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Landroval

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Eendracht schrieb:

Du schreibst eine Bachelorarbeit über etwas, das du noch nicht einmal fehlerfrei schreiben kannst? Na, dann viel Glück.


Verstehe nicht so ganz wie das gemeint ist.
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Anthrax schrieb:

Eendracht schrieb:

Du schreibst eine Bachelorarbeit über etwas, das du noch nicht einmal fehlerfrei schreiben kannst? Na, dann viel Glück.


Verstehe nicht so ganz wie das gemeint ist.        


Ja, das ist wohl das Rätsel des Tages.
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Und zwei ehemalige sorgen für den Ausgleich!
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Basaltkopp schrieb:

Und zwei ehemalige sorgen für den Ausgleich!        

... jetzt abpfeiffen (bevor es noch schlimmer kommt!).
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Findet
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"Unser" Rönnow sei der beste Schalker-Spieler, hörte ich gerade. Das fände ich sehr schade, weil er denen ein (für Schalker-Verhälnisse) gutes Ergebnis zu retten scheint.

Bisher steht es nur 0:1 ...
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Irgendwie macht es wenig Spaß, Fußball zu schauen:
Infizierte Spieler, die dann in Quarantäne müssen, Spielausfälle, hier Zuschauer, dort keine.
Und man fragt sich dann, wieso in einem Hochrisikogebiet wie Berlin Zuschauer zugelassen werden.

Sinnfreie Länderspiele, in denen Spieler, Betreuer und Offizielle im Gegensatz zu den für mich jedenfalls logischen Empfehlungen und Einschränkungen  quer durch Europa und die Welt reisen.

Ja, ich weiß, dass da viel Geld dranhängt, ja ich weiß, dass da auch mittelbar und unmittelbar viele Jobs dranhängen.
Aber mir ist das alles nicht mehr koscher.
Bezgl. der Eintracht bin ich zwar deutlich interessierte als noch vor zwei, drei Monaten.
Aber mehr als ab und zu mal einen Artikel lesen, Spielberichte nachlesen und gelegentlich mal bei Spielen mal aufs Radio ausweichen, passiert bei mir nicht.
Allerdings find ich es echt toll, wie sich die Mannschaft derzeit sportlich präsentiert.
Im Gegensatz zu vor Corona haben die Spielansetzungen null Auswirkungen auf meine Tagesgestaltung.

Und schizophrenerweise schau ich mir heute nachmittag den Giro auf Eurosport an.
Auch so eine Ambivalenz, die man mir völlig zu recht vorwerfen kann, und die ich für mich noch nicht aufgelöst habe.
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reggaetyp schrieb:

Irgendwie macht es wenig Spaß, Fußball zu schauen:
...
Auch so eine Ambivalenz, die man mir völlig zu recht vorwerfen kann, und die ich für mich noch nicht aufgelöst habe.        

Ich verstehe Dich sehr gut, da ich das ähnlich denke und fühle.
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Das Gespräch mit A. Watzke im Sportstudio gestern Abend ist wirklich zu empfehlen. Sehr aussagekräftiger Auftritt.
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Brodowin schrieb:

Das Gespräch mit A. Watzke im Sportstudio gestern Abend ist wirklich zu empfehlen. Sehr aussagekräftiger Auftritt.        

Danke für den Tip!

Zum Glück kannte ich das kurze Zeitungsinterview und war vorgewarnt, sonst hätte ich jetzt auf den Frühstückstisch gekxtzt.
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Haifischbar-Barfrau
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Kopfabschneider
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Luzbert schrieb:

Gibt es irgendeine rationale Erklärung dafür außer Gelegenheit und Korruption?


Ich möchte hier mal den Spies rumdrehen und sage:
Es liegt an dem Nachfragedruck.

Was nutzt es, wenn die Schlachtbetriebe diese ekelhafte und vollkommen ungesunde Massenproduktion per Verfügung aus der Politik abschalten und nur noch -sagen wir mal- 3 Millionen Tonnen qualitatives Fleisch im Jahr produzieren, während die Nachfrage bei über 7 Millionen Tonnen liegt?
Der Deutsche möchte in der Kantine sein Schnitzel mit Pommes, Salat und einer Cola für 5 EUR haben. Und am nächsten Tag dann halt die Curry-Wurst. Am Tag darauf die Fleischbulette. Wenn es schnell gehen muss, dann die Salami-Pizza vom Aldi in den Ofen. Und abends das Wurstbrot etc.
Mit einem Schlag wäre das Fleisch plötzlich ausverkauft und doppelt so teuer. Die Leute würden auf die Barrikade gehen, die VT'ler (Sozialismus unter Merkel bla bla bla) exponentiell wachsen und die Schlachtbetriebe darauf reagieren und doch irgendwie wieder die Produktion hochfahren.

Vonseiten der Politik könnt ihr nix erwarten zu diesem Thema. Insbesondere nicht von der CDU, die sich sowieso in LDU umbenennen sollte. Christlich sind die nicht. Lobbyistich schon immer. Es hilft nur konstante Aufklärung. Das Thema weitergeben und als Verbraucher Einfluss nehmen. Wenn die Nachfrage sinkt, müssen Erzeuger und Politik gleichermaßen reagieren. Ein bis zwei Mal Fleisch in der Woche langt für mich. Es wartet noch ein gutes Rinderkotelett aus einer Zucht im Westerwald kommende Woche auf mich. Dem Metzger vertraue ich, dass es sich um qualitatives Fleisch handelt und ich freu mich darauf.  
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Adler_Steigflug schrieb:

Es liegt an dem Nachfragedruck.

Ja, das ist es auch, was mich immer wieder erstaunt. Setzt man sich mit dem Thema intensiver auseinander, kommt man doch - wenn einem Tierwohl nicht grundsätzlich schexssegal ist - zwangsläufig darauf, den Konsum tierischer Produkte zu reduzieren. Der Nachfragedruck müsste nach Tönnies-Skandalen, der ekelhaften Gammelfleischfabrik (vermutlich gibt es etliche davon, spekuliere ich mal) sinken. Tut er aber nicht wirklich, oder?

Das morgendliche Schinkenbrot, Mittags Steak (Schnitzel, Frikadelle, Huhn, Gans, Pute oder, oder, oder ...) und Abends noch ein bissel Salami oder was auch immer für eine Wurst ... Das hat sich durch die unangemessenen Dumping-Preise (und Subventionen?) erst entwickeln können. Nun ist es längst eine Art "Gewohnheitsrecht" geworden, billigste Fleisch-/Tierprodukte zu fordern. Die "LDU" wird daran nichts ändern, obwohl es ganz offensichtlich dringend notwendig wäre ...
Ein Argument, das gerne genannt wird, ist, dass das Billigfleisch dann bald aus z. B. Polen käme. Vermutlich stimmt das sogar. Mittelfristig hätte man eine ähnliche Situation, nur wäre "das Problem" ins Ausland verlagert worden.

Es ist sehr schwierig ein derart kaputtes System wieder irgendwie besser zu machen, erst recht wenn "der Poiltik" der Wille hierzu fehlt.    
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propain schrieb:

warum nur in der Fleischindustrie.

die Zustellerbranche sollte als nächstes überprüft werden. Gerade DHL und Hermes arbeiten mit Sub-Sub-Sub-etc-Sub-Unternehmen. Am Ende steht eine arme Socke als Selbständiger, der 30ct je Paket bekommt, aber nur wenn es auch zugestellt wurde und das Fahrzeug inkl. Sprit und Reparatur selber zahlen muss.
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Adler_im_Exil schrieb:

die Zustellerbranche sollte als nächstes überprüft werden. Gerade DHL und Hermes arbeiten mit Sub-Sub-Sub-etc-Sub-Unternehmen. Am Ende steht eine arme Socke als Selbständiger, der 30ct je Paket bekommt, aber nur wenn es auch zugestellt wurde und das Fahrzeug inkl. Sprit und Reparatur selber zahlen muss.        

Du bist sicher, dass Du DHL meinst und nicht DPD?

Wenn ja, würde mich interessieren, wie Du darauf kommst.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil lobte DHL als "gutes Beispiel", weil dort nur festangestellte Zusteller arbeiten. Gegenteiliges ist mir nicht bekannt.
https://www.paketda.de/news-paketdienst-subunternehmer-haftung.html
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Landroval schrieb:

Wenn der Wettbewerb in der Bundesliga sich also in der Zukunft anders darstellen würde, weil die Schuldenvereine in Amateurligen neu anfangen müssten, könnte ich das zwar bedauern, aber fairer wäre es vielleicht schon, wenn der teilweise unlauter erkaufte Erfolg sich dann in Wohlgefallen auflöste und andere Vereine die Chance bekämen, mit "kleinem Geld" etwas weiter nach oben zu kommen.


Auf welche Vereine bezieht sich denn Deine Aussage hier? Die ganz großen wie Bayern und den BVB wird es wohl nur arg treffen wenn keine CL Einnahmen fließen weil die Spiele nicht stattfinden. Die Konzernvereine nur wenn die dahinter stehenden Konzerne richtig Probleme bekommen (was nicht wünschenswert wäre). Die Mäzenvereine sehe ich gar nicht im Fokus solange der Mäzen nicht die Lust verliert. Dann mag es noch zwei, drei seriös geführte Vereine geben die eine Weile überleben können, dazu würde ich uns zählen. Der Rest wird ziemlich schnell in große Schwierigkeiten kommen. Das mag zum Teil selbstverschuldet sein, liegt aber auch daran, dass man sich sportlichen Erfolg inzwischen nur noch kaufen kann. Das ein Verein mal über lange Zeit eine Mannschaft aufbauen kann, womöglich noch mit ein paar Spielern aus der Region, ist heute ausgeschlossen. Es blieb also kaum etwas anderes übrig als die Spirale immer weiter zu drehen. Ich weiß nicht ob ich mich da freuen soll, wenn Vereine wie Schalke, Bremen, der HSV oder Lautern nicht mehr existieren. Von den kleineren Traditionsvereinen wie Braunschweig, dem KSC, dem MSV oder Nürnberg ganz zu schweigen.
Wir alle wollen einen anderen Wettbewerb, aber wird dieser wirklich kommen? Ich bin da skeptisch.
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sgevolker schrieb:

Auf welche Vereine bezieht sich denn Deine Aussage hier?

Schalke und Köln schwirrten mir direkt durch den Kopf. Der BVB müsste - trotz CL-Einnahmen - Spieler verkaufen. Der Schuldenstand ist sehr hoch und steigt täglich.
Wieviel man in einer Notsituation für einen Superstar bekommen kann, weiss ich nicht (zumal man ja auch erstmal einen "Investorenverein" finden müsste, der sich einen teuren Spieler leisten möchte).
Ohne den ein oder anderen schuldenfinanzierten Superstar könnte sich selbst ein BVB wieder erden und an einem fairen Wettbewerb teilnehmen.



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Landroval schrieb:

So what? Sollen die Lichter an diesen Orten doch ausgehen. Wenn man z. B. weiterhin völlig überzogene Gehälter bezahlen möchte, die aus der "Vor-Corona-Zeit" resultieren, trägt man selber die Hauptschuld am eigenen Untergang.  



Man kann davon ausgehen, dass die Lichter zuerst bei den Kleinen und Mittleren ausgehen. Am Ende werden die Investoren-Vereine überleben, die gut geführten Vereine vllt. auch, alle anderen, die es schon hart hatten, werden sterben. Das sind dann Vereine wie Karlsruhe, Darmstadt, Duisburg und und und...

Ich sage das, was ich schon vor 6 Monaten gesagt habe... Wenn es zur einer Zäsur kommt, dann wird danach der Fußball nicht neu und besser starten oder es eine eigene Konzernliga geben, während alle anderen mit etwas weniger Geld neu starten. Das ist und bleibt für mich Träumerei. Auch wenn ich gerne hätte, dass so mancher Traum hier in Erfüllung gehen würde.
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SGE_Werner schrieb:

Man kann davon ausgehen, dass die Lichter zuerst bei den Kleinen und Mittleren ausgehen. Am Ende werden die Investoren-Vereine überleben, die gut geführten Vereine vllt. auch, alle anderen, die es schon hart hatten, werden sterben.

Wenn der Meteor einschlägt wird es eine Kettenreaktion geben. Das ist klar, es wird nicht Alle auf einmal erwischen. Es galt halt im Sommer schon eine Überlebensstrategie zu entwickeln. Diese Chance wurde bei sehr namhaften Vereinen bereits vertan. Wenn sich jetzt Bayern und Dortmund hinstellen und von "tönernen Füssen" sprechen, empfinde ich den Zeitpunkt als unpassend.

Investoren etc. müssten sich auch erst einmal in ausreichender Menge finden ... Ein Ausverkauf an zweifelhafte Personen, Firmen oder wen auch immer, kann es zwar geben, getragen werden würde dies vom Fußballfan allerdings nicht. Es wäre dann einfach für lange Zeit vorbei. Ggf. ähnlich wie bei der Nationalelf, die nach dem Hype nun am Boden liegt.
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Landroval schrieb:

Watzke ist mal wieder in Erscheinung getreten.

Wenn es zu einer Unterbrechung des Spielbetriebs käme, die ich zwar nicht unmittelbar bevorstehend sehe, die jedoch latent als Damoklesschwert über der Szenerie zu schweben scheint, gingen vielerorts die Lichter aus.

So what? Sollen die Lichter an diesen Orten doch ausgehen. Wenn man z. B. weiterhin völlig überzogene Gehälter bezahlen möchte, die aus der "Vor-Corona-Zeit" resultieren, trägt man selber die Hauptschuld am eigenen Untergang.  

Irgendwo anders habe ich gestern Nachmittag gelesen, dass unser morgiger Gegner mit sage und schreibe 4 Geisterspielen geplant hat und die Finanzen nicht geordnet bekommen kann, sollten es mehr werden. Sollte das stimmen, stellt sich mir die Frage, was das für eine Planung sein soll, in der man sich - frei nach Thomas Fischer: "Es ist gekommen wie vorhergesagt: Auf den Sommer folgt der Herbst." - grobfahrlässig einer solch hanebüchenen Schönrechnung hingegeben hat.    

Ich weiss nicht, wieviele Unternehmen mittlerweile aufgeben mussten, ich vermute allerdings, dass es sich um eine signifikante Menge handelt. Warum sollte es bei Fussballvereinen anders sein? Einer verschwindet, der Nächste kommt (oder steht sogar bereits bereit, um die entstehende Lücke zu schliessen ...).

Wenn der Wettbewerb in der Bundesliga sich also in der Zukunft anders darstellen würde, weill die Schuldenvereine in Amateurligen neu anfangen müssten, könnte ich das zwar bedauern, aber fairer wäre es vielleicht schon, wenn der teilweise unlauter erkaufte Erfolg sich dann in Wohlgefallen auflöste und andere Vereine die Chance bekämen, mit "kleinem Geld" etwas weiter nach oben zu kommen.  

https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/bundesliga-dortmund-chef-watzke-warnt-vor-corona-folgen-17006438.html



Du redest aber gerade als würde uns dieses Szenario nicht betreffen. Das wäre aber nicht richtig uns würde es genauso treffen.

Meine Gedankengänge wären eher die Richtung das ja alle in einem Boot sitzen. Wenn der Fußball vor die Hunde geht dann gehen alle mit runter. Das wäre doch aber die Chance neu anzufangen bei vernünftigen Gehältern etc. Die großen können ihre eigene Liga gründen und das Spielzeug der Scheichs bleiben. Bei allen anderen ändert sich doch dann nicht unbedingt so viel außer das alle kleinere Brötchen backen müssen.
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Eintracht23 schrieb:

Du redest aber gerade als würde uns dieses Szenario nicht betreffen. Das wäre aber nicht richtig uns würde es genauso treffen.

Wenn es so käme, wäre ich zwar unendlich traurig einen wesentlichen Lebensinhalt dauerhaft zu verlieren, an meinem (aus dem Bauch heraus) geschriebenen Beitrag würde das nichts ändern.
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Watzke ist mal wieder in Erscheinung getreten.

Wenn es zu einer Unterbrechung des Spielbetriebs käme, die ich zwar nicht unmittelbar bevorstehend sehe, die jedoch latent als Damoklesschwert über der Szenerie zu schweben scheint, gingen vielerorts die Lichter aus.

So what? Sollen die Lichter an diesen Orten doch ausgehen. Wenn man z. B. weiterhin völlig überzogene Gehälter bezahlen möchte, die aus der "Vor-Corona-Zeit" resultieren, trägt man selber die Hauptschuld am eigenen Untergang.  

Irgendwo anders habe ich gestern Nachmittag gelesen, dass unser morgiger Gegner mit sage und schreibe 4 Geisterspielen geplant hat und die Finanzen nicht geordnet bekommen kann, sollten es mehr werden. Sollte das stimmen, stellt sich mir die Frage, was das für eine Planung sein soll, in der man sich - frei nach Thomas Fischer: "Es ist gekommen wie vorhergesagt: Auf den Sommer folgt der Herbst." - grobfahrlässig einer solch hanebüchenen Schönrechnung hingegeben hat.    

Ich weiss nicht, wieviele Unternehmen mittlerweile aufgeben mussten, ich vermute allerdings, dass es sich um eine signifikante Menge handelt. Warum sollte es bei Fussballvereinen anders sein? Einer verschwindet, der Nächste kommt (oder steht sogar bereits bereit, um die entstehende Lücke zu schliessen ...).

Wenn der Wettbewerb in der Bundesliga sich also in der Zukunft anders darstellen würde, weill die Schuldenvereine in Amateurligen neu anfangen müssten, könnte ich das zwar bedauern, aber fairer wäre es vielleicht schon, wenn der teilweise unlauter erkaufte Erfolg sich dann in Wohlgefallen auflöste und andere Vereine die Chance bekämen, mit "kleinem Geld" etwas weiter nach oben zu kommen.  

https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/bundesliga-dortmund-chef-watzke-warnt-vor-corona-folgen-17006438.html








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Hafenkneipe
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Trump hat eine QAnon Verschwörung retweeted die folgendes besagt:

1. Obama hat Seal Team 6 töten lassen
2. Ein Fake Seal team 6 hat einen Fake Osama bin Laden getötet
3. Der echte Osama ist noch da draußen
4. Osama bin Laden hatte mit 9/11 nichts zu tun

Beim gestrigen Town Hall Meeting darauf angesprochen war sein Kommentar, dass er es nur teile und jeder sich ja seine Meinung bilden könne.
Des weiteren hat er gesagt, dass er von QAnon nur wisse, dass es eine Organisation gegen Pädophile ist und er das voll unterstützt.

Ich geb offen zu, vor 4 Jahren hab ich echt das Schlimmste befürchtet, aber die Realität hat meinen schlimmsten Vorstellungen nochmal richtig fett zwischen die Beine getreten.
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SemperFi schrieb:

Ich geb offen zu, vor 4 Jahren hab ich echt das Schlimmste befürchtet, aber die Realität hat meinen schlimmsten Vorstellungen nochmal richtig fett zwischen die Beine getreten.                                                        

Dann waren Deine schlimmsten Vorstellungen nicht schlimm genug.

Das hätte alles noch sehr viel schlimmer kommen können. Aber was nicht ist, kann ja noch werden ...
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Brighton
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Babylon
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Links - Rechts
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Ich finde ehrlich gesagt, dass ab dem Vorhandensein des Impfstoffes (in ausreichenden Mengen) weitere Regulierungen unnötig sind.  Außer vielleicht bei Menschen, die mit Risikopatienten arbeiten. Ansonsten: Wer sich gefährdet sieht und via Impfung schützen möchte, hat ja die Gelegenheit, danach sehe ich eigentlich keine "Fürsorgepflicht" des Staates mehr. Salopp gesagt: Wenn Oppa Rainer sich nicht impfen lassen will, hat doch auch niemand anderes mehr die Verantwortung, Oppa Rainer zu schützen.
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Maxfanatic schrieb:

Ich finde ehrlich gesagt, dass ab dem Vorhandensein des Impfstoffes (in ausreichenden Mengen) weitere Regulierungen unnötig sind.  

Ja, das sehe ich genauso. Die aktuelle Schätzung der Forschungsministerin für die Impfungen ist Sommer 2021.

Es wird also noch etwas dauern, bis der Oppa Rainer in Sicherheit ist (oder als Impfgegner eben nicht in Sicherheit ist).  
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/coronavirus-impfung-1788988