
Jugger
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Natürlich nicht Schnappi allein, aber in der Summe (MTV+Viva, Superstar etc.) wirkt es sich doch aus. Die Halbwertszeit von Schnappi und Konsorten ist eben sehr gering. Für ne CD mit solchem Scharrn gibt keiner mehr (ich korrigiere: kein normaler Mensch) >15 Euro aus. Das gibt's umsonst im Netz. Ist ja eh nach ein paar Wochen uninteressant und kann gelöscht werden. Gute Musik (was auch immer das für den einzelnen bedeuten mag) wird auch weiterhin gekauft und auch nach Jahren noch gehört. Sonst könnten sich nicht soviele kleinere Labels halten. Und den Preis für ne CD halte ich da für angemessen (allerdings kosten CDs meines Geschmacks auch selten mehr als 15 Euro).
... und die Musikindustrie wundert sich, daß sie den Bach runtergeht. Selbst schuld wenn nur noch gequirlte K***e aus den Lautsprechern von TV und Radio kommt. Die sollten sich ihr "Musikfernsehen" mal selber ansehen und nicht alles auf die bösen Raubkopierer schieben (ganz abgesehen davon ob man da wirklich von "Raub" sprechen kann). Schnappi, Holzmichel, Klingelton und Superstar... die Krise der Plattenfirmen ist hausgemacht und hochverdient.
Wen Du vorhast XP damit laufen zu lassen, würde ich Dir auch noch zu mindestens 512MB Hauptspeicher raten. Ob die Graka ausreichend ist, hängt auch von der Software ab die Du verwendest. Für Spiele kann's ruhig etwas mehr sein, für I-Net und sonst. eher langweiligen Anwendungen reicht die Kiste so wie sie ist noch ein paar Jährchen. Ob der Preis ok ist mußt Du selber wissen. 250 hört sich net schlecht an und die große HD und der DVD-Brenner sind nett. Aber 200 sollten auch reichen...
Wenn's unbedingt Bier sein muß, dann entweder ne Krombacher Elf im BW-Rucksack (paßt mit Kasten genau) oder dieses edle Aldi-Bier aus Holland (alternativ auch die Marke "De goude Zegel"). Hat den Vorteil, daß es absolut pfandfrei ist und beim anschließenden Zerknittern und Entsorgen der leeren Dose schon fast nostalgische Gefühle aufkommen...
Ach die gute alte Dosenbierzeit
Ach ja... es schmeckt sogar einigermaßen. Mit dt. Bieren kann es zwar nicht mithalten (Karlsquell bleibt da im Dosenbiersektor unerreicht), aber irgendwie geht das Zeug schon runter.
Ach die gute alte Dosenbierzeit
Ach ja... es schmeckt sogar einigermaßen. Mit dt. Bieren kann es zwar nicht mithalten (Karlsquell bleibt da im Dosenbiersektor unerreicht), aber irgendwie geht das Zeug schon runter.
Ich habe hier noch ein rotes Tetra Pak Trikot aus der Saison... tja keine Ahnung, müßte irgendwas zwischen 93 und 95 sein. Das Trikot hat die Größe M, kurze Ärmel und außer dem üblichen Druck keine Beflockung. Das Trikot ist nahezu neuwertig und natürlich ohne Löcher o.ä. (Fotos auf Wunsch).
Ich würde es gerne für ein Trikot in XL oder XXL (eigentlich egal aus welcher Saison) eintauschen. Wer nix zum Tauschen hat, kann mir natürlich auch ein Kaufangebot machen. Ein Tausch wäre mir aber lieber
Ich würde es gerne für ein Trikot in XL oder XXL (eigentlich egal aus welcher Saison) eintauschen. Wer nix zum Tauschen hat, kann mir natürlich auch ein Kaufangebot machen. Ein Tausch wäre mir aber lieber
Ts, ts, ts... warum gibst Du Dich mit Silvesterkrachern ab, wenn man doch den richtigen Bumms so einfach bauen kann:
Bauanleitung für eine Atombombe
1. Besorg Dir zunächst etwa 100 Pfund (50 Kilo) waffengeeignetes Plutonium von Deinem örtlichen Lieferanten. Ein Atomkraftwerk oder eine Wiederaufbereitungsanlage empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von größeren Mengen Plutonium die Ingenieure, die dort arbeiten, recht unglücklich machen kann. Ich schlage vor, sich mit der örtlichen Terroristenorganisation oder vielleicht mit den jungen Unternehmern in Deiner Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.
2. Bitte denk daran, daß Plutonium, insbesondere reines, angereichertes Plutonium, ein wenig gefährlich ist. Wasch nach dem Basteln Deine Hände mit Seife und warmen Wasser, und erlaube Deinen Haustieren nicht, mit Plutonium zu spielen oder es zu essen. Übriggebliebener Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um Insekten zu vertreiben. Du kannst die Substanz gerne in einem Bleibehälter aufbewahren, wenn Du auf dem örtlichen Schrottplatz gerade etwas Geeignetes findest. Aber eine alte Keksdose tut's eigentlich genauso gut. Ansonsten rate ich Dir das Zeug nach Oxxenbach zu schaffen, da kennt man sich aus mit solchem Zeug.
3. Forme jetzt ein Metallbehältnis, in dem Du die Bombe zu Hause aufbewahren kannst. Die meisten handelsüblichen Metallfolien können so gebogen werden, daß man den Behälter als Briefkasten, Henkelmann oder VW-Käfer tarnen kann. Benutzen aber keine Alufolie.
4. Ordne das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm voneinander entfernt sind. Benutze z.B. Pattex, um den Plutoniumstaub zusammenzukleben.
5. Nun brauchst Du noch gut 200 Pfund (100 Kilo) Trinitrotoluol (TNT). Ein guter Plastiksprengstoff ist zwar viel besser, macht aber auch viel mehr Arbeit. Dein hilfsbereiter Hardware-Spezialist wird Dich sicher gerne damit versorgen.
6. Befestige das TNT auf den Halbkugeln, die Du in Schritt 4 geformt haben. Falls Du keinen Plastiksprengstoff bekommen konntest, scheu Dich nicht, das TNT mit Uhu oder Fixogum oder irgendeinem Modellbaukleber festzumachen. Du kannst auch gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muß hier nicht unbedingt übertreiben.
7. Verstaue nun das Ergebnis Deiner Bemühungen aus Schritt 6 in dem Behälter aus Schritt 3. Benutze jetzt einen starken Klebstoff wie z.B. Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im Briefkasten zu befestigen. Du vermeidest so eine zufällige Detonation, die durch Vibrationen oder falsche Behandlung ausgelöst werden könnte. Und das wäre doch schade!
8. Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorge Dir eine Fernsteuerung, wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos verwendet. Vielleicht hast Du ja soagr noch sowas in Deinem Kinderzimmer rumliegen. Mit geringer Mühe kann man einen ferngesteuerten Kolben bauen, der auf eine Sprengkapsel schlägt und so eine kleine Explosion auslöst. Diese Sprengkapseln findest Du in der Elektroabteilung Deines Supermarktes. Ich empfehle Platzbald, weil dies pfandfreie Einwegkapseln sind.
9. Verstecke jetzt die fertige Bombe vor den Nachbarn und den Nachbarskindern. Die Garage Deiner Eltern ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr feucht ist und die Temperatur erfahrungsgemäß stark schwankt. Es hat sich gezeigt, daß Atombomben unter instabilen Bedingungen spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der Platz unter der Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet. Aber paß auf, daß Deine Mutti sie nicht aus Versehen beim nt. Hausputz wegwirft. Jetzt bist Du der stolze Besitzer einer funktionstüchtigen thermonuklearen Bombe! Sie ist DER Party-Gag und dient im Notfall der nationalen Verteidigung oder falls mal ein Oxxenbacher in der Nähe ist.
Und so funktioniert das kleine Bömbchen:
Im Prinzip wird die Bombe gezündet, wenn das explodierende TNT das Plutonium zu einer kritischen Masse zusammenpreßt. Die kritische Masse führt dann zu einer Kettenreaktion, ähnlich derjenigen umfallender Dominosteine. Die Kettenreaktion löst dann prompt eine große thermonukleare Reaktion aus. Und schon hast Du Deine 10-Megatonnen-Explosion!
Ist doch alles recht einfach, oder? Und Rauch macht das Dingen ganz bestimmt besser als Dein Tischfeuerwerk...
[img]http://www.smiliemania.de/smilie.php?smile_ID=959[/img]
Bauanleitung für eine Atombombe
1. Besorg Dir zunächst etwa 100 Pfund (50 Kilo) waffengeeignetes Plutonium von Deinem örtlichen Lieferanten. Ein Atomkraftwerk oder eine Wiederaufbereitungsanlage empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von größeren Mengen Plutonium die Ingenieure, die dort arbeiten, recht unglücklich machen kann. Ich schlage vor, sich mit der örtlichen Terroristenorganisation oder vielleicht mit den jungen Unternehmern in Deiner Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.
2. Bitte denk daran, daß Plutonium, insbesondere reines, angereichertes Plutonium, ein wenig gefährlich ist. Wasch nach dem Basteln Deine Hände mit Seife und warmen Wasser, und erlaube Deinen Haustieren nicht, mit Plutonium zu spielen oder es zu essen. Übriggebliebener Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um Insekten zu vertreiben. Du kannst die Substanz gerne in einem Bleibehälter aufbewahren, wenn Du auf dem örtlichen Schrottplatz gerade etwas Geeignetes findest. Aber eine alte Keksdose tut's eigentlich genauso gut. Ansonsten rate ich Dir das Zeug nach Oxxenbach zu schaffen, da kennt man sich aus mit solchem Zeug.
3. Forme jetzt ein Metallbehältnis, in dem Du die Bombe zu Hause aufbewahren kannst. Die meisten handelsüblichen Metallfolien können so gebogen werden, daß man den Behälter als Briefkasten, Henkelmann oder VW-Käfer tarnen kann. Benutzen aber keine Alufolie.
4. Ordne das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm voneinander entfernt sind. Benutze z.B. Pattex, um den Plutoniumstaub zusammenzukleben.
5. Nun brauchst Du noch gut 200 Pfund (100 Kilo) Trinitrotoluol (TNT). Ein guter Plastiksprengstoff ist zwar viel besser, macht aber auch viel mehr Arbeit. Dein hilfsbereiter Hardware-Spezialist wird Dich sicher gerne damit versorgen.
6. Befestige das TNT auf den Halbkugeln, die Du in Schritt 4 geformt haben. Falls Du keinen Plastiksprengstoff bekommen konntest, scheu Dich nicht, das TNT mit Uhu oder Fixogum oder irgendeinem Modellbaukleber festzumachen. Du kannst auch gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muß hier nicht unbedingt übertreiben.
7. Verstaue nun das Ergebnis Deiner Bemühungen aus Schritt 6 in dem Behälter aus Schritt 3. Benutze jetzt einen starken Klebstoff wie z.B. Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im Briefkasten zu befestigen. Du vermeidest so eine zufällige Detonation, die durch Vibrationen oder falsche Behandlung ausgelöst werden könnte. Und das wäre doch schade!
8. Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorge Dir eine Fernsteuerung, wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos verwendet. Vielleicht hast Du ja soagr noch sowas in Deinem Kinderzimmer rumliegen. Mit geringer Mühe kann man einen ferngesteuerten Kolben bauen, der auf eine Sprengkapsel schlägt und so eine kleine Explosion auslöst. Diese Sprengkapseln findest Du in der Elektroabteilung Deines Supermarktes. Ich empfehle Platzbald, weil dies pfandfreie Einwegkapseln sind.
9. Verstecke jetzt die fertige Bombe vor den Nachbarn und den Nachbarskindern. Die Garage Deiner Eltern ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr feucht ist und die Temperatur erfahrungsgemäß stark schwankt. Es hat sich gezeigt, daß Atombomben unter instabilen Bedingungen spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der Platz unter der Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet. Aber paß auf, daß Deine Mutti sie nicht aus Versehen beim nt. Hausputz wegwirft. Jetzt bist Du der stolze Besitzer einer funktionstüchtigen thermonuklearen Bombe! Sie ist DER Party-Gag und dient im Notfall der nationalen Verteidigung oder falls mal ein Oxxenbacher in der Nähe ist.
Und so funktioniert das kleine Bömbchen:
Im Prinzip wird die Bombe gezündet, wenn das explodierende TNT das Plutonium zu einer kritischen Masse zusammenpreßt. Die kritische Masse führt dann zu einer Kettenreaktion, ähnlich derjenigen umfallender Dominosteine. Die Kettenreaktion löst dann prompt eine große thermonukleare Reaktion aus. Und schon hast Du Deine 10-Megatonnen-Explosion!
Ist doch alles recht einfach, oder? Und Rauch macht das Dingen ganz bestimmt besser als Dein Tischfeuerwerk...
[img]http://www.smiliemania.de/smilie.php?smile_ID=959[/img]
KAMPFSAU schrieb:
hoj
wenn ich früh genug feierabend machen kann erscheine ich vielleicht auch mal wieder
efc fahrgemeinschaft mit jugger...?
Jo! Könne mer mache. Sollten wir kurzfristig abklären wie es zeitlich hinhaut. Werde direkt nach der Arbeit losfahren, kann das aber an Deinen Zeitplan noch anpassen.
PS: Wie war's bei Roland??
... hätten im Ernstfall keine Chance gegen die deutsche Bundeswehr:
http://mitglied.lycos.de/forscv/phone.mp3
http://mitglied.lycos.de/forscv/phone.mp3
janaage01 schrieb:
Wäre Internet-Radio da nicht eine Alternative?
z.B. http://www.shoutcast.com
Kostet nichts und ist legal, nur das Suchen der Songs ist halt was umständlich...
Jo! Das erinnert mich an meine Jugendzeit, als man sich aus dem Radio (der gute, alte Mel Sandock und seine Hitparade) die Lieblingslieder auf Cassette aufgenommen hat...
Ich finde es sollte einen vierten (bzw. fünften) Schiedsrichter geben, der das Spiel auf den Monitoren verfolgt und nur bei schwerwiegenden und offensichtlichen Fehlentscheidungen eingreifen kann und den Schiedsrichter korrigiert. Bei den meisten dieser Situationen (Abseitstore, Strafstöße, Tor oder nicht) bei denen ein Videobeweis Klarheit schaffen kann, ist das Spiel sowieso meist unterbrochen bzw. kann ohne große Folgen wieder aufgenommen werden. Solche peinlichen Fehler und Fehlentscheidungen wie bei diesem Spiel sind einfach nicht tragbar und für die Vereine steht einiges auf dem Spiel.
yno5 schrieb:
Hier ein paar Ideen. Sind aber leider kaum Deutsche "Künstler" drauf:
(...)
http://www.easymp3s.com
http://www.maxalbums.com
(...)
So das wars. Bestätige aber bitte nicht die ganzen Pop Ups sonst haste ziemlich schnell ne neue Startseite. Einfach mit alt + F4 wegklicken.
Viel Spaß
Yno5
Also ich habe mal probeweise versucht bei easymp3s und maxalbums.com etwas zu finden. Nach dem 4. Fenster und der ersten Virenwarnung (... " ist das Trojanische Pferd TR/Dldr.IstBar.Ahab") habe ich das Experiment dann umgehend beendet. Also Finger weg! Ich erspare mir mal die weiteren Seiten auszuprobieren.
Hmmm... das "Problem" sehe ich dabei, daß ich mir die Worscht immer vor'm Spiel am GD esse. Im Stadion dann aber nüx mehr (man will ja nichts vom Spiel verpassen, nur weil man in der Schlange stehen muß). Also geht mir der McD im Stadion so ziemlich am Ar*** vorbei. Ist also kein wirkliches Problem...
Ne, mal im Ernst. Eine erfolgreiche Eintrachtmannschaft sieht man immer gerne, egal welche Liga oder Sportart. Da muß man einfach zusammenhalten. Und gerade beim Amatuereishockey muß man schon mit viel Herzblut dabei sein, bei all den Widrigkeiten wie Trainingszeiten, Kosten etc. Hut ab!