

Landroval
8629
fromgg schrieb:hawischer schrieb:
Jetzt lässt die FDP die Mitglieder abstimmen, ob die Partei die Ampel verlassen soll. Ja oder Nein.
Das Ergebnis muss aber nichts bedeuten. Die Organe der Partei sind nicht an das Votum der Befragung gebunden. Wenn es ein klares Ja zum Austritt geben sollte, wird man sehen, ob die Parteiführung und Fraktion das wegdiskutieren kann.
Ich möchte mal die Parteiführung sehen , die ein solches Votum ignoriert.
"Wir dürfen und können uns in dieser schweren Zeit nicht aus der Verantwortung stehlen! Nein, liebe Parteifreunde, das würde unseren hohen Ansprüchen nicht gerecht werden." so oder ähnlich wäre mein Tipp.
Meine Übersetzung dazu wäre: "Wir kleben an unseren Posten und sind ganz oben angekommen. Da werden wir uns den (nie mehr wiederkehrenden) Spaß doch nicht vom Fußvolk der Partei vermiesen lassen! Was bildet ihr euch eigentlich ein, uns hereinreden zu wollen?"
Ja, das mag überzogen dargestellt sein ... Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, dass jede Parteiführung ein solches Votum durchaus ignorieren kann.
Davon mal abgesehen, erscheinen mir Neuwahlen derzeit aber alles andere als klug zu sein. Es würde dafür ja eine Wahlkampfphase brauchen. Wieviele Monate würde damit unser Land stillstehen? Derzeit überlappen sich die Krisen, die Rezession ist nur eine von vielen, wichtige (externe) Investitionsentscheidungen wurden getroffen und stehen auf der Kippe.
Insofern muss es nun eine Einigung hinsichtlich der Anpassung/ Reform der Schuldenbremse geben und die Opposition wird mitwirken müssen. Alles andere wäre unverantwortlich.
Und wer gestern Lanz sehen konnte, weiß nun auch, dass man diese Notlage evtl so nicht hätte haben müssen. Man hätte wohl, und zwar völlig zurecht, wegen des Ukrainekriegs und der daraus resultierenden Energiekrise eine Notlage ausrufen und damit eigene Fonds anlegen können, anstatt eine Umbuchung vom Coronafond vorzunehmen. Wollte man nicht, bzw wollte wohl die FDP nicht. Obwohl die Risiken klar kommuniziert waren, so auf jeden Fall Frau Grimm. Das ist schon der Hammer, insofern sollte die FDP mE zusehen, dass sie aus ideologischen Gründen nicht noch mehr Schaden anrichtet. Dagegen sind drei mehr oder weniger laufende Atomkraftwerke nichtmal ein Fliegenschiss.
Insofern muss es nun eine Einigung hinsichtlich der Anpassung/ Reform der Schuldenbremse geben und die Opposition wird mitwirken müssen. Alles andere wäre unverantwortlich.
Und wer gestern Lanz sehen konnte, weiß nun auch, dass man diese Notlage evtl so nicht hätte haben müssen. Man hätte wohl, und zwar völlig zurecht, wegen des Ukrainekriegs und der daraus resultierenden Energiekrise eine Notlage ausrufen und damit eigene Fonds anlegen können, anstatt eine Umbuchung vom Coronafond vorzunehmen. Wollte man nicht, bzw wollte wohl die FDP nicht. Obwohl die Risiken klar kommuniziert waren, so auf jeden Fall Frau Grimm. Das ist schon der Hammer, insofern sollte die FDP mE zusehen, dass sie aus ideologischen Gründen nicht noch mehr Schaden anrichtet. Dagegen sind drei mehr oder weniger laufende Atomkraftwerke nichtmal ein Fliegenschiss.
Ich fand gut, dass ich die Tätlichkeit live verfolgen konnte. Das war eine beeindruckende Leistung!
3 schöne Schnappschüsse:
https://www.welt.de/sport/article248654552/Leroy-Sane-Rot-gegen-Oesterreich-Ausraster-kann-ueble-Folgen-fuer-EM-Vorbereitung-haben.html
3 schöne Schnappschüsse:
https://www.welt.de/sport/article248654552/Leroy-Sane-Rot-gegen-Oesterreich-Ausraster-kann-ueble-Folgen-fuer-EM-Vorbereitung-haben.html
heute vor 50 Jahren, das wohl skurilste Spiel in der Geschichte der WM-Qualis.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fballl%C3%A4nderspiel_Chile_%E2%80%93_Sowjetunion_1973
https://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fballl%C3%A4nderspiel_Chile_%E2%80%93_Sowjetunion_1973
Landroval schrieb:
War ein Abseitstor, oder?
das hab ich mich eben echt gefragt, kann ja nur so gegangen sein: Anstoß nach hinten, Spieler läuft mit dem Ball ins Tor.... aber es wurde echt gepasst
https://www.youtube.com/watch?v=Fb5KpkSajpw&ab_channel=RolfPorseryd
Man zahlt jetzt die Zeche für den Wahnsinn, eine Schuldenbremse in die Verfassung zu schreiben. In einer Zeit, die geprägt von außen- und innenpolitischen Krisen ist, nicht flexibel denken und arbeiten zu können ist dann halt fatal.
Die Union mag situativ Kapital schlagen aus dem angestrengtem Verfassungsgerichtsurteil. Langfristig aber wird sie in Regierungsverantwortung dann nicht weniger ratlos davor stehen wie jetzt die Ampelkoalition.
Die einzig vernünftige Lösung wäre jetzt Konsens zwischen allen demokratischen Parteien herzustellen, die unseelige Schuldenbremse aus der Verfassung zu eliminieren (solange das die Mehrheitsverhältnisse noch hergeben) um dann flexibel und zielgerichtet die Probleme aus Klimakatastrophe, außenpolitischen Katastrophen und den durch demographischen Wandel bedingten Fachkräftemangel und weltwirtschaftlichen notwendigen Anpassungen anzugehen.
Die Union mag situativ Kapital schlagen aus dem angestrengtem Verfassungsgerichtsurteil. Langfristig aber wird sie in Regierungsverantwortung dann nicht weniger ratlos davor stehen wie jetzt die Ampelkoalition.
Die einzig vernünftige Lösung wäre jetzt Konsens zwischen allen demokratischen Parteien herzustellen, die unseelige Schuldenbremse aus der Verfassung zu eliminieren (solange das die Mehrheitsverhältnisse noch hergeben) um dann flexibel und zielgerichtet die Probleme aus Klimakatastrophe, außenpolitischen Katastrophen und den durch demographischen Wandel bedingten Fachkräftemangel und weltwirtschaftlichen notwendigen Anpassungen anzugehen.
FrankenAdler schrieb:
Man zahlt jetzt die Zeche für den Wahnsinn, eine Schuldenbremse in die Verfassung zu schreiben. In einer Zeit, die geprägt von außen- und innenpolitischen Krisen ist, nicht flexibel denken und arbeiten zu können ist dann halt fatal.
Die Union mag situativ Kapital schlagen aus dem angestrengtem Verfassungsgerichtsurteil. Langfristig aber wird sie in Regierungsverantwortung dann nicht weniger ratlos davor stehen wie jetzt die Ampelkoalition.
Die einzig vernünftige Lösung wäre jetzt Konsens zwischen allen demokratischen Parteien herzustellen, die unseelige Schuldenbremse aus der Verfassung zu eliminieren (solange das die Mehrheitsverhältnisse noch hergeben) um dann flexibel und zielgerichtet die Probleme aus Klimakatastrophe, außenpolitischen Katastrophen und den durch demographischen Wandel bedingten Fachkräftemangel und weltwirtschaftlichen notwendigen Anpassungen anzugehen.
Exakt so sehe ich das auch!
Ich finde jeden Tag, an dem es sich nicht in diese Richtung entwickelt, als vertane Chance und deswegen als schlimm. Die Zeit läuft doch bereits ...
Es sollte m. E. bei den verantwortlichen und sonstigen relevanten Personen in Berlin möglich sein diese Priorität ebenfalls zu erkennen und entsprechende Schritte einzuleiten. Mir erklärt es sich jedenfalls nicht, weshalb man "die Zeche für den Wahnsinn" zahlen möchte, anstatt diesen zu eliminieren. Vernünftig erscheint mir das nicht.
Die Krisenzeiten werden hoffentlich auch mal wieder abklingen und auch vorüber gehen werden sie irgendwann.
Landroval schrieb:FrankenAdler schrieb:
Man zahlt jetzt die Zeche für den Wahnsinn, eine Schuldenbremse in die Verfassung zu schreiben. In einer Zeit, die geprägt von außen- und innenpolitischen Krisen ist, nicht flexibel denken und arbeiten zu können ist dann halt fatal.
Die Union mag situativ Kapital schlagen aus dem angestrengtem Verfassungsgerichtsurteil. Langfristig aber wird sie in Regierungsverantwortung dann nicht weniger ratlos davor stehen wie jetzt die Ampelkoalition.
Die einzig vernünftige Lösung wäre jetzt Konsens zwischen allen demokratischen Parteien herzustellen, die unseelige Schuldenbremse aus der Verfassung zu eliminieren (solange das die Mehrheitsverhältnisse noch hergeben) um dann flexibel und zielgerichtet die Probleme aus Klimakatastrophe, außenpolitischen Katastrophen und den durch demographischen Wandel bedingten Fachkräftemangel und weltwirtschaftlichen notwendigen Anpassungen anzugehen.
Exakt so sehe ich das auch!
Ich finde jeden Tag, an dem es sich nicht in diese Richtung entwickelt, als vertane Chance und deswegen als schlimm. Die Zeit läuft doch bereits ...
Es sollte m. E. bei den verantwortlichen und sonstigen relevanten Personen in Berlin möglich sein diese Priorität ebenfalls zu erkennen und entsprechende Schritte einzuleiten. Mir erklärt es sich jedenfalls nicht, weshalb man "die Zeche für den Wahnsinn" zahlen möchte, anstatt diesen zu eliminieren. Vernünftig erscheint mir das nicht.
Die Krisenzeiten werden hoffentlich auch mal wieder abklingen und auch vorüber gehen werden sie irgendwann.
Bin da inhaltlich nah bei euch.
Ob man die Schuldenbremse komplett abschaffen sollte, glaube ich zwar nicht, aber reformieren muss man sie auf jeden Fall. Wir brauchen dringend Investitionen, um die Herausforderungen stemmen zu können und um den Wohlstand sichern zu können. Wenn das nicht gelingt, werden sich zukünftige Generationen von weniger Schulden im wahrsten Sinne nichts von kaufen können.
Es braucht signifikante Anpassungen, alles andere wäre mE mehr als unverantwortlich bzw. wirtschaftlicher Selbstmord.
Es gibt nun die Chance das Thema verfassungsrechtlich neu aufzustellen und die verfassungwidrigen Schattenhaushalte ein für alle mal einzumotten, wer da nicht mitmachen möchte, muss sich dann schon fragen, um was es ihm eigentlich geht. Der Druck wird jetzt auf alle Beteiligten immens werden.
SGE_Werner schrieb:
Hoffentlich hat FA das nicht gelesen, der fordert gleich ne Reduzierung auf 20 Stunden nach seinen Erfahrungen.
Der FA ist mittlerweile krank geschrieben und bis auf weiteres raus.
Die jüngsten sehr offen und plastisch vorgetragenen Mordphantasien eines geschätzten Klienten gepaart mit erneuten Zusatzaufgaben und einem immer paternalistischerem Führungsstil bei organisatirischem Vollchaos haben mir jetzt dann doch erstmal nachhaltig den Zahn gezogen.
Hätte mir jemand vor zwei Jahren gesagt, dass ich mal an so einen Punkt kommen würde, hätte ich vehement protestiert.
Aber bei uns kacken die Leute ja reihenweise ab.
Trotz Fachkräftemangel glauben die Arbeitgeber das Jobumfeld immer mehr als reine Zumutung gestalten zu können. Bei uns gibt es auch kaum mehr jemand, der das dauerhaft in Vollzeit erträgt.
Aber gut.
Ich werde jedenfalls zum Jahresende kündigen und dann, wenn ich wieder schlafen kann und meine Konzentrations- und Belastungsfähigkeit wieder einigermaßen hergestellt ist, in Ruhe nach nem neuen Job suchen.
Hab ja fünf Monate Kündigungsfrist.
Ob die Bahn mit diesen Löhnen und vor allem Arbeitsbedingungen ihre Leute halten kann, da darf man schon Zweifel haben.
Sogesehen ist die GdL Forderung die zuvorderst auf bessere Arbeitsbedingungen abzielt durchaus im Interesse des Unternehmens.
FrankenAdler schrieb:
Der FA ist mittlerweile krank geschrieben und bis auf weiteres raus.
Die jüngsten sehr offen und plastisch vorgetragenen Mordphantasien ...
Hab ja fünf Monate Kündigungsfrist.
Danke für Einblicke in die persönliche Situation. Das liest sich ernüchternd, eher bösartig belastend.
Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute und dass die Zukunft positive Änderungen bringen mag!
FrankenAdler schrieb:
Sogesehen ist die GdL Forderung die zuvorderst auf bessere Arbeitsbedingungen abzielt durchaus im Interesse des Unternehmens.
Zur GdL-Forderung bzgl. Arbeitszeit denke ich, dass die miesen Arbeitsbedingungen (so sie denn überhaupt so mies sind, wie man es nach dem Lesen einiger Beiträge und mancher Berichte annehmen könnte) nicht besser werden würden, sie würden nur etwas weniger lange zu ertragen sein. Würde sich hingegen durch (noch) krassere Unterbesetzung der Druck auf den Einzelnen entsprechend erhöhen, würde selbst die geringere Anzahl an Stunden nicht für Besserung sorgen ... eher im Gegenteil.
Aber das nur aus meiner Einschätzung als Aussenstehender und nach meiner Erfahrung und Logik.
Landroval schrieb:
Zur GdL-Forderung bzgl. Arbeitszeit denke ich, dass die miesen Arbeitsbedingungen (so sie denn überhaupt so mies sind, wie man es nach dem Lesen einiger Beiträge und mancher Berichte annehmen könnte) nicht besser werden würden, sie würden nur etwas weniger lange zu ertragen sein. Würde sich hingegen durch (noch) krassere Unterbesetzung der Druck auf den Einzelnen entsprechend erhöhen, würde selbst die geringere Anzahl an Stunden nicht für Besserung sorgen ... eher im Gegenteil.
Kurzfristig mag das stimmen, aber die Arbeitnehmer können ja auch nicht den Karren aus dem Dreck fahren, in den das Management ihn hineinmanövriert hat.
Weder die Gewerkschaft noch die Mitarbeiter können neue Mitarbeiter einstellen. Das muss die Bahn schon selber tun.
Danke sehr auch für eure Anteilnahme und die netten Worte!
Da ich nicht in ausreichendem Maße über die Gabe des Verdrängens verfüge, mich mit dem Verlust daher sehr ausdauernd und intensiv beschäftige, tut mir dieser Zuspruch wirklich gut! Etwas Abwechslung bot mir heute der strahlende Sonnenschein, der hier nach etlichen grauen/dunkelgrauen Tagen ein wenig Aufhellung in mein Gemüt bringen konnte.
Da ich nicht in ausreichendem Maße über die Gabe des Verdrängens verfüge, mich mit dem Verlust daher sehr ausdauernd und intensiv beschäftige, tut mir dieser Zuspruch wirklich gut! Etwas Abwechslung bot mir heute der strahlende Sonnenschein, der hier nach etlichen grauen/dunkelgrauen Tagen ein wenig Aufhellung in mein Gemüt bringen konnte.
... wenn plötzlich und unerwartet ein Freund verstirbt, man das kurz vor dem Schlafengehen gesagt bekommt und dann vor Traurigkeit die Nacht kaum schlafen kann. Am nächsten Morgen hält man es für einen schlimmen Traum, nur um Sekunden später festzustellen, dass es keiner war.
Danke, dass Du da gewesen bist! Ruhe in Frieden!
Danke, dass Du da gewesen bist! Ruhe in Frieden!
Fuck! Das ist hart.
Tut mir sehr leid!
Tut mir sehr leid!
Landroval schrieb:
... wenn plötzlich und unerwartet ein Freund verstirbt, man das kurz vor dem Schlafengehen gesagt bekommt und dann vor Traurigkeit die Nacht kaum schlafen kann. Am nächsten Morgen hält man es für einen schlimmen Traum, nur um Sekunden später festzustellen, dass es keiner war.
Danke, dass Du da gewesen bist! Ruhe in Frieden!
Gut beschrieben, der Impact.
Keep the spirit. Now.
Adler_im_Exil schrieb:
Das ist ja wirklich doof. Vermutlich sitzt du immer ganz entspannt in der Bahn, dann wirst du gezwungen das Auto zu nehmen und dann das.
Nein, ich sitze im Auto weil ich aufgrund der Infrastruktur gezwungen bin Auto zu fahren, und dank dem Bahnstreik fahren alle, die sonst mit der Bahn fahren, nun Auto. Aber den Sarkasmus kannst du dir sparen. Gestern waren einige hunderttausend um RheinMain im Stau und das war nicht wirklich witzig, weder für das Gemüt, noch für die Umwelt.
Vael schrieb:Adler_im_Exil schrieb:
Das ist ja wirklich doof. Vermutlich sitzt du immer ganz entspannt in der Bahn, dann wirst du gezwungen das Auto zu nehmen und dann das.
Nein, ich sitze im Auto weil ich aufgrund der Infrastruktur gezwungen bin Auto zu fahren, und dank dem Bahnstreik fahren alle, die sonst mit der Bahn fahren, nun Auto. Aber den Sarkasmus kannst du dir sparen. Gestern waren einige hunderttausend um RheinMain im Stau un
... und in der Tagesschau (oder war es heute!?) kam dann ein kurzer Bericht, dass es in Köln und Umgebung kein erhöhtes Verkehrsaufkommen auf der Strasse gab, welches für Probleme gesorgt hätte. Ich habe mich sehr darüber gewundert.
Hätten sie mal aus Frankfurt berichtet.
Landroval schrieb:Vael schrieb:Adler_im_Exil schrieb:
Das ist ja wirklich doof. Vermutlich sitzt du immer ganz entspannt in der Bahn, dann wirst du gezwungen das Auto zu nehmen und dann das.
Nein, ich sitze im Auto weil ich aufgrund der Infrastruktur gezwungen bin Auto zu fahren, und dank dem Bahnstreik fahren alle, die sonst mit der Bahn fahren, nun Auto. Aber den Sarkasmus kannst du dir sparen. Gestern waren einige hunderttausend um RheinMain im Stau un
... und in der Tagesschau (oder war es heute!?) kam dann ein kurzer Bericht, dass es in Köln und Umgebung kein erhöhtes Verkehrsaufkommen auf der Strasse gab, welches für Probleme gesorgt hätte. Ich habe mich sehr darüber gewundert.
Hätten sie mal aus Frankfurt berichtet.
3 Autobahnen direkt fast 70 km Stau, nur um FFM rum.
Landroval schrieb:Vael schrieb:Adler_im_Exil schrieb:
Das ist ja wirklich doof. Vermutlich sitzt du immer ganz entspannt in der Bahn, dann wirst du gezwungen das Auto zu nehmen und dann das.
Nein, ich sitze im Auto weil ich aufgrund der Infrastruktur gezwungen bin Auto zu fahren, und dank dem Bahnstreik fahren alle, die sonst mit der Bahn fahren, nun Auto. Aber den Sarkasmus kannst du dir sparen. Gestern waren einige hunderttausend um RheinMain im Stau un
... und in der Tagesschau (oder war es heute!?) kam dann ein kurzer Bericht, dass es in Köln und Umgebung kein erhöhtes Verkehrsaufkommen auf der Strasse gab, welches für Probleme gesorgt hätte. Ich habe mich sehr darüber gewundert.
Hätten sie mal aus Frankfurt berichtet.
Ich kann bestätigen, dass es zumindest auf meiner Route nach und von Köln keine besonderen Probleme gab. Also zumindest nicht mehr als sonst auch, wenn ich mal mit dem Auto fahre.
Aber da stellt man sich doch die Frage, warum es in Köln so war und in Frankfurt anders. Lag es vielleicht gar nicht am Bahnstreik?
Ich möchte mal die Parteiführung sehen , die ein solches Votum ignoriert.