Miso
40323
yeboah1981 schrieb:Miso schrieb:yeboah1981 schrieb:
Danke für die Ideen.
Man kann die Ereigniskarten aber leider nicht zu ortsgebunden machen. Es geht zwar z.B. "...rücke zum Römer", aber nicht "du bist gerade am Römer...". Also bestimmte Felder sind Ereignisfelder, wo man eine Karte zieht, die muss dann aber auf all diesen Feldern funktionieren.
Du machst das ja für sehr Kurze, oder? Kann man dann vielleicht eine Ereigniskarte machen, wo ein Goethe-Reim ergänzt werden muss? Etwas ganz Einfaches, klar. Oder eben einfach nur:"Du hast den Goethe-Preis erhalten." Das hätte den Nachteil, dass es einem nichts sagt -- oder hast Du das Goethe-Haus auf der Karte?
Ich finde die idee zu diesem Spiel toll. Vor allem, weil man es auch per Ausflug abwandern könnte, wenn es schon ein paar mal gespielt wurde.
Bestimmt wäre es aber schön, wenn es auch die Neugierde weckt, mehr zu erfahren. Deshalb kann ich mir ganz gut Ereigniskarten vorstellen, die eine weitere spielerische Komponente enthalten. Zum Beispiel: "Du bist nachts am Zoo. Welches Tier hörst Du dort heulen?"
Ich hab wirklich dort zum ersten Mal Wölfe heulen hören, das war aufregend
6-12 Jahre.
Ja, ich möchte ja vor allem das Interesse an der Heimatstadt damit wecken, also z.B. auf die Ortskarten Infos zu den jeweiligen Plätzen schreiben. Mit den Rätsel ist ne gute Idee, mindert aber etwas den Wiederspielwert.
Ja, das stimmt. Wenn es aber sehr viele Karten dieser Art gäbe, wäre der Wiederholungswert gering und sogar toll, weil man sich was gemerkt hätte. Weiß auch nicht
yeboah1981 schrieb:
Danke für die Ideen.
Man kann die Ereigniskarten aber leider nicht zu ortsgebunden machen. Es geht zwar z.B. "...rücke zum Römer", aber nicht "du bist gerade am Römer...". Also bestimmte Felder sind Ereignisfelder, wo man eine Karte zieht, die muss dann aber auf all diesen Feldern funktionieren.
Du machst das ja für sehr Kurze, oder? Kann man dann vielleicht eine Ereigniskarte machen, wo ein Goethe-Reim ergänzt werden muss? Etwas ganz Einfaches, klar. Oder eben einfach nur:"Du hast den Goethe-Preis erhalten." Das hätte den Nachteil, dass es einem nichts sagt -- oder hast Du das Goethe-Haus auf der Karte?
Ich finde die idee zu diesem Spiel toll. Vor allem, weil man es auch per Ausflug abwandern könnte, wenn es schon ein paar mal gespielt wurde.
Bestimmt wäre es aber schön, wenn es auch die Neugierde weckt, mehr zu erfahren. Deshalb kann ich mir ganz gut Ereigniskarten vorstellen, die eine weitere spielerische Komponente enthalten. Zum Beispiel: "Du bist nachts am Zoo. Welches Tier hörst Du dort heulen?"
Ich hab wirklich dort zum ersten Mal Wölfe heulen hören, das war aufregend
Alles noch nicht ausprobiert, bin aber auf dem selben Pfad.
In der Kaiserstraße, kurz hinter dem Hauptbahnhof, hängen ansprechend gebackene Enten im Schaufenster. Dann gibt es noch ein chinesisches Restaurant in der Konrad-Adenauer-Str. , links von der Konsti, in einem Hotel,.Das soll sehr gut sein, sie werben mit glutamatfreier Küche.
Wie gesagt, noch nicht getestet. Für Berlin und Hamburg hätte ich je einen sehr empfehlenswerten Vorschlag.
In der Kaiserstraße, kurz hinter dem Hauptbahnhof, hängen ansprechend gebackene Enten im Schaufenster. Dann gibt es noch ein chinesisches Restaurant in der Konrad-Adenauer-Str. , links von der Konsti, in einem Hotel,.Das soll sehr gut sein, sie werben mit glutamatfreier Küche.
Wie gesagt, noch nicht getestet. Für Berlin und Hamburg hätte ich je einen sehr empfehlenswerten Vorschlag.
MarcoB schrieb:mtkv1 schrieb:
Und den ganzen Tag nur das Banner. Das ist doch nicht geschmacklos. Das zeigt doch, dass auch wir historisch unglaublich gebildete Personen in unseren Reihen haben. Und diese Kreativität. Darauf muss man doch erst einmal kommen. Wirklich der absolute Hammer. Das hat auch der DFB erkannt. Da geht es gar nicht um Strafen. Nee, die wollen den Erfinder ermitteln. Der soll geehrt werden, für das erfindungsreichste Plakat des Jahres. Wahrscheinlich bekommt der jetzt nen Marketingvertrag vom DFB. Solche Leute muss man doch foerdern. Da steckt doch ein unglaubliches Potential drin. Heute redet ganz Deutschland über die Eintracht. Lass die mal weiter gestalten, das reicht auch Europa, ach was fuer die ganze Welt! Gerade im Osten gibt es da noch ordentlich Potential.
Glückwunsch DU bist der erste (depp des tages)
Ich bin irgendwie müde, sehr müde ...
Bigbamboo schrieb:
Gott, wie ich Berlin nicht leiden kann.
http://www.sei.berlin.de/lebenswerte-stadt/
An die Stollenbäckerin: Ich mache das auch so, immer gleich ordentliche Mengen, eben auch zum Verschenken! Und die Wohnung riecht drei Tage nach Stollen, herrlich. Einziger Dissenz zwischen uns: Die Zitronenschale. Das fertige Zeug geht gar nicht, finde ich. Ich reibe jede Bio-Zitrone ab, die ich zum Auspressen verwende oder zestere sie -- das kommt dann in einen kleinen Behälter und in den Tiefkühler. Nützlich für allerlei Backwerk -- und auch sonst.
An den Pilzgerichtsvorsitzenden: Ich habe schon gegessen und jetzt schon wieder Hunger
An den Erkälteten: Gute Besserung und danke für die Würdigung der Hühnerbrühe! Auch sie zählt in meinen Augen zur Grundversorgung (s.o.) und kann, platzsparend runtergekocht, im Tiefkühler aufbewahrt werden. Ich gebe die Schärfe (Ingwer, Chili) erst ran, wenn ich sie benötige, koche also vorerst ohne sie, aber mit Lorbeer, Thymian, Rosmarin, Wacholderbeeren und Piment. Abseits einer Influenza will man ja auch mal eine milde Hühnersuppe. Was ich mag: Schöne, dicke und weiche Udon-Nudeln in der Brühe, vielleicht hast Du Lust, das mal auszuprobieren.
Allen einen schönen Herbst und noch den Vorschlag, sich mal eine schöne Petersilienwurzelcremesuppe zu kochen:
Atomisierte Schalotten in Butter andünsten, mit Weißwein ablöschen, klein gemachte Petersilienwurzel dazugeben und mit Hühnerbrühe auffüllen. Petersilienwurzel weich kochen, alles pürieren, Sahne oder Creme fraîche dran, mit Salz, Pfeffer und Zitrone abschmecken. Zum Schluss noch einen Löffel Olivenöl, wenn man will.
Notiz für Suppennovizen: Gib soviel Brühe dazu, dass das Gemüse bedeckt ist. Nimm viel Brühe weg, bevor Du pürierst. Gib sie kellenweise wieder dazu, bis die Suppe eine angenehme Konsistenz hast, damit Du keine zu dünne Suppe produzierst.