

Knueller
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Knueller
Von wegen. Vorbei ist vorbei, oder wie es beim Mensch ärgere dich nicht heißt: "Berührt, geführt!"
Knueller schrieb:
Kenn isch net. 😎
...noch net
Knueller schrieb:
Vertikutieren, aller? Ihr habt bestimmt auch Bausparverträge!
Bausparen ist nicht so mein Ding. Aber wenn's um Rasen geht, dann geht der Alman in mir durch. Und zwar volles Programm, ich hab da ne Voll-Macke. Das kann ich leider nicht leugnen.
Ich verrate euch jetzt nicht, was mein pflanzlicher Rasendünger kostet. Und es ist noch schlimmer: wenn ich jetzt in dem satten Grün hier und da die gold-gelben Löwenzahnblüten aufkeimen sehe, kriege ich richtig Puls.
Ja es ist Sünde. Aber ich habe da draußen einen Teppich liegen, dagegen ist der Center Court von Wimbledon ein Acker.
Im eigentlichen Mainz-Forum habe ich nichts gefunden. Dafür auf der Seite von Transfermarkt.
Hier kommt das alles her:
https://www.transfermarkt.de/32-spieltag-eintracht-frankfurt-1-fsv-mainz-05/thread/forum/32/thread_id/110979
Wird schwer, aber machbar, wenn ich auch befürchte, die Adler zeigen uns unsere Grenzen auf. Aber ein Punkt sollte dennoch Minimum sein.
Wird ein hartes Ding, aber ich glaube genau unser Ding und das, was wir aktuell mal wieder brauchen. Ein harter Fight, in dem es für beide Teams noch um richtig was geht. Glaube der Eintracht geht die Flatter, Dortmund performt die letzten Wochen stark. Lasst uns beide Sonntage zu Feiertagen haben. Erst den Adler zähmen, danach die Hummel.
Endlich kann man sich als Anhänger ein bisschen zurücklehnen. Und darüber hinaus ist man noch nicht mal Außenseiter gegen die Eintracht, sondern begegnet sich durchaus auf Augenhöhe. Ich freue mich schon auf unser Spiel am Sonntag.
Bin ja mal gespannt ob die beiden Frankfurter auflaufen. Die haben ja im Kopf schon nen kleinen Interessenkonflikt. Genauso wissen Hütter und auch die Frankfurter Spieler um die Stärken und Schwächen von daCosta und Kohr und Bo hat ja schon gezeigt das er durchaus mit der Aufstellung überraschen kann.
Ich gönne der SGE wirlich die CL, aber die Punkte brauchen wir am Sonntag damit die Kiste endlich zu ist! Wenn es ganz glücklich läuft und ich mich nicht verrechnet habe, ist sogar bei einem Unentschieden der Käse sogar schon rechnerisch gegessen.
Ein BVB-Fan schreibt:
Ihr könnt euch am Sonntag mal revanchieren für all die Siege gegen Dortmund gegen Ende der Saison. Sichert euch den Klassenerhalt, lässt uns gewinnen und gewinnt gegen Wolfsburg. Das sollte drin sein für die letzten Jahre, oder?
Antwort eines Mainzers:
Dann gönn ich es eher den Hühnern als dem BVB.
Hier kommt das alles her:
https://www.transfermarkt.de/32-spieltag-eintracht-frankfurt-1-fsv-mainz-05/thread/forum/32/thread_id/110979
Gelöschter Benutzer
Mein Eindruck ist, dass bei Waldbesitzern und Forstverwaltungen seit Jahren ein Umdenkungsprozess läuft und die wirtschaftliche Holzerzeugung nicht mehr im Mittelpunkt steht.
Aus einer Veröffentlichung der Forstverwaltung meiner bayrischen Gemeinde.
1. Auf Gifteinsatz jeglicher Art wurde grundsätzlich verzichtet.
2. Schutz und Pflege von naturschutzwürdigen Flächen und Neuanlage von Biotopen.
3. Artenschutz durch Förderung des Totholzanteils ( = Belassung von abgestorbenen Bäumen im Wald), Vogelschutzmaßmahmen für Höhlenbrüter durch Anbringung von Nistkästen; Schutz für Waldameisen und Fledermäuse.
4. Pflege der Waldbestände unter dem Gesichtspunkt der Baumartenvielfalt; Förderung der Laubbaumarten ( Aufbau einer standortgerechten Mischwaldstruktur).
5. Einstellung der Kahlschlagwirtschaft. Fällung von Einzelstämmen zur Förderung von Naturverjüngung ( = Jungpflanzen wachsen von selbst auf).
6. Aufbau von natürlichen Waldrändern u. a. durch Pflanzung von Sträuchern
7. Instandsetzung der Wald- und Wanderwege unter Berücksichtigung des Oberflächenwassers ( Wasser bleibt im Wald ).
8. Sicherung und Verbesserungsmaßnahmen für die vielfältigen Erholungsfunktionen der städtischen Wälder und Lenkung des Erholungsverkehrs, um Ruhezonen für den Wald zu schaffen (sanfte Naherholung, aber nicht auf Kosten der natürlichen Grundlagen!).
Aus einer Veröffentlichung der Forstverwaltung meiner bayrischen Gemeinde.
1. Auf Gifteinsatz jeglicher Art wurde grundsätzlich verzichtet.
2. Schutz und Pflege von naturschutzwürdigen Flächen und Neuanlage von Biotopen.
3. Artenschutz durch Förderung des Totholzanteils ( = Belassung von abgestorbenen Bäumen im Wald), Vogelschutzmaßmahmen für Höhlenbrüter durch Anbringung von Nistkästen; Schutz für Waldameisen und Fledermäuse.
4. Pflege der Waldbestände unter dem Gesichtspunkt der Baumartenvielfalt; Förderung der Laubbaumarten ( Aufbau einer standortgerechten Mischwaldstruktur).
5. Einstellung der Kahlschlagwirtschaft. Fällung von Einzelstämmen zur Förderung von Naturverjüngung ( = Jungpflanzen wachsen von selbst auf).
6. Aufbau von natürlichen Waldrändern u. a. durch Pflanzung von Sträuchern
7. Instandsetzung der Wald- und Wanderwege unter Berücksichtigung des Oberflächenwassers ( Wasser bleibt im Wald ).
8. Sicherung und Verbesserungsmaßnahmen für die vielfältigen Erholungsfunktionen der städtischen Wälder und Lenkung des Erholungsverkehrs, um Ruhezonen für den Wald zu schaffen (sanfte Naherholung, aber nicht auf Kosten der natürlichen Grundlagen!).
60revax schrieb:
Mein Eindruck ist, dass bei Waldbesitzern und Forstverwaltungen seit Jahren ein Umdenkungsprozess läuft und die wirtschaftliche Holzerzeugung nicht mehr im Mittelpunkt steht.
Aus einer Veröffentlichung der Forstverwaltung meiner bayrischen Gemeinde.
1. Auf Gifteinsatz jeglicher Art wurde grundsätzlich verzichtet.
2. Schutz und Pflege von naturschutzwürdigen Flächen und Neuanlage von Biotopen.
3. Artenschutz durch Förderung des Totholzanteils ( = Belassung von abgestorbenen Bäumen im Wald), Vogelschutzmaßmahmen für Höhlenbrüter durch Anbringung von Nistkästen; Schutz für Waldameisen und Fledermäuse.
4. Pflege der Waldbestände unter dem Gesichtspunkt der Baumartenvielfalt; Förderung der Laubbaumarten ( Aufbau einer standortgerechten Mischwaldstruktur).
5. Einstellung der Kahlschlagwirtschaft. Fällung von Einzelstämmen zur Förderung von Naturverjüngung ( = Jungpflanzen wachsen von selbst auf).
6. Aufbau von natürlichen Waldrändern u. a. durch Pflanzung von Sträuchern
7. Instandsetzung der Wald- und Wanderwege unter Berücksichtigung des Oberflächenwassers ( Wasser bleibt im Wald ).
8. Sicherung und Verbesserungsmaßnahmen für die vielfältigen Erholungsfunktionen der städtischen Wälder und Lenkung des Erholungsverkehrs, um Ruhezonen für den Wald zu schaffen (sanfte Naherholung, aber nicht auf Kosten der natürlichen Grundlagen!).
Kannst Du denn bestätigen, ob es sich dabei um einen FSC-Betrieb handelt? Das würde mich in der Tat interessieren.
Hier gibt es eine Liste, wo Du nachschauen kannst, ob Deine Kommune dabei ist:
https://www.fsc-deutschland.de/de-de/wald/waldzertifizierung-/zahlen-und-fakten
Gelöschter Benutzer
Nein, eine FSC-Zertifizierung gibt es lt. Liste keine. Scheint auch noch nicht in allen Bundesländern gleich verbreitet zu sein, wie man der Karte entnehmen kann. So ist in Bayern nur 1% der Gesamtwaldfläche zertifiziert.
Die Stadt Aschaffenburg ist aber insgesamt recht aktiv und ist 2020 mit dem 1. Platz des Nachhaltigkeitspreises für mittelgroße Städte in Deutschland ausgezeichnet worden. Da geht's aber nicht nur, aber auch um den Wald.
https://www.nachhaltigkeitspreis.de/kommunen/preistraeger-staedte-und-gemeinden/2019/staedte-mittlerer-groesse/aschaffenburg/
Die Stadt Aschaffenburg ist aber insgesamt recht aktiv und ist 2020 mit dem 1. Platz des Nachhaltigkeitspreises für mittelgroße Städte in Deutschland ausgezeichnet worden. Da geht's aber nicht nur, aber auch um den Wald.
https://www.nachhaltigkeitspreis.de/kommunen/preistraeger-staedte-und-gemeinden/2019/staedte-mittlerer-groesse/aschaffenburg/
Gelöschter Benutzer
Explizit 10% werden nicht erwähnt. Vermutlich sind es mehr.
Zitate:
"Die naturnahe Waldwirtschaft orientiert sich an der Gesamtheit der Pflanzenwelt vor Ort. Hierbei steht das Ziel der Biodiversität ( = Lebensraumvielfalt, Artenvielfalt, genetische Vielfalt ) im Vordergrund."
- Begründung von Laubholzneukulturen auf überdüngten landwirtschaftlichen Flächen im Wasserschutzgebiet (Wasserwerkswald) auf ca. 100 Hektar- Anlage zahlreicher Biotope
- Waldumbau durch Unterpflanzung der Kiefernreinbestände mit standortgerechten Laubhölzern
- Kalamitäten in Nadelholzbeständen werden konsequent mit autochthonen Laubhölzern wiederaufgeforstet (autochthon sind Waldbäume, die besonders gut an die jeweiligen Standortbedingungen angepasst sind)
Die sensible Art und Weise der Waldbewirtschaftung bringt es mit sich, dass große Bereiche des Stadtwaldes den Zielen und Grundsätzen des Naturschutzes und der Landschaftspflege entsprechen.
Zitate:
"Die naturnahe Waldwirtschaft orientiert sich an der Gesamtheit der Pflanzenwelt vor Ort. Hierbei steht das Ziel der Biodiversität ( = Lebensraumvielfalt, Artenvielfalt, genetische Vielfalt ) im Vordergrund."
- Begründung von Laubholzneukulturen auf überdüngten landwirtschaftlichen Flächen im Wasserschutzgebiet (Wasserwerkswald) auf ca. 100 Hektar- Anlage zahlreicher Biotope
- Waldumbau durch Unterpflanzung der Kiefernreinbestände mit standortgerechten Laubhölzern
- Kalamitäten in Nadelholzbeständen werden konsequent mit autochthonen Laubhölzern wiederaufgeforstet (autochthon sind Waldbäume, die besonders gut an die jeweiligen Standortbedingungen angepasst sind)
Die sensible Art und Weise der Waldbewirtschaftung bringt es mit sich, dass große Bereiche des Stadtwaldes den Zielen und Grundsätzen des Naturschutzes und der Landschaftspflege entsprechen.
FrankenAdler schrieb:
Eine totale Abkehr von der Fichtenmonokultur
Die Fichtenmonokulturen waren auch der "epic fail" der Forstwirtschaft der 60er und 70er Jahre. In diesem Ausmaß wie damals Fichten gepflanzt wurden war das auch für die Wald- und Bodenökologie schlecht. Da haben rein wirtschaftliche Komponenten eine Rolle gespielt.
Ich hoffe das man wieder mehr auf Trauben- und Stileichen, Hainbuchen, Kiefern und Linden um schwenkt. Alles Bäume die wesentlich besser mit Trockenheit umgehen können und ein wesentlich schöneres Waldbild abgeben.
vonNachtmahr1982 schrieb:FrankenAdler schrieb:
Eine totale Abkehr von der Fichtenmonokultur
Die Fichtenmonokulturen waren auch der "epic fail" der Forstwirtschaft der 60er und 70er Jahre. In diesem Ausmaß wie damals Fichten gepflanzt wurden war das auch für die Wald- und Bodenökologie schlecht. Da haben rein wirtschaftliche Komponenten eine Rolle gespielt.
Ich hoffe das man wieder mehr auf Trauben- und Stileichen, Hainbuchen, Kiefern und Linden um schwenkt. Alles Bäume die wesentlich besser mit Trockenheit umgehen können und ein wesentlich schöneres Waldbild abgeben.
Vergiss nicht, dass die Forstwirtschaft auch Geld machen möchte bzw. muss.
Linden sind nicht ohne Grund keine forstliche Hauptbaumart. Sie sind intensiv zu pflegen, wachsen afaik recht langsam und geben gemessen am Aufwand wenig brauchbares Nutzholz. Zumindest sind die Strategien dahingehend noch nicht ausgereift.
Dito Hainbuche. Als Nutzbaumart kannst du die völlig vergessen. Das Holz steht unter Spannung, ist krummwüchsig, niedrige Wuchshöhe, wenig ertragreich bei hohem Risiko der Verbuschung. Außerdem ist das Holz steinhart. Nicht ohne Grund nennt man die HBu im Volksmund auch Eisenbuche. Man nutzt die HBu eigentlich nur als Begleitbaumart, zB bei Eiche oder Ahorn. Ökonomisch ist da wenig zu holen.
Vorsicht auch mit der Eiche. Meine Waldbauzeiten liegen weit zurück, aber soweit ich erinnere, braucht die Eiche gerade in der Jugend Feuchtigkeit. Außerdem ist sie recht konkurrenzschwach ggü der Buche sowie aus verschiedenen Gründen besonders pflege- und damit kostenintensiv, was ne Stange Geld und vor allem Zeit kostet. Es gibt nur wenig Regionen in Deutschland (zB Spessart oder Region Kaiserslautern), wo mit Eiche viel Geld verdient werden kann - die machen sonst aber auch fast nix anderes.
Kiefer ja, aber deren Holz ist so leicht und meppern, dass a) die Preise niedrig sind und b) es kein Ersatz für Fichte und Tanne darstellt. Außerdem sind Kie-Reinbestände das hässlichste, das es gibt, s. bspw. Uckermark.
Hoffnung machten bei den Laubbaumarten mediterrane Eichenarten (Quercus pubescens, Qu. ilex). Auch die heimische Buche könnte sich als klimastabil herausstellen. Bei den Nadelbäumen die Douglasie als Ersatz für die Fichte, aber hier bekriegen sich seit Jahrzehnten die Förster mit den Naturschützern ohne auch nur einen Jota weiterzukommen.
Wow, ich wurde gerade über Bäume aufgeklärt. Ist ja ein Knüller. 😂
SGE_Werner schrieb:
Die ersten beiden Umfragen im Mai (INSA und Emnid/Kantar) würden derzeit für folgenden Mittelwert sorgen
Union: 24
Grüne: 25,5
SPD: 15
FDP: 11,5
AfD: 11
Linke: 7
Mehrheit für Grün-Rot-Rot.
Bruahaha, das wär's.
Die langen Gesichter auf der Gegenseite würde ich mir mit Vergnügen anschauen. 💪
Knueller schrieb:SGE_Werner schrieb:
Die ersten beiden Umfragen im Mai (INSA und Emnid/Kantar) würden derzeit für folgenden Mittelwert sorgen
Union: 24
Grüne: 25,5
SPD: 15
FDP: 11,5
AfD: 11
Linke: 7
Mehrheit für Grün-Rot-Rot.
Bruahaha, das wär's.
Die langen Gesichter auf der Gegenseite würde ich mir mit Vergnügen anschauen. 💪
Bzw. Moment, ich komm nur auf 47,5%. 🤔
Oder rechnest du die AfD von vornherein als potentiellen Koalitionspartner raus?
Knueller schrieb:
Oder rechnest du die AfD von vornherein als potentiellen Koalitionspartner raus?
Du vergisst die Sonstigen und die sind nicht im Bundestag. Also 47,5 für GRR und 46,5 für den Rest im Bundestag.
Knueller schrieb:Knueller schrieb:SGE_Werner schrieb:
Die ersten beiden Umfragen im Mai (INSA und Emnid/Kantar) würden derzeit für folgenden Mittelwert sorgen
Union: 24
Grüne: 25,5
SPD: 15
FDP: 11,5
AfD: 11
Linke: 7
Mehrheit für Grün-Rot-Rot.
Bruahaha, das wär's.
Die langen Gesichter auf der Gegenseite würde ich mir mit Vergnügen anschauen. 💪
Bzw. Moment, ich komm nur auf 47,5%. 🤔
Oder rechnest du die AfD von vornherein als potentiellen Koalitionspartner raus?
Na selbst wenn Gelb-Schwarz den 1932er macht und mit den Nazis koalierten kämen die 3 zusammen nur auf 46,5%...
Die ersten beiden Umfragen im Mai (INSA und Emnid/Kantar) würden derzeit für folgenden Mittelwert sorgen
Union: 24
Grüne: 25,5
SPD: 15
FDP: 11,5
AfD: 11
Linke: 7
Mehrheit für Grün-Rot-Rot.
Union: 24
Grüne: 25,5
SPD: 15
FDP: 11,5
AfD: 11
Linke: 7
Mehrheit für Grün-Rot-Rot.
SGE_Werner schrieb:
Die ersten beiden Umfragen im Mai (INSA und Emnid/Kantar) würden derzeit für folgenden Mittelwert sorgen
Union: 24
Grüne: 25,5
SPD: 15
FDP: 11,5
AfD: 11
Linke: 7
Mehrheit für Grün-Rot-Rot.
Bruahaha, das wär's.
Die langen Gesichter auf der Gegenseite würde ich mir mit Vergnügen anschauen. 💪
Knueller schrieb:SGE_Werner schrieb:
Die ersten beiden Umfragen im Mai (INSA und Emnid/Kantar) würden derzeit für folgenden Mittelwert sorgen
Union: 24
Grüne: 25,5
SPD: 15
FDP: 11,5
AfD: 11
Linke: 7
Mehrheit für Grün-Rot-Rot.
Bruahaha, das wär's.
Die langen Gesichter auf der Gegenseite würde ich mir mit Vergnügen anschauen. 💪
Bzw. Moment, ich komm nur auf 47,5%. 🤔
Oder rechnest du die AfD von vornherein als potentiellen Koalitionspartner raus?
Ich würde behaupten, dass Krösche unser Stadion fantastisch findet, ebenso uns Fans darin. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er die Atmosphäre in unserem Stadion als ganz besonders empfindet, insbesondere in den Europacupnächten. Dass er sich schon sehr auf die tolle Stimmung freut, dass er es kaum erwarten kann, dass die Fans wieder ins Stadion dürfen und dass er sich schon bei den Auswärtsfahrten mit Leipzig resp. Paderborn gedacht hat, dass der Gegner es hier wegen der tollen Fans, die immer Stimmung machen, besonders schwer hat. 😉
Knueller schrieb:
Ich würde behaupten, dass Krösche unser Stadion fantastisch findet, ebenso uns Fans darin. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er die Atmosphäre in unserem Stadion als ganz besonders empfindet, insbesondere in den Europacupnächten. Dass er sich schon sehr auf die tolle Stimmung freut, dass er es kaum erwarten kann, dass die Fans wieder ins Stadion dürfen und dass er sich schon bei den Auswärtsfahrten mit Leipzig resp. Paderborn gedacht hat, dass der Gegner es hier wegen der tollen Fans, die immer Stimmung machen, besonders schwer hat. 😉
Wird er alles nicht. Hat sich bislang schon nicht über "Traditionsverein" hinaus verstiegen, was faktisch stimmt. Seine Äußerungen bisher sind angenehm nüchtern.
So laut saw von heute soll Silva für 40 mio zu real und wir bekommen jovic für 20 mio.
Hmmm, weiß nicht was ich davon halten soll.
Die Kombi jovic und Kostic ist schon klasse aber Silva ist halt mental aus meiner Sicht stärker. Wie der sich in den Dienst der Mannschaft stellt und sich entwickelt hat ist Wahnsinn.
Sollte es so kommen ist es ok. Es muss aber noch ein guter Stürmer kommen wenn es so kommt. Auf 3 Hochzeiten egal ob cl oder El brauchen wir 2 gute Stürmer. Patience kommt zwar zurück aber dem traue ich nicht viel zu.
Hmmm, weiß nicht was ich davon halten soll.
Die Kombi jovic und Kostic ist schon klasse aber Silva ist halt mental aus meiner Sicht stärker. Wie der sich in den Dienst der Mannschaft stellt und sich entwickelt hat ist Wahnsinn.
Sollte es so kommen ist es ok. Es muss aber noch ein guter Stürmer kommen wenn es so kommt. Auf 3 Hochzeiten egal ob cl oder El brauchen wir 2 gute Stürmer. Patience kommt zwar zurück aber dem traue ich nicht viel zu.
EintrachtOssi schrieb:
So laut saw von heute soll Silva für 40 mio zu real und wir bekommen jovic für 20 mio.
Hmmm, weiß nicht was ich davon halten soll.
Die Kombi jovic und Kostic ist schon klasse aber Silva ist halt mental aus meiner Sicht stärker. Wie der sich in den Dienst der Mannschaft stellt und sich entwickelt hat ist Wahnsinn.
Sollte es so kommen ist es ok. Es muss aber noch ein guter Stürmer kommen wenn es so kommt. Auf 3 Hochzeiten egal ob cl oder El brauchen wir 2 gute Stürmer. Patience kommt zwar zurück aber dem traue ich nicht viel zu.
Auch hier: einfach mal nen Schritt zurücktreten und feststellen, was für Diskussionen wir im Moment führen.
Im Nachbarthread hat einer auf Tibor Dombi verwiesen. Ich füge Alexander (damals) Krük hinzu.
Wirklich krass, wie unsere Probleme heute aussehen. 🙂
Knueller schrieb:
Das wird vermutlich noch ein juristisches Nachspiel haben.
Mit jeder Aussage mehr hat Hildmann jedenfalls gute Gründe nicht mehr nach Deutschland zu kommen. Der gehört eigentlich in die nächstbeste Psychiatrie eingewiesen.
Wie man's macht, isses verkehrt. Wenn man badisch spricht, heißt es, ich versteh dein Schwäbisch net, wenn man Fränkisch spricht, heißt es verständlicher Weise ich versteh nur rr und ä, wenn man Kölsch spricht heißt es, die spinnen, wenn man keinen Dialekt spricht, heißt es, man spricht kein Dialekt.
Sollte es vielleicht nicht vielmehr heißen, die haben keinen Frankfurter Dialekt? 😋
Sollte es vielleicht nicht vielmehr heißen, die haben keinen Frankfurter Dialekt? 😋
Knueller schrieb:Adler_Steigflug schrieb:
Btw.: Fargo, der Film = das Werk der Coen Brothers, die auch The Big Lebowski (absoluter Kult-Film!) und No Country for old men (ging leider nicht an mich) gemacht haben.
Von denen hatte ich erst letztens auf Netflix "The Ballad of Buster Scruggs" geschaut. Ist zwar ein Film und keine Serie (von daher leicht falsch in diesem Fred)... aaaber: Es ist zumindest ein Episodenfilm. Also quasi eine Mini-Serie ( ) von 6 kurzen Episoden, die so quasi alles Typische des Westerngenres schon fast klischee-haft anreißt (Goldrush, Siedler-Treks, Duelle etc.). Teils echt skurril und empfehlenswert.
Welche fandest du am besten (die Frage drängt sich ja leider immer auf bei Episodenfilmen)?
Bei mir ist es lange her, dass ich ihn gesehen habe. Dunkel erinnere ich mich, dass manche Teile etwas zäh waren, irgendwas am Lagerfeuer dauerte gefühlt ewig. Sehr gut gefallen hat mir die mittlere Episode mit Tom Waits und dessen unnachahmlichem Charme. Auch wenn ich erschrocken bin, wie alt der Gute geworden ist.
Wenn Du die Coens magst, dann empfehle ich noch Hudsucker - ein eher unbekannterer Film, aber mit dem typischen Humor und einem echt knuffigen Ende.
SPOILER WARNUNG!
Alle Episoden leben eigentlich von ihren echt schrägen Charakteren. Der Film ist aber -obwohl er ja aus 6 Kurzgeschichten besteht- teils sehr langsam in der Erzählstruktur. Das macht aber den Charme ja auch ein wenig aus. Anders sind ja Fargo und No Country for Old Men auch nicht gestaltet. Für einen Episodenfilm fand ich es teilweise aber ein bissi merkwürdig.
Die Episode, die ich dahingehend ein bischen zu langgezogen fand (dafür, dass sie jetzt nicht soo viel Inhalt hatte), war die mit dem Geschichtenerzähler ohne Arme und Beine. Ähnliches Problem hat auch die Folge mit den Siedlern und der Dame, die NATÜRLICH *roll eyes* dann den Scheiß Köter suchen musste. Die beiden sind meiner Meinung nach die schwächsten, wenn immer noch okay. Meine 3 Lieblingsfolgen sind
a) die mit dem Goldsucher, obwohl diese Folge sich auch wieder viel Zeit nimmt. Aber: Viele Western thematisieren eher das Treiben in den Towns, den Saloons etc. Eine Episode über den Goldrush fand ich schon sehr erfrischend.
b) Die erste Folge mit dem schrägen Barden. Als der das erste mal die Leute weggeballert hatte, klappte mir die Kinnlade runter Super geiler Humor!
c) Die Folge mit dem Bankräuber, da die Geschwindigkeit in der Folge auch recht hoch war. Und der Humor der Folge war auch einmalig!
Vielen Dank, da kommt grad einiges an Erinnerung wieder, vor allem was das Wegballern angeht. Das kam glaube ich ziemlich überraschend und eruptiv.
Ich weiß noch, dass der Film ggü. früheren Coens wohl etwas abfällt. Generell ist zu beobachten, dass ab True Grit die Filme etwas dünner werden und sich die Motive wiederholen. Hail Caesar! fand ich schlicht langweilig und über Buster Scruggs wurde ja auch beileibe nicht so viel gesprochen, wie über die früheren von dir genannten. Man könnte fast sagen, er ist in der sog. Versenkung verschwunden.