ein bisschen Arsen in den Kaffee kippt. So wie das Arsen schleichend deine Organe schädigt und zerfrisst, so schädigt die Strahlung schleichend deinen ganzen Körper, inkl.Nervenzellen da die Strahlung auch vor der Blut-Hirn Schranke nicht halt macht, die für schädliche Stoffe im Körper eigentlich unpassierbar ist. Sie durchdringt den gesamten Körper. Wie bereits geschrieben, so ein Hirntumor hat eine Latenzzeit von 20 Jahren, man fördert ihn mit jeder Minute die man sich dieser Strahlung aussetzt. Und die Hirntumorzahlen steigen deutschlandweit.
Und hier noch ein absolut lesenswerter Bericht vom Handelsblatt über 2 Studien die eindeutig beweisen, dass Mobilfunkstrahlung (getestet wurde lediglich die schwächere 4G Strahlung) negative biologische Effekte in einem Organismus auslöst, u.a. Krebs und Tumore:
https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/expertenrat/diehm/expertenrat-prof-dr-curt-diehm-gefaehrden-5g-sendemasten-unsere-gesundheit/24502604.html?ticket=ST-6869009-UtGTxE4AmnLACNjiho9n-ap1
Ich zitiere:
"Mehr als 400 Mediziner und Naturwissenschaftler warnen in einem internationalen Appell mittlerweile vor zu großer Strahlenbelastung durch 5G. Nicht ohne Wirkung: Brüssel ist die erste europäische Großstadt, die beim Ausbau der 5G-Sendemasten aufgrund gesundheitlicher Bedenken nicht zu den Pionieren gehören möchte."
"Als größte Probleme aber gelten zwei Indikationen: Zum einen kann die elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung im Experiment Krebs erzeugen, und sie ist in der Lage, den männlichen Samen zu schädigen. Das amerikanische Gesundheitsministerium gab eine Studie in Auftrag, die 2018 publiziert wurde. "
"Henry Lai, ein Professor der Universität Washington, wertete 326 Studien zu den biologischen Folgen von Mobilfunkstrahlen zwischen den Jahren 1990 und 2006 aus. Er fand heraus, dass 56 Prozent der Studien biologische Auswirkungen konstatierten. Lai trennte dann die unabhängigen Studien von jenen, die von der Industrie in Auftrag gegeben wurden. Von den unabhängigen Studien stellten 67 Prozent einen Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und biologischen Effekten her."
https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/expertenrat/diehm/expertenrat-prof-dr-curt-diehm-gefaehrden-5g-sendemasten-unsere-gesundheit/24502604.html?ticket=ST-6869009-UtGTxE4AmnLACNjiho9n-ap1
Ich zitiere:
"Mehr als 400 Mediziner und Naturwissenschaftler warnen in einem internationalen Appell mittlerweile vor zu großer Strahlenbelastung durch 5G. Nicht ohne Wirkung: Brüssel ist die erste europäische Großstadt, die beim Ausbau der 5G-Sendemasten aufgrund gesundheitlicher Bedenken nicht zu den Pionieren gehören möchte."
"Als größte Probleme aber gelten zwei Indikationen: Zum einen kann die elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung im Experiment Krebs erzeugen, und sie ist in der Lage, den männlichen Samen zu schädigen. Das amerikanische Gesundheitsministerium gab eine Studie in Auftrag, die 2018 publiziert wurde. "
"Henry Lai, ein Professor der Universität Washington, wertete 326 Studien zu den biologischen Folgen von Mobilfunkstrahlen zwischen den Jahren 1990 und 2006 aus. Er fand heraus, dass 56 Prozent der Studien biologische Auswirkungen konstatierten. Lai trennte dann die unabhängigen Studien von jenen, die von der Industrie in Auftrag gegeben wurden. Von den unabhängigen Studien stellten 67 Prozent einen Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und biologischen Effekten her."
DBecki schrieb:iran069 schrieb:
Weil junge Spieler nicht lernen können wa?
Wie gesagt das theatralische Spiel gehört in Südamerika halt oftmals dazu. Hier in Deutschland kriegen die meisten Trainer halt Pickel am ***** von sowas, weshalb auch jahrelang eher auf viel laufende Holzhacker in der Buli gesetzt wurde als auf technisch starke Spieler
Ergänzend: Nicht nur die meisten Trainer, auch die meisten Fans wollen so eine Scheiße nicht sehen. Wenn DU natürlich drauf stehst, weil man als technisch starker Spieler Schwalben produzieren muss, dann seis drum.
Ne ich brauch das auch nicht. Ich sag nur in anderen Teilen der Welt ist sowas normaler als hier.
iran069 schrieb:DBecki schrieb:iran069 schrieb:
Weil junge Spieler nicht lernen können wa?
Wie gesagt das theatralische Spiel gehört in Südamerika halt oftmals dazu. Hier in Deutschland kriegen die meisten Trainer halt Pickel am ***** von sowas, weshalb auch jahrelang eher auf viel laufende Holzhacker in der Buli gesetzt wurde als auf technisch starke Spieler
Ergänzend: Nicht nur die meisten Trainer, auch die meisten Fans wollen so eine Scheiße nicht sehen. Wenn DU natürlich drauf stehst, weil man als technisch starker Spieler Schwalben produzieren muss, dann seis drum.
Ne ich brauch das auch nicht. Ich sag nur in anderen Teilen der Welt ist sowas normaler als hier.
Deshalb bin ich Fan vom japanisch/asiatischen Fußball. Meistens nicht sehr anfällig für Verletzungen, keine Schauspielerei, immer am Kämpfen, technisch sehr stark und immer mit präzisen Pässen! Würde mir mehr Spieler a la Kamada und Hasebe in unserer Mannschaft wünschen.
I-ADL3R-I schrieb:iran069 schrieb:DBecki schrieb:iran069 schrieb:
Weil junge Spieler nicht lernen können wa?
Wie gesagt das theatralische Spiel gehört in Südamerika halt oftmals dazu. Hier in Deutschland kriegen die meisten Trainer halt Pickel am ***** von sowas, weshalb auch jahrelang eher auf viel laufende Holzhacker in der Buli gesetzt wurde als auf technisch starke Spieler
Ergänzend: Nicht nur die meisten Trainer, auch die meisten Fans wollen so eine Scheiße nicht sehen. Wenn DU natürlich drauf stehst, weil man als technisch starker Spieler Schwalben produzieren muss, dann seis drum.
Ne ich brauch das auch nicht. Ich sag nur in anderen Teilen der Welt ist sowas normaler als hier.
Deshalb bin ich Fan vom japanisch/asiatischen Fußball. Meistens nicht sehr anfällig für Verletzungen, keine Schauspielerei, immer am Kämpfen, technisch sehr stark und immer mit präzisen Pässen! Würde mir mehr Spieler a la Kamada und Hasebe in unserer Mannschaft wünschen.
Also, so sehr ich Hasebe schätze, lamentieren und den Schiri bearbeiten kann der schon auch ganz gut.
Kamada und Durm, da prallten beim Testspiel ja zwei Welten aufeinander. Kamada bei Ballannahme wie ein Iniesta, der sofort wusste, was der kluge und sichere Pass ist, der die Mannschaft in eine bessere Position bringt. Technisch einwandfrei. So hält man die Kugel auch mal längere Zeit in den eigenen Reihen, genau mit solchen Spielern wie Kamada. Wenn man um ihn herum allerdings auf Spielertypen wie Durm setzt, werden wir am Ende wieder bei ca. 17% Ballbesitz in Leverkusen landen. Zu oft blind mit dem Kopf durch die Wand und sich festgelaufen, zu oft versucht hohe Pässe zu spielen, die beim Gegner landeten. Generell sollte man diese hohen Bälle dem Team mal langsam abgewöhnen. Wir brauchen spielerische Lösungen und die erreichen wir mit Spielern wie Kamada.