
Maabootsche
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tobago schrieb:Maabootsche schrieb:
So wie ich das sehe, bekommt Butscher hier schon leicht einen mit, das bringt ihn dann aus dem Bewegungsablauf, da er er hier den Ball im Sprung, also mit beiden Beinen in der Luft spielen will (muß?). Als Foul würde ich das aber auch nicht ansehen, eher als den normalen Infight zwischen Stürmer und Verteidiger.
Den Rückpass zum Torhüter halte ich hier im übrigen auch für das rechte Mittel; hätte Butscher den Ball ordentlich spielen können, wäre die ganze Situation gelöst gewesen.
Na ja, hätte ist immer Platzhalter für "es war aber nicht". Der Rückpass ist gut wenn er klappt, hat er aber nicht. Die sichere Variante wäre wohl gewesen nach aussen zu laufen (das wäre die elegante) oder den Ball ins Aus zu treten (das wäre die robuste).
Gruß,
tobago
"Hätte" und "Wäre" geben sich da nicht viel
und ja, es ist halt anders gelaufen...
Der Rückpass zum Torhüter hat halt den Vorteil des Ballbesitzes, zudem hat der mit Blick nach vorn dann auch die in dem Moment beste Übersicht. Und ich bleibe dabei- ohne das (nicht pfeifenswerte) Stoßen wäre ( ) der Rückpass auch bei Trapp angekommen...
tobago schrieb:
Hier wird ernsthaft darüber diskutiert, dass Butscher gefoult worden ist bei seinem Bock? Der Gegner legt zwar die Hand auf die Schulter aber von dem Zerren und Reissen von dem hier geschrieben wird habe ich nix gesehen. Butscher macht alles falsch was man falsch machen kann. Anstatt mit dem Ball nach aussen zu laufen oder ihn auch einfach nur nach aussen wegzublasen versucht er ihn nach innen zurückszuspielen, genau in die Laufrichtung des Gegners. Der hat auch noch den besseren Weg dahin, weil er in der Vorwärtsbewegung ist und Butscher in der Rückwärtsbewegeung. Wenn er ihn mit rechts annimmt statt mit links kann er nach aussen weglaufen und der Gegner hat keine Chance. Das war ein Fehler den man Jugendspielern um die Ohren haut. Der Gegner bedrängt Butscher natürlich aber ist doch normale Härte. Ich möchte die Leute die hier von Foul sprechen mal sehen, wenn wir so ein Ding in der Offensive abgepfiffen kriegen. Man muss Butscher deswegen nicht zum Deppen der Nation abstempeln aber er sah höchst unglücklich aus und hat einfach das Falsche gemacht in der Situation.
Unahängig davon hätte der Schiri keinen Elfmeter pfeifen müssen, auch wenn er Foul gesehen hat. Vorteil laufen lassen und das Tor fällt auch. Das wäre die richtige Vorgehensweise für alle Seiten gewesen. Dass er nicht gesehen hat, dass Trapp den Gegner nicht berührt hat kann man ihm nicht unbedingt vorwerfen das war in der Situation wirklich schwer.
Gruß,
tobago
So wie ich das sehe, bekommt Butscher hier schon leicht einen mit, das bringt ihn dann aus dem Bewegungsablauf, da er er hier den Ball im Sprung, also mit beiden Beinen in der Luft spielen will (muß?). Als Foul würde ich das aber auch nicht ansehen, eher als den normalen Infight zwischen Stürmer und Verteidiger.
Den Rückpass zum Torhüter halte ich hier im übrigen auch für das rechte Mittel; hätte Butscher den Ball ordentlich spielen können, wäre die ganze Situation gelöst gewesen.
reggaetyp schrieb:Ibanez schrieb:
Kann mir jemand erklären warum die Bayern das erste Spiel im DFB Pokal Live im Fernsehen haben?
Als Pokalsieger steht das doch Dortmund zu, oder gibt es das beim Pokal nicht. Oder hängt das damit zusammen, dass Dortmund am Freitag schon ran muss, da sie ja als Meister das Eröffnungsspiel der Liga haben?
Das steht niemand zu. ARD oder ZDF überlegen, welches Spiel sie gerne live zeigen würden und sprechen mit den Vereinen und dem DFB.
Wobei ich glaube, daß die da nie allzu lange überlegen...
Biest allein daheim, scheint ein wenig müde zu sein - kann man verstehen, so eine Pokalniederlage sorgt ja auch für schlechten Schlaf.
adlerkadabra schrieb:
...
Beim Nachwuchs dahaam scheint das eine gewisse Panik hervorzurufen: http://i1264.photobucket.com/albums/jj493/Lukris_/1861c0d9.jpg
adlerkadabra schrieb:
Eagle-Slowmo
...oder Daumenkino...
Der Stream ist - zumindest bei mir - etwas ruckelig, auch der Ton kommt wohl nicht gerade syncron...
Der Kollege Vetter hat sich da auch schon einige Gedanken gemacht:
http://www.lawblog.de/index.php/archives/2012/08/17/planen-anwlte-einen-pranger-fr-filesharer/
Es könnte sein, daß hier allein die Drohung so manchen zum Zahlen bewegen soll. Denn ein rechtliches Risiko, daß der Schuß da nach hinten losgeht, ist bei solch einer Veröffentlichung zumindest vorhanden...
http://www.lawblog.de/index.php/archives/2012/08/17/planen-anwlte-einen-pranger-fr-filesharer/
Es könnte sein, daß hier allein die Drohung so manchen zum Zahlen bewegen soll. Denn ein rechtliches Risiko, daß der Schuß da nach hinten losgeht, ist bei solch einer Veröffentlichung zumindest vorhanden...
Nest ist leer, einer randaliert auf der Kamera...
Oh, ich habe zum ersten mal seit Tagen Bild und Ton synchron...
Benni im Nest, irschendsaaner uff de Kamera...
Benni im Nest, irschendsaaner uff de Kamera...
Brady schrieb:
In Amerika wären sie hingerichtet worden...
...aber vorher hätte man sie noch nach Schweden ausgeliefert...
Im Augenblick wird wohl an der Schlechtwetter-Fluglizenz gearbeitet.
Aber so ein wenig Regen tut dem Nest bestimmt ganz gut, wer weiß was da schon für Krabbelviecher hausen...
Aber so ein wenig Regen tut dem Nest bestimmt ganz gut, wer weiß was da schon für Krabbelviecher hausen...
Morphium schrieb:Maabootsche schrieb:Morphium schrieb:Maabootsche schrieb:
In einer Gesamtschau fühle ich mich bei all den Absurditäten in der ganzen Sache irgendwie an Tom Sharpes "Tohuwabohu" erinnert.
-die schwedische Gesetzgebung, bei der Vergewaltigung anfängt, wenn sich die Frau nach dem Sex (die schwedische leitende Staatsanwältin aus dem Kopf zitiert "nicht wohl fühlt"
-die Auslieferungsabsicht in England und deren Bestätigung durch die Gerichte, welche eigentlich nur gegeben sein darf, wenn die Tat in beiden Ländern strafbar ist
-die Verschwörungstheorie, daß dies nur geschehe, um Assange an die USA auszuliefern, obwohl eine Auslieferung direkt aus England wohl aufgrund entsprechender Abkommen einfacher wäre und die USA bis heute keinerlei Anklage gegen Assange haben konstruieren können
-die Flucht in die ecuadorianische Botschaft und mittlerweile entsprechende Asylgewährung, u.a. mit der Begründung, daß Assange "um Menschenrechte und Pressefreiheit kämpft"; wie Ecuador selbst mit der Pressefreiheit umgeht, läßt sich schön hier nachlesen:
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/sorgen-um-die-pressefreiheit-in-lateinamerika-1.11646726
-allein das hat schon die Qualität einer Posse aus der Bananenrepublik
Die ärmste Sau ist in der ganzen Sache eigentlich Bradley Manning, der wird dann aber nicht durch die Schlagzeilen gereicht...
Verschwörungstheorie?! War ja klar.
Hätte er irgendwas von Substanz über die Russen oder Chinesen veröffentlicht, hätte man die 2 Nutten aus Schweden gefeiert.
Gut, erkläre es mir bitte:
Wie würde es eine Auslieferung an die USA unterstützen, wenn Assange in ein Land ausgeliefert wird, das - im Gegensatz zu GB- kein Abkommen über eine erleichterte Auslieferung mit den USA unterzeichnet hat. Auf was würde sich ein Auslieferungsbegehren der USA stützen - die bekommen ja keine Anklage gegen Assange auf die Füße.
Ich kann mir momentan -ohne daß Fakten dies belegen könnten- vorstellen, daß der Vergewaltigungsprozeß in Schweden aufgrund der Anklageprobleme seitens der USA gar nicht so ungern gesehen wird, auf daß hier Assange einen enormen Glaubwürdigkeitsverlust erleidet. Aber daß hier in irgendeiner Form auf eine Auslieferung in die USA hingearbeitet werden würde, sehe ich nicht.
Wenn die beiden Schwedinnen im übrigen deiner Aussage nach tatsächlich Professionelle gewesen wären, hätte Assange ebenfalls mit einer Strafe zu rechnen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/prostitutionsverbot-in-schweden-glueckliche-[bad][bad][bad]****[/bad][/bad][/bad]n-gibt-es-nicht-a-515779.html
Entschuldige, wir reden hier über die USA. Über ein Land, das andere Länder mit einer Lüge angreift. Ein Land, wo Menschen auf Verdacht in Guantanamo gefoltert werden. Und dann kommst du mir mit irgendwelchen "Abmachungen", die zwischen USA und Schweden gar nicht bestehen würden. Seit wann braucht ein Regime Abmachungen?
Die Sache stinkt von oben bis unten. Wieso fällt diesen Tussen erst nach einer Woche ein, Assange anzuzeigen? Und wie pervers ist es denn bitte schön zu behaupten, Assange hätte sie vegewaltigt, nur weil das Kondom verrutscht ist (!!!) ? Diese Geschichte ist nur politisch motiviert, aber zum Glück ist durch Assanges Asyl in Ecuador das Kapitel vorerst positiv zu Ende gegangen.
Und nein, die Briten werden das Gebäude nicht stürmen. So bescheuert sind nicht mal die. Falls doch, dann Gnade Gott ihren Botschaftern auf der ganzen Welt.
@Rest:
Ich habe eine andere Definition was "*****" angeht. Eure Moralkeulen könnt ihr wieder einpacken, danke.
Das ist keine Antwort auf meine Frage, das ist die Postulation der Meinung, daß wenn etwas schlimmes auf der Welt geschieht, der Satan in Gestalt der USA schon dahinterstecken werde - wohlgemerkt ohne sich in diesem Fall auf Logik oder Tatsachen zu stützen.
Wenn zwei Wege zum gleichen Ziel führen, wären die USA doch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie hier nicht diejenige wählen würden, die für sie einfachere wäre und die nach außen hin auch noch rechtmäßiger wirken könnte.
Ich sehe hier immer noch nicht irgendeinen Vorteil für die USA, Assange nach Schweden ausliefern zu lassen, wenn man ihn sich selbst ausliefern lassen will. Ich sehe auch noch nicht mal bisher ein solches Auslieferungsverlangen der USA in Form irgendwelcher Anträge, Gesuche oä...
Was den Zeitpunkt der Anzeige angeht, hierzu kenne ich die beiden Frauen nicht. Inwiefern hier vielleicht verletzte Eitelkeiten oder vielleicht persönliche Probleme, sich mit sowas überhaupt an irgendwelche Behörden zu wenden, eine Rolle spielen, kann ich deshalb nicht sagen.
Was aber schon vorher bekannt gewesen ist, das ist das schwedische Strafrecht, das eben ganz eigene Vorstellungen im Bereich der sexuellen Selbstbestimmung hat. Ich mag das nicht, das geht mir zu sehr in Richtung Gesinnungsstrafrecht. Allerdings würde ich mein Verhalten in Schweden daran anpassen, das fällt für mich unter "örtliche Gebräuche", die es halt in fremden Ländern zu beachten gilt.
Morphium schrieb:Maabootsche schrieb:
In einer Gesamtschau fühle ich mich bei all den Absurditäten in der ganzen Sache irgendwie an Tom Sharpes "Tohuwabohu" erinnert.
-die schwedische Gesetzgebung, bei der Vergewaltigung anfängt, wenn sich die Frau nach dem Sex (die schwedische leitende Staatsanwältin aus dem Kopf zitiert "nicht wohl fühlt"
-die Auslieferungsabsicht in England und deren Bestätigung durch die Gerichte, welche eigentlich nur gegeben sein darf, wenn die Tat in beiden Ländern strafbar ist
-die Verschwörungstheorie, daß dies nur geschehe, um Assange an die USA auszuliefern, obwohl eine Auslieferung direkt aus England wohl aufgrund entsprechender Abkommen einfacher wäre und die USA bis heute keinerlei Anklage gegen Assange haben konstruieren können
-die Flucht in die ecuadorianische Botschaft und mittlerweile entsprechende Asylgewährung, u.a. mit der Begründung, daß Assange "um Menschenrechte und Pressefreiheit kämpft"; wie Ecuador selbst mit der Pressefreiheit umgeht, läßt sich schön hier nachlesen:
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/sorgen-um-die-pressefreiheit-in-lateinamerika-1.11646726
-allein das hat schon die Qualität einer Posse aus der Bananenrepublik
Die ärmste Sau ist in der ganzen Sache eigentlich Bradley Manning, der wird dann aber nicht durch die Schlagzeilen gereicht...
Verschwörungstheorie?! War ja klar.
Hätte er irgendwas von Substanz über die Russen oder Chinesen veröffentlicht, hätte man die 2 Nutten aus Schweden gefeiert.
Gut, erkläre es mir bitte:
Wie würde es eine Auslieferung an die USA unterstützen, wenn Assange in ein Land ausgeliefert wird, das - im Gegensatz zu GB- kein Abkommen über eine erleichterte Auslieferung mit den USA unterzeichnet hat. Auf was würde sich ein Auslieferungsbegehren der USA stützen - die bekommen ja keine Anklage gegen Assange auf die Füße.
Ich kann mir momentan -ohne daß Fakten dies belegen könnten- vorstellen, daß der Vergewaltigungsprozeß in Schweden aufgrund der Anklageprobleme seitens der USA gar nicht so ungern gesehen wird, auf daß hier Assange einen enormen Glaubwürdigkeitsverlust erleidet. Aber daß hier in irgendeiner Form auf eine Auslieferung in die USA hingearbeitet werden würde, sehe ich nicht.
Wenn die beiden Schwedinnen im übrigen deiner Aussage nach tatsächlich Professionelle gewesen wären, hätte Assange ebenfalls mit einer Strafe zu rechnen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/prostitutionsverbot-in-schweden-glueckliche-[bad]****[/bad]n-gibt-es-nicht-a-515779.html
In einer Gesamtschau fühle ich mich bei all den Absurditäten in der ganzen Sache irgendwie an Tom Sharpes "Tohuwabohu" erinnert.
-die schwedische Gesetzgebung, bei der Vergewaltigung anfängt, wenn sich die Frau nach dem Sex (die schwedische leitende Staatsanwältin aus dem Kopf zitiert "nicht wohl fühlt"
-die Auslieferungsabsicht in England und deren Bestätigung durch die Gerichte, welche eigentlich nur gegeben sein darf, wenn die Tat in beiden Ländern strafbar ist
-die Verschwörungstheorie, daß dies nur geschehe, um Assange an die USA auszuliefern, obwohl eine Auslieferung direkt aus England wohl aufgrund entsprechender Abkommen einfacher wäre und die USA bis heute keinerlei Anklage gegen Assange haben konstruieren können
-die Flucht in die ecuadorianische Botschaft und mittlerweile entsprechende Asylgewährung, u.a. mit der Begründung, daß Assange "um Menschenrechte und Pressefreiheit kämpft"; wie Ecuador selbst mit der Pressefreiheit umgeht, läßt sich schön hier nachlesen:
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/sorgen-um-die-pressefreiheit-in-lateinamerika-1.11646726
-allein das hat schon die Qualität einer Posse aus der Bananenrepublik
Die ärmste Sau ist in der ganzen Sache eigentlich Bradley Manning, der wird dann aber nicht durch die Schlagzeilen gereicht...
-die schwedische Gesetzgebung, bei der Vergewaltigung anfängt, wenn sich die Frau nach dem Sex (die schwedische leitende Staatsanwältin aus dem Kopf zitiert "nicht wohl fühlt"
-die Auslieferungsabsicht in England und deren Bestätigung durch die Gerichte, welche eigentlich nur gegeben sein darf, wenn die Tat in beiden Ländern strafbar ist
-die Verschwörungstheorie, daß dies nur geschehe, um Assange an die USA auszuliefern, obwohl eine Auslieferung direkt aus England wohl aufgrund entsprechender Abkommen einfacher wäre und die USA bis heute keinerlei Anklage gegen Assange haben konstruieren können
-die Flucht in die ecuadorianische Botschaft und mittlerweile entsprechende Asylgewährung, u.a. mit der Begründung, daß Assange "um Menschenrechte und Pressefreiheit kämpft"; wie Ecuador selbst mit der Pressefreiheit umgeht, läßt sich schön hier nachlesen:
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/sorgen-um-die-pressefreiheit-in-lateinamerika-1.11646726
-allein das hat schon die Qualität einer Posse aus der Bananenrepublik
Die ärmste Sau ist in der ganzen Sache eigentlich Bradley Manning, der wird dann aber nicht durch die Schlagzeilen gereicht...
Ähm, wo schlafen die eigentlich alle?
Benni allein zu Haus, allerdings mit formvollendeter Landung vor ein paar Minuten...
stefank schrieb:
Das fragliche Gesetz ist hier wohl kaum anwendbar: http://www.tagesschau.de/ausland/botschaftsstatus100.html
Ich glaube auch kaum, dass die Briten derart eklatant das Völkerrecht brechen werden. Vielmehr führen sie wohl Scheingefechte, um vor der US-Regierung gut dazustehen.
Das klingt jetzt wirklich nicht besonders passend. Und die Lawine, die dadurch in Bezug auf Sicherheit von Botschaften losgetreten würde, würde ich auch nicht lostreten wollen...
Riedadler schrieb:
Also hab ich das jetzt richtig verstanden...wir verfolgen aus Deutschland gebannt, ob in England die Botschaft von Ecuador gestürmt wird, weil ein Australier, der nicht an die USA ausgeliefert werden mag, eine Schwedin gepoppt hat?
Die Welt ist ein Dorf...
Ja, bei dem hat sich so mancher geirrt: