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Knueller

40702

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greenkeeper schrieb:
War der Ball eigentlich auch schon frei, als der Schiri noch bei Asouagh stand und mit ihm geredet hat? Hätte Asouagh in dieser Situation ins Tor geschossen, hätte dann der Treffer gezählt? Im Lebbe net!
Durch das Verhalten des Schiris gingen ALLE im Stadion davon aus, dass der Ball freigegeben wird. Lediglich Asouagh hat er mit der Exklusivinfo versorgt und ihn ja geradezu dazu aufgefordert, den Ball schnell zu spielen.
Regeltechnisch mag es korrekt sein, Eine faire und vor allem UNparteiische Leitung ist allerdings was anderes.


Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah. Der Ball war niemals gesperrt. bei einem direkten Freistoß ist er ball permanent freigegeben!!!!!!! Nur wenn eine Mauer gefordert wird oder der Schiri eine gelbe Karte verteilen muss wird das Spiel unterbrochen.
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Pedrogranata schrieb:
Knueller schrieb:
Pedrogranata schrieb:
GxOffmodd schrieb:
Achte mal beim nächsten Spieltag auf folgendes:

Wenn ein Freistoß mit annehmbarer Entfernung zum Tor steht, wird der Schirir sofort zur Position der Schützen rennen und kurz mit ihm reden. ( Das ist immer der Augenblick wo gefragt wird)

Klar macht das Sinn zu fragen. Ein Spieler hat das Recht darauf das die Mauer 9,15m von ihm entfernt ist. Er hat das Recht dazu darauf zu bestehen, aber er muss nicht darauf bestehen. Wie gesagt, wenn der Schütze es haben will kriegt er dies, wenn nicht dann nicht. Ich bestreite ja nichtmal das die Freisoßentscheidung sehr sehr komisch war, aber ^^ der Freistoß war korrekt.


Okay, da muss ich dir Recht geben, wenn niemand da steht um Mauer zu spielen braucht man auch nicht fragen.   , aber sofern auch nur einer dortsteht, wird gefragt.


Da stand aber noch keine Mauer. Die Mauer wurde erst durch Oka gerichtet.
Das hat der Schiri abzuwarten, bevor er den Spieler fragt, ob die Mauer korrigiert werden muß. Sonst gibt es nichts zu korrigieren. Das wußte Brych sehr genau.
Eine klare Benachteiligung, wenn er vorher fragt. Funkel regte sich völlig zu recht auf.


Meine Güte   Er hat über-haupt NIX abzuwarten. Er fragt den A "Legst du wert auf die Mauer?" und der antwortet: "nein." Also zieht sich der Schiri zurück und das Spiel läuft wie gehabt weiter.  


Genau, er fragt den Spieler: willst du eine Mauer      
Du, als Förster, fragst auch deine Bäume, ob sie gefällt werden wollen...  


Mach ruhig einen auf dicke Hose du seltsamer Rechtsverdreher. Hätteste in der Sportschau lieber mal dem Brych zugehört anstatt echauffiert nach deinem Riechsalz zu verlangen.

"Der Ball muss nur freigegeben werden, wenn zuvor Gelb gezeigt wurde oder vom Schützen eine Mauer gefordert wird. Wenn eine Mauer gefordert wird, muss ich den Abstand herstellen. So wie es heute gelaufen ist, ist es regelkonform", sagte Brych.  
Dr. Brych, Schiedrichter, 2008, Quelle: sport1.de
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Pedrogranata schrieb:
GxOffmodd schrieb:
Achte mal beim nächsten Spieltag auf folgendes:

Wenn ein Freistoß mit annehmbarer Entfernung zum Tor steht, wird der Schirir sofort zur Position der Schützen rennen und kurz mit ihm reden. ( Das ist immer der Augenblick wo gefragt wird)

Klar macht das Sinn zu fragen. Ein Spieler hat das Recht darauf das die Mauer 9,15m von ihm entfernt ist. Er hat das Recht dazu darauf zu bestehen, aber er muss nicht darauf bestehen. Wie gesagt, wenn der Schütze es haben will kriegt er dies, wenn nicht dann nicht. Ich bestreite ja nichtmal das die Freisoßentscheidung sehr sehr komisch war, aber ^^ der Freistoß war korrekt.


Okay, da muss ich dir Recht geben, wenn niemand da steht um Mauer zu spielen braucht man auch nicht fragen.   , aber sofern auch nur einer dortsteht, wird gefragt.


Da stand aber noch keine Mauer. Die Mauer wurde erst durch Oka gerichtet.
Das hat der Schiri abzuwarten, bevor er den Spieler fragt, ob die Mauer korrigiert werden muß. Sonst gibt es nichts zu korrigieren. Das wußte Brych sehr genau.
Eine klare Benachteiligung, wenn er vorher fragt. Funkel regte sich völlig zu recht auf.


Meine Güte   Er hat über-haupt NIX abzuwarten. Er fragt den A "Legst du wert auf die Mauer?" und der antwortet: "nein." Also zieht sich der Schiri zurück und das Spiel läuft wie gehabt weiter.
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Pedrogranata schrieb:
Knueller schrieb:
Oder davor, denn dann kann sich der Schiri zurückziehen und sich über die dämlichen Frankfurter schepp lachen.
Und nun genug der Haarspalterei.
n8


Schepp lachen kann sich darüber nur ein Zyniker, wie es Brych ist und vielleicht du auch.
Juristerei - welche mein Fach ist - ist stets "Haarspalterei". Und da es sich um die Auslegung eines Regelwerks handelt, meine ich dazu etwas sagen zu können. Ich verstehe ja, daß das Problem einen angehenden Forstwirt überfordert. Aber "schepp lachen" mußt du dich deswegen nicht unbedingt.


Diesen arroganten Mist darfst du dir getrost in den Popo schieben. Wenn für dich Fußball und damit verbundene Tatsachenentscheidungen Juristerei ist, tust du mir leid, darfst aber gerne über Situationen philosphieren, in denen der Schiedrichter den Spieler 3 Sekunden zu früh gefragt hat.
Das Tor war regelkonform, das wurd jetzt überall mehrfach bestätigt. Man hätte sich allerhöchstenes wünschen können, dass Brych ob dem Mauerstellen und dem Gespräch mit A anzeigt oder -sagt, dass gespielt wird. Verpflichtet ist er dazu keinesfalls bei einem direkten FS.
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Oder davor, denn dann kann sich der Schiri zurückziehen und sich über die dämlichen Frankfurter schepp lachen.
Und nun genug der Haarspalterei.
n8
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Ich wünsch mir noch viele andere tolle Sachen, aber die darf ich nicht schreiben, weil ich mir sonst wieder anhören muss, dass die Polizei mitliest.
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Jop, er wird faktisch unterbrochen, allerdinsg nur, um der benachteiligten Mannschaft die Möglichkeit zu geben, den Freistoß auszuführen. Nicht wie beim indirekten FS, wo die verteidigende Mannschaft noch Zeit bekommt, sich zu sortieren.
Und ich denke schon, dass der Ball permanent frei ist (also auch zum Zeitpunkt der Frage) und sich dies nur ändert, wenn A. gerne eine korrekte Mauer haben will. Die Frage wird dann gestellt, wenn die Mauer dabei ist sich zu postieren. Wann denn auch sonst?
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Pedrogranata schrieb:
Knueller schrieb:
Nicht ganz! Beim direkten Freistoß wird der Ball nicht per se freigegeben. Erstmal hat der Schütze die Möglichkeit, den Ball schnell auszuführen. Wenn Oka ne Mauer stellt ist das toll, muss aber nicht berücksichtig werden. Akzeptiert die Schütze die Mauer quasi, dann muss der Abstand korrekkt hergestellt werden und der Ball wird seperat freigegeben. Wenn dem Schützen egal ist, ob da ne Mauer gestellt wird oder nicht, dann kann er einfach schießen, die Mauer muss keine 9m Abstand haben sondern es müssen lediglich die 3 m Abstand vor dem ruhenden Ball eingehalten werden und alles hat leider seine Richtigkeit.


Lies doch bitte erst mal das Interview mit Brych. Brych selbst sagt dort, daß erst nach der Frage nach der Korrektur der Ball frei war. Diese Frage setzt aber eine gestellte Mauer voraus, sonst gibt es auch nichts zu korrigieren.


Ich habe es gelesen. Wenn A. die Mauer ignoriert, gibt es keinen Grund den Ball freizugeben oder den Spielverlauf zu unterbrechen. Es läuft alles ganz normal weiter. Nur wenn er die Mauer korrekt stehen haben möchte, muss der Ball freigegeben werden. Da dies verneint wurde, war der Ball nie gesperrt, bzw. permanent freigegeben. Wir hatten, im Gegensatz zu indirekten Freistößen kein explizites Recht, eine Mauer zu stellen und somit wird auf uns auch keine Rücksicht genommen, wenn Oka es doch tut.
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Und wenn der Oka ne Mauer stellt, wird folglich auch der Azouagh gefragt, ob er sie "haben will". Wenner das nicht will, wird der Ball nicht extra freigegeben sondern der Freistoß kann einfach ausgeführt werden. Und der Brych kann je erst fragen, wenn die Mauer aufgestellt wird, nicht schon früher.
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Nicht ganz! Beim direkten Freistoß wird der Ball nicht per se freigegeben. Erstmal hat der Schütze die Möglichkeit, den Ball schnell auszuführen. Wenn Oka ne Mauer stellt ist das toll, muss aber nicht berücksichtig werden. Akzeptiert die Schütze die Mauer quasi, dann muss der Abstand korrekkt hergestellt werden und der Ball wird seperat freigegeben. Wenn dem Schützen egal ist, ob da ne Mauer gestellt wird oder nicht, dann kann er einfach schießen, die Mauer muss keine 9m Abstand haben sondern es müssen lediglich die 3 m Abstand vor dem ruhenden Ball eingehalten werden und alles hat leider seine Richtigkeit.
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Der ackert grad in Donaustauf. Denke mal, das geht noch ein paar Wochen.
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Don.Markus schrieb:
Ob Caio oder ein anderer ist eigentlich nicht die Frage. Ich habe das Gefühl FF hat Angst zu wechseln und dadurch seine Taktik aufzugeben. Er hält an seiner Vorstellung fest bis zur letzten Minute, auch wenn es mal nicht nach Plan läuft. Warum er nicht mal auch mitten im Spiel wechselt und dadurch mal die Taktik ändert wenn´s nicht läuft verstehe ich nicht.

Gut in defensiver Sicht hat er das schon gemacht, was dann schnell zu einem Gegentor führte. Aber wenn ich so zurückdenke fällt mir kein Spiel ein indem mal von einer defensiven Taktik umgestellt wurde in eine offensive.


Oh doch, ich erinnere mich sehr gut an ein Heimspiel 04/05 gegen den KSC, eins der ersten Heimspiele unter Funkel, wo er so offensiv wechselte, dass mir nach der Reimannschen Schule erstmal Angst und Bange wurde und wir unsern Vorsprung fast noch verspielt hätten .
Die dritte Frage der FR geht ja auch in diese Richtung. Ggf. hätte ein Mantzios einen der letzten beiden Eckbälle tatsächlich verwertet.

Die Sache mit den drei 6ern ist allerdings quatsch.
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Ich bin eigentlich der Meinung, dass Caio uns am Samstag nicht weitergeholfen hätte. Das Spiel war zu defensiv, und in den hitzköpfogen Minuten nach dem Ausgleich scheiterte es sicherlich nicht am offensiven Mittelfeld.
Folgende Aussage aus der FR finde ich aber nicht uninteressant:

FR schrieb:
2) Weshalb bleibt selbst nach dem Ausgleich der fürs Kreative geholte Brasilianer Caio nur auf der Bank, zumal Faton Toski erschöpft war und - ungeachtet seines schönen Treffers - nicht seinen besten Tag erwischt hatte? Ein besonders großes Risiko wäre Funkel mit der Einwechslung Caios nicht eingegangen. Es standen ja immer noch drei Abräumer auf dem Feld. Caio, in der Defensive sicher nicht bundesligatauglich, hätte das Spiel mit einigen Ideen womöglich befruchten können. Und für 20 Minuten sollte selbst das millionenschwere Sorgenkind Luft haben.


Was würdet ihr einem solchen Argument entgegenbringen? Ich will jetzt keine Caio-Diskussion starten, sondern lediglich wissen, was ihr über diese Aussage denkt.
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Chriz schrieb:
Den KSC ENDLICH in der Tabelle überholen!  


aber hallo.....
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Wunsch: Souveräner 0-3 Auswärtssieg mit brillianter spielerischer Leistung
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Krass, jetzt hat sich sogar schon Basaltkopps Freund angemeldet  
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oko1979 schrieb:
Ich denke das Problem ist, dass zwar die Leute die für die gute Stimmung in der 2. Liga verantwortlich waren immer noch da sind - dass aber dazwischen zuviele "Event-Fans" stehen. Und - so gings mir gestern - wenn man immer nur singt und es zieht keiner so richtig mit, dann vergeht einem selber auch die lust weil man sich blöd vorkommt da nur alleine rumzustehen und zu supporten.

Ne Lösung des Problems wirds nicht geben - man kann Leute zwar auffordern mitzusupporten aber keinesfalls zwingen. Schade ....


So ist es. Besonders bitter ist auch, dass einem diese Idioten dann begehrte Karten für Spiele wie gegen den KSC wegschnappen und einen netten Samstag Nachmittag in KA verbringen.

Man muss allerdings auch eingestehen, dass es ein bischen schwer fällt, riesen Stimmung zu machen, wenn die Mannschaft sich stundenlang den Ball innerhalb der Viererkete zuschiebt. Wenn man das Gefühl hat, dass kein Funke überspringt, ist es nicht sehr leicht sich zu motivieren.
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Das Caio-Geschrei war ja wohl lächerlich! Was hätte Caio in der Situation, so ab der 70 Minute denn besser machen sollen als Toski? Das Problem war nicht die Schaltzentrale im offensiven Mittelfeld.
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Treefrog schrieb:
Knueller schrieb:
hat heute 3-2 verloren,  


Sehr schön!

Schöne Grüßle aus Südbaden  
Treefrog



Steh mal früher auf! Grüße aus Südbaden.
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Ist doch wurst, wie er die SGE gegen Bayern kommentiert hat. Man muss ihn ja auch nicht abgöttisch lieben oder ihn für den besten Kommentator halten - gestern war er gut drauf und für den neutralen Zuschauer unterhaltsam.