
Luzbert
18924
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Luzbert
Ich präzisiere:
Caddy schrieb:
nachdem ich gerade in 2 stunden 1/4 meiner bankroll verbraten habe, mit den krassesten sets gegen höhere verloren habe und zum abschluss ein sit&go in der ersten Runde so erlebt habe:
AJs
Flop: T,Q,K
slow gespielt und doch noch im Flop den Allinraise bekommen habe, gegen QQ laufe und er auf Turn und River Runner Runner 8,8 bekommen hat...
habe ich zwar keine verletzung aber meine Maus liegt in einzeln Teilen am Boden in der Ecke....
habe sowas noch nie erlebt...
wenn ich morgen nicht lernen müsste, hätt ich mich glaube ich grad mal in die ecke gesoffen...
Gibt's hier nen Dolmetscher?
gereizt schrieb:
Fans als Klubeigentümer (Artikel über Ebbsfleet United)
"Es ist zu hören, dass die Fans sogar Einfluss nehmen können auf Transfers und Trainerposition. Wird es vor jedem Spieltag eine Abstimmung im Internet geben über die Teamaufstellung?
Vielleicht. Die Meinung der Fans steht im Mittelpunkt und soll vom Trainer und Management respektiert werden. Wir sind doch auch die Besitzer. Praktisch regeln wir das über Meinungsumfragen im Internet..."
.....
Schalski allez
Maggo schrieb:
Die einen haben eine abstrakte Parteinahme für Eintracht-Frankfurt, halten Treue für das wichtigste und fordern das von den Spielern ein... da schmerzt ein Abgang von Streit, so dass man ihn beschimpfen oder zumindest mit Nichtbeachtung strafen muss.
die anderen verbinden mit ihrem Eintracht-Fandasein den Wunsch nach bzw. die Hoffnung auf gehobene Spielkultur... und da schmerzt der Abgang von Streit schon ziemlich, denn er ist fast der einzige, der auf dem Feld zeigt, was unsere Mannschaft an Spielkultur bieten könnte. Daher sind diese Eintracht-Fans eher enttäuscht von den Reaktionen der ersteren...
den Harmonie-Satz, der beide zusammenführt, den schenke ich mir jetzt... weiß auch nicht so recht, ob es den gibt... aber Afrigaaner wird schon noch einen finden.
Blöde Frage, aber wenn Du sowohl von Personen die Pöbeln, als auch von Personen die AS jetzt mit Missachtung "strafen" enttäuscht bist, was erwartest bzw was wünscht Du Dir dann?
Dass man jetzt vor ihm niederkniet?
DBecki schrieb:adlerinmadrid schrieb:
oder auch schon mal wegen funkels blödheit in nürnberg ausm pokal geflogen und sich von bochum daheim abschießen lassen. das waren eigentlich wochen, die sehr schön gezeigt haben, was eintracht mit und ohne streit so bringt.
War das nicht zu der Zeit, als Streit keinen Bock hatte?
na da siehst du mal wie wichtig der für uns ist
Streit ist ein toller Spieler. Aber er zieht da spiel zu sehr an sich ohne dabei als spielmacher zu glänzen.
ich schätze für ihn ist es wirklich besser bei einem stärkeren verein zu sein . dort muss er keine führungsrolle übernehmen und kann glänzen.
bei uns wird der teamgeist wieder einzug erhalten. damit wäre das thema streit dann gegessen
RoW schrieb:
Aber solange Schalke nur einen €uro verlangt wird es schwer Bruchhagen zu überzeugen, das Spieler auch was kosten von da Silver mal ganz abgesehn und zum guten Stürmer, kann mir Vorstellen was da im Angebot ist (H.Split?!)
schön, dass ich mit dir einen gefunden habe an dem ich meinen frust auslassen kann.
Wie kann man nur so einen hirnverbrannten müll von sich geben, ohne vor scham im erdboden zu versinken?
AS selbst meinte noch vor wenigen wochen, dass HB ihm ein sehr gutes angebot vorgelegt hätte.
wie kommst du dazu so einen geistigen dünnschiss von doir zu geben? absicht? unwissenheit?
im ersten fall solltets du dich schnell davon machen, im zweiten fall knie nieder und fang an dich zu informieren bevor du dich einloggst!
Telcontar schrieb:
Weiterentwicklung ist sehr wichtig. Wenn man auf dem Status quo stehen bleibt ist das mit einem Rückschritt gleichbedeutend, da sich die anderen Mannschaften ebenfalls verbessern. Was für uns spricht sind die die momentane Fankultur, welche für volle Stadien sorgt und damit volle Kassen versprechen.(Werksmannschaften werden im Gegensatz dazu mit Schotter vollgepumpt und haben kaum Fans, da kann man nur hoffen, dass den Finanziers mal das Geld ausgeht) Ich hoffe ja immer noch das Schalke aus der CL fliegt und Ihr wackeliges Finanzierungskonzept aus den Fugen gerät. Wir müssen auf Fehler der anderen Mannschaften hoffen, damit wir weiter in der Tabelle nach oben kommen. (siehe Dortmund war fast pleite Gehaltskürzungen...) Ausserdem ist unser Management gut, für meine Begriffe aber etwas zu konservativ und risikoscheu. Der Bau des Leistungszentrum ist von enormer Wichtigkeit, um Anschluss an die Topteams herzustellen, das ist aber ein sehr langer Weg.
99% Zustimmung
Telcontar schrieb:
Wir waren ja schon mal da oben (danke Heynckes H*sohn) und werden da auch wieder hinkommen. Alles nur eine Frage der Zeit und der Fehlerminimierung.
Ich glaube kaum, dass man XXX als alleinverantwortlichen herausfiltern kann.
Telcontar schrieb:
Wenn man die ganzen Rahmenbedingungen sieht, dann muss man Anforderungen stellen dürfen.
Haben die anderen wirklich schlechtere Rahmenbedingungen?
Bessere oder gleichwertige Rahmenbedingungen haben in meinen Augen:
- Bayern
- Schalke
- Bremen
- Stuttgart
- Leverkusen
- Dortmund
- Hannover
- Nürnberg
- Hamburg
- Hertha
Würden der FCK und Köln in der ersten Liga spielen müssten diese auch noch gelistet werden.
Nur verbessern reicht nicht. Man muss sich besser verbessern als die anderen.
Das ist schwer und es ist zwingend logisch, das man nicht jede Saison das gleiche Mass an Verbesserung erzielen kann. Vielelicht werden wir mal 9. und im Folgejahr wieder 13.
Mag sein, das wir danach 4. werden um ein Jahr später abzusteigen.
Wir wären nicht die ersten denen das passiert.
Wie isoliert und abgeschottet muss man die Fußballwelt eigentlich betrachten, wenn man meint, grundsätzlich eine permanent anhaltende nach oben orientierte Weiterentwicklung verlangen zu können?
Das klingt ja alles logisch, aber es gibt auch noch 17 weitere Bundesligisten. Man muss sich jedes jedes Jahr stärker verbessern als mindestens eine der Mannschaften die vor einem stehen und darf in der Entwicklung nie schlechter sein als eine der gleichwertigen oder schlechteren Mannschaften.
Nicht dass das so schon nicht schwer genug wäre, irgendwie wird dabei vergessen, dass ALLE anderen Mannschaften das gleiche Ziel haben!!!
Das klingt ja alles logisch, aber es gibt auch noch 17 weitere Bundesligisten. Man muss sich jedes jedes Jahr stärker verbessern als mindestens eine der Mannschaften die vor einem stehen und darf in der Entwicklung nie schlechter sein als eine der gleichwertigen oder schlechteren Mannschaften.
Nicht dass das so schon nicht schwer genug wäre, irgendwie wird dabei vergessen, dass ALLE anderen Mannschaften das gleiche Ziel haben!!!
Dortelweil-Adler schrieb:
Bei welchem Kondompreis hört ihr auf Fremdzugehen?
Mann, gehen mir diese Diskussionen auf den Sack.
Benzin ist nach wie vor zu billig. Für einen Liter Benzin
musste ein Facharbeiter im Jahr 1960 durchschnittlich 13
Minuten arbeiten. Heute sind es nur noch vier Minuten. Die
Folge: Der Benzinverbrauch stieg zwischen 1970 und 2000
um 240 Prozent an. Der durchschnittliche Flottenverbrauch
sank im gleichen Zeitraum bei Otto-PKWs nur von 9,6 Liter
auf 8,8 Liter je hundert Kilometer und bei Diesel-PKW von
8,6 Liter auf 7,4 Liter. Das Drei-Liter-Auto wurde zwar auf
den Markt gebracht, ist aber wegen zu geringer Anreize und
falscher Marketing- und Produktstrategien in der Nische
stecken geblieben. (Quelle)
Auch wenn das drei Jahre alt ist. Und bei den Kippen oder beim Kaffee oder was-weiss-ich ist es auch nicht anders ... früher sind die Leute aber auch mal in die Nähe des Arbeitsplatzes gezogen. Auf die Idee kommen heute die Wenigsten.
DA
... wenns teurer ist als die Unterhaltszahlungen ,-)
Zum Rest; good Posting!
2. Unverständliches Zeug auf einen Untergebenen einreden und dann sagen:
"Haben Sie das alles verstanden? Ich hasse es, wenn ich mich wiederholen
muss."
Kann man auch anders mit Untergebenen kommunizieren??
21. bei jeder aussage des gegenüber sagen: da haben sie aber gestern das gegenteil behauptet.
DAS ist leider tagtägliche traurige Realität!
"Haben Sie das alles verstanden? Ich hasse es, wenn ich mich wiederholen
muss."
Kann man auch anders mit Untergebenen kommunizieren??
21. bei jeder aussage des gegenüber sagen: da haben sie aber gestern das gegenteil behauptet.
DAS ist leider tagtägliche traurige Realität!
Luzbert schrieb:
Meine Frau und ich überlegen gerade uns ein neues Auto anzuschaffen.
Mit zwei Kindern unter drei Jahren ist es ohne Auto, bzw mit einem dreitürigen Kleinwagen echt anstrengend. Auch wenn ich persönlich es gerne ganz ohen Auto versuchen würde, meine Frau reisst mir aber schon beim Gedanken daran den Kopf ab
Was ich pervers finde ist aber, dass man ohnehin abartig viel Geld für die Mobilität ausgibt und die Leute sich dann wegen der Benzinpreise beschweren.
Letztes Jahr wurden für Neuwagen im Schnitt 25.000€ ausgegeben.
Ich behaupte mal, dass für gebrauchte im Schnitt 8000 ausgegeben werden und dass zwei von drei Autokäufen gebrauchte sind.
Damit wird also für jedes Auto im Schnitt knapp 14.000€ investiert.
Wenn die Kisten alle 15 Jahre gefahren werden und im Schnitt drei Besitzer haben, heisst das, dass ein Autokäufer pro Jahr Durchschnittlich 3000€ in den Autowert steckt.
Dazu kommen Steuern von ~200€ und Versicherung von vielleicht 600€ im Jahr.
Alle zwei Jahre TÜV+Reperaturen macht ohne Benzinpreis durchschnittliche Kosten von deutlich über 4000€ jedes Jahr.
Fährt man jetzt 15.000Km/Jahr macht das bei einem Verbrauch von 8l/100Km bei 1,3€/l Super nochmal 1500€ Spritkosten, so dass durchschnittlich jedes Jahr 5500€ für das Auto ausgegeben werden!
Pervers!
Eine Spritpreiserhöhung um 40 Cent auf 1,7€/l würde bei diesem Verbrauch 500€ also ~10%extra kosten.
Das ist viel Geld, aber die anderen Kosten erschrecken mich doch deutlich mehr!
Ich muss mich verbessern. Den Wiederverkauf muss man natürlich wieder rausrechnen, so dass die Kosten geringer als hier veranschlagt sind!
Eintracht-Laie schrieb:Luzbert schrieb:Eintracht-Laie schrieb:
ÖPNV ist für mich keine Alternative.
Da zahle ich nicht wirklich weniger, bin aber am Tag 3 Stunden unterwegs, statt sonst 80 Minuten.
Der Komfort kommt noch dazu.
1,5 Stunden mehr Freizeit pro Tag, dazu ist der ÖPNV ja wie gesagt auch nicht umsonst zu haben.........ich bin ehrlich, der Benzinpreis hat noch lange nicht den Knackpunkt erreicht.
Wieviel zahlst Du im Jahr für Dein Auto inklusive anteiliger Anschaffungskosten?
Glaub mir, ich habe es ausgerechnet, es lohnt sich nicht.
Dank der Fahrkartenpreise würde ich vielleicht €50 im Monat sparen, sei ehrlich, würdest Du dafür jeden Werktag 1,5 Stunden Deines Lebens opfern???
Selbst € 100,- pro Monat wären mir nicht zuviel für 7,5(!) Stunden pro Woche.
Außerdem geht es hier um die Kosten fürs Benzin, also um die Kosten pro Kilometer. Nen Auto hätte ich auf jeden Fall, und der zsätzliche Verschleiß ist eingerechnet.
Glaub mir Luzbert, ich wünschte der Umstieg würde sich lohnen.
Der Zeitaufwand ist nicht kompensierbar, da stimme ich Dir zu!
Eintracht-Laie schrieb:
ÖPNV ist für mich keine Alternative.
Da zahle ich nicht wirklich weniger, bin aber am Tag 3 Stunden unterwegs, statt sonst 80 Minuten.
Der Komfort kommt noch dazu.
1,5 Stunden mehr Freizeit pro Tag, dazu ist der ÖPNV ja wie gesagt auch nicht umsonst zu haben.........ich bin ehrlich, der Benzinpreis hat noch lange nicht den Knackpunkt erreicht.
Wieviel zahlst Du im Jahr für Dein Auto inklusive anteiliger Anschaffungskosten?
subway schrieb:
Benzin ist nicht teuer!
Bei einem Liter Ottokraftstoff zum Preis von 124 Cent fließen 86 Cent an den Staat.
Diese Steuerkombination aus Mineralöl- Mehrwert- und Ökosteuer ist nicht im GG verankert und kann konjunkturbedingt auch verändert werden.
Meine Schmerzgrenze liegt weit jenseits der 2 €.
Wäre das Benzin günstiger, würden weniger Steuern darauf anfallen...
Meine Frau und ich überlegen gerade uns ein neues Auto anzuschaffen.
Mit zwei Kindern unter drei Jahren ist es ohne Auto, bzw mit einem dreitürigen Kleinwagen echt anstrengend. Auch wenn ich persönlich es gerne ganz ohen Auto versuchen würde, meine Frau reisst mir aber schon beim Gedanken daran den Kopf ab
Was ich pervers finde ist aber, dass man ohnehin abartig viel Geld für die Mobilität ausgibt und die Leute sich dann wegen der Benzinpreise beschweren.
Letztes Jahr wurden für Neuwagen im Schnitt 25.000€ ausgegeben.
Ich behaupte mal, dass für gebrauchte im Schnitt 8000 ausgegeben werden und dass zwei von drei Autokäufen gebrauchte sind.
Damit wird also für jedes Auto im Schnitt knapp 14.000€ investiert.
Wenn die Kisten alle 15 Jahre gefahren werden und im Schnitt drei Besitzer haben, heisst das, dass ein Autokäufer pro Jahr Durchschnittlich 3000€ in den Autowert steckt.
Dazu kommen Steuern von ~200€ und Versicherung von vielleicht 600€ im Jahr.
Alle zwei Jahre TÜV+Reperaturen macht ohne Benzinpreis durchschnittliche Kosten von deutlich über 4000€ jedes Jahr.
Fährt man jetzt 15.000Km/Jahr macht das bei einem Verbrauch von 8l/100Km bei 1,3€/l Super nochmal 1500€ Spritkosten, so dass durchschnittlich jedes Jahr 5500€ für das Auto ausgegeben werden!
Pervers!
Eine Spritpreiserhöhung um 40 Cent auf 1,7€/l würde bei diesem Verbrauch 500€ also ~10%extra kosten.
Das ist viel Geld, aber die anderen Kosten erschrecken mich doch deutlich mehr!
Mit zwei Kindern unter drei Jahren ist es ohne Auto, bzw mit einem dreitürigen Kleinwagen echt anstrengend. Auch wenn ich persönlich es gerne ganz ohen Auto versuchen würde, meine Frau reisst mir aber schon beim Gedanken daran den Kopf ab
Was ich pervers finde ist aber, dass man ohnehin abartig viel Geld für die Mobilität ausgibt und die Leute sich dann wegen der Benzinpreise beschweren.
Letztes Jahr wurden für Neuwagen im Schnitt 25.000€ ausgegeben.
Ich behaupte mal, dass für gebrauchte im Schnitt 8000 ausgegeben werden und dass zwei von drei Autokäufen gebrauchte sind.
Damit wird also für jedes Auto im Schnitt knapp 14.000€ investiert.
Wenn die Kisten alle 15 Jahre gefahren werden und im Schnitt drei Besitzer haben, heisst das, dass ein Autokäufer pro Jahr Durchschnittlich 3000€ in den Autowert steckt.
Dazu kommen Steuern von ~200€ und Versicherung von vielleicht 600€ im Jahr.
Alle zwei Jahre TÜV+Reperaturen macht ohne Benzinpreis durchschnittliche Kosten von deutlich über 4000€ jedes Jahr.
Fährt man jetzt 15.000Km/Jahr macht das bei einem Verbrauch von 8l/100Km bei 1,3€/l Super nochmal 1500€ Spritkosten, so dass durchschnittlich jedes Jahr 5500€ für das Auto ausgegeben werden!
Pervers!
Eine Spritpreiserhöhung um 40 Cent auf 1,7€/l würde bei diesem Verbrauch 500€ also ~10%extra kosten.
Das ist viel Geld, aber die anderen Kosten erschrecken mich doch deutlich mehr!
Grauer_Adler schrieb:
Zum Thema zugegeben:
"Zugegeben: ich bin Insasse einer Heil- und Pflegeanstalt, mein Pfleger beobachtet mich, läßt mich kaum aus dem Auge; denn in der Tür ist ein Guckloch, und meines Pflegers Auge ist von jenem Braun, welches mich, den Blauäugigen, nicht durchschauen kann."
Welches Buch ist das? Klingt extrem gut!