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Luzbert

18052

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Eintracht-Laie schrieb:

Wieso leider, solange dies ein vernünftiger Betrag ist, der sich in Höhe der zu erwartenden Nachzahlung bewegt...was gibt es dagegen zu sagen.


Die Mietkaution wird geleistet um eventuelle Schäden an der Mietsache ausgleichen zu können und hat mit den Nebenkosten nichts zu tun.
Die Einbehaltung der Mietkaution über das Ende des Mietvertrags hinaus ist möglich, damit auch mögliche versteckte Schäden vom vermieter über die Kaution abgewickelt werden können.
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propain schrieb:


Hey ihr Dreggsägg, ich mag ja einen Dubben haben, aber net so. :P Ausserdem bin ich net blöd, zumindest net so blöd, das ist gefährlicher Eingriff in den Strassenverkehr, das würde viel zu teuer werden, Führerschein weg, Geldstrafe oder gar Haft.


In meinen Augen ist das versuchter Totschlag.
Aber ich glaube Dir, dass Du das nicht warst  
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Eintracht-Laie schrieb:
Allerdings könnte ich mir vorstellen das es dazu speziellere Foren gibt als eintracht.de


Aber:
[sing]
es gibt nur ein HG  ,-)
[/sing]




HeinzGründel schrieb:
Fordern kannste viel. Wenn der Ex Vermieter nicht zahlt, mußt du es einklagen.
In Anbetracht des geringen Streitwertes wäre mir die Zeit zu schade.
Gruß HG



Dann werde ich einfach schriftlich widersprechen und die Sache ggf im Sande verlaufen lassen.
Dass es sich nicht lohnt darum größeres Aufheben zu machen, dachte ich mir bereits.
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FanTomas schrieb:
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_30793050



Hammer  
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Vom 01.10.2004 bis zum 31.10.2006 haben wir zur Miete in einer Wohnung in einem Haus mit 9 Mietparteien gewohnt. Von diesen 9 Parteien waren drei gewerblich (2 Ladengeschäfte, ein Büro).
Das Nebenhaus gehört den selben Vermietern.
Auch dort gibt es Wohnungen und Gewerberäume.

Am 05.12.2006 wurde ein Teilbetrag der Kaution überwiesen (ca 60%).
Gestern kam die Nebenkostenabrechnung für das letzte Jahr. Die sich daraus ergebende Nachzahlung wurde vom Kautionsrestbetrag abgezogen.
Gleichzeitig wurde eine Kopie des Kautionssparbuchs mit geschickt.
Daraus geht hervor, dass das Kautionssparbuch zum 27.11.2006 aufgelöst wurde. Zinsen wurden dementsprechend für 5 Monate nicht gezahlt.
In der Nebenkostenabrechnung sind die Wohn- und Gewerberäume nicht getrennt abgerechnet worden.
Beide Häuser wurden zusammen abgerechnet.

Frage:

Die Kaution wurde auf der Bank nur mit einem erbärmlichen Zinssatz angelegt. Wenn ich jetzt für die letzten 5 Monate noch Zinsen nachfordere, welchen Zinssatz kann ich da verlangen?
Die Verrechnung der Kaution mit der Nebenkostenabrechnung ist meines Wissens nach nicht zulässig.
Wenn ich hinsichtlich der nicht aufgeschlüsselten Grundsteuer Einspruch gegen die Abrechnung einlege und gleichzeitig die volle Auszahlung der Restkaution fordere müsste ich diese zumindest erst einmal komplett bekommen.
Lohnt sich der Stress die Abrechnung hinsichtlich Wohn- und Gewerberäume getrennt aufschlüsseln zu lassen, oder kommen da am Ende ohnehin nur 10€ Differenz bei raus?
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propain schrieb:
Was mich wundert, wie hat der den Gesundheitscheck auf Schalke gepackt. Soll mir aber egal sein, Hauptsache wir sind dieses Ding los.


Das habe ich mich da schon gefragt.
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miep0202 schrieb:
Bei Anfahrtsschwierigkeiten bitte hier melden


Na hoffentlich antwortet dann am Samstag gegen 10 noch jemand im Forum  
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Pissnelke schrieb:
Funkel: „Wir werden diesem Druck im eigenen Stadion standhalten und gewinnen.“

1. Druck im eigenen Stadion ? - Ist am Ende die Kulisse des Waldstadions Schuld an der schwachen Heimbilanz ?!?

Zu Höchstleistung angetrieben oder gelähmt von der Erwartungshaltung der eigenen Fans ? Haben die Spieler Angst vor Pfiffen ?


Es wird aber auch manchmal alles getan um FF falsch zu verstehen.  

Wie wäre es mit dieser Leseart:

Wir sind 15. und spielen am 32. Spieltag gegen den Tabellen 16.
Verlieren wir dieses Spiel droht der Abstieg. Gewinnen wir, sind wir so gut wie durch.
Das ist real existierender Druck par excellence!
Zum Glück haben wir aber ein Heimspiel.
Denn zu Hause, in unserem Waldstadion, haben wir mit unseren Fans im Rücken die Kraft, diesem Druck stand zu halten und einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt zu machen.
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womeninblack schrieb:
Passt (hoffentlich) in die Diskussion:

Bin auf dem Nachhauseweg in der Eckenheimer Landstr. Höhe Hauptfriedhof um 18.45 h einen Unfall mit Fahrrad vorbei gefahrent.
Keine Ahnung wieviel passiert ist, da ich grundsätzlich bei Unfällen vorbei fahre, aber es stand ein Rettungswagen da und das Fahrrad lag zerquetscht bis auf den Sattel und den Lenker unter einem Mittelklassewagen (Golf oder so).

Jedenfalls ereignete sich der Unfall auf einem Radweg, das Auto wollte rechts auf die Eckenheimer und hat das Fahrrad wohl übershen.
Allerdings fuhr der Radfahrer/die Radfahrerein entgegen der Fahrtrichtung.
(Das Fahrrad lag so.)


Nicht wirklich  
Falls der Radfahrer wirklich auf er linken Seite fuhr wundert es mich nicht, dass es zu einem Unfall kommt.

Wobei man jetzt natürlich wunderbar über linksseitige benutzungspflichtige Radwege diskutieren könnte. Die dürfen nämlich gemäß VwV StvO an sich gar nicht existieren und dennoch sieht man sie an allen Ecken und Enden. Mir hat auch noch keiner erklärt wie man bei voller Fahrt am Gegenverkehr vorbei und am besten noch durch Drängelgitter hindurch manche dieser Fallen überhaupt lebend erreichen soll.
Auf meiner geplanten Tour hätte ich da mindestens zwei fantastische Beispiele im Programm.

Immer noch niemand der mitmachen möchte?
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Gebt mir ne Edit-Funktion ioch sag's auch keinem weiter
lzenbein natürlich
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Streit saß auf jeden Fall gestern abend gemeinsam mit Bernd Hözenbein in Neu-Isenburg beim Italiener.
Vielleicht hat ja ein großer Frankfurter versucht, dem Jungen klar zu machen was man in Frankfurt alles erreichen kann.
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FanTomas schrieb:
Luzbert schrieb:

Als ich letzte Woche schauen wollte, ob ich die 10Km immer noch in 45Min. schaffe (ich wäre über 55 schon glücklich gewesen) war ich wider erwarten bereits nach 20 Minuten zurück zu Hause.
Die einsetzenden Schmerzen nach 500m haben alles weitere schier unmöglich gemacht. Ich kann nicht nichtmal sagen was wehgetan hat, ich war einfach insgesamt schachmatt gesetzt.


Babbelst de widder vom Radfahrn, oder?  


Du *****  
Ich durfte mir eben erst anhören was mein Kumpel am Wochenende gerissen hat. So viel fahre ich inzwischen in drei Monaten nicht  
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dyna schrieb:
propain schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
Btw, falls hier jemand ein probates Mittel gegen diese kleinen Gewitter- oder Essigfliegen hat, nur her damit!! Ich hab dieses Jahr ungelogen schon Tausende von denen bei uns in der Wohnung erschlagen aber am nächsten Tag sind doppelt so viele wieder da

Meinst du diese komischen Obstfliegen die auch in Bäckereien rumfliegen? Erstmal gucken wo die herkommen, kein Obst oder Gemüse irgendwo stehen lassen, Mülleimer leeren und sauber machen. Ein Glas mit etwas Essig in eine Ecke stellen, die fliegen da rein und saufen ab.


Am besten da noch ein paar Tropfen Spülmittel draufgeben wegen Oberflächenspannung (hab ich zumindest mal wo gelesen und bei mir hats funktioniert).


Das stimmt, und noch Zucker dazugeben. Da hat man nach zwei Tagen Ruhe!

Anosnsten hilft es immer wieder die vergammelten Essensreste unterm Teppich hervorzuholen  ,-)
Gegen Spinnen weiß ich auch ncihts, aber wenn ich mehr als eine in der Wohnung habe ziehe ich für gewöhnlich innerhalb von drei Tagen aus...
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propain schrieb:
Meines Wissens ist es schon unheimlich schwer die aus einem Haus zu vertreiben.

Schonmal versucht den Bau auszugraben und die Königin umzusetzen?

Versuchs mal mit googeln, ich habe folgende Seite mit Infos gefunden.
http://www.die-schaedlingsbekaempfer.com/PRAXIS-TIPPS/Ameisen/ameisen.html#bekWegameise


Ich weiß nicht, aber ich glaube wenn er auf dem Friedhof zu graben anfängt könnte das Heikel werden.
Spätestens wenn er sagt, er sucht nur die Königin um sie umzusetzen landet er in der Klapse.

@FF
sorry, dass ich so vom Thema abkomme. Richtige Tipps habe ich leider keine für Dich
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michi74 schrieb:
Ich würd' ja mitfahren auf Deiner Radtour...

...aber Du fährst wahrscheinlich dauernd auf der Straße - das ist nix für mich!
 


Luzbert schrieb:
Wer erklärt sich bereit eine Tour mitzufahren? Zur Wahl steht einmal eine 40-50Km Tour, oder eine weitaus kürzere Runde.
Ziel ist es, 100% StVO-konform zu fahren und Gefahren auf der Straße und auf dem Radweg zu erkennen, die einem vorher gar nicht bewusst waren.
Ich bin sicher wir werden in vielen Punkten auf beiden Seiten für mehr Verständnis sorgen können.


Sprich, nur auf der Straße wenn kein benutzungspflichtiger Radweg vorliegt.
Bei nicht benutzungspflichtigen Radwegen wird diskutiert  
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Schobberobber72 schrieb:
Kerle, meine Kondition ist tatsächlich noch schlechter, als ich eh schon dachte!!


Als ich das letzte mal gegen einen schwarzgefleckten Ball getreten habe war meine Pferdelunge noch meine hervorstechendste Eigenschaft.
Als ich letzte Woche schauen wollte, ob ich die 10Km immer noch in 45Min. schaffe (ich wäre über 55 schon glücklich gewesen) war ich wider erwarten bereits nach 20 Minuten zurück zu Hause.
Die einsetzenden Schmerzen nach 500m haben alles weitere schier unmöglich gemacht. Ich kann nicht nichtmal sagen was wehgetan hat, ich war einfach insgesamt schachmatt gesetzt.

Ist noch ein Posten als linker Torpfosten frei?
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propain schrieb:
Luzbert schrieb:
Das Problem ist offenbar, dass niemand Rennradfahrer haben möchte.

Genau, sind eh alle gedopt.







Sorry, blöder Witz, aber er musste raus.



 ,-)
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Eintracht-Laie schrieb:
Luzbert schrieb:

...
Das sind die normalen Gefahren von dene ich zu Beginn des Threads häufig sprach.
Es gibt aber auch Stellen an denen die Radwegebenutzungspflichtigen Schilder so widersprüchlich angebracht sind, dass man zwangsweise gegen die Regeln verstößt. Erklär das dann mal dem Autofahrer der Dich anhupt.


Lutzbert, jetzt mal ganz ehrlich, glaubst Du wirklich die Radrennfahrer scheren sich um die Benutzungspflicht???
Denkst Du wirklich die ignorieren den Radweg weil die Schilder verwirren?
In ein paar Fällen liegt es vielleicht an den schlechten Radwegen, aber sehr, sehr viele sind top. Das Problem: Alle paar Kilometer müßte man langsam machen.
Sowas ist auf der Straße kein Problem, da kann man sich an den Autos vorbeischlängeln wenn es doch mal einen Stau oder in einer Ortsdurchfahrt eine Ampel gibt.
(Da wird die StVO plötzlich nur Nebensache    
Ich habe weiter oben bereits gesagt, die merken das sie Rücksicht nehmen müßten und vermeiden die Radwege. (Bis auf die Honks wie Brady ihnen begegnet, ohne Klingel andere erschrecken).
Rücksichtnahme ist keine Einbahnstraße!
Man kann nicht nur von den Autofahrer Rücksichtnahme fordern, sie selbst aber nicht zeigen.


Das hat nichts mit verwirren zu tun. Es gibt Stellen die sind widersprüchlich angebracht. Da verstößt man gegen die Regeln indem man existiert. Egal wie man dort fährt, es gibt immer einen Autofahrer der einen für verrückt erklärt. Komm mit auf meine Tour und ich zeige Dir was ich meine.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich Rücksichtnahme zeige und die Leute mit denen ich früher viel gefahren bin tun dies ebenso.
Und ich erlebe es häufig, dass auch Radrennfahrer Radwege benutzen. Genauso wie sie Radwege missachten.

Aus einem Radforum in dem ich schon seit Jahren angemeldet bin weiß ich auch, dass viele Radwege nutzen. Es ist nicht so, dass jeder der ein Canyon unterm ***** hat jeden Radweg missachtet. Genauso wird man nicht von jedem BMW geschnitten und angehupt. Aber sobald manch einer einen Radfahrer sieht der eine Radweg missachtet geht ihm offensichtlich schon die Hutschnur hoch und es langt für eine Verteufelung aller.
Das ist auch nicht richtig.

Weißt Du was eines der Grundübel von Radwegen ist?
Stell Dir vor Du fährst mit dem Auto auf einer Straße die für Deine Richtung zwei Fahrstreifen vorsieht und an der nächsten Kreuzung hast Du vor geradeaus weiter zu fahren.
Dummerweise geht die rechte Spur geradeaus weiter und die linke Spur ist die Rechtsabbiegerspur die vor dem abbiegen erst Deine Spur kreuzt.
Eine Frechheit, ein Ding der Unmöglichkeit. Kein Mensch der Welt würde so etwas bauen. Es würde Massenproteste geben und nach spätestens einer Woche wäre die alte Ordnung wieder hergestellt.
Das dumme ist nur, Radwege verlaufen immer so und keinem fällt's auf.


Im Prinzip dreht sich der Thread seit ein paar Tagen doch nur noch darum wer sich am egoistischsten verhält.
Propain vertritt die Meinung, dass Radfahrer wann immer legal möglich die Straße zu räumen haben. Andernfalls verhalten sie sich egoistisch.
Ich vertrete die Auffassung, dass es möglich sein muss, dass man als Radfahrer überall dort fährt wo es erlaubt ist, ohne dass man dafür -in welcher Form auch immer- angegriffen wird.

Ich habe schon einmal erwähnt, dass man Radfahrer immer der Depp ist.
Mal angenommen ich erfülle Propains Forderung zu 100% und fahre:
a) auf benutzungspflichtigen Radwegen (Muss ich ja ohnehin)
b) wann immer es möglich ist auf Gehwegen die für Radfahrer freigegeben sind
c) nur wenn a) und b) nicht vorliegen auf der Straße

Insbesondere im Fall b), sehr häufig vor allem außerorts aber auch im Fall a) teile ich mir dann den Rad-/Gehweg mit Fußgängern.

Frage:
Was halten die Fußgänger davon? Vermutlich sagen sie (besser: schreien sie) "Ab auf die Straße mit Dir wo Du hingehörst"

Wie würde ein Wanderer hier argumentieren?
Vermutlich würde er sagen:
"Wenn kein benutzungspflichtiger Radweg vorliegt, dann darf ein Radfahrer auf der Straße fahren und hat das auch zu tun. Wenn er dennoch einen freigegebenen Gehweg nutzt gefährdet er Fußgänger und Wanderer. Es ist egoistisch von Radfahrern auf Kosten des Fußverkehrs die Straße zu mißachten, nur weil sie sich den Platz nicht mit schnelleren stinkenden Autos teilen wollen"

Das Problem ist offenbar, dass niemand Rennradfahrer haben möchte.




Und noch einmal mein Aufruf:
Wer erklärt sich bereit eine Tour mitzufahren? Zur Wahl steht einmal eine 40-50Km Tour, oder eine weitaus kürzere Runde.
Ziel ist es, 100% StVO-konform zu fahren und Gefahren auf der Straße und auf dem Radweg zu erkennen, die einem vorher gar nicht bewusst waren.
Ich bin sicher wir werden in vielen Punkten auf beiden Seiten für mehr Verständnis sorgen können.
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Bin ich blind, oder hat's noch keiner gepostet?
http://www.kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/365003/

Und ich dachte schon bei uns brennt der Baum...
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Bigdog71 schrieb:



Da geb ich dir auch recht, jeden Tag, wenn ich zur Arbeit fahre muss ich beim Rechtsabbiegen einen Radweg kreuzen, den ich, wenn ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre selber nutze (der ist auch keine 2m breit, aber da ist es egal wie sicherer als auf der viel befahrenen Straße).

Wenn ich dann rechts abbiege, schau ich schon, ob irgendwo ein Radfahrer sein könnte, dann richtig Schulterblick, so wie ich es sonst nie mache (2 mal vergewissern), und dann hät ich einmal doch fast einen erwischt, weil es einfach der Totewinkel war, ich war selber geschockt, ist zum Glück nichts passiert, aber was Fahrradfahrer oft vergessen, ein Autofahrer kann nicht alles sehen, es gibt Ecken trotz Spiegel und Schulterblick, wenns dumm läuft und man sieht den Radfahrer nicht.

Umgekehrt hat man als Radfahrer eine perfekte Rundumsicht und kann gefahren schneller erkennen, was Vorteile schafft.


Das sind die normalen Gefahren von dene ich zu Beginn des Threads häufig sprach.
Es gibt aber auch Stellen an denen die Radwegebenutzungspflichtigen Schilder so widersprüchlich angebracht sind, dass man zwangsweise gegen die Regeln verstößt. Erklär das dann mal dem Autofahrer der Dich anhupt.