
Jojo1994
8511
amsterdam_stranded schrieb:Jojo1994 schrieb:
Vita von Frau Esken:
Abgebrochenes Studium, danach hier und da als Informatikerin rummgedümpelt. Also vom Fach ist die Frau in jeglicher Hinsicht nicht, außer vielleicht in Informatik. Von Verkehr hat sie auch keine Ahnung, fordert aber Dinge, in denen man auch zumindest etwas Wissen braucht. Hat sie aber denke ich nicht, weil Sie offenbar auch noch nie in dem Bereich Verkehr/Infrastruktur gearbeitet hat oder sonst was.
Kann ja jeder hingehen, und kann sich über irgendwelche Themen aufregen. Ich geh ja auch nicht zu BASF und sage, was ihr da macht ist scheiße. Kann ich auch gar nicht, weil ich keine Ahnung von Chemie und sonstigem habe.
Nebenbei bemerkt werden auch in der Wirtschaft Führungspositionen mitunter fachfremd bzw. interdisziplinär besetzt. Zum Beispiel sind der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von BASF Dr. Hans-Ulrich Engel und weitere Vorstandsmitglieder keine Chemiker:
https://www.basf.com/global/de/who-we-are/organization/management/board-of-executive-directors.html
Möglicherweise haben sie aber Ahnung von "... und sonstigem".
Ja, das sind dann die Menschen, die andere dann rauswerfen damit sie selber noch ihren dicken Bonus bekommen. Aktuell selber so einen Fall in der Familie. Der Firma gehts gerade schlecht, und zack, rausgeworfen weil single und nicht verheiratet. Und dann aber wie. Mit Auflösungsvertrag und allem. Ja, das können die Leute. Trotzdem haben die dann meistens immernoch keine Ahnung von dem was ihre Firma da eigentlich macht, weil es oft einfach nur Zahlenfetischisten sind die da hocken. Das gilt mittlerweile aber für so ziemlich jeden Aktienkonzern. Hat aber auch wenig mit Verkehr zu tun. Also offtopic.
Achja alle die auf mich eindreschen wegen des Limits:
Ja, das würde mich schon stören. Allerdings gibts im Verkehr weit aus wesentlich mehr Themen die es zu behandeln gilt. Da wäre wie von mir schon angesprochen die Maut (die wir ja jetzt unnötiger weise bezahlen dürfen). Sowie Beispielsweise ständige Staus und Baustellen, welche man definitiv effizienter gestalten könnte (also die Baustellen).
Vom Thema "Innerorts Tempo 30" mal ganz abgesehen. Oder den Dieselfahrverboten. Es gibt zig Themen die meiner Meinung nach nicht unbedingt richtig laufen, aber auf mich wird nur wegen des Tempolimits eingedroschen.
Ja, das würde mich schon stören. Allerdings gibts im Verkehr weit aus wesentlich mehr Themen die es zu behandeln gilt. Da wäre wie von mir schon angesprochen die Maut (die wir ja jetzt unnötiger weise bezahlen dürfen). Sowie Beispielsweise ständige Staus und Baustellen, welche man definitiv effizienter gestalten könnte (also die Baustellen).
Vom Thema "Innerorts Tempo 30" mal ganz abgesehen. Oder den Dieselfahrverboten. Es gibt zig Themen die meiner Meinung nach nicht unbedingt richtig laufen, aber auf mich wird nur wegen des Tempolimits eingedroschen.
Jojo1994 schrieb:
Ja, das würde mich schon stören. Allerdings gibts im Verkehr weit aus wesentlich mehr Themen die es zu behandeln gilt. Da wäre wie von mir schon angesprochen die Maut (die wir ja jetzt unnötiger weise bezahlen dürfen).
es wird keine maut geben, die wurde gekippt und selbst wenn es sie gegeben hätte, hätten gute doitsche nicht dafuer bezahlen müssen, aber genau deshalb wurde sie ja gekippt.
das ist im übrigen ein wunderschönes beispiel dafür, wie falsch du mit deiner argumentation liegst.
scheuer ist nicht gescheitert, weil er keine ahnung von verkehr hat, sondern weil er alle eigenschaften vermissen laesst, die gefordert sind ein ministerium zu leiten.
ganz zuvorderst hat er die abläufe nicht begriffen, die notwendig sind, um bestimmte dinge zu verabschieden, bzw. entweder nicht begriffen oder sich einfach darueber hinweggesetzt, deshalb wird es jetzt auch einen untersuchungsausschuss geben.
dann hat er eben nicht auf seine experten gehoert, weil er das politische ziel über sachzusammenhaenge gestellt hat wider besseren wissens.
das zieht sich durch seine ganze karriere, ein minister muss nicht zwangläufig vom fach kommen, aber er muss zusammenhaenge schnell verstehen und sich schnell in zusammenhaenge einarbeiten koennen, er muss schnell entscheiden koennen, wem er zuhoeren muss und die informationen richtig verarbeiten und umsetzen. dazu muss er natuerlich schnell ablaeufe und entscheidungsprozesse, ablaeufe etc. kennen und verstehen und richtig umsetzen.
all das hat scheuer vermissen lassen, gefehlt hat es ihm nicht an fachkenntnis im verkehrswesen sondern an den anderen kompetenzen.
Jojo1994 schrieb:
aber auf mich wird nur wegen des Tempolimits eingedroschen.
nein, auf dich wird weder wegen des tempolimits noch eingedroschen. zur sache tempolimit hast du dich ja gar nicht geäussert.
ad homoninem attacken, verkuerzungen (alle politiker sind doof), plumpe verkuerzungen (auf wissenschaft hoere ich nicht, weil nur die statistiken glaubhaft sind, die man selbst gefaelscht hat), unkenntnis der politischen abläufe in deutschland etc. das sind die dinge, weshalb sich die leute an dir abarbeiten.
@ Jojo
Wir hatten die Diskussion vor Kurzem doch schon mal. Alle Erklärungen und Argumente für fachfremde Ministerposten sind vollkommen wirkungslos an dir abgeprallt - und es waren viele. Zum Beispiel das Argument, dass ein Fachmann auf einem Ministerposten zwangsläufig einer bestimmten Lobby angehören würde - sonst wäre er ja kein Fachmann.
Dann würde also ein Bauer Agrarminister werden und folglich ausschließlich mit der Vertretung der Bauerninteressen beschäftigt sein. Dumm für die (konventionellen) Bauern, wenn es ein Öko-Bauer werden würde - dann hätten sie wenig zu lachen.
Nur mal als Beispiel. Dass an Minister andere Anforderungen gestellt werden als Fachwissen ist dir vollkommen wurscht. Du willst deine Experten da haben, also soll es so sein. Da helfen keine Argumente. Gut, dann machen wir es so. Ich schlage als neuen Verkehrsminister Ulrich Syberg vor. Kennst du nicht? Das ist der Vorsitzende des ADFC, mithin ein ausgesprochener Verkehrsexperte.
Da wird er aber schaun, der Jojo.
Wir hatten die Diskussion vor Kurzem doch schon mal. Alle Erklärungen und Argumente für fachfremde Ministerposten sind vollkommen wirkungslos an dir abgeprallt - und es waren viele. Zum Beispiel das Argument, dass ein Fachmann auf einem Ministerposten zwangsläufig einer bestimmten Lobby angehören würde - sonst wäre er ja kein Fachmann.
Dann würde also ein Bauer Agrarminister werden und folglich ausschließlich mit der Vertretung der Bauerninteressen beschäftigt sein. Dumm für die (konventionellen) Bauern, wenn es ein Öko-Bauer werden würde - dann hätten sie wenig zu lachen.
Nur mal als Beispiel. Dass an Minister andere Anforderungen gestellt werden als Fachwissen ist dir vollkommen wurscht. Du willst deine Experten da haben, also soll es so sein. Da helfen keine Argumente. Gut, dann machen wir es so. Ich schlage als neuen Verkehrsminister Ulrich Syberg vor. Kennst du nicht? Das ist der Vorsitzende des ADFC, mithin ein ausgesprochener Verkehrsexperte.
Da wird er aber schaun, der Jojo.
Alles hat eben seine Vor und Nachteile, und das soll jeder sehen wie er will.
Mag sein, das es so ist, wie von dir beschrieben. Das würde ich nochnichtmal abstreiten. Und wie gesagt in meinem Verständnis gehören Lobbyisten eh abgeschafft, weil man genau sieht, für wen die Politiker dann eben arbeiten oder nicht (siehe Autolobby).
Mag sein, das es so ist, wie von dir beschrieben. Das würde ich nochnichtmal abstreiten. Und wie gesagt in meinem Verständnis gehören Lobbyisten eh abgeschafft, weil man genau sieht, für wen die Politiker dann eben arbeiten oder nicht (siehe Autolobby).
Jojo1994 schrieb:
Alles hat eben seine Vor und Nachteile, und das soll jeder sehen wie er will.
Mag sein, das es so ist, wie von dir beschrieben. Das würde ich nochnichtmal abstreiten. Und wie gesagt in meinem Verständnis gehören Lobbyisten eh abgeschafft, weil man genau sieht, für wen die Politiker dann eben arbeiten oder nicht (siehe Autolobby).
Lobbyisten wird es immer geben. Wenn du keinen Lobbyismus mehr zulässt, dann kommt er durch die Hintertür. U. a. in diesem Wissen hat man den Lobbyismus in Bonn und Berlin zugelassen.
Im Übrigen ist dieser Lobbyismus genauso pluralistisch und demokratisch wie alles andere in unserem Land. Das bedeutet z. B. in der Energiewirtschaft, dass einem Lobbyisten aus der Atomindustrie auch ein Umwelt-Lobbyist mit seinen Windrädern gegenübersteht oder im Verkehrswesen, dass einem Straßenbaufetischisten auch ein ADFC-Präsident oder der BUND Naturschutz entgegensteht.
Versuch doch mal, deine Ansichten etwas weniger plakativ und simpel zu gestalten und zu verstehen, warum dieses und jenes überhaupt so gemacht wird, wie es gemacht wird. Dann kannst du auch wesentlich besser dagegen argumentieren.
Also mir jetzt für jeden Posten den optimalen Kandidaten herauszusuchen (bei so vielen Abgeordneten) wäre mir jetzt zu viel, bin ich ehrlich. Nur ein paar Beispiele:
Olaf Scholz würde ich ins Justizministerium stecken. Der hat wohl eine juristische Ausbildung und auch schon als Anwalt gearbeitet. Herr Maas ebenso. Einer würde dann halt seinen Posten verlieren. Das würde den beiden denke ich besser passen.
Frau Esken wie gesagt ins Ministerium für Digitalisierung (da IT Ausbildung).
Herr Altmeier bspw. finde ich schwierig. Der hat auch wohl ein Jura Studium, kann aber wohl mehrere Sprachen sprechen. Vielleicht das Außenministerium. Da wäre ich mir aber nicht sicher.
Herr Seehofer würde bei mir wahr. das Wirtschaftsministerium leiten, da er wohl eine Betr. Ausbildung besitzt.
Herrn Heil muss ich sagen, den finde ich bspw. gar nicht soo schlecht aufgestellt. Der hat wohl mal Soziologie studiert (auch wenn das nur im entferntesten mit seinem Amt zu tun hat). Das Amt umfasst ja auch das Thema "Arbeit".
Was mich generell an den Ministerien etwas nervt ist, das da Zeug oft zusammengefasst ist. Bspw. Inneren, Bau und Heimat. Damit hat es die Person auf dem Sessel noch schwieriger, weil man ja noch mehr über die Themen wissen muss. Wenn man das Ministerium "Soziales und Arbeit" noch aufspalten würde, dann würde ich Scholz bei Arbeit reintun. Ist aber nur ganz theoretisch. Wie gesagt, nur ein paar Beispiele, und vielleicht bei genauerem hinsehen auch nicht unbedingt richtig. Habe jetzt als Quelle Wikipedia genommen.
So, dresche in 1,2,3....
Olaf Scholz würde ich ins Justizministerium stecken. Der hat wohl eine juristische Ausbildung und auch schon als Anwalt gearbeitet. Herr Maas ebenso. Einer würde dann halt seinen Posten verlieren. Das würde den beiden denke ich besser passen.
Frau Esken wie gesagt ins Ministerium für Digitalisierung (da IT Ausbildung).
Herr Altmeier bspw. finde ich schwierig. Der hat auch wohl ein Jura Studium, kann aber wohl mehrere Sprachen sprechen. Vielleicht das Außenministerium. Da wäre ich mir aber nicht sicher.
Herr Seehofer würde bei mir wahr. das Wirtschaftsministerium leiten, da er wohl eine Betr. Ausbildung besitzt.
Herrn Heil muss ich sagen, den finde ich bspw. gar nicht soo schlecht aufgestellt. Der hat wohl mal Soziologie studiert (auch wenn das nur im entferntesten mit seinem Amt zu tun hat). Das Amt umfasst ja auch das Thema "Arbeit".
Was mich generell an den Ministerien etwas nervt ist, das da Zeug oft zusammengefasst ist. Bspw. Inneren, Bau und Heimat. Damit hat es die Person auf dem Sessel noch schwieriger, weil man ja noch mehr über die Themen wissen muss. Wenn man das Ministerium "Soziales und Arbeit" noch aufspalten würde, dann würde ich Scholz bei Arbeit reintun. Ist aber nur ganz theoretisch. Wie gesagt, nur ein paar Beispiele, und vielleicht bei genauerem hinsehen auch nicht unbedingt richtig. Habe jetzt als Quelle Wikipedia genommen.
So, dresche in 1,2,3....
Ich habe ja nichts gegen Menschen die sich Politisch engagieren ansich. Das ist nicht das Problem. Das Problem für mich fängt dann erst an wenn Politiker von Sachen anfangen, von denen die einfach keine Ahnung haben (siehe Herrn Habeck oben, der ist glaube ich Kanzlerkandidat der Grünen). Wenn er nichtmal weiß, wie die Pendlerpauschale richtig funktioniert, wie soll er dann was zum Thema Tempolimit abgeben können, oder zum Thema Abgase beim Auto. Und damit meine ich Fachmännisch und nicht: "Ja, mit Tempolimits passieren mehr Unfälle" oder "Ja, Autos stoßen Abgase aus" - sondern wie gesagt Fachmännisch mit Hintergrundwissen. Wie kann man die Abgase verhindern, wie lassen sich Unfälle verhindern, usw.
Wer kein Fachwissen hat, gehört auch meiner Meinung nach in kein Amt. Ich wollte jetzt hier nicht auf den Herrn Habeck eintreten, wie ich schon sagte, das macht Andi Scheuer auch nicht besser, Dobi hats auch nicht besser gemacht, brauch man nicht drüber zu diskutiern. Die Uschi die jetzt in Brüssel ist schon 2 mal nicht.
Meiner Meinung nach sieht ein Kabinett (bzw. der Minister der das jeweilige Ministerium führt) so aus, das er wie gesagt Ahnung von der ganzen Materie hat, sich nicht erst reinfuchsen muss, und die verdammten Lobbyisten einfach Lobbyisten sein lässt. Denn die, die den Politikern was reinreden, was, warum usw. getan wird, sind meist entweder Lobbyisten oder eben "Experten". Und nochmal: Woher soll ein Ahnungsloser (in seinem Ministerium) nicht eingearbeiteter Minister wissen, was falsch oder richtig ist. Das können ihm nur Menschen von außen sagen. Und das finde ich gravierend, das dort quasi der Minister nicht wirklich sich eine eigene Meinung bildet, oder weiß, "aha, das könnte gut, oder das könnte schlecht sein, weil..."
Es muss ja nicht jeder alles von allem Wissen, das wäre auch zu viel verlangt. Aber bitte, die Leute sollen schon Ahnung haben was sie da überhaupt machen. Es gibt auch Minister, die versuchen für die Pflege Arbeitskräfte zu versprechen. Wissen aber gar nicht, wo die Leute überhaupt herkommen sollen. Da sieht man eben, das da nicht viel Hintergrundwissen herrscht, und das ist nicht gut für uns, für unsere Gesellschaft, als auch für die Wirtschaft.
Wie gesagt, alles meine Meinung.
Wer kein Fachwissen hat, gehört auch meiner Meinung nach in kein Amt. Ich wollte jetzt hier nicht auf den Herrn Habeck eintreten, wie ich schon sagte, das macht Andi Scheuer auch nicht besser, Dobi hats auch nicht besser gemacht, brauch man nicht drüber zu diskutiern. Die Uschi die jetzt in Brüssel ist schon 2 mal nicht.
Meiner Meinung nach sieht ein Kabinett (bzw. der Minister der das jeweilige Ministerium führt) so aus, das er wie gesagt Ahnung von der ganzen Materie hat, sich nicht erst reinfuchsen muss, und die verdammten Lobbyisten einfach Lobbyisten sein lässt. Denn die, die den Politikern was reinreden, was, warum usw. getan wird, sind meist entweder Lobbyisten oder eben "Experten". Und nochmal: Woher soll ein Ahnungsloser (in seinem Ministerium) nicht eingearbeiteter Minister wissen, was falsch oder richtig ist. Das können ihm nur Menschen von außen sagen. Und das finde ich gravierend, das dort quasi der Minister nicht wirklich sich eine eigene Meinung bildet, oder weiß, "aha, das könnte gut, oder das könnte schlecht sein, weil..."
Es muss ja nicht jeder alles von allem Wissen, das wäre auch zu viel verlangt. Aber bitte, die Leute sollen schon Ahnung haben was sie da überhaupt machen. Es gibt auch Minister, die versuchen für die Pflege Arbeitskräfte zu versprechen. Wissen aber gar nicht, wo die Leute überhaupt herkommen sollen. Da sieht man eben, das da nicht viel Hintergrundwissen herrscht, und das ist nicht gut für uns, für unsere Gesellschaft, als auch für die Wirtschaft.
Wie gesagt, alles meine Meinung.
Gelöschter Benutzer
Na sag ich doch! Was soll daran off topic sein?
Gelöschter Benutzer
Ich wäre übrigens dafür, dass nur noch vorbestrafte Menschen Justitzminister/in werden dürfen. Das wäre ja noch schöner, wenn dieses Ministerium von Amateuren geleitet wird, die noch niemals ein Gericht, geschweige denn eine JVA von innen gesehen haben. Da sollten schon dringend Leute tätig sein, die Erfahrung haben.
Schon mal den Film "Catch me if you can" gesehen? Der Typ hat Schecks gefälscht, und dann am Ende beim FBI gearbeitet und sichere Checks entwickelt. Geht also.
Der Typ ist hier zu finden: https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Abagnale
Ist aber offtopic. Wers immernoch nicht kapiert, der hat den Schuss noch nicht gehört. Und das geht durch alle Parteien durch.
Der Typ ist hier zu finden: https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Abagnale
Ist aber offtopic. Wers immernoch nicht kapiert, der hat den Schuss noch nicht gehört. Und das geht durch alle Parteien durch.
Gelöschter Benutzer
Na sag ich doch! Was soll daran off topic sein?
Um hier nochmal nachzulegen, schau man sich diesen kurzen Clip an.
https://www.youtube.com/watch?v=0wj_k_FuT1M
Das sagt leider alles über das "Fachwissen" unserer Politiker.
https://www.youtube.com/watch?v=0wj_k_FuT1M
Das sagt leider alles über das "Fachwissen" unserer Politiker.
ziemlich merkwürdige Begründungen.
Dass Minister auf Spezialisten angewiesen sind, ist Dir noch nicht untergekommen und ich erwarte von Spitzenpolitikern wie bspw von der Leyen, früher Helmut Schmidt etc., dass sie sich in andere Politikfelder einarbeiten können. Für Parteivorsitzende gilt das analog und ich wüsste nicht, warum Frau Esken nicht eine Meinung zum Tempolimit haben darf. Sie ist Parteivorsitzende und muss in allen Themen Einfluss zumindest mittelbar haben, finde ich völlig normal
Dass Minister auf Spezialisten angewiesen sind, ist Dir noch nicht untergekommen und ich erwarte von Spitzenpolitikern wie bspw von der Leyen, früher Helmut Schmidt etc., dass sie sich in andere Politikfelder einarbeiten können. Für Parteivorsitzende gilt das analog und ich wüsste nicht, warum Frau Esken nicht eine Meinung zum Tempolimit haben darf. Sie ist Parteivorsitzende und muss in allen Themen Einfluss zumindest mittelbar haben, finde ich völlig normal
Da hättest du Lesen müssen. Ich habe doch geschrieben, das die Poltikker Experten an ihren Seiten haben. Wenn für dich das Wort "Spezialisten" ein ganz anderes ist, dann meinentwegen auch Spezialisten. Heißt aber auch nicht, das deren Ansicht/Meinung/Wissen gut oder schlecht ist. Das kann keiner nachvollziehen, weil auch keiner weiß, was von wem gesagt wurde. Ziemlich untransparent wie ich finde.
Ja, ich erwarte das auch von Spitzenpolitikern. Was aber dabei rauskommt, ist aktuell immer der selbe Murks: Allein die Mautverträge (ich meine der Steuerzahler zahlt dafür um die 500 Mio Euro), die ganze Bundeswehr (heruntergekommen, Fehlerhafte Fahrzeuge, usw) und sonstige Dinge. Das kommt nicht von Heute auf Morgen. Und warum? Weil Politiker selber keine Ahnung hatten von dem was sie da überhaupt getan haben. Hätte zumindest jeder von denen eine Ausbildung oder Studium in den Bereichen in denen sie tätig sind, aber nein, oft kommen die aus einem ganz anderem (Wirtschafts)bereich.
Ich bin mir sicher, Frau Esken würde es auch nicht besser machen (zumindest im Bereich Verkehr). Und deswegen finde ich ihre Aussage auch nicht gut. Da hat ihr irgendwer was vorgestammelt, was sie doch bitte in die Kamera sagen soll, um Wähler zu fangen. Was das auslöst, wusste sie sicher nicht.
PS: Die SPD taumelt auch nicht umsonst schon seit Jahren eher Richtung Abgrund als Richtung Spitze.
Ja, ich erwarte das auch von Spitzenpolitikern. Was aber dabei rauskommt, ist aktuell immer der selbe Murks: Allein die Mautverträge (ich meine der Steuerzahler zahlt dafür um die 500 Mio Euro), die ganze Bundeswehr (heruntergekommen, Fehlerhafte Fahrzeuge, usw) und sonstige Dinge. Das kommt nicht von Heute auf Morgen. Und warum? Weil Politiker selber keine Ahnung hatten von dem was sie da überhaupt getan haben. Hätte zumindest jeder von denen eine Ausbildung oder Studium in den Bereichen in denen sie tätig sind, aber nein, oft kommen die aus einem ganz anderem (Wirtschafts)bereich.
Ich bin mir sicher, Frau Esken würde es auch nicht besser machen (zumindest im Bereich Verkehr). Und deswegen finde ich ihre Aussage auch nicht gut. Da hat ihr irgendwer was vorgestammelt, was sie doch bitte in die Kamera sagen soll, um Wähler zu fangen. Was das auslöst, wusste sie sicher nicht.
PS: Die SPD taumelt auch nicht umsonst schon seit Jahren eher Richtung Abgrund als Richtung Spitze.
So am Rande: ist dir geläufig welche Rollen die Parteien in einer Demokratie haben, welchen Job Abgeordnete, auch Volksvertreter genannt, haben?
Glaubst du tatsächlich, dass ausschließlich Experten über politische Themen entscheiden?
Oder ist es vielmehr so, dass du einfach nichts, aber auch gar nix begreifst von all dem worüber du ablederst,?
Alles was ich in den letzten Monaten mitbekommen habe von dir, lässt mich darauf schließen, dass es letzteres ist!
Glaubst du tatsächlich, dass ausschließlich Experten über politische Themen entscheiden?
Oder ist es vielmehr so, dass du einfach nichts, aber auch gar nix begreifst von all dem worüber du ablederst,?
Alles was ich in den letzten Monaten mitbekommen habe von dir, lässt mich darauf schließen, dass es letzteres ist!
Naja ich finde es halt generell doch etwas eigenartig, wenn bspw. eine Uschi von der Leyen die Bundeswehr leitet, obwohl sie noch nie bei der Bundeswehr war. Wäre das nicht besser, jemanden mit Erfahrung das machen zu lassen?
Würdet ihr hier im Verein jemanden holen, der vorher Müllmann war, und jetzt Sportvorstand werden soll? Sicherlich nicht. Da möchte man schon jemanden mit Kompetenz haben, bzw. auch mit Erfahrung in dem Bereich.
Darum gehts mir. Wenn die Leute uns Regieren und leiten sollen, dann sollen sie gefälligst auch Ahnung haben von dem was sie tun. Klar haben die einen riesen Trupp an "Experten" (möglicherweise selbsternannt) an ihrer Seite. Woher soll man jetzt aber Wissen, was gut, oder nicht gut ist? Nur weils mir einer sagt. Wenn ich keine Ahnung habe, und mir einer sagt das ich von der Brücke springen soll, dann mache ich das vielleicht auch (mal extrem gesagt).
Und genau aus solchen Gründen halte ich Leute wie die Uschi, den Scheuer als auch Frau Esken für unfähig oder Ahnungslos, zumindest wenn man solche Phrasen raushaut. Die sollen einfach das machen, was sie gelernt haben. Bei Frau Esken wäre wahr. das Ministerium für Digitalisierung annähernd richtig (kommt ja aus der IT). Ansonsten sollte sie sich aber einfach zurückhalten.
Was ich noch erwähnen möchte: Mag natürlich sein, das sowas auch Wahlkampf, Stimmkampf whatever ist. Ich finds einfach affig, sorry.
Würdet ihr hier im Verein jemanden holen, der vorher Müllmann war, und jetzt Sportvorstand werden soll? Sicherlich nicht. Da möchte man schon jemanden mit Kompetenz haben, bzw. auch mit Erfahrung in dem Bereich.
Darum gehts mir. Wenn die Leute uns Regieren und leiten sollen, dann sollen sie gefälligst auch Ahnung haben von dem was sie tun. Klar haben die einen riesen Trupp an "Experten" (möglicherweise selbsternannt) an ihrer Seite. Woher soll man jetzt aber Wissen, was gut, oder nicht gut ist? Nur weils mir einer sagt. Wenn ich keine Ahnung habe, und mir einer sagt das ich von der Brücke springen soll, dann mache ich das vielleicht auch (mal extrem gesagt).
Und genau aus solchen Gründen halte ich Leute wie die Uschi, den Scheuer als auch Frau Esken für unfähig oder Ahnungslos, zumindest wenn man solche Phrasen raushaut. Die sollen einfach das machen, was sie gelernt haben. Bei Frau Esken wäre wahr. das Ministerium für Digitalisierung annähernd richtig (kommt ja aus der IT). Ansonsten sollte sie sich aber einfach zurückhalten.
Was ich noch erwähnen möchte: Mag natürlich sein, das sowas auch Wahlkampf, Stimmkampf whatever ist. Ich finds einfach affig, sorry.
ziemlich merkwürdige Begründungen.
Dass Minister auf Spezialisten angewiesen sind, ist Dir noch nicht untergekommen und ich erwarte von Spitzenpolitikern wie bspw von der Leyen, früher Helmut Schmidt etc., dass sie sich in andere Politikfelder einarbeiten können. Für Parteivorsitzende gilt das analog und ich wüsste nicht, warum Frau Esken nicht eine Meinung zum Tempolimit haben darf. Sie ist Parteivorsitzende und muss in allen Themen Einfluss zumindest mittelbar haben, finde ich völlig normal
Dass Minister auf Spezialisten angewiesen sind, ist Dir noch nicht untergekommen und ich erwarte von Spitzenpolitikern wie bspw von der Leyen, früher Helmut Schmidt etc., dass sie sich in andere Politikfelder einarbeiten können. Für Parteivorsitzende gilt das analog und ich wüsste nicht, warum Frau Esken nicht eine Meinung zum Tempolimit haben darf. Sie ist Parteivorsitzende und muss in allen Themen Einfluss zumindest mittelbar haben, finde ich völlig normal
Es ist wshrscheinlich ein großes Problem für die Esken wenn so ein Oberchecker-Kompetenzmonster wie du den hellen Scheinwerfer des guten Volksempfindens anschmeißt.
Warum die Frau kompetenter sein sollte als du, ich oder wer anderes, das weiß wahr. nur du selbst.
Die Fakten zu der Frau habe ich schon aufgezählt. Alles andere ist reine vermutung.
PS: Ja, ich meinte vorhin den Fahrdienst des Bundestages (wo die feinen Herren und Damen sich rummfahren lassen). Dies ist dann oft in S-Klassen, 7er BMWS oder Audi A8. Ist natürlich alles Klimafreundlich und schonend für den Geldbeutel.
Die Fakten zu der Frau habe ich schon aufgezählt. Alles andere ist reine vermutung.
PS: Ja, ich meinte vorhin den Fahrdienst des Bundestages (wo die feinen Herren und Damen sich rummfahren lassen). Dies ist dann oft in S-Klassen, 7er BMWS oder Audi A8. Ist natürlich alles Klimafreundlich und schonend für den Geldbeutel.
So am Rande: ist dir geläufig welche Rollen die Parteien in einer Demokratie haben, welchen Job Abgeordnete, auch Volksvertreter genannt, haben?
Glaubst du tatsächlich, dass ausschließlich Experten über politische Themen entscheiden?
Oder ist es vielmehr so, dass du einfach nichts, aber auch gar nix begreifst von all dem worüber du ablederst,?
Alles was ich in den letzten Monaten mitbekommen habe von dir, lässt mich darauf schließen, dass es letzteres ist!
Glaubst du tatsächlich, dass ausschließlich Experten über politische Themen entscheiden?
Oder ist es vielmehr so, dass du einfach nichts, aber auch gar nix begreifst von all dem worüber du ablederst,?
Alles was ich in den letzten Monaten mitbekommen habe von dir, lässt mich darauf schließen, dass es letzteres ist!
Man muss weder Frau Esken heißen noch ein abgeschlossenes Studium in "Verkehr" haben um zu wissen, dass uns ein Tempolimit umweltmäßig, sicherheitstechnisch und verkehrsdichtenmäßig voran bringen würde.
Wenn du es nicht weißt heißt das ja noch lange nicht, dass Frau Esken das auch nicht weiß. Im Übrigen beurteile ich jemanden nach dem, was er sagt und nicht nach seiner Herkunft oder nach seiner Vita.
Dass die FAZ wieder mal den notorisch widerlegten Populistenspruch von den trotz Geschwindigkeitsbegrenzung viel gefährlicheren Landstraßen bemüht, macht einen schier fassungslos.
Der einzige Vorteil, den eine Autobahn ohne Tempolimit bietet, bietet sie für gewissen- und gedankenlose Raser, mithin eine krasse Minderheit. Noch nicht einmal für die Autoindustrie bietet sie Vorteile.
Wenn du es nicht weißt heißt das ja noch lange nicht, dass Frau Esken das auch nicht weiß. Im Übrigen beurteile ich jemanden nach dem, was er sagt und nicht nach seiner Herkunft oder nach seiner Vita.
Dass die FAZ wieder mal den notorisch widerlegten Populistenspruch von den trotz Geschwindigkeitsbegrenzung viel gefährlicheren Landstraßen bemüht, macht einen schier fassungslos.
Der einzige Vorteil, den eine Autobahn ohne Tempolimit bietet, bietet sie für gewissen- und gedankenlose Raser, mithin eine krasse Minderheit. Noch nicht einmal für die Autoindustrie bietet sie Vorteile.
WuerzburgerAdler schrieb:
Man muss weder Frau Esken heißen noch ein abgeschlossenes Studium in "Verkehr" haben um zu wissen, dass uns ein Tempolimit umweltmäßig, sicherheitstechnisch und verkehrsdichtenmäßig voran bringen würde.
Ich behaupte einfach mal das Gegenteil (soll nicht getriggert sein), weil es eben aktuell so ist. Aber nur weil ich es behaupte, heißt es noch lange nicht, das es auch stimmt.
Wenn wer jetzt mit Statistiken ankommt: Trauer keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Im übrigen finde ich Frau Esken sowieso unglaubwürdig bei diesem Thema. Man sollte sie mal Fragen, wann sie denn zuletzt Auto gefahren ist. Da fängt die Gesichte nämlich schon an. Und mit welchen Autos sie da rummgefahren wird, usw.
Es ist wshrscheinlich ein großes Problem für die Esken wenn so ein Oberchecker-Kompetenzmonster wie du den hellen Scheinwerfer des guten Volksempfindens anschmeißt.
Jojo1994 schrieb:
Im übrigen finde ich Frau Esken sowieso unglaubwürdig bei diesem Thema.
Also aufgrund der Art, wie Du hier "argumentierst", brauchst Du Dich über Glaubwürdigkeit anderer gar nicht mehr auszulassen.
Jojo1994 schrieb:
Aber Frau Esken ist jetzt Fachfrau für Verkehrspolitik?
Fr. Esken hat aber auch nicht behauptet, dass sich nur Fachleute äussern dürfen, wie Lindner das getan hat. Eine Aussage, die ihm mehrfach um die Ohren geflogen ist.
Jojo1994 schrieb:
Oftmals sind die auch nicht viel gebildeter als Hans und Josef vom Bau.
Gute Güte, was ein Dünkel...
Vita von Frau Esken:
Abgebrochenes Studium, danach hier und da als Informatikerin rummgedümpelt. Also vom Fach ist die Frau in jeglicher Hinsicht nicht, außer vielleicht in Informatik. Von Verkehr hat sie auch keine Ahnung, fordert aber Dinge, in denen man auch zumindest etwas Wissen braucht. Hat sie aber denke ich nicht, weil Sie offenbar auch noch nie in dem Bereich Verkehr/Infrastruktur gearbeitet hat oder sonst was.
Kann ja jeder hingehen, und kann sich über irgendwelche Themen aufregen. Ich geh ja auch nicht zu BASF und sage, was ihr da macht ist scheiße. Kann ich auch gar nicht, weil ich keine Ahnung von Chemie und sonstigem habe.
Abgebrochenes Studium, danach hier und da als Informatikerin rummgedümpelt. Also vom Fach ist die Frau in jeglicher Hinsicht nicht, außer vielleicht in Informatik. Von Verkehr hat sie auch keine Ahnung, fordert aber Dinge, in denen man auch zumindest etwas Wissen braucht. Hat sie aber denke ich nicht, weil Sie offenbar auch noch nie in dem Bereich Verkehr/Infrastruktur gearbeitet hat oder sonst was.
Kann ja jeder hingehen, und kann sich über irgendwelche Themen aufregen. Ich geh ja auch nicht zu BASF und sage, was ihr da macht ist scheiße. Kann ich auch gar nicht, weil ich keine Ahnung von Chemie und sonstigem habe.
Man muss weder Frau Esken heißen noch ein abgeschlossenes Studium in "Verkehr" haben um zu wissen, dass uns ein Tempolimit umweltmäßig, sicherheitstechnisch und verkehrsdichtenmäßig voran bringen würde.
Wenn du es nicht weißt heißt das ja noch lange nicht, dass Frau Esken das auch nicht weiß. Im Übrigen beurteile ich jemanden nach dem, was er sagt und nicht nach seiner Herkunft oder nach seiner Vita.
Dass die FAZ wieder mal den notorisch widerlegten Populistenspruch von den trotz Geschwindigkeitsbegrenzung viel gefährlicheren Landstraßen bemüht, macht einen schier fassungslos.
Der einzige Vorteil, den eine Autobahn ohne Tempolimit bietet, bietet sie für gewissen- und gedankenlose Raser, mithin eine krasse Minderheit. Noch nicht einmal für die Autoindustrie bietet sie Vorteile.
Wenn du es nicht weißt heißt das ja noch lange nicht, dass Frau Esken das auch nicht weiß. Im Übrigen beurteile ich jemanden nach dem, was er sagt und nicht nach seiner Herkunft oder nach seiner Vita.
Dass die FAZ wieder mal den notorisch widerlegten Populistenspruch von den trotz Geschwindigkeitsbegrenzung viel gefährlicheren Landstraßen bemüht, macht einen schier fassungslos.
Der einzige Vorteil, den eine Autobahn ohne Tempolimit bietet, bietet sie für gewissen- und gedankenlose Raser, mithin eine krasse Minderheit. Noch nicht einmal für die Autoindustrie bietet sie Vorteile.
Jojo1994 schrieb:
..., weil ich keine Ahnung von Chemie und sonstigem habe.
Jetzt ist es raus.
Erleichternd, ist es nicht?
Jojo1994 schrieb:
Vita von Frau Esken:
Abgebrochenes Studium, danach hier und da als Informatikerin rummgedümpelt. Also vom Fach ist die Frau in jeglicher Hinsicht nicht, außer vielleicht in Informatik. Von Verkehr hat sie auch keine Ahnung, fordert aber Dinge, in denen man auch zumindest etwas Wissen braucht. Hat sie aber denke ich nicht, weil Sie offenbar auch noch nie in dem Bereich Verkehr/Infrastruktur gearbeitet hat oder sonst was.
Kann ja jeder hingehen, und kann sich über irgendwelche Themen aufregen. Ich geh ja auch nicht zu BASF und sage, was ihr da macht ist scheiße. Kann ich auch gar nicht, weil ich keine Ahnung von Chemie und sonstigem habe.
Nebenbei bemerkt werden auch in der Wirtschaft Führungspositionen mitunter fachfremd bzw. interdisziplinär besetzt. Zum Beispiel sind der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von BASF Dr. Hans-Ulrich Engel und weitere Vorstandsmitglieder keine Chemiker:
https://www.basf.com/global/de/who-we-are/organization/management/board-of-executive-directors.html
Möglicherweise haben sie aber Ahnung von "... und sonstigem".
Jojo1994 schrieb:
35 KG bei 7 Monaten. Der wächst noch den ein oder anderen Zentimeter. Da hast dun halbes Kalb Zuhause. Mein Goldie macht ausgewachsen 27,5 Kilo. Gut, ist auch ein Weibchen.
Hoffentlich macht er nicht wirklich maln Satz. Dann wirds sicher schwer ihn zu halten.
Kalb is er jetzt schon
Das geht eher so in Richtung Jungbulle.
Ich kann ihn schon halten, aber das ist schon der Hammer was der für ne Kraft hat. Bis er ausgewachsen ist, müss ma das mit dem auf Menschen hören im Griff haben, sonst hat der Spaß ein Loch!
Aber ich bin da sehr zuversichtlich!
Is wirklich der Hammer wie schnell und gern der lernt. Merkt man halt, dass er ein selbständiges Arbeitstier ist!
Jojo1994 schrieb:
Zu Frau Esken:
Die hatte in der letzten Abstimmung gegen das Limit gestimmt. Mehr braucht man da nicht zu sagen.
sicher hat sie das, so war es abgesprochen, daß die koalition das tempolimit ablehnt. es war aber auch abgesprochen, dass das thema auf wiedervorlage kommt.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tempolimit-saskia-esken-beharrt-auf-gespraech-mit-union-a-1302773.html
SPD-Politiker machten aber damals schon deutlich, dass das Thema etwa bei Beratungen über mehr Verkehrssicherheit im neuen Jahr wieder auf die Agenda solle.
ein sicherer garant dafuer, dass das thema sinnvoll ist, ist die tatsache, das christian lindner dagegen ist.
ich frage mich aber sowieso, warum er sich dazu äussert, da er ja kein fachmann für verkehrspolitik ist.
ich denke jetzt haben wir wirklich denn punkt, an dem es heissen kann, mehr braucht man da nicht zu sagen.
Aber Frau Esken ist jetzt Fachfrau für Verkehrspolitik? Wenn man sich mal anguckt, was die Politiker vor ihrer Karriere so getrieben haben, dann kommt da oft (nicht immer) nichts bei rumm. Oftmals sind die auch nicht viel gebildeter als Hans und Josef vom Bau.
Ob das jetzt der Lindner, die Esken, Scheuer oder sonst wer ist. Die SPD schießt sich gerade noch weiter nach unten, weil sie zu sehr nach links rutscht (also da, wo die Linke gerade ist). Naja, sollen sie machen.
Ob das jetzt der Lindner, die Esken, Scheuer oder sonst wer ist. Die SPD schießt sich gerade noch weiter nach unten, weil sie zu sehr nach links rutscht (also da, wo die Linke gerade ist). Naja, sollen sie machen.
Jojo1994 schrieb:
Aber Frau Esken ist jetzt Fachfrau für Verkehrspolitik?
Fr. Esken hat aber auch nicht behauptet, dass sich nur Fachleute äussern dürfen, wie Lindner das getan hat. Eine Aussage, die ihm mehrfach um die Ohren geflogen ist.
Jojo1994 schrieb:
Oftmals sind die auch nicht viel gebildeter als Hans und Josef vom Bau.
Gute Güte, was ein Dünkel...
Jojo1994 schrieb:
Zu Frau Esken:
Die hatte in der letzten Abstimmung gegen das Limit gestimmt. Mehr braucht man da nicht zu sagen.
sicher hat sie das, so war es abgesprochen, daß die koalition das tempolimit ablehnt. es war aber auch abgesprochen, dass das thema auf wiedervorlage kommt.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tempolimit-saskia-esken-beharrt-auf-gespraech-mit-union-a-1302773.html
SPD-Politiker machten aber damals schon deutlich, dass das Thema etwa bei Beratungen über mehr Verkehrssicherheit im neuen Jahr wieder auf die Agenda solle.
ein sicherer garant dafuer, dass das thema sinnvoll ist, ist die tatsache, das christian lindner dagegen ist.
ich frage mich aber sowieso, warum er sich dazu äussert, da er ja kein fachmann für verkehrspolitik ist.
ich denke jetzt haben wir wirklich denn punkt, an dem es heissen kann, mehr braucht man da nicht zu sagen.
Nebenbei bemerkt werden auch in der Wirtschaft Führungspositionen mitunter fachfremd bzw. interdisziplinär besetzt. Zum Beispiel sind der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von BASF Dr. Hans-Ulrich Engel und weitere Vorstandsmitglieder keine Chemiker:
https://www.basf.com/global/de/who-we-are/organization/management/board-of-executive-directors.html
Möglicherweise haben sie aber Ahnung von "... und sonstigem".