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Jojo1994

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Jojo1994 schrieb:

Vita von Frau Esken:

Abgebrochenes Studium, danach hier und da als Informatikerin rummgedümpelt. Also vom Fach ist die Frau in jeglicher Hinsicht nicht, außer vielleicht in Informatik. Von Verkehr hat sie auch keine Ahnung, fordert aber Dinge, in denen man auch zumindest etwas Wissen braucht. Hat sie aber denke ich nicht, weil Sie offenbar auch noch nie in dem Bereich Verkehr/Infrastruktur gearbeitet hat oder sonst was.

Kann ja jeder hingehen, und kann sich über irgendwelche Themen aufregen. Ich geh ja auch nicht zu BASF und sage, was ihr da macht ist scheiße. Kann ich auch gar nicht, weil ich keine Ahnung von Chemie und sonstigem habe.


Nebenbei bemerkt werden auch in der Wirtschaft Führungspositionen mitunter fachfremd bzw. interdisziplinär besetzt. Zum Beispiel sind der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von BASF Dr. Hans-Ulrich Engel und weitere Vorstandsmitglieder keine Chemiker:

https://www.basf.com/global/de/who-we-are/organization/management/board-of-executive-directors.html

Möglicherweise haben sie aber Ahnung von "... und sonstigem".
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amsterdam_stranded schrieb:

Jojo1994 schrieb:

Vita von Frau Esken:

Abgebrochenes Studium, danach hier und da als Informatikerin rummgedümpelt. Also vom Fach ist die Frau in jeglicher Hinsicht nicht, außer vielleicht in Informatik. Von Verkehr hat sie auch keine Ahnung, fordert aber Dinge, in denen man auch zumindest etwas Wissen braucht. Hat sie aber denke ich nicht, weil Sie offenbar auch noch nie in dem Bereich Verkehr/Infrastruktur gearbeitet hat oder sonst was.

Kann ja jeder hingehen, und kann sich über irgendwelche Themen aufregen. Ich geh ja auch nicht zu BASF und sage, was ihr da macht ist scheiße. Kann ich auch gar nicht, weil ich keine Ahnung von Chemie und sonstigem habe.


Nebenbei bemerkt werden auch in der Wirtschaft Führungspositionen mitunter fachfremd bzw. interdisziplinär besetzt. Zum Beispiel sind der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von BASF Dr. Hans-Ulrich Engel und weitere Vorstandsmitglieder keine Chemiker:

https://www.basf.com/global/de/who-we-are/organization/management/board-of-executive-directors.html

Möglicherweise haben sie aber Ahnung von "... und sonstigem".



Ja, das sind dann die Menschen, die andere dann rauswerfen damit sie selber noch ihren dicken Bonus bekommen. Aktuell selber so einen Fall in der Familie. Der Firma gehts gerade schlecht, und zack, rausgeworfen weil single und nicht verheiratet. Und dann aber wie. Mit Auflösungsvertrag und allem. Ja, das können die Leute. Trotzdem haben die dann meistens immernoch keine Ahnung von dem was ihre Firma da eigentlich macht, weil es oft einfach nur Zahlenfetischisten sind die da hocken. Das gilt mittlerweile aber für so ziemlich jeden Aktienkonzern. Hat aber auch wenig mit Verkehr zu tun. Also offtopic.
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Achja alle die auf mich eindreschen wegen des Limits:

Ja, das würde mich schon stören. Allerdings gibts im Verkehr weit aus wesentlich mehr Themen die es zu behandeln gilt. Da wäre wie von mir schon angesprochen die Maut (die wir ja jetzt unnötiger weise bezahlen dürfen). Sowie Beispielsweise ständige Staus und Baustellen, welche man definitiv effizienter gestalten könnte (also die Baustellen).

Vom Thema "Innerorts Tempo 30" mal ganz abgesehen. Oder den Dieselfahrverboten. Es gibt zig Themen die meiner Meinung nach nicht unbedingt richtig laufen, aber auf mich wird nur wegen des Tempolimits eingedroschen.
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@ Jojo

Wir hatten die Diskussion vor Kurzem doch schon mal. Alle Erklärungen und Argumente für fachfremde Ministerposten sind vollkommen wirkungslos an dir abgeprallt - und es waren viele. Zum Beispiel das Argument, dass ein Fachmann auf einem Ministerposten zwangsläufig einer bestimmten Lobby angehören würde - sonst wäre er ja kein Fachmann.

Dann würde  also ein Bauer Agrarminister werden und folglich ausschließlich mit der Vertretung der Bauerninteressen beschäftigt sein. Dumm für die (konventionellen) Bauern, wenn es ein Öko-Bauer werden würde - dann hätten sie wenig zu lachen.

Nur mal als Beispiel. Dass an Minister andere Anforderungen gestellt werden als Fachwissen ist dir vollkommen wurscht. Du willst deine Experten da haben, also soll es so sein. Da helfen keine Argumente. Gut, dann machen wir es so. Ich schlage als neuen Verkehrsminister Ulrich Syberg vor. Kennst du nicht? Das ist der Vorsitzende des ADFC, mithin ein ausgesprochener Verkehrsexperte.

Da wird er aber schaun, der Jojo.
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Alles hat eben seine Vor und Nachteile, und das soll jeder sehen wie er will.

Mag sein, das es so ist, wie von dir beschrieben. Das würde ich nochnichtmal abstreiten. Und wie gesagt in meinem Verständnis gehören Lobbyisten eh abgeschafft, weil man genau sieht, für wen die Politiker dann eben arbeiten oder nicht (siehe Autolobby).
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na dann mal butter bei die fische, wer soll das sein? wie wäre dein aktuelles kabinett bei diesen anforderungen zusammengesetzt.

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Also mir jetzt für jeden Posten den optimalen Kandidaten herauszusuchen (bei so vielen Abgeordneten) wäre mir jetzt zu viel, bin ich ehrlich. Nur ein paar Beispiele:

Olaf Scholz würde ich ins Justizministerium stecken. Der hat wohl eine juristische Ausbildung und auch schon als Anwalt gearbeitet. Herr Maas ebenso. Einer würde dann halt seinen Posten verlieren. Das würde den beiden denke ich besser passen.

Frau Esken wie gesagt ins Ministerium für Digitalisierung (da IT Ausbildung).

Herr Altmeier bspw. finde ich schwierig. Der hat auch wohl ein Jura Studium, kann aber wohl mehrere Sprachen sprechen. Vielleicht das Außenministerium. Da wäre ich mir aber nicht sicher.

Herr Seehofer würde bei mir wahr. das Wirtschaftsministerium leiten, da er wohl eine Betr. Ausbildung besitzt.

Herrn Heil muss ich sagen, den finde ich bspw. gar nicht soo schlecht aufgestellt. Der hat wohl mal Soziologie studiert (auch wenn das nur im entferntesten mit seinem Amt zu tun hat). Das Amt umfasst ja auch das Thema "Arbeit".

Was mich generell an den Ministerien etwas nervt ist, das da Zeug oft zusammengefasst ist.  Bspw. Inneren, Bau und Heimat. Damit hat es die Person auf dem Sessel noch schwieriger, weil man ja noch mehr über die Themen wissen muss. Wenn man das Ministerium "Soziales und Arbeit" noch aufspalten würde, dann würde ich Scholz bei Arbeit reintun. Ist aber nur ganz theoretisch. Wie gesagt, nur ein paar Beispiele, und vielleicht bei genauerem hinsehen auch nicht unbedingt richtig. Habe jetzt als Quelle Wikipedia genommen.

So, dresche in 1,2,3....

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so ernst gemeint, wie man deine nehmen kann

aber mal ernst beseite, wie würde Dein Kabinett denn mit Deinem Anforderungsprofil aussehen?
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Ich habe ja nichts gegen Menschen die sich Politisch engagieren ansich. Das ist nicht das Problem. Das Problem für mich fängt dann erst an wenn Politiker von Sachen anfangen, von denen die einfach keine Ahnung haben (siehe Herrn Habeck oben, der ist glaube ich Kanzlerkandidat der Grünen). Wenn er nichtmal weiß, wie die Pendlerpauschale richtig funktioniert, wie soll er dann was zum Thema Tempolimit abgeben können, oder zum Thema Abgase beim Auto. Und damit meine ich Fachmännisch und nicht: "Ja, mit Tempolimits passieren mehr Unfälle" oder "Ja, Autos stoßen Abgase aus" - sondern wie gesagt Fachmännisch mit Hintergrundwissen. Wie kann man die Abgase verhindern, wie lassen sich Unfälle verhindern, usw.

Wer kein Fachwissen hat, gehört auch meiner Meinung nach in kein Amt. Ich wollte jetzt hier nicht auf den Herrn Habeck eintreten, wie ich schon sagte, das macht Andi Scheuer auch nicht besser, Dobi hats auch nicht besser gemacht, brauch man nicht drüber zu diskutiern. Die Uschi die jetzt in Brüssel ist schon 2 mal nicht.

Meiner Meinung nach sieht ein Kabinett (bzw. der Minister der das jeweilige Ministerium führt) so aus, das er wie gesagt Ahnung von der ganzen Materie hat, sich nicht erst reinfuchsen muss, und die verdammten Lobbyisten einfach Lobbyisten sein lässt. Denn die, die den Politikern was reinreden, was, warum usw. getan wird, sind meist entweder Lobbyisten oder eben "Experten". Und nochmal: Woher soll ein Ahnungsloser (in seinem Ministerium) nicht eingearbeiteter Minister wissen, was falsch oder richtig ist. Das können ihm nur Menschen von außen sagen. Und das finde ich gravierend, das dort quasi der Minister nicht wirklich sich eine eigene Meinung bildet, oder weiß, "aha, das könnte gut, oder das könnte schlecht sein, weil..."

Es muss ja nicht jeder alles von allem Wissen, das wäre auch zu viel verlangt. Aber bitte, die Leute sollen schon Ahnung haben was sie da überhaupt machen. Es gibt auch Minister, die versuchen für die Pflege Arbeitskräfte zu versprechen. Wissen aber gar nicht, wo die Leute überhaupt herkommen sollen. Da sieht man eben, das da nicht viel Hintergrundwissen herrscht, und das ist nicht gut für uns, für unsere Gesellschaft, als auch für die Wirtschaft.

Wie gesagt, alles meine Meinung.
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Na sag ich doch! Was soll daran off topic sein?
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Naja, ich weiß nicht ob dein Beitrag so im großen und ganzen auch ernst gemeint war. Was solls.

Soll jeder tun und denken was er möchte.
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Ich wäre übrigens dafür, dass nur noch vorbestrafte Menschen Justitzminister/in werden dürfen. Das wäre ja noch schöner, wenn dieses Ministerium von Amateuren  geleitet wird, die noch niemals ein Gericht, geschweige denn eine JVA von innen gesehen haben. Da sollten schon dringend Leute tätig sein, die Erfahrung haben.
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Schon mal den Film "Catch me if you can" gesehen? Der Typ hat Schecks gefälscht, und dann am Ende beim FBI gearbeitet und sichere Checks entwickelt. Geht also.

Der Typ ist hier zu finden: https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Abagnale

Ist aber offtopic. Wers immernoch nicht kapiert, der hat den Schuss noch nicht gehört. Und das geht durch alle Parteien durch.
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Um hier nochmal nachzulegen, schau man sich diesen kurzen Clip an.

https://www.youtube.com/watch?v=0wj_k_FuT1M

Das sagt leider alles über das "Fachwissen" unserer Politiker.
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ziemlich merkwürdige Begründungen.
Dass Minister auf Spezialisten angewiesen sind, ist Dir noch nicht untergekommen und ich erwarte von Spitzenpolitikern wie bspw von der Leyen, früher Helmut Schmidt etc., dass sie sich in andere Politikfelder einarbeiten können. Für Parteivorsitzende gilt das analog und ich wüsste nicht, warum Frau Esken nicht eine Meinung zum Tempolimit haben darf. Sie ist Parteivorsitzende und muss in allen Themen Einfluss zumindest mittelbar haben, finde ich völlig normal
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Da hättest du Lesen müssen. Ich habe doch geschrieben, das die Poltikker Experten an ihren Seiten haben. Wenn für dich das Wort "Spezialisten" ein ganz anderes ist, dann meinentwegen auch Spezialisten. Heißt aber auch nicht, das deren Ansicht/Meinung/Wissen gut oder schlecht ist. Das kann keiner nachvollziehen, weil auch keiner weiß, was von wem gesagt wurde. Ziemlich untransparent wie ich finde.

Ja, ich erwarte das auch von Spitzenpolitikern. Was aber dabei rauskommt, ist aktuell immer der selbe Murks: Allein die Mautverträge (ich meine der Steuerzahler zahlt dafür um die 500 Mio Euro), die ganze Bundeswehr (heruntergekommen, Fehlerhafte Fahrzeuge, usw) und sonstige Dinge. Das kommt nicht von Heute auf Morgen. Und warum? Weil Politiker selber keine Ahnung hatten von dem was sie da überhaupt getan haben. Hätte zumindest jeder von denen eine Ausbildung oder Studium in den Bereichen in denen sie tätig sind, aber nein, oft kommen die aus einem ganz anderem (Wirtschafts)bereich.

Ich bin mir sicher, Frau Esken würde es auch nicht besser machen (zumindest im Bereich Verkehr). Und deswegen finde ich ihre Aussage auch nicht gut. Da hat ihr irgendwer was vorgestammelt, was sie doch bitte in die Kamera sagen soll, um Wähler zu fangen. Was das auslöst, wusste sie sicher nicht.

PS: Die SPD taumelt auch nicht umsonst schon seit Jahren eher Richtung Abgrund als Richtung Spitze.
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So am Rande: ist dir geläufig welche Rollen die Parteien in einer Demokratie haben, welchen Job Abgeordnete, auch Volksvertreter genannt, haben?
Glaubst du tatsächlich, dass ausschließlich Experten über politische Themen entscheiden?
Oder ist es vielmehr so, dass du einfach nichts, aber auch gar nix begreifst von all dem worüber du ablederst,?
Alles was ich in den letzten Monaten mitbekommen habe von dir, lässt mich darauf schließen, dass es letzteres ist!
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Naja ich finde es halt generell doch etwas eigenartig, wenn bspw. eine Uschi von der Leyen die Bundeswehr leitet, obwohl sie noch nie bei der Bundeswehr war. Wäre das nicht besser, jemanden mit Erfahrung das machen zu lassen?

Würdet ihr hier im Verein jemanden holen, der vorher Müllmann war, und jetzt Sportvorstand werden soll? Sicherlich nicht. Da möchte man schon jemanden mit Kompetenz haben, bzw. auch mit Erfahrung in dem Bereich.

Darum gehts mir. Wenn die Leute uns Regieren und leiten sollen, dann sollen sie gefälligst auch Ahnung haben von dem was sie tun. Klar haben die einen riesen Trupp an "Experten" (möglicherweise selbsternannt) an ihrer Seite. Woher soll man jetzt aber Wissen, was gut, oder nicht gut ist? Nur weils mir einer sagt. Wenn ich keine Ahnung habe, und mir einer sagt das ich von der Brücke springen soll, dann mache ich das vielleicht auch (mal extrem gesagt).

Und genau aus solchen Gründen halte ich Leute wie die Uschi, den Scheuer als auch Frau Esken für unfähig oder Ahnungslos, zumindest wenn man solche Phrasen raushaut. Die sollen einfach das machen, was sie gelernt haben. Bei Frau Esken wäre wahr. das Ministerium für Digitalisierung annähernd richtig (kommt ja aus der IT). Ansonsten sollte sie sich aber einfach zurückhalten.

Was ich noch erwähnen möchte: Mag natürlich sein, das sowas auch Wahlkampf, Stimmkampf whatever ist. Ich finds einfach affig, sorry.
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Es ist wshrscheinlich ein großes Problem für die Esken wenn so ein Oberchecker-Kompetenzmonster wie du den hellen Scheinwerfer des guten Volksempfindens anschmeißt.
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Warum die Frau kompetenter sein sollte als du, ich oder wer anderes, das weiß wahr. nur du selbst.

Die Fakten zu der Frau habe ich schon aufgezählt. Alles andere ist reine vermutung.

PS: Ja, ich meinte vorhin den Fahrdienst des Bundestages (wo die feinen Herren und Damen sich rummfahren lassen). Dies ist dann oft in S-Klassen, 7er BMWS oder Audi A8. Ist natürlich alles Klimafreundlich und schonend für den Geldbeutel.
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Man muss weder Frau Esken heißen noch ein abgeschlossenes Studium in "Verkehr" haben um zu wissen, dass uns ein Tempolimit umweltmäßig, sicherheitstechnisch und verkehrsdichtenmäßig voran bringen würde.
Wenn du es nicht weißt heißt das ja noch lange nicht, dass Frau Esken das auch nicht weiß. Im Übrigen beurteile ich jemanden nach dem, was er sagt und nicht nach seiner Herkunft oder nach seiner Vita.

Dass die FAZ wieder mal den notorisch widerlegten Populistenspruch von den trotz Geschwindigkeitsbegrenzung viel gefährlicheren Landstraßen bemüht, macht einen schier fassungslos.

Der einzige Vorteil, den eine Autobahn ohne Tempolimit bietet, bietet sie für gewissen- und gedankenlose Raser, mithin eine krasse Minderheit. Noch nicht einmal für die Autoindustrie bietet sie Vorteile.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Man muss weder Frau Esken heißen noch ein abgeschlossenes Studium in "Verkehr" haben um zu wissen, dass uns ein Tempolimit umweltmäßig, sicherheitstechnisch und verkehrsdichtenmäßig voran bringen würde.



Ich behaupte einfach mal das Gegenteil (soll nicht getriggert sein), weil es eben aktuell so ist. Aber nur weil ich es behaupte, heißt es noch lange nicht, das es auch stimmt.

Wenn wer jetzt mit Statistiken ankommt: Trauer keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

Im übrigen finde ich Frau Esken sowieso unglaubwürdig bei diesem Thema. Man sollte sie mal Fragen, wann sie denn zuletzt Auto gefahren ist. Da fängt die Gesichte nämlich schon an. Und mit welchen Autos sie da rummgefahren wird, usw.
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Jojo1994 schrieb:

Aber Frau Esken ist jetzt Fachfrau für Verkehrspolitik?


Fr. Esken hat aber auch nicht behauptet, dass sich nur Fachleute äussern dürfen, wie Lindner das getan hat. Eine Aussage, die ihm mehrfach um die Ohren geflogen ist.

Jojo1994 schrieb:

Oftmals sind die auch nicht viel gebildeter als Hans und Josef vom Bau.


Gute Güte, was ein Dünkel...
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Vita von Frau Esken:

Abgebrochenes Studium, danach hier und da als Informatikerin rummgedümpelt. Also vom Fach ist die Frau in jeglicher Hinsicht nicht, außer vielleicht in Informatik. Von Verkehr hat sie auch keine Ahnung, fordert aber Dinge, in denen man auch zumindest etwas Wissen braucht. Hat sie aber denke ich nicht, weil Sie offenbar auch noch nie in dem Bereich Verkehr/Infrastruktur gearbeitet hat oder sonst was.

Kann ja jeder hingehen, und kann sich über irgendwelche Themen aufregen. Ich geh ja auch nicht zu BASF und sage, was ihr da macht ist scheiße. Kann ich auch gar nicht, weil ich keine Ahnung von Chemie und sonstigem habe.

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35 KG bei 7 Monaten. Der wächst noch den ein oder anderen Zentimeter. Da hast dun halbes Kalb Zuhause. Mein Goldie macht ausgewachsen 27,5 Kilo. Gut, ist auch ein Weibchen.

Hoffentlich macht er nicht wirklich maln Satz. Dann wirds sicher schwer ihn zu halten.
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Jojo1994 schrieb:

Zu Frau Esken:

Die hatte in der letzten Abstimmung gegen das Limit gestimmt. Mehr braucht man da nicht zu sagen.

sicher hat sie das, so war es abgesprochen, daß die koalition das tempolimit ablehnt. es war aber auch abgesprochen, dass das thema auf wiedervorlage kommt.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tempolimit-saskia-esken-beharrt-auf-gespraech-mit-union-a-1302773.html

SPD-Politiker machten aber damals schon deutlich, dass das Thema etwa bei Beratungen über mehr Verkehrssicherheit im neuen Jahr wieder auf die Agenda solle.

ein sicherer garant dafuer, dass das thema sinnvoll ist, ist die tatsache, das christian lindner dagegen ist.
ich frage mich aber sowieso, warum er sich dazu äussert, da er ja kein fachmann für verkehrspolitik ist.
ich denke jetzt haben wir wirklich denn punkt, an dem es heissen kann, mehr braucht man da nicht zu sagen.
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Aber Frau Esken ist jetzt Fachfrau für Verkehrspolitik? Wenn man sich mal anguckt, was die Politiker vor ihrer Karriere so getrieben haben, dann kommt da oft (nicht immer) nichts bei rumm. Oftmals sind die auch nicht viel gebildeter als Hans und Josef vom Bau.

Ob das jetzt der Lindner, die Esken, Scheuer oder sonst wer ist. Die SPD schießt sich gerade noch weiter nach unten, weil sie zu sehr nach links rutscht (also da, wo die Linke gerade ist). Naja, sollen sie machen.
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Zu Frau Esken:

Die hatte in der letzten Abstimmung gegen das Limit gestimmt. Mehr braucht man da nicht zu sagen.
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Hat denke ich erstmal nichts zu bedeuten mit Toure. Wie schon geschrieben wurde, sind die von der Nationalität her gleich. Evtl. haben die das mal ausgetauscht oder sowas.
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Also so eine Art "Tuta 2.0". Da würde ich erstmal abwarten. Wenn er "nur" beobachtet wurde, heißt das noch lange nicht, das man überhaupt an ihm dran ist.

Zudem auch keine sofort verstärkung mit der man planen kann.
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Als IV den Vallejo zurück, Kurzawa von PSG und Reiss Nelson von Arsenal , dass sollte langen?!
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Den Jesus würde ich echt mit Handkuss nehmen. Fragt sich nur, wen man dafür ausm Kader schmeißt. Abraham? Hasebe? Hinti und Ndicka sicherlich nicht.

Beim Rest wäre ich nicht so überzeugt.
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Wünsche euch auch allen frohe Weihnachten, und genießt die ruhige Zeit!