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Luzbert

18052

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Brady schrieb:
Luzbert schrieb:

Wie gesagt, ich erkläre mich sehr gerne bereit eine Tour über 40-50Km zu machen.

Kann ich mit dem Auto hinter dir herfahren?


...außerdem hätte ich Angst, dass Du mich umhaust  
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Brady schrieb:
@Luzbert: Ich bin mit meiner Kleinen heute am Main nach Hanau auf nem richtig großen Radweg gefahren.....das heute bissi was los ist...ist klar...aber deine Kollegen mit ihren High-Tech Maschinen halten es anscheinend noch nicht mal für nötig sich ne Klingeln ans Rad zu klemmen.....war bestimmt 3-4 mal das irgendwelche Idioten von hinten ankamen ohne zu klingeln und meine Kleine und mich mit dem dichten vorbei fahren erschreckt haben...schade das ich nicht alleine unterwegs war.....

Bevor du mir wieder kommst von wegen Radweg net so breit...ich schätze den Radweg auf 3 Meter......


Glaube ich Dir und mich regen diese Idioten auch auf.
Bei uns vorm Haus ist eine Anlieger-Frei-Straße. Dennoch fahren täglich Autos, Motorräder, Roller und Radfahrer hier durch. Autofahrer sind die eiunzigen die für kleine Kinder mal anhalten und vorsicht walten lassen.


Zu der Tour und dem Auto...
Mit dem Auto wirst Du viele Probleme nicht erkennen, sonst würden wir nicht so lange über dieses Thema streiten  
Ich würde bei dieser Tour aber von einem Schnitt ~22Km/h anpeilen, also relativ langsam.

Wenn sich niemand finden lässt kann man auch einfach mal eine Tour vom Bahnhof Isenburg zum Gleisdreieck und wieder zurück machen. Das sind vielleicht 14Km. Alleine dabei kann ich euch vieles zeigen was Radfahren unmöglich macht wenn man den Anspruch hat sich zu 100% StVO konform verhält. Da kann man auch Kinder mitnehmen, dann würde ich aber nicht alle benutzungspflichtigen Radwege nehmen, das werdet ihr verstehen wenn ihr es seht  ,-)
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Bigdog71 schrieb:

Naja der Radrennfahrer, hat der auch Lampen dabei, Vorschrift laut StvZo siehe weiter vorne (auch wenns Schwachsinn ist, aber machen wir mal Paragraphenreiterei). Des Weiteren die Benutzung eines Benutzungspflichtigen Radweges, wenn vorhanden?





Ich habe die Beleuchtung inzwischne immer dabei und ich weiuß, dass es auch andere gibt die so handeln.

Das mit den benutzungspflichtigen Radwegen ist eine lustige Sache.
Ich könnte Dir nachweisen, dass es nicht imemr möglich ist 100% StVO-konform zu fahren.

Wie gesagt, ich erkläre mich sehr gerne bereit eine Tour über 40-50Km zu machen.
Stratpunkt Neu-Isenburg Bahnhof.
Wer ist dabei? Da können wir mal einige Punkte direkt andisskutieren. Da kann ich euch besser verstehn und ihr mich!
Und ich bin sicher, dass wir alle in der Realität, ab von abstraketen Vorstellungen in vielen Punkten gar nicht so weit auseinander liegen.
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zwerg_nase schrieb:
Luzbert schrieb:


Ich habe hier herausgelesen, dass Du eher dazu neigst mir eine überwiegend nicht StVO-konforme Fahrweise zu unterstellen. Oder wem sonst galt der Text?



aha.... wohl eher getroffene hunde bellen, oder?


Definitiv nein.
Dass ich Nachts grundsätzlich stark ausgeleuchtet fahre kannst Du dem Ausgangsposting entnehmen.
Dass ich rote Ampeln nur sehr selten missachte habe ich auch schon geschrieben.
Dass ich nicht auf Gehwegen fahre sollte hier wohl jedem einleuchten.
Dass ich nicht durch Fußgängerzonen fahre habe ich glaube ich bereits erwähnt, falls nicht: Nein, ich fahre wirklich nicht durch Fußgängerzonen.
Dass ich noch nicht mal entgegen für Radfahrer freigegebener Eingahnstraßen fahre habe ich auch schon geschrieben.

Glaub mir, ich bin mir sehr wohl der Tatsache bewusst, dass ich mir mit der Meinung die ich vertrete, es nicht erlauben kann mich auf dem Rad scheiße zu verhalten.
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zwerg_nase schrieb:
@luzbert

irgendwie erinnert mich deine argumentationsreihe an die politischen aussagen der adfc damen und herren[...]wie oft, fahren fahrradfahrer auch bei benutzungspflichtigen radwegen, dann doch auf der straße, nur um an einer kreuzung sich über rot zu mogeln, da dort der radweg gerade grün zeigt. entweder ich befinde mich auf der straße oder auf dem radweg, aber mir die beste linie raussuchen, nur um schnell von a nach b zu kommen, ist nciht gerade der königsweg. [...]
wer als vollwertiges mitglied im straßenverkehr anerkannt werden will, hat sich auch als solches zu verhalten.
und bevor du mir egoistisches autofahrergehabe vorwirfst.... ich bin selbst oft genug mit dem rad unterwegs, aber halte mich an die regeln.  


Ich habe hier herausgelesen, dass Du eher dazu neigst mir eine überwiegend nicht StVO-konforme Fahrweise zu unterstellen. Oder wem sonst galt der Text?
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zwerg_nase schrieb:
Luzbert schrieb:

Gegenfrage, warum wird im Thread immer wieder, auch von Dir, auf die sich falsch verhaltendne Radfahrer verwiesen?


ich beantworte dir deine frage..... weil du in deinem eröffnungseintrag auf sich falsch verhaltende autofahrer verweist. und ich es von politischer seite schlichtweg nicht nachvollziehen kann, das eine einzelne gruppe von verkehrsteilnehmern immer wieder rechte einfordert und diese auch zumeist bekommt, sich aber nicht an ihre pflichten hält. das damit nicht alle gemeint sind ist klar, jedoch habe ich nicht von einem fehlverhalten aller fahrradfahrer geschrieben. und die anzahl über rot fahrender radfahrer ist wirklich höher als bei autofahrern... dafür sind fußgänger die absoluten rotsünder. um das mal wieder zu relativieren.

 


Mein Ausgangsposting und auch meine anderen Postings sollen in keinster Weise einen Kreuzzug gegen Autofahrer darstellen.
Mir ging es dabei um einen Autofahrer im speziellen der für sein Verhalten an sich eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr verdient hätte.

Aber ohne dass ich Autofahrer im allgemeinen angegriffen hätte, wurden hier daraufhin massig Vorwürfe gegen Radfahrer im allgemeinen vom Stapel gelassen.


Gleich die zweite Antwort hatte es in sich:
FanTomas schrieb:
10cm Abstand sind natürlich sehr knapp!

Aber:
Mir gehen diese Pseudo-Zabels in Rennmontur auch gewaltig auf den Sack, die auf Hauptverkehrsstraßen rumkurven, am besten noch nebeneinander,  und den sich daneben befindlichen Radweg ignorieren.    


Die dritte Person die sich zum Thema geäußert hat, hat direkt die Verkehrstauglichkeit meines Rennrads in Frage gestellt:

Bigbamboo schrieb:

Die Beschreibung Deines Rennrads klang nicht so, als ob Du damit auf eine öfffentliche Straße dürftest.

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zwerg_nase schrieb:
in welchem satz unterstelle ich dir implizit eine ähnlich egoistische fahrweise?


Gegenfrage, warum wird im Thread immer wieder, auch von Dir, auf die sich falsch verhaltendne Radfahrer verwiesen?
Bei mir kommt das so an, als würde man alle - also auch mich - in einen Topf werfen und verurteilen.
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@Zwerg_Nase

Und ja, auch mir gehen Radfahrer die durch Fußgängerzonen, im dunkeln ohne Licht oder gegen Einbahnstraßen fahren auf die Eier. Im übrigen im gleichen Maße wie Autofahrer die meinn mich erziehen zu müssen.
Was ich aber nicht verstehe ist, warum mir implizit unterstellt wird mich genauso scheiße zu verhalten. Ich halte mich auf dem Rad in hohem Maße an die StVO. Ich sage auch nicht, dass Autofahrer grundsätzlich scheiße sind, habe aber sehr wohl das Gefühl, dass umgekehrt Radfahrer alles Arschlöcher sind. Zumindest wenn man einige Postings hier liest.


Ich lade übrigens gerne mal einige von euch zu einer kleine Radtour ein. Da könnt ihr mal sehen was einem so alles wiederfährt und zu was so mancher benutzungspflichtige Radweg einen zwingt! Vielleicht wäre das eine gute Gelegenheit mal ein paar Punkte direkt anzusprechen. Denn im Augenblick hat jeder immer sein eigenes Bild vor Augen, da kommt man nicht wirklich weit!

Insgesamt ca 50Km, start an der S-Bahn Neu-Isenburg.
Zeitpunkt: irgendwann im Mai, Termin findet sich noch
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zwerg_nase schrieb:
@luzbert

irgendwie erinnert mich deine argumentationsreihe an die politischen aussagen der adfc damen und herren, die im verkehrsausschuß einer hessischen gemeinde gerne mehr rechte für die radfahrer einfordert. aber immer dann auf stur schaltet, wenn sie gebeten werden, doch auch mal die radfahrer an ihre pflichten zu erinnern. dann wird nur darauf hingewiesen, das der adfc keine lobby habe und sie sich kaum mit den radfahrern in verbindung setzen können.
was ich dann für tautologisch halte. entweder ich fordere was für alle ein, dann kann ich denen aber auch ihre pflichten erläutern, oder ich fordere keine weiterreichende rechte ein.

wie oft, fahren fahrradfahrer auch bei benutzungspflichtigen radwegen, dann doch auf der straße, nur um an einer kreuzung sich über rot zu mogeln, da dort der radweg gerade grün zeigt. entweder ich befinde mich auf der straße oder auf dem radweg, aber mir die beste linie raussuchen, nur um schnell von a nach b zu kommen, ist nciht gerade der königsweg. autofahrer können ja auch nicht über den radweg fahren, nur weil da die ampel grün zeigt. die hemmschwelle bei radfahrern ist deutlich geringer gegen die straßenverkehrsordnung zu verstoßen, als bei autofahrern. ob es nun fahren ohne licht, in der fußgängerzone, gegen einbahnstraßen, auf dem bürgersteig usw. ist, und man den radfahrer darauf anspricht, bekommt man jedesmal eine derart pampige antwort, das mir es manchmal eine freude machen würde radwege wieder komplett abschaffen zu lassen.

wer als vollwertiges mitglied im straßenverkehr anerkannt werden will, hat sich auch als solches zu verhalten.
und bevor du mir egoistisches autofahrergehabe vorwirfst.... ich bin selbst oft genug mit dem rad unterwegs, aber halte mich an die regeln.  


Irgendwie passt hier die Antwort die ich Propain gab sehr gut hin, ich weiß, dass Du sie beim abschicken noch nicht lesen konntest  

Luzbert schrieb:

Ich rede von den Rechten eines Radfahrers und Du kommst mir mit Autos auf dem Bürgersteig. Dass Du da gerade Sachen durcheinanderwirfst die nicht vergleichbar sind, sollte Dir klar sein.

Und um dennoch inhaltlich darauf einzugehen:
Ja, Radfahrer die sich nicht an die Verkehrsregeln halten sind egoistisch. Das dürfte auch kein Mensch bestreiten.
Ich selbst fahre übrigens nie durch Fugängerzonen. Zu sagen ich überquere keine roten Ampeln wäre gelogen, aber es sind so wenige, dass ich damit definitiv nicht in Dein Bild des Radrambos passe.
Aber einem Radfahrer seine Wahlfreiheit zwischen zwei legalen Möglichkeiten nehmen zu wollen ist nicht nur egoistisch, sondern darüber hinaus einfach unverschämt.

Und wenn Du noch tausend mal meinst, dass ein Radfahrer wann immer möglich von der Straße zu verschwinden hat, die StvO sieht das so absolut nicht vor.
Der Radfahrer hat die freie Wahl zwischen Straße und nicht benutzungspflichtigen Radweg. Nicht der Autofahrer für den Radfahrer

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propain schrieb:

Ich bin immer noch der Meinung das wenn ein Radweg da ist, dann hat der Radfahrer auch da zu fahren. Ich fahre ja auch nicht mit meinen Auto auf dem Bürgersteig oder Radweg rum und lasse die Strasse links liegen. Die Radfahrer aber fahren durch Fussgängerzonen, fahren bei rot über die Ampeln, interessieren sich nicht für Verkehrsregeln wie rechts vor links oder ähnliches, aber die Autofahrer sind egoistisch, ich verstehe.

Also komm, das kannst Du doch nicht ernst meinen!

Ich rede von den Rechten eines Radfahrers und Du kommst mir mit Autos auf dem Bürgersteig. Dass Du da gerade Sachen durcheinanderwirfst die nicht vergleichbar sind, sollte Dir klar sein.

Und um dennoch inhaltlich darauf einzugehen:
Ja, Radfahrer die sich nicht an die Verkehrsregeln halten sind egoistisch. Das dürfte auch kein Mensch bestreiten.
Ich selbst fahre übrigens nie durch Fugängerzonen. Zu sagen ich überquere keine roten Ampeln wäre gelogen, aber es sind so wenige, dass ich damit definitiv nicht in Dein Bild des Radrambos passe.
Aber einem Radfahrer seine Wahlfreiheit zwischen zwei legalen Möglichkeiten nehmen zu wollen ist nicht nur egoistisch, sondern darüber hinaus einfach unverschämt.

Und wenn Du noch tausend mal meinst, dass ein Radfahrer wann immer möglich von der Straße zu verschwinden hat, die StvO sieht das so absolut nicht vor.
Der Radfahrer hat die freie Wahl zwischen Straße und nicht benutzungspflichtigen Radweg. Nicht der Autofahrer für den Radfahrer.
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Brady schrieb:
Nö....kannst aber gerne mal zu mir kommen...dann zeig ich ihn dir....


Indem Du mich draufschiebst  ,-)

Mach ich mal, versprochen!
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Brady schrieb:
Luzbert schrieb:

Der Radweg von Brady ist viel zu schmal um benutzungspflichtig gekennzeichnet zu werden.
Na du mußt es ja wissen....



Wie breit ist er denn?
Ich würde sagen maximal 1,5m.

Was mich ernsthaft mal interessieren würde ist wie der Radweg beginnt, wie er dort beschildert ist und wie er insgesamt weiterverläuft.
Kannst Du davon irgendwann mal Bilder machen?
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michi74 schrieb:
@ Luzbert: Wäre es nicht wesentlich ehrlicher zu sagen, Du benutzt die Straße, weil man auf Radwegen nicht so schnell fahren kann, ggfs. mal einem Fußgänger oder anderem Radfahrer ausweichen muss (eben: Rücksicht nehmen, was Du als Straßenbenutzer ja auch selbstverständlich einforderst)?
Jeder, der Augen im Kopf hat, kann sehen, dass auf dem Foto von Brady auf dem Radweg absolut keine Gefahr droht. Trotzdem wird wie selbstverständlich die Straße genutzt. Danke übrigens für den Einblick in die Denkweise dieser recht egoistischen Verkehrsteilnehmer!
Habe mir schon gedacht, dass Ihr Euch sicher so alles mögliche einredet, warum man das Ding nicht zu benutzen braucht.
 

Keine Gefahr so wie hier?
http://www.cycleride.de/rund_ums_fahrrad/pannenflicken/2006/einsendung_2006_08.html

Wenn kein benutzungspflichtiger Radweg vorliegt, hat man als Radfahrer das Recht die Straße zu benutzen.
Warum ist es egoistisch als Radfahrer bei freier Wahl zwischen Radweg und Straße die Straße zu wählen?
Ist es nicht um einiges egoistischer wenn man als Autofahrer einem Radfahrer vorschreiben möchte wo dieser zu fahren hat?

Der Radweg von Brady ist viel zu schmal um benutzungspflichtig gekennzeichnet zu werden.
Das geile ist ja, dass man mit einem Rennrad auf so einem Möchtegernradweg in der Regel von Fußgängern oder langsamen Radfahrern angeschnauzt wird, dass man bitte auf der Straße zu fahren habe.
Scheinbar ist man als Radfahrer nur ein Mensch zweiter Klasse. Zumindest darf man offensichtlich nicht frei wählen, wo man fahren möchte.
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Brady schrieb:
Luzbert schrieb:
Ich kenne keine Radwege die einen an Kreuzungen nicht zum anhalten und absteigen zwingen.
Und da isses natürlich sicherer auf der Strasse abzusteigen....als auf dem Radweg? Oder einfach nur zu faul mal abzusteigen?




Normalerweise habe ich an einer Kreuzung das Bestreben bei gegebener Vorfahrt weiterzufahren.
Auf Radwegen wird man trotz bestehender Vorfahrt extrem häufig zum Anhalten gezwungen. Wenn man das Fahrad nicht nur zu Familienausflügen nutzt ist das mehr als ärgerlich und vom Grundsatz her ein Unding.

Brady schrieb:
Luzbert schrieb:
Warum ist es denn so schwer einzusehen, dass die Fahrbahn für Radfahrer genauso da ist wie für Autofahrer?
Na dann bauen wir keine Radwege mehr....dann spart das Land einiges an Geld was wieder rum in den Strassenbau gesteckt werden kann...damit Fussgänger, Radfahrer und Autofahrer miteinander die selbste Strasse benutzen können...




Das geld, das man mit der Anlage von Radwegen verschwendet kann für tausend andere  Dinge sinnvoller verwenden.

Dass die Straße ein paar Kilometer weiter für Radfahrer verboten ist kann niemand wissen, der dort nicht schon mal war, oder?
Und zur Breite des Radwegs:
Außerorts mindestens 2,0m

Und nochmal zu den Dingern allgemein:
http://bernd.sluka.de/Radfahren/Radwege.html#2
"Die meisten der oben angeführten Untersuchungen betreffen innerörtliche, straßenbegleitende Radwege. Über außerörtliche Radwege liegen fast keine Ergebnisse vor. Indizen zeigen aber auch hier eine Gefahrenerhöhung. So läßt sich aus den im Untersuchungsbericht Unfälle mit Radfahrern in Bayern genannten Zahlen hochrechnen, daß an jedem Kilometer (bayerischer) Straßen mit außerörtlichen Radwegen dreimal soviele Fahrradunfälle stattfinden, wie an den außerörtlichen Straßen ohne begleitenden Radweg. Zieht man weitere Ergebnisse (z.B. aus [2], [13]) hinzu, die zeigen, daß die Zahl von Fahrradunfällen weitgehend unabhängig von der Verkehrsdichte der Radfahrer konstant bleibt, deutet das auf ein etwa dreifaches Unfallrisiko auf außerörtlichen Straßen mit Radwegen hin. "
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Brady schrieb:
Was geht im Kopf eines Radfahrer rum...wenn ein Meter neben ihm ein Radweg ist...das ist nur ein Beispiel...von mindestens 10 heute...


Kann ich Dir genau sagen:

"Ich möchte heute abend heil bei meiner Familie ankommen"

Ich kenne keine Radwege die einen an Kreuzungen nicht zum anhalten und absteigen zwingen. Wenn der Radweg nicht benutzungspflichtig ist gibt es keinen Grund ihn der Straße vorzuziehen.
Abgesehen von der Helmstatistik die Schrott ist habe ich viele gute und sinnvolle Links gepostet. Hast Du Dir alle meine Beiträge angeschaut?
Warum ist es denn so schwer einzusehen, dass die Fahrbahn für Radfahrer genauso da ist wie für Autofahrer?
Warum ist es für einige Autofahrer eine Todsünde ein Fahrrad dort zu benutzen wo es legal und sicher ist?
Mehrfach habe ich nachgewiesen, dass die Straße sicherer ist als der Radweg.
Versuch Du mir doch mal zu sagen, warum diese Radfahrer den Radweg nehmen sollten (viel zu eng, vmtl nicht benutzungspflichtig.)
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RoYYalTS schrieb:
Klinsmann als neuer Trainer das wär sooooooooooooooooo geil! Er will einen deutschen Verein Trainieren! Verkauft den Meier und den Thurk und holt einen fürs Mittelfeld, nen Stürmer und Klinsi! Das wär mal geil


Ich hoffe ja immer noch auf Ronaldinho und Kaka  
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Mein herzliches Beileid, zum traurig sein ist man nie zu alt  

So eine Beerdigung ist schon etwas feines. So traurig sie auch sein mag, man kann seiner geliebten Kampfmaus noch etwas schönes mit auf den Weg geben.
Auf drei Punkte für Arie die jetzt vielleicht schon ein Nümmerchen mit Travis im Katzenhimmel schiebt!  
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propain schrieb:
Luzbert schrieb:
Mag ja sein, dass ich einen an der Waffel habe, aber es gibt Leute bei denen ist alles vorbei:
http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,479461,00.html
 


Das erinnert mich an was, hier in Rüsselsheim ist mal ein Radfahrer rumgefahren der hatte an sein Fahrrad einen Motorradauspuff dran geschraubt. Haben wir gelacht als wir das das erste mal gesehen haben, der fuhr so vor eine Kneipe und da traf sich auch gerade ein Harley-Stammtisch, da gab es natürlich viele lustige Sprüche.

Was mir aber gerade noch zu Radfahrern oder besser gesagt zu Radfahrerinnen einfällt. Warum eigentlich springen manche Frauen seitlich vom Fahrrad ab und das mitten auf die Fahrbahn, wollen die mutwillig ihr Leben verkürzen oder was ist der Sinn einer solchen Aktion? Zum Glück sieht man das diesen Frauen meist an wenn die zu dieser hirnrissigen Aktion ansetzen und kann sich so auf einen Bremsvorgang einstellen.


Weiber!

Noch Fragen?  ,-)

Nein, keine Ahnung, das ist die gleiche Kategorie wie die Trulla die Tube vors Auto gelaufen ist.
Ich habe schon Leute gesehen die seitlich gegen eine anfahrende U-Bahn gelaufen sind.  
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Mag ja sein, dass ich einen an der Waffel habe, aber es gibt Leute bei denen ist alles vorbei:
http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,479461,00.html
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geoffrey_5 schrieb:
Man, ich werd morgen den Garten umgraben, damit die Zeit vergeht bis 15:30 Uhr.  ,-)


Lass eine Grube dabei offen, da kannst Du Dich reinlegen falls der Spieltag heute läuft wie so manch anderer in der Rückrunde  ,-)